Transkript
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SM4 Podcast SM4 Mitternachzeihenlage SM4 Projekt Pix Ladies and Gentlemen, we proud we re present. Projekt Pix The Hitoorodan High Quality Sound Recreation Explosion For your personal diffusion process Psychological Power Pressing Mission Assessination Projekt Pix Ja, einen wunderschönen guten Abend guten Abend Meine Meine sehr verehrten Damen und Herren Ich darf sie ganz, ganz herzlich Bei unserer heutigen Sendung von Projekt X begrüßen Nein, das hätte ich mir wahrlich nie gedacht Dass ich selbst einmal eine Projekt X Sendung moderieren darf Ich habe ja die Herren vor vielen Jahren wieder so sagen Gruppen vor zwei Jahrzehnten Als ich mal Hauptabteilungsleiter für Kultur war Im O. R. F. habe ich die jungen Herrendammels Und meinen fitlichen gehabt zu sagen Und das waren ja schon aus meiner Sicht Ich doch normalerweise nur mit klassischer Kultur zu tun Aber das war natürlich schon ein bisschen eine heftige Sache Und ein bisschen eine Revolution Aber ich sage auch immer wieder Auch davon lebt die Kunst Und wird sie auch zukünftig leben Dass es eben Umweltsungen gibt Revolutionen Veränderungen Die Menschen wieder öffnen für neue Sachen Und dann sind Neukheiten möglich Und ich möchte es nicht nur auf den technologischen Bereich reduzieren Meine Damen und Herren Sondern größer ziehen Man kann dann mehr, man öffnet sich Es entsteht etwas Neues Nun an meiner Stimme glaube ich werden mich nur ganz wenige erkennen Aber ich verrat natürlich schon, wer ich bin Ich bin die heide Tenner Jetzt wird es bei den ganz jungen Zuhören Und Zuhörerinnen nicht klack oder keg machen Die werden wahrscheinlich jetzt schon wieder im Internet Sieht es nur am Internet und den Namen Google Wenn Sie entsprechend interessiert sind Und die älteren Semester Da habe ich natürlich schon noch die Hoffnung Dass mich da eine oder andere noch kennt Eben von meinen Aufgaben im OA Ich war jedoch auch hin und wieder im Fernsehen selbst Ich war in der Interview zu verschiedenen Themen Und heute darf ich natürlich auch interviewt Wahrscheinlich deshalb haben die Herren von Projekt X aufgebast Und haben sich gedacht, nach Hoppella eigentlich Ist die alte Dame doch eine gelernte Moderatorin Ich hoffe natürlich, dass man das vielleicht im heutigen Abend auch noch mal so empfinden wird Empfinden kam Meine Damen und Herren, die regelmäßigen Hörer Und Hörerinnen, die will ich natürlich nicht vergessen Wissen natürlich, dass da nicht immer nur eine Person ist in dieser Sendung Sondern in der Regel 2 Und die zweite Person ist oft, es ist kein Muss Es ist eine Tagast und heute ist es so ein Das finde ich jetzt lieb, dass manche schon geglaubt haben Ich wäre der Tagast, das ist natürlich nicht so Aber wir haben tatsächlich einen Und das ist ein Mann, das kann ich jetzt schon mal mal sagen Wir haben tatsächlich einen der Ein absoluter Star ist der eine tolle Traumhafte Ich möchte sagen, ja, zinkte lange steile Carrier aufzuwählen Weißen hat der jetzt möchte ich sagen Am, wir können ihn dann natürlich persönlich dazu fragen Aber ich würde mal sagen, er ist jetzt am Zenit seiner Carrier Was ich darin cool miniert Dass er den jedermann in Salzburg gibt Die letzten Jahre und auch Heuer in diesem so ganz speziellen Jahr Herzlich willkommen, ich freue mich sehr Dass er da ist der ichhemalige Komisarex, sag ich auch gleich dazu Schöner guten Abend Hallo Ja bitte Ja, ich habe sie schon angesprochen mit guten Abend Sie haben lange nichts zurückgesagt Naja, ich bin nicht gesagt, ich bin Ja, darauf wollte ich noch warten Er ist der Tobias Moretti Ja, so darum, bei dem gesagt Komisarex, das ist der Hund eigentlich Ja, und der ist ja gar nicht da Richtig, also sie merken auch meine Damen und Herren der Tobias Moretti Ist einer der es manchmal ganz genau nimmt Wenn er seine Kunst gibt Ich muss sagen, ich bin selbst ein großer Moretti Fan Und habe schon vielen Veranstaltungen und Aufführungen gesehen Ja, vielleicht beginnen wir dann mit wie Zenit Herr Moretti jetzt ihre Eure, ihre Eure Salzburg auftritt Ihr Engagement Ja, das war natürlich ein großer Eure zum einen, weil jeder Mann das möchte jeder spielen Und dann auch eine Herausforderung, das sind die Rolle so zu spielen Dass es eine traditionell Erfüllte die Erwartungshaltung, aber dann auch die Erwartungen bricht Man möchte dann auch immer das Stück und Inszenierung neu beleben und seine persönliche Marke hinterlassen Das war die Herausforderung für mich, ja, so kann man sagen Und sind Sie in einer Meinung nach Kilungen? Ja, finde ich schon, also ich finde ich war sehr gut Ja, also das sind sicher auch die Kritiken, sind ja ein Hellig als wir in einem Rosen gestreut Ich weiß nicht, wie sehr das bekannt ist, ich vielleicht sicher so etwas sage ich es dazu Ich hoffe, die Hörerinnen und Hörer von FM4 Ihr Bruder hat ja auch mitgespielt, nicht? Der Spiel, der glaube ich in dieser Produktion ist das der Teufel Mein Bruder, der heißt anders, er ist nicht nur die Richtig, der heißt, weil sie schaushu, weil sie beide Schauspielernamen haben Der heißt Blowep, oder? Ja, Bruder. Richtig, richtig Blowep, ja, das ist mit Nachnamen Aber das muss ja finde ich, das habe ich mir gedacht, diesmal, wie ich mir das angeschaut habe Ist das nicht auch etwas ganz Besonderes mit seinem Bruder auf so einer tollen, doch aber kleinen Bühne stehen zu dürfen Einfach als wenn das ist so ein bisschen höchster, was die Schauspielgerunst zu bieten hat Und dann sind das eine Familie, zwei Hörner oder zwei Brüder Da, das ist ja höchst um wahrscheinlich ein Ja, ich kenne ja von früher noch, weil er mein Bruder ist Und das höchste der Schauspielkonsten, weil ich es nicht gehen, es ist natürlich eine große Ehre und sehr schön Salzburg ist ja durch eine große Tourist Attraktion, aber ich finde das Kommissar X, wenn sie vorangebracht haben, auch eine große Herausforderung war Weil da hat man ja mit einem Hund gespielt und Hunde keine nicht sprechen Und da war es natürlich auch sehr wichtig, Panthony mir schon mit Wurstsämmeln zu spielen und den Hund dazu zu bringen, dass er mitmacht Das ist bei meiner Bruder zu euch, ich bleibe einfach mein Bruder, den kann man sprechen Und der steht keine Wurstsämmeln, das war ein grosser Unterschied Mit dem ist es bestimmt einfacher, dadurch, dass das tolle Schauspiel mit einem Tier ist ja, Sie haben eigentlich damit ihre größere, ihre. ja, da hat Wurst dann wirklich eine Öffentlichkeit hatte, ihre Schauspielerische Karriere bekommen Das ist ja eigentlich, muss man sagen, dass das Dreh in und Filmen mit Tieren zählt ja unter Fachleuten zu. eigentlich zu schwierigsten Variante des Films nicht Ja, also z. B. Läße mit einem Kolle oder Flipper mit dem Telefon oder bei einem Ponenanzer mit dem Pferden Das sind wirklich. also das sind. ich sage das sind die Messlatten, den man sich orientieren muss, was man die Grunzen aussuchen Ja, ist das dann nicht sehr interessant, dass sie mit dem schwierigsten begonnen haben, wie hat sich das denn damals ergeben eigentlich? Es wurden Schauspieler gesuchte, keine Angst vorhanden haben, nachdem ich aus der Rolbin und mit Tieren aufgewachsen bin Was war das der Fall, also ich hab mit Hunden umgegangen, ich hab die wichtigsten Befehle gekannt, so sitz und Platz und bei Fuß Und das war schon mal wichtig, da wir natürlich eine Startverteil gehabt, aus der hab ich den Text gut gekont Und weil sie jetzt selbst eine Tirol angesprochen haben, es ist ja so, sie können ja so die Stimme verändern, dass man überhaupt nicht merkt, dass sie eine Tirolerursprung haben Aber sie können auch durchaus den Landes Dialekt verbrechen, das ist natürlich fast signieren, wenn sie so eine so ein breites Spektrum an Möglichkeiten Und das lernt man jetzt so als Spiele, dass man so durchsucht, man war andererwer und dass man halt nach der Schrift sprechen kann, so wie ich zum Beispiel Jetzt weiß ich gar nicht von der Ausbildung her, verzeihen Sie mir, dass da hätte ich vielleicht wirklich bessere Schirren können Waren Sie eigentlich am Reinhardseeminar, oh da ist das, sich das anders ausgegangen Das kann ich mir nicht mehr so genau erinnern, aber ich weiß, dass ich Schauspielkehren hat, irgendwie wo ich es jetzt vernehmend, ob es privatkehnt, da wurde in der Schule Das ist schon Zeitl her, da müssen wir verzeihen, das weiß ich nicht mehr genau Das war tatsächlich natürlich, was mich interessiert, ich glaube in der Schauspielerei, also zumindest am Reinhardseeminar, dort, wo er kenne ich mich ein bisschen aus Gibt es ja das eigene Fachverkleidung? Ja genau Verkleidung ist Schauspielern unterschiedlich wichtig, trotzdem lieber Herr Maretti, wie wichtig ist die Verkleidung für Sie persönlich auf der Bühne? Ja, kommt auf einmal, welche Rolle muss ich spieg, wenn ich es bei kleinen Menschen spiel, geht es oft ohne Verkleidung Ich muss mal vielleicht nur auszumaspelieren, wenn ich eine Frau dann brachte einen Rock oder eine Berücke, weil Frau ein länger Herr haben muss Aber wenn ich zu Spiele eine Katze spiel muss oder eine Blume, dann hilft es schon, wenn man da, ja, dann ist es nötig, dass man von der Kollegen von der Kostümmerbgeilung Hilfe bekommt Und wenn Sie Pflanzen spielen, wie den Sie an solche Rollen heranreichtst, dann dass Sie sich gut verkleiden und in der Maske, sozusagen professionell hergerichtet wird oder wie bereitet sich ein Tobias Moretti auf eine Pflanzenrolle vor? Wie können wir uns das bedürfen, wir uns das Vorstell in Herr Moretti? Ja, das kommt sehr darauf an, was für eine Art von Pflanzen, z. B. ein Obstbom, der mit meistens würde ich dir hier friedlich und freundlich anlegen, weil die Menschen wegen Marilen und Äpfel und Kirchen sind. Das ist eher eine nahrbare Figur, aber z. B. wenn ich jetzt einen Strahl mit ein Gebüsch mit Bremes und darstellen würde oder toll Kirche, ist das natürlich was Verschlagen, was Bissiges. Aber auch mit einem guten Kern, weil die Bremes selbst via nicht böse sein, sie wird nur das böse wahrgenommen von Menschen, weil sie sich verteidigt, sie verteidigt ihre Existenz mit diesen sogenannten Bremenden Nestlen und hat aber nicht die Absicht andere zu verletzen, ist das ja zivspelteger Charakter, mit dem es ich auch so nahe an das setzen muss natürlich. Ich habe ja, was ich sagen, hatte auch mal das Glück, sie im Theater an der Jugend, sehen erleben, ist das richtig geworden, glaube ich zu dürfen. Und da haben sie eben eine Brennnessel, darum haben sie das jetzt auch, glaube ich, so gut beschreiben können, da haben sie eine Brennnessel gespielt, aber das ist schon wieder die falsche Bezeichnung, denn es wirkt eben nicht so, als würden sie etwas spielen, sondern man hat den Eindruck, wenn sie eben mal in der Verkleidung sind, dass sie dann das sind, dass sie das geworden sind, was sie darstellen möchten. Das ist sehr freundlich, dass sie das zu sagen und das freut mich, wenn das so funktioniert, dass sie die Absicht von jedem Schauspieler den Zuschauer vergessen zu lassen, dass hier einem Schauspiel bei uns an der Sache tatsächlich etwas erlebt und das freut mich, wenn das funktioniert natürlich. Also das kann ich Ihnen sagen, bei mir zumindest, aber ich habe damals auch ein bisschen um mich herum geschaut, also da haben die Leute wirklich nach jedem Wort oder nach jeder Bewegung, sie haben ja als Pflanze, als Brennnessel nicht gesprochen, aber sie haben der Artstack gespielt oder halt, ich sage mal, kommuniziert, artikuliert ihren Körper, eingesetzt, da habe ich mir wirklich gedacht, das ist natürlich schon groß, wenn man an vermeintlich kleine Rollen so respektvoll herangeht, das wird auch meine Frage, wie wichtig ist Respekt für einen Schauspieler gegenüber der Rolle und dem Gesamtwerk? Ich würde sagen, das ist das um und auf und weil sie gerade gesagt haben, eine vermeintlich kleine Rolle seit die Brennnessel, da muss ich dann wieder auf sprechen, mein Zugang ist, eine Brennnessel ist vielleicht klein für einen Menschen, aber wenn sie sich in die Rolle eines Marinkiewers versetzen oder eine Arme, dann ist die Brennnessel eine riesen Ding, dann ist eine riesige Rolle, oder wenn sie sich, wenn sie es schauen zum Beispiel die Rolle eines Barms, dann ist die Brennnessel klein und dann ist auch der Mensch klein, aber wenn sie zum Beispiel in einen Erdum sind oder ein Zeller, dann ist die Brennnessel riesig, das kommt die man auch die Perspektive an, in welchen Umfeld dieser Rolle stattfindet, in welchen Konnexen sie stellt. Also ich hoffe, dass uns möglichst viele junge Leute zuhören, dass es wirklich meine Hoffnung darum bin, habe ich auch diese Einladung hier bei FM4 angenehm, weil ich mir den Quendern hören da ein paar junge Zunicht und dass die hören, wie wichtig es ist, eine andere Perspektive einzuschauen. Ich habe eine andere Blickwinke, weil oft hilft schon, dass ein bisschen von einer anderen Seite betrachten, dabei zu Lösungen zu kommen, nicht auf den anderen zuzukommen. Ich habe hier neben mir auch einen Computer stehen, denn sie darf daher Morite im Studium, da kann man wirklich auch viele Fragen in Form von E Mail herreihen, dass das würde ich nur sagen, wenn ich manchmal abgelenkt wirke, dann ist das vielleicht der Grund dafür, liebe Herr Morite, wie darf man sich denn die Künstler Kolleigen? Ich meine, es ist ja die Krem Döler Krem in Salzburg angereist. Es ist ja auch klar alle anderen Veranstaltungen oder Veranstaltungsorte. Ich habe hier nicht das gewagt, was die große Helga Rabelstadler gewagt und erinnert. Ich danke ihr dafür und ich verheere sie dafür, dass sie dieses große Wagnis gewagt hat. Jetzt wollte ich von Ihnen wissen, wenn man das so sozusagen das aussahbel wissen, wie ist das, weiss man da, dass man sozusagen von seiner Schareff oder bis er gesagt hat, von seiner Berufsgruppe, dass man bei den aller Besten ist, wie harmoniert ein Mater oder gibt es da auch Konkurrenz, das wollen die Leute wissen. Wenn jeder anderen Berufsgruppe gibt es, kollegen mit denen, was ich besser verstehe als mit anderen und welche mir genau, was ich schlechter verstehe, oder der anderen, als ich da würde sagen, der bliebenserauspieler keine große Ausnahme. Aber ich bin sehr angenehm, dass ich durchschauen, wenn man sich gut versteht. Ja, ja, ja. Ja, ist wahrscheinlich genau. Wieso ist das bei Ihnen bei den Journalisten eigentlich und Journalistinnen? Ja, da ist es auch sehr ähnlich. Es gibt natürlich welche, wie Sie gerade gesagt haben, mit denen man besser kann. Ich muss sagen, in meiner Jahrzehnte langen Karriere habe ich doch wirklich auch viele, möchte auch sagen, Freundschaften nicht nur uberflächliche Beziehungen gewonnen. Und ja, das ist natürlich auch schön, wenn man im OAF eine höhere Position begleitet, weil dann ist man halt auch in der Lage, sich Freunde zu machen, ja, anderen etwas zu zukommen zu lassen. Im Sinne von Positions und Seins jetzt Positionen, gut bezahlte Positionen oder auch Aufträge, ja, dass man sagt, gut, du arbest es nicht beim OAF, du bist nicht einer unserer rund 3. 800 Meter beitet. Aber trotzdem bekommst du einen tollen schönen, gut bezeigten Auftrag, ja, für den du vielleicht gar nicht so lange brauchst im Sinne von Arbeitszeit investieren musst und doch eine sehr schöne Honourierung dafür erhältst. Und wie ist das, wenn man sich mit Unterschenleisten, wenn sich die nicht verstehen, schimpft man damit einander, sagt man, du blöde Palazinke oder bist der vollpern Problem oder wie geht es? Also das versuche ich persönlich, Herr Morite zu vermeiden und ich sage mir, also jetzt in meinem Toch sehr fortgeschrittene im Alter, ja, sage ich, ich möchte mich einfach mit Leuten, die ich nicht mag, ja, wo die Gefahr bestünde, dass es zu solchen Äußerungen käme, mit denen. Und dann möchte ich mich einfach gar nicht mehr treffen und ablieben, ja, warum soll ich mich, warum soll ich mich mit so jemanden treffen, wo ich mich dann ärger, ja. Ja, das ist vernünftig. Also, also diesen Luxus habe ich als alter Mensch und den nehme ich sozusagen relativ großzügig in Anspruch, ja. Okay, ja, das ist vernünftig. Wie ist denn das, weil man jetzt das Thema Geld da reingepracht hat? Kann man das sagen oder nein, ist wahrscheinlich zu, wenn ich sie da nach Frage, nein, das treue ich mich jetzt gar nicht fragen, das kann man nicht fragen im Radio, das kann ich sehen mal, vielleicht unter vier Augen fragen, welche Gage man da bekommt für die größte, männliche Rolle im deutschsprachigen Theater. Ja, stimmt, das ist einfach das Thema, wenn man unter vier Augen, ja. Herr Mority, Sie waren ja schon in vielen großen Theater, wenn nicht in Österreich, ich schade ganz besonders nach Deutschland, wo hat sie nun den bisher am besten gefallen? Das kann man so nicht sagen, es kommt immer auf die Phase im Leben an, auf den Szeneerungen, auf die Kollegen, die Stadt selber spielten dich auch eine Rolle, aber das, also wie ich jünger war, weil natürlich sehr gerne in Wien, wo den großen Städten, wo mehr los ist und je ertet, das du mehr komm ich drauf, ich brauchte ganz ehrlich schnichtig, brauch nicht 1000 Cafs und Lokale und Chinos. Wie gesagt, das ändert sich mit der Situation im Leben, Situationen, Entschuldigung. Ja, natürlich am Anfang, eben sagten Sie gerne Wien, wahrscheinlich, wenn da vielen Discos, die sind Wien, gibt oder gegeben haben, aber jetzt sagen Sie, natürlich jetzt wird auch der Teorola in Ihnen, meines Erachtens wieder stärker nach seinem Recht verlangen. Und ist die Natur, man hat sich ja schon auch gesehen, sie sind ja auch ein wilder Kerl, sozusagen, es ist in den Motorradfahrern nicht, sie haben glaube ich, ich sind sogar mal nach Dakar gefahren, wenn ich das in eine richtige Rinnerung habe, ich habe auch mit dem Bruder gemeinsam, also mit dem Motorradfälle gerechtet. Ja, und das ist natürlich schon auch alles sehr lösig und kernig und kommt natürlich auch rüber. Sagen Sie, wie ist denn das Salzburg 2020, wie sehr komend in die Fans mit Ihnen in Berührung oder ist das heuer gar nicht möglich? Ja, das muss man ja einschränken aufgrund der Sicherheitsmaßnahmen natürlich. Ja, also man kann winken und man kann hallo sagen, aber nicht in die er als einen in Berührung, die Biele fanden, aber ich mag das gar auch gar nicht groß, die man das in der exaktuelles Erregniede, alle von Corona und das ist ja, man sollte man gerade als Unterhaltungskünster versuchen, nicht die Realität abzubilden, seine Alternative anzubieten. Ja, darf ich fragen, wie lange haben Sie denn, wissen Sie noch, wie Sie das erste Mal den jedermang gegeben haben, wie lange Sie gebraucht haben, bis Sie den Text gekaumt haben? Ja, den Text selbst, das ist nicht das Schwierige, denn hat man als Geübteschauspiel nach einer Woche Intus, aber dann war das man lebt und wirklich spielen kann, das Datenfasst ein halbes Jahr. Ich zeige Ihnen das, weil ich auch nicht auf, ich zähle mich jedes Jahr da an, damit das an anderem, das ist nicht so durch das Sack okay, das sage ich jetzt einfach auf, wie es einfach beizunehend, das muss ja gelebt werden und mit Leben erfüllt werden, so eine Rolle und das ist die Kunst. Ja, also mich verstehen, mich. Und ich möchte mich noch einmal auf die Brennnessel zurückkommen, weil so eine großen Rolle, wie in Salzburg beim Jedenman, da ist es ja sogar relativ leicht, finde ich, sage ich jetzt einfach mal auf dem Herhaus, der Text vorgabe, bei diesen tollen Worten, dass das auch gut rüberkommt, aber aber eben, wenn man eine Pflanze darzustellen hat, und da schon als Zuschauer, und in dem Fall wirklich zu schauen, den Eindruck gewinnt hier ist eine echte Pflanze, und diese Pflanze hat auch etwas und will etwas und die kommt von wo und die geht wohin, dann finde ich das eben fast noch beeindruckend. Ja, das ist interessante beim Darsteller von Pflanzen, ist ja das Pflanzen auch wieder, wie ein Mensch auch den Prinzip den Wien haben, zu überleben, sich zu vermehren, den Nachkommenschaft zu sichern, und darum geht es ja im Grunde bei jeder Pflanze darum, billitze Blüten, darum billitze Samen, darum, ja, es geht so weit, dass zum Beispiel Obstbaum und Früchte biegen, die von Tieren gefressen werden, also diese Pflanzen, also diese Person lässt sich auffressen, und dann sind das Wort, um den Samen weiterzutragen, durch die Tiere, die die Früchte fressen, das muss man sich mal vorstellen, das ist eine Eigenschaft, die man bei Menschen kampfinnert, und das ist natürlich sehr reizvoll für den Schauspieler. Also, es ist genauso nicht, so was hat man, ich glaube, viele davon noch nicht nachgedacht und halt das schwingt mit, wenn sie sowas spielen. Und das soll so auch. und im jetzt der Privatetubias Moretti, was macht er denn gerne? Also Motorradfan ist das nach wie vor, macht er das nach wie vor, das mittlerweile schon zu gefährlich. Und eigentlich dir schon noch gerne Motorradfan, dann nicht mit den ganz großen Türen, da müsste man bessere Kondition haben, also Paris der Kais, mir schon zu einstrengend, aber zum Einkauf verfeigene Motorradatmen zu, wenn es nur kleinere Sachen sind, oder. Ich glaube, es geht einfach schneller, als die, bis er es zu Fuß auf jeden Fall hat, wenn viel Verkehr ist, dann kann man mit dem Motorrad sich auch durchschlingen, so ein großer Verteil. Also, sind Sie einer, der sich dann mit dem Motorrad doch gerne in die erste Reihe stellt bei der. Ja, natürlich, ich denke mal, wenn man nur ein Sprung unterwegs ist, muss man auch irgendwie Faddele davon haben. Ja, natürlich. und natürlich keine Frage, Helm wird natürlich getragen, das ist ja ein Fehl. Ja, ja, ein Fehl wird Pflicht. Sonst muss man Strafe zahlen und das möchte ich nicht. Und weil das gerade jetzt per Mehl erreinkommt, ist die Frage, was. was ihre höchste. also, auch ganz Strafe. Strafe für zu schnell fahren, war und wie schnell das damals war. Also, zu schnell fahren habe ich gar nicht im Kopf, aber ich hab 75 Euro gezahlt, weil ich in eine Kreuzung eingefahren bin. Und dann gegen die Querverkehr blockierte, weil der vor mir nicht weiter gefahren ist und das war schon heftig für dich. 75 Euro dafür, dass der vor mir stehen bleibt und ich nicht weiter kann, wo ich gar nichts dafür können hab. Und das hat, wie darf man sich das vorstellen, das hat ein. ein Polizist beobachtet und hier haben wir nur diesen Brief bekommen oder oder sind Sie dort persönlich. Angerehalten worden. Ich hab gar nichts davon bekommen, ich hab ein Modelspieter, was dann halb ist aus Spieter, einen Brief bekommen von der Lanz Polizeit Direktion, wo ich dann das hier mal um so zu fielten, so und so viel du hab, erbiet, berpum. Ja, aber ich habe mich natürlich sehr geschreckt, aber ich habe es überwiesen, wenn ich das zum Diskutieren empfange, dann ist es sinnlos, wie soll ich das gegen den Beweisen. Ja, das stimmt, es ist so schwer. Manchmal, wenn das so lange dauert, ich war mal in Italien, ja in Florence, hab ich nur eine Nacht genächtig bin, aber in der Früh dann wieder sehr früh weitergefahren, weil wir zu einer Fähre mussten, die eben schon sehr früh den Hafen verlassen hat und dementsprechend zeitig waren wir dran. Also habe ich dann auch aus Italien ein Schreiben bekommen, übrigens im perfekten Deutsch, dass sich eben eine. wie heißt die Mittel, eine Spärlinie über voranhätt. Und ja, das kostete halt auch so und so viel und wenn man es nicht zeigte, dann springt es gleich vor, nicht sagen wir sagen irgendwas von ungefähr 75 oder 80 oder 120. Und das war so perfekt Deutsch formuliert, da sind wir gedacht, aber wenn die so viel da schon rein investiert haben und das sind so perfekten Deutsch, aus Italien kommt dann spiele ich mich nicht, dann fange ich da auch nicht an zu streiten. Aber es ist tatsächlich, kann man es ja nicht einmal. ja, man kann sie natürlich nicht da innen und das kann genauso gewesen sein, muss es aber nicht. Ja, also erkältet. Ja, das ist interessant, das gerade in Italien sowas. Ja, vielleicht kurz noch ich wollte sagen für unsere Zuhörer der Tobias Maraiti hat jetzt natürlich vorbildlich in seinen. die innen Seite seines Elbogungs genießt meine Damen und Herren. Danke, danke, dass es aufregelt. Aber meine Nummer hat er oft das Vorteil, dass die Thelina vollkommen chaotischen Wildauto fahren. Aber doch achten Sie scheinbar sehr gut darauf, dass die Beklinie die trennen, nicht überfahren, wenn man das nicht vergessen ist. Ja. Ja. Ja, da haben Sie wirklich, da haben Sie wirklich sehr, sehr gut aufgepasst. Ich glaube ja auch nicht, dass dieses Vorteil stimmt, dass die Italiener ich weiß nicht, Lampi quer nicht muss wirklich sagen. Also wenn ich nach Italien fahre und irgendwie zumindest, wenn ich Geschäfte besuche, dann muss ich wirklich sagen, dann sind die Meist so beeindruckend schön und freundlich. Und herausgeputzt und auch steilisch. Da muss ich sagen, da haben wir in Österreich, also selbst in Wien oder auch Salzburg, weil wir jetzt beim Thema sind. Also kann sich dadurch aus von vielen italienischen Städten also zumindest und jetzt von den nord etalienischen Wasabschaden. Ja. Das kann ich sagen. Ich war schon auf den Italien. Die Rolle, die ich nicht mehr weg von Italien, wenn Sie wissen, Südtur gehört auch zu Italien und von Südtur, was eigentlich Italien ist, hat man es dann noch nie nach Italien. Man muss schon nur an Italien und dann kann man schon mit Italien fahren, bis noch zu Italien. Und Urlaub am Meer ist etwas, was der Tobias Morite noch machen kann oder kann der nur noch Urlaub machen in irgendwelchen Ressorts die Tiefe völlig von der Öffentlichkeit geschieden sind. Nein, das geht schon ganz gut. Also ich kann ja eine Sonnenbrille aufsetzen, beziehungsweise wenn es kühler ist, ich in den Mandlern ab dem Kragenhochschlagen oder einen Hut aufsetzen oder einen falschen Bad, dann werde ich ihn nicht befinden. Also die Sonnenbrille in alle ein werden es nicht lösen, weil also ich zumindest kann das für mich in Anspruch nehmen würde es in natürlich auch mit Sonnenbrille sofort erkennen. Ja, gut, dass ich nicht einmenschens so, also ich komme ganz gut aus damit. Das Ding ist halt mir sehr schnell langweilig an mir, also ich bin kein Typ der Stunglangen Strand liegen kann und nix tut. Ich gehe lieber wandern in die Berge und liebe Dinge oder schauen mir Sachen an. Ja, also das bloße Rumlingsmachschule, natürlich auch will ich. Nee, das bloße herumliegen kann ich mir vorstellen, aber greifter Tobias Morite nicht auch mal gerne zu einem Buch im Urlaub, vielleicht ein bisschen eine leichte Lektüre als das, was sonst Tag aus Tag ein, den Leuten vor Ort. Ja, also wie nachdem was ich unter verstehen und erleicht, aber ich lesen natürlich auch. Weil das finde ich, das mache ich gerne im Urlaub. Mir wäre sonst eigentlich auch zu fahrt den ganzen Tag im Liegestul am Strand, aber durch das Bücher lesen, finde ich, also für mich persönlich, ich komme oft nicht so intensiv zum Lesen, wie ich das gerne möchte, dass natürlich dann wirklich der Urlaub perfekt, wobei ich schon zugeben muss, es wäre dann manchmal gar nicht nötig, so weit wegzufandert, sagt dann immer mein Mann, sagt dann ja, also eigentlich um Bücher zu lesen, muss man nicht nach Griechen gehen oder bis in die Türkei fahren, sondern das hätte man in Österreich auch machen können. Na, weil wenn man es eher auf Deutsch schlässt, also wenn man nach Griechenland fahrt, um ein grieches Buch zu lesen, ist das sicher einfacher, weil es da dann größeres Angebot gibt, weil die Buchstaben, die kann man ja gar nicht lesen, wenn man nicht krieg ist, aber wenn man ein Buch auf Deutsch lesen möchte, dann kann man es nicht so schön wuchstaben. Ja, der andere Buchstaben ist ja, und sprechen auch anders. Ja, sehr bequem natürlich auch für die Türkei, auch für die Türkei, auch für die Serbengrün, die haben so gleiche Buchstaben, aber trotzdem, wenn ich Ihnen jetzt den Buch auf Türkisch gebe, ich glaube nicht, dass es lesen könnten. Nein. Aussekernetürkisch. Nein, das kann ich, das kann ich lehder, weder Türkisch noch griechisch, wenn beim Alphabet vielleicht kann ich mal noch mit einem bisschen Mathematik aus meiner Oberstufenzeite, aber wie Sie sich vorstellen können, ist das ein bisschen her, helfen, weil da gibt es ja auch ein Alphabet, der kann man teilt, dann nicht Epsilon, okay. Ja, man kennt man wieder aus der Bibel, also man kann sich das griechische Alphabet ein bisschen zusammen suchen durch die durchweifelt. Ohne ich auch die so noch. Ja, oh mein Gott, weil eben so viele auch Bezeichnungen aus der Physik mit griechischen Buchstaben versehen, sind nicht das Erre, also das Rohr und so weiter und die Winke. Aber da will ich jetzt gar nicht. Die Winke, die Winke, wenn ich mit Alphabet auch noch ein Bezeichnet habe, mit mich richtiger Ihnen. Die Winke. Das weiß ich jetzt gar nicht mehr so genau, aber ich glaube fast schon, dass man die Winke auch mit Alphabeter gamma. Man sieht einfach schon ein bisschen aus wie ein Fisch, wenn man ein Fisch zeignet. Ja. Oder jetzt, also in der Neuzeit, erinnert es mich ein bisschen an den Klammer auf und diesen Beruinden, wissen Sie, wenn man es zusammenschiebt. Also offensichtlich geht nicht nur die Demokratie auf die Griechen zurück, sondern vielmehr auch die E Mails. Ja, ja, das stimmt, wenn man so sieht, haben Sie recht. Ja. Wie verbringt der Topias Moretti? Wie darf man sich das dann vorstellen? Das ist ja, ich glaube, es ist immer Gust, wie er aufgetreten wird, wie oft ist ein eigentlich Vorstellungen? Der Tonnerstag, Freitag, Samstag und Sonntag, Montag mit dem, mit wo ich spielfrei. Also Montag wie die frisseure Ruhe, und die Instag mit wo ich ist freien. Ja klar, muss ja auch so ein Grad, wenn man am Wochenende spielt, glaube ich, muss es ja mindestens dann zwei freie Tage geben. Also diese grundsätzlichen, aber zurechtlichen Dinge haben ja Gott sei Dank auch in der Kultur ein Kerge halten nicht. Ja, und man muss ja dann auch, dass die Arter putzen, man muss im Buffet, neue Chip s kaufen und ein Saft kaufen. Aber ich muss es nicht machen. Nein, natürlich nicht, aber die Kollegen, die dafür zuständig sind, müssen das ja auch in Wann wir machen. Das kann ich nicht machen, während wir spielen. Ja, ja klar. Ja, und ich muss auch mich regenerieren und abschminken und dann wieder in mich gentendekst durch spielen. Ja. Und sind Sie da alleine die ganze Zeit, wo das der ihrer Frau bei ihnen familieischt oder schiebern sie sich da lieber ab oder sind Sie da mit Familie dort? Das ist ganz unterschiedlich, also heute war ich alleine, aber manchmal bin ich mit Familie dort, mit des Freunden. Man hat natürlich auch bekannt, den Salzburg oder man trifft Kollegen, Kolleginnen. Und das Verhältnis zu den anderen Schauspielungen haben wir schon am Anfang der Sendung besprochen ist, ist tatsächlich, habe ich den Eindruck dort speziell, ich sage fast, es wirkt zumindest freundschaftliches, wenn ich das das gespielt ist. Ja, es ist ja, man arbeitet so lange gemeinsam an dem Stück, dass man dann sehr eng zusammenwexten, also es hat eine Art Schikresgemeinschaft, fast für eine Familie ist nicht, also wie eine Band, wo man zusammenhielt, also wenn du da mal geht, gemeinsam unter, du steigst gemeinsam auf, da gibt es keine Solisten. Das war ein Teamwork im wahrsten Sinne des Wortes nicht wahr. Weil der Zuschauer erlebt ja auch nicht jetzt den einzelnen Schauspiel, exübselon, ist solisten sondern erlebt, dass die ganze Inszenierung drum ist, das wichtig, dass jeder seinen Platz kennt und seine Funktion kennt und wie ein Zahnrad ins andere greift. Genau, das ist in der Nandegreifen, wie in einem Zahnrad, das ist eben das Tolle, das ist einem, das als Zuhörer als Zuschauer gar nicht zu bewusst ist, aber das, was man vorgesetzt bekommt oder was man erleben darf, ist eben dieses Gesamtkunstwerk und ich glaube in der Erarbeitung der Stücke, wie darauf ja mittlerweile habe ich den Eindruck auch wirklich sehr, sehr viel Wert gelegt und das ist dann aber das, was man vielleicht als Zuschauer nur spürt und man denkt sich, woher kommt denn dieser Kraft, diese Spannung? Und man kann sich es vielleicht auch gar nicht erklären, aber sie ist da und ich glaube das ist dieses Zusammenwirken von, ich hoffe, da habe ich es jetzt nicht überinterpretiert von dem sie gerade gesprochen haben, Herr Morrete. Ja, man kann sich vergleichen mit einer Fußballmannschaften, also der beste Stimme alleine wird nichts ausrichten und einer resten Mannschaft, bzw. auch der beste Tourmann kann das Spiel alleine nicht gewinnen, man muss da einfach miteinander spielen. Also in dem Fall wirklich auch spielen im Theater spielen, vielleicht kann man sich so verstellen. Ja, sehr schön, ich danke Ihnen für diesen Vergleich mit dem Sport, weil gerade die vielen jungen Hörer von FM4 das werden sie besser kennen und umständen. Und das finde ich aber wirklich groß, dass sie für diese große Kunst und Kultur, für diese Stehen dann doch diesen schönen und griffigen und einfachen Vergleich bringen. Und das damit den Leuten glaube ich wirklich leichter machen. Ja, danke. Das ist so große Kunst zu kommen. Ich halte nichts von großen Worten, die nur für die Ehre der Kreise bestimmt sind, ich habe es gerne verständlich, also ich möchte verstanden werden, darum versuche ich mir auch so auszudrücken, dass ich verstanden werden kann. Das ist manchmal einstrengend und da wird man natürlich müde, aber ja, du ist das halt. Ja, und Apropos anstrengend und müde werden. Sie wirken zwar gar nicht müde auf mich, ich bin es auch nicht, aber ich bekomme da schon relativ ein deutige Winkezeichen von der Regie. Ja, offensichtlich habe ich mich verpillow. Ja, wenn man mit ihnen sprechen darf, Herr Morite ist das natürlich ein reines Vergnügen. Ich will Ihnen aber nicht die die neutige Ruhe von der Sie auch gesprochen haben, errauben und möchte natürlich auch hier bei FN4, geht es ja nachher weiter nach unserer Sendung, kommen andere Musikanten, die ich sehe jetzt hier ein bisschen was raus beim Studio, die auch schon offensichtlich hier bei FN4 Aufstellung genommen haben, also den Instrumenten nachzuschließen wird es ein sehr, ein interessantes musikalisches Programm. Gibt es noch irgendetwas, was sie vielleicht sagen wollen oder wollen sie vielleicht irgendjemanden grüßen lassen oder ein kleines Schautaut machen? Nein, ich möchte eigentlich lieber einen Kollegenplatz machen, die da schon vor der Tür warten. Ja, also kollegial ist auf jeden Fall jemand, der immer so Rücksicht nimmt auf seine Kollegen und auch die Kleinen, Rücksichtigt und ihren Platz gibt und achtet es ist wirklich seine große Kunst, meine Damen und Herren, das war ich, heidet Hena im Gespräch mit dem großen Echten Tobias Moretti, der denn jeder Mann in Salzburg gibt, wenn sie die Gelegenheit haben, ihn zu sehen, schauen sie sich in an. Ja, sie sind schon vorbei, in sich nach dieser Mitte. Und das spüren sie jetzt aber nicht, aber die Leute sollen auch in andere Stücke von ihnen gehen. Sie haben es ja letztes Jahr so gespielt. In diesem Sinne, Herr Moretti, darf ich ihnen und auch ihnen zu Hause, meine sehr verehrten Damen und Herren, eine gute Nacht wünschen. Danke sehr, schlafen Sie gut. Und dreimens ist sie aus den Sauren Gurken.