Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
SM4 Podcast. Ja, einen schönen guten Atem guten Atem meine meine sehr verehrten Damen und Herren. Hier ist die Hilde Dalig. Ich bin nur euch wahrscheinlich bekannt, dass dem einen oder anderen Fernseh oder Kino Film und ich habe heute die für mich natürlich sehr ehrenvolle Aufgabe durch die miternachzenden Projekt Ich zu fühlen. Das ist, das würde ich sagen, die letzte Bastion verrückt hat im OAF eine Stunde, wo die Leute wirklich noch alles sagen können und dürfen, was sie möchten. Es ist eine Live Sendung, man kann nicht verhindern, eben das ungewünschte Dinge gesagt werden. Es ist durchaus eine revolutionäre Sache und ich freue mich, dass ich heute moderieren darf. Natürlich sind von mir keine politischen wilden Sachen zu erwarten, aber trotzdem finde ich es aufregend, dass ich sage, dass was ich jetzt zu Ihnen, meine Damen und Herren, spreche das, das geht auch genauso raus zu Ihnen und zu hören, in dem Moment, wo ich aus meinem Mund bin ich hier in meinem Gesicht mitgebracht habe, direkt in Ihre Ohren hinein, über verschiedene technische Elektrotechnische Dinge, über die ich mich gar nicht auskenne, das ist übrigens auch eine schöne Sache, ich kenne mich nicht aus damit, aber trotzdem kann nicht diese Dinge nutzen und das funktioniert, wo ein paar Tage gibt es natürlich viele Techniker im Hintergrund. Es ist hier beim Projekt Ichern ein riesiges Team, nicht nur die vielen Menschen, die Woche für Woche recherchieren und dann das ausgewählte Thema auch wirklich journalistisch, gehaltvoll und sachliche Bringen und analysieren zu können. Ja, ich freue mich und meine Damen und Herren, die meisten von Ihnen, das weiß ich natürlich, sind Ihr regelmäßige Hörer und dann wissen Sie natürlich auch, dass es die Änger, die höchste Ausnahme wäre, dass ein einziger da ist, sonst meistens noch ein zweiter Gast da. Ja, das mit dieser Tradition oder Tradition muss ich ja fast sagen, im HBL Sinne möchte ich heute natürlich nicht brechen und deshalb freue ich mich, dass er heute da ist. Es ist praktisch, wie soll ich das sagen, der Haus und Ruf, Gärtner vom UIA, vielleicht stellt sich selber vor, ja, schon, dass du da bist, schönen guten Abend, ich glaube, wenn man per Tusell, oder? Ja, bitte sehr gerne lieber Hilli, sprich, der Karl Blopberger, ich kann mich vielleicht als der Falle Gärtner so voll bin ich gar nicht, sonst wäre ich dann, dann hast du da komm mit, dann auch beim verrückten Puke, wo wir sehen, der F54 im Studio. Das ist ja auch bravo, Kau. Ich sage immer, das ist ein Spitzennahme der Falle Gärtner, ich will damit nicht die Menschen einstiften zum nichts oder zum Müssegang, sondern ist natürlich ein bisschen mit zwinkern Augen zu voll stehen, der Falle Gärtner und der Anführungszeichen heißt, ist ein Synonym dafür, wie kann ich es mir leicht machen, wie kann ich mein Leben mit und in Garten genießen ohne mich vom Garten beherrchen zu lassen. Also ich möchte mit der Natur leben, ich möchte den Garten genießen, aber ich möchte mir nicht, ich möchte mich zum Sklaven, wenn es Hobbys machen lassen, daher dieser Spitzennahme der Falle Gärtner. Ja, ich glaube also so wie du das ist, glaube ich sehen das es sehr viele und sagen wir lieber Karl Blopberger, habe ich den richtigen Eindruck, ich habe wirklich nämlich das Gefühl und den Eindruck, dass dieses Thema Pflanzen der Rasse auch, wenn man einen kleinen Balkon hat, Pflanzen an Balkon, Pflanzen auf der Rasse Pflanzen im Garten, dass das wirklich ein ganz großer Trend und Hep geworden ist, sind du das eigentlich? Na wie wir oben, das ist schon seit einiger Zeit, also Pflanzen an sich als Trend zu bezeichnen, wenn ich ein wenig gewagt bin, ist natürlich kein Naturwissenschafter, kein Akademischer, aber Pflanzen gibt es schon länger, also seit 100. 000 Jahren, mache ich es langsam seit 10. 000 Jahren schon, aber die Pflanze als Hobbys dürfte dann doch neben Social Media, Facebook und Instagram ein Trend sein. Also wir wissen aus Aufzeichnungen, dass Pflanzen schon im 15. 000 der 100 von Bauern angebaut wurden und damals aber nicht als Hobbys, sondern zum Brot erwerb nicht war, da wurde Getreide angebaut, das wurden Äpfel angebaut, aber auch später Kartoffeln, die ja wie sie vielleicht nicht wussten, diese früher in Europa gar nicht gegeben hat, die kamen aus Amerika, die haben die spanischen Konkestatur aus dem Mittel und Südomehriger mitgebracht und die Europäer haben dann gar nicht gewusst, was damit anfangen sollen, die haben glaubt ihr, das sind schon eine Pflanzen, die blünscheln und dann haben die Menschen den Fehler gemacht, die Blüten und die Blätter der Kartoffeln zu essen, wurden sehr krank nicht, weil die haben einen Auer bekommen, den Bauch mussten, Speibisch Beibemachen und dann wurde die Kartoffeln sehr unbeliebt. Bis dann endlich jemand draufgekommen ist, hoppereile Machtes Fäusch, nicht die Blüten, nicht die Blätter, sollt ihr es nicht knollleinigen. Jetzt muss man sich vorstellen, dass du gleich mit so einer geschichtser Retrospektiver beginst, das finde ich ja wirklich sehr spannend und das habe ich nicht einmal gedacht, aber das ist natürlich klar, wenn die Leute dann die Blätter statt der knollen essen, dann gibt es große Schwierigkeiten. Also wie wir sehen, kann das ein, kann das Thema Nahrung jetzt dieses Jahr eigentlich auch von der Seite Pflanzen können, natürlich auch für Nahrung stehen, es muss aber nicht so sein, die Leute auf dem Balkon, aber das ist natürlich tatsächlich auch ein, glaube ich, noch einmal ein eigener Trend, dass die Leute auf ihren Balkonen und in ihren Privatgärten mehr und mehr Pflanzen, an Pflanzen oder Zien, ich weiß nicht, wie man da richtig sagt, wo man auch den eigenen Nahrungsbedarf damit decken kann. Und ich glaube auch über Karl, dass es den Trend gibt, öffentliche Flächen, also irgendwo im Park und so weiter, sich zusammen zu tun mit anderen und einfach frei Flächen zugemuse beten. Und und nutzpflanzen beten und so wandeln was ganz uns denn zu der Entwicklung sagen. Ja, das ist das sogenannte Publikschert Gardening, wo also die älteren zuhörer Wissens ganz bestimmt noch, das war bis in die 70er, 80er Jahre bei Leibekiner Selbstverständlichkeit, dass man Grünflächen betreten konnte, das war noch etwas Exotisch, das haben die Amerikaner gemacht, die verrukten, die sind mit Duhnschuhe und Dennis Soken, die langer weißen Basketball Soken, über die Wissensklafen und haben wir geglaubt, haben wir das mit Teller rumgeworfen, bis wir drauf gekommen sind, das sind keine Teller, das sind sogenannte Free Speech Scheiben nicht. In Amerika, im New Yorker Central Park, in San Francisco, wo er dabei Flowers in der Herr gingen, die späthippisch gerne, über die Wiese und Sätzen sich auch hinein, während in Wien zumindest das eher unnüblich war, da war die Wiese nur dafür, da, dass die Hunde erahmen konnten und die Hundebesitzer konnten die Wiese anschauen, dass man selber auf die Wiese ging und sich hineinsetzte. Das kann man erst für später, wenn man es jetzt nicht hernehmen, zum Beispiel den heutigen Augarten im zweiten, wie eine Gemeinde beziert, ist ein ehemaliger Privatgarten von Josef II. Der wurde dann geöffnet zum Wohl und zur Belustung des Volkes, wie im Eingang in einer Inschrift festgehalten ist und nach wie vor kümmert sich die Burghauptmannschaft um eine Beplantung um Blumen im Augarten. Ah, wer und jetzt kommt der Punkt, den du angesprochen hast, lieber Hilde. Es gibt natürlich auch viele Anreinen und Anreinerinnen, die sagen, ja, gut, Wiese ist schön. Blumen wird jetzt schön, aber eigentlich brauche Baradäser, hat ein Basilikum, hat gern ein Paprika, Gurker oder vielleicht dazu Kine. Und die Erde ist da, die Sonne ist da, die Luft ist Wasser, los und es doch was anbauen. Und so geschah es. Ja, das ist ja an sich, finde ich, eine wunderbare Entwicklung, wenn es funktioniert, interessant wirklich. Ich wohnst dich gar nicht, dass du so Pflanzengeschichte bewandert bist, aber das ist natürlich super interessant, wenn dem Garten der Josef II. glaube ich, hast du gesagt, geschenkt, hast dem Volk, der wird nach wie vor von der Burghauptmannschaft sozusagen verwaltet, wenn ich das richtig fünktar und hab, obwohl ich mich an meiner Beschädenes Geschichte zu wissen, Rinnere 1918, die, wie sagt man das, wenn Könige herrschen, die Monarchie zu Ende gegangen ist? Richtig, richtig. Und trotzdem sagst du, nennt sich diese Verwaltungseinheit aber noch, der Burghauptmannschaft? Ja, natürlich, ja, das ist historisch gewachsener Begriff und ich finde auch nichts verwerfliches, dran ich glaube keiner denkt, zwangsläufig an einem Kaiser oder an das Ende der Demokratie, wenn er den Namen Burghauptmannschaft hört. Also das ist einfach eine Bezeichnung, wie Hinz und Kunst möchte vorzahlen. Und jetzt ist ja ein bisschen die Nadel, oder wie soll ich sagen, die Nahrungsmittel zumindest als die industriellen Nahrungsmittelherstellung ist ja ein bisschen in Verruf gekommen. Also dadurch, dass halt auch diesen Megatrend gibt, die Umwelt zu schonen aus der Krise, ja. Ja, aus sehr guten Gründen, ja, weil wir sonst einfach wahrscheinlich gar nicht als Art überlegen, überleben werden. Wie ist denn das jetzt bei diesem Trend, bei diesem Privatgärten, wird das berücksichtigt? Ich nann das. Müsste sich ja auch, oder positiv niederschlagen, wenn man sagt, das war es die Leute jetzt selber für sich anbrauen, dass das führt dazu, dass weniger Lebensmittel über Riesendistanzen zum Beispiel transportiert werden. Ist das so? Oder reden wir uns das nur schon? Und wirklichkeit ist das, ist das für die Öven, kommt am Ende gar nicht gut, kannst du uns auch helfen? Ja, ich habe es für die Bewusstseinsbildung ist es auf jeden Fall zu befürworten, allein dass die Menschen ein Gefühl verbekommen, wie pflanzen entstehen, wie lang es dauert, bis die wachsen, bis sie reif, bis sie geerntet werden können. Aber man muss natürlich sehr röser, weil sie dazu sagen, die Mengen, die ein durchschnittlicher Hauser, auf seinem Balkon oder in einem Publikadening, Subjection fehlt, im öffentlichen Park, anbauen kann, reicht nicht zur Komplettnernierung auf die Keine Fall. Und man muss dazu sagen, jede Fläche, die mit Salat, mit Gurken oder Paradeisern, weil wir sie angesprochen haben, die damit vollgebaut wird, ist eine Fläche weniger, weniger auf der eine Kuh, eine Eziege oder ein Schafi, Blöckblöck, fressen kann nicht? Ja, das ist auch ein verdrängungswert bewirbt. Schon aber, das wäre doch für die Umwelt ins Summe ein guter Vertränungswert bewirbt, weil man ja gerade immer wieder über die Fleischproduktion hört, dass sie ins Summe und eben das ins gerade die Mucoli, dass die eben so viel Metan ausstoßen und für die Umwelt schlecht werden. Also das wäre ja eigentlich dann genau gut für die Umwelt, wenn man es schafft durch mehr, ich sage ich einmal, Gemüse und Obstanbau, die klassische Fleischproduktion. Ich glaube, es heißt ja auch, dass da immer so viel Fläche abgerodet wird, für die Mucoli und das ist eben schlecht ins Summe. Also während dieser Entwicklung eigentlich zu begrüßen kann, oder? Ja, in derhin sich schon auf jeden Fall, man muss dann auch zu bedenken, geben ohne Mucoli vielleicht kein Gulasch, gibt es keine Rindsholaden, man kann auch Stapha Spitz machen, also es ist fein viele Dinge weg, also man kann die Spinat vom Dapha Spitz kann man durch selbstangebauten Spinat ersetzen. Dann abfügt Grehen, ja, wie gesagt, ein Radiampound, das ist Kathing, Äpfel der Zumischen geht sicherlich auch, dann ja die Restkatopfen, ja, haben wir gesagt, die Katopfen gibt es kann man. Aber das Fleisch selber, wie ein sie nicht ersetzen können, durch den Garten, das muss man dazu sagen natürlich. Ja, ich, aber ich mein, so radikal muss es ja auch gar nicht sein, ja, es spricht ja niemand davon, dass es, also zumindest ich spreche nicht davon, ja, bin die Hilde Gralik Talik natürlich, die Hilde Talik, ja. Und das, das hat ja sonst eigentlich auch keinen Sinn, ja, so Fleisch, also so extrem wird sie nicht, denn das Fleisch abschaffen, nein. Aber ich würde sagen, wenn man es schafft, ich sage es jedenfalls, also man braucht ja auch sehr rund ein Drittel weniger Fleisch zu produzieren, dann scheint es ja schon eine gute Sache zu sein. Da auf jeden Fall, ja. Fragen und Karl und Proberger, was, was fasziniert dich eigentlich am meisten, wenn du jetzt vielleicht auch an deinen Privatich, was ist das, sondern eigenen Garten oder? Ja, habe ich, ja. Ja, bist du schon einer Tag, das ist natürlich eine, eine gute Vorrausetzung, ja. Und auch dankbar dafür. Ja, wenn du jetzt dann das vielleicht, bevorstehende Frühjahr denkst, was, was ist eigentlich das Spannendste für dich, was fasziniert dich am meisten? Ja, also ich, es ist, alles eigentlich. Aber ich versuche mal ein wenig Worte, simple zu klein, also mich fasziniert, wie im Herbst ein Winter, die Natur, heuer, heuer, schlafen geht. Und wo das gefüdert, ja, alles stirbt. Also die, die, die, die, die Blätter fein zu Boden, sie werden gelb, braun, rot und vermodern am Boden zu Erde. Die, die Bäume tragen keine Früchte, mehr die Blumen verwelten. Das Gefühl, alles stirbt ab und sie und dann ja, nach einem dornröschen Winter, schlafen früher, von der Sonne wachgeküßt, kommen plötzlich wieder grüne Spitz und gerade vor paar Wochen, was gesehen, die Schlüsselblumen, die Prämen, das kommen die Meiglärkchen, die Hürzinden, Stoßenfrächere, Köpchen durch die Erdscholle und die Natur erwacht, wieder zum Leben. Und es beginnt ein neuer Kreislauf, verstehst du es? Ja. Und von der Knossbe bis zur Befruchtung und zur Blüte und dann zur Bestalbung, ernt dem Herbst. Und dann wiederum zum Wiedergang im neuerlichen dornröschen Winter schlafen. Es ist ein Art Kreislauf, es ist das Yin und Yang, der Natur nicht war, sterben und wieder gebären. Das Bedeut hat ein schönes Symbol weit und wenn du mal das anschau, ich darf Teil davon sein und das mit Leben und auch vielleicht mitpflegen, dass ich sag, gut, ja. Da hätte ich gerne eine Dulpe oder da hätte ich gerne eine Magarite oder vielleicht sogar eine Tagette oder eine Krüssantema. Es gibt ja verschiedene Versionen oder in der Küchen, ja, am Bankertur, du hast immer gerne einen Rosmarin, am Basilikum, auch wenn der schwer zum Zien ist, für Anfänger vielleicht eher zum Pfellen der Schnittlauch, der ist ja pflegeleicht. Da war Regano sehr schmackhaft, passt zu viel Sachen, wenn man gern Mediterankocht. Ja, da gibt es viele Möglichkeiten, wo ich ihn und mit der Natur aktiv leben kann und trotz und dadurch auch abgesehen vom Erlebnis her, vom Experience Living Cook, check it, ja, auch einen Nutzenab im täglichen Leben, in dem Fall in der Küche. Ja, also wenn das, das, was du sagst, das vom Kreislauf hat mich jetzt wirklich, ja, ich finde das, da hast du für mich gereicht, ja, so habe ich es vielleicht vorher noch gar nicht gesehen, aber ja, es ist faszinierend, eigentlich stimmt es, so wie du es, wie du es geschildert hast, ja, man ist halt beim Thema Gärtner Reif in dich und Pflanzen ist halt wirklich so ein Breites und umfassend ist, da gibt es so viele Einzelbereiche, ja, weil du hast danach ja gleich von ein paar Kuhlen und vielleicht auch wohlschmeckenden Pflanzen gesprochen, aber eben, es gibt ja auch noch einmal das größere, eben dass du eh angesprochen hast mit dem Kreislauf, aber das finde ich super, dass das Leute, wie du uns, uns andere und da auch ein bisschen sensibel dafür machen. Ja, meine ist halt alles, man kann das, immer mit, man kann das nicht dann da dreißig, das sagen ja gut, da wachst du was, die Ernst und das Stopfen, was hinten mund, oder man kann es im großen Zusammenhang mit der Natur natürlich sehen, mit dem Kreislauf nicht, und das versuche ich schon. Ja, und was, was, was, was hast du denn für Tipps für unsere Hörerinnen und Hörer ab wann liegst du denn in deinem Garten Hand anderen? Was sind die ersten Dinge, die Schritte, die du setzt? Also gerade jetzt, wo man in der Februar anfangen, wir jetzt haben demnächst ein wichtiger Tipp, nicht zu früh anfangen, der Garten braucht seine Ruhe und viele Gärtner, Hobby Gärtner machen den Fehler, das ist schon, kommt aus das erste Schnee geschmolznies versuchen, das Laub und das Reiseg wegzurechend, den Garten auf vor der Mann zu bringen und sauber zu saubern und das ist ein Fehler, erstens einmal braucht der Rasen, braucht der Garten den Nährstoffe aus dem gefallenen Laub vom Vorwinter, vom Vorherbst, ja, super. Der kompustiert, bringt Nährstoffe hinten Rasen ein, wenn in den Ecken oder in den Bischen im Garten größere Laubhaufen sind, die brauchen die Egel, die brauchen die Malwürfe, die brauchen Tiere, also unterschlupft, die kann man nicht einfach in einen Weg nehmen, sonst sind sie böse. Also lassen sie sich rückzeit und für diejenigen, die gerne Blumenkästen vor den Fenster haben, was viele in Österreich sind, sie hat beliebt, die Belagonia nicht war ein Rotrosa, man kennt sie in allen möglichen Formen, die kann man natürlich im dunklen Winter im Keller überwinter, wenn man sie zurückschneidet, aber ich war gerne da vor, sie zu früh rauszubringen, auch wenn jetzt die Sonne scheint, auch wenn die Temperaturen jeden Tag steigen, solange die Eishäligen nicht da waren, wie es es gefährlich, weil dann fritzender Nacht und sind die Pflanzen mausertot und die ganze Mühe vom Überwinter warm sonst. Und die Eishäligen, ich bin jetzt noch nicht so viel bei dem Thema Wann sind die, wann kommen die? Die kommen später dann im Frühjahr. Also du sagst ganz klar, erst wenn die Eishäligen da waren, liegt man zum ersten Mal Hand im Garten an. Ja, also man kann schon natürlich vorbeirten, man kann Dinge, die draußen überwinter, haben zurückschneiden, gerade jetzt im Winter, bevor man sagt, man soll die Pflanzen schneiden, wenn sie nicht im Saft stehen, also im Saft stehen sie im Frühjahr und im Sommer und im Winter und herbst eher nicht. Da trocken, man sieht es ja auch, dass sie nicht blühnt, dass sie keine Blätter haben. Da kann man zurückschneiden und sie ist auch im Fehlenswert bei Nutzpflanzen wie Brom, Bären, Himbien oder Battlehären, dass man da bis zur 2. 30 Uhr zurückschneidet, das schaut grob aus, aber du hast wo ich zurückschneide, kann die Pflanzen zu neu aussprissen, nicht wahr. Und dann habe ich eine umso reichere Ernte, also nicht durch, auch die Stärke, der hat es ganz zurückgeschnitten zu werden, nur ist keine Insider Dip. Ja, wenn man mit so einem Thema anfängt, ja, wir haben jetzt seit einem Jahr eine Terrasse, es ist richtig, wenn du sagst, um 2. 30 Uhr zurückschneiden da, da macht man sich praktisch gleich ins Heim. Aber gut, dass ich diese knappe Stunde mit dir habe, weil ich mir wirklich wie ich profitieren kann und dass ich einfach viel mitnehmen kann von dem, was du sagst. Das ist halt mitgeht. Ich teile mir wie es noch sehr gerne mit dir weißt du es? Du teilst das ja, Gott sei Dank nicht nur mit mir, sondern ja, ich weiß jetzt nicht genau, wie viele Österreicher und Österreicherieren zuchen, aber natürlich nicht nur, es ist ja nicht so, dass man nur in Österreich zuhören kann. Ich weiß es, es gibt viele Menschen, die einen Weltempfänger mit haben und auch Leute, die vielleicht weit wegestudieren oder so und mit diesen mit so einem Weltempfänger ausgerüstet sind, die können uns jetzt hören und ja, auch für die, also ich würde mich ja nie drauen, Karl, die ich nur wegen mir persönlich oder privat was zum Garten oder zu pflanzen zu fragen, aber ja, natürlich hier. Als Motoratorin von Projekt X traue ich mich das schon, übrigens bekomme ich einen Westfond der Roshi, ich soll eben noch einmal uns vorstellen, für Leute, die vielleicht am Anfang nicht dabei waren. Ja, also ich bin die Hilde Dalik, ich kenne mich eb erscheinlich, eigentlich bin eine Schauspielerin, die relativ oft im Fernsehen und im Kino zu sehen ist und als Gast habe ich halt den Karl Bloberger, den Super Gärtner vom OERF zu Gast. Danke, vielmehr, du kannst so riksagen, hier, wenn man kennt dich auch aus der Vorstadt, weil man zum Beispiel, das kenne ich, glaube ich alle, ist das ja beliebtes Serie. Ja, es ist wirklich eine beliebte Serie, da haben wir in irgendwie den Nerven der Zeit getroffen, das ist natürlich ein Glück, wenn man, wo es so eine erfolgreichen Serie mitmachen kann. Ja, aber natürlich habe ich vorher schon viele andere Sachen gemacht und ich glaube meine Fans, wenn man das so sagen will, wissen das auch und schätzen das auch, dass ich dadurch eine ziemlich breite Haare und nicht nur so was mache wie die Weibar. Ja, als ich das verraten darf, was da kommt, da gibt es wirklich, gerade in der Nähe, wo ich das verraten kann, da gibt es auch so eine andere Serie. Ja, das ist ja eine Frau, die mit einem Leben steht und sie ein Weg kennt und auch weiß was sie will, als er bieher. Was mit der Person in den nächsten Folgen? Ja, das kann ich natürlich. Als das gabst du wirklich, dass ich das verraten darf, was da kommt, da gibt es wirklich gerade weil halt die Sendung so erfolgreich ist. Aber da wirklich sehr streng auflagen, was das darüber reden und über Imhalte verraten geht. Also alle Schauschbünder, die damit gemacht haben, haben wirklich Verträge unterschreiben müssen, in denen sie unterschreiben mussten, sonst hätte man die Rolle gar nicht bekommen. Dass man ein Verstandnis und sich bereit erklärt, nichts und zwar wirklich nichts imhaltliches zu verraten, bevor die Sendung wirklich ausgestrahlt wird. Ich meine, ich verstehe es auch lieber Karl, weil ich meinstelle vor, wie würden jetzt wirklich, oder ich würde auch aus plappern, was in den nächsten vier Sendungen passiert? Es ist im Heutzutage, kann sich das dann so schnell über die Social Media, die wirst du ja auch mitbekommen. Das verbreitet sich dann so schnell. Dann würden sich die Leute, das ist halt auch die Angst, die da gegeben ist, dass sich dann die Leute das gar nicht mehr anschauen, wenn sie im Fernsehen ausgestrahlt wird. Da gibt es ganz, ganz hohe Geldstrafen, wenn man diese Abmachung nicht einhälter. Also da muss man sogar mehr als mehr oder wesentlich mehr als seine ganze Gage zurückgeben. Das kann sich wirklich niemand machen, aber es ist halt sehr professionell, aber das betaltet auch so lieben und lustig, wie bei früheren Rollen geht das nicht mehr zu. Aber ich bin mich auch nicht darüber beklagen, weil es ist einfach so, wie es ist und möchte mich nicht darüber beschweren. Aber natürlich will ich dir das sagen, damit du weißt, warum ich so herumdurch nichts erzählen kann. Aber du hast schon recht, ich bin eine Frau, die weiß, was sie will und das dagt man schon die Rolle. Ja, und weil das muss man dazu sagen, dass wissen die Leute nicht. Im Fernsehen funktioniert es ja so. Die Leute das Fernsehen machen, die Sendungen machen, interessieren daran, dass möglichst viele Leute zuschauen, warum, weil je mehr Leute zuschauen, das dort teurer kann man die Werbung verkaufen, das du mehr Geld verdient, der Fernsehen sender. Und wenn man schon im Freundin erzählt, warum es geht in der Sendung, dann schauen wir weniger Leute zu und dann wird weniger Werbung geschalten und das bringt weniger Geld. Nicht wahr? Ja, also das ist schon alles sehr schlussig. Das ist jetzt tatsächlich unangenehm, lieber Karl, aber es ist eine Live Sendung. Und ich muss jetzt auch sehr unangenehm vor der Schie erwarten, natürlich vor unseren Zuhören und Zuhörinnen. Aber ich kann es einfach nicht mehr zurückhalten. Ich muss eine kleine Pause machen. Ich hoffe, ich muss nicht aussprechen, ich finde nicht aussprechen, was ich da tun muss, aber ich halte einfach nicht mehr aus. Wir machen jetzt meine Damen und Herren, schuldigen Sie eine kurze Pause. Ich kann nicht, dass ich die Bekommungszeichnung von der Schie, der wir Musik eingespielt in der Zeit und ich, also das hätte ich dann eigentlich gar nicht verraten müssen mit dem Lululu oder wie. Ja, also dann machen wir jetzt einfach eine kleine Pause, dann und ich bin gleich wieder da, ich hielt da, da liegt unter Karl Blouberger bis bald. Hallo Karl. Hallo, Herr Helde. Super, dass du da geblieben bist. Hier bin ich wieder, mein Lieben, Damen und Herren, es ist ein Projekt X. Es ist ein klar nach Mite, Nacht am Donnerstag und hier ist die Hilde Dale, und ich darf mich heute mit dem Karl Blouberger über Pgarten, über Pflanzen, über Gärtnern unterhalten. Karl, wie viel Jahren bist du denn ein Hopig Gärtner? Ja, also das muss zugeben, weil es Jugendliche als Kind hat mich nicht so interessiert. Da hatte ich ja noch keinen Garten, aber seit mittlerweile rund 15 Jahren habe ich das Glück, dass ich ein kleines Heißchen mit ein Grünflächern habe und da gibt es natürlich immer wieder angefangen, mit den Klassegern, mit den Barra Desern, immer beim Diskont supermarkt. Es kann keine Pflanzen kaufen, dann über Chili Pflanzen, bis hin zu Salatgöcke. Mittlerweile bin ich heute, dass ich sage ja, ich habe ein Baum, ich habe einen Strah, ich habe diverse Pflanzen, Blumen auch. Ich habe begeistert, ein leidenschaftiger Hopig Gärtnern mittlerweile. Wow, also, und leidenschaft, worin drückt sich diese Leidenschaft aus? Ich bin einfach, ich bin ein Gner direkt durch, kann jeden Tag durch einen Garten gehen, ich entdecke jeden Tag was Neues, da denke ich mal, ich habe es so leid. Da ist ein grautes Kennennet, da ist ein blöde Kennennet, da ist ein Käfer, den ich aber noch nicht gesehen, es ist fertig, ja, auf, es ist eine ähnliche Reise. Wow, wenn man das schöner ist, wenn man dir zuhört, dann bekommt man richtig einen Eindruck, wie dir das dauert und zumindest ich. Wenn ich mich schon zugeben, ich habe eine gute Fantasie, ich kann mir wirklich vorstellen, wenn du das so sagst, dass das wunderschön sein kann. Und dann glaube ich, ist auch der Begriff der Leidenschaft, völlig richtig. Ja, absolut, ja, wenn man brennt, das ist einfach eine Neugierde, eine Entdeckungslust, die nichts aufhört, ganz einfach. Und die Natur braucht man gar keinen großen Garten, nämlich an. Nein, überhaupt nicht. Man kann anfangen mit einem Gang Fensterbank, mit einem Platz vom Küchenfenster, weil Balkon ist schon etwas Doles. Und ja, man ist in Gegend, der liegt glaubt gar nicht, dass hier größer, dass du besser als er. Aber bei einer gewissen Größe wird es unbeschaubar, dann wird es arbeit aus, dann ist man schon fast ein landwirtschaftlicher Betrieb. Ich glaube, man braucht gerade so viel, dass man sie auf ein paar Pflanzen, die man gerne hart konzentrieren kann, dass man die beobachten kann, pflegen kann. Ja, das ist in dem Betrieb, geht man das natürlich. Und dass du jetzt sagst, eben ist genug der eigentlicher Fensterbank. Für einen Anfang auf jeden Fall, das man mal probiert, das man Gefülle für bekommt, wie schnell wächst so ein Samenwankamp, der ja, wann ist ein Kängling groß genug, dass ich ihnen es freie setzen kann, wie gehe ich mit der Pflanze in welchen Stadium um und natürlich kommt damit derzeit eine gewisse Erfahrung dazu. Also am Anfang ist es natürlich sehr viel theoretisch, es ist akademisches Wissen, was man sich angelesen hat oder gehört hat von Freunden, von Kollegen. Aber es mittlerweile habe ich ein Gefühl dafür, wann welche Pflanze wohin gehört, wann sie Wasser braucht, wann nicht oder wann sie gedüngt werden muss. Ich gehe da gar nicht mal nach dem Buch oder nach dem Kängling, sondern ich habe das im Gespürgang sein, einfach mittlerweile. Ja, da bekommen wir einfach Lust drauf und was würdest du sagen? Wenn du hast, ich schon gesagt, du machst das schon recht lange, wie welchen Eindruck hast du denn in deinem Freundeskreis, was würdest du sagen? Wie viel von denen, die einen Garten oder Balkon oder der Trasse, du sagst ja auch, es genügt die Fensterbank, das ist für dich ein wichtiger Hinweis, dass man es ja nicht unbedingt einen Garten braucht und schon gar kein Großen, sondern ein paar Leute, die sich nicht so gut machen. Das ist auch so kleine Dinge erreichen, um damit zu beginnen. Aber was würdest du sagen, dann am Freundeskreis, wie hat sich das entwickelt? Wie viele würden sich aktuell als am Pflanzen und so Gärtnungen, Garten, bei dem Oberbegriff bleiben? Sagen Sie machen, dass Sie jetzt gern und wie war das vor, ich sage mal 20 Jahren? Ich glaube schon, dass das sehr stark zugenommen hat, also in meinem Freundeskreis, haben eigentlich alle zumindest das berühmte Fensterbank oder einen kleinen Balkon oder ein Lodscher, wo es Küchen greutet sind. Ein paar haben einen Garten, haben das Glück vielleicht, dass ein Schrebergarten von Eltern oder von Norman, haben wir davon einen Großeltern. Und die einzige, die wirklich keine Teresa im Pflanzen hat, ist da Richard. Ja, gut, der sagt von sich, ich koch nicht gerne, ich muss das zumusen mit den Pflanzen kaufen, meine italienische Küchen, gerade der Mischung, fertig beim Außen tiefkühlfach, bitte so sein. Aber ich glaube, da ist er die Ausnahme. Welche Riecher ist das, kenn ich denn? Zwischener. Okay, der Zwischener, ja, mal gut. Wie so wundert mich das nicht, der? Ja, ja, immer. Aber gut, jemand, der war besetzt vielleicht ein bisschen auf die Falle, der ist auch einer, der gerne aus Prinzip dagegen ist. Es gibt ja so Menschen, die würden zwar gerne, aber wenn es dann alle anderen machen, wollen es doch nicht, wenn man doch immer ein bisschen auffallen möchte. Ja, also ist auch gut, das darf man jetzt zu streng sehen, nicht zu überbewerten. Ich habe doch überhaupt keine Missionars gedacht, ich denke mir so, nach seinem Tempo wir halt wieder einen lusten Lone hat nicht. Ja, und wie sie ist das mit Werkzeug? Weil ich habe wirklich den Eindruck, dass es da doch relativ viele gibt, die dann gleich mit der Erkstenausrüstung loslegen ist. Ist das nötig oder ging es auch mit ganz einfachen Mitlern? Ja, also ein kleines Schauffall würde ich empfehlen? Ja, ein kleines Rechen zum gerade ziehen oder das kann ich. Ja, das ist ganz wichtig. Das ist eigentlich, wenn ich jetzt ein früher wirklich an meine Kindheit oder Jugend zurückdenke, das ist eigentlich fast so, wie wenn man Garten spielt, das muss man sagen, dass man eine Schaffall und eine Rechen und eine kleine Giskane, die hat man eigentlich auch gehabt, wenn man Garten oder sowas in der Sandkiste gespielt hat. Ja, ja, im Prinzip ist es das Gleiche nur nicht das Plastik und Punkt, sondern meistens mit Holzgriffe und das Endios Metall, damit es länger hält. Aber vielleicht ist das auch deshalb so ein, ist es auch deshalb so im Kommen, weil es irgendetwas bedient, was wir vielleicht schon in unserer Kindheit hatten und erfasst haben. Irgendwie erstelle ich mir schon die Frage, ich finde es eine freumich über diese Entwicklung, dass das so im Kommen ist, aber vor 20 Jahren so ein, wie ich eine Jugendliche war, das jetzt wirklich niemand hinter dem Ofen hervorgeholt und jetzt wirkt nach einem ausgewachsenen Trend oder vielleicht sogar mega trend. Ja, du sag immer, Trends kommen und gehen, es ist sicherlich auch eine Frage, die individuellen Alters. Also ich glaube nicht, dass die jetztigen Teenis wahnsinnig auf Gärtner stehen, aber es fängt früher an, also Anfang 20, glaube ich, kann man schon ganz gut gärtnern. Ich finde das schon sehr, sehr lösig wie cool du mit dem Thema eigentlich umgehst. Ja, danke. Du, liebe Hilder, ich habe eine Frage. Ich war den ganzen Tag im Garten, habe lange gearbeitet und ich bin doch ein bisschen schlefrig, als wollte ich fragen, ob sie was macht mir ein bisschen mehr im Studio bei euch hinlegt? Ist das okay? Ja, du bist ja, wenn du bist ja OF mit dabei, dass sowieso, du kannst natürlich hier die unter, also die Möbel und so weiter nutzen, überhaupt kein Problem, lieber Karl. Ich habe das schon eine Karlschirmstudie stehen, und es ist dann, ich dachte, das probiert immer noch aus, vielleicht. Ja, das ist für mich, ist es auf jeden Fall okay. Ich finde sogar ein sehr originaler, wenn du sagst, du wirst in der Sendung ein bisschen schlunt zu machen. Ja, dann denke ich, man muss im Morgen nicht extra wieder zum RL fahren und kann nicht klar, wenn er da schlaf, im RLV auch fragt, habe ich es nicht so weit zu arbeiten. Ja, das ist eigentlich. Das ist wirklich sehr gescheit, lieber fräniki. Ich habe ein fräniki, es gibt Brauchernheit, es gibt Seenkusssturmfundos, Essen, wo Leemastar Kantine. Brauchernet aus von extrem bezeitener. Ja, das sieht sogar nicht aus. Na gut, und wenn ich das jetzt richtig mitbekommen, dann ist jetzt ich eigentlich schon, ich wuchte mir, das ist ja auch was du meinst. Also wir haben glaube ich schon, und die Zeit fast verbraucht, dass sie sein guter Hinweis von dir lieber Karl, dass ich in die Schlusspassage kommen muss. Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren, ich hoffe, da war was für sie und auch für sie und auch für sie dahin und auch für sie persönlich dabei. Ich habe mich gefreut, mit dem Karl Braucher durch die Sängung führen zu können und ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Danke sehr, schlafen Sie gut. Und träumen Sie süß von die Sauren, guten.