Haide Tenner und Tina Turner

2020-09-24

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SM4 Podcast SM4 Mitternachzeihenlage SM4 Projekt Pix Ladies and Gentlemen, we proud we re present. Projekt Pix The Hitoorodan High Quality Sound Recreation Explosion For your personal diffusion process Psychological Power Pressing Mission Assessination Projekt Pix Ja, einen wunderschönen guten Abend. guten Abend Meine Meine sehr verehrten Damen und Herren. Herzlich willkommen bei Projekt X. Ich hätte mir das ganz ehrlich gesagt nie gedacht, dass ich hier mal eingeladen werde und wirklich moderieren darf. Ich nehme das wirklich gerne an und sehe das auch als kleines Dankeschön. Dafür, dass ich in Österreich, glaube ich, wirklich heuer im Sommer bei den Salzburger Fest spielen, so viel Mut bewiesen habe und eine Presche für die Kultur geschlagen hat. Das war mein Ziel. Und ich glaube, dass Sie sonst auch sehr gut gelungen, auch natürlich, wenn man sich selbst nicht immer loben sollte. Meine Damen und Herren, Sie wissen Projekt X. Das ist diese etwas verrückte oder schräge Mitternachzentung auf FM4. Wenn Sie Sie kennen, dann haben Sie natürlich jetzt auch die Möglichkeit, ihr Radiogerät einzuschalten. Auf der Welle von 103, 8, glaube ich, im Wiener Raum. Ich bin jetzt im sogenannten Fanghaus, also im Funkhaus in der Agentinierstraße, in Wien, genauer darf ich die Adresse natürlich nicht bekannt geben, weil wir sonst hier im Fanghaus, im Fangchehaus, die Bude gleich ganz raus sind. Ich bin hier, wenn Sie sich ein Bild von mir machen möchten. Natürlich nicht der Schräg, natürlich. Ich bin im Mittlerweile, aber der Schauchter, aber auch immer, dass ich ordentlich gegradet bin. Das ist eigentlich immer mein Ziel. Und ich habe ein Glas Champagne in der Hand. Und zwar nicht deshalb, weil die Salzburg Festspiele so gut gelungen sind. Da stelle ich natürlich auch gerne darauf an, aber einfach, weil ich heute einen Gas, die möchte ich was sagen, eine Gästein habe. Ja, wo ich sage, also das mir das vergehend ist, das ist jetzt da, ich schon Projekt X moderieren. Und dann habe ich noch das Glück und habe so einen berühmten, so einen tollen. So für mich persönlich auch, ja, ich bin ein großer Fan von ihr. Ja, ich lasse jetzt einfach die Katze aus dem Sag, herzlich willkommen an einen schönen guten Abend hier im Wien Tiner Turner. Mjau! Ja, ich habe schon einen guten Abend, hallo. Ja, also eine Frau, die Humor hat, ganz offensichtlich, eine Frau liebe Tina Turner. Es ist ja eine der längsten Karriere, des Rock und Pop Geschäfts. Und ich glaube ja tatsächlich, es gibt auch, jetzt bin ich leider nicht ganz so gut informiert. Liebe Frau Turner, gibt es aktuell eine Tournee, auf der sie sind, oder die in Belde losgeht? Ja, also aktuell die Tournee mache ich jetzt keine gerade. Aber ein Buch ist rausgekommen, das ist Tina. Da geht es quasi um eine Arthbio Grafie und einer Leifdokung über den Entwicklungs Turner von 60 Jahren bis zu jetzt Zeit. Wow, naja, das ist aber sehr beeindruckend. Und auf der Bühne kam man die Tina Turner jetzt offensichtlich auf einer eigenen Tour nicht mehr sehen, aber tritt sie nicht vielleicht doch auch hin und wieder als starker auf bei anderen sehr berühmten Pop Bains. Ich sage, ne, was denn ne, aber du bist ne, du bist ne, aber es kann schon sein, dass ich wieder eine Tournee mache im Moment. Ja, ich bin auch nicht mehr ganz die allergängste, muss ich zugeben. Und ja, eventell, also einen Gast auf dritt mit Elten schon auf jeden Fall. Bei den Rolling Stone habe ich natürlich auch immer wieder ein Tourett mit Mike Jacobs und in Österreich möchte ich auf eine Gast auf dritt machen bei der Steffi Werger. Ja, ich mein, das ist natürlich schon sehr cool, wenn man mit den größten Stars auf du und du ist. Und dann sagt ne, ich dumme das vielleicht gar nicht mehr an eine eigene Tour, aber gerne komme ich hin und wieder als Gast da zu anderen ganz ganz berühmten Sängern und Sängerinnen. Und sie haben es gerade angesprochen. Steffi Werger ist es in Österreich. Ist da schon klar, wann dieses Konzert ist, ist es das eher, glaube ich, im späteren Herbstortes, ist es erst im Frühjahr nächsten Jahres. Nächte mal, die Steffi möchte machte eine, sie hat den Brief zu rissen, Tournee. Ja. Und da werde ich glaube ich beim Auftrag den Graz und beim Abschluss in Wien, dann in der Stadt, alle dabei sind. Wow, also ich glaube das. Das sind ja auch die Karte. Wahnsinn, also das sind glaube ich, also ich glaube die, die eingeschworenenen Tinnertörner, Fans, aber auch die Steffi Werger Fans. Ich glaube, während das herausfinden können über die vielen Möglichkeiten, über Internet, da gibt es ja Stichwort Suche und die besten und lesigsten Sachen. Aber das ist natürlich eine ganz große Sache. Und ich freue mich wirklich, dass wir nicht mehr fast anders das hier jetzt in Projekt X, die Premiere für die Verkündigung dieser, dieser grossartigen Termine war. Oder? Ja, so ist es genau. Cool. Ja, Tinnertörner eine Frage. Sie sprechen da so wirklich sehr, sehr gut des Deutsch, darf ich fragen, wie und wo Sie das gelernt haben? Nein, erst einmal war ich ja viel Luft und die auf der ganzen Welt gelernt, manchmal schon mal viel von den Dandes sprachen. Ja. Und aus dem habe ich seit einem halben, also seit ich, oder mal, war das eine vor zweieinhalb Jahre, habe ich ja eine Chip implantiert mit dem ich alle sprachende, welches ich sprechen kann. Wow. Das ist ja schon sehr cool. Und ich glaube, wenn ich jetzt habe ich, lieber vorher nicht darüber nachgedacht, dass du jetzt dieses mir eingefallig glaubejahr, Sie sind ja auch, glaube ich, nach wie vor mit einem ehemaligen Manager von ihnen liert, der, glaube ich, Deutscher ist. Das könnte natürlich, Schweizer, ja. Schweizer, okay. Das könnte natürlich auch. Und ich, ich wohne in Zürich, im Gärnzüricherssee, glätt man doch nicht an. Aber wir sind merken, ich spreche nicht, Schweizer, Deutscher, sondern ganz normales Österreich. Aber gratuliere. Und da kann man natürlich auch RF1 und RF2 empfangen und RF3 empfangen. Ah, deshalb haben Sie sich für die Schweiz, für den Züricherssee, entschieden als Domizil in Europa oder sind Sie überhaupt nach Europa umgezogen von Amerika? Ich, ja, zum einen durch das steilichen Gründen und Züricherssee ist, erstens mal, ist das eine wunderschöne Gegend. Ich mag den Menschen, ich mag die Kultur. Und dann ein guter Freund für mehr, leider viel zu früh von uns gegangen ist, hat er auch ja auch als eine Niergewonte oder. Ja. Und ja, viele Arbeitskollegen und da da viel Kohlen und auch in der Gegend. Und so kann man sich ein bisschen austauschen. Ja, unter Grund ist, dass dort der, wer auch immer für dieses Kanton oder der Züricherssee ist, heißt, der für dieses Kanton zuständige, macht so günstige, glaube ich, ein Kommensteuer Dies. Deshalb kommen die wirklich sehr, sehr gut verdienen und zum Teil auch erreichen, dort hin und haben dann den Vorteil, dass Sie das von dem hohen Brutto einnehmen, auch nett oder mehr, in der Tasche bleibt, weil ihm die Steuerlast nicht so groß ist. Ist quasi eine win win Situation, wie der Amerikaner sagt. Und was mich vergessen darf, um Züricherssee, ist relativ nahe zum Genfasssee, nach Montreu und als Fan von Deep Purple, wenn man ganz morgen der Worte singt, so wie ich. Ja, das sind auch eine, ja, sind die mentalen Grund, dass man gar nicht in der Gegend wohnt. Ja, ich meine, das muss hier für Sie, die Sie aus Amerika kommen, muss hier die Schweiz sehr, sehr übersichtlich sein, weil für einen Schweizer selbst dieses vielleicht schon eine relativ große Reise vom Züricherssee an den Genfasssee oder nach Montreu liegt, ich liegt noch knapp davor. Wie heißt denn schnell das See von Montreu? Das fällt mir nicht an, ist es vielleicht ein Montreu, oder? Lachen Sie das? Ist das nicht der Genfasssee? Nein, nein, nein. Also, meine Seachtens liegt Montreu, wirklich an einem eigenen See, vielleicht im französischen Lacklömer genannt, aber da möchte ich jetzt auch nicht dafür garantieren, also die Schweizer Freunde, die Geräte in die Schweiz, sage ich dazwischen einfach nur so ganz auf locker, gerät sie gutst, äh, blie, in die Schweiz, an unsere Schweizer zuhörer. Es ist gut geschehe, es ist stetel, ha ha, so ist scharke, ha ha, hü, also hast du heute schon deine Schokolade, deine Ovo Malteenne gehabt, das wird in diesen Lautformen, ja, wie eine Ursprache, hört sich das ein bisschen an, gesprochen und das ist natürlich schwierig. Und umso beeindruckend ist es für mich, Frau Döner, dass sie in einem Land, wo so gebrochen, deutsch gesprochen wird, ist schaffen und geschafft, haben ein wunderbares Hochdeutsch zu sprechen. Sehr freundlich, liebe Frau Raubel Stadler. Ich habe es gerade in meinem Chip, meine Sprachchip nochmal aktiviert und hat dafür einen mitteilen Montröel, liegt an der Ostküste am Ostufer des Genfases, 24 km auszüglich von Losen und hat einen 5, 5 km langen See, auf der Linie am Genfasee. Das ist ja wirklich beeindruckend und sehr schön. Ich hätte das Wissen so eine wahrnämlich, ich würde sagen, 1986 dort, da hatte ich noch, laß man das aber, aber sind sehr und ich hätte wirklich gedacht, dass wir halt ab bis und runterweg waren, aber das ist, dass das selber sei, ist wie der, wo wir Evo haben, nämlich mein Bruder hat damals, müssen Sie wissen, der hat damals, war der fertig mit der Hotelfachschule und hat ein, hat der Praktikum gemacht oder eigentlich, war das kein Praktikum mehr, sondern, wo aufs Saisonarbeit, nach Fertigsteilens einer Ausbildung, und da war er im Hiltonhotel im Genf, das ist ja dieser schöne große, Bringbrunnen, also die haben einen riesen Groß nicht, ich glaube, es ist die höchste Wasser von den, der Welt, also sehr, sehr schön, und da habe ich in Besuch, und da waren wir dort, und natürlich hätte ich das dann wissen sollen, wir waren sowohl in Genf, also auch im Motro, da übrigens war mein öffentlichen Bad, ein wunderbarer Tag, und sind wir von einem 7, 5 Meter, du haben ins Wasser gesprungen, war für uns damals, war für uns damals wirklich aufregend, übrigens in Genf steht ein, im Bad, also gibt es auch einen 10 Meter Turm, und für manche Leute, ist es ja leichter, in einen See, von so hoch oben reinzuspringen, also in so ein kleines Sprungbecken, wie sie im Bad sind, der, wo man dann immer auch noch durch das Wasser, auf die Fließen sieht, und dann wirkt das Ganze noch höher. Ja, entschuldig und frau Töner, dass ich mich da ein bisschen vertan habe, geographisch. Ach, du, ich mach keine, da ist wissen, ist ja ganz klar. Ja, ja, danke sehr. Darf ich fragen, Sie haben natürlich so unglaublich viele, wie viel Scheiblatten haben wir denn in etwa Fraterne? Puh, also das ist schwer zum sagen, weil es kommt nicht in jeden Land, der gleiche Platte raus, also. Ach so? Das wird umgekommen. Ja, die hat ja manchmal verschiedene Titel, verschiedene Songs. Wo haben. Aber ich würde sagen, Studio Alben habe ich sicher, wenn ich das mit kurz rechnen, bin ich seit 60er, DT50. Ja, ich sag jetzt mal 25 bis 30 Studio Alben, während es wohl sein. Und dann sicher noch mal so viele Kompellations und Live Alben. Cool. Da kommt man schon eine 50 Platten, ich schätze mal. Ja, locker auf 50 Platten. Und das ist ja, ich wusste das bis jetzt nicht, dass sie die Schallplatten auf verschiedene Länder anpassen und adaptieren und sagen sie dann, was sagen sie dann, dann sagen sie für Österreich, oder wahrscheinlich für Deutschland eher, die Vertragen mehr oder weniger Rockenrollen und dann nehmen sie dann eine Palade mehr oder wie? Ja, also man. Ich würde sagen, man macht eine Platte z. B. in einem Jäger, da müssen wir natürlich der Hauptmarkt mitzahmen mal 10 Nummern drauf und dann sagt man, aber die veröffentlichen wir in der anderen Reihenfolge oder vielleicht eine Platte mehr oder eine Rockenrollen mehr für Österreich, da ist Deutschland schwarz. Und dann heißt die Schallplatten nicht. Let s rock, sondern. Welcome Tina zum Beispiel. Also, Fanon, nein, Marc, wurde leid, mich nicht so gut gekannt haben, und so war das in den 70er Jahren und 80er Jahren. Oder dann sagt man, okay, in dem Land geht besonders gut, Buggy Wuggy, dann kommt das ja singler aus, in dem anderen Land geht besser, wie gesagt, Balladet, dann bringt man das ja singler aus. Und so lebt man sich das unter, gibt es halt keine Unterschiede. Cool, habe ich wirklich, muss ich sagen, nicht gewusst, ist ja auch nicht ein Fachgebiet, aber ich will ja sagen, ich bin noch wirklich persönlich ein riesiger Fan von ihnen und ich war in relativ vielen Konzerten bin noch einige Male nach Deutschland, darauf gefahren, also in München habe ich sie 3 Mal gesehen und einmal bin ich sogar. Ich glaube nach Mannheim, gefahren wegen eines Auftritts von ihnen, aber da waren wir keine Wege zu weit. Also sie haben wir wirklich auch als Fraukraft gegeben, weil, weil, ich meine, sie sind hier so ein wahnsinniges Energiebündel. Also zumindest, die Show, die sie auf der Bühne, sind da auch so ein sehr, sehr, sehr viel Gute, zumindest, die Show, die sie auf der Bühne abliefern, ist ja, man sieht, die Strutztien nur so von Power, also von Kraft, sie wissen das. Und ich meine, es war auch einfach ihr eigenes Aufstehen und Aufstehen im Sinne von auch ein bisschen Widerstand leisten, ja, den Patrick Hart gegenüber, also ich persönlich habe es immer so empfunden, dass diese Komponente, diese gesellschaftliche Komponente, eben auch dieser gesellschaftliche, möchte auch fast sagen, politische Anspruch, dass der schon immer mitgeschwungen hat in ihren Liedern und Auftreten. Ja, glaube ich schon, also ich habe mich schon immer sehr als selbstständiger Geist gesehen und das Selbstständiges individuum, und das ganz auch in Frage stellt, und meine eigene Position vertreten ja natürlich. Ja, das ist auch ein Teil von Rockengräubelig, sagen, das ist. Und das gehört zum Selbstverständnis von Rockengräubel dazu. Und wie sie noch mit ihrem ehemaligen Mann eike aufgetreten sind, eben, da gab es ja durchaus auch auseinandersetzungen, welches Lied jetzt gespielt werden soll. Und er hat sich, wenn ich ihre Biografien richtig gelesen habe, dann hat er sich immer als Chef gefühlt und hat aber überhaupt keinen Widerspruch getuldet nicht. Ja, der war da recht egemanisch, da hat man das dann. Ja, das war auch ein Grund, dass wir getrennte Wicke gegangen sind, weil ich in der Meinung war, das geht so nicht mehr, ne? Das ist geil. Ja. Und wissen Sie eigentlich, was sorgt haben. Jetzt, meine ich, ist ja eindeutig, sein Stern untergegangen und die Jure ist strahlend aufgegangen. Was haben Sie noch Kontakt mit ihm? Was hatten das mit ihm gemacht? Frau Tören. Ja, weiss nicht, ob Sie es mit verfolgt haben, aber der ist ja vermittler, weil er 13 Jahren verstirben. Aber ja, in den letzten Jahren, wenn man, ehrlich gesagt, nach der Drehnung nicht mehr so viel Kontakt gehabt hat, miteinander. Vor der Drehnung mehr Kontakt gehabt oder wie? Ja, also vor der Drehnung mehr Kontakt gehabt, nach der Drehnung weniger. Ja, das ist, ich glaube, das ist das klassische Bild. Ja, was mich halt interessiert hätte, ist, wie es wirklich eingeschätzt hat, aber ob er innen, und haben Sie den Eindruck, vielleicht wenigstens, dass Sie es nicht gewinnen können, ob er halt dringend den Erfolg vergönnt oder eher nicht. Puh, schwer zum sagen. Ich glaube, er war schon ein bisschen beleidigt, weil er immer der große Wort für er war und er war der Benchschäf und der Tourschäf. Und dann, ja, dann haben wir uns getrennt und er war halt der Meinung, ohne ihn kann ich es nicht. Bei jahrelang hat er ja recht gehabt, aber dann plötzlich in den 80ern, aber ich glaube, dann hat man keinen Weg gehabt, und da ist schon blöd geschaut, glaube ich. Ja, da hat er sicher blöd geschaut, weil sie, sie haben ja alle, glaube ich, fast wirklich alle Schatz erobert im Sturm. Wenn ich mich richtigerinere, gab es auch eine ganz, so sagen, fast, fast, würde ich, also ich sehe so, ja, das muss natürlich nicht decken mit Ihrer Sicht. Aber ich glaube, dann auftritt bei Peter Rab in Sportlight. Ich glaube, in den frühen 80ern war das meine sehr achten. Ja, und das war natürlich, also natürlich für Österreich war das die absolute Grönung. Ja, es gab der Live auftritt in Peter Rabs supercooles Sendung. Ja, das war zum ersten Mal, hat der OEF eigentlich was für junge gemacht, für junge Musik. Ich war da mal so jung, und ja, ihr auftritt, war natürlich auch wieder mal zum Niederknie. Ja, Fraetana, jetzt ist es, möchte ich natürlich die Hörerinnen und Hörer, die uns zuhören, die wollen natürlich, sind natürlich neugierig, wie die Tina Turner privat ist. Ja, das kann ich mir vorstellen. Ja. Und deshalb habe ich hier eine Liste, eine lange Liste mit Fragen, die ich stellen soll. Man, Sie müssen natürlich nicht darauf antworten, aber nachdem, dass so eine stark nachgefragte Sache ist, darf ich Sie nach Ihrer Lieblingsfarbe fragen. Lieblingsfarbe, würde ich sagen, blau. Ist das der Grund, weshalb Benszien hier rungen und der Live auftreten, relativ häufig, die Farbe blau, die Farbe blau, die sind immer mehr. Das ist einfach eine schöne natürliche Farbe, die man gut gefällt. Deswegen auch die Scheinwerfen natürlich. Ja, war alles aufeinander abgestimmt. Blau ist wirklich eine schöne Farbe. Ich mag es auch sehr gerne, ich habe es auch nicht so viel in der Farbe, aber ich habe es auch nicht so viel in der Farbe, aber ich habe es auch nicht so viel in der Farbe, aber ich habe es auch nicht so viel in der Farbe, aber ich habe es auch schon eine schöne Farbe. Ich mag es auch sehr gerne. Jetzt, wenn ich hier beim Studio rausschaut, dann habe ich leider keinen Blick auf den Himmel. Aber natürlich ist der im Moment nicht so azurplaus, weil es schon mit der Nacht ist, sondern schwarz und hoffentlich sind die Sterne gut sicht. Aber das ist nicht immer so in der Stadt gerade von. Ich habe immer den Eindruck, dass man in Salzburg die Sterne wesentlich besser in der Nacht beobachten kann, als in Wien, das scheint einfach wie in Wien wirklich zu viel Licht, selbst zu entwickeln, zu creieren, sodass man das Licht, das vom Himmel kommt, nicht so gut sehen kann. Ja, das ist ähnlich in der Schweiz natürlich. Also in den ländlichen Gegenden, außerhalb von Zürich sieht man auch die Sterne dadurch besser, als mit den in der Stadt. Man zürich ist jetzt keine Riesenstatt, die Hauptstadt ist schwer, als wir sie vielleicht wissen. Ja, da gibt es also Straßenlaternen, Geschäftslocale, Gastgärten und der überall elektrisches Licht drin. Ja, und sind die Sterne, sie kommen ja schon nach in ihren Texten, manchmal vor, das auf Englisch. Sind die das etwas, was sie interessiert? Also jetzt im Sinne von Astronomie oder Astrologie? Ob ich ein Astronologie glaube, oder was meine ich? Genau, ob sie das interessiert, die Sterne und so das Weltall, ob sie sich für solche, sag ich mal technischen, realistischen Naturwissenschaftlichen Dinge interessieren. Ja, man interessiert relativ. Ich habe früher gerne Steinschnungen gehört mit Peter L. Ebinger und Frau Rogers. Wow. Ich habe es nicht ganz genachvoll zu sein können, wie sie das macht und wie das funktioniert mit den Sternen. Ja, muss ich zugeben. Na gut, das ist ihr großes Geheimnis. Das macht es hier wirklich sehr, sehr gut und erfolgreich. Hat schon mit dieser Sendung, wenn ich glaube, ich habe mit Oliver Bayer beigehundert. Das war einer der ersten Sendungen, auch von ihm, von heute aus betrachtet. Und sie hat es wirklich sehr viele Moderatoren überlebt und macht es ja noch immer, wenn ich richtig informiert bin, zumindest vor ein, zwei Jahren war es noch so. Wenn die Diener Döner einmal nicht Musik macht, und wie da sich schon vorbereitet oder ist schon ein Auftritt, was hat sie denn für Hobe ist, was machen sie denn gerne? Ja, aber man glaubt, oder nicht, ich habe immer keinen Sport gemacht. Ja, da darf ich vielleicht auch, ich finde es hier so gelungen. Ich weiß nicht, ob sie das wissen für eine Töner, aber wenn man ihren Namen jetzt einfach Deutsch ausspricht, also dann heißt sie nicht Töner, sondern Töner. Genau, ja. Dann heißt es ja eben, als das sie ein Töner, oder jetzt sie als Eintrateg als Frau zu erkennende Person, Tönerin, aber trotzdem ihr Name heißt Töner. Und genau. Weil sie sagen, sie machen gerne Sport, finde ich das lustig, dass sie so einen guter zu passenden Namen haben, gel. Ja, mach ich tatsächlich gerne. Und das ist ein guter, das ist ansprechig. Ich werde nämlich gerade in Europa oft angesprochen, ob ich mit Ingrid Töner verwandt bin. Und da muss ich mal sagen, nein, Töner mit NE und Töner mit NH. Das ging zwar ähnlich, aber wir sind wieder verwandt noch verschwiegert. Man wollte ich es natürlich großartig finden, sehr schätze. Ich selber beziehbar mich aufs Toren, also von zirklich Training über Liegestütz, über den Bock springen, 60 Meter laufen. Ja, dann leichte es. Leichte, mit dem Medizinball. Da ich jetzt noch nachfange, das Thema, ich meine Sie, wenn in dieser Zeit in dieser Toxt schon groß ist, aber als aerobic aufgekommen ist, ist Wahnsinn dabei, war das auch das irre? Hab ich ein bisschen mitgemacht, ja, weil die gerade Kombination von Lässiger Musik und Fanggebiet mit Bewegungsdrank, ist mir dort nichts gegengekommen, weil das ist, was ich liebe auch auf der Bühne. Ich werde zum Beispiel das Schlagzeug oder die Gitarre und bewegt mich automatisch. Also das ist bei mir, wenn ich so wohl nicht bin, natürlich der Aerobik Tunnerin. Ja, sehr, sehr, sehr cool. Und ich meine, ich komme dir auch noch beim Aerobik, wenn ich dafür uns nament sprechen darf, ich komme dir auch noch einmal eine interessante Sache dazu. Und das ist das Thema Outfit. Da kann man dann doch auch sehr, sehr lesige. Man kann mehr sportliche oder mehr, man kann sich auch ganz schön heiß anziehen, wenn man sich als Aerobik Binen verkleidet. Ich nehme an dieses Mode Thema, das muss ja, muss Ihnen ja wichtig sein, wenn ich an Ihr Kava zurückdenke, zum Beispiel vom Private Dancer, wo Sie da haben Sie, sondern so ein kurzes Ledergleit an. Und das sind auf der Seite, wo normalerweise ein normaler Zipverschluss ist, ja, sind so Knöpfe, so man sieht schon zwischen den Knöpfen ihre Haut. Also das Wort namens sind den Früh 80ern. Ich weiß es von meinem Bruder eben, war das für die jungen Herren schon knistende Errote. Also ich nehme ja nicht an, von der Turner Thema, das innen, dass unabsichtlich passiert ist. Nein, natürlich. Da hat man natürlich als Unterhaltungskünstlerin schon drauf geschaut, dass das Auge mithört. Und gerade als Freie sind natürlich besonders, ja, ein schönes S Set, wenn man nicht eine gute Musik macht, sondern auch gut auszieht. Man kann auch nicht groß mit Eitelkeit oder mit Errote zu tun. Wer möchte nicht gut ausschönen auf dem Plattenkabern? Es gibt ja auch österreichische Platten, z. B. Bill Gary oder eben Steffi Werger, die haben auch alle Plattenkabern gehabt mit Fotos von sich drauf. Ja, was gell ich schon? Übrigens, weil sie Bill Gary ansprechen. Auch eher. Ich habe ja dieses Bild von mir auf Providence, ist es ja ein schwarz weiß Foto. Und ich finde oft passend die besser. Und Bill Gary, bis einer letzten Platte, Out to Break, Off of a other Dogs, hat auch ein schwarz weiß, ein ganz tolles, schwarz weiß Foto von seinem Gesicht, eine Aufnahme, ich weiß nicht, wer die gemacht hat, das muss wirklich ein Vollprofi gewesen sein. Aber also diese Platte, ich nehme an die Sikänen, die, aber drauf hinweisen, ich weiß nicht, haben sie auch eine, sie wohnen ja gar nicht so weit entfernt, muss man sagen, er wohnt ja in zwei Stunden nach Vorreibberg. Na cool, das ist jetzt für eine aus Amerika Stamende Lady wirklich nur ein Hupfer, oder? Ja, das ist eigentlich für amerikanische Verhältnisse gar nichts. Also da gibt es Menschen, die fahren länger zu arbeiten, jeden Tag. Und wie gut kennen sie einander? Wir haben uns ein paar mal getroffen, bei Musikfestival, sind Regen, oder in Montreuben, beim Jazzfestival. Einmal haben wir kurz vorgestellt, waren einander, bei einem Materioser, war den Wien, aber da bin ich leider nicht zu viel zu blau, denn ich bin mit Thomas Rabich schon mit Peter Cornelius. Aber ich kenn natürlich, ich muss jetzt nachschauen, wie man nur ein Spektrum händiere. Wow, das finde ich schon cool und, und sie sprechen die österreichischen Größen da wirklich. So loke Andes ist natürlich für unsere Österreicher, das tut uns gut, wenn ein Weltstar und wirklich ein ganz renommierter Weltstar, wenn die österreichischen Kollegen und Künstler praktisch aus dem FF kennt. Und ich hoffe, ich überinterpretiere das nicht, aber ich würde das schon auch automatisch anerkennung. Herr Rause, ich bin da doch, wenn Sie sagen, er ist fast in ihrem Handy eingesperrt. Das heißt, ja, sie könnten fast jederzeit mit ihm Kontakt aufnehmen, eigentlich. Ja, gerade wenn ich mich jetzt schon seit über 7 Jahren habe ich zu schwerster Staatsbürgerschaften als Schweizerin, die ich auch bin interessiert, und natürlich auch für den österreichischen und deutschen Musikmarkt. Das ist ja GAAS Germany aus der Switzerland, ein internationales Musikmarkt. Also ich interessiere mich sowieso für den Musik, auch in anderen Ländern. Cool. Aber gerade im meinem Fall, als Nachbarin der Österreicher, habe ich natürlich gesteckt, das Interesse der österreichischen Musiks Szene, ganz klarer Fall, ja. Wow. Und wenn Sie selbst auf Ihr Werk zurücköpfen, dann ist es ja ein sehr, sehr großes, haben Sie eigentlich selbst einen Lieblingssong oder drei, vier. Wie ist das? Und ich bin gespannt, ob die Ehr auf der Lafsamseite liegen, oder ob das dann eher die wilderen heißen Rockenrollhitz sind. Ja, du kannst so nicht sagen. Ja, über Zangens kommt auf die Situation und die Tageszeit an. Also es gibt Situationen, da habe ich die Schneeinsachen verrückten. Und dann gibt es natürlich auch Situationen, wo die Langsamen eher angebracht sind. Also, wie die Frage nach den Lieblingsäßen, das kann man nicht so allgemein kultig beantworten. Ja. Das fragt mich, dass es so beantworten, weil so ist es für mich eigentlich auch, dass es ist wirklich von der Stimmung abhängig. Und ich kann es vorher gar nicht sagen, aber Sie haben meistens bei den Konzerten, zumindest war die Lied reinfolge so gut gewählt. Ja, das ist zumindest ein sichubere. Und habe der auch den Eindruck, die anderen, überhaupt keine Chance hatten sich der Musik zu entziehen. Sondern wir waren so tief gefangen und mitgerissen. Und wenn die Schmerzvollen Liebeslieder, die Balladen, die Berl als gekommen sind, dann sind wir eigentlich praktisch zagangen und den Trainer nahen. Und wenn dann ein Stampfender bied uns herausgefordert hat, dann sind wir da, möchte ich schon sagen, ja, auch mit, mit, haben wir auch unsere Becken ganz schön ordentlich zu schwingen gewusst oder es ist eigentlich automatisch passiert. Das ist ihm das schön, da muss man dann nicht nachdenken, sondern da passiert einfach etwas. Das ist eben die Kunst und die Chemie, das ist ähnlich wie bei uns in Salzburg. Da passiert etwas, wenn da Künstler etwas hergibt und ausstrahlt und es das Publikum empfangen kann, übernehmen kann und daraus etwas anderes, aber auch etwas Großes und Großartiges machen kann. Ja, meine Verdanken, wir alle natürlich viel Elvis, der damit angefangen hat, das Hüftdecken zu kreisen. Und das ist ja, man ist dann draufgekommen, das ist gar nicht einmal so sehr bewusst, den Scheidung gewesen von ihm, sondern das passiert einfach natürlich, wenn man Rockenroll hört, einfach das mit Dürfelsort mit Becken zu schwingen, wie sie gar beschrieben haben. Ja, ja, aufregende Zeiten. Jetzt, bevor die Zeiten schon wieder vorbei ist, möchte ich auch noch. Ich weiß, sie reden nicht allzu viel über ihre privates Fähre, aber wenn ich sie jetzt nach ihren Kindern fragwiedes Verhältnis so ist und wie oft sie ein anderes sehen, was geben sie mir dann dazu erantwort? Meine Kinder sind klarerweise alle schon erwachsen. Gibt es keiner Nacht, Zügegel? Ja, also das bin jetzt doch schon. Ja, es geht auf die 81 zu, da gibt es keinen Nacht, Zügegel. Aber ja, also meine Kinder leben alles amt in den Vereinigten Staaten. Aber wenn man mich natürlich immer wieder besuchen in der Schweiz, sprechen alle denks nicht Deutsch, also mit denen spreche ich dann Englisch im Mechanisch. Und Englisch, Kinder nehme ich auch schon in größer Armenia. Ja, natürlich auch. Also das ist ja, ich bin sogar schon Urgroßmutter. Wow, ich hätte vergessen, mit einem 80 Jahren und ja. Und haben Sie den Eindruck, dass da die Kinder irgendwie zu kurz gekommen sind aufgrund ihrer Riesenkarriere oder haben Sie das gut und einen Hut bekommen, wie war das denn? Ja, die Frage hat sie nicht gestellt, also ich war damals schon mit Eik auf Tour. Und da waren schon Kinder von aus führenden Beziehungen da und dann nach der Drehung. Hab ich natürlich auch eigene Kinder bekommen, möchte man einen deutschen Mann kennengelernt haben. Ja, das ist. Also ich habe immer Musik gemacht, ich war immer auf Tour. Also die Frage beruf oder privat leben hat sich nicht gestellt, das war immer bei das Parallel. Ja, natürlich. Da war ich sicherlich auch eine Vorrednerin in der Beziehung und der Person kann es bewusst gemacht und hat sich so ergeben. Mit ihrem Schweizer Mann, ich glaube, weiter. Ich weiß doch in Deutschland, wenn ich mich übernacht denke, der wurde das Schweizer, aber ich. Ja. Ich sag es, aber ich möchte auch in Deutschland. Ich dachte, ich. Ihr Mann, eben aus Deutschland, ich glaube, ist dagegen von Köling, dann. Erwin, ich glaube, mit Nachnahmen, Wachin, wenn ich richtig informiert bin? Erwin Bach. Erwin Bach. Bach. So wie. Jochen Sebastian, aber in dem Fall auch nicht verwandert oder verschwiegt. Ja, dann muss ich mich wohl mit Wagina verhört haben. Ein Wenz, wenn es nur Bach ist. Und ich glaube, mit Erwin Bach haben sie ja keine Kinder mehr. Ich glaube, da war schon die. Nein, das ist von mir jeden Plan. Planung, abgeschlossen. Na ja, gut. Also, das ist natürlich mit dem, sind Sie glaube ich auch schon jetzt ungefähr 30 Jahre ganz grob zusammen. Na ja, gut, ja, stimmt natürlich. Aber heutzutage wird man wahrscheinlich auch noch über 50 eine Mutter werden können. Ob das dann allerdings wirklich das Beste für die Kinder ist, das möchte ich. Das möchte zumindest nicht behaupten, ich mag sogar sagen, das möchte ich bezweifeln. Ja. Was ist denn Ihr damit die Leute noch was mitnehmen können aus der Sendung? Was ist denn Ihr großes Kredo oder Ihr? Was Sie der Gesellschaft mitteilen möchten? Was zu tun ist oder so? Zum einen, wenn man mal, mache es wie die Sonnenur, ziel die guten Stunden. Und wie man hinten weit hin eindein ruf, so kommt es zurück. Das würde ich mal sagen, das sind zwei Kredos, die ich beherzigen möchte und gern weitergeben möchte. Okay. Und wer anderen, wer anderen eine Grube grebt, wer selbst hinein ist, das ist das. Natürlich, natürlich. Mhm. Doch sehr richtig oder ein lärer Sag steht nicht. Ja. Und auch regelmäßig, vielleicht für die jungen auch, das die, weil sie wissen, ja FM 4 ist der verrückte Bugi Wugi Sender vom O. A. F. Deshalb hören wir uns auch sehr, sehr viele junge Menschen zu. Das Thema Mistkübel auslären und Geschirrabwaschen und Abdrucknern müssen das Jugendliche machen. Oder, sei sie? Mistkübel in den Austragen würde ich auf jeden Fall sagen, dass man Geschirrabwaschen wieder mehr und mehr unaktuell, weil viele leitere Geschirrspül haben. Richtig, nein, gut, in der Schweiz ist es natürlich, ja, da ist der Lebensstandard natürlich besonders hoch. Aber in amerikanischen Haushalten wird es vielleicht noch gar nicht überall einangeben, oder? Ja, wie gesagt, ich blebschen lange in der Schweiz, ich kann das so nicht büren, denn aber ich glaube, ich glaube schon, denn erzähl das auch in Amerika, viele Menschen mit der Welt, wenn Geschirrspülers sogar mit Drucknottomatik verfügen. Also da muss man einmal das Geschirrabdrucknern. Ja. Das erinnert mich ein bisschen an Faust aus dem Augen, aus dem Sinn. Sie scheinen wirklich mit ihrer neuen Heimat Schweiz, da scheinen sie sich für die US amerikanischen Verhältnisse gar nicht mehr so zu interessieren. Na ja, also wie gesagt, ich habe meine amerikanische Staatsbürgischhaft aufgegeben. Das heißt, sie dürfen wir so auch gar nicht jetzt eine Wahlempfehlung aussprechen und bei der nächsten Präsidenten, weil sie mitmachen. Ja, das ist natürlich ein Nachteil, das tut mir leid, aber man kann nicht beides haben. Ich darf jetzt in der Schweiz wählen, aber der für in Amerika nicht. Und sozusagen politische Messages, ich meine, wie gesagt, da war ich schon schon die Frauenpower, die auf ihrer Seite war, ob gewollt oder nicht. Aber sonst merkt man jetzt nicht, wie so einer sagen, allzu viele politische Messages in bei ihnen zumindest nicht bei den Interviews, wer das überhaupt von ihnen gewünscht oder sagen Sie, nein, das machen Sie ganz, ganz absichtlich nicht, dass Sie sich zum Beispiel jetzt zur US Präsidentin, weil melden. Nein, ich glaube das ist auch nicht die Aufgabe von Künstler, nicht kann das sagen. Let s Rock und Laugh ist der Message. Ja, es ist. Aber da kann sich jeder seinen eigenen Reim drauf machen, würde ich sagen, wenn man zwischen den Zeinen lesen kann. Ja, ich mein, das ist natürlich echt super, wenn man hört. Laugh ist ein Message. Ja, man, das wäre eigentlich ein wunderschönes Schlusswort. Nur weil sich nicht, ob man überhaupt schon so weit sind, einzulang, glaube ich, dauert es nicht mehr. Mir im Jeep, ich habe gerade die Bekommende durchsage, gut, nein, das Jeep, war ein Dream Sweater, aber so ein Kühlkümpfer, was wir jetzt nicht was verstanden haben. Wo haben Sie das bekommen, diese Informat. In Jeep fahren Sie im Auto? Nein, mit meinem, ich habe einen Mikro Jeep, wie ich Ihnen erklärt habe. So, den Mikro Jeep, ich habe jetzt, glaube ich, den Wagen, den US amerikanischen. Wie Sie sehen Sie, da gibt es doch so einen geländen Wagen, der auch Jeep heißt. Ja, genau. Aber wenn Sie denen im Orheten wird schlecht ausschauen, was? Wer fährt so groß, ja. Da wäre nicht nur eine Ohrverletzung gegeben, sondern wahrscheinlich müsste man dann das Auto aus Ihnen rausoperieren. Aber das möchte nicht, wir sind hier gut geschützt in unserer Toilengeben FN4 Studio. Und natürlich auch von Sicherheitsglas, umgeben, da kann nichts passieren, da kann kein Auto in uns reinfahren. Und Sie hat dieses neue Jeep Dingemein im Orhet. Ja, gut, jetzt bekommen wir tatsächlich die Zeichen von der Rishi und von der Tontechnik. Das Schluss zu machen ist, ja, also, liebe sehr geehrte und sehr verehrte Tina Turner. Ich darf mich nochmals bei Ihnen bedanken für alles, für die viele Freude, für die viele Aufregung, die Sie mir und meinen Freundinnen geschenkt haben. Und ich glaube sehr, sehr viel Menschen und dass ich Sie heute hier bei Projekt X begrüßendete, ist für mich ein riesiges Geschenk. Und ich weiß, dass richtig einzuschätzen, ich bin und viel demütig sein. Und wünsche Ihnen noch einen Riesenerfolg. Danke vielmals. Und nun verabschiede ich mich von Ihnen, Frau Turner und auch von ganz Österreich und Deutschland. Und Schweiz ist natürlich auch dabei, ich wünsche Ihnen allen eine gute Nacht. Danke vielmals. Schlafen Sie kurz. Und hau mal, Sie süß. Von Saurentgurken.