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AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
F4 Podcast F4 extra Leben sprechen Leben sprechen wir wir über Computerspiele Wir sind raus aus dem Lockdown und wieder im Studio, das FMW extra Leben ist zurück in der Alten Normalität, nahezu mindestens zu entbischen. Wir sind das Computerspielgrenzchen auf FM4 und haben die vergangenen acht bis zehn Wochen beobachtet, dass Games auch von jenen interessiert angenommen worden sind, die sich davor vielleicht nicht zu viel dafür interessiert haben. Und das hat vor allem soziale Gründe, weil Computerspiele lassen sich heute mehr, öfter und einfacher den je gemeinsam spielen, und das bringt Menschen über Snetz in vielen Fällen oft besser zueinander, als es ein normaler Sprach oder Videotschät im Stande ist, mitunter. Deshalb sprechen wir hier und jetzt in der aktuellen Ausgabe des FMF extra Leben über Multiplayer Spiele, genauer gesagt über das gemeinsam spielen. In der Gaming Lobby zusammengeschaltet, aber auch hier physisch nebenan an der. Im Studio sind Kony Lee. Mit viel Sicherheitsabstand. Hallo. Mit viel Sicherheitsabstand, reiner Siegel. Hallo, könnte mich sehen. Ganz weit weg und ich bin auch ganz weit weg, aber doch gemeinsam bei euch Robert Glasfütner endlich wieder gemeinsam im Studio. Wunderschön ist das tatsächlich. Onscreen haben wir uns ja gesehen zwischendurch, aber es ist schön, euch wieder in der realen Realität zu sehen. Ich bin ein virtuell. Genau, es ist sozial, freundschaftlich und auch technischer Vorragende, weil jetzt haben wir die besten Mikrofone der Welt. Ich auch wieder. Du auch auch konyliert wieder im besten Mikrofone der Welt. Genau, mehr Spieler und Multiplayer, das ist etwas, was wir im extra Leben ganz zu Beginn besprochen haben. Ich habe gesagt im November 2013, das waren unsere allererste Sendung. Na, Wahnsinn. Es war die zweite Sendung. Da vorgab es, war glaube ich Zeit unser 1. Ziemens. Die 2. Sendung war miteinander gegeneinander. Seit er hat sich viel getan. Rheiner, was sind für dich die relevantesten mehr Spieler in Innovationen der letzten sechs und einhalb Jahre? Diese sieben Jahre, die haben ganz schön ausgegeben, was dieses Thema betrifft. Da gab es inzwischen so Kleinigkeiten wie Sandbox Survival Games. Die gab es vorher schon ein bisschen, aber Daisy und Rust und das ganze riesengroße Ding, das daraus gekommen ist, das ist tatsächlich erst ab 2013 groß geworden. Ende 2013. Dann gab es natürlich Battle Royale. Das ist ein Phänomen der letzten paar Jahre und hat schon das populärste Videospiel, der gegenwärt nämlich Fortnite Battle Royale hervorgebracht. Dann gab es Games as Service ganz viele. Dann gab es den Aufstieg des E Sport Phänomener wie Pokmon Go und Ähnliches, was die Menschen nach draußen gebracht hat. Location Base Service Games dann Free to Play, der große Aufstieg von Free to Play spielen, in den zu den lucrativsten Spielen der Welt. Das hätte uns damals auch noch keiner geglaubt, dass das einmal passieren wird. Und so weiter und so weiter. Damals 2013 gab es große Trends. Die gibt es heute noch immer nur ein bisschen Stille vielleicht. MMOs wie World of Warcraft und die anderen großen Riesen. Die gab es natürlich damals schon. Die gibt es auch, wenn man es weniger hört. Heute natürlich immer noch. Aber der Fokus hat sich auf andere Spiele gerichtet. Ich habe vorher mir überlegt, Gaming an sich ist so viel riesiger geworden im letzten Jahrzehnt, dass man vielleicht sagen kann, dass die tatsächliche absolute Anzahl von Menschen, die sich zum Beispiel mit der Nullerjahre mit irgendeinem Schone beschäftigt haben. Wahrscheinlich heute noch genau gleich groß ist. Nur die Anzahl von Menschen, die überhaupt spielen, ist so viel gewangiger geworden. Um mal kurz uns vor allen Ver Augen zu führen 2013. Das klingt so ja schon in Randall her. Aber wie lange das her ist, hat man zu 2013 Spiele, die 2013 erschienen sind, waren Last of Us. Könnte ich ja irgendwie das ist doch eh wie kärn, dass wir Last of Us gespielt haben. G it you are 5? Was auch, glaube ich, damals in den ersten 10 Folgen von extra Leben immer 10. Diese irgendwann einmal einen Pack miteinander geschlossen haben, dass das nicht mehr so kommen soll. Raymond Legends, es kommt mir auch. Also dann wird ein bewusst, wie lange 2013 her ist oder um das irgendwo anders festzumachen. Politisch in Österreich, Werner Feiman war Bundeskanzler. Und und Weltpolitisch Edward Snowden hat 2013, die Überwachungspraktikenden von um amerikanischen Geheimdiensten veröffentlicht. So lange ist 2013 her. Und in diesem Zeitraum seit damals hat sich die Spielewelt einfach dreimal um die eigene Achse gedreht. Genau und Multiplayer, unser Thema in diesem FM für extra Leben war ja früher meist eher ein Gegengeninander. Und jetzt ist es aber eben immer öfter ein Miteinander und ist es auch komplexer geworden. Aber und doch das ist das cooler in den Interessante, dass auch wenn man gegeneinander spielt, ist es sehr oft team basiert. Wir haben MoBAs, wo immer Teams spielen, viele andere Games, wo auch one wie one ist, aber dann doch spielt man oft für sein Team, also auch was den E Sport betrifft. Also das alleine sein fällt immer öfter weg. FM4 extra Leben. Ja und das spricht heute über gemeinsam spielen Multiplayer, vor allem eben kooperativer Multiplayer. Und wir leben in einer Zeit der digitalen Spielkultur, wo man doch sagen kann, dass diese Multiplayer Elevenisse eigentlich nie so vielfältig waren wie jetzt. Eine Sache, die dabei immer wichtiger wird, ist eine gute Tramotorgie, weil wenn wir gemeinsam mit anderen gegen Computer gesteuerte Monster spielen, dann soll das natürlich möglichst abwechslungsreich sein. Und da ist es nötig, dass es unterschiedliche Phasen gibt. Am Anfang ist es oft eher gemütlich und lustig, dann wird es irgendwann ein bisschen spannender. Und oft am Schluss dann kannst fast schon zu Stress und Panik kommen. Das heißt die emotionale Bandbreite ist dann möglichst hoch. Und dass sie immer auch Spiele, wo das gemeinsame Spielen dann auch eben unterschiedliche Spiele gibt. Und unterschiedliche Teile hat, ölig im Late Game könnte man jetzt als Profispielerin sagen. Aber das ist eben auch das schöner an diesen modernen Mehrspieler Elevenissen, dass diese Vielfalt groß ist. Ja genau, ganz klassisch war es eben so, dass man die Partie beginnt, sich gegenseitig ins Gesicht schießt und dann hat irgendjemand gewonnen irgendwann. Das hat sich ja geändert. Spätestens seit Left for Dead, das ist ein klassiger, der auch damals 2013 eine große Rolle eingenommen hat in unserem extra Leben. Das ist ja auch ein bisschen wie ein Spieler Eleven, das ist auch ein bisschen wie ein Spieler Eleven. Und das war wirklich ein Spiel, das einen Direktor hatte, sagen wir so, das war eine KI, eine frühe KI, die eben das Spielabwechslungsreich macht, den man begab sich darf, wie er es nicht kennt, zuviert durch zombie Überrante Landschaften und Städte. Und es gab eben einen Zuvelsgenerator, eine gross kotzige KI Game Director, binante KI, die eben da entzieht. An diesem Punkt kommt jetzt eine hoher Denertage, an diesem Punkt passiert dies, passiert das. Das heißt, es gab mehr Abwechslung, es gab eine gewisse dramatokie und Struktur. Das war einer der großen Vorgänger, kann man sagen, einer differenzierten Multiplayer Kultur. Unter direkten Nachfolger davon, das war ein bisschen ein Fehlgriff meiner Meinung nach damals. Und es hat sich auch nicht wirklich durchgesetzt, das war Evolv. Und Evolv hat wiederum auch, wenn es als Spiel nicht so besonders gelungen war, etwas anderes vorweg genommen, nämlich asymmetrisches Multiplayer. Da war ein Spieler bekanntlich das riesengroße böse Monster, das immer noch wachsen musste. Und die anderen vier Spieler sollten es zur Strecke bringen. Also recht, vorwärts gedacht, damals nur, es hat sich nicht so richtig festsetzen können. Ist es sehr schwer, das auszubalancieren, wenn ein Spieler, eine Spielerin, ein übergröses Monster zum Beispiel spielt? Und die anderen dann halt weniger Möglichkeiten haben, vielleicht die Figuren sterben schneller, aber trotzdem ist es immer schwierig, das auszubalancieren. Und jeder, die selben Ausgangsbedingungen hat? An anderes Beispiel für so ein Spiel, das ist Beyond to Souls, die dies nicht kennen, man spielt ein Mädchen. Und es gibt dann diesen Geist. Und das heißt, man kann das gemeinsam spielen. Und manche Aufgaben muss man gemeinsam lösen. Aber irgendwie ist dieser Geist blobb nie besonders hilfreich und kann nie wirklich viel machen. Sondern das ist halt dann im Spiel in der Kob wirklich so aufgeteilt. Es gibt den Hauptspieler, die Hauptspielerin. Und daneben halt dem Blob, der hier und da auch helfen kann. Es ist vielleicht aber ein gutes Spiel, eine gute Afteilung, wenn das Verhältnis der Gamer und Gamerinnen genauso asylkronen ist. Also wenn zum Beispiel ältere mit jüngeren Geschwistern spielen. Eben aber da ist es ja kein Gingern an das, sondern da spielt halt eine Person, eine gute, vielleicht nicht so viel zu tun hat. Und die vielleicht in Geisteil. Und die Bewanderte ist uns einfach. Das heißt, endlich mit den kleinen Geschwistern oder mit der Großmama kann man sowas. Aber ein anderes Beispiel für ein Co op Game, PvE, also Player vs In Viroment, da uns darf together. Wo man gemeinsam überleben muss in einer recht unwirtlichen Gegend. Und es läuft die Zeit die ganze Zeit und nach sie ist es natürlich gefährlicher und man muss rechtzeitig ein kleines Lagerfeuer und ein Lager bauen etc. etc. Und Ressourcen sammeln und man muss sich dabei extrem gut koordinieren. Okay, du gehst Holz holen und ich geh essen suchen und so weiter, wie das eben ist im Survival. Und ich kann mich erinnern, ich habe das damals mit Kollegen Chris Dipko, wie zum Spielekammer gespielt. Das spannende bei diesen PvE speziell war das Trialent Araprinzip. Du musst einfach ein paar Mal sterben und lernen, worauf es eigentlich ankommt, worauf du genau achten musst und beim zweiten durchgehen. Gibt es schon viel besser, weil du weißt du schon genau, was man tun muss, musst dich weniger absprechen. Genau, und wir sprechen dann eh hier in diesem extra Leben jetzt gleich noch über a Koordination und Kommunikation bei Multiplayer Erlebnissen. Ich möchte noch kurz sagen, ein persönlicher neuer Co Opstar. Für mich persönlich ist Deep Rock Elektik. Rhein A Wee haben das mit Chris Dipko für kurz im Spielekammer oder eine Spielekammer schon gespielt. Am Anfang war es auch so, wie du gesagt hast, das konnte viel Chaos. Man rauf sich dann aber gut zusammen und es ist wilder noch jeder ein bisschen so. Ah, es ist total lustig. Wir scheitern zum dritten Mal. Aber jetzt irgendwie wollen wir es dann doch mal schaffen. Und man zieht an einem Strang sehr schön. F M 4 extra Leben. F M 4 extra Leben mit Kony Lee, Rhein A Siege und Robert Glasütner. Ja, und wir sprechen in diesem aktuellen F M F Extra Leben über Multiplayer und über das Gemeinsam spielen. Und wenn man miteinander gegen Computergesteuerte Hürden und Hindernisse antritt, dann ist es immer wichtig, dass man sich gut koordiniert und dabei richtig kommuniziert. Wir haben es vorher schon ein bisschen besprochen. Am Anfang funktioniert das meist ein bisschen holprig noch. Doch wenn man sich dann mal eingespielt hat, kann so ein gemeinsames Vorgehen erstaunlich gut und effizient funktionieren. Wichtig dabei ist auch, ob man mit Menschen spielt, die man kennt, also bekannte Freunde, Familie, Mitglieder oder Partner. Oder eben mit Fremden. Beide Gruppen haben vorn Nachteile beim Spielen. Aber gerade beim Hinzustoßen zu Fremden Gruppen oder Fremden Menschen hält einem auf die eigene Scheuen ein bisschen zurück. Deshalb immer gut, wenn man sich Spiele aussucht, die man schon mag und bereits ein bisschen kennt und sich überlegt, wie man mit den anderen kommunizieren möchte, weil z. B. Sprachtschätz ist nicht für jede und jeden gedacht. Hängt eben auch sehr vom Spiel und von der Community ab. Aber für mich persönlich insgesamt gilt die Regel, wenn ich kooperativ spiele, dann lieber mit Leuten, die ich kennen, wo man sich gut versteht, wo man gemeinsam Spaß haben kann, Trailerler und kompetitiv spiele ich lieber mit Fremden, weil der braucht keine Rücksicht nehmen. Also sonst nicht so viel Rücksicht. So unter Freunden ist man das Blöd, wenn man kompetitiv spielt und dann ist irgendwie am Schluss am Bissen oder fühlt sich ungerecht behandelt. Weil du kannst es ja viel besser und du ist ja unver oder was, was ich. Und bei Fremden kann ich das einfach, wo ist es denn, wenn du besser bist, gewinst du und dann ist halt, wer am Bissen, du kennst die Person nicht. Oder wenn du verlierst, okay, dann sind die anderen besser und du kannst dich aber auch überwiegend ganz offen einfach ärgern. Und es ist nicht ein Freund oder eine Freundin mit der dann einen restlichen Abend noch nicht blau das. Das habe ich eben mal mit. Es gibt für beide Varianten vor dem Nacht, weil auch die Menschen, die man kennt, das wird dann oft sogar eben schwieriger, weil dann Freundschaften. Ja, in wirklich kenne ich das wahrscheinlich so, dass die Konne einfach die wahnsinnig ärgste Trash Talkerin ist und dann sind richtig fragt, dann zinkend die gesamten Hemenschwellen. Nein, ich glaube es gibt ja dieses Geflügelte, wo ich weiß nicht, von dem es ist oder ein Zitat. Man kann nicht nicht kommunizieren. Ich muss sagen, ich hab s oft versucht, nicht zu kommunizieren, weil ich nicht unbedingt in meinen Videospielen andere Menschen unbedingt brauche, ich sag s mal, wie es ist. Aber es gibt natürlich einige Spiele, in denen genau diese Kommunikation ja eigentlich das Spielprinzip ist, da ist das ganz berühmte Space Team. Das liebe Kinder probiert unbedingt aus zu Hause mit zwei Smartphones, das es eines der lustigsten Spiele über Missverständnisse, dass es eigentlich gibt. Und natürlich auch Keep Talking, nobody explodes, war auch so ein ganz großes Spiel, wo s eigentlich darum geht, dass man sich etwas ausmacht. Sprich, es ist eigentlich ja unter Menschen schon auch ein gewisser Unterhaltungseffekt, dabei wie gut man miteinander kommunizieren kann und wenn man das zum Spielprinzip macht, das ist wahrscheinlich dann trotzdem auch die Eleganzesteuerung schönste Art von Multiplayer, sich gegenseitig zu verstehen oder nicht. Ja, und die Frage, wie man kommuniziert, ich hab s am Anfang schon ein bisschen erwähnt, ist ja auch nicht uninteressant, was schreibt. Und man kann in aktuellen Schutern z. B. so Pingen, ich glaube die Brokelekte kann mir auch hinpingen und so, wie sollisieren, da gehen wir jetzt hin. Es gibt natürlich die Emotes, Beharfsdung kann man eigentlich, wenn man mit jemandem fremden spielt, gar nicht schätten, sondern nur Emotes schicken oder dieses Emote will, was in Schutern jetzt immer üblicher wird. Vergutzen gab s auf Kotaku eine Geschichte, eine größere, wo s unter anderem darum ging, ob es Sprachchät vielleicht nicht inklusiv sei, weil es ein souveräneres sprechen gibt und manche Menschen vielleicht jetzt auch mit Sprache Probleme haben, mit sprechen und so weiter, ist man dann ausgegrenzte als vielleicht Leute, die souveräner sprechen, was meint ihr? Ja, hier mehr Kommunikation man zulässt, desto mehr kommen natürlich dann auch die Probleme mitgeschwämpft, die es in Kommunikation insgesamt immer gibt. Also Missverständnisse oder eben auch Diskriminierung, aber ich finde es halt ein bisschen schade, wenn so wie in Haft und man nur mit Emotes kommunizieren kann, weil das halt dann auch wieder viel wegnimmt. Also bei anderen Spielen ist es wichtig, dass da auch die Probleme in der Kommunikation mitkommen, die muss man in Kauf nehmen. Deswegen muss man die Leute dann auch nach dem Spiel eten, um sie beschimpfen zu können. Ja, wie gesagt, ich bin nicht der größte Fan vom mit fremden Menschen im Internet sprechen per wo s Chat, aber man darf nicht vergessen. Natürlich ist wo s Chat ein wichtiger Teil der Gameskultur eigentlich, wenn man sich zum Beispiel alleine nur an sieht, welchen Stellenwert diese Plattformen, die eigentlich ursprünglich für Gaming gemacht wurden, inzwischen im normalen Leben und Anführungssteichen immer erreicht haben. Zum Beispiel Diskort, Diskort war bis vor ein paar Jahren nur Gaming bekannt als bequeme Möglichkeit den Gameschät aus dem Spiel direkt auszukoppeln und als FIXE und sehr solide Basis zu haben. Diskort hat jetzt 250 Millionen Benutz, das heißt, es hat sich emancipiert von seinen Gameswurzeln. Das selbe kann man wahrscheinlich von Twitch sagen, dass inzwischen auch schon als Plattform zur Kommunikation unter Spiele und zu sehen und inklusive Chat. Das hat sich ebenfalls emancipiert, das heißt, ich fähre ein bisschen Schade, wenn man als Lösung für Probleme, die sich ja existieren, einfach das total radikal wegputzen würde, das wäre wahrscheinlich wirklich ein Verlust. FM4 extra Leben, FM4 extra Leben, sprechen wir über Computer Spiele. Mehr Spielerinnen, Erlebnisse und gemeinsames Spielen ist heute unser Thema hier im FM4 extra Leben dem monatlichen Gamescrationschern auf FM4. Wir haben schon einige Beispiele für Kooperative Games gebracht und über Koordination und Kommunikation beim Spielen gesprochen. Es gibt aber auch noch einige andere Varianten des gemeinsamen Gaming, die ein bisschen untypischer sind, aber deshalb teilweise auch besonders interessant. Eine klassische Variante ist das sogenannte Couch Core, wo man eben nebenan an der im selben Raum sitzt, das ist momentan immer noch für viele nicht möglich. Aber es gibt auch kooperative Online Spiele, wo nicht immer nur alles Eitel 1 ist, sprich in manchen Situationen spielt man dann nicht mehr miteinander, sondern auch gegeneinander. Das muss aber nicht jetzt zwangsweise stressig sein, sondern kann ihm auch viel Spannung reinbringen, vor allem dann, wenn man weiß, wann das wechselt, also wann das kooperative ins gegeneinander wechselt. Ja, stimmt, der All Wes Online ist ja inzwischen schon eigentlich überall, die Fold vor ein paar Jahren war das noch nicht so selbstverständlich. Jetzt ist eigentlich ganz selbstverständlich, dass die meisten Spiele eine Online Komponente mindestens haben. Ein negativ Beispiel vielleicht ganz ganz zu Beginn. Fallout 76, das letztes vor zwei Jahren schon eigentlich, ja das ist ein bisschen durchgefallen als Spiel. Das wollte ja das bekannte Fallout System auf eine Multiplayer Basis hiefen. Hat nicht ganz so gut funktioniert, aber es ist natürlich auch symptomatisch für die Tendenz der Gamesindustrie, da das nächste große Ding mehr oder weniger haben zu wollen, weil es anderswo ja funktioniert. GTA Online zum Beispiel ist eine wirkliche Cash Cow, genauso Red Dead Redemption 2 Online. Und es gibt immer wieder Online Spiele, die eben was originelles draus machen. Nicht nur Online drauf glatschen oder einen Online Spiel Plus Singleplayer Modus. Da habe ich eine kleine Pierre Learn zu bieten, nämlich Hand Showdown. Hand Showdown stammt von den Crisis Machern und ist ein Spiel, in dem man zwar Multiplayer Party in Spielt, allerdings man weiß nicht gegen wie viele andere Menschen und man kann mit ihnen auch wirklich gar nicht kommunizieren. Es ist nur so, dass die alle deine Konkurrenz sind, die wollen alle auch den großen Demon erlegen. Und das sorgt wirklich für ganz viel Spannung und ganz viel Abwechslung. Man kann sie so ein bisschen vorstellen, als wäre im Sportunterricht, würde es zu Wolleball spielen. Und in dem Moment, wo die Sportlerinnen pfeift, wechselt es plötzlich zuvölkerbar. Die Trainerin pfeift mir so. Genau, die Trainerin pfeift und im Einmoment vom anderen ist dein Team. Das sind deine Gegner. Genau, und dann kommt es doch davon, wie schnell kannst du wechseln und wie flexibel bist du auch beim Spielen? Das bin ja auch immer sehr interessant. Was ja auch da rein als ihr Wendest, werden oft auf Multiplayer Spiele, Singleplayer Kampagnen draufgeklatscht oder umgekehrt hat, da es gibt überhaupt alles auf einmal, Stichwort, Riesenspiele. Wir hatten im FMV Extra Lebem auch schon mal, also Spiele, die halt so umfangreich sind, dass du quasi eigentlich, wenn du ein Hobby hast, dieses eine Spielers Hobby hast, Destiny ist einen Beispiel oder World of Warcraft, Starcraft, etc. Aber es ist auch so, dass diese Spiele eben dann immer beides bieten, kooperative und konfrontative Spielmodi. Man muss sich dann immer lösen von diesen Spielen, um auch andere Dinge mal zu sehen. Und eine spannende Sonderform des Multiplayer, die sich seit unserer letzten Sendung zum Thema seit 2013 entwickelt hat, sind vor allem die Location Based Augmented Reality Games. 2013 war Ingress noch groß, weil das ist 2012 rauskommen, also es ist nicht mehr groß, aber es war damals halt noch so, dass fette neue Dinge 2013 und wir haben uns noch nicht dräumen lassen, dass dann 2016 so etwas wie Pokmon Go ein unfassbares globales Phänomen auslösen würde, dass einfach alle Medien darüber berichten, alle Menschen fast zankführt werden, weil sie nur mehr auf der Straße marschieren, auf die Handyshtarren und Pokmon sammeln und einfangen. 2016 ist das her. Ich bin jetzt im Lockdown reingekippt auf ein anderes Location Based Augmented Reality Games. Das ist vor zwei Jahren rausgekommen, Jurassic World Live heißt es. Ich hörte diesem ganzen Jurassic Park Friend Gise und statt kleinen Pokmon, kann man da mächtige Sinusauria einfangen und sie dann größer Züchten und Stärke machen und gegeneinander antreten lassen. Man merkt, Konnily spielt diese Spieler auch. Der Jurassic World Live war ja bekanntlich der ganz wenig kommunizierte fünfte Grund, das Haus zu verlassen. Ja, der hat wohl auch da. Ja, wir wissen ja, es gab ja eigentlich relativ viele Gründe, dass man das Haus verlassen durfte. Interessant ist auch, kann ich bei der Ingress erwähnt, dass das war ja früher, weil jetzt kommt vielleicht bei euch Hörenden die Frage auf, was hat das mit Multiplayer zu tun? Es gibt immer auch Teams. Bei Ingress war es immer Team Blauen, Team Grün. Grün, ja. Ich kann mich einen unser Kollege Börster bis damals auch viel durch die Stadt gefahren, um für sein Team irgendwelche Gebiete zurückzuklamen oder so. Und jetzt ich glaube bei den Dinosaurern ist es ja ähnlich. Bei Jurassic World Sanstilgensa, die wir schicken. Genau, da drittst du einem Bündnis bei und kannst dich dann gegenseitig im Bündnis unterstützen, in denen du einander ressourcen, die Dinosaurier DNA spendest und zukommen lässt. Und es gibt sowohl diesen kooperativen Teil des Spiels, aber es gibt auch eben den PvP Modus, wo du deine Dinosaurier gegen die andere Spieler antreten lässt. Und normal kurz eine Reise in die Vergangenheit Pokmon Go, das ja auch immer noch viele Leute spielen. Da war es ja auch ganz wesentlich, dass du mit anderen Leuten gemeinsam losziehst und gemeinsam die Pokmon einklaubst und tonyre kämpft, etc., etc. Also insofern sind alles in meinen Augen total multipläert, die du aber auch alleine spielen kannst. F 4 Extra Leben. F 4 Extra Leben mit kooperatglas und nach Cornelie und Reiner Siegel. Gemeinsam Computer Spielen war ein wichtiger sozialer Faktor in den letzten acht bis zehn Wochen, also dem gesellschaftlich besonders isolierten Zeitraum der aktuellen Corona Krise. Und das hat nicht nur dazu geführt, dass Computerspiele eine willkommene Ablenkung und Zerstreuerung waren, sondern dass doch viel gemeinsam gespielt worden ist. Oft war es dabei auch noch zusätzlich, so dass es gar nicht mehr um die Aufgabe mit mirwelligen Spiel ging, sondern man manchmal einfach auch nur zusammen online abhängt. Vor allem inhaltlichen spannenderer Games eignen sich gut dafür, zum Beispiel Stadio Valley oder das derzeit besonders populäre Animal Crossing New Horizons, das hat übrigens unglaubliche 13 Millionen Dezänzen verkauft mittlerweile. Absurd aber war, in vielen Fällen genügt aber oft auch einfach nur eine, irgendeine virtuelle Game Lobby, wo man sich zum Spielen vorbereitet und dann aber ein Wahrheit einfach nur dazuschettet. Ja oder der klassische Gesellschaftsspieleabend, der auch in der vor mir nicht mehr möglich war, den konnte man individuelle Welthiefen mit dem Tabletopsimulator. Den habe ich auch in der letzten Folge schon mal erwähnt. Eine spannende Anjan auf Steam und in dieser Anjan gibt es dann ganz viele andere Gesellschaftsspiele, und zwar von klassisch bis aktuell, von Kartenspiel, Brettspielwürfel, Spiel alles zu finden. Das heißt, die Leute, die vielleicht den Zugang zu anderen Videospielen noch nicht gefunden haben und die soziale Interaktion gesucht haben konnten über diesen Tabletopsimulator Gesellschaftsspieleweiterspiele. Was war dein Lieblingsspiel im Tabletopsimulator? Ja, gab es mehrere. Ich fand, flügelschlaglustigerweise im Tabletopsimulator besser und spannender als im Real Life. Ich habe flügelschlag noch nicht gespielt, aber es hat das beste Artwerk ever. Man kann sich natürlich auch im iOS oder Android Spiel schnopsen in der Lobby treffen und dort mit Menschen seine besten Schnops und andere Erfahrungen austauschen. Aber das ist eigentlich nur ein weitere Beweis dafür, dass Games Welten einfach so lange Menschen drin sind, auch soziale Orte sind. Es gibt ja da zwei Bilder, die unser Verhältnis zu Computerspielwelten ein bisschen unterschiedlich beschreiben. Das eine ist das William Gibson s New Remancer, der bekannte Cyber Space. Das ist eben dieser Ort, der hauptsächlich von Maschinen bewohnt wird und also ein Arbeitsplatz oder ein feindlicher Lebensraum ist. Das andere, das ist ein bisschen weniger bekannt als Schlagwort, ist das Metaverse. Das hat Niels Diefenzen in seinem Roman Snowcrash eingeführt und das ist eigentlich, wenn man es genau nimmt. Genau das, was es jetzt gibt, nämlich ein sozialer Ort, an dem man als virtuelle Repräsentation seiner selbst Spaß haben kann, Abhängen kann, andere Leute treffen kann. Absurderweise ist das größte, sich ins Gesicht des schießenden Spiels der Welt genau jetzt dabei, so in Ort zu werden. Nämlich Fortnite hat seit kurzem einen anderen Modus in dem gar nicht geschossen wird, sondern nur Party gemacht wird. Das heißt, Party Royal, wer hätte das gedacht? Und das schickt sich an, ein ganz neuer Lebensraum zu werden, der Second Life vermutlich gern gewesen wäre damals. Und wer als Letzter steht, hat die Party gewonnen? Genau, nie nach Hause gehen, was in Computerspiel noch gar nicht so schwer ist. Ja, ich find s auch um kurz auf die Lobby wieder zurückzukommen, von der ich vorgesprochen habe, man muss gar nicht einen großen virtuellen Raum haben, um diese sozialen Treffen abhalten zu können. Oft genügt doch einfach das eine Spiel oder ein Spiel, was man oft spielt und dort seine Community hat. Bei mir ist es halfstunig, lock mich ein und habe da viele Leute teil, weil sie kenn ich die gar nicht. Aber wo willst du mir gemeinsam mehr runter spielen und so weiter? Oder einfach Menschen bekannte, mit denen man vielleicht nur dieses Spiel manchmal spielt. Und da gibt s sich dann auch oft einfach ein Gespräch über was auch immer, wie man sich erkennt, dass er was anderen spielen. Du kennst nicht persönlich, aber du kennst sie mittlerweile aus der Gruppe oder du kannst dann immer wieder dieselben? Ja, genau, oder auch einfach Spieler, mit denen man irgendwann gespielt hat und dann sich angefeindet hat. Also eben dieses zurückkommen zu einem sozialen Ort, der jetzt zwar nicht super relevant ist im Alltag, aber dann doch wieder manchmal einfach eine nette Sache, so ein Widerwohr anzudocken. Und das hat sich jetzt auf so viele Spiele verteilt und früher waren dafür die Hochburgen eben die MMOs. Damals haben die Leute an einer kennengelernt und getroffen und sind miteinander abgehangen in zum Beispiel WOV. Und diese MMOs, wir haben es am Anfang der Sendung schon erwähnt, die gibt es ja immer noch, sie haben immer noch ihre Nische und ihre Spieler und Spielerinnen. Und ich frag mich ja manchmal ob es sicher gibt es die, aber ich finde das spannend, dass es Leute gibt, die das seit allen Beginn von WOV spielen und dort abhängen. Und die haben so viele Special Events und Patches und DLCs kommen und gehen gesehen und sitzen dort immer noch jetzt in diesem Moment ums Lagerfeuer. Und es ist zwischendurch, weil uhr viel los und jetzt ist vielleicht grad wieder weniger los und sie sind wie so die Dwarf Eltes. Und Renten genervt über die ganzen Jungen, die das alles einfach so nehmen und bekommen. Wir haben ja damals nix kappt, Kauflösung, keine Patches, kein Support. Die spielen alle in Vanilla jetzt wieder inzwischen, damit es genauso ist wie damals oder? Genau, deswegen gibt es World of Warcraft klässig eigentlich auch, damit die Hardcore Menschen von damals wieder sagen können. Jetzt wie es ist wie das Wohr. Es war nicht schlecht. Genau, FM4 Extra Leben, das war ein Gespräch, Konyly, Rainer Siegel und Robert Klaus wird eine Gespräche und geplaudert zum Thema Multiplayer Merspieler Erlebnisse gemeinsam spielen. Wir hören uns wieder und spielen miteinander nächsten Monat im Juni, bis dann und macht s gut. FM4 Extra Leben FM4 or F R T Slash Podcast