#67: Videogames und das Fantasy Genre

2020-03-04

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FN4. Podcast. FN4 Extra Leben. Das verspielte Trio auf FN4. Den Alta hinter sich hinter sich lassen lassen, abschalten, entspannen und sich in einer guten Geschichte und in einer anderen Welt niederlassen. Das ist etwas, das für uns Menschen wichtig ist und was wir uns in Form von Romanen, Theaterstücken, Filmen oder auch Computerspielern gerne zuführen. In diesem Zusammenhang fällt auf der Begriff Fantasy, der ganz grundlegend dadurch definiert wird, dass in der Handlung in einer von der Realität verschiedenen Welt stattfindet, in der übernatürliche Märchenhafte und magische Elemente im Vordergrund stehen. Das ist damit eigentlich recht offen definiert. In unserem Alta gefassen wir Fantasy aber meist viel enger. Darüber und was das mit Computerspiel zu tun hat, sprechen wir hier jetzt in einer neuen Ausgabe des FN4 Extra Leben und mit Marguerinnen Rober im lehnen Schurken gewandt und mit Grenzender Paladin Röstung Würfern und Campfem Hymstudio schon Eifrig Konili. Hallo. Rheinersiegel. Hallo. Und Robert Glasütner. Wer wisst das mit der Abgrenzung Fantasy diese vielen Scharennahmen? Wir sind hier schon sofort bei den Allgemeinen Plätzen angelangt. Also Fantasy ist ja in gewisser Weise jeder hat sofort das generische im Kopf die zauberer und die Könige und die Drachen und die Schwierter. Eigentlich ist das wirklich weitergefasst. Die Definition, denn es ist eigentlich ein Schaure, der fantastisch, wenn man es literarisch betrachtet. Und die Wurzeln liegen in der Mythologie und in den Sagen. Das kann man schon sagen und vor allem in dem Fall Drachen und Könige, Schwierter, ich schon wissen, liegen die Wurzeln in der europäischen Hälten Sage. Das ist wahrscheinlich der meisten am geläufigsten Begriff der Fantasy. Das heißt König Arthur und seine tafelrunde Ritterrüstungen. Das kennt man alles. Das hat man schon 100 mal gesehen. Eigentlich sind die grundlegenden Charakteristiker einer fantastik, wie sie auch in der Fantasy eben ist, dass es eine andere Welt gibt. Das heißt eben, wie du gesagt hast, dass die Handlung in einer Welt stattfindet, die nicht die Realität sind, die Adalisa sich befindet. Das ist meistens eine Quest gibt, eine Aufgabe. Sprich, dass es nicht ein Familienromane ist oder ein anderes Sonderneben. Es gibt konkret Handfest etwas zu tun. Den Ring in den Schicksalsberg werfen oder diesen Bösewicht von der Prof. Ehrung abhalten. Und das letzte ist eben der große Bezug zur Mythologie. Das heißt, das Ganze ist eben nicht alltäglich, sondern hat immer irgendwelche religiösen, mythologischen oder apokalyptischen Bedingungen, die daran geknüpft sind. Genau, es ist sehr aufgeladen, eigentlich. Es geht um was, kann man sagen. Und natürlich in Buchgeschäft sieht man die Fantasy immer interessanterweise mit ihren zwei Kleinen oder größeren Brüdern, je nachdem, was betrachtet nämlich mit der Science Fiction Literatur und Neuerdings auch mit der Horror Literatur. Die werden als Schaure mehr oder weniger in die selbe Ecke der Buchhandlungen gestopft. Sind die wirklich so unterschiedlich? Ich glaube, sie haben alle 30 Eiffel miteinander zu tun. Sehr schwer, da klare Grenzen zu ziehen. Also Science Fiction, so wie man bei Fantasy sofort und Drachen und Elfen denkt man bei Science Fiction einfach als erstes an Raum schiffe. Aber ein Raumschiff allein macht noch keine Science Fiction und ein Drache allein noch kein Fantasy. Aber noch kein gutes Fantasy. Noch kein gutes Fantasy, sowieso. Es geht so oft um diese Sehnsucht, die wir haben, nach dieser fantastischen Welt, das übernatürliche, die Sehnsucht danach, dass es da Fremde Kreaturen und Wesen gibt im Wald, dass es noch Drachen gibt und was für s ich einhörner und fliegende irgendwas. Okay. Es ist aber auch, die dieses Sehnsucht nach dem übernatürlichen, nach dem unerklärlichen, dass da mehr ist als nur die schnöde Realität der Steuererklärung. Und die Sehnsucht auch, dieses übernatürliche nicht verstehen zu müssen. Also da passieren übernatürliche Dinge und wir haben gar keine Ahnung, wie die eigentlich funktionieren. Aber sie funktionieren trotzdem. Das wünschen wir uns irgendwo allem in der anderen anscheinend. Ja, das ist einerseits wahrscheinlich wirklich der größte Unterschied zu Science Fiction, denn das ist ja per Definition die Fiktion von der Wissenschaft, den gewisserweise. Andererseits hat auch, dass sie klar, wirklich einer der sollen Heiligen der Science Fiction, in einem der klagischen Gesetze postuliert, dass jede Technologie, die ausreichend avoniert ist und fortgeschritten eigentlich nicht unterscheidbar ist von Magie. Und das gibt es auch in ganz vielen Fendersie und Science Fiction Romanen, irgendwo dazwischen. Da weiß man es nicht so genau aus. Und das wirklich Drachen sind das Raumschiffe, ist das Zauberei oder ist das nur Technik? Ja und darum geht es in Fendersie auch ganz oft, aber das ist ja auch in der Sehnsucht. Also im Fendersie hat die Zauberin eben ein Amolett, greist es dreimal um das gebrochene Bein und es ist wieder Heil. In der Wirklichkeit ist das vielleicht ein Eingriff, ein medizinischer Eingriff, aber wenn ich es verstehe, dann verstehe ich auch die Begrenzung und die Beschränkungen. Und weiß ich, dass Amolett kann, zum Beispiel nur virale Infektionen bremsen, aber es kann nicht gegen was weiß ich, was anderes Heil. Und das wird dann eben, dass es dann wieder dieser Realismus, der mich einschränkt in meiner Freude, oder? Das heißt, einerseits gibt es in der Fendersie dieses Unklare. Andererseits hat es auf diese klare dichotomie zwischen gut und böse Natur, versus Technik und dann Tag, versus Nacht, die Nacht elfen und am Tag irgendwelche anderen Dinge. Das heißt, es ist irgendwie so eine Komplexitätsreduktion, aber natürlich ist das das große TROPE, was Fantasy vermittelt und was wir traditionellerweise unter Fantasy verstehen. Dieses F F Extra Leben soll auch dazu dienen, dass wir das ein bisschen aufbrechen. F F 4 Extra Leben Mit Konyly, Rheiner Siegel und Robert Glasütner Geschichten in anderen Welten, die sehen sucht nach einfachen Prinzipien und klare Abgrenzungen zwischen gut und böse, das sind Charakteristiker, die auf das Schare Fantasy sehr oft zutreffen. Und damit gibt es auch viele Überschneidungen zu Computer Spiel, den auch diese Leben oft von fantastischen Erzählungen und der Reduktion von Komplexitäts. Wenn man sich dabei dann auf bestimmte Muster konzentriert, ist ein nächster Sinn vor der Schritt, daraus Systeme zu entwickeln. Und das wohl bekannteste Fantasy Spielsystem ist natürlich Dungeons Dragons 1974 von Gary Geigergs und Dave Arnessen entwickelt. Dabei verschmelzen Geschichten mit einem Zahlensystem, das über Sieg und Niederlage im Kampf gegen Monster und dann natürlich auch über unzählige andere Ergebnisse in diversesten Situationen entscheidet. Da war es natürlich nur eine Frage der Zeit, bis man diese Fantasy Spielmechanik, wenn man so will, in den Computer überträgt, weil der Computer kann ja besonders gut wirfeln und besonders gut rechnen. Und das geht dann auch wesentlich einfach, um man kann so verstecken und sich dann mehr auf die Geschichte konzentrieren. Ich glaube die Liebesbeziehung zwischen Fantasy und Videospielen, die es auch ein bisschen darauf zurückzuführen, dass die allerersten Computer Spiele ja wirklich sehr abstrakte, gelangegelegenheiten waren. Da war noch nicht viel mit Grafik und da war es natürlich sehr praktisch, wenn man ein ikonisches Repertoire an Symbolen oder Figuren hatte, dass man nicht besonders viel erklären musste. Wenn man einen kleinen Ritter mit Schwert in ein paar Pixeln darstellen konnte, dann war das schon ein ziemlich ikonisches Ding. Dazu den Bösewicht, den auch jeder kennt aus verschiedenen Märchen oder Fantasy Geschichten. Das war sicher das eine, das andere war, man kann sich es vielleicht heute gar nicht mehr vorstellen, aber die große Sensation, die wirklich Dungeons Dragons 1974 ausgelöst hat, das war eine Pop Kultur Revolution. Natürlich angetrieben vom Riesengrossen, erzweiten Frühling von Lord of the Rings. Der Herr der Ringel von Jay Altolkian ist ja bekanntlich so Ende der 40er Jahre. Ich glaube erstmals vollständiger Genie gewesen und hat dann ein riesiges Revival erlebt in den 60er Jahre. Die hippes waren ja alle ganz verrückt nach dem Bäumen und den Elfen und dem ganzen Fantasy Dings. Wir wissen ja alle. Und die ersten Computern Nörz, die sich mit Dungeons Dragons angesteckt hatten, die waren natürlich ganz versessen darauf, das System auch sofort eigentlich an ihren neuen Spielzeug auszuprobieren. Die neuen Spielzeuge, die standen damals noch an den Universitäten. Und da gibt es zum Beispiel tatsächlich eine Linie, die direkt weiter führt von Dungeons Dragons, nämlich William Crowther, bekannt als der Entwickler des allerer ersten Text Adventures, nämlich Colossal Cave Adventure oder nur Adventure. Begründer eines ganzen Schonres Märder weniger, der hat sich für sein allererstes Spiel direkt auf Dungeons Dragons bezogen. 75D D ist und war immer ein analoges System, um eine Welt zu simulieren. Das funktioniert digital natürlich noch besser. In D D und auch in anderen Pen Paper Games, die ähnlich sind, ist diese Vorgabe. Du hast eine Gruppe von Helden, und deine Freunde und Freundinnen, die das spielen, die Helden haben verschiedene Stärken, Schwächen, Eigenschaften, je nachdem, was man spielt. Und dann trifft man sich Abend für Abend und Spiel und Entwicklzeinkrakter weiter wird stärker, skilln, leveln, luten. Und dieses Spielprinzip, das eben von D D vorgegeben ist, hat sich auch auf die Videospiele natürlich ausgewirkt. Das heißt, ein Großteil der Fantasy Videospiele sind RPGs, die genauso funktionieren. Du hast entscheidest dich am Anfang für eine Klasse, und dann hast du in den Stärken und deine Schwächen und Lutist und Radist und Versuchst zu skilln. Und ich habe das Gefühl, dass aber eigentlich das literarische Schare Fantasy Schare ja stoff für noch viel mehr andere Arten von Games geboten hätte. Also zum Beispiel noch viel mehr Fantasy, Puzzle Adventure oder vielleicht etwas, was ich ein Elfen Ego schute. Genau, und wir sind ja auch ein bisschen zurückgeworfen auf diese Zusammensetzung. Fantasy Game ist gleich Rollenspiel im klassischen Fantasy Setting Sprich Orkstrolle und so weiter. Genau. Du bist mit dem Kopf schon ganz schön. Ja, es ist schon wieder anderer Meinung. Ja, es ist natürlich unbestritten, dass Fantasy Rollenspiele, das Fantasy und Rollenspiel gehört zusammen, nach den erwähnten Gründen. Aber es stimmt ja nicht so ganz. Es gibt schon andere Chancen, in denen es natürlich auch Fantasy Settings gibt. Zum Beispiel eben Warcraft 3, das ja eigentlich Vorwörlder Warcraft, das ein reineresiges Rollenspiel ist, das größte MM Moder Welt. Das war ja ein Strategiespiel eigentlich. Und es gibt auch natürlich Ego Schuter, in denen mit Nackenpfaffen in Fantasy Settings gekämpft wird. Älterboren, vor kurzem ist der FFVV gestellte, ist ein aktuelles Beispiel. Es gibt auch Ältere, das heißt, man kann es nicht so sagen, dass Fantasy nur als Rollenspielvorkommens. Ist es ja nicht nur. Nein, das ist der Garn. promedent. bisschen rein geritten mit Warcraft 3. Wir wissen ja, dass er eigentlich nicht Warcraft spielt. Ja. Warcraft 3 ist ein eher schlechtes Beispiel, weil das Strategiespiel natürlich, aber damit begonnen hat Rollenspiel Elemente wieder einzuführen, mit diesen Helden und Helden, die man hochlebbeln kann. Aber wie gesagt, die Verbindung zwischen Rollenspiel und Fantasy ist eben nicht nur historisch, sondern auch mechanisch, sehr nahe, liegen. Und das macht das Thema ja auch für Videospieler wahrscheinlich so interessant. Es ist eine andere Welt, in der man eine andere Rolle spielen kann. Und wenn man einen Computer hat, dann übernimmt der die langweilige Arbeit, die sonst der Gamesmaster oder DEM übernehmen musste. FN4 Extra Leben sprechen wir über Computer Spieler. Ja, und wir sprechen heute über das inhaltlich eigentlich sehr umfangreiche Schare Fantasy und seine Ausprägung in der Gamesculture. Einmerkmal, das sind Fantasy Geschichten sehr oft zu finden ist und dass sich auch gut in Computerspieler abbilden lässt, ist die Darstellung unterschiedlicher, meist gut unterscheidbarer Fraktionen. Die Klassiker natürlich sind der Elfenzwergetrolle Org, sondern auch auf Menschenmuthanten und Monster übertragen, wie bei Witcher zum Beispiel, oder auf verschiedene Adelshäuser ausweiten. Das Gute in dieser oft plakativen Unterteilung, zumindest in Spielen ist, dass jede Fraktion meistens ausgewogen viele Vor und viele Nachteile hat, weil ein Game ja sonst langweilig oder unverwehre. Eine Gruppe oder ein Volk ist damit im Idealfall nie so richtig benachteiligt, was auch rassistische Vorurteile im Keim ersticken sollte. Unter anderem ja auch deshalb, weil man sich als Spielerin übeligerweise mit jedem Volk einmal irgendwann näh auseinander setzt, damit man die Stärkmann Schweichen von allen kennt. Und dann in Warcraft 3 zum Beispiel ein Experte wird, wie Rennersiegel. Ich bin wirklich kein Warcraft Experte, allerdings ich muss schon entwenden. Natürlich, das trifft zu auf Spiele, in denen man die verschiedenen Rassen auch spielen kann. Übrigens, kleiner Einwurf mit den Rassen ist das so ein Ding. Im amerikanischen Englisch ist es ganz selbstverständlich bei Rollenspiel Fölkern von Racist zu sprechen. In Deutschen ist dieser Begriff ein bisschen belastet, sagen wir es mal ganz euphemistisch. Das heißt, ich habe mit einem Übersetzern über das gesprochen, der Videospiele übersetzt. Der sagt, man muss immer herum tun. Es sind in deutschen Videospielen meistens dann die Völka. Das heißt, das sind die Völka der Elfen und Zwerge und nicht die Rassen. Wenn man allerdings keine dieser anderen Völka, dass man sich spielen kann, sondern wenn sie nur als Feinde auftauchen, dann, dann, dann, dann. Dann sind wir natürlich genaute angelegend, wo was vielen Fantasy Autoren auch den größten vorgeworfen wird. Zum Beispiel bekanntlich ist Jaya Tolkien, dem wurde ja doch nicht ganz so ein Recht vorgeworfen, dass eigentlich die Zeichnung seiner feindlichen Völka wirklich recht offensichtliche, racistische Untertöne hat. Das heißt, dann hat man die kurzbeinigen, gelbeutigen Inversoren aus dem Osten, die da kommen und die Blondengroßgewachsenen, Völka mittelär das zu unterwerfen. Das sind schon recht eindeutige Signale, die da ausgeschickt werden. Die über Laufkraft möchte ich an dieser Stelle gar nicht reden, denn, ja, das ist ein sehr problematisches Ding. Ja, es ist jetzt wirklich recht schwierig, vor allem weil Fantasy bedient, wie wir gesagt haben, recht einfach, recht einfache Weltbilder, in gewisser Weise hier die guten, da die Bösen zumindest manchmal. Und das Böse andere ist eben ein sehr archaisches und grundlegend verständliches Motiv. Das heißt, man muss sagen, diese Vereinfachung führt schon mit sich, dass man unter Umständen oft auch ein bisschen ein reaktionäres Gesellschaftsbild mit transportiert. Ja, ich möchte es nicht überstrapazieren, aber Warcraft ist auch da ein ganz gutes Beispiel, weil du hast da in den Allianz, versus Harder, ja, viele Völka, die da quasi subsomiert werden. Aber im Anderesherz ich habe das vorher schon erwähnt, es sollte Rassismus idealerweise nicht vorkommen, wenn man irgendwie in alle Völka sich einfühlen kann. De facto ist es aber oft nicht so, und gerade wenn es sich nicht um Computer Spiele handelt, also die Intaktivität wieder rausgenommen wird, bleibt im Lesern und der Leser rennt dann wieder viel Platz zur Interpretation. Und wenn man das schon so vorbereitet, wo halt lang kurz beiniger, wo du so immer der Winter windest, wird es wieder schwierig. Und eben auf der einen Seite bei Games müssen die verschiedenen Klassen ja ganz gut gebellen sein. Das heißt, du hast immer deine Stärkmalschwächen und es wird ihnen zumindest nicht wie bei Tolkien. Es werden ihnen oft nicht so Charakter Eigenschaften zu geschrieben, wie eine Verschlagenheit und eine natürliche Bootshaftigkeit und solche Dinge. Kann man schweren, gegen mich heranigieren, wo dann sehr schnell Rassismus naheliegt dieser Vorwurf. Aber ich mag prinzipiell deswegen ja auch ganz gerne Infantesiewelden, es lieber, wenn ich mich nicht für eine Spezies, quasi entscheiden muss, also Elforgzwerg, sondern liebe quasi für einen Beruf. Das heißt, ich kann spielen, was ich will, ich kann einen Org spielen, aber dann sein ein Org magier, ein Org Krieger oder genauso ein Zwerg Krieger oder ein Zwerg magier. Und das dann im Vordergrund rückt, weil dadurch ist wieder alles offen, jeder kann quasi alles sein und machen. Ist es ja meistens gekoppelt oder, dass es quasi diese Klassen gibt, diese völlige Fraktionen, die dann Dinge tun, dass sie das so unterkategorieren. Genau, das ist quasi der Zwergschmied. Der Zwergschmied ist automatisch immer der Krieger und der Elf ist automatisch immer der Bogenschützwerg. Wir kommen hier aus, dass es in Liedersprüchen gerade nicht so nicht so recht raus hab ich denn. Das ist ihm, dass, was ich fahrt finde und ich mag es, wenn es aufgebrochen wird. F 5 4 extra Leben mit reiner Siegel, Robert Glasöthner und Kamelein. Was bedeutet, dass Schaurebegriff Fantasy und welche Computer Spiele kann man darunter zusammenfassen? Ja, das wäre ein vielleicht ein bisschen zu lange, aber durchaus treffender Untertitel für dieses F 5 4 extra Leben mit uns drehen. Wir wollen uns aber jetzt nicht länger bei Begriffstefinitionen aufhalten, sondern mal ein bisschen in der mittlerweile schon sehr großen Games Kister der Geschichte wühlen und über einige positive Beispiele bei Fantasy Spielen sprechen. Denn natürlich bedienen sich zwar viele davon. Wir haben schon besprochen der üblichen Klischees, aber bei Weitem nicht alle und vor allem ist wichtig, dass man diesen Fantasy Begriffe gellig öffnet. Das sagt, okay, es geht eben nicht nur um diese klassischen mittelalterlichen Welten mit diesen seltsamen mythologischen Fraktionen und Figuren, sondern Fantasy kann auch bedeuten, dass wir in der realen Welt sind und dann vielleicht in dieser Fiktion einer realen Welt in eine mysteriöse Welt eintauchen. Gibt es ja auch viele Beispiels dafür? Aktuell sehr groß bei Fantasy ist The Witcher, weil gerade die Netflix Serie verkutzen, die erste Starfleisch Innis und ein großer Erfolg war. The Witcher bewegt sich eigentlich wieder in einer sehr klassischen Fantasy Setting, mittelalterlich und natürlich Elfen und Grieger und eben die Hexern und Zauberer. Aber was The Witcher anbismacht und sehr gut macht ist, es thematisiert die Rassenkonflikte, es geht in der Story von The Witcher um das Spiel, was ihr ja auch auf dieser Buchserie, wo ich gerade erst angefangen habe und schon sehr begeistert bin. Und da geht es um diese Rassenkonflikte, um den Kampf, Menschen gegen Elfen und natürlich die Menschen auch untereinander, was auch unüblich ist in The Witcher ist die Hauptfigur gereicht, ist ein weißer Zissmann, Grovosmaskulien gut aussehen. Aber er ist verfolgte Minderheit und er bekommt am Schluss nicht die Frau und das ist doch mal was unüblich ist. Aber da kommt natürlich andere Frauen. Die ultimative Power Fentasy muss man sagen. Was ich bei Witcher wirklich interessant finde, ist auch mit Verfolgung. Was ich wirklich dran cool finde ist, dass er in Piskensow und diesem West European mit logiklische Weg geht und eben ganz viel Slavische Metologie mit hineinnimmt, die kenn ich selbst nicht so gut, muss ich gestehen. Aber ich habe mir von Kindern sagen lassen, dass da wirklich sehr viel ganz selten gesehene andere Fantasy und Mythologie Elemente eigentlich mit einfließen. Das ist immer ganz cool, weil wie gesagt man hat ja eigentlich immer so diese 0, 8, 15 Martiere Pretan sagt der Literaturwissenschaftler dazu, sprich den gesamten Sagenkreis rund um Königart und die Literaturwissenschaftler sagt dann auch mal. Martiere Pretan, das heißt der. Martiere Döbrotan. Der Stoff der Bretan, das ist alles was mit Königartus und dem Runterum zu tun hat. Da muss man sagen, da ist ein Blick von außen oft wirklich sehr erhellend. Ich muss jetzt wirklich leider wieder einen Euro ins Dark Souls Spaar Schwalschen hineinschmeißen, denn in den Tagami hat ja bekanntlich diese ganzen klassischen Helden sagen, aus West Europe gelesen als Jugendlicher und weil er nicht gut Englisch konnte, war das alles viel mysteriöser als es wahrscheinlich sonst gewesen wäre. Und da sieht man in seinen Dark Souls und in Blattboren auch. Sprich, wenn der Blick von außen auf etwas vertrautes Geworfen wird, dann kommt Fender sie raus, die in einigen Details etwas ganz anders macht als man sehr warten könnte und das macht es dann auch schon wieder interessanter. Was aber auch spannend ist in Witcher ist, wie Magida gestellt wird, nämlich eben als etwas sich muss nicht nur den Zauberstab in der Hand halten und bin schon ein Zauberer, sondern es ist etwas was. Erlehrend werden muss, also vor allem in der Serie und in den Büchern kommt das stark raus. Man muss es trainieren, du musst es erlernen. Es ist teilweise sehr schmerzhaft und mit hohem Risiko verbunden ein Witcher zu werden. Das ist also eine Dinge, wie Magida nicht oft dargestellt wird, was Witcher gut macht. Und was es noch hat ist der moralische Konflikt tötig, kreatur ja oder nein, rette ich sie oder tötig, nehme ich den Auftrag an, dass ich den großen Drachen erlegen soll oder nehme ich ihn nicht an, weil ich weiß Drachen sind eine vom Aussterben bedrohtes Bezies. Solche Fragen werden in Witcher auch reflektiert und das finde ich auch sehr schön. Genau, moralische Vielfalt. Ich möchte noch einwärfen, Person, wir waren schon kurz bei Japan. Das ist auch, ich habe es vorher schon erwähnt, dieser reizvoller Wechsel zwischen einer Simulation unserer Realität und dem Eintrauchen in quasi eine Manifestation einer immaginiierten Welt des Unterbewusstseins mit Monstern. Solche Sins personell ist sehr bewohrt, man hat irgendwie so, den Unterbewusstsein spielen sich Dinge ab, die man effestieren sich dann in Form von Monstern, die dann einfach sucht, repräsentieren und so weiter. Man kämpft dann gegen die im klassischer Rollenspielmanie auch sehr cool und ein ähnliches Prinzip, Kentucky Roots Zero. Ist ja wieder so ein Was? Das ist ein Fantasy Spiel, aber eigentlich dann doch reine Siege, klärt warum? Ja, magische Realismus ist Fantasy für Intelliktuelle. F 4 Extra Leber. Das Ludische Trio. Auf F 4. Ja, Fantasy. Darüber sprechen wir heute und Fantasy, das bedeutet nicht nur Orkstraude und Elf im Zauberwald, sondern so viel mehr. Die Grundvoraussetzung für Fantasy ist, ganz am Anfang hatten wir schon, dass eine Handlung in einer von der Realität verschiedenen Welt stattfindet, in der übernatürliche Märchenhafte und magische Elemente im Vordergrund stehen. Es ist also ein sehr breites Schare, und das bezieht sich selbstverständlich auch auf Computer Spiele. Wir waren schon ein bisschen beim Name Drop Mont erklären und beschreiben und jetzt abschließend in diesen F 4 Fantasy Extre Leben. Haben wir jetzt noch ein paar weitere Beispiele, die wir vor den Vorhang holen werden. Als Sino Gleich, habe ich hier stehen, reiner von dir? Ja, genau, das ist ein Indie Liebling aus dem Jahr 2009. Der ist auch insofern ein kleiner Exot, weil es ist ein First Person Brawler. Das heißt, man kämpft nicht mit Schusswerfen, was der Ego Perspektive sondern. Mit dem blanken Feuisten, meistens himmel wieder nimmt man auch eine Latte zur Hand. Uns das Interessante ist, es ist von drei Brüdern aus dem fernen Chile gemacht worden. Und ist wirklich ein extrem surreales, wirklich, es ist als würde man in einem Hironymus Bosch Spiel, plötzlich alles niederprügeln, was da einen seltsamen Kreaturen auf einen zukommt. Es ist ein guter Beweis dafür, dass in der Fantasy, in der klassischen, die wir schon oft gedisst haben. Also die Fantasy ohne Fantasy, die kommt da wirklich, die kriegt da ihr Fett weg. Denn da sieht man eigentlich, was alles denkbar wäre und was aber verlauter. Monarchie und Tempel und Drachen. Wie man es eben hat, was da alles zu kurz kommt. Die Anarchie ist zu kurz gekommen, die kommt in Sino Gleich ein bisschen zu Geld. Ein Spieler, seinem auch nicht als erstes Einfall, würde, wenn man an Fantasy denkt, ist Müßt. Aber ich finde, da gibt es sehr viele Elemente, die ein deutlich zum Fantasy zählen. Es gibt diese anderen Welten, wo andere Naturgesetze herrschen. Es gibt Magie, die aber in Müßt, wo man versucht wird, die wissenschaftlich zu verwenden und auch zu bekreifen. Aufzeichnungen, welche Kristalle in der Maschine, welche Funktionen haben. Und wenn du die Kristalle einsetzt, dann geht das Tor auf zu der Dimension oder eben zu der Dimension. Es ist eine sehr spannende Vermischung von Magie und Wissenschaftlichkeit. Es gibt halt nur keine anderen Völker und Wesen. Und deswegen fällt es ein bisschen raus aus diesem klassischen Fantasy Troll. Aber es ist auch wieder ein guter Hybrid oder wir hatten vor, Kentucky Roots Hero und Persona, wo man einerseits dieses Reale hat. In den anderen Fällen war es eben die reale Welt. In deiner Fall ist es die reale Wissenschaft. Mit der dann das magisch fantastische irgendwie erklärt werden. Verboten wir ja. Dass ich finde das immer recht reizvoll, wenn das gekoppelt wird und wenn man nicht so 150 in diese super arg komplett andere Welt eintaucht, sondern wenn das ein bisschen sich vermengt. Was ich auch sehr cool finde, wir kommen jetzt eines wieder zurück zum klassischen Andres Hats, aber nicht. Wären für euch die jüngeren nicht mehr kennen, vielleicht Ultima, die Ultima Serie, quasi die Uhr Computer Rollenspiel Serie. Ich glaube ich debütiert 1981 oder so von Richard Garriott. Der einer der ersten Millionäre der Games Kultur könnte man vielleicht sagen. Beutelme gibt es diese moralischen Abwägungen. Konnidostforschen, einige Beispielen gebrannt mit Richard. Sie sind beultima auch sehr, sehr wichtig. Der Charakter, den man spielt, ist der sogenannte Avatar und Avatar personifiziert, 8 Tugenden. Aber erst ab Teil 4. Teil 1 bis 3 kann man noch wieder das Arschloch sein, da irgendwie alle beklaut oder so, schon ein Weile her, das ich es gespielt habe. Und das ist auch eine offenen Welt. Also es ist eigentlich ein Rollenspieler, das ist natürlich zweidemensional und sehr, sehr pixelig. Aber ich habe den Andres Hats immer noch ganz gut spiel, weil ich hatte jetzt in der Vorbereitung dieses extra Lebens wieder ein bisschen den Drang, diese alten Ultima Spieler zu spielen. TUS, TUS und Spiel Stone Shart. Das ist verkürzelt im Early Exis erschienen. Das ist eben auch ein Throwbacker. Das ist eine wirklich klassische Fantasy Welt einerseits mit dieser großen Offenheit. Also man sieht, Fantasy ist ein bisschen mehr als das, was in einem ersten Moment einfällt. Das Problem ist daran immer, immer wenn man Fantasy sagt, ja, aber das ist cool, aber das ist ja gar keine richtige Fantasy. Das sprich alles, was wirklich cool ist, bekommst du sofort den eigenen Sub Schaure. Ja, das ist dann eigentlich Steam Punk oder das ist Urban Fantasy oder das ist überhaupt zu intellektuell, das ist magischere Lismus. Ja, vielleicht sollte man einfach den Begriff der Fantasy wieder für auch cooles Sachen anwenden. Weil ich wenn ganz streng genommen, wenn wir sagen, es muss in einer anderen Welt stattfinden, es muss einen Quest geben und es muss irgendwelche anderen Wesen geben und so weiter und so fort, dann ist Super Mario Bros. auch fand Fantasy. Weil es eine andere Welt, das gibt dort diese Wesen, ich meine es gibt dort herum wandeln, eine Schwammmahlen, hallo. Und natürlich ist die Quest Princess in Pitch zu retten. Und es gibt doch Fantasy Setting. Und es gibt doch ein Super Mario, ordentlich sieht das ein New York, das mein Hetten Level, wo wieder diese Verbindung ist zwischen der echten Welt und dem Super Mario ins Gerne nicht gibt, verrückt. Ja, das war ein fantastisches FM4 Extra Leben, ein Buchstäbelich. Das könnt ihr auch hören im FM4 Spielkultur Podcast im FM4 Player auf FM4. org. at, wo es übrigens auch eine Webstory von Rainer Siegel gibt, die das Ganze noch einmal in wunderbare Worte fast. Das war es von uns, Spielgut und bleibt uns treu. FM4 Extra Leben FM4. org. at. sl Podcast