Transkript
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SM4 Podcast SM4 Mieter nach Zellenlage Synger von Runden EAD Oferzehmenschulung, die Resschissier, Resschirr, mal gerade einen Zettel hergeschoben. Ich kann Ich kann heute heute nicht endlich sprechen. Das habe ich natürlich jetzt verwechselt, glaube ich, ein herzlich willkommen bei Projektsmanage, diese Tag. Sie haben es vielleicht gemerkt. Ich spreche jetzt gerade nicht nur eine Motorsprache, ich rede normalerweise enttisch, also einen Sprache. Also. Das heißt herzlich willkommen bei Projekts. Aber ich habe mich jetzt verständigt mit den Kollegen von F5 führt, dass man das heute auf Menschensprache lassen, mit für die Hörern und Hörinnen leichter nachvollziehbar ist. Und was ich schon weiß, aber sie noch nicht, auch mein heutiger Gast ist ein Mensch und auch mit dem werde ich mich in Menschensprache unterhalten, einfach, weil es fährere ist. Und wenn ich schon die Möglichkeit habe, bei das zu beherrschen, dann durchs natürlich F5C, eine Entde oder eine Interrextindung zuhören und verständnis Probleme haben. Auf TLTX gibt es Untertiteln. Und sie können noch gerne Anruf und die Nummer ist 3. Und da weicht natürlich Synchron übersetzen und versuchen, da gesamten Hörerschaften gegenzukommen. Ja, wie gesagt, diese Tag sie kennen mich vielleicht von den lustigen Taschenbüchern aus Entenhausen. Ich bin die mit dem großen Stöckl schon und der roserschleif finden Han. Und ich habe auch so auf einen Ermöner mich so rüschend, damit kann man mich gut unterscheiden vom Donald Tag, der System in Matrosen anzug. Und der Tageberg hat ELT aus und Tick Trick und Traxendivinren. Die einzige mit dem Mix verwechselt eines eigentlich der Donald und das ist wie gesagt, ich rüschend Ärmel und Stöcklschule und Donald Matrosen anzugucken und Matrosen Nütze. Ja, sie werden mich sicher, sie ist vielleicht von dem diesen Tag auf F5C, wir haben noch nie gehört. Ich verstehe es ehrlich gesagt auch nicht. Ich bin schon länger in der Mediensprasch, ich bin unterhaltungsbrausch, ich wäre von meiner Seite aus kein Problem gewesen, wenn ich schon das eine der andere F5S Moderierte hätte oder die Morning Schurfer F5F5 unterstützt hätte. Eigentlich kann ich wie natürlich selbstverständlich auch von Menschen sprachen her. Also da hätte ich auch das Tier Tiefrieden gerne unterstützen können oder eine Hip Hop Sendung. Aber jetzt hat sich es so gegeben, dass Donald Tag mit danach ein Slot frei war, beiden Hauptprojeklettern, Hüppel und Knüttel. Und ja, ich möchte gar nicht lange rumlammendieren, was alles war, was nicht gewesen ist, sondern positiv und hoffnungsfreunde Zukunft schauen und mich auf die kommende Stunde freien, die ich mit einem sehr prominenten Gast verbringe, darf. Und ich würde sagen, reden wir gar nicht langen Hessen, Breyer herum. Ja, herzlich willkommen im Studio Donald Trump. Ja, schönen guten Abend. Hallo, das ist Tag. Ja, hallo Donald. Es ist eine schöne Zufall, dass wir kennen uns natürlich von diversen Promifästen von früher. Aber ich glaube, das erste Mal, das wir gemeinsam in der Radio Sendung gestalten, oder Donald? Allerdings, also das freut mich natürlich sehr, dass ich mit so einer prominenten Unterstützung hier in Österreich, ja beim OIF aktiv sein darf und ich habe mich wirklich über die Einladung gefreut. Und ja, als ich gehört habe, das diese Tag moderiert, da war ich eigentlich ein bisschen ächgleich dahin geschmolzen. Weil ich ein wirklich großer Fan bin und ja zehnte lang eigentlich ihre oder deine Bücher. Und was es halt alles gibt, die Filme und Videos in jeder Form muss ich zugeben. Hab ich das über Jahrzehnte genossen. Und das gerne. Und dass das heute in einer gemeinsamen Radio Show, Talk Show, Gipfelt, das ist für mich praktisch der Gipfel. Ja, das, ja, Donald Trump natürlich bekannt als alter Schamöhr, der eigene Schule. Ja, man sicherlich nicht ganz unumsträht natürlich auch in der Medienstenie, aber wir sind betrunner natürlich. Donald und ich, was man auf jeden Fall sagen kann, du bist geschäftig sehr erfolgreich und kommst bei Darmanko Dan und jetzt verstehe ich auch, warum es ist nicht das Geld, das ist nicht das Ausdünne, das ist einfach der Scham. Also ich denke mal, ein Mann mit Scham, der gut mit Frauen um mit Darmanko umgehen kann, der wir dir immer vollkommen und das merkt man bei Donald. Aber ich möchte da gar nicht zu tendenziell, positiv sein, sonst bekommt man die Frau auf, dass man da nicht Journalismus betreibt, Donald, du bist bei uns zu Gast. Aus Anlass, dass dich entschlossen, es dreck zu besuchen, weil ich die Bezahner wieder aufmachen glaube ich, das ist lange nicht gegangen, du warst beruflich verhindert, die letzten 5 Jahre da war es, da 4 Jahre, ich weiß gar nicht. Und du, ja, liebe Zahner, liebe Zahner und Donald Trump, wie geht das zusammen und erzähle man eine Person? Ja, ich war einmal auf einer Party vom Arnold Schwarzenegger und ich weiß nicht, ob du dich erinnern kannst, der hat einmal vom amerikanischen Präsidenten. Ich glaube es war damals noch Ronald Reagan, mein Kollege hat der einen, einen Lipizaner bekommen für besondere Leistungen. Als ich bei dieser Party von Arnold war, war halt im Garten, der hat einen sehr großen Garten in Kalifornien unten, hat er in seinem Garten, da war eine Wiese praktisch und er hat auch ein bisschen Holz, wie man das aus Wildwestfilmen kennt. Da hinten die Pferde sind ja so, da waren 2 3, genau, kooper oder waren 2 3 breiter, damit die Pferde nicht raus können. Und dort ist eben dieser Weiße für mich wunderschöne, hänkst gestanden und damals habe ich erst dann die Geschichte dazu gehört und hab lernen und dürfen, dass das Lipizaner in Wien sozusagen eigentlich die höchste Pferde trennen. Pferde Trainingstufe erklimmen und dass das in Wien die Hochburg dafür ist. Also ich meine es nicht die Hochburg, sondern wirklich die Zeit, gerade gedacht. Das ist das ist gleich daneben und ja eigentlich seit damals habe ich mir vorgenommen, wenn es irgendwann einmal möglich sein sollte, dann will ich mir das geben und in die spanische Hochweitschule kommen. Und nachdem mir jetzt in Amerika durch die Botschafterin gesteckt wurde, dass die Hochweitschule wieder aufmachen soll, da habe ich mir gedacht, jetzt ist es so weit, die Gelegenheit beim Schopf. Wie du gesagt hast, was die letzten fünf Jahre nicht möglich und inklusive der Kampagne habe ich schon überhaupt keine Zeit gehabt. Aber jetzt kann ich als praktisch fast schon als neuer solange es auch noch nicht, aber praktisch als Privatiere herumreisen und nutzt das aus und nimmt die Gelegenheit beim Schopf sozusagen. Und also bekannt ist, dass du gerne Fußball spielst und Golf spielst, aber das mit dem Pferden ist das ein neues Hobby oder was du schon länger in Endes hast. Also ich freu ihn da Pferde. Also ich muss zugeben, ich selbst bin jetzt kein reiten, also kaum, ja nur Westernstil. Aber meine Frau, also die Iwanut, die ist eine, kann man sagen, wie sagt man dabei, eine Pferde mehrrin. Also dies verrückt für Pferde, meine ich, die hat da. Da gibt doch diese hefte Wendee und so, oder? Ja, genau, das hat sie alles. Also diese hefte hat sie alles, wenn die eins, wenn die zwei, wenn die und der Gebat, also all diese Sachen hat sie. Und ich habe das eigentlich, muss ich wirklich sagen am Anfang, ein bisschen habe ich mich drüber lustig gemacht. Und dann hat sie mich einmal mitgenommen in eine Pferde Show, das habe ich jetzt im Geburtstag geschenkt, dass ich sie begleite bei so einem festen Pferde, wie es in Österreich auch gibt. Das ist, wir haben da halt in Amerika, das noch viel größer sozusagen. Und da habe ich eigentlich mit einem zwingenden Auge hingegangen. Ja, und dann war aber wirklich die große Überraschung, dass ich echt extrem beeindruckt und auch berührt war. Das hat mich, liebe Dese, das hat mich am meisten gewundert, ja, dass mich Pferde einfach emotional treffen. Das wusste ich nicht. Ja, und seit damals, seit diesem A. H. Erlebnis bin ich ein großer Pferde Show Fan, auch wenn ich selbst nicht reite oder kam. Und ja, es hat sich auch zu mir durchgesprochen, dass eben Wien mit seiner Hofradschule die Krönung der Pferdeerziehung oder der Reitkunst ist. Und so hat sich das ergeben. Und was Trigger, wie man so schön sagt, Pferde, ein Tier ist es die Kraft oder ist es die Eleganz oder? Ja, eben, ich habe auch, ich weiß, dass Pferde in der Regel ja eher auf die Frauenwelt besonders wirken. Man, es gibt ja relativ viele Damen, die gerne reiten und große Pferdefreunde sind. Ich kann es nicht sagen, es ist, es wird bei mir wirklich viel ausgelöst. Es ist eine, es ist ein Wohlfühl, es ist ein Loslassen können. Ja, stimmt, es geht sicher darum, dass so viel Kraft und so viel Energie auch in Eleganz umzuwandeln. Ja, also du siehst, ich weiß es nicht, ich kann nicht gut antworten, weil es größer ist als ich, ja, ich merke, ich bin irgendwie nicht in der Lage, ich bin normalerweise niemand, der um Worte verlegen ist. Aber ich merke, grad, ich dumme schwer es zu beschreiben und das ist ja auch das Faszinierende für mich her, das ich in Wirklichkeit auch nicht weiß, warum mir das so dagt. Aber ich muss bestätigen, es ist so, wenn ich mir sowas anschaut, dann gediegen wie mein Herz auf, ja, es ist so. Ja, finde ich super, finde ich voll cool, dann halt. Ja, ich danke, diese darf ich fragen, ich nehme fast an, dass du in der Pferdewelt, dass das jetzt vielleicht nicht die Dite eine ist oder ist, ist es gar nicht so. Ja, es ist in Entenhausen, freien von uns der Rudi raus, der ist haupperoflich Pferd. Ja, es gibt sicher irgendwelche Episoden bei den lustigen Taschenbüchern, wo wir mal in Reiten waren. Es ist halt als Enten ein bisschen schwierig, weil die Füße nicht in der Steigbügel passen, darum muss man quasi in die anderen Reiten ohne Steigbügel. Und das ist zum Aufsteigen natürlich schon mal schwierig und dann zum Oben halten natürlich erst recht. Aber ja, ich finde Pferde ist süß und auch zum Beispiel mit der Flachenhand Zucker hinhalten, solche Sachen mache ich auch natürlich, aber Reitener geht jetzt nicht so viel. Ja, es ist auch. Ich stelle mich auch, dass wir im Indianer sitzen, muss ich sagen, echt schwer vorher. Ich stelle mich schon schlecht in einem normalen richtigen Sattel halten, aber das ist das, was Indianer machen ohne Sattel und eigentlich auch ohne Decke. Also, wie man es halt auch in den Wild West filmen sieht, das ist für mich wirklich umvorstellbar. Das ist schon toll wie Indianer. Also ich bin schon froh, dass man Indianer in Amerika haben. Ja, ich sage gut, dass die ihre Länder haben, wo sie auch mit ihren Pferden jetzt voll in Frieden leben können. Ja, das ist für. In Indianer können ja zum Beispiel auch mit Pferdreiten ohne Sattel und ohne Steigbügel. Ja, cool. Und dann gleichzeitig vom Pferd im gestreckten Galopp, weil ich am Boden schießen. Das ist das ja externehmig und dann auch Treffen nicht mehr. Ja, aber bei da, also es finde ich schon, dass das Reiten können allein und das überhaupt dazu kommen, einander einen Pferd abzuschießen, großartig. Ob die da wirklich Leute treffen würden, da habe ich ein bisschen meine Zweifel. Ja, da glaube ich, da werden die Wild Westfilme, ich glaube, da wird übertrieben, da werden so oft getroffen. Ich glaube im richtigen Leben wäre das extrem schwierig. Ist schon schwierig, wenn man, wo steht der in dem Pfeil schießt. Aber auf dem Pferd sich wirklich massiv bewegt. Aber manche können uns wahrscheinlich ja cool sehen. Die Trinien sind auch schon von jung auf. Ich glaube, das Geheimnis ist, dass du beim Reiten, du musst immer genau den Moment abwarten. Also du machst so eine offene Abbewegung, das ist ein Sinusweller, du war der Reiter auf dem Galoppierend fährt. Und du musst den Moment abwarten, wo du oben bist. Also wo du wieder rauf nach unten gerötelt wirst, dann dem Pfeil loslassen, von der Sinisch fliezen lassen. Und das kann natürlich schon sein. Da die in die Anne einfach, ich weiß nicht, das könnte eins werden mit dem Pferd. Auch wenn sich das ein bisschen geschwollen anhört. Du weißt, was ich mein. Und einfach so versunken sind in ihren Kampf. Das wird eine Balance, das ist ein Du sagtest. Da wird es dann schon wieder tanke für diesen Hinweis. Weil dann wird es für mich auch wieder vorstellbar. Da sagt man, ja, die können das eben schon. Das ist ihm dann der Unterschied. Das ist eine, was sie in die Anne spazier können, im Galoppierend fährt schießen. Und das andere, was ich immer faszinierend gefunden habe, dass sie sich so seitlich beim Pferd runterlassen können, dass sie sich verstecken können auf der Seite von Pferd, also die Reiten. Und versinken auf der Seite von Pferd gleichzeitig und die Reiten bei den Kobels vorbei. Und die Klaumtereinten fährt ohne Reiter vorbei. Erstens mal sind sie in die Anne da nicht. Und zweitens sind die geschützt dann quasi. Also, die Kobels können selbst, wenn sie sehen würden, nicht treffen, weil die in die Anne hinterm Pferd ist. Das ist auch. Wahnsinnig. Und es ist dann so cool. Und es ist dann so, wenn die Kobels ihrem Chef melden, wie viel in die Anne umgefähr mit, wie viel Gegner mal rechnen muss, dann sagen sie, da gibt es gar nichts zu viel. Das ist das. Und sagen dann ja, da sind in Zoom nur. Wir haben in Zoom nur, ich sage jetzt hing dann, Beispiel. Wir haben in Zoom nur 7 gesehen. Und in Wirklichkeit sind es aber, sage ich, 30 bis 40 oder so. Und wenn dann die Bösen, Kauvois, die in die Anne angreifen, dann haben die sich vielleicht nur auf 7 eingestellt. Da reiten dort vielleicht so 10 bis 15 hin. Und wollen die dann umziehen, und plötzlich sind sie mit aber 30 bis 40 konfrontiert, dann werden sie selber umziehen, gegen die Anne. Ja. Und die trennen. Ja. Die trennen dann den Spieße um, sozusagen. Im wahrsten Sinne des Wortes. Also das ist da, glaube ich, auch mal einen Film gesehen. So wo 10 Pferde von den Deanern beim Vorabend, von die Kauvois verberreiten. Und da ist Anführer fragt, dann einen anderen Kaube, wie viel in die Anne, sagt er, nur 10 Pferde aber ohne Rotharte, wenn ich nicht ihre. Und dann den Deanern Pferde alleine machen sie nichts. Die kann man einfangen und dann können wir selber brauchen für unsere Postkutsche. Und machen das Dorf und plötzlich kommen die Indianers ihre, aus ihrem Verstecker vorhinkten und werden und machen so, und greifen an. Ja, das machen sie. Nämlich das machen fast alle. Es gibt ja verschiedene Stämme, die durchaus unterschiedliche, sagen ich Traditionen haben, aber das mit dem. Das machen fast alle. Ja, ich kann es nicht zu gut verbrennen. Aber wenn du einen Sprache sprichst, das klingt ihre Witzig und so kenn ich es auch aus den Filmen mit euch. Ich danke sehr, dass du hin und wieder auf Entensprache sprichst, weil man wird sonst ganz vergessen, du bist so gescheit. Ja, man hat wirklich. Ich hab den Eindruck, ich spreche mit einer Mensch, muss ich wirklich sagen. Oh, danke. Ich bin Eintritt, aber ich auch mal bei dir. Gut, ich bin ja auch ein Mensch. Ja, stimmt, genau. Ja, wie gesagt, das ist. Das ist ein zu fließender Unterschiede. Man könnte ja Entdemensch, Präsident, Fiction, Real, das ist mein Gott, jetzt ist die Rock Mrollen der Leige. Ich weiß nicht, ich muss. Wahnsinn, cool. Das habe ich mir auch gedacht, wie ich die Einladung hierher bekommen habe. Man dachte, ja, warum. Zuerst war ich auch ein bisschen skeptisch. Und dann macht warum. Soll ich. warum. Soll ich nicht immer schlecht denken, warum sollen die mich reinlegen oder sowas. Ja, und das sind mir dann. Wie gesagt, dich als Interview Bad, man hat mir eben organisiert, ich habe natürlich wirklich. habe ich einen meiner schönsten Momente und. und das ist nicht nur ein Moment, sondern es geht fast eine. eine Stunde lang, also, wenn ich wirklich. bin ich heute wirklich einer der glücklichsten. einer der glücklichsten Mensch auf der Welt, würde ich sogar sagen. Ja, danke, dann hört es zuerst, sagst uns. damit auch ihr zuhause. Grund habt, es glücklich zu sein, unser bisschen zu. zu. zu. zu. zu. zu. zu. zu. zu. zu. zu. zu. zu. zu. zu schicken. Ich habe ja auch Musik mitgebracht, und ich würde sagen, wir spielen immer alleine, und wir hören uns in drei Minuten. Alles, liebe. Super Idee. Idee. Ja, ich hoffe, das hat euch gefallen. Ich mein Musik. Musik ist drumfe im Leben. Es liegt mir ja, und. Mats gemerkt auch bei 5 4. und vor allem bei 5 4. Gerade in Zeiten von das Streaming Dingsten wurde. leides lang ja, Radio ist so. Retro ist voll 90er. Ich habe nicht mehr Radio, weil ich. alles am Telefon habe mit Spotify. und Jackson und so. aber das Radio. glaube ich, ich habe immer noch diese. Funktion, das. das Feed Eins und das. Rausungs von den großen Bretten angebot, was es gibt. Und da ist es wichtig, dass es auch. Rockner Rollsender gibt, der. was sagst ja. es kommen jeden Tag. es ist einmal ungefähr 2000 bis 2500. Liter raus. und die beim Radio haben sich die alle an und spielen immer noch, die die wirklich gut sind, und die mir gefallen. Und das war jetzt zum Beispiel. ja, diese Tag am Mike. und mich gegenüber sitzt dann halt Trump. ganzlich schär hatte, ohne Krawatte. Ja. Polo war und level. cool, ich bin da jetzt. da bist. Ja, danke dir diese Tag. ja, schön, dass ich. schön, dass ich da sein darf. Und ich habe ja noch ein bisschen einen Chat leg ich. deshalb habe ich kein Problem mit der spätten Uhrzeit. habe ich wirklich. Ja, aber finde ich. ich wusste gar nicht echt, du hast gesagt, ungefähr. täglich kommen. 2000 neue. Lieder auf den Markt oder. ja, oder. oder. ja, und das ist. ja, und das ist. auf der ganzen Welt, oder? Ja, also dann muss ich mal überlegen, wie viele Menschen in Computer zuhause haben, wie viele Menschen in meiner Gitarre, wie viele Menschen haben wir. und wenn nur ein Teil davon. jeden Tag was aufnehmen und das hochläht. da kommt schon was zu haben, ja. Ja, sicher. Man muss da auch rechnen. Aber insofern müssten die Leute. die halt beim Radio ja immer mehr zu tun haben, weil eben die Lieder immer mehr werden, die sich alle anhören müssen, um dann zu entscheiden, ob die. im Radio gespielt werden oder nicht. Nein, mal keine Chance, erst auf einmal. sondern dass man mal nur die Sachen sich annäht, die mindestens vier oder fünf Sterne haben. Okay. Und von denen, die wirklich gute Bewertungen haben. und Rätssensionen von denen. dann werden sie halt einmal. die an, um das Gefühl, die haben die meisten. Also die Frage ist, wie viele Sterne. dann wie viele Rätssensionen, und jetzt möglichst viele Sterne haben, dann zeigt sich so, dass man sich so anhördern mal. Ja. Aber man hat direkt den Stand Up. Ja, das ist ein guter Trick, aber das ist ein Massen. Was die diese sozialen Netzwerke. muss man schon sagen, haben dann schon wirklich einen sehr, sehr großen Einfluss. Also, wenn das sogar hier. ja, eine Anstelle wieder OIF so macht, dass er sich. deren Dienstleistung bedient und auf dieser Basis dann. ja, selbst. seine eigene Dienstleistung erbringt, ja. Dann sagt das schon viel aus über unsere Zeit, ja. Unsere amerikanischen Unternehmen, die großen. die sind schon sehr. die Technologie unternehmern, die sind schon sehr lösig, weil die wirklich. also sehr, sehr viele Einfluss. da haben wir Glück gehabt, dass man. bei IT Themen und Computern, dass man da doch relativ weit. von dabei. waren und sind, weil das führt jetzt dazu, dass wir. dass die Firmen sehr, sehr großen Einfluss haben, was. was ich als leidenschaftlicher. Armee, natürlich sehr gern seh, ja, ist heklar. Ja, mein Wohl eins, muss man schon noch sagen, auf Twitter bist du in letzter Zeit nicht mehr so viel. Nein, da. Da dürft s. was geben haben, ja. Ja. Ich weiß nicht, ob du es mitbekommen hast, da. der Schäfen, Amazon. hat ja jetzt aufgehört oder wird aufhören. Ja, also da. habe ich auch schon. wurde ich auch schon kontaktiert, ob ich das. ob ich das übernehmen möchte. Das du Schäfen, Amazon, wirst? Ja. Weil die natürlich. sagen, ja, jemand der politischen Einfluss hat, das ist gut, aber. aber ich wäre es wahrscheinlich nicht machen, weil da müsste ich jetzt gleich. loslegen und ich will aber so Dinge, wie das, was ich jetzt mit dir mache. Hab ich auch meiner Frau, der Iwana, versprochen, dass man jetzt mal zumindest ein Jahr. also, dass ich Ruhe gebe und mich. und wie viele Dinge eben so wie jetzt den Wien besuch machen, Sachen machen, die wir einfach nicht machen konnten, während meiner Präsidentschaft. Ja, was war eigentlich das Kurs für dich beim Präsidenten sein, weil man Geld aus der Schuhen vorher gehabt hat, was ist der letzte G dran? Ja, also. Stimmt, Geld und Immobilien hab ich vorher schon gehabt, aber es ist halt einfach dieses. dieses wirklich. Ja, also für mich war es so, dass dieses Macht haben und. und wichtiger werden. das mag ich einfach her, per se, muss ich sagen. Es war ja so am Anfang, wie ich mich aufstellen habe lassen. Da haben mich ja selbst in den Republikanern, haben wir eigentlich die Republikaner. haben viele gesagt, also, der hat doch Eka Schanz und auch den Wohlmann nicht. Ja, klar, sicher. Ja, der Klassiker, das hat sich ja wirklich innerhalb relativ kurzer Zeit gedreht und ich hab immer gewusst, dass das. aber die amerikanischen Bürger, dass die mich wählen würden und diese Phase, wo ich an den Vorwahlen dort halt das, das ich das gewonnen habe, dass ich eben wirklich für die. für die Republikaner antreten durfte. Das hat man einfach gedaukt, weil es mir kaum einer zu gedraut hat und wenn du dann wirklich. also, dass ich das ausgegangen ist und wenn du dann wirklich merkst, hey, es tut, sitzt echt an den. hebeln da macht. Wenn du sagst, das machen wir, dann machen wir uns. Und wenn du sagst, wir machen es nicht, dann nicht. Und das betrifft, was ich wirtschaftliche Förderprogramme, aber natürlich auch so, was wir. wir bekämpfen, wir wehn nicht. Also, existenzielle Dinge, dann. dann muss ich zugeben. Da lauf ich, hab ich wirklich den Eindruck, das soll jetzt keine Werbung sein, aber irgendwie zu hochform auf und ich mag sein, verhör ich. Ich mag dieses, dass ich. der letztlich der Anschaffer bin, der in extrem vielen Bereichen dann. anschaffen kann und sagen kann, wo es lang gehen soll. Aber was war das, was du dir wirklich. schön entweder gedaukt hast, weil. ich kann mir Ihnen zum Beispiel. du wolltest eine große Moa bauen, bei nach Mexiko, das hast nicht gemacht, aber welche Dinge hast du jetzt, was war das, schönste, was du angeschafft hast. Also, das schönste, das musste ich aber. Gott sei Dank nicht anschaffen, aber ich darf ja relativ oft. mit deinem Hubschrauber fliegen. Also, dann haben. dann haben nicht wie. anschaffen müssen, den gab es schon vorher, ja. Also, und wenn du da. eben, ich hab da Piloten, die. die viele, viele Jahre. bei der Luft war für Warn, ja. Die können ur super, die können natürlich. die ärgsten Sachen fliegen. Man. also so auch, klasse ich mich nicht fliegen, aber einfach wie ich das erste Mal in dem Hubschrauber. gesessen bin, das hab ich schon sehr lesig gefunden, ja. Und da hat man gar nichts. also da haben wir gar nichts zusätzlich eingekaufen müssen, oder so, ja. Ja. Der war ich schon da, ja. Der wird im Präsidenten einfach. das bist du eckhennen, diese. hier gibt dir auch ein Flugzeug, die er vor es. Worn, oder? Ja, ja. Das ist jetzt. Wenn das was. Ja, ja, sag mal, ja. Ja. Also, das ist natürlich auch super lesig, aber. aber im Flugzeug ist halt nicht so. abenteuerlich wie im Hubschrauber, ja. Und du hast da nimm. Ja, sag. Ich hab auch. vielleicht das noch. für die Hörerinnen und. ja, ich hab. manchen. hin und wieder ausgemacht mit dem Piloten. Wenn ich mit meiner Frau mit der Iwanak flogen bin, dass sie. dass sie wilde Sachen fliegen sollen, ja. Ah, okay, das. Das schrägt. Ja, genau. Das sieht schrägt, weil sie. sie fühlt sich in der Luft nicht so wohl, ja. Da muss ich wirklich. großen Respekt die aussprechen, dass sie da mir so. die. so zur Seite gestanden ist, und das alles mitgemacht hat. Aber ja, weil sie. als Scherz, sozusagen, im Sinne von. wie erschrecken. hab ich gesagt, die sollen ein bisschen. wilder fahren, ja. Ja. Und da. hat sich kriegt sie natürlich gleich Angst. Ja, sie ist schon extrem. Du sagst, wir mit dem Hubschrauber fliegen, hast du auch diese Kuhnkopfherer aufm. mit so einer. mit so einem Mikrofongericht drauf, dass man da. Hörerinnen sprechen, so gleich kann, was ich mein. Ja, was du meinst, ja. Ja. Hast du auch sowas gehabt? Also, ich kann. Ich kann sogar. nicht nur mit den Piloten. sprechen, das ist das Wichtigste. Aber es gibt. es gibt einen eigenen Helm für den Präsidenten, ja. Ja. Und wenn du den, wenn ich den verwendet hab, dann. dann hab ich gleichzeitig. mit dem Witzepräsidenten im weißen Haus, wenn der dort verblieben ist. Ja. Hab ich mit dem. sprechen können. Also, der hat zum Beispiel. du hatt irgendwas angeschaut, ja, was. was. was wichtig ist, hat mir das beschrieben, und wir haben dann. beide entschieden, wie man damit umgehen, aber das Lässige war, dass ich gar nicht. im weißen Haus sein musste, sondern weil wir über diesen. über den Hubschrauber und die Kopfhörer kommunizieren konnten, konnte ich da viel unterwegs. viel Arbeit unterwegs erledigen, und das. das ist angenehm, weil. weil als Präsident bist du einfach automatisch. sehr viel unterwegs, ja. Und wenn du da die Zeit nutzen kannst und in der Luft. auch. arbeiten kannst und die Dinge wirklich auch. arbeiten kannst, ich sage einem. und das muss. ich natürlich auch sagen, das. das ich. ich muss ja. weil ich. arbeiten gesagt hab, in. in Wirklichkeit ist es ja so, dass ich. ich muss ja nur. delegieren, ja, also ich muss nur sagen, was und wie es gemacht werden soll, und aber die Umsetzung, ja, die Umsetzung macht eigentlich. fast immer jemand anderer. Und das ist so lässig, ja. Du bist eigentlich nur der Chef, ja, du sagst eben, und das. Chef sein, das kann ich schon von früher. ja, dann kann man auch einen Chef, oder? Ja, der war auch schon ein Chef. Und. ja, ich würde sagen, das. das ist der größte Vorteil. das. des Jobs. Ja, das ging ganz gut. Ich hab nur gefragt, wie dieser Kopfhörer, weil die finde ich schon cool, dass man so diese dicken. mussten auf den Ohren hat und fand das mit. gefahren, um mal reinreden kann. Das sieht man, wenn ein Film. ein Woherubschrauber vorkommen. Ja. Und man kennt sie auch. Also bei Football übertragungen im Sportfernsehen. haben wir auch sowas auf immer. Und wo ich es noch kenne, ist bei McDonald s, wenn man durchfährt, mein Auto. Und dann so. jetzt dann noch ein Cheeseburger und. eine Apfeldasche, dann haben die auch immer. so Kopfhörer auf mit mit mit gefahren. Ja. Cool. Das war alles gerade. Das ist dabei bei deinem Hubschrauber schon. Genau. Das ist das Lässige. Ich meine, jetzt frage ich dich. hast du schon mal drüber Gedanken gemacht. zu kandidieren? Als. Als Präsidentin. Nein, ich weiß nicht. Ich glaube, das ist nicht. mein. als Frau und als Ente. Ja, warum ich dann eigentlich. Ich hab schon nicht. erst auf den Weg umgezogen, weil ich auch immer sehr viel Sturm kapte. Ich hab halt. was dir, ich muss. ich muss. ich muss gucken. machen und meine Freundinnen zum Tier entladen. und dann zum Lagemannik hören wir wieder und zum Frisör. Aber ja. es wäre natürlich einmal eine interessante Herausforderung, dass man als Präsidentin. Präsident Ente. als Ente. ja, ich möchte die Prässe enten. Ja. Eben. Da hast du gleich zwei. fliegen irgendwie mit einem Schlag her. Und eben ist mit E Zeit. nicht, das ist. eben nur eine Frage der Zeit, dass einmal die erste. dass er mehrger. das ist eine erste. Präsidentin bekommt. und die Zeit ist rief. und eine Ente bist du auch. und das ist dann das praktisch. mit dem Wort. Aber ich würde schon sagen, wenn du sagst. du machst sehr, sehr gern so. Tee Einladungen. und Freundinnen. Einladen und gemeinsam. Schilling. ja, und wenn du sagst, du machst wirklich. das ist dir sehr wichtig. dann würde ich mir sehr gut überlegen, weil. es ist schon ein stressiger Job. Da kann man nicht. da kann man. nicht herum reden. Also. Ich würde. also ich würde nicht jeden Rad nicht. ich mag sowas ganz gern. aber. ja, wenn man sagt. bin, hab es gerne gemütlich, dann ist es glaube ich nicht das Richtige. Ja, ich habe auch gedacht. außerdem. dadurch, dass das weiße Haus so weiß ist. würde man mich gar nicht erkennen, weil ich auch weiße wiederhabe, wenn ich da vorstehe. dann bin ich fast umsichtbar. Ja, aber. du hast das schöne. Rosa Kleid ja meistens an. also dass. ich glaube daran soll. also wenn du es wirklich machen möchtest, dann sollte es an dem Punkt nicht scheitern. Ich sag es mal so, ja. Okay. Ja. Das wäre mein Zugang, ja. Ja. Okay. Müssen wir halt schauen. Ja. Und dann. die andere Frage ist halt auch mit dem Kontakt mit dem Ausland. Vielleicht da zum Beispiel mit dem kinesischen Schiff verhandeln. Und die Essen ja entdeut. Und das dann. ja, ob ich da. ja, ob ich da als. auf Augenhöhe, als Schiff in von dir, Amerika. ob ich da der ernst nimmt oder ob ich da einfach nur. braten möcht. oder am Braten. Ja. Ja. Ja. Stimmt. Das ist natürlich ein Thema. Also da müsste es dann gegebenenfalls. muss man hoffen, dass du einen männlichen. Außenminister hast, der dann diese. Verhandlungen führt. Ja. Weil natürlich stimmt es, wenn du irgendwo in der Schäfe. da schon nicht ernst genommen, wie es dann kina ist, ein sehr gutes Beispiel. Den dann muss man schon. dann schon wirklich die. die Stieren bieten. Aber wenn du das so ergehast und. und dass die. aus guten Grund du kennst die kinesische Kultur, du hast das erwähnt. Ja. Dann ist das natürlich nicht ideal. Ja, aber bei mir war es auch so. Ich hab mich auch nicht. ich hab mich auf viel erst einlassen müssen. Ja, ich hab in der Außenpolitik. viel nicht gewusst, zum Teil weiß ich nicht mal genau, wo die. Länder sind. Ja, ich hab s auch viele. Es sind doch wirklich sehr viele eben. Das war mir auch nicht klar. Also wie in Amerika sind ein riesiges Land und auf den anderen. kommt den Nänden, gibt s aber. gibt s aber viel, viel mehr einzelne Länder. Das war mir schon klar. Aber das ist so viele sind. also in Afrika zum Beispiel. und auch sehr. wenn die großen Länder. weiß man dann eh, aber. die. die kleinen. oder die die Verhältnisse. die kleiner, die. die nehmen sich oft genauso wichtig. Ja. Und wo ist das viel. ob wir kleiner sind, nämlich ja? Eh, eh, genau. Und da kannst natürlich passieren. es eh unangenehm, wenn du. Leifseindungen, wenn. wenn dann rauskommt, dass du nicht genau weißt. wie das Land heißt und wer da schäf ist. und welche Regierungsformer. aber das muss halt dann irgendwie. kompensieren, ja eh, du sagst. hast am Anfang gesagt, dass ich schon mal anbinde. Ich versuche halt an meinen Scham. spielen zu lassen. und die. und die fachlichen Dinge. von den. von der Administration, also. also von der Regierung. oder von meinem Verwaltungsstaat. in das Verwälst machen zu lassen. Ja. Und man braucht auch viele übersetzen, weil du weißt in der Märge, wie wir irgendwie nochmalerweise Englisch. und das ist schon oft aufgekommen, dass einer sagt ja, er möchte in die Türkei, also. er war eine große Türke. und alle anderen glauben, er möchte einen drutorern. und man verwechselt halt. Ja, so ein. ein. ein Nose Jog, du tästet da, darf ich dich was fragen? Ja, bitte. Da habe ich noch was trinken. Hab ich gerne. Hab ich gerne eine Trinkpause machen, eine kurze. Du schau da drüben, ist der für vier Caf Küche. Holst du es vielleicht an. Dumperen Jog, oder was du halt möchtest? Okay. Warte auf dich, okay? Ja, bitte. Ich bin gleich wieder da. Bis gleich, D. C. Oh! Und was hast du gefunden? Naja, ich glaube, das ist ein. Dumperen Jog für. für Englisch. Ich glaube, das ist ein Wasser gewesen. Gänse, wein, wie man sagt, aber Gänse wein, wein ist was das Gleiche. Ja, ich den an den Gänse wein hab ich gedacht, aber ich hab s dann doch nicht gesagt. Ist ja toll, dass du das ausspricht. Ja, das sieht man doch, dass wir, glaube ich, einander. einfach nahe sind und ein gutes Grundverständnis für einander haben, D. C. Ne, wein, Gänse und Enten, kann man relativ leicht verwechseln, weil s bei der Weisse wieder ein Hammer und eine rasche Schnabel. Aber Gänse am besten ein längeren Haus, daran erkennt man s oft. Ja. Das ist auch dazu, sind solche Sendungen da. Ich glaube, also mir wurde zumindest gesagt, dass ungefähr 10 Millionen Menschen zuhören bei dieser. Ja. bei dieser Show. Ja. Und weil eben der UF ein öffentlich rechtlicher Sender ist, ist es wichtig. Oder haben die. da gibt s so Verträge, wo drin entsteht, dass der UF ein Bildungsender ist. Genau. Die Aufdrag. Genau, der Bildungsauftrag. Jetzt, du hast das gesagt. Ja. Danach hab ich gesucht. Und das muss man fast immer nachkommen, auch in so extrem Sendungen wie Projekt X. Und du hast, glaube ich, mit solchen Erklärungen mit so billigen. voll genügegetan, das ist super. Ja, ich finde es auch ganz wichtig, dass man keine. keine. keine inneren Schranken hat und keine. ja, wie so man sagen, keine Hemmungen. mit Menschen zu reden und verschiedene Gäste einzuladen sind. Und das machen die ganz gut, glaube ich, bei MFM4 da. Insofern bin ich auch froh, dass wir mal die Gelegenheit gehabt haben, da bitte zu bladern. Die sind da. Habt du uns schon? Ja, du hast nicht selbstständig. Ja, weil. Das war doch meine Frage. Nein, aber. Du hast eh recht. Und ich weiß aber, dass das schon einige Präsidenten vor mir da waren und eingeladen waren. Deshalb war es mir irgendwie auch wichtig, das. das. zu schaffen. Und ja, wie gesagt, zusammen. Also diese Einladung und die Möglichkeit, sich wieder die Lippezanne anzuschauen, wenn so zwei Dinge zusammenkommen, dann sollte man die Gelegenheit beim Schopf backen. Ja, genau. Du, Donald. Hab ich. Ja, Entschuldigung. Ich wollte jetzt. Oder möchte ich das nur noch was sagen, dann muss ich zur Schlussrunde kommen. Also, nein, ich wollte mir sagen, ja, ich hab grad meine Frise getestet, weil ich von Schopf gesprochen habe, ich glaub, die ist ja noch in Form. Was hast du getestet? Meine Frise, meine Frise. Ah, die Frise. Ich hab schon. Ich muss mal von. Ich hab schon einen Schopf gesprochen. Ja. Deshalb bin ich jetzt spontan zur Friseur. Ja, stimmt. Natürlich, ja, klar. Du hast vollkommen recht. Aber im Radio ist erwurscht, siehst nur du, da ist sie aber. Ja, ja. Ich bin auch gut ausschauen vor dir. Ja, da passt mir schon auf. Geld als auch in unsere Gäste. Das ist mir auch wichtig, dass ich bei mir alle gut ausschauen. Und das du es dort dann halt zuschauen, das ist wirklich gut aus. Ja, danke, Teese. Aber das Kompliment kann ich wirklich nur zurückgeben. Du siehst bezaubern aus. Danke. Ja, eine ganz große, eine die Grunddam. Die amerikanische Soßeite. Danke, dann halt. Ja, ich hoffe, das. Ich weiß es nicht, dass es entde. Ja, sehr gut. Ja, sehr gut. Ich weiß, was muss auch sein. Ja, gut. Und wie zum Schluss? Ja, richtig. Du tonnst halt. Ich bedanke mich ganz, ganz lieb und herzlich fürs Verbeikommen bei uns beim F54 Studio. Und ich hoffe, dass du eine wunderschöne Libetsana findest, zum mit nach Hause nehmen und sich bei mir tausend. Ich bin auch bei dir. Danke sehr, Teese. Thank you very much. Ja, so herkenn. Und. Ja, liebe Hörerinnen und Hörer, ich bedanke mich sehr vielmals für die Aufmerksamkeit. Vielleicht wenn Sie uns auch über ein Podcast. Das ist ja mittlerweile multimedial, bemerkvolles. Ja, ich kann nur mehr sagen, danke fürs dabei sein und wünsche Ihnen eine wunderschöne gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und kräumen Sie doch bitte sehr süß. Von Sauren Gurken.