Mit Lux Walter und Ignaz Dunkelgrün

2020-06-04

0:00
0:00

Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

SM4 Podcast SM4 Mitternachtseinlage SM4 Projekt Ex Ladies and Gentlemen, we proud with our fans Projekt Ex D Hitrodan High Quality Sound Requiation Explosion For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assassination In der Bundeschöne guten Abend guten Abend Herzlich Herzlich willkommen Vor ein Rad im Pfangskereten am Mikrofon Begrößt sie Luxwalter Im Rahmen des Zentereier Kultur Algemeinungen In besonderen Wir haben die vergangenen Mote Und Wochen Verdammit verbracht mit der Corona Krise zu rech zu kommen Und haben uns eingehend damit beschäftigt Dass es vielen Kultur schaffenden in diesem Land Nicht so gut geht Wie es gehen sollte Die Regierung kümmert sich um Fluglinien Und dann nehmen wir nur Industrie und Wirtschaft Weil eine Kultur schaffend wurde eine lange Zeit Angestellt Erst unlenkst wurde er verladbar Dass es dann doch einen Künstler vorgeben soll, wobei es umklar ist Wer der Bezugsberechtigt ist Weil diejenigen Kultur schaffend Die, die den Herd der Fall vorbeantragt haben Bei der Wirtschaftskammer Österreich So stellt sich nun heraus Die sind nicht mehr bezugsberechtigt Weil sie nicht mehr als künstler angesin werden Wenn jemand auf den das ganz bestimmt nicht zutrifft Denn wenn jemand eine Reichhaltige und lebendige Kulturlandschaft Österreichs lebt Und doch darstellt So ist das ganz bestimmt Ja, ich weiß gar nicht wie ich sagen Soll maler, Komponist, Autor, Tänzer Ignatztung gegrühen Und wenn die Verbindung klappt Müssen wir ihn jetzt in der Leitung haben, Herr Tung grün Schöner guten Abend Ich nenne es dann, Dung grün Herr Dung grün, ich kann sie gut hören Das ist, ich bin überrascht über die Möglichkeit der OEF Technik Sie sind doch eigentlich kann man sagen Fernabts Zivilisation auf einer Berg oder Eimüte Ich habe das richtig verstanden Das ist richtig Und wenn auf eben dank der OEF Technik ist es möglich, dass wir hier eine Telefon Zivilisation Und wenn das richtig ist, dass es richtig ist Und wenn auf eben dank der OEF Technik ist es möglich, dass wir hier eine Telefon Zivilisation Und wenn wir hier eine Telefonkonferenz praktisch über die Bühne bringen Es waren heute den ganzen Tag Menschen bei mir Techniker, die das vorbereitet haben Und wenn es jetzt wirklich funktioniert, bin ich sehr glücklich Weil die Leute, die lieben und engagierten die hier den ganzen Tag aktiv waren Ja, die haben sich wirklich sehr angestrengt, habe ich gemerkt Und das war sicher nicht so einfach, wie sich sie jetzt anhört Ich möchte nicht zu viel Privat des Preis geben würden, oder ihres Aufenthalts Aber so viel sei verraten, sie leben dort schon seit eidlichem Jahren ohne elektrischen Strom Ja Da ist ja natürlich ein reduzierten Verhältnissen Da wird es nicht so leid, ich glaube die Kollegen haben sogar ein Dieselgenerator auf die angebracht Um die Mikrofone mit Strom zu versorgen, ist das richtig Das ist richtig Also ich bin sehr beeindruckt, dass man so viel Aufwand treibt Um Ignats Dunkelgrün in seiner Fotosagen Isolation aufzusuchen Aber ja, ich werde als positive Zeichen Wenn man auch wenn jetzt ein Sieg wahrscheinlich nur eine relativ kleinen Teil der eigenen Hörerschaft vertreten Aber trotzdem, wenn überhaupt Interesse besteht an Meinungen, an Perspektiven, an Einblicken Und wenn man sich von Menschen wie ich die halt einfach der Gesellschaft auf eine die sich der Gesellschaft entsagt haben Und versuchen in einer sehr einfachen Form In einer sehr reduzierten Form zu leben Darauf würde ich gerne auch noch eine Deteliter zu sprechen kommen Es gibt natürlich immer gute Gründe mit Ignats Dunkelgrün zu diskutieren Weil sie so vielfältig beschäftigt und engagiert sind Einen ganz konkreten Anlass haben wir auch immer gusst, die hat sich zum 50. Mal die rausgewehr Resurmanz alle fürringen sind da Sie haben als Dinger, ich habe die Fanantrucker schon vor mir liegen Sie erweiterte aus, haben mit einem Foward von Seniker, dass er lautet das höchste Guter Seele Ist die Harmonie mit sich selbst? Da haben Sie diese Worte vor der Corona Phase ausgewählt oder währenddessen was ist die Motivation zu diesem Seniker zitat Seniker als wirklich einen sehr profunden Vertreter seiner Art Seniker war ja ein Romwandel philosophen nicht immer so anerkannt Man sagt, der Profet gilt nichts im eigenen Land Und das ist bei den philosophen recht ähnlich Aber Seniker war ein Philosoph, der schon zu lebzeiten in Rom Und es ist sicher auch darauf zurückzuführen, dass Seniker sehr glaubwürdig seine Überlegungen angestellt hat Und seinen Kollegen oder den Leuten seiner Zeit damals auch die Einfachheit des Lebens als die Wiese, als Grundlage nachelegt haben Sie haben ja angesprochen, die einfache Lebens, ist es das, was sie fasziniert am Leben auf ihre Einhütte? Also fasziniert, es ist, wenn man aus dem ganz normalen Trot kommt, den ich ja nur zugut kenne Dann kann man sich vorher gar nicht richtig vorstellen, ob das oder das wirklich funktioniert wird Irgendwann haben wir noch ein paar Wochen und noch mehr nach ein paar Monaten stellt man fest Ja, das Wesentliche ist wirklich, dass man zu essen hat, ein Bach über dem Kopf, wenn es regnet oder im Winter natürlich noch was zu einheizen Aber das ist es im Wesentlichen, das ist Lebensmittel und darum dreht sich in meinem alter relativ viel Ich muss überhaupt zugeben, ich ist jetzt nicht so, dass ich sage ich nur weil ich in der Natur lebe und hoffentlich auch mit der Natur muss ich leben wie die Menschen vor 5. 000 Jahren Ein bisschen nutze ich auch sozusagen unsere heutige Zeit und habe hier auch in meiner Hütte und daneben im Lager Lebensmittel Und muss jetzt nicht von Tag zu Tag mein Wilderlehnen oder mein Essen, der Sammeln oder der Schießen erjagen Sondern ich habe einen Lagerraum, wo ich auch Lebensmittel einfach heiten und aufheben kann, natürlich muss man aufpassen, dass sie einem nicht weggefressen werden von egal ob von Wild oder von ungeziven Aber dann nutze ich also schon ein bisschen unsere heutige Zeit, aber sonst merkt man ja, es braucht nicht viel, ich kann mich hier natürlich wunderbar meinen Gedanken hingeben Meist dann eigentlich überrascht wie wenig Zeit ein Bleib, obwohl man doch eh nichts zu tun hat, ja, mir wird trotzdem selten wahr, weil ich hier eben in dieser Einsamkeit doch leichter dem Weg zu meiner Gedanken weit finde Ja, ich weiß es früher in Gesprächen, dass hier jahrelang selbst eine mechanische Schreibmaschine verwergert haben und ihre Schriften händisch verfasst haben, dann ich glaube so um die 1. 000 Wände haben sie dann doch beschlossen eine mechanische Schreibmaschine zu verringen Wie schaut es jetzt aus, haben Sie sich in die Klavelet zu einem Laptop überreden lassen? Nein, habe ich nicht, das ist wahrscheinlich einer der Hauptunterscheidungsgründe zu anderen oder Hauptunterschiede zum Durchschnitts Nenschen Also ich habe keine Verbindung zum Internet und habe auch sonst keinen Laptop, den ich als Schreibmaschinen ersatz verwenden könnte Ich sage, ich mein Ziel ist es ja immer den Sukus meiner Gedanken in so wenige Worte zu fassen, dass das Handschriftlich gut möglich sein sollte Und wenn dann daraus sozusagen in der näheren solche Erküste und Zusammenfassung Handschriftlich da sind und von mir ausreichend gut befunden werden kann es auch sein, dass man das mal wieder in einem Sammelwerk veröffentlichen kann Verstehe, Sie leben wie gesagt, sehr reduziert, könnten sich aber durchaus größeren Lebens die leisten, Sie stellen international aus Ich hinterher mich da jetzt an Tokio und New York, posten glaube ich war im Winter noch anhängig, Sie haben eine doppel Staatsbürgerschaft Österreich Irland In Irland haben Sie aber da leben Sie eher vitaler, weil es vielmehr ist, haben Sie einen Schloss oder eine Burg oder Wohnen Sie da In Irland ist es schon einmal wesentlich angenehm als in Österreich, weil in Irland die Steuersätze wesentlich geringer sind als in Österreich Also versteuer ich mein internationales Einkommen natürlich in Irland durch meine Staatsbürgerschaft, durch meine doppel Staatsbürgerschaft ist das möglich Ja, das ist auch legal natürlich und in Österreich versteu ich praktisch nicht oder sehr wenig, sind ja ein paar tausend Euro Einkommen sind ja auch in Österreich steuerfrei, in dieser unter dieser Grenze kann ich mich beweglich mich sehr gut Und ja, das ist diese Ausstellungen, das ist natürlich für mich tatsächlich sehr angenehm, Sie sprechen da ein großes Thema an Ich habe dazu eigentlich nichts mehr beigetragen, diese Ausstellungen von denen Sie gesprochen haben, Posten, Tokio und so weiter sind einfach ohne mein persönliches Zutun Ich musste natürlich schon meine Zustimmung erteilen, aber danach ohne mein persönliches Zutun entstanden Und das ist natürlich wirklich sehr angenehm, wenn man einmal dieses Niveau diesen Level erreicht hat, dass sich andere von selbst darum kümmern Ja, und man dann aber selber durchaus ordentlich profitiert, weil solche internationalen Ausstellungen, also wirklich große Ausstellungen sind für den Künstler und den Skate Zumindest in meiner Augen sehr gut dotiert Das heißt, Sie stellen die Ausstellungen zusammen und die geht dann quasi auf Wanderschafft ohne ihr persönliches Zutun, aber das richtig verstanden So ist es, also ich gebe die einzelnen Expo Nate frei, ich hängt natürlich auch davon ab, ob mich der der die Ausstellung macht vorher kontaktiert Und also wenn da ein Ausdauer gewünschte Stich dafür durchaus zur Verfügung, aber das ist jetzt die letzten zwei Mal zum Beispiel nicht zu gewesen, da habe ich eigentlich nur stattgegeben, dass diese und die jene Expo Nate verwendet werden oder in die Ausstellung eben dürfen Und wie die das dann vor Ort genau machen, ja, in welcher in welcher Location, wie viel bilgert der Pro Raum aufgehängt werden, in welcher Reihenfolge und so weiter, da gibt es ja viele Fragen, die mir dann eine Ausstellung zusammenhängen Das sind Fragen, die ich mich nicht kümmern muss, das überlasse ich eben den Leuten, die das gerne machen Und so funktioniert das sehr gut, weil von meiner Seite mit sehr, sehr wenig aufwand Und das klingt das sehr vergnügig, ja, ja, ja, den klickengrün inwiefern unterscheidet sich ihre Erranginsweise, wenn sie eine Ausstellung zusammenstellen im Vergleich dazu, wenn sie einen Roman oder einen gedichte Band herausbringen Also bei einer Ausstellung, wenn ich, also ich selbst eine Ausstellung zusammenstellen, dann überlege ich mal vorher meist ein Thema, ein Grundthema, bezüglich dessen ich dann die Ausstellung, zusammenstellend die einzelnen Expo Nate, zusammenstellen und zusammen trage Ja, das ist schon was anderes, wenn das ein Manager macht oder Spezialisten für Ausstellungen Und wenn ich schreibe, dann höre ich eigentlich in erster Linie in mich hinein und schau dann oder muss abwarten, war der ab was kommt, dann gebe ich mich eigentlich hin Da fand ich sie und meinen Eingaben und wenn ich mir am Ende des Werkstinknerier das könnte schon, das könnte andere auch interessieren, das könnte anderen auch gefallen Dann stimme ich eine Veröffentlichung zu Also ist die Frage der Rezeption, sprich, wie das Werk ankommt doch in ein Argument für Sie Also ich oft sage mal ja, der Künstler muss das Ausdrücken, was er aus der Drücken hat, nur pängelk von der Reaktion des Publikums, das scheint Ihnen aber nicht viel Unterschied zu machen Also sagen wir so bei den Ausstellungen ist es ja evident, dass das funktioniert, dass das gut aufgenommen wird von Leuten, von den Betrachtern, von den Besuchern der Ausstellungen Auch wenn da jetzt mein persönliches Engagement gar nicht groß ist, also die Software gesetzt natürlich Und in der Literatur ist es wirklich einfach so, dass ich das nicht so unterlich gut abschätzen kann Also ich habe schon Bücher veröffentlicht bei denen ich davon ausgegangen bin, dass Sie sich so etwas an gut verkaufen ist, jetzt sehr wirtschaftlich ausgeprägt Und ich lasse darauf hinaus, dass Sie ein Verkaufs erfolgt werden oder dass Sie die Leute einfach gerne lesen und nachfragen Und das ist eigentlich komplett in die Hose gegangen und umgekehrt war aber auch schon, dass ich mir gedacht habe, nein, also das brauche ich gar nicht zu veröffentlichten Das wird niemanden interessieren und dann gab es einfach gute Geiste, Freunde oder auch Geschäftspartner, die die Verlage haben uns weiter, die mir gut zugeredet haben und gesagt, du probierst doch einfach Es kann ja und es ist richtig, es kann ja nicht viel passieren, das finanzielle Risiko und übernehmen an, geniehen wir weiße die Verlage in diesen Situationen Und dann ist es eben tatsächlich schon passiert, dass werke, wenn er nicht selbst gar keine oder ganz wenig Chance nur eingereuend hätte, dass die den wirklich einen Durchschlagenden Erfolg Im welche Werkgehen sind das namentlich vom Schildtakt am Brennendestroja 1999? Du schlagend erfolgreich, glaubt auf der Schuatlist Tagia Pupress Und wer viel eine Vergleich, eine Polizie Verkleich der lategischen Poeten, der spätantike zwischen Prinius dem Älteren und Flavius dem Jüngeren? Das war auch, das war in den Nullerjahren, glaube ich, das war in den Nullerjahren, das war in den 2000, erst ich glaub, in den 2001 bis 2003 vielleicht Kann ich noch erinnern, genau, dass mir auffällt als sie machen da eine gedankliche Unterscheidung der Ranginsweise zwischen Ausstellungen und Literatur Könnte man diese Aufständen, die Literatur und Musik ist für sie die eine Baustelle und das Kulturen gemilderte andere? Ja, das ist eine gute Frage, eine schöne Frage. Ich selbst bin mir besser gar nicht zu bewusst, aber ich weiß, also immer in der Schule war Und da hat dann jemand in dieser Schule, hat ein junger Künstler eben seine Bilder aufhängen dürfen und ich war einer der jenigen der am aufhängender Bilder helfen durfte Und dann war folgende Situation, die mich damals ziemlich aus dem Konzept gebracht hat, es war ein abstrakte Bilder, abstrakte Malerei, also sie wissen wir sich meine, dass nicht so ein Haus drauf ist und ein Auto, sondern ein Farben und so ganz nicht, genau, man weiß vor allem, genau vor allem mehr, richtig Und dann ist es einfach dazu gekommen, dass ich nicht gewusst habe bei dem Bild, was jetzt oben und was unten ist, weil es hätte man jede Seite hätte die Oberseite sein können Und sie wissen wir sich meine, einfach wenn man los ist, also ununiversell ausgerichtet und her weiter, her Lux weiter Lux weiter Ein sehr schöner Name, übrigens wie ich sage Danke für neunes Lux des Licht Ich will das darauf, wo ich auch noch zu sprechen kann und dann habe ich eben den Künstler gefragt, was die richtige Seite sei für oben Und dann hat er gesagt, dann hat er das gar nicht klar beantworten können, sondern hat das intuitiv in dem Moment entschieden erst Und das war für mich so eine, wie ich sage, offenbarung ist ein sehr grosses, aber es ist mir klar geworden Es muss nicht immer alles eine Ordnung haben, da gibt es kein richtig und kein falsch Und das hat mir eigentlich erst den Weg zu abstrakten Kunst eröffnet Und natürlich habe ich dann auch probiert schon in Regionen, Jan, mich in dieser Welt, in dieser abstrakten Mal, Welt und Maltechnik zu Recht zu finden und weiter zu entwickeln Ja, ich bin durchaus zufrieden mit dem Werk, dass daraus auch noch später in laufender Jahre entstanden ist Und zu ihrer Frage zurückzukommen, ob ich da wie das für mich ist, wo ich da unterscheide Ich unterscheide schon, weil zum Beispiel beim Malen braucht man meistens so Pins so und Flüssigkeit, wenn man jetzt mit Wasserfarben meint, dann braucht man auch so Farben Und das halb allein für einen verwendeten such, Fleischfarbe hautfarbe Also wenn man in meinen Bundesstift schafft, dann ist der Fahrtstift mit der Hautfarbe der am wenigsten verbraucht ist Ja, verstehe, okay, ich hoffe, dass das nicht so ist Also das sind dann die zwei und dritt am wenigsten verwendeten Ja, lustig, dass sie wissen sie das, weil sie der Bewerchen sehr beeindruckt, weil sie das aus dem Faden meiner Bilder schließen Ja, ich habe mich in der Vorbereitung zum Gespräch natürlich schon mit ihrem Werk auseinandergesetzt Ich weiß aber auch aus Erfahrung mit Gesprächen mit Bildenden künstern, dass oft Fleischfarbe sehr begehrt ist Und sie bei wichtig ist, wenn man zum Beispiel Ritterrüstungen zeigen möchte und Gold für Kronen oder für Jo Wien Ich bin mir so aufgefallen, dass sie das bewusst und bewusst sehr wenig einsetzen, das hat mich interessiert Ja, toll, eine tolle Frage hätte ich so gar nicht gewusst, aber ja, wir haben einen. Ich möchte noch auf das Abstraktewerk zurückkommen, ganz kurz, weil sie meinen, ja, ob das Bild oben oder unten richtig hängt, sei irrelevant Kann man daraus einen Schritt weiter ableiten, dass das wirklich nie vollendet ist, dass es immer aus dem Kontext der Zeit und das Wort betrachtet werden muss und aus dem Aspekt wie er es betrachtet Also das würde ich bei der abstrakten Kunst auf jeden Fall so sehen, ja, es ist immer der Betrachter der letzten Endes das Werk, das Kunstwerk, das Bild fertig stellt Oder fertig mal, ja, für ihn im Moment, für ihn im Moment mit all seiner Wirklichkeit, mit all seinen Injetzt, sein mit all den Erfahrungen, den dieser Mensch gemacht hat Nicht im Moment, wo er sich das Bild anschaut und sage ich 40 Jahre im Buch, die hat 50, egal natürlich, dann schaut er sich dieses Bild mit seiner gesamten Lebenserfahrung an Und da hängt es natürlich davon ab, was er alles erlebt hat und zeichnet so mit Geistik dieses Bild weiter und der Künstler gibt ihm die Möglichkeit Und dadurch, dass es ab kein richtiges oben und unten gibt, hat er erlöglich der Öffnet der Künstler praktisch diesen Raum, diesen geschützten Raum zwischen Kreator und Betrachter Also Prospector, wenn sie so möchten und da entsteht in meiner ganz eigene Relation mitziehung und daraus natürlich, es ist ja auch wirklich physiologisch so, dass die Neue, die unterschiedlichen verschiedenen Angen dieses Bild betracht Und nicht die einen haben zum Beispiel blaue Augen, die anderen brauchen und natürlich, da sieht man schon, dass das so unterschiedlich ist, aber natürlich die Gedanken, weil die 100. 000 oder Millionen von Träumen, die man geträumt hat in seiner Leben Und die kommen jetzt auch ins Spiel und wissen sie, Herr Lux und das ist ja wunderbar, dass es so ein schöner Namen haben, weil ich gar wirklich im Gespräch mit ihnen gibt manchmal auch noch weiter ein Licht auf Dass man eben den Betrachtern, diese große Freiheit gibt und schenkt, das ist eine ganz wichtige Geschichte zwischen Künstler und bzw. Also jetzt Bild, Schaffenden, Künstler und ihren Betrachtern Mir fällt ein Zitat ein von ihrer Kollegin Marie von Ebner Eschenbach, die da ins Zeugte, da schrieb ich weiß es ja nicht genau, die Herrschaft über den Augenblick ist die Herrschaft über das Leben Ich glaube, das lässt sich sehr gut auf ihre Analyse, was ihre Bilder anbelangt anwenden, war das eine bewusste beeinflusstung durch Marie von Ebner Eschenbach oder ist das ein geistesverwandt? Also das ist natürlich schön, wenn Sie da eine Geistesverwandtschaft herstellen wollen, ich muss zugemeckt, kam den nicht, weil das Zitat, obwohl ich es wirklich sehr gut finde Aber es ist immer wichtig, dass diese Freiheit, die der Künstler den Betrachtern schenkt, dass er die auch nutzt und vielleicht auch natürlich mit einer, wenn Freiheit gegeben wird, ist meist auch verantwortung damit verbunden Das ist ein Aspekt, der oft nicht so betrachtet wird, aber der schon auf da ist, das sage ich auch, ich nehme die Leute in Verantwortung und wer sich davon abschreit und lässt gut, mir ist das sozusagen egal, der diese Freiheit zu nutzen und zu gestalten und zu verantworten bei es Wenn Sie sowohl, das sind meine Lieblingszuschauer oder die Trachter Sie geben den, die eine gewisse Verantwortung mit der auf dem Weg nicht Weil die haben eben den Stift, sagen wir jetzt geistig gesprochen, nicht gesprochen noch in der Hand, die haben den Pinsel in der Hand und setzen die letzten Striche Und dann kann man das sehr prima Was Sie gerade beschreiben über Ihre Bilder lässt sich theoretisch weiter auf das Kulturen, was mich jetzt aber interessiert ist, lässt sich diese ranken, so wer sie auch anwenden, beilitatorer oder bei Musik Also da würde ich wirklich sagen, ein Bild sagt mehr als 1. 000 Worte Das ist nicht von Maria, aber das, was sozusagen in diesem Moment passiert, in das ich sage, der Betrachter kriegt ein Pinsel in die Hand und kann fertig mal Das war das Bagescheet, das ist jetzt bei der Literatur nicht so möglich Der Schreit der Autor, was er schreibt und meistens gibt es ein bestimmtes Ende und dann kann natürlich schon sein, dass wir aber auch ein Ende offen lässt und dann der Leser weiter drüber nachdenkt, wie wird denn die Geschichte weitergehen Öfter aber sind die Geschichten schon abgeschlossen vom Autor Aber interessanterweise, so sehr diesen Moment beim Bilder betrachten uns Kulturen, betrachten Schätze und Liebe und Herstellen möchte, so sehr bin ich als Autor jemand der Geschichten gerne zu Ende schreibt und zwar so, wie ich es mir in meinem Kopf vorgestellte habe Dann lass ich dann umgehen etwas offen, interessanterweise durch das Rennen und Reffen legieren, wissen Sie her weiter Lux, also Lux weiter kommt man ja auch, dass ich bin so lang in der einen, ich merke jetzt schon, dass durch das Leben mit einer Menschenaut, wenn es nur und Anführungszeichen per Telefon ist, durch das attikulieren, durch ihre Fragen, das sind schon Fragen, die ich mir nicht unbedingt vorher in der Isolation gespielt habe und deshalb finde ich es für mich hochinteressant Das kommt ja oft vor, dass der Künstler selber gar nicht so sehr reflektiert, warum und sowas tut, sondern dass das dem Rezeptienten überlässt, dass das quasi, es muss heraus was trennen ist und der Betrachter muss das dann analysieren Das ist auf jeden Fall so sehr ich, ja ich bin der Kreator und ich generiere Dinge und die Interpretationen dazu, die so in alle anderen machen, nur bitte nicht ich Weil Sie angesprochen haben, dass Sie Geschichten keine fertiger Zählen, das hängt vermutlich auch damit zusammen, dass die Literatur einer Linie an Traumatogie folgt, der das Kulturen, das Bild nicht zwingend und unterwaffend ist nicht, Sie haben glaube ich versucht, es war 2011 in Graz, die haben ein bisschen Gegend zu wirken, die haben sie Musik und Literaturinstellationen auf der Museumsinsel platziert haben, wo die Besucher selber mit den Warten und mit den Tönen interqueren konnten, was war da die Inspiration oder was war da dahintergrund Also der Hintergrund war das mir die Welt der Warte, die Literatur also in meinem Fall zu eng wurde, ich konnte einfach im Laufe der Jahre nicht mehr das in Worte fassen, was mich innerlich bewegt hat Und das hat mich in eine große Krise gestürzt über mehrere Jahre, bis ich dann erkannt hat, dass es eben ein Ruf ist zu einem anderen Handwerk, zu einer anderen Ausdrucksweise Und ich bin dann eben stärker, wie da wo ich ja ursprünglich begonnen hatte, in die Malerei gegangen und in das Schaffen von Skulp durn, und dort habe ich sozusagen, dort braucht es keine Worte, da genügt eben die Begegnung von Betrachter und Werk und es entsteht etwas, dieses Etwas kann höchst unterschiedlich sein, aber ich weiß, es können auch höchst befruchtende und befreiebegende Momente sein Wenn wir nicht seit 70 Jahren bis heute schaffen betrachtet, fällt auf, dass sie vor allem in ihrer Arbeit mit Bildern und Skulpturen, also Phasen haben, wo sie gewisse Materialien zu bevollzogen scheinen, das war am Anfang, wenn ich mich in einer Punktpapier dann war das Papmasche, sie haben sehr viel mit Kastanien gearbeitet, dann kam Ölfarbeer Krüll und die letzte Phase ich weiß nicht ob du noch anhält kann in die Innen, da haben sie als einer der ersten weltweit die Bügelbilder in die GroKunstzine gebracht in Material, dass man eigentlich von Kinder, Bastel einkennt und sie haben das so Kunstformaub erweitert und es ist ja so, dass ein Bügelbild nicht nur, finde ich, das steht erst da wie eine Vermengung, eine Vermelung von Bildungskulpturen, Interpretäter zu viel in einer oder wo sie absicht. Ich kann schon sehen, ein Vorhol, der ja übrigens habe ich gehört, in Wien wieder eine Ausstellung hat in der Albertine, glaube ich aktuell, ich glaube der war der wirklich erste, der es geschafft hat, Dinge aus dem Alltag zu ganz hoher Krunst zu machen. Ich habe, wenn ich Ihnen sagt, dieses Bild nicht, das er gemalt hat, ein wie Vorhol von den Suppendosen. Die Campele, ein kleines Sub. So ist es, ja. Das ist so, ich glaube und nehme mal anders jetzt da groß, weil unsere zuherer Weis und welche Spiele oder welche Bilder es geht. Also er von sollte man ausgehen. Ja, er war also jemand, der hergegangen ist und einen Alltagstgegenstand zum Kunstobjekt erobert. Ich möchte mich sagen, dass ich ein Vorholjahner bin, aber da ist im Prinzip extrem viel zu verdanken, weil er einfach diese Brücke geschlan hat. Weil er, weil er der erste war, der diesen Weg gegangen ist und dann sind doch sehr viele gefolgt und wir verdanken diese Schritt, ja, eine unglaubliche Sache oder vielleicht, ich glaube es ist auch bekannt, er hat ja mehrmals abgebiete, die Dänermissitung. Ja, in einem Siebtrug verfahren, immer das war zu einer Zeit, wo diese nicht der Tür ab des kinesischen Volkes, das war sozusagen der große Unbekannte und natürlich für alle eine enorme Respektsperson. Und wo erhole hat das geschafft mit einem einzigen Werk, diesen, diesen Mann von diesen hohen Ross herunter zu holen. Auf das, was ich bitte nicht selbst gesetzt habe, das möchte ich schon hier anmerken, aber es war einfach so und durch diese Darstellung, wie ein normales Post, da, dass man vielleicht auch einen Rheinbahn Express hätte beilegen können, durch dieses nahe bringen, dann durch dieses auf einfaches Niveau herunterbringen, hat auch der Mann selbst und seine gesamte Politik, die für ihn stand, sozusagen diesen Nimbus verloren und wurde auf eine, einfach auf eine angreifbare für alle Menschen, angreifbare Dimension heruntergeführt. Sie haben es angegesprochen, Andy Warhol hat sich mal zu tun, ausgenuttern, auch Marilyn Monroe und ich glaube, Cigoo Wara, was da teilweise alles. Und hat auch gearbeitet mit dem Campel, superm Tosen, das war wahrscheinlich ein legitimer Schritt von Andy Warhol, der US Americaner war, wenn er gleich mit czechischen Wurzeln, aber doch selbst im Ricaner, es ist ja nur York zentriert, sie selbst sind Österreicher, mit zweitfonds jetzt in Irland, aber betrachten sich, wenn ich das richtig verstand, was Weltbürger, was wäre ihr Eckevalort zur Campel Suppentose und was wäre es zum Erzettung? Also zur Campel Suppentose, würde ich sagen, ist es meine Skulptur die Bürste aus 1996? Kann man das vielleicht kurz in eine Änderung auf ein Fletiweller, die es nicht kennen? Ja, also da habe ich einfach eine normale Bürste, also für Kopfhare. Ich habe hier genommen und auf eine entsprechende Unterlage gestellt und habe sogar, wo an zumindest am Anfang zwei, drei Jahre noch drauf auf der Bürste. Man das hier reingehen. Das waren meine eigenen, weil sie auch wirklich, es sollte ja ein Eitagsgegenstand sein, der von mir auf die hohe, wenn es geht, höchste, überne der Kunst gehebt werden sollte. Damals 1996 hat das nicht funktioniert, aber wie Sie sehen, Herr Lux weiter. Nach vielen Jahren ist eben auch dieses Werk ein weltweit hochgeschätztes und nachgefragtes und ähnlich wie bei Andy Warhol und seinen Suppentosen. Ist es bei mir jetzt mit der Bürste? Ja, aktuell glaube ich, ein Lecker bei der Museum der angewandten Kunst zur Zeit, wenn ich richtig informiert bin, im Metropolitan Museum auf Art in New York. Jetzt muss ich so gehen, Herr Walter, da erwischen Sie mich auf dem falschen Fuß. Ich habe schon lange aufgehört darüber irgendwie. Ich weiß gar nicht mehr, wo meine Werke überall ausgestellt sind und die Welcher Reihenfolge. Aber das kann ich mir schon gut vorstellen. Kurz zu lang die Lizenzwichtem, man ist das auch nicht so wichtig. Die Bürste wäre ich jetzt dunklig grüns Antwort auf Kempelsubentosen. Ich würde sagen, eines meiner Rabbikai zu den Werken. Weil wir nicht mehr so viel Zeit haben, erlauben Sie mir noch mal nachzuhaken. Ihre österreichische oder Ihreische Interpretation von Maozetung, welche Corona Hopfe Figur des 20. 1. Jahrhunderts wäre das Fissi. Das ist auch schon ein Werk. Ich habe noch kein Werk, aber die Person, die ich mein werde, ist ganz klar. Der Bild, ich mein Werde, ist weiter Schioch. Weiter Schioch für die Ingenieurin zuhörer eine E Kone, ein Starter österreichischer Fernseh, Bürger Service Bewegung aktiv tätig, bis in die späten 90 Jahre, wenn ich der Richtigin von mir bin. Ja. Bekannt geworden durch Argumente und dann Schioch täglich. Was genau finden Sie so veräwigens Wert an weiter Schioch, das Sie malen möchten? Ja, gerade wenn Sie Argumente, seine besten Sendungen angesprochen haben, da wurde nicht nur analysiert und oft auch missliche Situationen auf den Tisch gebracht, sondern es wurde später auch aufgekehrt, was in der Zwischenzeit passiert ist. Also da hat man gesagt, man hat mit diesem und jenem Kontakt aufgenommen und führt das Ganze jetzt eine Lösung zu. Das ist natürlich ein Thema, der wird dann diese Kunstfernsehwelt, wird plötzlich ganz ganz real. Und da kommt so ein bisschen, also bin ich gesprochen, so sehe ich das in meinem Kopf. Komm zu sagen, ein helfernder Arm aus dem Fernsehapparat heraus und macht vielleicht doch das kaputtgegangene wieder heil. Also quasi diese Rückblenden, quasi die V Technische Entsprechungen, das trypt ich uns, weil das so möchte, vergangen nicht gegenwärt Zukunft, ist das sehr schönes Gehirn, Interpretation. Also Sie tragen mein Liebeslicht weiter, ihren Namen völlig, völlig zu Recht. Oder ist Luft seine Abkehr zum Verlugsos her weiter? Nein, es steht schon für Luftslutz, ist das Licht, wie der Lateiner sagt. Es ist mir fast ein bisschen unangenehm, mit diesen doch sehr lobenden Worten, weil meine Person zum Ende zu gehen darum möchte ich noch eine letzte Frage stellen, um sie in den berechtigten Vordergrund zu stellen lieber ganz dunkelgrün, was ist ihr Lieblingsspeise? Also an sich Indianerschnitzler mit vom Fried, rotweiß, hier auf der Hütte in der Askese, wo ich aber Schnitzel nicht kochen kann, weil ich ja keine elektrische Strom habe, also ich am liebsten Hasen rücken. Eine überraschene doch sehr brotensständige Antwort, lieber in den Zunkelgrün, ich bedanke mich vielmals für das ausführliche Gespräch. Es ist mir wirklich, es ist für mich wie im Flugvergang. Ja, auf dem Sicht sehe ich mich doch nach Menschen und Unterhaltung. Wenn unterhaltend nicht so viel, ja, Heidung verbunden ist, nach den Gesprächen jederzeit freut. Bei uns bei Kultur im Allgemeinen und im besonderen Sienziedezeit wieder herzlich willkommen, ich freue mich und bedanke mich für die Zeit, die uns geschenkt haben, wünsche ich Ihnen alles Gute und gute Nacht. Danke schön. Gute Nacht. Ich darf sie gut. Und trein an sie süß. Von Saren Guten.