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SM4 Podcast SM4 Mitternachtseinlage SM4 Projekt Ex Ladies and Gentlemen, where do where do we we proud with the SM? Projekt Ex The Hitoorodon High Quality Sound Re Creation Explosion For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assassination Ja, an schönen guten Abend oder besser gesagt Guten Tag meine lieben Schüler und Schülerinnen also wobei jetzt muss ich einmal genau hinschauen Na, viele sind da aber nicht gekommen Nur weil das offensichtlich nicht wann, wann es kein Pflichtfach ist dann kommen die Leute weniger Herr Boschik Ja, wie sie von, wie sie was von den anderen Und dann, wenn man bis jetzt mal ja, sanier praktisch nur sieht, all das wirkt so Ja Es hat Kaisen, wo ich das so blieb wird und ich hab dann, ich hab es eigentlich nur zufällig Also ich bin zufällig dageblieben weil ich, ich mag dacht, ob ich in deiner Stunde Zauß von 10 oder da aus und das glaube ich das die meisten an dann entweder auf dem Caf gegangen sind oder da zu Hause oder ich habe es nicht Das war ein Werk kommunikationsfühl, glaube ich Naja das schaut jetzt wirklich so aus aber ich hab das Thema schon mal mit dem Herrn Direktor Blopberg besprochen und ja, es ist trotzdem so, wir müssen unterrichten Selbst wenn da extrem fallen eintritt und das ist jetzt schon passiert das nämlich nur ein Schüler dem Unterricht bei Wundner ja für sie Herr Boschek ist es natürlich ist es natürlich atraum weil so intensiv während es wahrscheinlich noch nie Serviceunterricht genießen haben können ja, ja wie es ist der Kennens da kann ich mir natürlich nur für sie Zeit nehmen da kann ich natürlich ganz besonders drauf schauen wie sie arbeiten und ihnen die Dinge natürlich zeigen natürlich habe ich noch wie vor die Hoffnung dass nur da an oder da andere Kollege kommt aber für sie selbst für sie sollte es ja wirklich kein Schaden sein ja, vielleicht kommt er noch wie außerdem ja, man, wir müssen auch nicht gleich mit dem ich hätte man nämlich vorgestellt hat es sie wissen, wenn oder vielleicht ist auch sicher, Herr Boschek Sie wissen, ich wiederhol s noch einmal bei der Prüfung, bei der praktischen ja, damit sie bei uns im Modul überhaupt antreten können dann zur Matura für die Kollik lassen brauchen sie vorher die praktischen Prüfungen ja und die müssen positiv bestanden sein und das ist anerseits kochen und andererseits eben Service servieren und bei der Prüfung wird dann so sein sie wissen das ja auch, glaube ich, aber ich sage sicherheitshalber beim Wendan die Prüfung ist dann wir sind ja eine Schule der Wirtschaftskammer und wenn dann die Prüfung ist da werden immer Ehrengäste eingeladen die meisten Homanalverhältnissen dann zur Wirtschaftskammer und denen die werden dann sozusagen platziert bei uns im Hotel und da wird dann das Essen serviert, was sie und ihre Kollegen herstellen, fabrizieren und die andere Gruppe ist eben im Service und am nächsten Tag ist es genau umgekehrt also die, sodass sie alle bekochen und auch im Service tätig sind und die von der Wirtschaftskammer können dann beurteilen, ob sie noch nicht schmeckt oder nicht oder? Naja, die können das natürlich wie jede andere Mensch, kann beurteilen ob ihnen was schmeckt oder nicht, aber natürlich werden sie schon, wenn sie im der Kochgruppe sind, da werden sie ja vom Fachhoberlehrer Leidlab begleitet, das ist ja ihr Kochlehrer und der hat sie, was sie haben wir einmal pro Woche kochen hier an der Schule, der wird sie ja so weit gebracht und der ist natürlich auch bei diesem Prüfungskochen da und wird natürlich entsprechend unterstützen und der schaut natürlich wie und ob sie die Menüs richtig herstellen und natürlich testet der das bevor die Speisen dem Ernkommite serviert werden, das sollte natürlich das wäre irgendwie unverbewerb, wenn das dann von der Wirtschaftskammer dabei ist, der zum Beispiel keine Palatschinken mag und ich mach trotzdem super Palatschinken und der Magervarkrumm ist jetzt nicht keiner, dann ist das ja bei der Not daher wird das nicht fern. Nein, das ist sowas verließt nicht ein in die Not. Der das kann natürlich immer sein, also das ist ja auch schon ein Punkt davorbereitung nicht welches, man könnt ihr ja selber auch ein Thema aussuchen, also was unter welchem Thema diese Einladung laufen soll und da ist halt richtig, das soll dann auch das Menü dazu passen, also das ist durchaus, würde sagen, spannende und herausfordernd und dann wird natürlich auch beim Service zum Beispiel die ganze Tick hohe wird dann auch dem Thema entsprechend gestaltet sein und das dafür auch ihr verantwortlich. Also da haben wir schon wieder, da haben wir schon den K much da ungefähr. Ja, es sind in der Regel würde sagen, 10 bis 15 und ganz grob. Und natürlich, wenn der was serviert wird, was dem einen oder anderen nicht schmeckt, dann ist es natürlich wirklich beig. Das gehört natürlich auch dazu, dass man etwas auswählt, wo man sagt, das ist jetzt nichts ausquallendes, normalerweise sollte das den meisten Leuten schmecken. Weil halt so tagg es ist ja nicht mehr so leicht, weil die einen sind vegan, die andere sind, den Essen zwar viel, aber keine anderen Tiere, dann eine Alaktose in Toleranz, andere Agluten, da war es richtiges Finden, also gut, ja, bitte. Ja, es gibt ein relativ, also es wird ein 10 gängiges Menü sein, also das ist relativ wirklich intensiv. Und ja, nachdem die Leute tatsächlich immer weniger essen, hat man den Eindruck, es kann natürlich sein, dass die dann vielleicht nicht jeden Gang nehmen, vielleicht die Zwischengänge auslassen. Aber ja, das ist halt dann, wie es ist, ja. Dann muss man halt absolvieren und wissen, wann man absolviert. Ja, das wären sie ja wissen nicht. Wann welche Bestechstellung muss das Bestech am Teller haben, damit sie als Serviceman wissen, dass es ist die Metasmesser über die Oberhalb der Gabel und das müsste ungefähr so auf 75 Uhr liegen. Ja, also ganz genau, es ist 16 Uhr. In anderen Ländern ist es 16, 30, das ist ein bisschen der Spielraum. Das ist der Zeitpunkt, das ist schon der erste Tipp für die Prüfung. Und man sagt, so genannte 16 Uhr oder 16 Uhr, 30 Stellung. Das ist an sich das Zeichen für ich, ich bin mit meinem Essen fertig. Man normalerweise haben unsere Eangäste so viele Benehmung und schlief, dass die das gut wissen. Und aus Nermankanz natürlich geben, ja, dann muss man dann wirklich spontan sagen und dann fragt man halt, ob ich absolvieren kann, da kann man ja sich helfen. Und man darf nicht zu verschreckt sein. Ja, ich weiß es geht um eine Prüfung. Es ist sehr viele, da unsere Schüler sind dann oft sehr aufgeregt. Aber ich würde sie Herr Borschek ersuchen, möglichst nicht aufgeregt zu sein. Was das ist schwer. Aber es bringt nichts, es ist ein besser, wenn sie ganz normal und ganz ruhig sind. Ja, ich probier es halt ja, aber wie gesagt, meine Erfahrung ist, zum Beispiel, ja, ein Länen bei meiner Eltern, bei meiner Familie zu Hause, mein Bruder, der Markz, zum Beispiel, kein Händler. Ich schon, mein Vater hat gern Eier, meine Mutter nicht, meine Mutter ist nicht mehr mit meiner Familie, mit meiner Vater schon, das ist total kompliziert. Aber gut, das wird kein Problem, wenn wir ihre Eltern die Wärme ja nicht einladen. Aber ich sage nur zum Beispiel. Ja, ja, ja, ja, ja, ich weiß schon. Was ich mag, merkt aber auf jeden Fall, man legt das Bestech von außen nach ihnen, also das, was man erst beim ersten Gang legt, also das geht in den weiteren Riechtung. Ja, so kann man sie es nur, die Reihenfolge von Bestech. Ja, und das ist natürlich bei einem 10 Gängelgen Menü, ist es dann wirklich sehr viel Bestech und das muss man natürlich richtig auflegen, darauf legen, wie er ja größt und wert. Und unsere Ehringäste sind halt Großdelles schon auch aus dem Fach, also zumindest am Gastronomiehotellerie. Und natürlich haben die da an Know How. Und deshalb ist es uns halt wichtiger. Wir sind eine sehr renommierte Schule. Und sie wissen das, wir wollen natürlich diesen guten Ruf uns behalten. Aber die muss man sich erarbeiten. Ja, so leid mir das tut. Und auch dazu dient unsere heutige Stunde, dass sie auch, dass sie auch üben können. Sie haben vorher gesagt, Händel haben sie ganz gern. Ihr Bruder nicht. Sie können so individuell kann in Normalerweise im Unterricht natürlich nicht auf Schüler eingehen. Herr Borschek, aber das sehen Sie wie groß der Vorteil jetzt ist von dem Einzelunterricht. Also außer Schickenlaget, die mag er schon, aber in normales Händelmagen nicht. Das ist gar nicht. Schickenlaget wird uns jetzt nicht helfen. Aber ich glaube, oder ich hoffe, ich sage Ihnen nichts Neues. Bei der Prüfung ist es ja so, dass eine der Aufgaben etwas ist zu trauschieren. Also, ein weder eben Händel. Oder Fisch. Ja, wobei ich glaube, Fisch ist fast einfacher, ehrlich gesagt. Ja, da bin ich bei Ihnen. Fisch ist einfacher. Das ist auch so. Wenn es zum Beispiel der Simon nie da ist, das ist einfach nur ein Schnitt auf der Rückenflosse und aus dem Maus. Beim Hecht ist es wieder kompliziert mit den Y Kräten oder beim Knie. Herr Borschek mit aus dem Maus. Wenn man das wärmer heute, wahrscheinlich noch ganz genau anschauen, Sie haben ja das Glück. Normalerweise ist es so, dass bei den Praxisgruppen dann nicht das übe, entweder mit dem Händel. Also beim Händel, beim anderen Fisch. Ja. Die eine Gruppe, oder die Hälfte der Gruppe, die halbe Gruppe, trauschiert das Hund und die andere hälfte den Fisch. Aber Sie kommen heute natürlich in die kloreiche Situation, dass Sie beides probieren können. Ja. Haben Sie schon mal ein Händel trauschiert, vor dem Gast? Ja, also daheim. Im Lunghaus ist es aber noch nicht. Ja. Na gut, aber dann haben Sie wenigstens schon ein Vorstellung, dass das gar nicht so einfach ist. Und das ist natürlich gut. Wenn Sie das zu Hause auch das eine oder andere mal probieren würden, weil Übung macht dem Eister, Herr Bosch, ist eine gute, gute, gute, gute Flügelscherre ist auch wichtig für mich. Genau, ne? Das ist schon leichter. Das Werkzeug, ja. Da haben Sie den Vorteil, dass Sie in der Schule sein werden. Und wir haben, Sie kennen ja unser Werkzeug. Also das entspricht natürlich dem dem höchsten Level und den höchsten Qualitätsansprüchen. Ja, zu Hause beim Üben könnte das schwierig sein. Aber dass Sie mir schon 10 sittert, haben Sie intuitiv schon viel richtig, wenn Sie sagen, ja, es muss einmal mein Werk zeigen, dass ich verwende, sehr gut sein und in guter Form, sondern mit einer Stumpfenschere, werde ich mal beim Traschieren des Huntsschwerten, ja? Ja, genau. Danke, dass Sie sagen, Herr Oberfach, Herr Fruchs. Ja, können Sie sich sonst noch vorstellen, was welche Garungsart des Traschieren eines Händelschwieriger oder leichter macht? Miche Garungsart, ja, also ich denke mal, also wenn es zum Beispiel aussebaut, wenn es mit Banier wird schwierig sein, weil das runterfallen könnte von der Horde. Leichter ist, wenn es einfach gegrillt ist. Ja, genau, sehr gut. Und deshalb ist super für Sie. Es wird keine bannierten Händeln geben, also keine Kopfhändeln. Obwohl es gut schmeckt, eigentlich. Obwohl es sehr gut schmecken, aber damit es. Ich habe doch das erlert, hab ich es auch gedacht. Das einfach ist. Und natürlich wäre es halt gut, wenn man das so kocht oder gart, und das Händel, das ist halt nicht auseinanderfallt. Ja, es ist mir auch schon passiert, Gott sei Dank, aber vor dem Gas, das ist natürlich wirklich unangenehm, wenn man am Kerridon, Sie wissen, oder ich frage Sie am besten, ich habe Gerridon, müssten eigentlich schon wissen, als Sie es an der 2. Klasse Modulkolleg. Gerridon. Nein, ich habe es schon mal gehört, das weit mal gerade sein. Aber also, also so viel Herr Boschik, das sei schon gesagt, also wenn es mal das, wenn es mal das am Prüfungsdok so sagen wird, dann muss es schon, ist das schon ein grosses, ein grosses Minus Schwanzel. Aber das ist der Beistell Tisch, die meinem Service nicht, na eben, genau. Und das ist doch für Sie ein ganzer wichtiger Tisch, weil viele oder die aller meisten Servicearbeiten werden eigentlich auf diesem Beistell Tisch gemacht. Man kommt nicht wirklich, man greift nicht auf den Tisch der Gäste, wenn was passiert, wenn man es ausgeschüttet wird, wenn es an den Fläck gibt, dann kann man das am Kerridon wesentlich einfacher behebbar, als wenn das am Tisch und dann am Tisch durch der Gäste passiert. Aber warum sagt man Herr Bosch, warum sagt man dann eigentlich noch Gerridon, wenn man genauso gut beistiltisch sagen könnte? Es ist heute die Service Sprache, in den gehobenen Restaurants, es ist heute nach wie vor französisch. Ich glaube, wir haben das auch schon mal besprochen, oder das wir es dann eigentlich mit dem Fuchlerer Leidler besprochen haben, dass die gehobene Küche doch sehr Frankreich lastig ist. Deshalb kommen viele Küchenbegriffe aus dem französischen und dem Service ist es dann ähnlich, also im wirklich großen Service. Drum sagt man auch Miso Plas, wenn man alles vorbereitet hat, dann ist das gut. Wenn es ein gutes Miso Plas Harm hat, dann ist schon Füge schenkt, weil dann so gut ist, das was wir und die Vorbereitung, das Miso Plas ist ja immer, dass ich alles vorbereitet habe und alles genau, und darauf legen wir höchstens wird, hier bei einem fremden Verkehrsschulden, wie eine Handelskammer, dass sie wirklich ganz exakt eine Miso Plas machen und wenn dann die Dinge dort liegen, wo sie hingehört, dann sollte eigentlich auch schon nichts mehr schiefgehen können. Es gibt nichts. Das französische Küche kommt wahrscheinlich auch, dadurch, dass die Franzosen das mit der Outgo Sin erfunden haben. Da haben wir durchgenommen den Frassor Wartell, der das schon berühmter Küchenmeister war, unterlieblich mit 14. Das war sie jetzt nicht, aber wir müssen sehen, im Prof. Lichtschild, den Hauptziel Joen Französisch, und die Was, auch, was ihr zuerst, was wir für ein Spitznamen verwenden. Ja, das ist ein Schildkammer anders. Ja, ericter Rode, das wars jetzt, ist so wie gehört. Ja, auch, ja, gibt es viele. Ja, was so leicht, war ein Warnem, was unangenehm ist. Das habe ich mitgeregt. Ja, ja. Also, ja, natürlich sage ich, es geht um ein Kollegen, aber gut, weil sie hat Einzelunterricht haben, kann man sowas durchgelsen. Aber den können uns vielleicht fragen, um die Französische Tätsel zu sagen. Es ist auch, das haben wir nicht wissen, wie wir hasten, die ist Instrument in der Küche. Ich bin zwar für Service zuständig, aber natürlich darf ich auch fragen, vor allem in der Vorbereitung, Fragen zur Küche stellen. Wie hast du das Gerät oder Instrument, wo man dann andere Speisen heiss oder so, du habt abstellt, damit sie heiss bleiben? Wissen Sie es mir das heißt? Irgendwas mit Schod, oder so ähnlich, oder so? Ja, Schod, das ist Schod, kommt außen Französischen. Ich habe aber jetzt eigentlich die bei Marie gemeint. Bei Marie. Sagte noch nix? Das mit einer Röschorich Gwustwelle Schol Häßhäst. Genau. Dort werden die Sachen wieder erheatst. Deshalb der Röscho und die Bei Marie ist eigentlich ein großer Behälter. Mäßensaus Metal, wo im Heißes Wasser hineingeleeren, und das wird dann noch unten angezündet, sodass dieses Wasser fast gekocht. Und die Speisen, die man da halt natürlich in Behältern hineingibt, Fleisch, Nudeln, Knödern, was er immer, das die dann eben. Spinat. Heiß bleiben. Das braucht man bei unserer Lehrküche nicht, aber in den richtigen Restaurantküchen ist die Bei Marie ein ganzer, ein ganzer wichtiger Gegenstand. Und bei so Befes im Hotel gibt es das auch, zum Beispiel, wenn du da selber was holen, gibt es das ganz ein Bei Marie, wo man sich die Speisen selber nimmt. Ja, wenn du das schon gesehen haben, dann gibt es das. Man meist es ein durch die Wohrmannsauchen auf dem von ihnen genannten Röschos drauf. Aber ja, gut, wenn. nicht, das ist ja. so können wir uns gegenseitiger ein bisschen befruchten, wenn sie es mir sagen, was sie sehen, auch wenn sie als Gast in andere Hotels und Restaurants gehen. Herr Boschek, was. Was. Was wollen sie denn. Wo gibt es von ihrer Seite her? Wo hätten sie denn gern? Wo fühlen sie sich denn im Service, beispielsweise unsicher, was. Was soll man denn. Wenn es heißt, man sollte man von. von rechts erwähnen. Was ist, wenn jemand linkshender ist, das weiß man vorher nicht. Also der Gast. Der Gast linkshender, das ändert an sich nix, ne? Aber man. Aber man sieht wieder von rechts, wenn man davon ausgeht, dass die meisten Menschen rechts hinter sind, ne? Ja, man. Man serviert rechts, weil man sich. weil man sich so ausgemacht hat, irgendwann einmal. Ja, das muss ich an Grund haben. Also, da würden sie dann mehr wissen wie ich, ja. Man sich vielleicht. Das wird sie vielleicht wirklich so entwickelt haben. Und es hört sich ja schlüssig an, was sie sagen. Herr Toschek, das ist ja nicht blät, was sie sagen. Aber es ist trotzdem nicht so, das kann in einer ganz sicher sagen, dass auf linkshender im Service in sofern Rücksicht genommen wird, dass man dann sagt, dann muss man von der anderen Seiten servieren. Oder beziehungsweise auf welcher Seite ist das nicht mehr gable und auf welcher Messer liegt, weil man sich einfach umgekehrt hat. Also, Sie können sich vorstellen, da würde er riesen durcheinander reinkommen, weil man ja vorher nicht was, wer linkshender ist. Und es gibt dann sicher auch noch ein paar linkshender, die trotzdem rechts essen, oder heute die Gabel ist ja sowieso links. Also da würde er riesen durcheinander rauskommen, deshalb bleibt es einfach so Messer rechts und Gabel links. Also die simpleste Form. Wo kehrt es, die sehr besteckhin gedägt? Herr Toschek. Um, um, also, also links und rechts der Gabel messer, und das der besteck kommt oben hin. Sehr gut. Und das Obstbesteck? Das gehört moment, könnte ich kurz austreten, dann könnte ich sie noch. Also, wenn ich. Also, mir ist. Also, ja, klar, wir sind ja unter uns. Herr Söder, ich soll die Stunden schon durchhalten, aber bitte, dann. Ich mache mal eine Pause, wo hat er auf Sie Herr Toschek bosch? Danke schön. So, danke, danke, Herr Orelir. Overfacherer. Ja, fuchs, fach, aber Lerophuchs. So viel Zeit haben wir. Ich habe es relativ. Da haben Sie jetzt schon relativ lange gebracht und in seiner. Herr Toschek ist in der Antwort am Klüo eingefallen. Die Frage war, ob es besteck oder wie? Ja genau. Also, Obstbesteck, meinen Sie wahrscheinlich. Ich mein, wann ich sagen, Obstbesteck, dann können Sie mal, glaube ich, auch Obstbestech. Also. Das weiß ich nicht, ne? Ja, ja. Ich habe mir doch zu werden, Sie werden sich jetzt für irgendwas am Tisch entscheiden. Das Obstbestech wird immer mit dem Obst selbst erst eingestellt. Wieso es? Das wird nicht schon eben heraufdeckt. Ja, warum hab ich es nicht gewusst? Wenn ich ihn da. Ja, ja, ja, sie haben noch nicht. Ja, jetzt kann ich es aber trotzdem, da ist heu, richtig gutenlos. Ja, sie hätten schon was sagen müssen. Und das ist eben das Besondere, dass das Obstbestech nicht schon vorheraufgedeckt wird, sondern dann eingestellt wird, eben mit dem Obst selbst nicht, wann das gebracht wird, dann ist das Obstbestech am Teller dabei. Ja. Also, so geht es nicht unter uns wenig. Das sollte so vielleicht für. auf jeden Fall mehr. So ich es auch um Kummern gern. Ja, und unter der Brotteiler, dann stellt man links davon hin. Ja, ja, gut. Ja, gut, weil sie wissen beim 10 Gängigen, wenn ich noch etwas mehr als Habteiler und Brotteiler, aber das schauen wir uns beim nächsten Moe, auch wenn man in der größeren Gruppen wie das anwesend ist, kann ich das ganz nur noch mal dazu. Aber wir waren ja nicht fertig mit dem Tronschir, den man was laden, jetzt, was wir immer erst probieren, den Fisch oder das Händler. Was haben wir denn für ein Fisch? Aus dieser Vorrelle. Okay. Und mit Spienangekfangen oder mit Bose? Mit Bose. Mhm. Und damit wahrscheinlich ein Aseforelles San, weil der Bachforelle mit Bose das geht nicht. Ja. Da kann man sagen. Also, man destokt man jetzt schon her, Herr Bose, normalerweise, so, ja, die akgründliches Mies an Platz ist wichtig und gut, aber dass sie ein Schülergedanken darüber macht, wie der Fisch, den er jetzt tronschieren soll, wie der gefangen wird. Also, das haben wir noch nicht gehabt, Herr Bose. Danke. Ja, weil es auch unterschied ist, wenn der Wasserqualität von der Untermitteln mit der Muskel Muske oder der Dürn natürlich. Und dann kommt es auch dann, also, wenn es frei wird, gefangen ist es sowieso ganz andere Qualität, wenn es aus einer Ack versucht kommt. Weil es mal wissen, wenn die Vorrelle mit Bose gefangen, also ein stehenden Gewässer, ist das ein Monit, natürlich, verwandt mit Laksauch und ist erraubt, erraubfisch an sich. Und da würde ich mal, also erstens einmal, wenn ich bei der Fuberettern ganz wichtig eigentlich nur Seubern, Seuern, Salz, also das S, die 3 S, ja, Seubern, Salz, Seubern, Salz und Seuern genau. Das ist mal wichtig. Und beim Tronschieren, um das Thema zurückzukommen, nehme ich das Fischmesser und schneide den Lang der Rückenflosse, bis zum Rückgrat und hebt dann, dann mache ich noch einen Stehterventel kurz unter der Kiementeckel und kann dann die ganze Hälfte anheben. Ja, dann bitte froh, froh ans Werk. Herr Boschek, wann es mal das da bitte machen. Ich hätte nur eine Frage zu dem Thema, ich habe gesagt, die Muskel der Tour ist eine andere, je nachdem ob See oder Bach vorrelle, habe ich das richtig kennenzulernen, da helfen. Ja, weil bei der Bach Verelle der Fisch natürlich viel mehr Energie aufwenden muss, um an einer Stelle zu bleiben. Also, sind die Magerau und Muskelöse. Also, das ist einfach relativ einfach, die muss sich nicht bewegen, die kann einfach still im Wasser stehen. A Bach Verelle muss immer gegen die Strömung arbeiten. Und wo ist jetzt sie? Ihr Er Meinung noch, die Schmackhafte oder Variante oder scheidens die totige Gäste? Ich bin der Meinung. Also, die Feinereiser, also Feinereiser, die Bach Verelle, weil da auch das Friede, das Wasser viel kälter und sauerstoffhälter ist. Ja. Und traurbar. Die ganzen Inansee gibt es auf den Schlammigen Grund, der aber trägt sie natürlich auch übers Wasser und den Nahrung. Also muss man sievorellen länger wässern. Und Bach Verellen kann man eigentlich theoretisch immer so, wie sie sind. Also, ich würde ich schon sagen, dass Bach vorerele von der Qualität her besser ist. Ja, sehr gut Herr Boschik. Mord ist wohl jetzt aber wirklich gut von Ihnen. Das ist sonst leicht, sonst leicht angehauen. Oder warum woher haben Sie noch? Das ist nicht richtig. Ja, ich wollte mich mal, das ist halt unter lange Angst. Weil ich mich auf die Prüfung vorbereiten wollte. Gut. Das ist gut. Weil es ist so immer, es geht nicht ohne Lernen, es geht nicht ohne Üben. Ja. Es ist, wie wir wissen, dass unsere Prüfungen für den zwei Jährigen Kollegirgen, ja, das ist schwer, das ist für Sanfüfecher. Ja. Und dazu eben auch noch die praktischen Prüfungen, die, wie gesagt, Sie kennen theoretisch der Bestes, aber waren sie die praktischen, die zwei praktischen Prüfungen nicht schaffen. Dann dürfen Sie zur Kollegmatura gerne da antreten. Was hat das? Hordinat ist der Gassen Faschent. Ich habe sie in Doktorotter, oder? Ja, genau. Ja. Hordinat ist der Doktorotter schon gesagt. Am Anfang des Messdates gesagt, ja. Ja. Ja, das ist wichtig. Das ist, ich weiß, das ist natürlich wieder für die Nervosität nicht so gut, wenn man weiß, es geht um wirklich viel, aber man muss trotzdem wissen, weil sonst nehmen, sonst würden glaube ich viele die Prüfungen nicht so ernst nehmen. Aber in dem Fall geht es nicht. Also auch die die nicht so gut sind im praktischen Dimitrisen. Das hat dann umso mehr Üben oder Strebern. Es geht zu ja machen, was wir jetzt von mir es kann man. Es gibt Leute, sagen sie, sie kennen nicht kochen. Die müssen dann heute verschiedenen Menüs und tatsächlich die verschiedenen Arbeitsschritte. Wir sind dann heute auswendig lernen. Ja. Was man überhaupt kackt für, dann ist es halt so. Aber. Also, hoffentlich nicht, warum wir aufs Motul geht, wenn man nicht gen kocht. Das ist sehr unlogisch oder? Nein, ja. Wir haben nicht nur leid, wo es dann kochen oder kellen werden. Es ist ein viele, die noch er ano studieren. Das ist natürlich, was Hanni hab schon gesagt. Und sie wissen ja, Herr Boschik, wir sind ja eine Schule oder wir sind ein Schulein. Wir haben hier verschiedene Formen und düppen der Handelskammer. Das ist natürlich für die Kammer nicht so ideal. Die Schule ist ja an sich dazu da, dass die Kinder aus den bestehenden Betrieben oder tut, wo Gastronomiebetriebe, Hotelbetriebe, Tourismusbetriebe sind. Dass die Kinder hier eben ihr Handwerk lernen und dann den älterlichen Betrieb übernehmen. Also die Kammer wird natürlich freuen, wenn 100 Absolventen in der Branche bleiben oder bleiben. Aber tatsächlich ist es so, dass das doch relativ viele dann noch andere ausbieten machen. Für gängern heute noch eine andere WHO und die Wirtschaftsuniversität. Und somit ist es nicht so, dass die Leute bei uns sind automatisch gut oder gern kochen oder servieren. Ja, ich koche gerne. Also, nehm ich mal Spaß. Ja und wie ist das mit dem? Ja bitte. Ich habe noch eine Frage, ist das nicht ein Buttermesser, Herr Oberfahrklerer? Ja, das ist ein Buttermesser. Weil dann zum Trost hier in Wurich gern, kann ich kurz in die Küche das viel Schmesser holen? Ja, so an sich, ne gut. Aber dann machen wir es jetzt gleich wirklich, möglichst praxisnah herboschen. Dann sage ich, schauen Sie dort drüben, ist alles, wo Sie brauchen. Dann sage ich jetzt, mach uns an Misa Plas, ein perfektes für das Tranchieren des Fisches. Alle Unterlagen und Geräte, die dafür nötig sind, dass wir das Tränen auf dem Brüben, auf dem Bord, auf dem Großen. Und schauen wir was Sie, schauen wir was Sie, holen und was nicht. Okay, ich hol mir das Sachen mal ein Moment. Wir kennen jetzt ja wirklich, Abrufungssitter, sind wir nicht nervös machen, aber das Ding, das nur vertraut ist, das kann mir sagen, das könnte jetzt auch schon die Prüfung sein. Also dann nehme ich das Buttermesser, hol die anderen Sachen mal. Bitte, ja. Also da hätte ich gesagt, einmal für die Varelle brauche ich mal die Gabel und ein Fischmesser. Das unterschaltet sich von einer normalen Messer, dass es nicht so, diesen Gerif, der Klinge hat. Weil ich den Fischer nicht in dem Sinn schneiden muss, sondern einfach nur zertellen. Und ich halke mal mit der Gabel, leicht den Fisch, dass man nicht auf dem Teller verrutscht. Und dann wie gesagt, dann ich fange mal ein bisschen an bei der Kieme, aber das ist schon ein bisschen locker. Ja, moment, jetzt schall man nur mal an, ob alles da ist. Ja, Sie haben das richtige Gabel und das richtige Messer. Und vielleicht machen wir so, dass Sie mir immer vorher sagen, was Sie als nächsten Schritt machen wollen. Und dann, wann stimmt Mochma sah? Also ich würde das mal anfangen, unterhalb der Kieme, denn das will ich oft so trennen. So, ja. Ist okay. Gut. Sanzes, Sanzes, Sie sicher Herr Balschek. Haben Sie nicht vorher selber gesagt, dass Sie das mal zuerst den Lenkschnitt machen? Ja, erst stimmt eigentlich. Also machen wir das erste Lenkschnitt. Also da muss ich mal hinterm Unruf. Und da ist erstes, ist noch die Überflosse, am Rücken, die auferstellt. Ja, genau. Aber wenn das Geist, kann man einfach rausziehen, daran erkennt man, ob der Fisch durch ist. Ja. Und heute immer, dran denken, im Restaurant würde es sich um einen heißen, um eine heiße Speise handeln. Also, wäre es wichtig, dass die der Gast auch heiß auf seinen Tisch und Teller bekommt. Ja. Und mir ist natürlich auch hier in der Übung Situation, wie das jetzt nicht so schnell gehen, aber ich sage es Ihnen nur. Also ein guter Servicemann ist meines auch, dass einer, der seine Handgriffen gut und auch zügig kann, weiß es nicht, ich hör uns keine Sessen, wann der Gast kriegt. Es wäre natürlich so möglich, es wäre ein Riesenskontakt. Ach, das ist ein Avonille Eis, das ist so, oder? Ja, ja. Herr Poch, ist ja nicht wahr. Ja, das ist gut, das ist eine Wasser. Es ist, ist es immer schon im normalen Unterricht, wann der anderen da ist, aufgefällt es sich an einer. Es ist auch einer von den lustigen Herr Pochegnern. Ja, ich glaube, in der Krathode der Gastronomie, wo man so viel mit Menschen zu tun hat, da ist wichtig, dass man auch einen Humor hat, dann auch einen Umgang mit dem Gast. Also, sicher, auf jeden Fall, in der Branche ist es sicher wichtig, dass ich so langsam sie bei mir im Unterricht zurückholen. Ja, ist das alles wundervor. Ja, also, und natürlich, sie haben völlig recht, da bist du noch Humor, Kertz, Kertz und dazu, das ist auch, das ist auch eine Mettewiese. Ja. Ja, also gut, dann fange ich mal an mit dem Lenkschnitt. Also, ich da, also ich habe es mir bestecke mal die Rückenflosseins fernt. Ja. Das ist typisch bei den Salmoniden eine Rückenflosse, bei den Baascherartigen, wenn es eine Zweigeteil der Rückenflosse ist, in dem Fall nicht so. Wir sind nicht so. Ich werde nicht mit dem Besteck. Erst gehe ich mit dem Messer her und das merkt man eh, gleich, wenn man da rein schnell hat, kommt man gleich aufs Rückgrat. Und da zieh ich durch bis zum Ende des Schwanzflosseins, und kommen wieder raus, kurz vor der Schwanzflosse. Und da ist wichtig, dass ich immer nahe am Rückgrat bleib, weil sonst, aber ich verschwendig halt das Fleisch, also, dass ich es möglichst knapp am Rückgrat am Gräten entlang. Und in dem Fall bei der Forelle ist das eh ganz einfach, weil es das von alleine löst. Also, das Beispiel beim Karp, oder beim Zahn Daten, haben wir das dadurch schwieriger. So, jetzt habe ich das von der Länge, habe ich es zur Schwanzflosse durchgetrennt. Und jetzt, ja. Es ist schon normal, wenn es geht eigentlich schon, aber sicher, aber mache ich noch einen Schnitt unterhalb der Kime. Und jetzt habe ich das ganze setend, also, die eine Seite, es kann ich das mit dem Messer untergabe einfach aufglappen, riecht und baut Seite. Jetzt nehmen wir das Bestätig. Dreden fisch um. Und mache genau, also auf der andere Seite, mache das gleiche noch einmal, also links Schnitt und Kiemen Schnitt. Und, glaube ich, jetzt weiter hilft er auf. Und entferne ich die Kakaase. Also das Gerichtbefumfisch. Ja, das hängt man. Das verbiete. Ja, das nehme ich so. Und da ist aber wirklich, dann muss man aufpassen, dass gerade, wenn er gut gegade ist, dass ich das nicht das an anderer fällt, weil der Kopf schwer reiss, der könnte sich sonst trennen. Manche Gäste haben gerne die Backgang. Von der Veräle, die kann man auch mit dem Messer noch herausholen. Ja. Ja. Genau. Also, das kann ich sagen, die Backgang, das ist natürlich die Krönung des Fischstraschieren, die mir es mal bei der Prüfung nicht können. Aber es ist gut, dass es wissen. Ja. Das war jetzt für die Übung, war das durchaus bis jetzt gut. Jetzt, ja, wo ich gehmsen, wo ich gehmsen, dann kann ich jetzt die Geräten mit dem Kopf. Auf Gerätenteller. Richtig, haben Sie am? Ja, der steht drüben beim Beistelltisch, beim Geryto. Ja. Aber wir sind ja jetzt am Beisch, also wir, wir tun so es werden, aber ich habe mir gesagt, Sie haben einen drüben Hergericht, ich habe gesagt, das muss ich am Platz machen, aber jetzt haben wir hier in der Schulküche von anderen Tisch gearbeitet. Also normalerweise genau steht der natürlich schon an, von Anfang an am Gerät und dann gibt man es dort hinten, ja. Sehr gut. Und jetzt die möchten Teller mit der Varelia und zu wie hinten Gast? Ja, also wenn alles schön, hier ist das heute noch mal drüber schon, ja, wie Sie es in der Fisch sehen, es ist natürlich, wenn das so schön affets, so schönes Festes freisch ist, dann ist das relativ einfach, an Fisch zu traschieren. Das muss aber nicht so sein, es ist natürlich dann blöd, wenn diese einzelnen Filetstücke so nicht bleiben, sondern auseinanderfallen, dann muss man sich natürlich darum bemühen, dass das auf dem Teller wieder so zusammengegeben wird, dass das gut ausschaut und beim Gast in schöner Form. Darum geht es ja immer nicht, der Gast ist König, der Gast ist unser Kunde. Wie war denn immer das Beste für den Kunden? Ja, genau. Und ja, wann Sie das aus all ihr schaffen, aus der Perspektive betrachten, dann glaube ich, mit meiner getrenke Lehre und servieren schon ein bisschen, was erreicht, als Fachhoberlehrer. Ja, glaube ich, ja, danke schön. Ja, gern geschenkt. Wo Sie so immer das Händler kletterschieren oder wo ins des Löber, so wenn wir in der Zwischenzeit, dann können Sie sich aussuchen. Wir haben alle Möglichkeiten. Oder wo ins Löber. Ja, das macht uns kurz hinlegen, vielleicht noch vorher. Natürlich ist es auch möglich. Also es ist schon relativ spät. Ich habe dafür verständnis, ich mache gerne ein Schlaffel, was Zeit ist. Und ich glaube, der Unterricht war so intensiv und direkt, dass das möglich ist. Und wenn man ausgerut ist, kann man besser servieren, glaube ich. Ja, ausgerut sein ist natürlich im Service. Ist immer im Beruf wichtig, dass man das auch wirklich Leistung bringen kann. Genau. Dann lege ich mich vielleicht hin, oder Fachhoberlehrer. Ja, ja. Herr Boschik, ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Danke, schlafen Sie gut. Und Zeräumen Sie süß. Von die Saurin gucken.