Miriam Weichselbaum trifft George Clooney

2021-04-08

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SM4 Podcast SM4 Mitten auf Zellenlage SM4 Projekt Bix Ladies and Gentlemen, where do where do we we travel percent? Projekt X B Hitrodan High Quality Sound Recreation Explosion For your personal diffusion process Psychological Power Pressing Mission Assessination B Hitrodan High Quality Sound Recreation Explosion Ja, einen schönen guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Hier ist die Miriam Wechselbraun. Ja, sie kennen mich eigentlich aus Funk und TV. Also sogar mehr noch TV. Wenn Sie dran denken, was ich schon alles im OAF moderiert habe, ich sage nur die ganzen Staffeln von Densings da und auch die Vorbereitungen auf Witzson Kontest, Ausscheidungen, habe ich zum Beispiel auch moderiert. Und damals habe ich auch den einen von den beiden Hauptprojekten leitern. Der hat sich damals sehr beworben. Wie in Düsseldorf, dann die Sonkontest letztlich war. Und da haben wir uns sie miteinander begegnet. Sehr klar, der Unterkünstler sozusagen ein bisschen weg. Stage und der Kontakt damals hat es vielleicht auch ein bisschen gefunden. Ich glaube, sie werden alle noch wissen, wie Miriam, also wie ich damals den HBL knöfte, eingenehm oder rührt habe. Ich habe nichts unabsichtlich gesagt, hier kommt der Vater meiner zukünftigen Kinder. Und der HBL knötsel war damals als Richard Klein verkleidet. Ich glaube, meine Damen und Herren, Sie haben diese Bilder und Worte präsent und vor sich. Und natürlich frauts mich, es ist einfach gut, wenn man zu Kollegen und leiten Medienleiten nicht und und lieb ist. Weil jetzt ist es eben so gewesen die Rettur oder die, ich sag mal seit damals sind wir ja für einander aufmerksam. Und ja, jetzt habe ich die Einladung bekommen, hier mal Projekt X zu moderieren. Und selbstverständlich bin ich dieser Einladung sehr sehr gerne gefolgt. Und sie, wenn Sie meinen Stimme gut kennen, dann, glaube ich, merken Sie auch, dass ein bisschen Aufregung da ist. Das ist einfach deshalb, weil ich bin schon gewohnt, ein Live Show zu machen. Aber so oft dann wieder auch nicht und live ist immer was Besonderes und ist immer aufregend. Und wenn ich beim Wort aufregend bin, meine Damen und Herren, darf ich Ihnen sagen, dass wir einen genau solchen Gast heute bei uns haben. Sie wissen ja, Projekt X sind meistens ein, zwei Gäste da, also meistens zu zweit und heute ist es auch so. Und der Gast, wo ich sage, ist unterhaltsam und Aufregend, ist nicht nur ein sehr berühmter und erfolgreicher Schauspieler, sondern er ist irgendwie auch ein Mister Faschak in Person. Und bitte begrüßen Sie Ihnen mit mir. Ja, jetzt in einem, ich weiß natürlich, Sie sind nicht live bei uns, aber bitte applaudieren Sie vor Ihren Händes und geben Sie Lichtsignale. Und begrüßen Sie mit mir, ich bin so stolz, dass ich das wirklich einmal tun darf, begrüßen Sie mit mir Georg Pionne. Ja, schon in guten Abend, danke für die Einladung. Ja, also Georg Pionne, sprich ich das hinten. Pionne, Pionne. Also Georg Pionne, was die erste Frage lieber Herr Pionne, also das müssen Sie mir verzeihen, dass ich dann nicht die Fragen stellen, die das Publikum möchte, weil wir haben so eine Mail Aktion gehabt, die Leute sollen schreiben, was ich Sie fragen soll, aber die erste Frage, die muss sich einfach selber stellen. Das sind meine große Frage. Wenn Sie spielen das so gut mit dem Cafs, wissen Sie ja, was ich mein? Ja, mit den Allokabseln. Wo, wo will ich das sagen? Nein, das ist sehr zänglich, ja. Ja, es ist. Und jetzt sind Sie so ein toller Schauspieler, dass ich mir durchaus vorstellen könnte, dass Sie in Wirklichkeit gar keinen Caf trinken, oder vielleicht nicht so gerne ist das vielleicht richtig? Nein, also das ist jetzt eine starke Vertremmung. Ich trinke schon gerne ein Caf, oder zwar. Aber ja, natürlich mache das Privaten nicht so, dass ich mich extrafasche anzieh und immer, ich schau, aber ich schau auch nicht immer tropfressierte, also in der Früh, wenn ich aufstehe und in die Küche geben, ein Caf mache, schau ich sicher nicht so aus wie in der Reclame. Das muss man natürlich zugeben, ja. So viele andere Leute muss sein. Ja, aber ich habe Sie hier in allerfrische Form hier, und das ist schon einfach unglaublich. Ich habe jetzt muss ich zugeben, jetzt gar nicht geschaut, wie alt Sie sind, aber das scheint sich in sowieso nicht auszugehen. Das können ja denke ich mir nicht nur die Gene sein, die sie so attraktiv und jung halten, oder? Danke, also kann es komplett mit zurückgeben. Ich bin mir im Wechselbrauen. Also ja, in meine Schautel zu aus, wie man ausschaut, kann ich mir nur bei meinen Eltern bedanken. Und natürlich muss man abgewissen Altersport machen auf der Nährung, da kann ich schauen, dass ich bin jetzt keiner der, der sehr sackalweise Chips und Penberger ist und ich gelaufen mache, ein bisschen Gymnastik und Europik und viel Wasser drinken, ist natürlich wichtig auch für den Tag. Wow, also dann sind wir eigentlich bezüglich unseres Fitnessprogramms sehr ähnlich, muss ich sagen. Auch ich mache das so, und auch ich bin mir viel Wasser. Viel Wasser zu trinken. Mein Wasser trinken gehört ja zumindest in Österreich. Da gehört sie auch dazu, dass man ein Glas Wasser nach dem Caf trinkt. Ich weiß nicht, ist das in Amerika, wird das auch so gemacht? Oder kann sie das nicht? Na ja, also so wie ich nenne mal anzusprechen, der der Wiener Caf aus Tradition an. Richtig. Es gibt ja eine Amerika natürlich nicht in der Form. Aber die Erkenntnis setzt sich schon durch. Also die Menschen wissen jetzt schon, glaube ich, vom Märters Caf der Nizelle entwässert und das mal Wasser als Ausgleich trinken sollte. Aber es gibt ja auch nicht diese Caf, also in Amerika wie in Wien nicht. Also ja, kann man das nicht so vergleichen vielleicht. Sie haben sich vorhin bei ihren Eltern bedankt. Das kann, das würde ich an ihrer Stelle auch. Darf ich noch fragen, ohne zu persönlich zu werden. Aber sind es, sind ihre Eltern beide Amerikaner oder ist es? Ja, sind die Amerikaner. Also in Amerika wie man sagt, in Amerika. Yes, you are. Yes, you can. Yes, I am it. Of course, you can eat. Yes, you are like it. If you were not, then you can t. Of course. You can win if you want. Yes, if you wanted you can win. Yes, my very dear Damen und Herren, habe ich es natürlich gut, dass ich einen Freund habe, einen Lebensabschnittspartner, der Englisch spricht. Und ich lebe ja auch, dass werden sie wissen, in Launden und kommen nur immer für die Schoß, nach Österreich und Wien. Und natürlich fällt mir, dass dann, wie Sie gerade bemerkt haben, in so einem Interview, vielleicht hat uns mich deshalb auch ausgewählt, leichter mich einfach zwei Sprache zu unterhalten ist. Kein Problem für mich, noch Problem für mich. Jetzt ist es quite easy. Yes, I can hear it. Yes, I like it. Ja, vielleicht ein Informatäse. Also vielleicht sollte ich dazu sagen, früher war ja F4 der Sender, wo wir jetzt sind und ausgestrahlt werden. Da war ja zumindest ein Tag über, wo der Englisch auch wirklich gebrotkastet. Und deshalb finde ich es durchaus auch okay, wenn wir jetzt nach Mitternacht teils Englisch sprechen. Ich habe nämlich geglaubt, dass wir jetzt vielleicht ein bisschen ein südländischer Tatsch bei den Eltern oder den Vorfahren dabei werden. Die Vorfahren, die Vorfahren, wissen, ob es das Wissen, aber die meisten Amerikaner haben wir Vorfahren aus Europa, also die richtigen Diana, die richtigen Amerikaner sind eigentlich in Diana. Die Männer sind das. Die meisten Amerikaner sind irgendwann mal im Laufe der Geschichte aus Europa in die USA eingewandert. Und ursprünglich haben in Amerika nur in Diana gewohnt. Und die Inuit im Norden dort, wo es kaltes Metanien in den Idlus und werter südlich in der Prairie. Da waren die Pichip Feylen Diana mit ihren Federschmuck und mit Tomahack und mit Freedenspfeife. Kennen Sie sicherlich? Ja, das war der Winneton, seine Freunde. Und dann sind die Korkbeuge gekommen und die Korkbeuge, die waren ursprünglich aus Europa. Ja, das habe ich so. Ich wusste schon natürlich, dass es in Diana gibt und dass die Indogenebevölkerung ist, aber das eigentlich sonst, dass das praktisch alle Amerikaner europäische Vorfahren haben, das war mir so nicht bewohnt. Ja, natürlich auch asiatische Vorfahren. Das kommt ganz darauf an, wo die Vorfahren eingewandert sind. Aber nicht zum Beispiel, dass irgendetwas 1870 in meinem Beispiel jemand aus Deutschland auswandert, in den er mehriger wohnt und dort Kinder hat, die wieder Kinder haben und die wieder Kinder haben und dann noch und noch. Dann haben die heute Amerikaner und die können sagen, mein Ur Ur Ur Ur Ur Ur Gross Fatter ist aus Deutschland eingewandert. Deswegen habe ich europäische Vorfahren. Ja. Und bei ihnen habe ich mir eben gedacht, dass das irgendwo auch vielleicht italienische Vorfahren oder auf jeden Fall, damit sollte man schon was dabei sein. Genau, weil sie es nicht, aber. Weil sie haben hier doch ein bisschen so einen etwas dünnklarente, also ganz vorsichtig, sage ich das natürlich. Aber das macht sie natürlich sehr attraktiv und. Dankeschön. Ich habe natürlich auch ihren Film gesehen, wo sie einen Amerikanischen, wie soll ich sagen, Killer in Italien spielen und dort. Auftragsmorde, in B. G. Und dann verlieben sie sich aber auch in eine Frau. Sie werden sich kennen und den Film eine ganz normale eigentlich. Die schaut ganz normal aus, nicht so super wie sie. Aber leider geht das schlecht aus. Ich habe das so gefallen, weil sie das so gut spielen. Die sind diesen einsam. Das war glaube ich in den 60er 50er Jahren vielleicht. Also hat der Film gespielt. Und das haben sie so gut gespielt. Aber leider sind sie zum Schluss doch von der Polizei erwischt worden und leider jetzt nicht verhafte. Und dann hätten wir ihnen. Wernst du vielleicht bei Jarens Gefängnis gekommen, aber irgendwann noch wieder raus, aber leider. Sie haben doch eine Kugel aus einer Bistole von einem polizisten Abbekommen. Und sind dann wirklich. Also sind noch in dem Auto gefahren und da haben sie schon sehr starke Blutet. Und dann sind sie mit dem Auto auf die Seite gefahren und unter Weimbach. Und da haben sie das Auto zum Stehen gebracht. Und dann sind sie wirklich in dem Film verstorben. Und ich war. Ich war derat berührt. Wie ich wahrscheinlich. kam jemals vorher berührt, war getroffen. Ich hab s gern, wenn die Filme ehe gut ausgehen. Und das hat mich. Da hat mich wirklich der Ernst des Films überrascht und. Aber er ist also tief berührt und es war schon. Es war schon auch schön, das muss ich sagen. Ja, dazu muss man sagen, Sie merken jetzt, dass ich da neben Ihnen sitze im Studio. Wenn viele Sachen so getan als ob, also wenn man das wirklich einen Schauspieler schießen würde, das wäre ehe geil, das darf man ja nicht wirklich. Ja, wobei es gibt auch künstler Kollegen, die sagen, im Rahmen der künstlerischen Freiheit, ja, muss alles erlaubt sein. Aber ich bin da bei Ihnen, Herr Kräone. Ich finde, so kann man es nicht sagen. Also eben der Extremfall, dass es erlaubt wäre, zum Beispiel, in einem Film oder bei einer Oberlaufführung, einen anderen Menschen zu erschießen. Ich bin zwar auch für die Freiheit der Kunst natürlich, aber das geht mir dann doch zu weit. Und ich habe jetzt glaube ich bei Ihnen sogar auch eine Bestätigung gefunden. Ja, vor allem, ich möchte mich sagen, sich vor allem beim Filmen, wenn ich mich sehr oft so das manches Zähnen mehrmals gedreht werde und dann nimmt man diejenige, die es zähne dir am besten war. Man macht mehrere Aufnahmen, falls man vielleicht der Film ausseh, oder der Scheinwerfer ausfällt. Und wenn man bei einem ersten Tag wie man sagt, den Schauspieler schon erschießt, dann kann der der Zeitentag nicht mehr machen, weil er dann tot ist, nicht? Ja, dann merkt man auch, dass sie halt einfach Profi sind. Ja, danke. Und vielleicht, dass, ja, weil ich den Hinweis von der Regie bekomme, der nächste Tag, also damit ist, ist der 3. Die nächste Aufnahme gemeint. Ja. Ja. Ja, du kannst, du kannst, du kannst, du kannst, du kannst es, sie können das nehmen oder die Sambody Take Control, jemand übernimmt die Kontrolle oder Take Your Time, nehmen sie sich Zeit. Also, ich übersetzt das nicht für sie, sondern für unsere Fing Life zuhören und zuhören, Rinnen draußen. Ja, lieber, ja, meine Damen und Herren, sie werden sehr, meine Stimme wahrscheinlich erkennen, hier ist die Miriam Wechselbrauen und falls sie sich erst später dazu geschaltet haben, wir haben halt einen unglaublichen Gast. Es ist Georg Klonne, der berühmte Schauspieler und Kaffee Aphatin Jato. Ja, ja, ja, aller Darbera, aller Harbera, aller Arabica. Ja, wir geben es. Der Wettdoller. Schön und sie sagen ja jetzt auch in der neuen Werbung, dass die Firma der Name nicht natürlich als Provin jetzt in dieser Live Sendung nicht erwähne, aber dass die jetzt sozusagen die Kapseln schon zu, glaube ich, gut 70 Prozent Recycling können und das wirkt so. Also wollen Sie uns die Firma, die dahinter steht als gut für die Umwelt darstellen, sage ich mal. Ja, ist das wirklich so, können wir uns darauf, sie verlassen, was es sind ja an sich in der Branche, bekanntersehman, der sich Gedanken macht und eigentlich auch die Umwelt vertretet nicht. Ja, natürlich, wenn Sie sich natürlich auch mit Interesse unternehmen, ins Nachhaltig zu produzieren und die Ressourcen zu schonen und bei den Konsumenten sind wir ja auch ein Bewusstsein mittlerweile entstanden, ja, die Klimakrise ist real, die Ressourcen sind begrenzt. Und ja, also wenn man da am Weltmarkt bestehen möchte, muss man natürlich auch ein bisschen was für die Nachhaltigkeit, für die Umwelt tun. Ja, an sich eine gute Sache, eine gute Entwicklung. Wir hoffen alle, dass es bei den meisten Firmen da bin nicht nur ein Feigenblatt ist, dass man sich sagt, dass man sagt, wir kümmern uns ab jetzt mehr um die Umwelt, sondern, ja, das ist wirklich so ist. Ich meine, wenn jetzt eine andere Moderatorin hier säße, nämlich die Fratunberg, auf die beziehe ich mich jetzt, die würde sagen, ja, aber das reicht ja alles nicht in Wirklichkeit. Die Maßnahmen müssen noch viel, viel stärker sein, so wird es nicht klappen. Und dann wird doch schon in relativ kurzer Zeit teile der Erdoberfläche unter Wasser sein, die jetzt noch über Wasser sind und auch bewohnt sind. Ich hoffe, Sie haben nicht geglaubt, dass hier nur lauter Baby fragen. Gestellt werden, sondern auch so aktuelle und prissante. Vielleicht ist es ja kritisch und provokant auch teilweise. Ja, genau. So mache ich so bin ich. Wenn mich der Oaf ausgewählt hat, dann wissen die das auch. Und ich soll noch mal bewi, weil ich vorher gesagt habe, dass so bewi ist das gleiche wie Englisch, bewi. Also ein kleines Kind, ein sehr kleines Kind. So ist es, ein kleines Kind oder Seigling. Sind Sie da Grätertunberg schon persönlich begegnet? Nein, leider noch nicht. Jetzt haben wir auch ein bisschen von Kaffee gesprochen. Da fällt mir ein Herr Klonai, das ist sie noch nicht einmal gefragt, ob was sie gerne trinken möchten. Daf so ein Kaffee sein. Ja, und warum nicht, bin ich so knivell. Also dann haben wir uns ankommen. Also dann bitte ich, dass das Team einen Kaffee für den Herrn Klonai, ich hoffe, er bekommt jetzt nicht den Klarsischen. Aber dann sage ich überhaupt, ich würde es vorschlagen, ich spiel jetzt eine Musik und die Band, von der diese Musik kommt, die waren sehr erfolgreich in den 60er und 70er Jahren. Die haben sogar in London und in Liverpool ihre Schallplatten aufgenommen. Das sind Gegenstände, wo Musik drauf ist. Im Winter ist es besser, wenn man ein Tuchum die Platte wickelt. So hat sich eben der Begriff der Schallplatte entwickelt. Meine Damen und Herren, die Kinks haben bei uns schon Aufstellungen genommen. Nein, nicht. Also da gibt es jetzt eine Verwechslung, sehe ich schon wieder. Nicht die Kinks, also nicht die Könige, sondern die Kinks schreiben sich hinten und vorne mit K, die Kinks haben Aufstellungen genommen. Das sind mittlerweile durchaus ältere Herrn Respekt. Also nicht, okay, immerhin zwei Drittel der Band haben es geschafft. Die anderen leben leider nicht mehr. Meine Damen und Herren, trotzdem kann die Musik dieser Band nach wie vor berühren. Ich ladde sie ein und vorderen sie dazu auf. Öffnen sie sich für die Musik der Kinks und bitte die Band los geht s. Einen wunderschönen guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Sie lauschen pro Jack Jack, die Miriam Weixelbrauen. Wenn Sie schon an der Stimme erkannt haben, das bin ich. Die Live Moderatorin dieses Amts. Und wir haben heute wirklich einen, ich weiß, hier per Projekt X sind regelmäßig tolle Gäste. Aber heute würde ich sagen, geht es nicht besser und größer und höher. Es ist Georg Klonai da berühmte Schauspieler. Und das Thema mit dem Caf haben wir vielleicht schon abgehandelt. Georg Klonai, wenn Sie selbst auf Ihre sehr, sehr große Filme anschauen, die sich gemacht haben, gibt es eigentlich einen Lieblingsfilm drunter. Das kann man so nicht sagen. Also ich habe bei jedem Film immer versucht es, das beste raus zu machen. Oder ich habe jetzt einmal so, ich nehme über, ob man nur Filmerollen anfängt, den ich überzeigte, dass es ein guter Film wird. Und es ist immer der Film der beste, die man gerade gemacht hat natürlich. Oder weiß man, wie geht es Ihnen zu einem Motorrad Torin? Kann man sie sagen, welche Ihre beste, welche Ihre Lieblingssendung ist? Nein, da durchmöte ich tatsächlich schwer. Ich wollte Sie auch fragen, schauen Sie sich die Filme eigentlich selbst an im Kino oder später im Fernsehen? Ja, bei der Kino sehe ich es mehr oder weniger. Ja, auf jeden Fall, bei der Primäre, da muss man ja anwesend sein, wenn man dann Fotos machen muss mit dem Rotem Teppich. Ja, genau. Mit einem anderen Schauspieler und mit einer Riches Söern, so weiter. Aber ganz ehrlich, es macht man keine große Freude, weil wenn man Wochen, Monate lang mit vielen, mit Szenen beschäftigt ist, dann kennt man natürlich jedes Detail, jeden Fehler. Und jedes Mal, wenn man mich selber anschaft, ein Leinwand, denke man, dass ich das zum machen kann, und dass ich das anders machen kann. Ja, es ist halt, als ja, am Bevalent des Gefüßen, ist stolz auf den Film natürlich. Man freut sich, dass der Film fertig geworden ist und auch so viele Farben hat und Musik und alles. Aber man sieht sich natürlich auch selbstkritisch an. Ist ja ja ja, und was auch schon einmal so, dass Sie tatsächlich umzufrieden mit dem Ergebnis waren und festgestellt haben, dass Sie den Film sogar vielleicht lieber nicht gemacht hätten? Nein, kann man so nichts sagen. Also, gibt es sich ja bessere und schlechte Filme, aber bereint, du meinst, es bringt doch nichts, wenn ich es bereich kann, dann kann ich dir nicht umgesehen machen. Ja, Sie haben vorher gesagt, dass Sie nur Filme rollen, annehmen, die auch gut sind. Ja, weil ich gute Filme rollen, besser sind als die schlechten, darum. Ja, jetzt stelle ich mir das aber nur vor, wenn jetzt diese Filmrolle, die sind ja in der Regel so, mit ins einer hellen Metall, silber hellen Metall, allo, Schutzhülle drinnen, wenn Sie die Angeboten bekommen, wie können Sie denn da schon sagen, oder wissen, ob das gut ist oder weniger gut? Nein, man muss jetzt auf die Details schauen, also, mehr als eine Ticket drauf, das muss von einem Markenhersteller sein, also, dass man Kotag oder Akka vielleicht oder Fuji, dann läge ich mal Wert drauf, dass das auch renommiert, dann muss man schauen aufs Aufbauchstattung, was die wenigsten wissen, dass das der Film sehr wohl einen Ablauf Tatum hat, so lange verwendbar ist, dann schau ich auch noch drauf, wie viele Bilder sind drauf, sind 24 Bilder drauf, sind 36 Bilder drauf, je nachdem, also 36 ist praktischer, weil mehr Platz drauf, aber dadurch auch mehr Material in der Kamera, was leicht zu einem Stahl kommen kann, wichtig ist auch so, wie ist der Film in dunklen Gewechselt? Oder wenn die ersten paar Bilder vorgeschaltet haben, sonst ist es ja schwarz nicht, dann ganz wesentliche Punkte, wenn man sich Film erholen, wenn man sich beschäftigt, ist das ein Tier, es ist ein Umkehrfilm, aber wenn das Papierfotos, wenn man da kann, man könnte ein Endlos reden, aber ich weiß, das ist wahrscheinlich für die Zuhöreist, nicht das in der dänische Details, aber natürlich muss man sich damit auseinandersetzen, wie der Film erhole ausschaut. Ja, also, das sehen und hören unsere Zuhöreer wenigstens, wie viele die Zuhöre sind, die sind wirklich ein Profis sind und sich mit den Dingen auseinandersetzen. Herr Klonai, wie sind Sie denn eigentlich zum Film gekommen? Ja, also es ist so, dass man während der Träerbeten gibt es einen so gedanken, Set Driver, und die nachdem, wo der Träuert ist, darf ich das kurze Übersetzen für die Biete, die zuhören. Set Driver ist der Set Fahrer. Und jetzt, ja, ich hast der Rieschi, aber Set soll ich auch übersetzen. Also Set Wortwärtliche übersetzt, heißt Satz, und der Set Driver ist wärtlich übersetzt, der Satz Fahrer, nur gibt es diesen Begriff auf Deutsch nicht. Und als Set ist der Ort, ja, ist der Ort gemeint, dass sich das Filmgeschehen abspielt, wo der Film aufgenommen wird. Ich bin nicht zwar fast zwei Sprache, aber trotzdem fällt mir keine gute Übersetzung für die Damen und Herren zuhören. Ich bitte Sie, mit meiner Beschreibung zu Recht zu kommen. Aber zurück zu Ihnen, Georg. Ja, also die Frage war, wie ich zum Film gekommen bin. Ja, und in dem Fall war es so, dass ich ein Hotel gehabt, Lata Werner, Sator Torländerer. Und da kommt je nach Präbe gehen, also meistens schon um sieben und am Frühstück, das Set Driver vorbei holt mich ab und bringt mich zum Dreoword. Dort werde ich dann geschminkt. Sie möchte das Kostüm an und spielen meine Szene an. Ja, aber das war natürlich auch sehr interessant für uns alle, aber ich habe eigentlich gemeint, dass ich überhaupt dazu gekommen sind, Schauspieler zu werden. Wissen Sie? Ja. Hau you, du you know why you became an actor? Well, when I was the younger, when I was really younger, I like watching the movie. Hab ich gerne Kinofilme angeschaut. And I like the night, the co boys, the adventure and the pirate and so forth. Und ich habe eigentlich die Ritter und die Indiana und die Abenteuer gerne gehabt. Und I said to myself, Georg, you have to do the same, it s a good job. You play everything you want and you get money for it. So I do it. Und ich sagte, mach das, da kannst du spielen und kriegst sogar Geld dafür. Also mach das. Priess, jetzt bin ich selber etwas mit den Sprachen durch einander gekommen, was sie vielleicht sollte. Daher Georg erklären, wie so er so gut Deutsch kann, unsere viele unserer Hörerinnen und Hörer sind überrascht. You are speaking Germany very well. Oh, you don t exaggerate it. I mean, it s okay, I guess, but it s not so great. Yes, you are, you can, if you want. I want it, but maybe you tell me what is the next record you re going to play. I m curious. You re curious. If you are so, now you re going to tell me what the next plate is. Very good. If our lover Gast and superstar likes the next plate, I feel very happy in this wish. It s a band. This time, they don t always play on the plate. I ll tell you about it. They are the dead hosts in the studio or next to the cake. There were the plates that were on the plate. You see, they are dead and they are dead. They are the people. They are the band. They have the name the dead trosa. The dead, you mean the trosa is from dead and mum and from the father? No, not deads. Not fathers trosa. But not alive trosa. Oh, you mean the dead hosts. The dead hosts I mean. You died it. It s not alive trosa. How do you make it kill a trosa? That s beyond my experience and my knowledge. That s what I say. It goes over my heart and my knowledge is gone. It goes above your horizon. Yes, it is. Yes, you can. All the things are possible if the people really want it. If you can win, if you want it, you can win. Come on, take my hand. Yes, you can. Not at least Seppara Gopama has a bone selection because using Seffraise, yes, we can. Yes. Secan is very important when you put in drinks. You drink or you can put also a soap or a goulash inside. It s a can because it holds longer. Yes, it does. So, and we won t forget that Seppara Gopama was seen as the first black American president. And that s always been there. But the dead hosts are waiting for it. We hope that the. you know the dead hosts. They only have a sad name. But the music is very easy. They come now with their new song My song Begriff is a full come another than your own. Yes, welcome, my dear. I m very happy to hear that. And now I ve tried to make my voice a bit louder. Maybe a bit different than the project was supposed to be. I m not too much radio. I m proud to hear that. It s unbelievable. It s one of the most loud songs. In any case, one of the most attractive ones is the Georgian. Yes, thank you for your introduction. I love your voice. I m very happy to hear that. There s a few so called fascists. I have to go back to the topic. There s a few so called fascists. And one of them is the bread peat. You know him? Yes. You ve already made a lot of things. How can you imagine such a dream when more people are so close to each other? In any case, for high speed and attractive people are attractive. How can you imagine what kind of effect is there on the set? No, not really. I think it s going to be n da ist da nicht irgendwo protestiert worden durch einen bekannten Darsteller. Das ist schon sehr. Ja, ich will sie nicht unterhalten. Ich wollte nur meinen, dass der Brat ganz toller Kerles und ein toller Schauspieler abgibt. Da sind wahrscheinlich viele Menschen am Meinung, dass es sehr fälsch ist, aber das geht es nicht. Ja, ich mein natürlich, stabilensitiv. Sie sagen nicht, die Schönheit liegt im Auge des Betrachters. Ich weiß nicht, ob uns da der Philosoph Martin Rauch, der diese Idee ausgesprochen hat, Ende des 19. Jahrhunderts, ob der uns da wirklich einen Gefahren gemacht hat. Es ist interessant, weil sie nicht unbedingt so nicht. Die Leute alle finden die gleichen Sportwagen schön. Alle finden die gleichen Schauspieler schön. Es ist nicht so meine Freundinnen, sagen nicht nah. Sie, oder du, Georg, falls die nicht, sondern alle Freundinnen finden dich und dem Brat fälscher. Mhm, und wenn fiel uns fälscher? Nein, das hängt dann tatsächlich davon ab. Also die Maria Hengstler, das ist meine älteste Freundin mit der war ich in der Volks. Die findet dich fälscher. Und die Andrea Nachbagawa, die auch mit mir in der Volksschule war, die in Kalksburg gewohnt hat. Wir haben ganz hinten im Gutenbach da völlig richtig. Die findet den Brat, den Brot schöner. Mhm, ja. Wahrscheinlich, ja, nachdem wir es sich für Küke und für Kuchen, für Bakken, mit dem Fall Brot backen interessiert, spiel das sicherlich auch mit. Ja, wobei das ist ja ein Thema, das du uns hier wie als Europäer ich glaub, du siehst das Ganze logischerweise aus der amerikanischen Perspektive. Für uns war das jetzt, glaube ich, für die meisten Leute von uns, war das eine neue Erkenntnisse, also das Brat wirklich von Brot kommt, habe ich nicht gewusst, zumindest. Weil Brot, es ist vom Waldstamm her ähnlich wie es deutsche Brot, und auf Englisch sagt man halt Brat durch die Vokalferschiebung. Ja. Lieber, lieber, ähm, Georg, ja, jetzt wollte ich sagen, ich kann natürlich ist, man kann das, dass du nicht sagen kannst, wo du wohnst. Ich würde nur gern wissen, ob du privat wohnst, hast du, hast du bekamte oder Freunde in Wien oder wohnst du in einem Hotel dieser Tage? Ich habe tatsächlich bekannte Freunde in Wien, aber ich schlafe mich durch im Hotel, weil das möchte ich in einem anderen Anthony, dass ich extra als Bett überziehen muss und den Genk aufmeld, dann möchte ich ihm mit dem Zulast fallen und so übern Achtung wie jetzt gerade, wo ich was promotieren ist, das zeigt dann in die Firma. Ja, und wohnst du im Tres, weil das ist ja unser Kuh, das ist ja eh das Kuhlst, das habe ich mir ekelgerecht gedacht. Sieben Uhr zwei, sieben Uhr zehn. Ja, dort war es sogar der Udo Jürgen, regelmäßig da, wenn er, also wenn er in Wien war, und du sagst, du bist der Promotion, bis jetzt habe ich gar nicht, bis zu ein Hüfliche und zurückhaltend am Ando hast eigentlich noch gar nichts. Ich nehme an, das wird bedeutend, es gibt einen neuen Film, du hast eigentlich, jetzt sind wir fast schon am Ende des Sendung mehrklich und ich habe noch nicht einmal nach deinem neuen Film gefragt. Ja, es gibt einen neuen Film tatsächlich, wo ich die Hauptrolle spiele, aufs sogar. Cool. Und ja, ich spiele einen Mann, der verschiedene Sachen erlebt und dabei auf Wiederstandsstöße aber am Schluss geht alles gut aus. Okay, also das ist gut, dass du das sagst, weil dann kommt der Film für mich in Frage. Ich habe sie schon gesagt, ich mag keine Filme, die schlechte ausgehen. Ja, da gibt es, du kennst das sicherlich auch als Landen Resident. Man sagt dann, es ist eine happy end. Nicht es. Ja, jetzt hat er selber übersetzt, der Georg, das ist natürlich cool, dann brauche ich es nicht mehr. Dann brauche ich nicht mehr zu machen. Und Georg, bei dem Film ist es handener, ein Liebesfilm oder ein Actionfilm? Das weiß ich nicht so genau ehrlich gesagt. Hast du das Drehbuch? Okay, das Drehbuch hast du nicht so intensiv gelegen. Ja, schon, aber ich muss mal, es ist zähneweise lesen und dann bext aus, wenn die Kleinen. Den spiele ich dann vor der Kamera, wird es dann aufgenommen, auf Film und mit dem Mikrofon. Aber den ganzen Film, den macht man nicht in eine, mehr macht man das Zähne für das Zähne jeden Tag eine andere Szene, darum kann ich es nicht genau sagen, wie der ganze Film ausgeht. Okay, aber ich mein, du wirst ja hoffentlich wissen, ob es eine weibliche Hauptrolle gibt und sicherlich auch, dass ist, dass ist sie fast immer dabei, eigentlich? Ja, und du wirst ja auch wissen, wer das spielt, oder? Ja. Wielst du es uns verraten, wie die Kollegin heißt, damit die Promotion auch wirklich läuft? Claudia Stöcke. Claudia Stöcke, unsere Claudia Stöcke, meine OF Kollegen. Oh, richtig. Ja, richtig. Na ja, gut, also das hast du ja, also das ist ja fast gemein, die Claudia Stöcke darf mit dir spielen, weil jetzt ist die Sendung praktisch aus. Jetzt habe ich überhaupt keine Möglichkeit mehr, dass irgendwie zu verarbeiten. Aber ich freue mich, also für die Claudia, ja. Ich freue mich wirklich sehr, die hat sich in jedem Fall verdient. Diesja bis jetzt eigentlich gar nicht so als Schauspielerin bekannt, sondern mehr als Moderatorin, oder? Ja, aber du hast ja auch als Moderatorin angefangen und schon mehrere Filmrollen angenommen. Ich glaube, wenn man als Moderatorin als Moderator lernt, zu sprechen, vor dem Mikrofon oder vor Kamerader hat man schon mal eine gewisse Grundvoraussetzung. Wenn man dann auch noch Fäsch ausschaut und gut spielen kann, top, warum nicht. Ich begrüße das. Ja, na, ich begrüße das natürlich auch und wir sind ja OF und wir halten Versuchungen natürlich alle zusammen, zu halten, alle OF und insofern ja eine riesengeschichte für meine Kollegin. Ich hoffe, dass sie jetzt zuhört, sie wird ja, sie wird sehr wissen, dass sie mit spät. Ja, und jetzt merken sie, ich bin fast sprachlos, meine Damen und Herren, etwas, was mir nicht oft passiert und wieder fährt. Aber die Antwort von Georg Klonai hat mich buff, wenn man bei uns in Wien sagt, gemacht buff, setz buff. Wir haben nur einen gemeinsamen Feind, wir sitzen alle in einem Boot und der gemeinsame Feind ist die Zeit. Was ist Zeit, oder was ist Zeit, oder du jüngst gefragt und heute bekommen wir zumindest die Antwort, die Zeit ist, das was uns davon läuft. Ja. Meine Damen und Herren, ich kann nur noch ein ein schnelles gute Nacht, dann sie hinaus wünschen und deshalb sage ich auch, ich wünsche ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und träumern Sie süß von die Sauren Gurken.