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SM4 Podcast SM4 Mitternachzehnlage SM4 Projekt Bix Ladies and Gentlemen, we proud with respect Projekt Bix For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assassination Fighting Eine Wunderschöne Guten Abend Guten Abend Herzlich Herzlich willkommen auf der Frequenz Modulation 4 von SM 4 Der Jugen Sommer des Austrian roundunchfunks Jugen Siehender alternative mainstream Daher ist der richtige Ausdruck Wenn Sie nicht mal ganz jugendlich ankommt Ich packe nicht jugendlich finde Sie trotzdem Herzlich willkommen mitzumachen zuzuhören Ja, wir haben dann eben geräusche, interessanterweise, irgendwas schnappert da, irgendwas klingt. Okay, jetzt geht s wieder. Der Auftrag von FNV ist zwar die populäre Jugendliche Seite des Lebens der Populierkürz beleuchten, aber das schließt nicht automatisch Menschen aus, die älter, sagen wir erst mal 12 oder 16 sind. Nein, das sind dahertlich willkommen mit uns gemeinsam den öffentlich rechtlichen Auftrag des OF zu verfolgen. Und ja, das wollen wir auch heute gerne tun. Mein Name ist Richard Gernholzer, sie kennen mich sicherstend diversen Wissenschafts und Bildungsprogramme des östischen Rundfunk sich. Aber der an sich ganz gerne auch auf Bio1 und im RF Fernsehen. Halte mich die Kollegen von FNV gebeten, ob ich nicht ein bisschen durch diese Radiestunde für möchte. Und ich sagte ja, ich mache es gerne, denn ich habe die Zeit und die Möglichkeit und so geschah es. Ja, mein heutiger Gast ist Richard Eweiger und ich begrüße ihn mit einem herzlich willkommen. Ja, schönen guten Abend, Herr Gernholzer und meine, und die natürlich sehr verehrten Damen und Herren zu Hause. An den Radiogen reden. Ja, ich weite euch, habe eine tägliche Frage. Ist es klackert, Sie hat bei Ihnen was machen Sie, während Sie das Mikrofon oder Schnips, rum mit den Fingern oder was machen Sie da? Also an sich versuche ich natürlich und können Sie natürlich auch sehen, dass ich mich ganz ruhig verheigte. Natürlich ist es für mich heute meine Radiopremiere, aber ich weiß natürlich auch, dass man nicht wie verrückt herumhupfen sollte. Und das sind jetzt um. Ja, jetzt haben Sie das wieder gemacht. Also, ich mache eigentlich nichts außergewöhnliches, sondern sitz ganz ruhig bei meinem Mikrofon. Aber ja, es ist, ich bin zum ersten Mal im Radio, das müssen Sie mir sagen als ich glaube, Sie sind ja eher der Profi von uns beiden. Ist was wieder jetzt zu exig? Super, ja, vielleicht mit der Zeit, dass ich die Dinge danach automatisch besser einstellen. Also, das sind technische Fragen, die ich leider nicht beantworten kann. Ist auch nicht wirklich Ihre dringende Aufgabe, da müssen Sie natürlich vollkommen erreicht. Ja, weil da Sie sind hier in Ihrer Rolle, in Ihrem Beruf als Etimologe. Vielleicht, ja. Ja, wollen Sie vielleicht auch den Zuhören und zu erinnern, ein bisschen erklären, warum es da geht in Ihrem Beruf? Also, in meinem Beruf geht es in erster Linie um Sprache, um Werte, um Worte. Ja, es geht um Sprachforschung, das würde ich es eigentlich, wenn ich es auf den Punkt bringen müsste, dann würde ich so formulieren. Ich bin Sprachforschern und vor allem interessiert mich und meine Wissenschaftskilde. Das Thema, wie ist Sprache entstanden? Ja, woher, aus welchem Teil der Welt kommen die Sprachwurzeln, die in diesen verschiedenen Wörtern enthalten sind? Also, wenn man sich die Zeit nimmt, also für mich ist es wirklich eine sehr spannende Sache. Ich weiß jetzt nicht, ob ich das gleich so vermitteln konnte, aber es ist nämlich so viel schichtig. Wie Sie haben dann natürlich nicht nur mit der Sprachgeschichte zu tun, sondern das hat natürlich auch mit der richtigen Geschichte zu tun. Ja, das finde ich zumindest ein sehr spannendes Thema. Es ist meiner so, dass das richtig verstandes beschäftigt, dass ich mit Sprache nicht nur in Deutschland oder in anderen Sprachen. Ja, ich schwerpunktmäßig schon auf Deutsch, aber es ist jetzt nicht ausgeschlossen, dass wir für Aufträge oder Forschungsprojekte für spezielle auch in anderen Sprachen. Und vor allem, ich werde natürlich um jetzt auch alte Texte lesen zu können. Ja, da muss man natürlich mit Latein und Griechisch relativ firm sein, sage ich mal. Also diese alten Antiken Sprachen helfen einem Äthymologen natürlich schon sehr weiter. Und natürlich die Sprache der Bibel ist auch ein großes Werk für uns, dass uns auf der Weiterhilft um auch zum Teil geschichtliche Querverbindungen herstellen zu können. Und woher wissen Sie genau, wie Sie in Menschen früher gesprochen haben? Es gibt ja keine dummere Aufzeichnungen. Ja, richtig. Insofern, also wir suchen aber jetzt auch nicht nach irgendwas dürfen Sie sich die Forschung, mein Forschungsgebiet, herkehrenholzer dürfen Sie sich nicht. So vorstellen Sie sich nach versteckten Kassetten suche, die Menschen aus der Antike vielleicht hinter Steinblöcken, in der Wüste im Nahen ausden oder wo auch immer versteckt haben. Und die versuchen jetzt zu finden, sondern meistens sind das irgendwelche Platten oder Steine oder Wende. Wenn Sie Platten sagen, dann meinen Sie aber nicht Schalplaten oder richtig. Richtig. Ich meine, so ist es. Weil sie richtig das West zu halten. Ja, sehr recht, aber sind so Steinblaten oder in Gravuren, die in den Boden, in den Höhligen gegratzt sind. Das sind Dinge, die uns weiter helfen. Und so mit sind wir natürlich auch davon abhängig. Wir sind ja an sich keine Höllenforschub hersee, aber natürlich helfen uns Fortschritte in der Höllenforschung auch weiter, weil es relativ oft so ist, dass wir dann neue Unteranführungszeichen gemälde, neue Zeichnungen uns anschauen können. Und so entwickelt sich es halt, schritt um schritt weiter und ja, ich bin sehr zufrieden damit. Können Sie den Beispiel geben, an welchen Worten arbeiten Sie zur Zeit? Also zur Zeit arbeite ich am Wort Vater. Interessant Vater. Und heute kommt es. Vater kommt zunächst einmal aus dem Lateinischen. Und dort ist es einfach. Ich weiß nicht, sprechen Sie Latein her gerne Holzer. Schul Latein, das ist ein bisschen was. Ja, gut, aber dann sind wir eglache ich beim richtigen Vokabel, weil können Sie sich noch erinnern, was Vater auf Latein heißt? Also ich möchte nicht versprechen, aber ich will die Tippen auf Vater. Völig, richtig, na Schanze. Gemeinsam, Virebus und Nittis mit Vereintenkräften können wir ja doch etwas in Richtung Forschung tun. Völig, richtig. Vater heißt Vater auf Latein. Es ist sehr einfach, weil eigentlich nur ein Buchstabe anders ist. Oft, ja, das habe ich auch in meinen Forschungen gelernt. Unterscheiden sich die Wörter in verschiedenen Sprachen. Auch wenn Sie das gleiche bedeuten, ja, das gleiche die gleiche Bedeutung haben von den Buchstaben, von der Buchstabenanzahl her, viel mehr. Also da haben wir mit Vater ein Glück. Aber dann zum Beispiel hören wir nicht auf, sondern stellen die offensive Frage, aha. Und dieses Wort Vater, das sich da im Lateinischen und irremischen Herrschaftsbereich für den, das heißt, ja auch, Vater, Vater der Familie. Also für den Familienvorstand etabliert hat, gibt es da noch ein Ent davor, oder wurde das immer, wurde der Haushaltsvorstand im Römischen erreicht, immer als Vater angesprochen. Oder gab es da vorforman, ja, solche, solche Fragen. So stellen wir immer alles in Frage. Also im Römischen ist es nicht so, ja, also dass da Vater, dass da Vater anders gehessen hat. Aber wenn man dann weitergehen über das griechische bis hin ins Arameische, dann kommen wir schon langsam zur Wurzel, Radiks im Lateinischen Radiks Radizis. Das muss natürlich ein Feminin sein. Und so gehen wir dann Schritt für Schritt weiter. Aber ich weiß natürlich, ich kann mich für meine Fachbegeistern, aber ich weiß jetzt nicht, wir möchten jetzt natürlich die Hörerinnen und Hörer, die wollen vielleicht Buggy Wugi tanzen. Ich will die dann nicht jetzt mit meinen Ausführungen im nahen Osten langgeilen. Ja, ich glaube, das ist kein Widerspruch für Wolleneinteresse und Ötomologie weg, mit dieser Sendung. Und auch Buggy Wugi zum Danzen zur Verfügung stellen. Und das werden wir auch nicht machen. Wir werden gleich eine Schallplatte spielen. Eine Frage noch, weil sie Radiks Radizis auf Intermin. Das ist dann verwandt mit dem bekannten Radischen wahrscheinlich. Richtig. Das Radischen da ist dieseschen und das ist im Deutschnehmer ein Hinweis, dass es sich um eine kleine Sache handelt. Und das ist also übersetzt das Wurzliche, das haben Sie völlig richtig erkannt. Das Wurzliche, ja, wunderbar. Vielleicht haben Sie, wie Sie gar nicht gefragt, im Vorfeld, was, ob Sie musikalische Folgen haben, wie weiter richert? Also, ich habe eigentlich sehr viele Sachen sehr gerne. Ich habe jetzt keine Lieblingsband oder so. Aber alles was Fetzig ist, habe ich eher gerne. Also, Fetzig und Kohl, kann man das so? Ja, also gut, ich bin jetzt sicher nicht der Fetzigste, aber unter Kohl ist der auch nicht. Aber musikalisch, ja, also wenn es was gibt von Kai Kscher, glaube ich, von Kai Kscher, glaube ich zum Beispiel. Ja, dann machen wir das bitte sehr. Kai Kscher, glaube ich, auf speziellen Wunsch, unser heutigen Gastes, Herrn Richert, E Walter. Ich hoffe, Sie hatten da heim genauso viel Freude mit der schmissigen Nummer, wie wir hier im Studio. Da Herr E Walter, unser heutiger Gast, der Immeldi Timo Logue, das ist ein rausbring Hoppler, hat eine Käse Sole aufs Paket gelegt, während diese Nummer lief. Und man möchte das gerne glauben, glaube ich, man weiß nicht, auf das an der trockene Härnte, die Gebränen haben und lange bärten haben. Aber nein, Herr E Walter, mein Brille hat er schon, aber hat sich durchaus schmissig bewegt. Herr E Walter, war das Fisier schon aus Jugendlicher, man da meinst du sich auch ihre willigen Zeiten gehabt haben mit Bugewugien, Drockneroll. War das schon immer ausgemacht? Das Sache fässt sie, dass sie in die Elthemologie gehen wollen oder waren da andere Berufsmünsche auch. Also, also ausgemacht war es nicht, die man nicht sprachen in der Schule, sie war leicht gefallen und habe ich gern gehabt und habe auch ganz gute Noten gehabt. Aber es war kein erklärtes Berufsziel. Ich habe auch ehrlich gesagt während meiner Schulzeit, hätte ich gar nicht gewusst, dass man das Studieren kann. Und dann war ich aber so eine Messe, wo verschiedene Studien vorgestellt wurden. Und da war auch ein Professor, der sein Institut, das ist ein Etymologie Institut vorgestellt hat. Und der hat das eigentlich so spannend präsentiert, aber ich war tatsächlich gedacht, also alle anderen haben ihre jeweiligen Fächer nicht so gut und interessant dargestellt wie dieser Professor. Und dann habe ich mir gedacht, das interessiert mich ohnehin. Da bin ich gleich dabei. Sie findest also zurück darauf, dass Sie Glück gehabt haben und einen interessanten Professor gehabt haben, gern das Fach nahe gelegt hat. Also genau, das war bei einer Messe, so das war jetzt kein Zufall. Also Glück kann man natürlich schon sagen, dass der Professor das selbst gemacht hat, weil die anderen Institut haben da oft irgendwelche auch, auch, sag ich, nur Vertreter. Da war nicht unbedingt der Professor selbst dort und ich habe auch gedacht, das ist mir auch eine Wertschätzung. Es ist mir als Wertschätzung der potenziellen, neuen Studenten erschienen. Und das hat man einfach gedacht, dass der eine sich das so ins Zeug gelegt hat. Und deshalb habe ich mir gedacht, ja, das sollte man belohnen mit ein bisschen, dadurch, dass ich halt das Studier. Und deshalb, übrigens auch, ein Juli, ja, deshalb vielleicht auch, habe ich sozusagen ja gesagt, wie ich von dieser Einladung gehört habe, weil ich mir einfach gedacht habe, ich möchte einfach, ja, vielleicht ist, kann man schon vorstellen, dass es schon Leute gibt, die das interessiert, aber die einfach von unserem Studium wenig wissen oder nix wissen. Und deshalb habe ich also diese Einladung hier zu Projekt Ich angenommen. Ich habe sie auch versuchen, das anderen Leuten zu bringen. Die vielleicht nicht so geklückhaft gehabt, wie sie mit der richtigen Lehrkraft. So, ist es, oder die jetzt aufgrund unseres Gesprächs, ich denke, naja, bitte, dann sollte ich vielleicht doch auch so eine Studie in Messe besuchen, weil vielleicht, es muss ja nicht unser Fach sein, aber, gab jede Form von Information, sollte den jungenlichen Weiterhelfen, dass für sich richtige Fach zu finden, weil es ist nix unangenehm, wenn man dann ein, zwei Jahre vielleicht doch studiert und erst dann den Entschluss fast oder entscheidet, dass das jetzt eigentlich nicht das Richtige für einen ist. Und dann muss man wechseln und wieder von vorne beginnen. Das ist mühsam und ja, das wäre natürlich viel, viel besser, wenn sich das die jungen Leute ersparen würden. Ja, der ist gut der Reischläge, glaube ich, und von der guten Ansatz, was gibt es in Vermöglichkeiten am Arbeitsmarkt, wenn man sich entschließt, die Molologie zu studieren kann man, also sie sind in der Forschung, aber was kann man noch machen? Also man kann eine Forschung machen, das ist das eine und das andere ist ORF. Also viel mehr, viel mehr Potenziele Arbeitgeber gibt es nicht, natürlich kann man sich auch selbstständig machen und das ist ja klar. Und man kann Bücher verfassen, aber man das können andere auch, das ist jetzt, dass sie hat jetzt nichts mit dem Spezifigum des Ethimologen zu tun. Weil sie gesagt haben, man muss sich für einen Fach entscheiden, was ist denn da der öthiologische Hintergrund zum Wort Fach? Ja, der öthiologische Hintergrund ist Pach, also so wie bei Vater, Vater, die vorform war, ist es hier auch ein P statt des S. Und Pach, also nicht mit Bärters, sondern wirklich mit Paulus. Und die Römer haben also zum Fach nicht Fach, sondern Pach gesagt. Daher kommt übrigens auch die spätere Pach, also wenn ein Pach, also ein Fach verwendet und nimmt, dann ist es oft auch in einem Geschäft und dann muss er sich vorher Räumlichkeiten mieten oder eben Pachten. Und sie merken schon, da kommt dieses Wort Heer vom Wort Fach, das eben im Lateinischen Pach und Pach Pachis muss natürlich ein Neo Drum sein. Neo Drum, warum? Neo Drum, weil es das Fach ist. Ah ja. Das ist eigentlich logisch. Gibt es eine Ethimologische Klärung dafür, warum es z. B. ein Neo Drum gibt auf Deutsch, aber nicht auf Französisch oder spannisch? Ja, also da muss man wirklich sagen, in diesen Ländern, das sind ja, das sind ja Länder, diese südlichen Länder, wo, wo, wie soll man sagen, die mehr so unbetacht und ganz mit offerem Gemüt und Herzen auf alles zugehen. Und die sind so unbekümmer, dass sie sagen, alles was menschliches lässt sich in Weiblen und Mainline einteilen. Und da brauchen wir eigentlich diese Dritte Form dieses Ausgleichende, Neo Drum oder Neutrum, wie es manche Leute auch sagen, braucht man da gar nicht. Und man muss schon sagen, erholt es gerne, die. Gerneholz, ja. Ah, gerneholz, entschuldigen sie. Also, Entschuldigung. Jetzt hat ich als Ethimologer, habe ich jetzt ihren Namen vertreten, das ist doch wirklich ein Skandal. Das ist wirklich verrückt. Nein, sie ist nicht so schlimm, bitte. Na ja, gerneholz. Und das brauchen eben diese. Diese Völkerte Südensmicht und, und man muss sagen, eben sie können einen er spanischen Artikel in der Zeitung lesen oder ein Buch und es wird ihnen nicht auffallen, dass dieses Neutrale Geschlecht fehlt. Aha, okay. Das heißt, man könnte sich so auf Deutsch eigentlich auch er spannen, wenn es anderswo funktioniert. Also theoretisch, ja, es ist halt so, wenn eine Sprache sich über Jahrhundert entwickelt und etabliert hat, dann sind halt Veränderungen sehr schwer oder gar nicht durchzusetzen. Wenn sie sich an Antiletzte offizielle Rechtschreibreform erinnern, ja. Also, da haben die Leute auch nur sehr ungern mitgemacht und manche davon wurde dann später auch wieder korrigiert und zurückgenommen, weil es eben auch keinen Manhattan Kapp Problem hat, wenn sich berühmte Zeitungen und so weiter dem verschließen und sagen, sie wollen dann nicht mitmachen bei diesen Vereinfachungen, bei diesen Nivellierungen nach unten. Und so ist es natürlich nicht gedacht, und deshalb sage ich, da würde ich das sehr vorsichtig sein und natürlich überhaupt ein ganzes Geschlecht zu ersetzen. Ja, das wäre schon sehr, sehr schwierig, aber ich gebe Ihnen einen Beispiel, zum Beispiel Auto, das heißt das Auto, das heißt Neo Drum. Ja. Und ja, das ist ein Beispiel im Deutschen für ein ein für ein sächliches Geschlecht. Ja, und Auto, Flateini, wie ist es da auch sächlich oder? Auto, auf Lateini, wenn die Römer wieder mal, jetzt kann man sagen, faul, weil die haben keinen eigenen Begriff für das Auto entwickelt, sondern haben einfach den Begriff der Griechen und der der griechischen Philosophie übernommen, den Auto, Auto, wenn man da jetzt die, die männliche Form verwendet, Autos heißt ja, ich selbst, also wenn es männlich ist, Autos, ja. Ich selbst haben dann eigentlich nur das Es hinten weggelassen, das ist diese Lautverschiebung die Bühne. Es ist Verschiebung oder Verschwindung am Ende des Wortes und dann ist Auto rausgekommen und bei uns auch so geblieben und deshalb, weil das Auto heißt deshalb so, das hat nur bei uns niemand auf der, also niemand auf, auf einen Rad an. Weil es sich von selbst bewegt, nicht Auto muss man ja zugeben ist bei uns die Abkürzung für Auto Mobil, also der oder dasjenige, das sich selbst bewegt. Das betrifft aber dann nur die modernereren, die neuen Autos, die mit Fahrt, also was dazu gibt, die mit selber vorn können, weil die normalen Autos muss man ja lenken. Ja schon, aber damals war der Gegensatz dazu, dass man nicht sich selbst als Mensch bewegen muss, ja. Insofern war es als Selbstmobilität gedacht, da ich da unterscheid war vorher, früher hat man viel Reiten oder Laufen oder Gen müssen und so wurde der Unterschied wahrgenommen. Wir bringen es vielleicht auch noch interessant, dieser Aspekt, die Römer haben zum Auto das Mobil dazu gegeben, weil das Mobil kommt wieder aus dem Lateinischen und wir hier im deutschen Verwendeten eigentlich eine Mischform und es wird kaum jemanden bewusst sein, ja. Aus krischischem Lennwort Autos, Auto und dem Lateinischen Mobil beweglich. Das ist verrückt. Aber natürlich, wenn man sagt, man wird direkt übersetzen, nicht das wäre dann die Selbstbeweglichkeit oder das Teil zur Selbstbeweglichkeit, das merkt man schnell, wenn man jetzt abstimmen, ließen unter unseren Zuhörerinnen und natürlich haben wir uns auch die Zuhörer mit Stimmrecht, dann würden die sagen nein, das ist wirklich, das kommt einem zu schwer von den Lippen. Ja, da ist einfach ein mit Auto wahrscheinlich, aber wie so sagt man, die Amerikaner K nicht Auto. Ja, der Amerikaner sagt K, weil als zunächst einmal Christoph Kolumbus nach Amerika kam und Amerika entdeckt hat, war zunächst Amerika noch, das muss man sich vorstellen, damals waren jetzt sogar noch Indianer in großen Mengen da. Ich glaube, jedenfalls keine Kraft verzeuge und es war also nur K oder K Auto da. Das wurde also K Auto da, wurden auch die zwei letzten Silben dann wieder weggelassen bei der Nordamerikanischen Lautverschiebung 1867. Und das ist nur K, über die Prippen obwohl es ja dieser Name hat sich entwickelt und die Autos, die Anzahl der Autos in Amerika, wurde immer größer, aber ja, so kann es gehen, eine Sprachentwicklung, eine etymologische Entwicklung. Entwicklung kann sich auch gegen die historische, wahrnehmbare, naturhistorische Entwicklung entwickeln. Jetzt habe ich eine Frage, die von vielen zueren bei Milirän gekommen ist und auch über WhatsApp Nachricht. Es ist ja so, dass in letzter Zeit Jugendlichen und die Kinder immer mehr deutsches, deutsches, hoch deutsch sprechen. Sei es aufgrund von YouTube Videos, Fernsehen, Kino, was auch immer oder Werbung, Kreglame, was sie konsumieren. Wie sind sie diese Entwicklung? Ja, also diese Entwicklung beobachten wir natürlich auch und ja, ich sehe die persönlich sehr kritisch, weil es tatsächlich so ist, dass viele Österreicher und Österreicherinnen einfach den eigenen Dialekt verloren haben. Und das ist schon eine Katastrophe, weil, sagt früher hätten sie mal schon allein in Österreich die groben Entscheidungen treffen können ob jemand aus vor allem aus Tyrol, ja, also vielleicht auch aus der Steier mag, das ist alles noch relativ klar einzutellen oder aus Wien kommt, ja. Also, wenn man einen Wiener Jugendlichen hört und kann von der Sprache her keinen Unterschied mehr feststellen, gegen über eben ein Bundesdeutschen. Gleich gesinnt und Kollegen altes genossen, dann ist das schon, dann ist das schon sehr bedenklicher, dann verlieren wir einen immensen Schatz an Sprache und damit an sackbar. Also, ja, wenn wir es nicht mehr so machen müssen, müssen sie auch immer so sehen. Es geht ja darum, dass wir bei der Sprache ein Werkzeug haben, um uns ausdrücken zu können. Und wenn sich das immer mehr reduziert und unter Wortschatz die Anzahl der Werte, die man so aktiv und passiverfängt, immer geringer wird, dann werden irgendwann mal die Leute einfach Schwierigkeiten haben, sich auszudrücken. Das ist wirklich das auszudrücken, was ich tatsächlich sagen möchte. Das hat Wirtschaftsgleichsiger, sich das weist nicht, das wird im wirtschaftlichen Bereich, aber natürlich auch im höchstpersönlichen und privaten Bereich große Schwierigkeiten auslässt. Man braucht es nicht immer mit der wirtschaftlichen Seite, ich wills romantischer sehen oder schöner, wenn sie einer Frau oder umgekehrt, eine Frau oder umgekehrt, eine Liebeserklärung machen möchte. Aber das funktioniert dann nicht mehr, weil wir die Worte fehlen. Dann merkt man dann dann plötzlich bald um die ganze Existenz, weil wenn diese Parä oder die Menschen nicht mehr zusammenkommen, weil sie einander ihre Liebe nicht mehr aussprechen können, dann haben wir natürlich auch ein gewaltiges demografisches und fortpflanzungsproblem. Ist das so, dass die Menschen sich nicht mehr ausdrücken können, aber kann man das auch so sind, dass es sich einfach anders ausdrücken, universeller und simplifizierte? Weil ich erst diese Woche den Fall hatte, immer natürlich manche drücken, sie können sich natürlich auch anders ausdrücken. Also ich habe jetzt den Fall mit der Lebt, wo eine Mutter ihrem Sohn, eine Hautumreinheit ausgedrückt hat. Natürlich ist das auch eine Form des Ausdrückens, aber ich würde doch sagen, dass man dann noch einen großen Konsens finden würden. Und die Leute sagen ja, aber das ist eine andere Form und natürlich kann man sich so ausdrücken, wenn man das möchte, aber es hilft nicht weiter sprachlich. Wo die Sprache ihre Grenzen findet, gibt es immer noch die internationale Sprache, die überall verstanden wird und das ist die Musik, sagt man, und aus diesem Grund möchte ich vielleicht ein bisschen Pause machen und universelle Sprache sprechen lassen mit einem Stück Musik und es kommt jetzt. Ja, das war ein Stück ein Musik, wie es üblich ist im Radio, wie es gewohnt sind und worauf sich verlassen können, wenn sie auf der Frequenz von F5 4 schalten. Da kommt immer wieder ein bisschen eine schmissige Musik im Fall vom Projekt X, wird natürlich auch viel geredet, weil es viel zu Marzen gibt, weil es eine Sendung zum Zuhören ist und zum Lernen. Aber auch da ist so der Spaß und die Unterhaltung nicht zu kurz kommen und darum die Musik, das war so weit die Erklärung, warum sie jetzt Musik war. Mein Name ist Richard Gerneholzer, sie kennen mich vielleicht aus der Wiesenschef, zur Redaktion, vielleicht auch nicht, das war mag ich nicht zu bewirrt, denn ich spiele auch keine Rolle. Mein heutiger Gast ist wie schon ein Wind, ein Gangster, erichert E Wahl, das ist ein eigenes Ethomologer und dann ist jetzt ganz eine Menge interessante Sachen klern und gehört, die unsere Sprache betreffen. Und Sprache prägt ja auch das Denken und den Alltag. Es ist sehr geehrter Herr E Wahlter, wie weit glauben Sie, dass die Simplifizierung der deutschen Sprache, man merkt sie auch bei SMS und bei Internet, Social Media, mit so ausdrücken wie Loll, Roffel oder was der Davide, was wir das weiss, inwiefern wir beeinflusst, dass das Denken der Menschen. Also ich danke Ihnen für diese wunderbare Frage, Herr Gerneholzer, das ist leider tatsächlich ein großes Problem, weil es beeinflusst unser Denken tatsächlich massiv für unser, was ich nicht als Wort aussprechen kann. Das kann ich bald auch nicht mehr als Wort denken. Wir haben da sehr spannende Untersuchungen in einer amerikanischen Uni dazu gesehen. Das ist ja auch fein, dass man heute kann die Wissenschaft wirklich ihre Ergebnisse und Forschungen teilen. Das ist ein Riesenfortschritt natürlich, weil so kann ich auch hier in Österreich in Wien als relativ kleiner Forscher mit den Ergebnissen und den Arbeiten da ganz grossen agieren. Das ist nicht nur in meiner Bereich, sondern generell natürlich ein Riesenvortel. Und auf das ist man gekommen, dass das Wort, das ich nicht mehr aussprechen kann, auch in meinen Gedanken relet mit einer Verzögerung von ungefähr einem halben Jahr bis Jahr, Abhängig von den auch von den socioökonomischen Rahmenbedingungen, das das dann auch im Kopf, im Geist, im Gehirn weg ist. Und das sind natürlich, ich weiß was ich hier sage, nach miternachter sind natürlich hochtramatische Neukheiten, weil wir doch zu befürchten haben, dass eben aufgrund der Sie haben es schon angesprochen. Doch wirklich sehr, sehr simplifizierenden Kommunikation der Jugendlichen, dass da bald das Aufsatz schreiben, sehr drumterleiden wird. Und ich bin heute im Bleib vielleicht auch auf diesem romantischen Dampfer. Aber ich habe mich auch mit meinen Studenten mit diesem Beispiel der Liebe, ja, es wäre auch sehr unangenehm, wenn man nicht mehr in der Lage ist, einen Liebesprieff zu verfassen. Der kommt mir dann unweigerlich auf das Thema, bitte korrigieren Sie mich hegescheuert oder die, als Sie uns einmal erwähnt in einem Interview, Rittertum. Ja, das mittelalterliche Ritterlichkeit, schönes. Also das freut mich sehr hergehend holt es, dass Sie dieses Hüberschät erwähnen. Kann man dann sagen, dass im Hüberscholk das mittelalter dann doch nicht so dunkel war, wenn man meinen, sondern im Vergleich sogar zur Häl Häl war, weil man sich da besser ausdrücken konnte oder? Ja, also ich glaube, das wäre jetzt, also wenn man schon ehrlich sagen, ja, also da konnten sich natürlich die Minesänger her und Männer ihres gleichen die waren in der Lage, sich gut auszudrücken, auch begleitet von der Schalmei oder einer anderen Instrument. Aber also jetzt der große Durchschnitt im Mittelalter war natürlich, das muss man sich vor Augen halten, völlig analphabetisch und da konnten die wenigsten Leute ein Konten lesen. Das war also wirklich den gebildeten Akademikern vorbehalten. Das ist ein Bild, das sich oft richtig stellen muss, ja, das ist den Leuten nicht bewusst, weil halt bei uns fast alle lesen können und ich hoffe, es wird sie nicht verschlechtern. Aber es ist wichtig, wenn man an früherer Zeiten denkt, sich immer klarzumachen, dass doch die meiste Zeit und viele Jahrhunderte und Jahrtausende lang der Anhalfe, bei dem es natürlich ganz, ganz dominant war und da musste man zu Spezialisten gehen, die da Bordeca zum Beispiel oder der Arzt, die einen Text vorlesen konnten. Und wenn wir nicht offen gehabt haben, dann hat man einfach nicht lesen können. Richtig, ja. Also jetzt so gesehen ist natürlich das Bildungsniveau heute besser, aber trotzdem besteht eben diese Gefahrtacht, dass durch diese Kurz, also SMS, ich weiß nicht ob sie wissen, das heißt da steckt jetzt eine S Stechchan für Schort, also cool. Message ist die Nachricht und Service ist vielleicht das zweite S, das weiß ich jetzt ehrlich gesagt nicht, aber da steckt das Wort Kurz schon drinnen schon. Und ja, wenn man nur ganz wenig Zeit hat und ich sage mal auch mit vielen unterschiedlichen Menschen gleichzeitig kommuniziert, dann ist nicht zu erwarten, dass die gleiche Qualität hinauskommt. Also wenn ich versuche, nur einer vielleicht einer Dame meines Herzens sogar einen tollen Brief zu schreiben, von dem dann auch mein Wohl und Wehe abhängt. Ja, lieber Herr Eweiter, Sie haben es angesprochen. Kurz ist das Stichwort und ich möchte mich kurz halten. Hier kommen ein paar takte Musik. Wie kommen Sie zurück, Mikrofonbegrüß, Sie richert gernholzer, mein heutiger Gast für die verbleibenden wenigen Minuten auf Projekt XPFN4, ist Richert Eweiter etymologern, wir haben viel gelernt über die Veränderung der Sprache, über nicht immer positive Veränderung der Sprache, zuletzt haben wir angesprochen, die Sprache im Zeiten der SMS, im Seiten der Wortsättnachrichten, die Vereinfachung und Wohl, wie es diese Vereinfachung schwieriger macht, sich ordentlich auch zu drücken, eine Vielfalktersprache beizubehalten. Und Sie haben sie immer wieder erwähnt, wie drücke ich den Menschen, wenn es Herzens, meine Gefühle aus, wenn ich nicht über den notwendigen Sprachechen mittels verfüge, können Sie sich vorstellen, ein mittlerdliches Gedicht zu übersetzen auf SMS Sprache. Das ist für mich, muss ich wirklich zugeben, es ist toll, dass Sie immer solche Beispiele zu solchen Beispielen und Fragen kommen, aber das ist für mich wirklich eigentlich nicht vorstellbar. Was werden wir mal ein bisschen einfacher, was werden leul, das kennt man vielleicht, lef ihn out loud, also laut auslachen oder lachen heute. Jetzt, ah, jetzt sehen Sie, das hat mich nämlich auch, jetzt weiß ich nicht mehr, wer geschrieben aus SMS, und da habe ich mich noch sehr drüber gewundert, weil ich mir gedacht, der Ahnte hat jetzt nicht einmal mehr die Zeit gehabt, Lolli auszuschreiben, aber. Sie sind von Lolli Bob. Ja, aber jetzt haben Sie mich aufgeklärt, dass das eine Abkürzung für Laffing out loud ist. Richtig, ja. Aha, das heißt. Um das ein Englischen, ja. Ja, ja, ja, jetzt verstehe ich erst. Das heißt, da muss ich vorher offensichtlich was lustiges angemerkt haben. Vielleicht finde ich das SMS noch und dann schaue ich mal die Kommunikation noch einmal an. Na, vielleicht haben Sie ein Witz gemacht. Kann das sein, machen Sie gerne Witz? Kann schon sein, ja. Also, ein Witz hin und wieder ein Witz, aber ich habe den Eindruck, früher bin ich mehr über Witz gestoßen, das sind Sie auch im Fernsehen, glaube ich, regelmäßige irgendwelche V Shoes erzählt worden. Ich habe den Eindruck, ich weiß jetzt nicht, woran es liegt, ja, das ist eine so fort Analyse, aber ich stolper persönlich immer sehr leiterne, aber Witz, was mir leitert. Ist Ihnen ein vielleicht zufragen, jetzt einmal ein Fremdsblau hin, ein kurzer Witz, wenn wir wirklich kommen, jetzt haben wir in einer Umgebobung. Na ja, ich probier es so kurz wie möglich, also der Bauer verliert einen Schwein und er will das Schwein suchen. Und da geht er halt weg und findet das Schwein aber nicht so schnell und wird müde und will einen Gast aus, aber der wird sagt, er beide Zimmer sind voll, also eine Riesenhochzeit. Er kann ihm kein Zimmer geben, dann ist er traurig und dann sagt er wird eine gute, er hat eine Idee, er kann das Zimmer der Bratleute haben, das junger Ehe passt, weil die sind Ehe halbe Nacht nicht da. Aber wenn die natürlich nach Haus kommen, dann muss er das Zimmer verlassen. Der sagt, okay, ist ihm recht. Und er legt sich doch den Stoppelbett, aber dort nix verdrücken. Und dann hör da, wie mitten ihn da Nacht, ich erzähle ihn jetzt wirklich schnell. Dann hör da ihn dann nach, dass er bei Heimkommern und richtet alles und geht unter Spät. Und die Mann und der Frau gehen dann ins Spät. Und sie sagt zu ihm, schatz, ich sehe die ganze Welt. Also so vor Liebe ist damit gemeint. Und sie sagt schatz, ich sehe die ganze Welt. Und dann sagt er, Bauer und der Bett, sehen Sie auch mein Schwein. Ja, der ist grissen. Ja, das ist gut. Ich habe jetzt den normalerweise, also ich habe ihn jetzt leider etwas schnell. Vielleicht wäre es gar nicht mehr, ich wäre vielleicht gar nicht nötig, bis dann hätte ich noch an der einen oder anderen Stelle dran feilen können. Vielleicht ist er jetzt nicht so gut rübergekommen. Ja, der hat doch, der hat durchaus funktioniert. Ich hoffe, sie haben alle einen Spaß dabei gehabt, die haben mir sehr gut am missiert. Danke schön. Herr Gerne Holzer. Richard, das ist ja lustig, das haben wir noch gar nicht darauf hingewiesen. Ganz am Ende, dass wir beide den gleichen Vornamen haben. Ja, wir essen beide Richard. Darum ist gut, dass man Nachnamen haben, dass man so unterscheiden kann. Ja, wenn noch ein Richard dazu kommen, käme, wer es wohl dann Richard der Dritte. Natürlich, sie kennen in alle alten Richarden dritten den berühmten vom Schickbier. Ja, aber dazu ein anderer Mal, das ist glaube ich ja zu großes Thema, um das jetzt noch abzuhandeln. Ich ersterge, er hat der E Walter Richard. Ich bedanke mich für den Besuch, ich bedanke mich bei Ihnen zu Hause und ganz besonders bei Ihnen für die Aufmerksamkeit und die Zeit, die Sie unserer Sendung gewidmet haben. Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne, gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und träumen Sie es zu. Von Sauregoken.