Transkript
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SM4 Podcast SM4 Mitternachtseinlage SM4 Projekt X Ladies and Gentlemen, we proud with respect. Projekt X The Hitoorodon High Quality Sound Recreation Explosion For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. Einen wunderschönen guten Abend. guten Abend Herzlich Herzlich willkommen auf der Weile von F54 Im relevanten Jugend Hippob ausgeflippt zur Radio. In der Senderflotte des ORF Amicrofon begrüßt sie Braunkilchen. Sieben sich wundern, da ist schon hier ein Vogel. Da hat der Mutter jetzt ja. Ich heißt, da ist der Wunder. Ja, sieben sich wundern. Da ist schon hier ein Vogel. Da hat der Mutter jetzt ja. Ich heißt tatsächlich Braunkilchen und bin frisch gekürter Vogel des Jahres 2023 in Österreich und Deutschland. Wenn Sie manche fragen, warum weiß man jetzt schon, wer da Vogel des Jahres ist im nächsten Jahr? Nun, weil das so bestimmt worden ist, wie Sie sehen. Es gibt Menschen, die sich auskennen, die sich der Besser bestimmen können. Und die haben sich zusammengesetzt und überlegt. Ich denke sehr herprofessor, was meinensiewer sollte, Vogel des Jahres sein. Daher doch das so oder Frau, doch das so. Frau Prof. in dieses jenes nicht. Und damit lange das gut hier und abgewogen. Es war einmal der Gapperstoch. Storch natürlich. Dann die Kvitsche ganz war auch einmal Vogel des Jahres. Das Gackahendi war auch einmal Vogel des Jahres. Das rotstilzchen, die Lärche, die Amsel war zweimal sogar Vogel des Jahres, mir nämlich richtiger inner. Und jetzt hat es mit der Wiste als. Also der Wiste ist für eine Region, ich bin richtig stolz. Ja, das Braunkilchen. Und F54. Wie Sie wissen, immer ein Pulsterzeit aktuell dabei. Bei uns hören Sie den neuen heißen Scheiß an alle erstes. Und deswegen kaum gewählt, schauen an er. Das Braunkilchen auf F54. F5. Ja, aber Fas hat das Greib zu wissen, was ich mein. Ich bin ein bisschen nervös natürlich, weil ich zwei gerne singe und fliege. Und doch meist keiner oder eigentlich Sonnenblumen keiner, am liebsten Bicke. Aber die Moderation, die Moderation in einem Radio Studio ist ein Neu. Aber ich werde mir ein Bestes geben. Die. Flügel drauf, ne? Hand drauf kann ich ja nichts sagen. Ja, gut genug geschärzt. Wir haben Leiter Grotes auch ernstige Themen, die wir behandeln möchten. Das ist ein Zwei. Es geht bis oft ums leidige Thema, das Geld. Das Geld ist das einzige, von dem ich immer zweneig teuer ist. Beziehungsweise wenn es für teuer ist, dann hat es veranderer. Sie kennen das wahrscheinlich. Am Ende vermontet wird sie immer weniger. Warum ist sie so viel Monate? Über am Ende vom Gehäut. Komm, was sagen. Gut, das ist ein bisschen Profan ausgedrückt und ver simplifiziert natürlich. Aber wir müssen als Journalistinnen und Journalistinnen. Aber die als Journalistin, die Sprache des Publikums sprechen, wir wollen verstanden werden. Es geht darum, dass wir die Hörer dort abholen, wo sie sind. Und haben wir Eibungen gemacht, wo sind sie denn überall? Ich sehe zum Beispiel als man in Aufzeichnungen, dass daher Anton Wurstseilat in seinem Wohnzimmer sitzt, in Atmungbuchheim. Wir sehen Sabine Wörding, die im Büro sitzt. Und eine ganze Menge Menschen, die jetzt gerade das Auto direkt dran gefahren sind, gepackt haben, um das Sendung zu lauschen auf FM4, die da heißt Projektiges, zum mit der richtlichen Geisterstunde nicht war. Und dort wollen wir sie abholen. Im übertragenen Sinn, wir können sie jetzt nicht persönlich abholen. Das würde bei den heutigen Gas Espritpreisen einfach zu teuer werden. Sie verstehen. Aber wir können eine Energieverstellung geben, wenn Sie Fragen wirtschaftlich belangen haben. Und da habe ich, glaube ich, eine Kapazum darin, der zu Gast einen Brilanten, einen geschliffen Diamanten der Finanzwelt, eine Ikone des Reibachs. Ich möchte Sie herzlich willkommen heißen bei uns. Sie ist die Präsidentin der Europäischen Zentralbank und hat den wunderschönen Namen Christine Lagarde. Was war? Was war einen wunderschönen Abend, auch ich wünsche vielen Dank, Braunkälchen für diese sehr, sehr liebe Einführung. Man kann das im Radio Kozzi Dang nicht sehen. Ich bin nämlich ein bisschen rot geworden, Sie solche, solche tollen Formulierungen verwendet haben. Also ich bin gerne dieser Einladung gefolgt. Das erster soll ich schon immer zu Projekt X mal kommen. Und ich weiß, das Thema, um das meine Kollegen und ich mich kümmern in der ECB, also in der Europäischen Zentralbank. Das ist für viele, da draußen ein sehr schwierig ist und auch nicht gut zu verstehen ist. Und deshalb nutze ich sozusagen jede Gelegenheit, um wenn es geht ein bisschen licht ins Dunkel. Ich glaube, ich habe eine tolle Spenden Sendung dieses namensfallten. Ja, richtig. Ich schau ja, ich habe ja leider nicht so viel Freizeit, weil der Beruf immer recht anstrengend ist und bei uns auch meist sehr lange gearbeitet wird, zumindest hin und wieder. Aber das bissel Freizeit, das ich dann habe, verbringe ich meistens vor dem österreichischen Fernsehen, weil für mich der OAF einfach das komplette Steprogramm hat. Ja, ich möchte es von den Farben her und von Don her. Ja, also von den Farben her und Don her. Eben dieses licht ins Dunkel ist ja auch so eine tolle Idee. Aber das muss man natürlich erst so umsetzen. Ja, und das finde ich wirklich toll, wie Sie das machen. Im Ende kommt sogar, wenn ich mich richtiger in der Herr Bundespräsident dann zur Weihnachts Sendung und das sind viele Soldaten vom Garde Batia und die sich dazu auf Verfügung stellen und die Anrufe entgegennehmen. Also das ist schon sehr, sehr vorbildlich. Also da würde ich mir wirklich, ich bin ja Französin. Ja, also da muss ich schon wirklich sagen, da können wir uns nicht das wieder so gerne, Frankreich wird es so gerne als die Graunation bezeichnet. Aber da muss ich wirklich sagen, da können wir uns wirklich einiges vom Ur E Verabschalter. Ja, das freut mich sehr zu hören, dass ich hoffe, die Kollegen hören das und sonst haben wir uns gerne weiterleiten. Es habe ich eine Frage, vielleicht auch im Namen der Zuhörerinnen Europäische Zentralbank. Wenn sich viele Zuhörerinnen fragen, wofür brauchen wir eine Europäische Zentralbank bei mir? Im Kreizglgibt es Sparkasse, da gibt es ein Bank. In der Gegend im Pizik habe ich eine, das gibt Bankkomaten. Ufer brauchen wir eine eigene Bank. Vor allem für Menschen Österreich ist es absurd. Ich bin so gut wie nie in Prösler, was mache ich dort? Aber wenn ich im Weltspartar kenne, dann hol ich mir meinen Vierfarbenkulie. Beispielsweise bei der Länderbank oder das ist wobei mir an der Gegend, wobei ich da die Etat B. Na ja, in der Gegend, ja, das ist gut. Da habe ich besprechen, sie war es ganz, ganz wichtiges Gleichzug beginn an. In der Gegend wird es eben relativ schnell nicht mehr geben. Also wir sind, das ist übrigens nicht nur ein österreichisches Phänomen, aber das zurückgehen und zwar das Rasante. Zurück in der Bank viel Jahlen ist natürlich ein Geschehen, das nicht nur Österreich, sondern ganz Europa betrifft. Sehr bald wird es so sein, dass sie nicht einmal mehr in ihrem Bezirk eine Bank haben werden, weil die Vier Jahlen vielleicht ganz zu machen werden. Und dann haben wir eben im Prüssel und wo wir sitzen ja an verschiedenen Stellen zusammen und überlegen, wie man am besten weiter tun. Und dann haben wir uns einfach dafür entschieden, dass wir gesagt, ja, es soll eigentlich, dann soll es nur noch eine Bank gehen, eben die große Zentralbank in Prüssel. Ich weiß nicht, ob sie, liebe es, braun, kehlchen schon einmal in der Zentralbank. Also jetzt meine ich wirklich, den Ort das Gebäude war. Nein, war ich noch nichts von sie. Ja, das ist natürlich schon, ja. Ja, ich natürlich schon, und das ist wirklich ein sehr, sehr, sehr großes Haus. Und das bauen wir gerade um, damit es eben den Anforderungen entspricht, damit man genug Schalter haben, genug Personal, ja. Weil wir auch sagen, dass mit dem Digitalen, also wir glauben nicht, dass sich das bei uns in der Finanzdienstleistung durchsetzen werden. Das ist dann, die Italien glauben sie nicht, dass sie sind. Aber ich habe aber wird schon so schnelle Zugverbindungen geben, ja. Das ist dann auch nicht so weit, bis nach Prüssel ist, ja. Man wird mal schnell relativ schnell dort sein. Ja, und dann ist auch der Vorteil, dass das mehr und mehr alle Europäer oder fast alle, die europäische Hauptstadt, also zumindest die Hauptstadt der EU, kann man ja so sagen, keine Lenne. Aber wir sind ja nicht in Prüssel, das muss man auch sagen, sondern in Frankfurt. Das ist jetzt, ja, das ist natürlich nicht vergleichbar mit Paris, und da will ich jetzt nicht, ja, wie soll ich sagen, zu patriotisch sein. Aber tatsächlich Frankfurt ist ja eher eine Stadt mit vielen Hochhäusern, zumindest für deutsche Verhältnisse, für europäische Verhältnisse. Aber ja, da werden dann die Leute hinfallen, wir haben ja auch einen großen Flughafen in Frankfurt, dass ein Paar aus der Welt und die Leute sehr schnell kommen. Ja, in diese Richtung geht s. Also, ja, wir freuen uns auf eine rosige gemeinsame Bank und Finanz Zukunft. Sie haben es, wir kommen richtig erwähnt. Ich müsste natürlich ein penlicher Lapsus passiert. Ich habe gesagt, Prüssel vorher nicht, wo wir brauchen, wenn ich Bank in Prüssel, das habe ich komplett verwechselt. Der Beißen, sie sind ja in Frankfurt, oder das Defileale. Was natürlich für uns Österreicher sehr angenehm ist, da kann man sich im Bankschalter auf Deutsch unterhalten. Man muss nicht extrafonzügig lernen, bevor man ein Geld abhibt. Also, das ist natürlich für Sie als Österreicher. Das haben Sie natürlich sofort erkannt, liebe Branchehlchen genau. Das ist für die Österreicher ist speziell gut, weil ich meine ich kann ja auch ganz gut Deutsch für mich, das ist kein Problem. Aber natürlich relativ viele meiner Landsleute sprechen nicht so gut, Deutsch und da werden wir natürlich das Wissen, wie wir auch. Da werden wir natürlich unsere Mitarbeiter entsprechen. Schulen geht sie dann. Gibt es ja schon einige, die sehr gut Englisch und auch französisch sprechen. Auf das werden wir uns so gut wie möglich vorbereiten. Und ich bin sehr zuversichtlich, dass man da doch die allermeisten Menschen zufriedenstelligen werden können. Und das klingt ja auch erfreulich. Ja, ich bin schon verraten und was beim nächsten Weltbespad aktiv, ich spargeschenke sein werden. Das darf ich leider noch nicht verraten, aber Sie, liebe Branchehlchen, haben mir schon zu Beginn gesagt, den vier Farbenkuli. Also, das nach dem Sie das schon gesagt haben, kann ich nur sagen. Ich glaube, es alle dürfen sich glücklich schätzen, weil das wird wieder dabei sein. Das darf ich sagen, aber sonst haben sich alle Präsidenten der verschiedenen, also jedes Land, jeder Staat, hat ja auch einen eigenen, hat ja eine nationale Notenbank. Und dieser steht ein Präsident oder eine Präsidentin vor. In diesem Rad haben wir uns ausgemacht, dass wir diesmal die Geschenke nicht verraten dürfen vorher. Und deshalb, ich weiß nicht, dass Sie es ehrlich haben. Und ich weiß, dass es sehr lässige Sachen sind, nicht zuletzt wegen des vier Farbenkulis. Aber ich darf sagen. Das ist mein old time favorite, mein glässiger, muss ich sagen. Ich habe gerne die spa büchse und die gilt besser und kapt natürlich mit Stüsselanhänger. Und als auch so ein Dresdbüchern gegeben, wunderschön. Aber der FIFA Bekulität finde ich am tollsten. Ein einzelner Kugelschreiber mit der vierfischen in den Farben schreibt. Ja. Das ist wirklich toll. Das kommt halt auch aus einer Zeit, wo der Zinsatz sehr hoch war. Da haben die Banken damals noch sehr gute Geschäfte machen können, weil sie einfach ordentliche Maschen, ich habe sie kommt zwar aus Französisch. Aber ich habe so versteht, mir im Deutschen auch. Also Gewinn Spannern, sagt man richtig. Darauf hatten sie natürlich beim Weltspartag sehr großzügig sein können mit diesen Geschenken. Sie wissen ja selbst, jetzt sind wir jahrelang und fast jahrzehntelang von immer niedrigeren Zinsen betroffen. Und das hat natürlich die Situation der Banken schwer. Es ist dann auch nicht so einfach bei so geringen Zinsen irgendwelche Aufschläge und Zuschläge zu verrechnen. Aber auch das ist ja mit ein Grund, weshalb wir gerade wieder den Zinsatz ein bisschen erhöht haben. Damit auch die Banken in ein abbissel, ab bessere Situation kommen. Und das ist halt dann von unserer Seite auch sehr mit der Hoffnung verbunden, dass dann die Geschenke zum Weltspartag wieder, muss man einfach sagen, super Tage werden, wie sie mal waren. Und ich glaube dann wäre eigentlich das eines der größten und heißesten Themen am Österreichischen. Am Europäischen und damit auch ja das Hänger wieder dann vom amerikanischen Hänger alles zusammen. Das muss man wirklich sagen, mittlerweile ist das ja so. Aber dann hätten wir schon eines der ganz großen Probleme auf den Finanzmärkten erledigt. Und wie darf man das vorstellen? Also die, wenn die Zinsen höher sind, dann bekommen die, die kommt man mehr Geld auf seinem Sparbruch, weil die Zinsen höher sind. Aber wer zeigten das dann das muss ja irgendwo herkommen, das Geld nicht? Ja, oder sie funktioniert das. Also sie werden das vielleicht so gut, sie sind ja ein Braunkählchen, aber deshalb ist es gut, wenn ich dann immer die ganz doch relativ einfaches Achverhalte auch erklären kann. Also wenn sie dann zum Beispiel ein Sparbruch oder ein Konto bei der Bank haben, und ich sage jetzt irgendwas sagen, es gibt zwei Prozent Zinsen nur als Beispiel, dann wird eben aus ihrem Geld mehr. Nämmern wir an, sie hätten zu Beginn des Jahres 100 Euro auf ihrem Sparbruch und es würde das ganze Jahr lang ein Zinserz von zwei Prozent gelten. Dann hätten sie vielleicht rechnen sieht das mit mir aus, deshalb habe ich 100 als Basisgröße genommen. Wie viel Geld ist dann auf ihrem Sparbruch drauf am Ende des Jahres? Können Sie mir noch? 102 Euro, Herr Riks, sage ich, ne? Völe richtig. Achtung, völlig richtig. Und das muss die Bank natürlich für Sie organisieren. Wenn Sie zur Bank gehen und sagen jetzt möchte ich das Sparbruch auflösen oder das Kapital zur Gänze abzimt, dann muss die Bank Ihrem Wunsch entsprechen. Und das ist alles Aufgabe der Bank. Wie die das machen kann Ihnen letztliche Völege geilsen. Aber wichtig ist, dass das dann auch wirklich verfügbar ist. Achtung sage ich aber, die meisten glauben dann, es werden auch tatsächlich 102 Euro ausbezahlt. Dem ist aber leider nicht so, weil natürlich gibt es dann noch die kapitaler Drahtsteuer. Das öffnen wir dann auch den Banken vor. Also uns, dann bitte ich immer dran zu denken, das ist ja keine Gebühr, die die Banken für sich einheben. Das wäre sehr schön, wenn das so wäre, sondern wo uns der Staat bittet oder besser sagt, zwinkt, das für ihn einzuheben. Und das heißt, wir müssen dann noch eine kapitaler Drahtsteuer und die ist jetzt nicht, die ist ja Österreich 25 auf den Spabüchen und 27. Halb auf den Wertbibos. Also von dem Zuwachs, also von den 100 auf die 102 sind zwei dazu gekommen, weil wegen der 2 sind. Aber von den 2 muss man jetzt noch 25 also ein Viertel abziehen. Und das wird dann dieser Betrag mit der Drahtsteuer noch abgezogen und dann wird der Rest ausbezahlt. Und die Steuern schickt tatsächlich ans Finanzministerium. Das heißt aber, je niedergattizinsen sind, desto besser für die Banken eigentlich, weil wir müssen sie den Sparer weniger zahlen, oder? So kann man es sagen, aber die Banken müssen natürlich auch dann irgendwo schauen, was machen sie denn eigentlich mit dem Gelder, sie nennen die Sparer an Vertrauen. Und wenn es für die Kunden höhere Zinsen gibt, dann ist das Ansicht für die Banken auch so. Dann können sie selber auch leichte höhere Zinsen erzielen. Also es hält sich dann immer, es ist immer eine relativ ausgewogene Situation. Das ist ganz schön viel, wie es noch einmal möchte ich sagen für eine Entschuldigung. Es ist ein Schuldigungssignal. Hätte ich nicht so lange da vor mir ihn mal drunieren sollen. Aber vielleicht können wir uns mit einer Musikstück ein bisschen entspannen und zurück. Genau richtig. Was wird denn das denn gerne für eine Frage? Es ist ein Tindin. Wenn Sie mich so fragen, dann ich habe ja die viele, ich bin mir hier doch immer, sie ist für mich in diese Mitternachtzentung sehr gut, weil wir arbeiten viel, aber meistens ist es dann schon um Mitternacht vorbei. Ich höre regelmäßig bei euch. Ich weiß nicht, ob ich das auch um den Heip von und durch ihre Sendung losgedreht wurde. Und er ist ja auch, er gefällt ja auch mir. Ich kann ja das so sagen, bei mir wäre natürlich nicht mehr lange Single. Aber wenn ich das als Notenbank schaffe ich ihn so offen und sagen darf. Aber wenn er für mich sind Sie Single Sinkt, würden Sie mich zu einem sehr glücklichen Menschen machen? Ich glaube das lässt Sie einrichten. Bitte dann Ton ab, Schallplatte ab, ich show Sie Prokobetz sind Sie Single. Sind Sie Single? Sind Sie also alleine? Ja, ich habe es für mich Zeit von Schallplatte und der heutiger Gast im Projekt. Die ist Madame Christine Lagarde, Ihre Zeichen des Präsidenten der Europäischen Zentralbank. Durch die Sendung darf ich sie führen. Mein Name ist Braun Kälchen. Nicht zu verwechseln mit dem Rot Kälchen ist durchaus ein mir lieber verwandter. Aber ich bin ihm das Braun Kälchen, Vogel des Jahres 23. Frau Lagarde. Jetzt ist es ja doch so, dass die meisten Kinder, wenn man sie fragt, sagen, ich möchte in die anderen Werner Astronaut, ich möchte etwas Schauspielerin, Dänzerin, ich möchte Wissenschaftlerin werden. Aber ich habe nun ihr Kind, das kann ich mich Bankdirektor werden. Wie war das Bingen? Ja, also das wundert mich. Ich wollte immer schon Bankdirektoren werden. Meine Oma hat ein Restaurant oder ein Gasthaus, vielleicht würde man hier sagen, ein Gasthof um es ganz konkret zu machen. Die haben dieses Geschäft schon geliebt. Aber das war halt im mensaufwendig von der Zeit her, was da investiert wurde. Und es hört oft zu mir, sagt sie an Nachmittag in der Schank zum Teil gestanden, zum Teil gesessen. Dann ist sie immer wieder weggemickt, also wenn wenig zu tun war. Und dann hat sie immer gesagt, ja, also wenn sie sich aussuchen könnte, dann würde sie auf jeden Fall in eine Bank gehen. Und hat damals, also auch zum ersten Mal damit konfrontiert, dass dort nicht nur wie bei den meisten Angestellten 14 Monatsgehälte ausbezahlt werden, sondern zum Teil 15, 16, 17, ja, je nachdem, welches Institut und wie lange man schon dabei ist. Und das ist natürlich, das hat mich schon sehr beeindruckt, weil wie gesagt, meine Eltern, wie auch meine Großeltern, waren selbstständige, wenn man dann nicht alles selbst gemacht hat, dann ist auch kein Geschäft entstanden oder geworden. Und das hat mich immer imponiert, dass ich mir gedacht habe, das ist doch schön. Wenn es nur 12 Monate gibt, und man nur 12 Monate arbeiten kann, minus Urlaubs sind sowieso nur 10 oder 10, 5. Und dann wären aber 15, 16, 17 Monatsgehälte ausbezahlt. Also da habe ich mir gedacht, das ist schon irgendwie eine Welt, die mich zumindest gelockt hatte. Und das ist dann wirklich geschafft. Ja, der gehört natürlich dann letztlich auch Glück dazu, aber natürlich war so, ich habe auch die entsprechenden Studienfecher gewählt, dass ich habe nicht, wie Sie sagen, ich habe aber absichtlich nicht Medizin studiert und auch nicht pharmativ. Das würde mir in diesem wirtschaftlich juristischem Bereich nicht weiterhelfen, sondern ich habe eben die Schwäche studiert, die dafür nötig sind. Und so habe ich die Grundlage gelegt. Ich habe mein restlicher Weg, dann kann ich erfasst, dass allgemein bekannt annehmen. Selbstverständlich natürlich, dass die Kinder der Volksschule in Lebensweg hat. Ja, uns. Das ist schön bei uns auch. Ist so so auch sein, wenn Sie gesagt haben, 17 Jahre als Gehater in der Bank, können Sie die Monate sagen, die doppelt bezahlt werden? Ja, Monatsgehälte. Das wäre natürlich noch lustiger, wenn die Menschen 14, 15, 16 Jahre als Gehälte hält. Aber also das ist selbst für verrückte Banken dann doch. Das wäre zu extrem. Ja, viel zu viel. Ja, ich habe es auf Juba zu wenig und zu viel ist allan nahren Ziel, sagt man bei uns in Österreich. Ja, und wissen Sie. Das muss ich Ihnen auch sagen, ein liebes Braunkälchen, ab einem gewissen Karriere Niveau geht es ja gar nicht mal um das Einkommen und den Verdienst, sondern wesentlich mehr um Macht oder um Möglichkeiten. Ich glaube, es ist vielleicht positiv, bis jetzt sprechen wir von Möglichkeit und Potenzial. Und es freut mich einfach, dass ich, wenn ich meinen Job, meinen Beruf ordentlich mache, dann hilft es schon ziemlich vielen Leuten und für die mögliche, bin ich dankbar und deshalb mache ich das auch nach wie vor gerne. Es gibt ja auch, muss ich sagen, ich habe natürlich im Freundeskreis, ja, ich habe viele Freunde noch und Freunde. Und die sagen manchmal, dass ich einmal, ich möchte nicht schon langsam aufhören, aber dann soll ich nicht, ich weiß nicht, ich mache es eigentlich wirklich gerne. Und wie lang möchten Sie es noch weiter machen? Also, wenn Sie es nicht, es sind jetzt die Schiffe in der Europäischen Zentralbank, wohin kann man dann noch steigen, was gibt es da höhere es noch? Nein, das ist eben das schwierige. Da gibt es eigentlich nichts höher als mehr, weil das ist tatsächlich das zumindest das formal höchste Gremium und höchste, es ist ja kein Amt, aber die höchste Position, die höchste Funktion, die es im Bankenbereich gibt. Also, ich denke jetzt nicht darüber nach, wie ich noch, sozusagen welchen Karriere schritt ich noch machen werde, weil ich glaube, diese Aufgabe hier, das ist natürlich auch immer von, ja, wir sind natürlich von den politischen Entwicklungen sehr, sehr abhängig auf den Finanzmärkten. Und es ist viel Politik, ja, auch dass ich eben diesen Posten bekommen habe. Das ist ja auch sehr viel Politik. Da gibt es natürlich gewisse Seilschaften im Europäischen Parlament und so weiter. Und dann sagt man, gut, dann sollen die Franzosen kriegen, den Posten und die anderen den. Und da müssen halt in Summe irgendwie, sind da viele Meinungen unter einen Hut zu bringen. Aber gut, das haben wir gut so lange hinter uns. Ja, ich hoffe und gehe mal davon aus, weil das ist immer gut, wenn eine Konstanz da ist und nicht gleich nach einem, ja, nach zwei Jahren wieder alles gewechselt wird. Und dann müssen alle Neue Handlungen bringen, dann doch sehr oft selber Leute mit und dann können die nach zwei Jahren fast alles. Und dann, ja, man kann man, wir müssten wieder neue Anfangen, die alles wieder von vorne lernen müssen. Das ist einfach nicht so gut, ja. Ja, das wäre zu bekompliziert. Eine Frage, weil Sie gemeint haben, ja, es formal gibt es kein Höheres, amt als der Präsidentschaft der Europäischen Zentralbank unter Frage. Ich bin hier natürlich, wer hat mehr zum Bestimmen, Kraske war, Dagobert Duck oder Sie? Ja, das ist eine Frage, weil es nicht weiß, dass es nicht weiß. Ja, das ist wirklich eine, das ist jetzt schwierig. Ich weiß, es ist ja eine Live Sendung. Das ist natürlich auch so etwas, da können Sie drei verschiedene Fachleute fragen und können wahrscheinlich wirklich drei unterschiedliche Antworten und Meinungen haben. Wie frage ist aber Sie für eine liebe Frau Lagarde? Sie ist so, dass ich als Präsidentin der Europäischen Zentralbank tatsächlich den meisten Einfluss habe. Aber die Infos schon sagen, wenn Dagobert Duck wirklich seinen ganzen Geldspeicher, also das Vermögen, dass sich Daring befindet einsetzen würde, dann könnte er auch wirklich sehr, sehr viel bewegen, was Sie mir wieder bei dem Potenzial, das wir zuforschen angesprochen hatten. Aber Sie wissen natürlich genauso gut, wie ich das Dagobert Duck, was ist der, was für eine Charakter Eugenschaft hat? Eine Einte ist das. Das ist eine Einte richtig und wie ist es, wenn man ein Eigenschaftswart verwenden müsste, auf, sage ich einmal, in Bezug auf Geld ausgeben? Wie ist Dagobert Duck? Ach so, mein Entsied, der ist ein bisschen geizig nicht wahr, sagt man. Genau, der ist geizig und deshalb ist es einfach sehr unwahrscheinlich, dass es ein ganzes Vermögen für bestimmte Dinge ausgibt. Deshalb habe ich dann tatsächlich mehr Möglichkeiten. Das ist doch wunderschön, bitte, sehr gratulich, Ihnen aus allererblichsten. Danke, danke. Der vielen, was zum Trinkenaufwarten, Frau Lagarde. Sehr gerne und nach dem, nach dem, nach Mitte nach dies hätte ich gerne einen, was haben sie? Was haben sie, was mit Beli oder Beli gespritzt mit Afrikola? Ein Schuss, Beli, bist du Afrikola? Mit einem Schuss, Böhrbenbitte. Also, Beli mit Afrikola und Böhrbenbitte. Hier machen wir das. Und Sie suchen, sie sehen zwischen der Schallplatte aus, vielleicht, was zum Lern haben, was hätten Sie denn gern? Ja, ich hätte gerne den Soundtrack von Topgan. Gut, dann machen wir das. Hier ist ja das Soundtrack von Topgan. Willkommen zurück bei Projekts zum heutigen Thema EZB, wo gerade ist. Zugast ist die Präsidentin der Europäischen Zentralbank Christine Lagarde. Mein Name ist Braunkirchen, meine Zeichungsvogel des Jahres 23. Und Sie herzlich willkommen. Frau Lagarde, wir haben es zu viele Dinge gelernt über Zinsen, über Spargeschenke, über Machtverhältnisse in der Finanzwelt. Ich glaube, ich glaube, ich glaube, ich ganz gut erklärt, dass Dago Badduck zwar sehr sehr viel Geld hat, aber nicht viel Macht damit aus, eben kann, weil er geizig ist und das Geld nicht ausgibt. Hab ich das richtig verstanden, so. Ich habe sie wunderbar, völlig gut und richtig verstanden und wieder gegeben. Das ist mir wichtig. Wissen Sie, ich hätte gerne, dass die Zuhörinnen auch verstehen, dass wir Kompetenzen da uns auskennen mit den Sachen von denen wir sprechen, darum wiederholigst gerne. Das Prinzip der Reputation, also der Wiederholung, ist ja wirklich eines der besten Lernprinzipien. Und deshalb schätzt sich das sehr, dass es sich um unsere Hörerinnen und Hörer so bemühen. Das freut mich sehr. Was bevorzugens Sie persönlich, Bargeld oder Schicks? Also, ich persönlich habe gerne ausreichend Bargeld einstecken, weil das mit die Schicks ist dann. Ja, da muss man immer zur Banköffnungshäten unterwegs sein. Wenn man es braucht, das ist aber nicht immer gegeben, wie gesagt, ich bin auch viele am Wochenende unterwegs. Und das ist mir eigentlich dann auch zu müssermerst, in die Filialen zu gehen und dort dann den Schick gegen Bargeld einzulösen. Und dann immer ein Strah zu bezahlen. Da würde ich persönlich einfach zu viele Zeit verlieren. Und deshalb habe ich lieber viel Bargeld einstecken. Haben Sie einen Sack mit einem Toller Zeichen drauf oder wie transportieren Sie ihr Geld? Wir sind die liebes Braunkälchen. Wir in Europa sind ja, haben eine andere Währung. Wenn ich das so formulieren darf, haben wir nicht den Toller, sondern den Euro. Deshalb ist natürlich auf meinem Geldsack ein schönes Euro Zeichen. Aber ich trage den Geldsack natürlich nicht umgeschickt. Und wie alle anderen nie man sollte sein Bargeld in einem Sack tragen, auf dem das Zeichen von einem Geld von einer Währung steht. Und dann weiß jeder Hopper, dass es ein Geldsack ist. Weil dann wären vielleicht auch irgendwelche kriminellen Energien ausgelöst und natürlich will niemand, dass ein Geld gestohlen wird. Deshalb trage ich diesen Euro Geldsack immer in meiner Hand Taschen. Das klingt wahrscheinlich ja auch sehr grundvon üftigeilig. Ja, natürlich habe ich relativ viele da unterscheiden sich die Männer und die Frauen. Aber die Frauen haben meistens, zumindest sind diesen Positionen recht viele Hand Taschen. Aber mittlerweile, ich diesen Geld sage das immer dasselbe und den wechsellicher schneller. Das ist für mich so selbstverständlich wie mein Schminktaschal. Das muss man halt wissen und schnell sein was man braucht. Und dass man nicht irgendwo hinkvon ist und dann nimmt man die Hand Tasche und stillfest Ui. Der Geldsack ist jetzt in der Hand Tasche die zu Haus geblieben ist. Das wäre natürlich depert. Ja, da kann ich in den Nutzbeipflichten das sehe ich eigentlich genauso. Und ich bin wirklich als Vogel und Waldbewohner. Nicht wirklich extrem expertise, mäßig oder aufgestellt was Geld anbelangt. Aber darum versuche ich die Sachverhaltung auch einfach zu erklären. Es gibt ja mehr und mehr auch das finde ich ganz doll vom OF. Das sind Sendungen, Nachrichten Sendungen in einfacher Sprache anbietet. Ich glaube die Zip um 1930 gehört zu diesem Gehört mittlerweile zu diesem Format und sehr beeindruckend, dass das so gut funktioniert und deshalb bemühe auch ich mich an sich hochkomplexe Sachverhalte einfach und anschaulich zu erklären. Ich hoffe, versuche ich mein Bild anzusprechen, weil ich glaube wenn man im Bildern spricht dann können die Menschen besser folgen verstehen, besser ist. Zumindest ist es meine Erfahrung. Ja, wenn Sie meinen, ja im Bildern sprechen, man sagt ja, im Bild sagt mir als tausend Worte zum Beispiel. Ja genau. Und der Udo Jürgens zum Beispiel, ich brauche glaube ich in Österreich ein sauber Name, ein sauber Wort. Nicht und der war einer der berühmtesten Sänger von Europa. Und er hat aber trotzdem ein Lied geschrieben, in dem er in dem er gesungen hat. Mein Bruder ist ein Maler. Ich bin nur ein Musikkant. Und dann geht es weiter und das sagt und ich mache so viel Worte und kann nicht das ausdrücken, was ich will. Und ein Bild von ihm sagt mehr als tausend Melodin. Der Respekt vor dem Bruder, der Maler ist ja aber, ja, in wirklich fast nur in Insiderkreisen mittlerweile ist er etwas bekannte. Aber, und der hat er, der hat den Hut vor ihm gezogen, wie man es glaube ich, besser nicht machen kann. Also insofern ein ganz großer Respekt. Ein besseres Stichwort konnten Sie nicht geben, hat am Lagart. Hier ist Udo Jürgens mein Bruder ist ein Maler. Mein Bruder ist ein Maler, war das. Und das ist Christine Lagart, die Präsident in der Europäischen Zentralbank. Und hier spricht das Braunkilchen vor dieses Jahres 23. Herzlich willkommen zurück bei Project X zur Schlusshunde, bevor wir übergeben. Und die Kollegen von der Nachtschicht, die lässt sich dann auflegen werden. Frau Lagart, allgemein gestellte Frage, wie sehen Sie die Zukunft von Geld? Ja, sehr positiv. Es ist sehr praktisch als Zahlungsmittel zu verwenden. Ich mein, wenn man überlegen, was vorher war, also eben Tosch von Waren. Dann müssen wir wirklich sagen, dass das einfach durch das Geld als Zahlungsmittel als Eigentman anerkannt ist. Das dadurch vieles sehr, sehr erleichter oder einfacher wurde. Und da gibt es für mich kein Zurück mehr, die Menschen würden, dass einfach nicht mehr akzeptieren habe, ich den Eindrucker. Wenn man sagt, ja, ich müsste wieder mit meiner Kuh herde. Ich weiß nicht, wenn ich nur von Wien nach Graz müsste, wird es schon überlenzen, sich das mal wirklich, ja. Schwierig. Ja. Das ist viel besser, wenn ich sage, ich muss ja nicht kür eintauschen, sondern ich kann mir bezahlen. Und wenn ich dann das für sich einschaufen habe, wieder fair kauf habe, ich wieder Geld um was anderes einzukaufen. Also, es ist schon viel praktischer dieses System. Und was wäre mit Ziegen oder mit Schaffen? Ja, das ist das Gleiche. Das sind ja kleiner. Die sind nicht das Gleiche. Ich geh es viel größer als eine Ziegen. Also, damit ist das Problem zwar kleiner, weil die ein bisschen kleiner sind und man kann keine Ställe verwenden. Aber es ist noch immer im Verhältnis zum kaufen mit Geld oder tauschen, mit Geld als zwischen Medium viel viel gegründet. Also, wie einig uns darauf, dass Ziegen schaffen, kleiner sind als Kühe. Aber Sie meinen trotzdem, dass Geld besser ist in Zukunft. Ja, also das ist das. Gut, dann lassen wir das so stehen bitte. Ja, kann ich gerne. Das wäre schön, wenn das so die Sendung ausgeht. Ja, dann lass mir es doch bitte so ausgehen. Liebe Frau Präsidentin Lagade, ich bedanke mich herzlich für ein Besuch bei uns im FN4 Studio. Vielen Dank für die Sie. Vielen Dank, bitte. Ja, ich wollte sagen, vielen Dank für das schöne Interview. Das ist eine schöne Interview, dass Sie gemacht haben. Ich habe es sehr gerne geschehen. Ich finde, das ist sehr gut. Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne Gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und trauma ins Süß. Von sauren Guchen.