Armin Wolf trifft Donald Duck

2021-02-04

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SM4 Podcast SM4 Mieter nach Zellenlage SM4 Podcast Projekt X Ladies and Gentlemen, we proud we present Projekt X B Hitrodan High Quality Sound Recreation Explosion Nee For your personal diffusion process Psychological Power Pressing Mission Assessination Wunderschönen guten Abend. guten Abend Herzlich Herzlich Willkommen bei der Soundaddition der Zeit im Bild auf Projekt X FM4. Also Sie merkt schon eine Kombination multimediai. Das ist das Verdankt mit den Möglichkeiten, die wir jetzt dem Multimediai Newsroom des OE Fabes. Mein Name ist Amen Wolf. Ich darf sie begrüßen zur miternichtlichen Geisterstunde. Die Kollegen von Joghens NSF FM4 haben mich gebeten. Er hatte durch die Show zu führen. Ich hoffe ich kann das nicht durchaus, wie es ihr der News Enkamen, habe ich einiges erlebt, aber das ist ja für eine Stunde lang live hohstend auf. Ja, das habe ich mit meiner Künstler nicht erwarten, wünschen tun können mögen. Gage. Anlass für diese Ausnahmesituation ist, dass heute bei FM4 ein internationaler Gast möchte sagen von gigantischen Ausmaß zu Gast ist und die Kollegen waren der Meinung, dass das haben Sie gesagt, Judo Armen, das ist ein Gast ein Superstar, der bei uns heute ist, den Film aus nicht gewachsen. Der hat uns eine Kragenwette zu groß. Das ist ein Star aus Hollywood, ein Star aus Amerika, kommende Karton, eine legend, eine lebende Legende. Ich glaube es gibt keine Sprache auf der Welt, die seine Auftritte nicht übersetzt wurden. Und am die Kollegen sagt von FM4 FM4 Bitter Armen bitte macht den Sprung über jetzt, wo man im Königberg sehen ist, das ein immer so resifältig. Da geht es einfach aus dem Zeitengelb Studio raus. Es geht kurz über den Hof vom OIF 10 Traum und Gellkampf Sperl uns rein, wenn FM4 Machster das Bitter du weil, dann hast du auch noch mit der Nachdauer so keine Zeit im Bild, normalerweise, also keine Zip 2 zu mindestens und keine Zip 1. Ja, und da bin ich nun und ja, am Tag bringen wir s hinter uns. Wie gesagt, Sie hören FM4 Featuring Armen Wolf und ich begrüße gegenüber von mir im FM4 Studio. Das ist der Schauen und Wackelt mit dem Schwanz und das meine ich jetzt nicht immer beitragen, sie nahe tut es tatsächlich mit dem Pützlumsgenau zu nehmen. Herzlich willkommen bei FM4 Domac Dark Hallou. Ja, hallo guten Abend. Es ist aber sehr, sehr lieb. Das war das, was Sie da gesagt haben am Anfang, dass ich so ein hoher Besuch wehe und dass deshalb, und Sie sind, habe ich das jetzt richtig verstanden, Sie sind sozusagen die beste Kraft vom gesamten Haus, also vom Gesamt. Das kann man so nicht sagen, aber es behaupten die meisten Leute, also ich würde, ja, wenn Sie so wollen, ich habe sicherlich gewisse Erfahrung und ja, ja mein Gott, ich bin der Moderator von Nachrichten in Österreich. Die Journalist natürlich, wo die meisten Leute kennen mich natürlich als Präsentator der Zeit im Bild, das ist in Österreich die News Today, was happens now? Ja, also das, das kenne ich natürlich jetzt nicht, weil ich ja aus Amerika komme, aber es ernt mich ja und das wäre natürlich überhaupt nicht nötig gewesen. Also ich freue mich natürlich, dass Sie geworden sind, ich will jetzt nicht so eine höfliche Innenperson, ich gegenüber sein, aber Sie können, ich habe nur Sender oder FM4 ausrichten, dass ich, was sicher bin, auch jeder andere hätte mit mir, ich bin an sich, also zumindest bemühe ich mich, ein Angenemazeitgenosse zu sein und das soll eigentlich gar nicht so schwer sein, ein Interview mit mir zu machen, aber ich verstehe es, ich bin fühle mich geärt und sag auch Danke, dass das so viel Aufwand gitteln wird und ich freue mich einfach, dass ich jetzt dabei innen bin. Ja, die Frau, der ist ganz meinerseits lieber Herr Donald Duck. Ja, weil Sie gesagt haben, die Sendung kennen Sie nicht vielleicht, ja, vielleicht falsch übersetzt Zeit im Bild, müsste man in der Amerika Time in Picture. Wer sind das, können wir vielleicht Time in Picture? Time in Picture. So mit der Melodienmanze. Ja, also Time in Picture. Ja, so kommt mir ganz vielleicht im Hinterkopf, dass ich das schon mal gehört habe, aber ich muss sagen, ich bin ja auch, ich schau ja auch in Amerika nicht unbedingt die Nachrichtsendung. Also das soll mir vielleicht, das sehen Sie wie unvernünftig, ich bin so ein offizierigen Interview, bin das ich so was sage, aber es ist tatsächlich so. Also ich interessiere mich nicht so viel für Politik und dann sind natürlich Nachrichten Sendungen nicht unbedingt das gelbe vom Eiffelmiche. Richtig, richtig. Apropos, wenn Sie mir gesagt, es ist ja normalerweise drüben in Amerika und genau genau mal aus Entenhausen, wenn ich der richtige informiert bin. Ja, das stimmt, ich bin das Entenhausen, also ich wohne durch. Was schaut die Familie Tag? Also es sind ihre drei, drei Eiffelmiche, der Tick, der Trick und der Trick, wenn ich richtig informiert bin? Ja, das ist das. Was schaut denn? Also da haben wir es natürlich gut, dass man keine Frau im Haus haben, weil wir schon schon sehr gern und lange Amerika in Football sind, also das ist nicht so. Ja, ganz natürlich. Ja, also sie kennen den Unterschied, das ist schon eine wesentliche Unterschied zum zu dem Fußball bei Ihnen in Europa. Ich wollte Sie gerade bitten, ob es das offensichtlich ist natürlich bekannt, bei mehr American Football, darf man den Ball in die Hand nehmen und der Ball ist gar keine Ball, sondern eher ein Ei und man schutzt ein Labeljord und man dann heim auf. Das ist ja das Verrückt der Fußballspiel mit Heim. Bitte hat da mal Dirk vielleicht können es kurz für die Zuhörer zu hören und erleuten, warum geht es denn? Also das für ein Lein steht sich das so da, die jemanden an der trockten Boy, die anderen laufen auf den Zuversuchen zu falsch zu bringen und dann ist wieder gestoppt und dann geht es wieder wieder. Bitte erklären Sie uns das ab, Biesel. Ja, aber das wesentliche haben Sie schon gesagt, wirklich darum geht es. Wir sind zwei Mannschaften und beide versuchen, die Wuchtel dem Ball über eine bestimmte Linie in die Endzone einzonen, an dem man das zu bringen und die beiden Teams versuchen das natürlich gegenseitig zu verhindern. Da gibt es eine Offens Team oder Lein und auch eine Diffenslein. Wie Sie sagen, die haben deshalb einen Helm auf, weil die durchaus auch Kraft aufwenden dürfen, um die anderen zu falsch zu bringen. Es gibt sehr genauere Regeln, wenn Sie schon mal so ein Spiel gesehen haben, wenn Sie mitbekommen haben, dass da relativ oft die Schiedsrechte irgendwelche, das sieht aus wie kleine Hand durch auf dem Boden werfen und dann wird Spiel unterbrochen. Weil es gibt sehr genauere Regeln und die werden auch sehr genau beobachtet. Auf dem ersten Blick gibt es vielleicht Wild zu und es ist auch so, es geht um unglaublich viel Kraft und Energie, aber es geht fair zu. Man darf zum Beispiel auch nicht dem anderen in den Helm greifen und dort hin. Und dann sind das halt durch das kräftige Herrn, die da aufeinander stoßen und die der Spielführer, der den Ball in der Hand hat, oder das Label, der versucht halt, so genau zu passen, dass ein Mitspieler den Ball auch fangen kann. Wenn es nicht gelingt, dann in Summe hat man mal vier Versuche zehn Jahre zu machen. Ich hätte gedacht, dass das mittlerweile in Europa auch schon durchaus bekannt ist. Am hangt ja. Ja, und es ist aber ähnlich wie Fußball, würde ich sagen, die Damen interessieren sich eh an nicht dafür, aber nachdem ich nur mit meinen drei Neffen bin, also, es gibt ja auch sicher Leute, die sagen, die sollten nicht so viel Zeit vor dem Fernseher verbringen, aber ich bin froh, dass man es machen können und dass man da wirklich diese gemeinsame Leidenschaft haben. Und wie, was ich gesagt habe, es gibt ja genauere Regeln. Für mich schaut das aus, wie der unkontrollierte Witzersraufferei, ich würde also fort, wenn es irgendwie geht, was ein Doppeln älshand vielleicht oder knöchel sein wird, was ist erlaubt und was ist nicht erlaubt. Na ja, also in der Regel haben sie halt nicht Zeit so ein Griff, der ja aus dem Catching, glaube ich, kommt ja. In Übrigen sind es interessanter, dass sie da so Firmen sind. Das Problem ist halt, bevor sie so einen Griff überhaupt anlegen könnten, ja, das sind sie schon von der offensotativen allein umgerannt, umgestoßen, weil es ist ein furchtbar schneller Sport, also auch ich mit sehr viel Erfahrung, ist es manchmal so, dass ich selber nicht mitbekommen, wo ist die Wuchtel jetzt eigentlich, ist die unter dem Haufen oder hat die vielleicht doch der Quoterbeck, so nennt man den Spielen, der für s passen oder für die Wichtigsten besser zuständig ist. Du warst in der Lieberraum immer so wünn, oder? Ja, also da fehlt mir einfach der Vergleich. Ja, und das heißt so klassische Griffe, wie man es vom Catching oder vom Ringern, ja, ganz klassisch, römisch, griechisch, griechisch, römisch, kennt, das würde nicht funktionieren, ja. Ja, das verstehe. Aber natürlich kann man zum Beispiel storke Menschen, also die wirklich früher mal so so rauf waren und vielleicht doch die dann wirklich ringen, solche Leute eignen sich, zum Beispiel schon umduten, so eine Differenzlein zu stehen, ja, da stehen durchaus herren mit über 120 kg, weil es halt wirklich darum geht, die andere Mannschaft aufzuhalten. Und wenn man gegen so eine Wand aus lebendigem Fleisch an treten muss, das ist nicht so, das nennt es zu einfach. Aber darf man zum Beispiel, das wahrscheinlich nicht sein oder, hare reißen, geht nicht, wenn du da hüme? Ja, genau, also um ist auch verboten, also zwicken und hare reißen, das ist sowieso, also das ist eher Mädchenverhalten und es ist im American Football absolut verboten, aber auch verbönt, ja, es gilt einfach als unehrenhaftkammerverzagen. Ja, in die Eier treten geht das. Also die Leute, die meisten Leute spielen mit hohen Schutzrotzen, ist natürlich in die Weichteile treten absolut verboten, ja, da könnten wirklich schwere Verletzungen entstehen, vor allem, wenn Sie sehen Sie manchmal sind die Spiele wirklich mit hohen Tempo unterwegs und wenn man da dann so uns anfht, also ja, so auf die Art und Weise zu fei gebracht, da gibt es dann, wie soll ich sagen, Brocken, Eggs. Ja, oder wie man in Österreich sagen würde, frohe Ostern und viele blaue Eier, weil es nicht mehr genau. Ja, das wird passen. Aber da müsste halt das Spiel auch zu Ostern sein, aber die Football, die American Football Season, also Saison, die richtet sich nicht jetzt nach einem Kirchenkalender, sondern das sind meistens fast durch die händere Spiele. Es gibt eine Sommerpause dann. Der habe ich auch keine Frage her, Donald Darkt und zwar fragen sich, glaube ich, viele zuerst sehr zuerst in Österreich. Warum heißt das Finale beinahe beim Football Super Bowl, obwohl es gar nicht im Bowen stattfindet, sondern in Amerika? Ja, na, das ist relativ einfach erklärt. Super Bowl, das halbwalt der Fin, der von American Football, ist bowlchantly und bowlchantly. Ja, also bowlchantly ist einfach zu lange der Name, Super Bowlchantly und da hat man dann irgendwann einmal nur den Vornamen genommen und gesagt, okay, das ist die Super Bowl. Und in Wirklichkeit war es einmal der Super Bowl, ja, der ist der Herr Schändle, der ist der Schändle. Aber eben, das Schändle sagt man schon lange nicht der Zähnterlicht mehr dazu. Und so ist einfach Super Bowl daraus geworden. Verstehe, also dieser Herr Paul Schändle, der hat auch mit polenden heutigen Staatsgeinsten nichts zu tun, sondern weil Americaner mich das richtig verstanden hat. So ist es, ja. Das ist, wenn es hört sich nach Polen an, ja, auf Deutsch, aber nachdem das Ganze ja eine amerikanische, eine englische Sache ist, nein hat das nichts mit Polen zu tun, da muss ich sehr enttäuschen. Hat man das mal so weit gekriegt, dass sie in ihren Efen, der Tick, der Trick und der Traggeschank ein Football vom Fernseher und weniger politikig klappt das in sie als Amerikaner, auf jeden Fall als Entenhausener nicht allein. Ich habe schon einen Eindruck, dass sich Americaner, Entenhausener weniger für Tagesgeschehen in der Politik interessieren, als das Europäer Trumpf beispielsweise. Also da tu ich mal halt wirklich sehr schwer. Ich kann sagen, bei uns sind im Hintergemeisen. Ja, ist es sicher ganz klar so, dass das viel mehr. Ich würde sagen wirklich mehr als 2, 3 oder 80. So sind wie wir, also wo sagen die, wenn es darauf ankommt, schauen Sie sich lieber Football an als nachrichten. Den Vergleich mit Europa kann ich einfach überhaupt nicht ziehen, weil ich nicht weiß, wie das hier ist. Aber wenn ich mich dann auch in der Gemeinde unterhalte, mit anderen Bewohnern, dann unterhalte man es natürlich auch. Und halt muss tatsächlich über Sport, nicht nur, also vielleicht das zur Beruhigung nicht nur über American Football, aber doch voll im sportlichen Bereich und politische Themen. Ich habe nicht ja natürlich, wenn es einmal, jetzt, was wieder eine Wahl gegeben hat, und jetzt die In Auguration, das kriege ich natürlich schon mit und meine Nachbarn auch her. Also das kann man ja irgendwie nicht verpassen. Sehr interessant, wenn man ihre Geschichten verfolgt, bei den lustigen Taschenbüchern, ich spiele tatsächlich, Politkick, eine vollkommen untergeordnete Rolle. Es kommt zwar ab und zu vielleicht ein paar Figur von Bürgermeister, vor, der aber meistens anonym bleibt, nahmen los. Ich habe mir eintrückt, dass die Geschickge von Entenhausen zum einen von ihrem Onkel, vom Herrn Tagopertoog und von seinem Rivalen, Klaus Klever, geprägt. Wenn man von irgendeinem politischen Enten sprechen kann, dann kommt dann erstens der Kommissar Hunter vor, nicht? Naja, ich weiß jetzt auch nicht, ob man der Kommissar als politisches Amt schon, ich mein stimmt, das wird von der Öffentlichkeit bezahlt. Aber am Tag. Ja, stimmt. Sehr schön. Wenn angehen, nehmen wirweise, habe ich jetzt nicht so viel und so oft mit ihm zu tun. Ja, also hier in Entenhausen, ja, der der Onkel Tagopertoog hat da schon einen gewissen Einfluss, aber ich habe jetzt nicht wirklich den Eindruck. Das hat das so sehr drauf, drückt, das läuft eigentlich alles ganz sehr, sehr easy und locker, würde ich sagen. Ja, es ist ja interessant, es gibt einige Unterschiede zwischen Österreich und Entenhausen. Also, ich muss schon gesagt, einerseits das öffentliche Interesse mehr im Sport, also ein Tagespolitik und dann, was mir und anderen Aufmerksamen zu sehr reden und auffällt, dass Sie und auch Ihr Kursörderkurs darf, ganz und viele aus der Entenfamilie. Sie tragen im Alltag einen Oberteil, aber keine Hose. Also sie laufen für unsere Begriffe, nackig rum und es kommt, aber wenn sie schwimmen gehen, dann haben sie einen Einteil an, als einen Badeanzug gestreift meistens. Da tragen sie dann was unten rum, wir klären sie sich das. Ja, das haben Sie wirklich sehr, sehr toll und scharf beobachtet. Er wollte dann merkt man schon, dass Sie wirklich ein Hater oder halt einfach ein sehr sachlicher Nachrichtenmoderatversinn. Ich hätte das so gar nicht sagen können. Jetzt muss ich kurz bei mir selber unterschauen. Nein, im Badeanzug, im Einteil hab ich nicht da Gott sei Dank, aber ja, es ist Sehns und ja selber. Jetzt hab ich nur das Oberteil an, das ein bisschen zwischen Marine wirkt, nicht so ein dunkles schönes Blau. Diese Frage habe ich mir eigentlich noch nie vorhergestellt. Warum wir unten rum nichts anhaben. Aber es ist halt oft so nicht, wenn Sie unter Ihres Gleichens sind und alle sind so angezogen, wie Sie dann stellt man das. Ich habe es noch nie in Frage gestellt, fällt mir jetzt auf. Deshalb muss der Musikentgegen halten. Ihr Freund und Kollege mit Gemau streckt sehr wohl in eine Hose. Der Herr Guf, die Bandzerkranker tragen auch Hosen. Die Bandzerkranker sind ja richtige Menschen. Das gibt keine Nase. In meiner Recherche haben wir gemerkt, dass es Biegles sind. Biegles? Biegles, ja, Hundereisen. Okay, ich weiß dann. Ich weiß, ich glaube, wenn Sie das recherchiert haben vom unabhängigen OEF aus, dann wären Sie sicher recht haben. Ich bin denen schon länger nicht begegnet, aber so konkret hätte ich es nicht gewusst. Aber jetzt, wo Sie sagen, wenn ich es mir geistig vor meinem geistigen Auge mal so ein bisschen revipersieren lasse, das könnten wirklich Biegles sein. Da haben Sie wahrscheinlich recht erwolf. Interessant, der oft feine in die Sachen gerne selber auf, wenn man schon so gewohnt ist, in der normalen Hämte. Ja, Ehe, das ist so interessant, was Sie mich fragen, um ein bisschen unangenehm draufzukommen, dass man sich offensichtlich viel noch nicht bewusst gemacht hat. Aber das kommt wirklich davon, wenn man immer nur mit seines Gäichen zusammenhockt. Da muss man erst einmal raus raus. Was wir jetzt gar nicht so oft machen, weil jetzt spazieren gehen und wandern, ist jetzt nicht unser Thema. Da sprach ich jetzt von mir und meinen Neffen. Gerade ihre Neffen gehen schon gerne wandern, weil ich neid, die Finglern fieselst weff. Genau, also die Neffen, die zieht es natürlich immer wieder raus. Das sind ja glaube ich auch, also zumindest Wahnsinnezeit lang bei den Pfadfindern, die gehen. Die sind doch immer auf solchen Lagern, da gehen die auch gerne hin, das ist eh. Mein Typisch Buben würde ich sagen, das ist schon eine schöne Abwechslung. Und ja, ich bin froh, dass Sie da Ihren Freundeskreis haben und bei diesen Veranstaltungen, bei diesen ausserschulischen Veranstaltungen, aber doch von der Schule organisiert, dass die da regelmäßig dabei sind. Die tragen aber auch keine Hosen? Nein, die tragen keine Hosen. Also da bin ich natürlich schon froh, weil jetzt nur. Ich bin ja natürlich auch für die Wäsche von vier Personen zuständig. Und die Vorstellung, wir hätten jedes Mal, wenn wir das Hemd wechselt, dann müsste man auch eine Hose wechseln. Dann, glaube ich, brachte man kein toller Rechner zu sein, um drauf zu kommen. Und dann wird man ungefähr doppelt so lang. Für die Wäsche brauchen. Und ich bin froh, mir genügt so, wie es ist. Die Vorstellung ist, wer doppelt so viel, daagt man nicht. Ja, ich bin natürlich vollkommen klar. Ja, herunter ein Tag bekannt aus dem Innenhausen, ungl. von Dick Trigg und Dr. Knäffel von Tagopartöck. Bei uns im Studium, bei dem Film, mein Name ist Amin Wulf. Und da anders, ich glaube, sie kommen also als international bekannter, also einer der bekanntesten Persönlichkeiten, wie sie. Kommt nun einfach so, als Juxen Dollar Rei in ein Radiostudium. Sie haben uns was mitgebracht. Und zwar kommt die Weißkennatua, aber es werden uns gerne zählen, demnächst auf jeden Fall eine offizielle Biografie raus. Wie heute ist richtig verstanden? Ja, das haben Sie völlig richtig verstanden. Ich bring meine Biografie raus. Ja, ich mein Leben als Donald Tag. Und das wird weltweit aufgelegt. Und an sich hat mein Management gesagt, bräuchte ich gar nicht persönlich Werbung dafür machen. Weil die gesagt haben, dass wir sich trotzdem sehr gut verkaufen, aber andererseits, ja, ich bin froh, wenn ich mal rauskomme. Ja, das bin ja zum ersten Mal in Europa dadurch jetzt. Und eben, das stimmt dann irgendwie schon. Das heißt ja, die Leute, die viel reisen, die haben auch was zu erzählen. Und das merke ich schon, eben auch an ihren Fragen, dass man an anderen Ort, die ganze andere auch perspektive auf bestimmte Themen und auch Punkte haben kann. Und das ist ja interessant, dieses sich damit auseinandersetzen und damit konfrontiert sein ist, ist hoffentlich eine Befruchtende, also geistig befruchtend. Und dann komme ich etwas besser gebildet nach Hause zurück. Was sind so die Sachen, die sind neu. Was haben Sie jetzt noch? Ich glaube, ich glaube, jetzt zwei oder drei Tagen in Österreich auf Promotion. Ja, und da gut mir war. Was hat Sie da überrascht oder was zu sehen? Ja, also mir war zum Beispiel nicht bewusst, dass das ja die Stadt, also wie ein extrem org und alt für mich. Ich habe nicht bewusst, dass das. Also, ich habe mir schon klar, dass das natürlich eine Altstadt haben muss. Aber also so groß, ja, ich hätte mir das viel kleiner, vielleicht ein irgendwie ein größeres Museum, aber das wirklich die Stadt selber, also die erste Bezirk, das ist ja wirklich extrem. Also sowas habe ich tatsächlich noch nicht gesehen, ist ja logisch, weil wie viel älter als Amerika. Also Amerika wurde erst 108 Gründungwienz entdeckt von Europäern und die Sache deshalb logisch, dass es ja alles oder vieles so alt ist. Aber trotzdem, ich habe eben vorher nicht drüber nachgedacht. Und es war dann wirklich eben, es ist einfach höchst beeindruckend. Und ich war. Und habe ich gemerkt für mich überraschend, aber ich war tatsächlich irgendwie gerührt von dieser Schönheit. Das ist freut mich zu hören. Wie so jetzt die Bürger beim Donnerstag gibt es schon geräumet Zeit. Warum jetzt die Biografie und warum in dieser Form? Ja, ist eine gute Frage, warum jetzt. Es ist halt ja jetzt. So sagen Sie sind diese Leute vom Verlag auf mich zugekommen. Ich hätte die Idee an sich nicht gehabt, weil ich mein Leben sowieso nicht für so interessant halte. Es ist ja kein Spektakohl dereres Leben, sondern eher normal. Aber ja, muss sagen, das verstehe ich bei den Taschenbüchern auch nicht. Aber die sind zwar ganz witzig, ja vielleicht. Aber letztlich erzählen Sie von unserem Leben und das sind wirklich jetzt. Find ich zumindest nicht so spannend. Ja, wir sind ja keine Agenten oder so oder Reuber, die irgendwas Spannendes machen, sondern es ist nur unser normales Leben. Aber. Ja. Ja, es ist schon jedes Mal. Das heißt, die spannenden Abenteuer auch. Also lustige Taschenbüchern, die da sehr lieben Sachen, also sie reisen für eine Länder mit ihrem Onkel. Sie haben immer wieder doch. Zumindest unterhaltsame Konflikte mit ihrem Kurser, Gustav Gans. Ja. Das stimmt natürlich. Ja, so was, also. Es ist schon richtig, ja. Also die Leute, die zuhör oder lesen, die interessieren sich schon für Konflikte, also zumindest so lange sie andere haben. Mhm. Ist das so eine Art Ablenken von den eigenen Sorgen, da wir klein sind sich dann der Volk von den lustigen Taschenbüchern, dass die Menschen sehen, die ich denken, ja, mein Leben ist einstrengend, da ich mich noch mal sorgen und ich habe Probleme. Weil wenn ihr denen bei den Mieten aus dem Zuschauern, dann geht es mir vergleichsweise ja toll. Also, also irgendwas in die Richtung muss es sein. Ja, ich verstehe nicht. Warum das diese Wirkung hat, aber anders wäre sie ja wahrscheinlich wirklich nicht zu erklären, dass das in so immensen Zahlen aufgelegt wird und auf der ganzen Welt gelesen wird. Also, meine Neffen finden die Bücher gar nicht lustig. Also sie ist überhaupt kein Interesse, da das zu lesen gut. Die sagen, warum sollen sie sich das dann noch mal durchgesen, was sie schon erlebt haben. Aber ich meine nur. Also, ich weiß nicht, das ist natürlich, man kann das jetzt sehen, wie man will. Ein Glas ist halbvoll oder halb leer, man kann sagen, ja, was ansehen, ist auf der ganzen Welt berühmt, ja, genau. Aber auch das kann ein Vor und ein Achter sein. Ich bin jetzt zum ersten Mal in Wien, aber natürlich kann ich nicht jetzt einfach durch die Stadt, durch die Wunderschönheit, ich ja schon ein bisschen rieben hab, gehen, dann muss ich mich garerweise ein bisschen verkleiden oder zumindest ein Hut aufsetzen und so ein Brille. Und ja, irgendwie eine normale Hose oder sowas, um nicht erkannt zu werden. Man hat ja gar keine Vorstellung. Also ich sehe jetzt, weil sie mir gegenüber sitzen, aber für den normalen Zuhörer, für die anderen Zuhörer, die sind das in das dreiischen Büchern kennen, man hat ja keine Relation. Wenn ich in den Beginn keine Menschen vorkommen, wie groß wird sich selbst beschreiben im Vergleich zu einem normal großen Mann, wie mir zum Beispiel? Ja, also ungefähr ist so wie ein normal großer Mann. Also ist so wie sie, aber das sehen Sie natürlich, aber die Leute im Radio nicht, weil manche glauben kleiner und sind dann überrascht davon, dass es doch in der Größenordnung ist. Und wie haben Sie sich vergleiten Sie sich? Wenn Sie in den Start gehen, weil man möchte jetzt jetzt so viel verraten, aber Sie sind ein anderes Tier oder was? Sie sind, nehmen wir, Sie ist eine Entenenterich. Ja, vergleiten Sie sich jetzt, wenn ich per Zitage habe, das wird nicht so auffallen oder gehen Sie aufs Ganze vergleiten sich als Mensch. Ja, also ich vergleite mich durchaus auch als Mensch, aber das habe ich jetzt nicht gemacht beim Spaziergang. Ich habe einfach einen Mantel und Sonnenbrillen und ein Hode und Schall haben genügt. Ja, da kann ich mein Gesicht so verbergen, dass das nicht auffällt. Ja, weil es geht ja schon auch darum. Ich muss ja auch noch wissen, wenn ich mich zu sehr vergleite in ein anderes Tier zum Beispiel, dann kann es auch sein, dass man eine Maske aufsetzen muss. Und die Maske erschränkt dann, ist durchaus möglich, dass die Maske die Sicht einschränkt. Und das wäre natürlich blöd, weil ich will ja auch das sehen, was ich, was, was, was halt mich gekommen bin. Ja, das macht natürlich Sinn. Ja. In Entenhause ist ja ein schönes Beispiel für eine multikulturelle Gesellschaft, das ist das Leben, das man Hund, Katzen, Enten, alle möglichen Tiere relativ einträchtergenfrieden zusammen, was ist das Geheimnis? Also in der Freien Natur sollte man glauben, dass Tiere untereinander sich fressen oder streiten. Und bei ihnen funktioniert das eigentlich relativ problemlos. Ja. Ja, sicher ein Grund ist, dass eben der Unkel Tag, ob er dafür sorgt, dass immer ausreichend Nahrung da ist. Also wir haben jetzt nicht den Wettstreit, das haben sie wunderbar analysiert, den unser einer jetzt in der Waden Natur, wie sie es genannt haben, hätten. Alles sind zufrieden, jeder hat das Seine. Und ja, also wir sind einfach draufgekommen, dass es so angenehm ist, ja. Also wenn wir hinten oder auch die Katzen, vielleicht als Erkstes, beispiele ich keine Angst vor den Hunden haben müssen. Ich glaube von Domo und Cheri, weil es man das. Ja, das ist jetzt Maus und Katze, aber auch die müssen eigentlich keine, weil uns gibt es jetzt nicht normalerweise, oh ja, natürlich schon, ich wollte sagen, es gibt keine Meisen, nicht im Mickey Mouse, natürlich. Aber nicht so Meiser, die da jetzt wirklich in Löchern drin anwohnern. Ja. Es ist ja gar nicht interessant, wahrscheinlich unbewusst, was gesagt, es ist ja die Mickey Mouse, was interessant ist, weil er wohl ein Mann ist, der Mickey, also amerikanisch Englisch für Michael. Ja, ja, ja. Was ist das denn? Ist das eine bewusste Entscheidung oder Übersetzung? Ich hab s einfach nur gesagt, wahrscheinlich, weil im Deutschen, wir im amerikanischen haben ja keine Artikel, oder wir haben schon Artikel, aber der bestimmt, der Artikel ist einfach. Wä, also T H E. Wä, Wä, Wä, Wä, Wä, Wä, Wä, Wä, und wir haben. Also wir haben somit Sprachricht, keinen Unterschied zwischen Weiblich und. und männlich, ja. Aber es ist ja. Mickey Mouse und. und bei hin in Österreich oder im Deutschen, ist es halt. heißt halt die Maus und. das scheint hier in der Sprache einfach vorzugehen. Und das verstehe ich auch, ja, jeder Spricht von der Maus. Und das ist die Mickey Mouse, ja. Ja, aus amerikanischen. und das ist lustig, finde ich besonders lustig, dass sie, obwohl ich mir die. die amerikanische Sicht bewusst machen, ja. Mir wäre das geil. Also die aufgefahren. Es ist insofern relativ schwierig, dass ich nachvollziehbar für einen Österreicher, für einen Europäer, weil. was wäre. nur müsste im Deutschen sagen, der Maus, wenn es eine männliche Maus wäre. Und gleichzeitig, warum sagt man, der hat dann halt Tage, wo es die Endte heißt? Ja, ja, da gibt es Widersprüche, ich merke es. Da gibt es ja wirklich Widersprüche ohne Ende, mal so mal so. Ich weiß auch nicht, was da der Grund ist. Ich bin nur eine Ende. Aber. aber interessant, ja, das wäre ich auch. als. als. als gelerntes mit nach Hause nehmen, ja. Die sind immer das Schöne. Ja, das ist ja auch was mit nach Hause nehmen, Herr Donald Tag. Ja. Ihre Biografie haben sie, glaube ich, nicht alleine geschrieben. Sie soll auch verfilmt werden. Ja. Welche. Ko Baden, also welche. Ko Produzenten ko A Dorn, welche Baden haben Sie deinem Auge? Ja. Also, als. als Desimaus hab ich mal die Jennifer Lopez gewünscht, die. doch der. ihres Installertörs, wenn ich richtig liegen. Mhm, versteckt. Die. die. bei der. während Sie. Sie haben ja das dann sicher gesehen, wenn Sie die zwei moderieren, da werden Sie. um die. in. Auguration des neuen Präsidenten nicht herumgekommen sein. Das ist die. die. es waren zwei. ganz große Stars dort. Nämlich die Lopez und. und die andere, weil die Lede Gaga, weil die die Bundeshümmene. singen hat dürfen. Mhm. Und ja, die hat ja wirklich. muss man echt zugemdürblich eine Superstimme. Aber. muss ich Gaga kling, Gaga, Gaga heißt nie? Ja. Und. weil ich Gaga heißt, ich meine, ich will natürlich niemand. in meinem Film haben. der Gaga heißt. Aber die Jennifer Lopez, die. die. ist irgendwie so eine. die schafft s irgendwie, die. die so ein Superstahre, ja, kommt aber trotzdem irgendwie. schafft s irgendwie. wie. wie eben. Jennifer. von der Blog. rüber zu kommen und. und. der. das sagt mir das. das mag ich. Ja, und die soll halt. die weibliche Hauptrolle spielen und. halt auch deshalb, weil sie schon sehr sechse ist. und halt auch. sie kommt halt ein bisschen aus dieser Latino Ecke. und das ist halt. in Amerika schon ein. ein großer Teil der Bevölkerung. und das ist immer gut, wenn man da. eben, wenn man das unterschiedlich macht. und verschiedene. verschiedenen Richtungen dabei hat, ja. Also, aber ich das richtig verstaaten,. sie sehen Weiße und zwei Schneeweiße enten. eher. im Latino Ecke, also in der. aber da nicht eckes, sondern. durch Latinos vertreten. Das überrascht mich dann doch. Ja, aber. aber ja. ja, schön, dass. dass ich irgendwas. dass ich mit irgendwas. sie. sie überraschen kann, ja, das ist jetzt. wenige ein wirklich politischer Ansatz. als die Queue heute einfach. die Chene verlobt ist. Das ist halt. wir müssen es einmal nach der Sendung. weiss es, es ist ein Leipf Sendung. sie können jetzt nicht schauen, aber. wir können es einmal nachher. gehörengen. da werden es ein paar Fotos sehen. Ja. wenn die unterwegs. hat. Neohallo. Ja, doch, die. diese Tag jetzt oder die. die. die Tag. Also die Chene für. die Chene für den Wobbes. die Chene für die. die Chene für die. so wie ich sie mir als. Dessie Tag vorstelle, ja,. ist sie wirklich. bezaubern, aber auch. unwiderschlächer. In der Rolle. von ihnen selbst von der. Tag habe ich gelesen, der Presse Ausendung. mit einem Alfonz Häter gedacht. haben sie mit uns gesprochen. Das ist. also ich. jetzt bin ich. bafig, dachte wirklich, dass. das. streng geheim wäre. Deshalb bin ich. nach Österreich gekommen. Jetzt ist es heraus, aber ich wollte es natürlich. natürlich hätte er. es zuerst erfahren sollen und. persönlich erfahren und nicht. übers. über das Radio. zu getragen bekommen. Aber. ich merke jetzt jetzt, es ist schon spät. und es ist immer rausgerutscht. und. ich bin an sich auch ein ehrlicher Typ. wenn sie mir so eine. so eine offene und konkrete. frage stellen, dann. dann. ja, das stimmt. Wir hoffen. wir hoffen ihn zu bekommen. Aber. ich. habe schon mitbekommen. Er macht wieder. ja, ist irgendwo wieder. intendant. Ich weiß jetzt nicht genau, wo vielleicht. können sie mir da weiterhelfen. Ich glaube, macht doch wieder. dass wird noch der größere. Punkt sein. eine. Neuproduktion von dieser Geschichte von. Sie am. zu wissen, was ich merke. Sie wissen, was ich merke. Der König, der König und ich, ja. Der König und ich, ja. Der KING und Ehe. da hatte mich. also ich. ich habe ein paar Vorschläge bekommen. vom Management und. und. und da habe ich ihn gesehen, ja. obwohl er nicht in meiner Sprache. gesprochen hat. Da hatte mich der. stark. berührt. Ja, da sei ich gesagt habe ja. den. den hätte ich am liebsten als ich. Und was sind das für Eigenschaften. vom Albumsheitern, die sie und sie selbst. da innen, warum gerade. da und kein anderer. Hmm. Homosexualität. und. und halt. schaut sehr gut aus, finde ich auch. Ja. Es gelten sie über alles großer Bechvogel. als Bechvogel kann man auf uns. heiter nicht bezeichnen. Nein, das stimmt. Aber. also. es ist. man kann nicht. Schauspieler. wie soll ich sagen, nach. nach Talente schauen, aber. aber nicht nach. solchen Dingen. ja, bestimmen, wer mich spielen soll. ja, nur weil das. kann jetzt sagen. das muss ein Bechvogel sein, nur. weil ich. eh auf der Seite bin. Ja. So, das müssen die dann. und darum muss man sich halt auch. so gute Schauspieler aussuchen. Das müssen die dann einfach. Spielen können, ja. Und da haben sie einen König. und an der Kinkendall gesehen. mit Alfern Saltern, am sie gedacht. jemand, der so wandelungsfähig ist. der so überzeugenden König spielt. ja. der wäre auch gut auf jeden Fall. und halt tag. Ja, das. so. so. so. ist es gut auf dem Punkt gebracht, ja. Ja, ich muss nur verzeihen. meine. meine vielleicht ein bisschen. Baldschatten fragen. wir wissen, wenn eine Nachrichten. sehen und keine Kultur Sendung. und bringt natürlich nichts so, wer es ist. Aber es hat mich halt. interessiert nicht, glaube ich. interessiert auch vielleicht zu. ja Ringen. und ich danke Ihnen für Ihr Antwort. Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja. Wie gesagt, jetzt. jetzt wird sie mit großer Wahrscheinlichkeit. zugetragen. Aber ja, ja,. wird man verzeihen, dass ich auf. auf. auf Ihre Frage. ehrlich geantwortet habe, hoffe ich. Ist es. keine nur Syriotein lieber Donald Dach. ich bedanke mich auf jeden Fall für Ihre. zahlreichen. hochinteressanten Antworten. für Einblicke in das Leben von Donald Dach. und der Familie. ein Dach in Entenhausen. in Entenhausen selbst. Ich bedanke mich für. ich bedanke mich für. Ihre knappe Messern der Zeit hat Dach. danke fürs Verbeikommen im F5 Studio. Danke mich für das Beise. beim Project Dach hatte bei uns gezwiter. mit dem F5 nach Programm. Und ich wünsche Ihnen. ein wunderschöne Gute Nacht. Ja, dann ich danke auch von meiner Seite. und sage. schlafen Sie gut. und treu, wenn Sie sie. von. sauren. Guten. und n . dann anbearäcle. für Ahmmm. dass die selbst. Das Die ste. wech. unsere Wartboee. Spiritener Lamben.