Transkript
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SM Vir. podcast FM Vir M e. miternrich features Ojekto Bic Linne Bach camel our President Mission Ascension. Hier einen schönen guten Abend. guten Abend Meine Meine sehr verehrten Damen und Herren. Hier spricht, ja, das möchte ich noch nicht verraten. Ich hoffe, die meisten von Ihnen werden meine Stimme erkennen, weil ich doch regelmäßig im ORF zu hören bin, zwar nicht auf diesem Medium, zu dem ich jetzt die Hauptprojektleiter Huppel und Knuttle bewegt haben. Aber die haben mich eben eingeladen, die sexy Mitternacht Sendung, Prochekt Eck heute zu moderieren. Und da kann einer der so ein Tausend Sasse ist, wie ich und der eigentlich in allen Setteln gerecht wird. Und mit allen Wassern gewaschen ist, da kann natürlich einer, wie ich nicht nein sagen. Das ist vielleicht die einzige Schwäche, die ich habe, dass ich bei solchen Gelegenheiten nicht nein sagen kann. Gute Freunde, Meinen. Ich sollte vielleicht doch hin und wieder was ablehnen. Da ist sicher was dran. Aber für mich ist halt eine Herausforderung. Ich bin normalerweise ganz normaler Report. Und hier jetzt wirklich eine Live Sendung. Das gibt s ja kaum irgendwo mehr auf der Radiowelt. Wirkliche Live Sendungen. Und da merke ich merke es auch an mir selber, ich bin aufgeregt. Und da ist mir wirklich dann selbst verantwortlich für den Content. Also für den Inhalt, der rüber kommt. Und ich freue mich. Es macht mir Freude. Ich hoffe natürlich, Ihnen auch zu Hause. Meine Damen und Herren, dass würde mich halt sehr zufrieden machen. Und jetzt kriege ich schon viele Hinweise, dass ich doch endlich meiner Namen verraten soll. Na gut, ich lasse mich davon überzeugen. Ich bin s hier alle über Polzer. Okay, also eben haben viele Erkanntschern. Und die anderen Aja, genau der, der, also der Junge, der Fäscher, UF Sportmoderator, der so viele Dinge und Event moderieren darf und kann, weil er sehr eloquent ist, weil er doch auch vom Sport etwas versteht, jeweils. Und weil er als Paar vielleicht für die, die noch immer nicht wissen, wer ich bin, ich bin der, der mit dem Armen Asinger gemeinsam, sehr, oder die meisten Schierrennen kommentiert und moderiert. Und ich glaube wir gelten beide schon als geniales Duo. Was als Wagemutiger, fällt versucht, begonnen hat beim OAF, hat sich mittlerweile etabliert und viele andere internationale Sender. Machen jetzt auch solche, machen jetzt auch solche Doppelkonferassen, aber ja, da kann man wirklich sagen, wir waren die ersten, die das im Sport gemacht haben und alle anderen machen unsere Urin nach. Meine sehr verehrten Damen und Herren, ich nehme mal an, sie werden grustels vertraute Hörer und Hörerinnen an dieser schönen Sendung Brachäktek sein. Und deshalb wissen Sie natürlich, ja, Gott sei Dank müssen wir diesen Oliver Polze nicht eine Stunde im Sollo aushalten, sondern bei einer ordentlichen Brachäktek Sendung sind auch, ist immer auch oder meistens ein anderer Gast dabei. Also, ist es auch heute, ich habe wirklich das große Vergnügen, die Ihnen, ja, sie können Sie leider nicht sehen, aber ich versuche Ihnen, dass Sie jetzt zu schilden, mir gegenüber sitzt wirklich eine sehr fäschige Österreicherin, eine junge. Und ich bitte jetzt gleich die Brigitte Hona. Ja, heise ich ganz, ganz herzlich willkommen. Die Brigitte Hona ist Ihres Zeichens, Stuart Des. Ja, danke Herr Bolzer, schön eine Teinladung, freue mich sehr, dass ich da sein darf. Ja, liebe Frau Hona. Natürlich haben wir, es wurde ja auch in einigen TV Zeitschriften, haben wir es ja kaportiert, dass heute diese Sendung, dieses Gespräch zwischen Unstadt findet. Und da sind mir natürlich schon viele Fragen gestellt worden, bezüglich des Berufs Stuart Des, und darum würde ich Sie einfach zunächst um eine Einleitung, Ihrerseits bitten, das Sie uns einfach sagen, wie Sie zu diesem Beruf gekommen sind und was Sie als Besonderheiten sehen und warum ich hoffe natürlich, dass Sie einen gut gefällt. Was Ihnen gut daran gefällt. Ja, natürlich, was naligende, ich bin immer gerne verreist und gerne geflogen, habe auch nie Flugangst gehabt. Das ist mir das eine und das Stuart Des kommt mal sehr viel herum, weil Flugzeuge in einer Stadt losfliegen, dann noch ganz woanders langen. Ja, und ich habe Menschen gerne, ich bin gerne unterleiten und das ist auch so ein Flugzeug, dass da andere Menschen mit Fliegen, z. B. Männer und Frauen oder Kinder teilweise und vorne sitzen die geloten. Also die Linken alles. Da muss ich gleich Nachfrage, wenn Sie sagen, dann fliegt dann irgendwo hin. Das ist natürlich sehr unterschiedlich. Da gibt es ja ganz ganz tolle Destinationen, wo eben das, sage ich, irgendwie das Wasser im Mund zusammen läuft, wenn man bildet sieht. Ja, ich sag zum Beispiel nicht, da dringend ein bisschen Wasser im Mund zusammen, wenn die gebratenen Händeln im Mund fliegen, sagt man doch. Ja. Also das freut mich wirklich, Frau Honat, dass sie nicht nur eine attraktive, sondern auch eine als das Humorvolle Person sind, dass wir uns das Gespräch sicher erleichtern. Ich habe halt gern Menschen nicht unter Quart Humor auch dazu. Na super. Also ich glaube, als Jewer das, glaube ich auch, dass es gut ist, wenn man eine gewisse Portion Humor, aber natürlich auch geduld mitbringt. Aber ich wollte jetzt noch mal zu diesen verschiedenen Destinationen wissen, dass wenn man sagt, naja, das ist ja uri gemeint die eine, darf zum Beispiel die eine Stuyer des, darf auf die malitiven fliegen und die andere. Ich sage jetzt irgendwas, ich will das nicht schlecht machen, aber sagen wir nur einfach nur nach Pratislava. Wie macht s ihr Stuyer dessen euch das aus? Wer die, wer waren die die lesigen Destinationen anfangen? Anfliegen darf. Ja, das ist, erstens mal gibt s da Tim s Pläne. Das machen wir uns nicht selber aus. Man kann sie natürlich dann ja vor dem Jankenglasste vergewisse Destinationen. Und letztlich ist es dann halt einfach, wer ist gerade, wo verfügbar und es ist eine Adrotation quasi nicht. Also eine Radel, wie man so schön sagt, also man fliegt es für Fliege, also z. B. Wenn ich jetzt Wien Paris mache und es gibt dann einen Anschlussflug und Paris nach Rom, beispielsweise, dann wäre es ja sinnlos, eine Kuligen nach Paris, kann man zu lassen, die gerade im Pratislava ist. Also da würde ich das machen von Paris nach Rom oder London und ich nach dem oder malitiven Flächen. Also da sieht man da geht s schon wirklich um gute Organisation. Das war schon ein sehr gutes Beispiel. Und weil sie da jetzt gesagt haben, sie sind gerne unter Leuten und auch die Piloten erwähnt haben, wenn sie gleich mit dem Thema kommen, muss ich gleich zu Beginn der Sendung vielleicht auch ein bisschen den Finger in die Wunde legen. Oh, oh. Also nämlich meine Mama hat mir erklärt, dass zwischen du, du steuert es und bluten. Es ist doch sehr oft auch zu Verliebtheit und aber auch zu, wie sagen wir, Affären kommt, weil die halt miteinander unterwegs sind und zusammen sind. Und durchaus auch, sie haben vorher Paris erwähnt, vielleicht nur zufällt, vielleicht auch ein bisschen frei. Bei uns als die Stadt der Liebe bekannter, wenn man in so einer flotten Fashion meistens sind, die Kollegen auch Fashion und gerade eine Uniform, weiß man ja, weiß zu beeindrucken. Natürlich sind auch die Uniformen des Jewels. Zumindest bei der Ostjournerin. Genau, nicht? Ja. Ja. Ich meine, die sind ja auch durchaus Feste wissen, was ich meine, man hat dann eigentlich nichts zu tun und ist in einer netten Gruppe in einem romantischen Umfeld. Ist da was? Also, sie müssen sich natürlich jetzt nicht persönlich in einer Live Radio sind. Aber hat meine Mutter da ein bisschen recht oder ist das nur ein Gerücht? Ja, also ich persönlich habe noch kein Bandschall gehabt mit den Piloten. Aber natürlich kommt es vor, so wenn jeder andere Firma auch, also wenn ich denke mal, das wird bei MoEv nicht anders sein. Das ist bei der Post wahrscheinlich so, dass wir die Überreiche sein, dass Menschen sich verlieben und dann vielleicht auch mal sich ausgreifen gehen. Ja, ich meine, im OAF, sage ich, haben wir kein Problem damit. Aber sie kennen auch dieses Sprichwort Liebe macht blind. Das ist bei uns im OAF überhaupt kein Problem, weil wir so viele Mitarbeiter haben. Da können auch, sage ich, ein paar blinde Dasein und das ist fällt überhaupt nicht negativ auf. Aber wenn sich jetzt ein als Beispiel nur, wenn sich jetzt ein Pilot verlieben würde, ist ja egal, welche Maschine, welchen Maschinen, der fliegt. Aber ich glaube, der wird dann sehr schnell, ja, das wird tatsächlich ein Problem, weil ein blinder Pilot wäre wohl eine sehr gefährliche Situation. So stelle ich mir Oliver Polzö, das zumindest vor, die es auf jeden Fall zu verhindern gilt. Ja, das ist so die meisten, was das Schiffflugzeige haben, einen Autobiloten. Also die können auch von einer Leine fliegen natürlich. Und es gibt einen sogenannten Instrumentenflug. Entschuldigung, der Autobiloten darf man sich da einen PKW vorstellen, der in Cockpit, der dann von den und und deshalb müssen auch immer relativ viele Stewart und Stewart dessen, dabei sind wir, ich kann mir farschen, dass das, wenn man dann den Autobiloten in das Cockpit heben muss, da müssen schon einige zusammen helfen. Ja, das sind so kleine, also, 4. Bandar, das sehr die Bizzer, vorweg Golf, welche Autos sind das meistens, oder keine riesigen Limousinen, sondern so durchschnittsautos, die halt in den Cockpit noch gerade reinpassen. Und weil sie noch ein entsprechendes Wolltis, das sogenannte Instrumentenflug, da kann man dann Varianten, Blogflöten, Melodikers oder Rasseln geht gegen sich, die können auch fliegen. Also ich nehme an der Instrumentenflug wird gerade nach Wien sehr beliebt sein, weil hier viele Touristen, unsere Stadtbesuchen, auch wegen des musikalischen Backgrounds, des überhaupt des kulturellen Backgrounds, und ich könnte mir vorstellen, dass das da ein Flug mit Geigen, wenn da und schon wieder habe ich auch ein anderes Bild, im Kopf, Frau, Hohner, nämlich dann hängt die offensichtlich bei ihnen der Himmel voller Geigen. Oder wie gesagt, auch kann auch eine Cinelle sein, vielleicht, ja. Ja. Und darf ich noch einmal zurück zum Auto Beloten kommen. Sie haben vorher Paris und Rome erwähnt, ist es so, dass dann das, wenn man nach Rom fliegt, wird da vielleicht ein kleiner Fiat verwendet. Und wenn man nach Paris fliegt, ist es ein Töscho oder ein anderes französisches Modell, oder? Das war unsprangig. So wie die Flugreisende aufgekommen sind, da waren natürlich bei der Ehrfrau, war da ein Beschoh im Cockpit, bei der Alledalia ein Fiat, wie sie gesagt haben. Aber das hat sich mittlerweile vermischt, dass es belebene an einer globalisierten Welt und da kann es auch durchaus sein, dass in einem französischen Flieger mal ein schwedisches Auto sitzt oder in deutschen Flieger ein italienischer Essen wie Zewerse. Also, das ist ganz punzgemisch, mittlerweile. Das ist wirklich eine spannende Entwicklung. Meine Damen und Herren, ja, halten Sie sich fest, wenn Sie Fragen an unseren aktuellen Gast haben. Das ist die Liebe Frau Brigitte Hohner, die ihres Zeichens Stewart Dessus by the Austrian Airlines. Dann können Sie natürlich auch live mit uns Kontakt aufnehmen. Ich habe hier, das habe ich mir ausbedungen. Sie kennen das aus vielleicht dem einen oder anderen alten Actionfilm so ein rotes Telefon am Schreibtisch von sehr einflussreichen Politikern. Also zum Beispiel jetzt wirklich Oberliga, ich meine damit, wenn man einen James Bond Film sehen würde, dann kann es durchaus sein, wenn der Regierungschef von Russland gezeigt wird, dass man ein rotes Telefon auf dessen Schreibtisch sieht. Und das ist dafür da, damit er vom amerikanischen Präsidenten angerufen werden kann. Also da gibt es eine Direktverbindung. Und das habe ich mir ausbedungen für heute Abend. Also Sie können uns auch jetzt live in diesem Moment über Telefon erreichen. Ich sage Ihnen nicht voratinden mal die Telefonnummer, weil ohne werden Sie natürlich schwer durchkommen. Das ist eben die internationale Nummersie können uns unter dieser Nummer nämlich auch auf der ganzen Welt anrufen. Wir wissen das bei Projekt X nicht nur, wie man glauben könnte im Deutschsprachigen Raum zugehört wird, sondern dass das Weltweit passiert. Darum sage ich die Nummer mit 0043 für Österreich, dann 1 für Wien. Und dann gibt s 000000 für den Oaf und die Klappe zu. Meine Damen und Herren, ich bin Oliver Bolzer und habe die attraktive und lustige und gescheite Brigitte Honor zu Gast. Ihr das Zeichen ist Stuart. Er ist sich eine Ladeziehe zu ersten Disco Runde ein. Ich hoffe, die Kapelle im Hintergrund hat etwas von Baccarra mitgebracht. Jeser Eiken Bugge wäre für mich die absolute Lieblingsvariante. Nach der Musik werde ich gleich wieder für Sie da sein. Einen schönen guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Hier ist Oliver Bolzer am Telefon. Ah, am Telefon habe ich gesagt, hier steht ein rotes Telefon von mir ein grosses. Aber ich bin heute ausnahmsweise die Stimme im Radio für Sie. Sie hören FM4, die Sendung Prochekt Egg. Und wir haben heute eine bezahmbande Vertreterin der Berufskartung Stuart es. Bei uns, falls Sie erst jetzt zu schalten darf ich Sie noch einmal vorstellen, schön, dass Sie hier sind Frau Brigitte Honor. Ja, schönen guten Tag. Danke für die Einladung. Ihr Interesse für es fliegen. Wie warten das? Sie haben sie gesagt, dass sie schon als Kind auf Urlaub geflogen sind. Und war das dann von der Kindheit an? Haben Sie sich gleich gedacht beim ersten Flug, dass das etwas für Sie sein könnte? Ja, also ich bin immer gern geflogen, weil ich gerne auf Urlaub war natürlich. Und beim Fliegen hat mir immer so eine Fenster unterschauen können und da schauen die Sachen ganz klein aus. Und mal kann die Wolken sehen. Und wenn man ankommt, dann ist vielleicht auch noch ein anderes Wetter, als dort, wo man weggeflogen ist. Die Menschen sprechen auf den anderen Sprachen. Das finde ich total interessant. Das mache ich gerne. Das geht auch schnell aus dem Auto. Ja, es gibt natürlich sehr viele Vorteile, weil Sie das jetzt erwähnt haben mit der anderen Sprache. Darf ich Sie fragen? Wir haben ja auch viele junge Menschen, die jetzt zuhören und ihre Berufsplanung noch vor sich haben. Was ist denn, gibt es eine Vorgabe? Seitens der Aua, wie viele Sprachen, wie viele Fremdsprachen muss man denn sprechen können, um sich damit überhaupt Sinn macht, sich bei ihrem Haus zu bewerten? Ja, also engi schon jeden Fall und eine zweite Fremdsprache wie französisch oder spannisch ist natürlich wünschenswert, zu mir zumindest einen Ansetzen können. Es kommt natürlich auch darauf an, welche das Generation man anflegen möchte. Also es ist, wenn man Südamerika Spannien anflegen möchte, es ist halt hilf sinnlos, wenn man kein Wort Spannisch spricht, weil natürlich viele Spannischprechende Passagiere am Boat sein werden. Und dann muss man zumindest mal die simplesten Wünsche verstehen, wenn Sie da noch ein bisschen einen Kaffee wollen oder einen Tee oder einen Kakao. Sobald Spannisch, Kiero und Kakao nicht, das wäre dann gerne einen Kakao auf Spannisch. Okay, das hat sich für mich persönlich sehr, sehr gut angehört. Ich selber spreche kein Spannisch. Ja, das wird uns Sportmoderatoren auch regelmäßig vorgeworfen, dass wir kaum, welche haben die auch nur eine Fremdsprache gut sprechen. Das kann man natürlich hinterfragen und sagen, wie so ist das eigentlich so. Man könnte ja die auch anhalten, zu sagen, zu mindestens in Englisch, sollte ein Interview auf halbwegs okay im Niveau stattfinden können. Aber es ist halt bei uns nicht so, aber bei der Aua. Ist vielleicht so, dass man die Leute gerne Sport machen, wenn man in der Schule lieber tun geht und dann nachmittag einen ganzen Tag ein Parkfußball Spiel, dann hat man nicht zu viel Zeit zum lernen. Darum haben wir vielleicht keine nächste gute Fremdsprache. Ist eine Möglichkeit, wissen Sie, liebe Frau Honor, woher ihre Kolleginnen und Kollegen am Kommankommern direkt aus den Gymnasien oder gibt es dann noch, haben die meistens irgendeine Ausbildung, vielleicht Tourismus? Ich weiß nicht. Ich ist ganz unterschiedlich. Also, wir haben ja aus dem Tourismus, muss man natürlich manchmal hier von Gymnasium eine kollegin ist geliehnte, stark strom und dörren, dann haben wir eine Sängerin. Wow. Kindergärtnerinnen, das ist querbeteigendlich. Ich sage mal, jetzt was Flügel hat, fliegt. Das ist lieber das Flügel. Und da kann man dann die hinterher hoch gehen, die Flügel, die fliegt ja wirklich zwar nicht mit der eigenen Flügel, aber mit Flugzeug natürlich indirekt. Das ist schon sehr cool, in so einem Flugzeug. Das ist ja das, worum es geht. Wenn Sie sagen, eben Sie sich fliegen gern, Gott sei Dank und Logischerweise würde ich sagen. Aber, man jetzt früher sind Sie ja als Gast an Bord gewesen und jetzt sind Sie auf der anderen Seite und müssen sich um die Gäste kümmern. Haben Sie da überhaupt noch Zeit, den normalen Flug zu genießen? Oder empfinden Sie das eigentlich gar nicht mehr als Flug und Abenteuer? Ja, natürlich lässt es mit der Zeit nach. Und das ist man kann sich nicht jedes Mal aufgeregt und hoch erfreut sein, weil er gewisse Routine dabei ist. Und das kommt ganz auf die Flügel. Also Startlernung ist das ein Thema, da muss man Anweisungen geben und dann passen Sie schön helfen. Dann die Josen ausdellen, da sind sich auch was zu tun. Und da zwischen, gibt es ja auch ein längere Fasern und nichts zu tun. Das ist jetzt bei der einfachen Kinkensangechnallt und bestäftigt sich still. Jetzt, wo Sie das sagt, dass das auch bei der Startphase was zu tun ist, ist mir was eingefallen. Das sage ich jetzt einfach auch, wenn die Leute alle mithören. So bin ich halt, ich nehme keinen Blatt vor dem Mund schon gar nicht nach 24 Uhr. Ich erinnere mich, dass mir mal eine Freundin erzählt hat, die auch, die du das ist, wenn Sie sich vor. Auch ich habe in meinem Freundes und bekannten Gerästjür dessen. Und das war die Efer. Wie die Efer, die übrigens keine Kollegen von Ihnen bei der Auer, sondern die hat damals für die Lufthandserarbeitet. Und wie die Ihren ersten Flug hatte und hinter vorne gestanden ist und den Katalog hingewalten hat und dann hat eine Kollegen, nicht alle haben über die Boxen, haben die Anweisungen erklärt bekommen und das du dessen zeigen, halt dann auf so Blättern zu den Punkten, wo die Notausgänge sind und so weiter und halt noch ein paar andere Maßnahmen und stellen Sie sich vor, da haben Sie Ihr den Streich gespielt, dass Sie gar kein Informationsblatt Ihr in die Hand gedrückt haben und das aufgefolgtet wurde, sondern das war ein Boaster miteinander nackerten. Nein, das ist verrückt. Ja, also ich mein auch, von unseren Deutschen Nachbarn sagt man ja oft, dass es so witzlos sind, aber ich muss sagen, also das, das muss man erst mal, da ist natürlich sich ein an sich das vorstellen. Prägite wahrscheinlich besser als wir alle, was da los ist, da werden zunächst einmal natürlich die Rhein Ditort in der Nähe sind nervös, die dort hinschauen. Wer war denn die Nackerte? Die Nackerte, das war die Bohtere, also die waren nicht komplett nackt, aber sie kennen ja die Bohtere, die fallte ja immer gern in einen Swimming Pool, bevor sie, also die hat normales, kwandan normale Bluse falten, aber in den Swimming Pool und dann schaut diese, schaut diese Bluse, ist schaut dann fast durchsichtig, auch sehr. Ja, ja, das ist natürlich. Und das schaut dann oft, nicht das schaut dann oft, sie werden das vielleicht auch wissen, das schaut dann fast noch verführerisch aus, als wenn sie ganz nackert waren. Und wenn ich weiß, ich habe noch nicht nach mich, nach ihrem Alter vorragend getraut und trau mich das auch nicht machen, sie werden die Bohtere vielleicht gar nicht kennen, aber ich glaube, das ist mir der Bericht von Junglövich. Ja, das glaube ich auch. Das war, muss man wirklich sagen, eine, ich sag sie jetzt einfach offen raus, ja, es ist ja auch nur FM4. Das war eine richtige Sexbomb. Aha, Sexbomb. Ja, Sexbomb. Ja, Sexbomb. Und Baby, you can kill me. Me, oh, nah genauso, nah genauso wurde. Und die Filme, die sie gespielt hat, ja, da werden sie auch nicht kennen, aber ich sag sie für uns, es gibt ja doch ein paar ältere Semester bei den zuherren und zu herantie, hat im Film ein mitgespielt wie Apolloero. Ja, und das war auch, das war auch auf der Linie. Ja, da hat sie immer die natürlich die verführerische Frau, ja, die Farmfadai gespielt und ja, da war, da hat sie den Tatlimur, ich weiß nicht, wer den britischen Humoristen kennt und komiker, ja, also den hat sie bezieht, da haben sie natürlich, da haben sie natürlich sehr, sehr leisige Dinge gegeben. Und das hat ja immer kässen, dass da Apolloero die, die beste Musik für, für, für, ich sage jetzt einmal, Flixiflachse machen, wer und da ist halt immer wieder angespielt und aufgelegt worden, aber sie ist halt immer, sie ist halt immer wieder, was wissen Sie, da zwischengekommen und so haben sich die beiden letztendlich nie ganz gefunden. Okay, also Apolloero ist die Musik zum Flixiflach, ja, okay, ja. Das ist so langsam und so staccatoartig und aufbauen, ja, also es hat mich damals als junger Bursche, hat mich, hat mir das schon sehr beeindruckt, ja, und man denkt ja dann nicht so weit, eigentlich müsste man sich auf die Frage, schön diese arme Boterik, wenn die immer so nasse Plusen anhat, nicht, dann verkühlen, oder? Im Wurtkratzagen oder dritte vielleicht nur in so südlichen Ländern am Strand, weil wenn man z. B. im Sommer in Griechen oder da ist es, wo ich da kann man nass level anhaben, das ist nicht zu schlimm. Ja, also ich glaube schon, dass das zumindest in südlichen gefilgen Getrete auf wurde. Was ist das für ein Name? Aber ist die Verwandt mit der Regmenfans gekommen ist, so? Das ist jetzt eine gute Frage, Frau Honor, die kann ich aber leider nicht beantworten, das wäre durchaus möglich. Ich war bei meiner ersten Rommi, wie soll ich sagen, Vergebung hätte vor Gesugtverteilung oder Ausgabe, dann noch nicht ich bekomm, aber wo ich anwesend war, da habe ich noch den Horst Dappert, der ja diesen Derek, oder Derek da gestillt hat, sehen oder leben dürfen. Das war natürlich, ich weiß nicht, ob es wahrscheinlich kennen Sie, da hat ja mich jetzt kein Fischermann im klassischen Sinn, da war dann ein Heistema, was man Fisch ist, ist er auf, ist er Luxus. Der hatte ja so wirklich ganz, war ja berühmt für seine großen Säcke. Also der hatte wirklich ganz große Säcke. Also ich spreche natürlich von Trainern Säcken. Kann natürlich schon sein, dass das, ich würde natürlich auch die Dippo Derek als Frau zutern, aber wenn ich es richtig im Kopf habe, dann war das an sich die Englisch gesprochen hat. Aber vielleicht, man weiß nicht, vielleicht war der Derek auch ein guter, hat er gut Englisch können, dann wäre ja das kein Problem. Und Bo, das ist eine Abkürzung des Bo, wie heißt die wirklich eigentlich? Bo ist die Abkürzung für. Polaro wahrscheinlich dann. Bombe, für Polaro, bombe. Also Bo ist dann eigentlich die Polaro, bombe. Und ja, mein Bo heißt ja auch im französischen Schön, dass das würde sehr gut passen, aber das schreibt man leider anders. Aber die Dippo, weil sich das dann Polaro, bombe, weil dann das Plattenreiter Polaro, bombe eigentlich, wenn man es genau nimmt, nicht? Ja, wenn man es genau nimmt, und wenn es schön ist, wenn der in einem Fernsehkrim mit spieltern, kommt raus Bo Derek. Richtig. Na, ich habe das ja richtig okay, verstehen. Ich liebe Frau Honner. Ich habe sie leider, schauen Sie wie unhöflich. Ich bin dabei sind Sie jemand, der natürlich auf guten Service logischerweise viel wertlegt. Ich habe sie jetzt noch nicht einmal ich rübel gefragt, ob sie etwas zum Trinken haben wollen. Ja, hätte ich schon gerne bitte ja einen, vielleicht einen ribiselshaft, wenn es haben oder hin wäre, so was in der Richtung? Ich schauen, da kurz dahin gibt es sowas. Also falls nicht darf es auch ein lesiger Cocktail oder Long Drink sein? Ja, dann. Ja, immer schon bei Brotgerics sind vielleicht das 600 Bits, ne? Na bitte, also dann nehmen wir bitte zweimal 6 on De Bits. Also 12 insgesamt. Und meine Damen und Herren während der Richtigkeit, während ich jetzt die Getränke organisieren, gehen, werden sie natürlich akustisch verwöhnt. Und zwar nicht von irgendjemanden, sondern von den Bidl. Sie wissen, das sind die mit den Pilzköpfen. Ja, das hört sich auch ein bisschen grauslich an, also da gab es aber, ich war nur auf die Frisur, die hat natürlich keinen Hautausschlag, die jungen Herren und das Bidtellied, das ist das erste, mit dem sie wirklich erfolgreich geworden sind. Das mussten sie 36 mal einspielen, bevor der das dann akzeptiert hat. Also, love me, do, mit den und von den Bidls. So, da liebe Frau Brigitte der für Ihnen, ihren 6 on De Bits. Ja, danke für die Reichen. Das ist ja wirklich schön. Schauen Sie mir, dass meine Kollegen mit den Strohalmen und so schön gemacht haben. Vielleicht auch dazu eine Frage, wie ist es denn? Ist es nach wie vor so, dass die Leute im Flieger, dass es da gewisse Leute gibt, die dann auch gerne mal etwas zu viel trinken oder sogar viel zu viel? Ja, das kann natürlich vorkommen, nicht. Aber man kann es schlecht einschätzen. Man möchte natürlich niemandem Maasträgen und ihm sagen, wie viel dazu trinken oder wie wenig. Bei manchen Leuten merken, also wenn ich das Gefühl habe, es ist schon jemand, ich gerne habe vollenkreckt, denn natürlich nichts mehr. Aber oft merkt man es halt nicht. Dann haben die Leute dann raus. Und wenn der Männer fangen sie zum Kichern an, über alles nicht, und rübsen teilweise auch. Ja, ich möchte grad sagen, sowas wie Kichern ist ja noch halbwegs. In Ordnung, die rübsware Ante ist schon deutlich unangenehm. Wiesend, es gibt es noch die Unterscheidung zwischen Linienflug. Und wie heißt das andere? Wenn man es eher spontan macht, Linie und gibt es ja noch. Schatta, schatta, gibt es auch. Schatta, genau. Das sieht man, dass sie vom Fach sind, Frau Honor. Ja, da gibt es die große Flüge. Aber so ab 20 Grad ist es dann ein Magnetschalter. Ja. Und ist das Getränk gekomptingend? Ist das eben von der Art des Fluges abhängig? Ja, ich habe ja im Linienflug, habe ich da Anspruch auf mehr Bier oder jetzter Geconjagflaschlom? Es kommt drauf an, wie weit man fliegt. Also wenn man jetzt einmal davon erstrecke, von wie ein München 12 Bier trinkt, muss man sich ziemlich beeilen. Aber ich sage jetzt, wenn man winchige Kager wird sich ausgehen. Da fliegt man 8 Stunden. Da kann man schon wirklich bürchteln. Ja, na. Da haben Sie natürlich völlig recht, dass Sie mich auf die Realitäten zu rückholen. Das ist natürlich immer von der Fluglänge abhängig. Ja, abhängig. Ich sage jetzt einmal so, es ist alles relativ, ein Doppler Wend, mit der gesrelativ viel Doppler verheibe es ja, es ist relativ wenig. Relativitätstheorie ist, das kennen sicherlich, oder? Ja. Ja, sicher. Also ich glaube, vielleicht rede ich auch einen am Blödsinn, aber ich glaube, der Albert Einstein hat dafür ja den Nobelpreis bekommen für diese Relativitätstheorie, das hat darauf hingewiesen, dass es etwas anderes um einigen. Ja, nicht für die Stunde nur. Wenn ich korrektent erwärten, Nobelpreis von nicht viel Relativitätstheorie bekommen, aber dies auch von ihm. Ja. Und eben gesagt ist ein Unterschied, ob man eine Stunde im Flieger sitzt oder zehn. Ja, und das ist auch ein bisschen. Eine Stunde im Flieger ist eine Stunde im Kloserelativ lang. So kann man es auch, das finde ich zum Beispiel. Wow, sind Sie? Danke, Frau Honor, weil. also diesen vergleichen Kante ich noch nicht. Und der. das stimmt, das hilft schon. Ja, das muss man sagt, okay, es ist eigentlich die gleiche Zeit rein sachig. Aber wenn einer genau die Stunde dort am Örtchen verbringt, werden alle schockiert sein. Und vielleicht auch genervt, wenn man es einfach gerade aufs Klopos ist. Und wenn der einfach im Flugzeug ganz normal auf seinem Sit sitzt, die eine Stunde, dann fällt es überhaupt nicht als etwas Besonderes oder als etwas langes auf. Genau. So kann man sich merken. Liebe Frau Honor, was machen Sie denn am liebsten als Jürtes? Was kveilt Ihnen am besten? Also, ich mein, dass Sie herumkommen, das haben wir schon. Aber wenn Sie jetzt im Flugzeug sind und arbeiten? Ja, also ich habe gerne einen Start und die Landung natürlich. Da ist immer ein bisschen. Da bewegt sie was, da merkt man was. Weil wenn oben dann ist ja. Fliktereile, die gerade. Also ich habe es gerne beim Start und beim Landen. Und ich. Ja, ich blaue auch gerne mit Geschäftsreisenden, frag sie, wie sie dann geht und wie viele sie verdienen. Und dann kommt man dann auch. Und das heißt, da bekommt man. Ja, da kommt man dann, bekommt man Einblicke, die man vielleicht gar nicht angenommen hätte, dass man sie als Jürtes bekommt. Genau, richtig. Wenn Sie dann schon etwas losgetrunken haben, dann wenn die Leute natürlich ein bisschen reiziliger da fährt, dann oft Sachen, was ganz interessant ist. Ich soll der Buch schätzen. Ja. Ja, richtig. Und Sie reden aber nur, weil Sie das betont haben mit Geschäftsreisenden oder. Ja, aber habe ich das nur falsch gehört. Die Urlaubsreisende sind meistens eher langweilig, weil die müssen sich im ihre Kinder kümmern oder lesen irgendwas. Ja. Die Geschäftsreisende haben meistens eine Aktendache und einen Sacko mit der Hämt und eine Gravate. Und eine Brille. Und dann haben Sie so im Hämt vorhin die Tasche in den Kugelschreiber steckt und dann erkennt man so. einen Laptop Amseo, wo Sie rein schon. Und wenn Sie jetzt besonders gut ausschauen und keinen Eherin tragen, kann es dann schon sein, dass so ein Flotter geschäfts. Man, dass der dann vielleicht doch mit einer. mit einer privaten Einladung dort, wo sich im Frieden belohnt wird. Kein Vorkommert natürlich, ja. Sehr aufregend, ja. Also, also gut, für mich ist hier der Zug abgefahren. Sie sehen, ich trage meinen Ehemann Ring ab Raff. Gut, wenn meine Frau gewusst hätte, wie fesch meine Interview Badenerin heute Abend oder sogar in dieser Nacht sein wird, dann hätte sie mich vielleicht gar nicht so einfach ziehen lassen. Ich danke Ihnen auch sehr, Frau Honat, dass Sie in diesem Flotten Austrian Erländs Kostüm gekommen sind. Wenn Sie selbst entscheiden dürften, wenn Sie die nächste Kollektion von den Uniformen machten dürfen für das Dürr dessen. Wie würden die ausschauen? Ja, also bin kein Mod, das ist sein Renn, aber natürlich. ich ziemlich gerne elegant an und. figur bedont, kann man es noch leisten, Gott sei Dank. Ich jetzt gerne halt auch ein bisschen bekomme, wenn man noch nicht mehr bestätigen kann. Danke für mich, aber bei Belängeren und Flügen. hat mir das halt gern bequem, da kann man schon. neide Schwem, wenn man sieht, wie die Wasserschere einfach trocken, wo sie anhaben, wo sie anhaben, wo sie sich die Schuhe ausziehen und ein Schlapperpulie. Und wir haben da immer unsere Uniformen anders, kann schon unbequem werden, natürlich. Ja, weil Sie das jetzt ansprechen, ich meine vor vielen Jahrzehnten, weil ja das Fliegen eine durchaus sehr exküsite Angelegenheit, also allein schon von den Vorpreisen, also die Tickets haben unglaublich viel Geld gekostet und dem menschprechend, auch danach die Leute gut gekleidet. Das geht ja ganz in eine andere Richtung. Wie kommen Sie damit so recht, wenn Sie fragen? Ich finde, das muss man einfach. hinnehmen, wie sie es und ich verstehe, auch wenn jemand acht Plusstunden in ein Flieger verbringt und vielleicht auch noch ausgeschlossen ankommen muss, habe ich natürlich verstehen, dass der sich das bequem machen möchte, dass man bei Intercontinental fliegen, wo man dann so viele Zeitzone überfliegt, dass man die Nacht durchfliegt, da wollen die Leute natürlich schlafen und beim Schlafen. Ist es nicht so bequem mit Anzug und Gerate natürlich, dass ein bisschen Schama besser oder eine Schlafenütze? Ja, mit acht Plus, meinen Sie, dann alle Zeigen, die größer sind als Angegimt. Genau, also nur ein zum Beispiel oder zehn. Oder eben, oder elf. Ja, und elf, zwölf Gedanke. Dann habe ich sie schon richtig verstanden. Liebe Frau Honor, ich würde Ihnen noch sehr, sehr gerne sehr lange mit Ihnen gemeinsam bladern, aber die Zeit ist so schnell vergangen. Ich bekomme ein Zeichen und Sie haben Kraft vom Schlafen gesprochen und das passt jetzt so schön ans Ende unserer Sendung, dass ich das auch wirklich ausnutzen möchte. Und Ihnen sagen möchte es, es ist aus. Also wir müssen die Sendung beenden, weil das nachher kommt, ich weiß jetzt gar nicht, welcher DJ, aber das ist hier alles live bei FM4. Ich kenne ihn wahrscheinlich, aber aber ich weiß jetzt leider nicht, wer es ist. Deshalb kann ich leider nicht überleiten mit irgendwelchen glässigen Beats. Aber es ist einfach so weit, wir haben nicht mehr lange Zeit, sondern nur noch ganz kurz und darum nutze ich einfach die paar Sekunden, um mich von Ihnen und auch unseren Hörerinnen und Hörern zu verabschieden. Ich wünsche Ihnen und unserem Publikum eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und träumend ist süß von die Sauren gut.