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SM4 Podcast SM4 Mitternachzehnlage SM4 Poyect X Ladies and Gentlemen, we proud with respect Poyect X For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assassination Poyect X Einen wunderschönen Gückenabend meine sehr verehrten Damen und Damen und Herren Herren Hier ist Peter L. Ebinger Und ich darf sie ganz herzlich begrüßen bei unserer heutigen Ausgabe von Projekt X Dem Mitternachzeschurnal dem Donnersteglichen von FM4 Sie wissen, das ist diese verrückte Buggi Wuggisender vom O. A. F. wo ein bisschen ein ausgefransteres Programm für die jungen Spiele und gibt und die zwei Hauptprojekte leiter Häuper und Knutel sind immer seltener muss man sagen selbst hinter dem Mikrosandern natürlich im Alter entsprechend die legieren diese Aufgabe nun meistens angenehmerweise sehr gute und erfahrene Moderatorin heute ist vielleicht einmal eine Ausnahme aber das ist ein typisches Merkmal von Projekt X weil sie gehen Risiko sie lassen so junge Nachwuchskräfte wie mich ran und mit der Nacht und sagen verdiente durch mal deine Sporen und schauen mal was du kannst so was wie ich bei drei damals begonnen habe auch bin ich dann um mit der Nacht habe ich erst meine ersten Sendungen moderieren dürfen nach 1 Uhr, also nach dem Projekt X im Radio war ich die Nachradioschiene gemacht und da ress das ich eher Radio und TV Geschichte und wahrscheinlich weil das eben so extrem gut gelaufen ist haben sich die Hauptprojekte leiter Knutel und Häuper bei mir gemeldet und mich gefragt mich gebeten ob ich mal eine Sendung moderieren möchte und natürlich Projekt X immerhin weiß man, dass da sehr viele prominente Kollegen regelmäßig moderieren und deshalb was für mich dann auch keine Frage so und dann ich habe ja gesagt man muss auch sagen für einen ich komme ja aus dem Radio wie ich gerade erkläre und das wissen die meisten von euch auch ist es natürlich schon super wenn man sagt ja da gibt es wirklich eine Sendung wo man eine knappe Stunde also wirklich frei quatschen und reden kann und das ist live und niemand kann einen eigentlich ja niemand kann das verhindern dass das was ich sage und in dem Moment ausspräche was meine Mund verlässt ist das ihre Ohren liebe Zuhörer und Zuhörerinnen erreicht und das ist schon lässig weil das ist selten geworden und meine Damen und Herren sie wären gleicher verstehen warum ich auch angenommen habe diese moderationseinladung deshalb auch mit dem heutigen Stagast zu tun das bin nämlich nicht ich da muss ich jetzt vielleicht in einen oder anderen enttäuschen wenn er das geglaubt hat nein ich moderiere hier wirklich nur ich bin froh dass ich ihm ein paar Fragen stellen damit habe ich hier schon sind nicht mehr so viele Gäste möglich weil ich hab ihn als ihn somit als männlich bezeichnet er ist ein Mann ja haben wir nur noch ungefähr was in etwa 5 Milliarden Möglichkeiten aber die können ja nicht alle reden ja aber es ist wirklich ein großes Heil, also heute bei uns in der Sendung ist und ich hab immer wenn man eigentlich bis zum Schluss unsicher, ob er dann auch wirklich da sein wird weil er ist durchaus bekannt dafür dass er vielleicht einladungen auch nicht annimmt und jetzt klingt es vielleicht schon bei dem einen oder anderen einladungen nicht annimmt ja das letzte Mal war der Herr Professor da nicht der den Physik Nobelpreis gewonnen hat Österreicher eine ganz eine tolle Bildungssendung war das und diesmal haben wir einen da der auch so einen Nobelpreis gewonnen hat allerdings nicht für für Physik und auch für Medizin da gibt es ja noch einiges das war alles nicht sondern für Literatur aber den diesen Preis den hat er sich nie abgeholt und heute können wir fragen vielleicht weshalb aber meine Damen und Herren bitte begrüßen sie mit mir ja in ihren ich weiß ihren Applaus kann man nicht hören habe ich sagst trotzdem bewusst mit einem Riesenapplaus begrüßen sie mit mir bitte Bob Mr. Bob Dillen hallo danke vielmehr ich hatte schon gut mal hallo ich würde sagen hallo Bob Dillen ja ich mein dann dann fangen wir vielleicht eh gleich mit mit dieser ersten große Frage an ich weiß jetzt nicht wie lang das ist zwei Jahre, zwei, drei Jahre länger schon klar ich habe da länger schon ist das schon wie die Zeit vergeht so schnell aber darf ich sie fragen lieber Bob Dillen was war was war der Zeichelgründer seht diese Einladung aus vom Schwedischen Nobelpreis kommitänisch angenommen haben ja es war tatsächlich so dass ich einfach keine Zeit gehabt habe also es war gerade ja ich habe Handwerk im Haus gehabt ich habe Buchhaltung Werder machen müssen und im Garten einiges zum Allidigen gehabt das war einfach sehr umgünstig und es wäre halt fängt wissen, wenn die ein bisschen vorher anrufen das muss ich vorbereiten und dann kann drauf nicht und ja es war relativ spuntan und dann habe ich leider nicht können ja so einfach sind manchmal auch die Antworten auf große Fragen ich meine das ist ja das ist ja zu tiefste menschlich und ich danke Ihnen herdelen für Ihre sehr ehrlich wirkende Antwort und das ist das Aussprechen und im Radio bei FN4 beim österreichischen Rundfunk mit Millionen von Zuhörerinnen und Zuhörern teilen vielen Dank vielen Dank dafür für mich die Frage ich weiß das nicht wenn man nicht hingeht bekommt man dann auch nicht das ist ja auch ein Teil des Preises ist ja auch ein Geldpreis ja haben Sie dieses diesem Preis, haben Sie den dann überwiesen bekommen oder hätte man den nur bekommen oder hätten Sie den nur bekommen wenn Sie auch hingegangen wären ich weiß es ehrlich gesagt nicht weil ich nicht nachgeschaut habe aber ich glaube nicht, dass ich es überwiesen bekommen habe also bei der Zuschlime ist weil ich eh relativ viel Kohle habe weil ich durch die Musik ich habe so viele Schallplatten und sie ist verkauft und Musikerselten dass ich es nicht unbedingt angwiesen bin auf das Geld von Nobelpreis und Sie fände ich das okay für mich ja super das ist auch wirklich schön und hoch verdient ich habe damit unsere Zuhörerinnen und Zuhörer sind auch viele junge darunter ja, wenn für die alten ist natürlich Bob Dingen ein Wahnsinn ja also absolut super Starcast ja Kategorie A oder A A A einfach ist auch ich weiß gar nicht wie man das wie man das benehnen soll weil das ist es eben haben Sie herdhen einen Überblick wie viele Litter Sie Sie geschrieben haben Nein, also das kann ich jetzt sagen ich mache das ist schon seit ja, ca. 60 Jahren und da kann ich mir nicht merken jedes Litter also uns kann nicht mitzielen aber viele ja aber es sind ja 100 oder oder vielleicht ja, viele Fäule 1000er und wie meist sind die manchmal hört man irgendein Litter von einer Band und kommt erst im Nachhinein drauf dass dann der Text oder das ist eh jetzt meine Frage man stimmt das, dass Sie manchmal Text, nur den Text für andere ja, eigentlich nicht oder immer gleich Text und Sie, also Litter und Melodymmeer das gehört für mich schon zusammen also ich habe schon immer die Musik mit Text geschrieben damit man es auch besser singen kann weil ich auch ganz gerne singe wenn ich weiß, ich weiß nicht vielleicht, ich sing nicht richtig oder nicht so gut aber mir gefällt und ich singe einfach gerne ja und was wie es bei Ihnen ist, dazu erst die Melodymmeer und so der wird dann der passende Text gesucht oder haben Sie zuerst den Text und dann dazu die eine gute passende Melody zu finden ja das geht meistens in Hand, dass ich auf der Gitarre um spielen und ein schöner Quart hab oder ein schöner Klang ich habe zum Beispiel Barrigriff gelernt da kann man dann im F Schema auf dem Brett drauf runterfallen und alles begleiten im Prinzip und dazu singe ich dann halt also so mich zuerst und dann fällt man meistens die Warte dazu ein und so steht das dann halt so immer also sehr entspannt ich nehme an von Aufzeichnungs Technischer Seite wird sich in ihrer Karriere die im jetzt wirklich viele Jahrzehnte ja schon besteht da wird sich extrem viel verändern haben Sie am Anfang haben Sie einfach nur gespielt oder haben Sie es handschriftlich aufgeschrieben die Musik ich schreibe die akkordet dazu auf also AC, D, F, G und so weiter und dann schreibe ich den Text dazu mit der Hand meistens mit Kool Löhe oder mit Bleistift ja Kool Löhe und Bleistift und jetzt frage ich einfach frech, seit zum Beispiel Handy es gibt schremse ich es jetzt nach wie vor auf einem Blog mit Kool Löhe oder Bleistift oder sagen Sie in einer Seine eigentlich praktisch wenn ich es mal als Notiz in meiner Handi notiert in Text wo dann kann ich das vielleicht gleich wenn ich möchte als Mehl verschicken oder als ausgeflippte Nachricht von was da alles ja, ich weiß was Sie meinen aber da bin ich ein bisschen altmodisch weil das rumtipp mit den kleinen Buchstaben am Handy das ist mir zu mühsam aber da bin ich viel schneller wenn ich mit Hand schreibeerlich gesagt und das am Handy sind immer so also vorher befersen es dir normalen Handy es gegeben hat und die Tasten so klein und jetzt sind die Beach Messoch dass man oft daneben greift und dann ein Gischteln hat wie ich schon dann josteln kann weil die Buchstaben sind zusammen sind das mag ich nicht so gern ja, man das ist vielleicht auch einmal gut zu sagen dass man sagen kann mal so wie man es von früher gewohnt ist passt und wenn nach wie vor so tolle Sachen rauskommen und jetzt will ich Sie fragen was würden Sie denn sagen so piemal da um ein für wie viel Musiker und Musikerinnen haben Sie den Lieder geschrieben Sie fragen mich immer so nach Zahlen aber ich ziel das ja nicht Sie wissen auch nicht wie viele Sendungen Sie modernen dann wahrscheinlich oder? Stimmt, ja, weiß ich auch nicht genau nur man weiß das ist viele ich will nur eben ihre Bedeutung für die Pop Geschichte den Hörern und Hörerinnen klar und bewusst machen und da geht es jetzt nicht darum dass Sie vielleicht für vielleicht sagt es dann ich ja, der Pop Dillen ist da vielleicht auch zubescheiden dafür also da geht es jetzt nicht darum, dass er für zwei, drei Kollegen das eine oder andere Lied geschrieben hat sondern wir sagen das sind ziek ja sehr berühmte Sänger und der gibt es könnte man fast umgekehrt machen und sagen ja wer ist nicht so und es ist ja nicht so es ist ja nicht so dass ich die Lieder für andere Leute schreib es und die Lieder schreibe ich hier am Eestens für mich selber und andere Leute K Wanz dann das ist auch ein Unterschied wissen Sie also ist es nicht so, dass es für eine andere Schreib ist für mich selber die Lieder die anderen Leute singen es dann nach das ist so was anderes dann müssen Sie da zu stimmen oder darf man das einfach kaffern dann muss man schon zu stimmen dann muss dann das meine also die Plattenfirme von der anderen Band drauf am anderen Sänger bei meiner Plattenfirme fragen und meine Plattenfirme fragt dann mich und dann sage ich meistens eh ja und dann können wir das machen aber geniegend muss man schon ja, weil sonst wäre das einfach wegnehmen und das ist illegal ja, ja, gut das wird es mal so gut erklärt bekommen haben ja und von niemanden geringeren ich sage noch einmal der heutiges Tages bei Projekt X ist niemand geringerer als Bob Dillen einen wunderschönen guten Abend und die erste Viertelstunde ist auch schon wieder vergangen und ich freue mich dem Bob Dillen einen Musikwunsch erfüllen zu dürfen lieber Mr Dillen welches welches Song, welche Numer kann von ihnen sein muss aber natürlich nicht wir haben hier ein riesen Archiv und das sollten alle fast alle Songs, die es gibt, Pop Songs zumindest die Speichers sind was darf ich denn für, also in der Sendung jetzt für die Zuhörer und Hörerinnen die vor den Radiogeräten Spielen, was wollen Sie denn hören? Ja, also wenn ich ehrlich finde habe ich mir ziemlich viel demen aus anderen gesetzten meinen Texten aber also geht so oft um Beziehung und um zu euch hin und her aber ich habe mich nie mit der Beziehung aus anderen gesetzten wenn man keine hat also wenn man singl ist zum Beispiel und das soll es in Österreich ein recht bekanntes Lied geben habe ich mir sang lassen weil es nicht vielleicht kann es wieder helfen Ja, da kann ich Ihnen natürlich weiter helfen. Sie meinen Chosi Brakopots Chosi Brakopets so heißt der Sänger ein großer österreichischer Star und durch dieses Lied fast super Star also zumindest ein national betrachtet und ich finde zu, dass Sie diesen Drive, der sich da ein paar Monaten ergibt unterstützen, das Lied ist zurück in den aktuellen österreichischen Charts. Ja, ist wieder Nummer eins in den in der Ö3 Hit Barade 655 652 1, 655 652 1, also meine sehr verehrten da man und heran werden sie für die nächste Hit Barade mit Stimmen wollen dann rufen sie die ausgesprochenen, Nummer eins, 6, 5, 6, 5, 2, 1 und dann können Sie mitbestimmen wer wird und hoffentlich wird es dann wieder der Chosi Hier ist Chosi Brakopets mit seinem Hit sind sie singl Ja, einen wunderschönen guten Abend, meine sehr verehrten da man und heran hier ist der Beta El Ebinger und Sie hoffentlich gut drauf wir haben gerade gehört sind sie singl und unser heutiger Stagas ist niemand anderer niemand geringerer als Bob nochmals einen wunderschönen guten Abend Bob Sie haben gesagt, Sie haben sich mit dem Thema des singles Heins nicht so auseinandergesetzt wie unser Chosi Brakopets jetzt haben Sie wir wirklich den Ball zu gespielt sonst hätte ich mich das vielleicht nicht fragen gedracht beteute das schließlich das richtig das wird deshalb sagen kann, dass Sie meistens in festen guten Bezüge und die Stimmen wollen und sich deshalb mit dem Thema zumindest nicht künstlerisch auseinandersetz mussten oder ist das eine falsche Interpretation Sie haben sich nicht ganz verschuldig nochmals sagen bitte Ja, ich habe gemeint, weil Sie vorher gesagt haben, Sie haben sich mit dem singles Sein nicht so befasst wie der Chosi Brakopets und jetzt war mein Schluster raus vielleicht weil Sie immer in guten Beziehungen waren und das wollte ich eben fragen ob das. Ja, also in nur in guten Beziehungen weil ich vielleicht nicht aber single, weil ich zwischen den natürlich schon auch aber ich habe kein Liter darüber geschrieben Ja, man muss ja nicht alles künstlerisch verarbeiten was man erlebt, weil man die meisten Liede sind wahrscheinlich würden Sie sagen, jetzt endlich sind die meisten Liede, die Sie geschrieben haben doch Liebeslieder Ähm, ja, Liebeslieder Nein, eigentlich nicht, sind Sie nicht Liebeslieder nur aber. Ja, was ich mir lieblings Was ist denn Ihnen? Was ich mir nicht getraut habe wenn ich. was ich mir nicht getraut habe war darüber zu schreiben wie es ist, ganz alleine zu sein single zu sein wenn man das zu ein. äh. weil das ein großes Thema war und deswegen habe ich den Tusebruger betzubewundert weil das einfach ein Thema war, dass ich nie bearbeiten konnte oder mich nicht getraut habe und weil es halt textlich so weit vorne ist und ja. darum gefallen wir das so gut Ja, das sind die. Also da sind die österreichischen Sänger und Pop Idole wirklich vorbildlich also die trauen sich an. an Themen ran, die für andere wirklich. schwierig sind und ich finde aber das ist schaffen, die so zu. ja, singern zu komponieren das ist. das ist eigentlich. ja, dass man beim Zuhören. eigentlich aber gut. gut dabei ist, ja. und sich. und sich nicht unangenehm. berührt fühlt, sondern. ja. und es müssen nicht immer die. Lauteisten und die Gimboon Liter, die besten sein, sondern irgendwann kommt. dann drauf, dass es von dem. und dem Ausdruck Pop Star. die Urleisen nunmalen gibt, ja. aber die vielleicht ganz besonders. gewaltig sind und dann ganz besonders. tollen Text haben, der. der richtig betroffen machen kann, ja. ja, das. das finde ich schön, und das. fragt mich auch sehr. ja. was ist ein. das Lieblingslied von. der Pop Din selber, ja. von den eigenen Liedern, was. welches. würden Sie sagen, wenn Sie sich für einen. ein Scheiden müssten, was ist. dann. was sagen Sie, was Sie sehr lieblingslied. gibt so was oder eine. wo Sie sagen, das ist meine Lieblingsplatte. wenn Sie von meinen eigenen Liedern. oder was? Ja, ja, ja. wo. ja, das. das kann ich so mal sagen, von meinen eigenen. also das kommt immer auf Tagesverfahren, also immer. ihm hat das Lieblingsgradarbet, jetzt hier mal. gefällt man am besten, das ist, was ich sehr nicht machen. ich versuche jetzt, die Leute gut, wenn wir wirklich zu machen. Ja, das ist natürlich wirklich super, wenn man das so sagen kann, und. ich meine, Sie sind ja jetzt schon wirklich in einem fortgeschrittenen Alter, ich möchte es hier nicht nennen, aber es ist schon doch sehr beeindruckend, und. und Sie machen. offensichtlich nach wie vor. Musik und Schreiben auch noch. nach wie auch doch, doch immer wieder, ja. Ja, und wie dürfen wir uns das. vorstellen, ist das. überkomnt Sie es da einfach, und dann, so wie Sie es vorher gesagt haben, dann subfassieren, ein bisschen an der Gitarre, und dann entsteht das von alleine, oder müssen Sie da in. bestimmten Stimmungen, oder beim Spazieren gehen, wir würden gerne ein bisschen. ja, hinter die Fassade vom. vom Bob Dicken schauen und ein bisschen, was erfahren. wie. wie er das so macht, ja. Ja, das ist. es ist immer wieder unterschiedlich, wie gesagt. Also. mal spielt man ein bisschen rum, der Gitarre hat einen Text, mal, hat man einen Texten zum dazu, mal besetzt gemeinsam, es gibt ja kein System. Sehr gut, ja. Ich glaube, das. das ist eine Antwort, die viele freuen wird, dass es. das ist mal kein System gibt, und das heißt, das ist dann auch nicht, man kann es dann auch gar nicht so einfach. erklären, und es gibt eben kein System, und deshalb kann man es auch nicht so einfach. kopieren, ne? Eben, ja, sonst will ich jetzt. also, ich weiß nicht, ich wollte gar sagen, will ich es da machen, will ich auch nicht machen, weil ich das Fahrgmehr immer das Gleiche zu machen, ja. Also, das ist immer, hat natürlich eine Medikilphase, selbst zu kopieren, weil man nur seine eigenen Erfahrungs Schöpfen kann, seinen eigenen Gedanken, aber ich versuche das schon, immer wieder anders zu machen. Ja, ich meine, man hat ja den Eindruck, wenn man ihre Texte anschaut, dass sie ein sehr belesener Mann sind. Also, ich habe den Eindruck, sie scheinen sich ja durchaus, wie soll man das sagen, auch zu bilgen durch Literatur, und verarbeiten, dann auch das Geleser. Nicht zumindest, es war das immer mein Eindruck. Ja, stimmt ja. Ja. Meine Damen und Herren, es ist wirklich wahr, Bob Dillingen ist heute live jetzt dieser Davi, bei F M4, und das ist wirklich eine sehr, sehr tolle Sache, weil dieser Mann wirklich nicht alle Einladungen an, sie erinnern sich noch, an die Geschichte mit dem Nobelpreis, wo er für die Überraschung gesorgt hat, dass er nicht hingekommen ist, nach Stockholm, und sich seinen Preis nicht abgeholt hat. Was ist mit dem Preis dann gemacht worden? Wie sind Sie das herdilling? Meines Wissens wartet er auf der in noch einen Stock. Man sagt, wieder Wissenschaften, also der wird ja nicht schlecht. Okay. Aber so das ist ein dürften Sie denn auch Spenden für eine gute Sache, oder ist dann noch die Hand, dass das Komiteist drauf. Wahrscheinlich liegt es, Sie haben gesagt, die haben noch nicht überwiesen, also ja, ist das schwierig, weil ich weiß, es ist nicht, ob es überwiesen ist, habe ich gesagt, weil ich nicht meine Kontrolle habe. Aber das ist ja eigentlich ausspannig gedacht, der Nobelpreis, also seine als Spende, um Leistungen für die Menschheit zu honorieren und zu belohnen und zu fördern und zu unterstützen. In meinem persönlichen Fall, erhaltlich ist halt für ein übertrieben, weil ich ja keine Unterstützung brauche für den Zellen und Natur. Es geht mir relativ gut, nicht? Also, ich weiß, ich habe das die Akkete mit damit vorhat. Es ist noch nie den Fall gegeben, dass einem jemanden, ein Nobelpreis nicht abgeholt hat, darum gibt es da keinen regulativ geführter, kein Prozedere. Genau. Meines, das war auf jeden Fall, hoch originell. Und an sich gibt es hier nicht so was, wie ein Nobelpreis für das Lebenswerk. Den hätten sie natürlich auch verdient, meine Sachen sehr, wenn man so viele, so tolle, erfolgreiche und beliebte, die die Lieder geschrieben hat, die jeder kennt, dann hätte meine Sachen auch so eine Auszeichnung für das Lebenswerk, das ja in anderen Bereichen ergibt, also vor allem der Kultur, Amadeos, ich denke, da sind meine Österreicher gar nicht so schlecht aufgestellt. Aber heute ist. Genau, wieder nicht so. Ich habe ein Diosewahrzeug. Du kannst das falsche das anmachen. Ja. Also da hoffe ich, dass jetzt die Mache vom Amadeosworn zuhören. Ich gehe mal davon aus, das Projekt X, auch für diese Menschen ein Pflichttermin ist. Das ist gut. Dann hören Sie es, Sie nimmt vielleicht nicht den Nobelpreis an, aber beim Amadeos schaut das anders zu sein. Ja, weil es halt was anderes ist. Ja, genau. Und dann frage ich direkt, dann können die Mache sich sozusagen vorbereiten würden, wenn sie zum Amadeosworn eingeladen würden und für die Lebenswerkheit, den Amadeos überreicht, wie kommen würden sie diese Einladung annehmen, würden sie dahingehen? Es ist ja gerne natürlich, wenn sich es ausgeht, wie gesagt. Ich war ja auch zum Nobelpreis gekommen, wenn ich Zeit gehabt hätte, dass das Geld allein war, kein Druckmittel für mich, dass ich es Zeit nehmen. Genau, dann wär es gut. Und das Mabemar Madeos ist ja nicht der Fall. Ja, genau. Wenn die Mache vom Amadeos sich rechtzeitig bepobt, die melgender mit, dass ich seinen Kalender eintragen kann und dann noch wirklich kommen kann. Das ist ein Kalender, ich kann schon um Handy verwendet werden. Nur die Zahn mache ich nicht am Handy, aber Kalender kann ich verwendet werden. Ja, ich glaube, so machen es ja viele, nutzen so die Dinge. Ja, es ist schon wieder Zeit für Musik, unsere Hörer und Hörerinnen wollen tanzen, und das sollen sie können. Jetzt kommt die Nummer Dains, von einem niemanden, geringeren als Victor Gernerd, der Dains Maker. Hallo, meine Damen und Herren, hier ist der Bettei Leibinger und ihr hört s Projekt X. Das war das Victor Gernerd mit Dains. Ich finde es gut, dass er so ein Jazz Dains zurückkehrt. Mit dem hat er ja schließlich auch begonnen. Ja, er hat Musik gemacht, er hat eine Super Dains Ausbildung. Und ich mich freut, dass er jetzt wieder mehr zu diesem Thema zurückkehrt. Danke, gerne dort dafür. Dann frage ich gleich unseren heutigen Gast. Kennen Sie Mr. Bob Ding, Victor Gernerd, wie schätzen Sie ihn? Ja, ja. Und Sie kennen, waren Sie schon in einem seiner Kaperibprogramme, oder kennen Sie mir? Ja, das nicht. Ich kennen hauptsächlich über Wikipedia, was ich gerne nachschlagen, wenn ich mich nicht auskenne. Ja. Und wie es gegangen ist, damals, bis es kreisen Sie, kriegten ein Nobelpreis für meine Texte. Hab ich halt gute Texte gegurgelt, international. Und da bin ich eben auf Victor Gernerd und die Tosy Prokopetz. Wow, das ist ja eine Adelung. Das gibt s ja nicht. Das spielt sich live, nachmitten, nach dem Radio von FM4 ab. Bob Ding hat gerade Victor Gernerd und Tosy Prokopetz als ganz große Texte. Und Sänger und Komponisten. Geadelt, ich kann es nicht anders sagen. Also vielen Dank, Mr. Ding, dass Sie die österreichische Szene, die ich, ich denk s mal zumindest, ist mit amerikanischer Brille. Ja, sind wir, ist ja österreich tatsächlich nur ein sehr kleiner Markt. Ja. Und dass Sie da aber trotzdem so gut vorbereitet und informiert sind, das finde ich beindruckend, sehr beeindruckend von Ihnen und zeigt doch den Respekt, den Sie auch der Institution UEFNs gegenbringen. Ja, vielen Dank. Gerne ich direkt gefragt, wie finden Sie denn den UEF? Also das, wo wir jetzt sind. Ja, also ich bin mit einem Taxi, er gefahren vom Flughafen direkt. Ja, sehr gut. Und gefällt Ihnen unser Studio und finden Sie die Art und Weise wieder UEFN geführt wird und wie er es im Großen und Ganzen macht, sind Sie damit zufrieden oder haben Sie da auch kritische Anmerkungen dazu? Das weiß ich nicht dazu, kann ich nichts sagen, weil ich bin ja kein Fernseherfachmann oder Radiofachmanns, sondern Musiker. Ja, also wir bekommen das immer mehr mit die Bescheidenheit eines ganz großen Künstlers. Und das ist nicht aufgesetzt und das ist echt meine Damen und Herren. Es ist Bob Dilling da, ein Kreator so vieler, unglaublich gut, Lieder und Texte. Er schreibt sowohl die Melodie als auch den Text. Das ist eigentlich, kommt zu glauben. Ich meine, was sagen Sie denn, er hat den zu dieser Entwicklung, dass viele neue oder künstler, oft ja nicht mal mehr, wie soll ich sagen, dass ich ein Album am Anfang zustande bringen, sondern maximal, es schaffen einen Hit zu landen und dann hört man aber von den meisten gar nichts mehr. Und bei Ihnen früher was so, wie man diese eben tatsächlich nicht zick, Lieder, sondern Hunderte, Lieder geschrieben, wie empfinden Sie das? Ja, also, wenn einem ganzes Album einfällt, muss man mal mit vielen einzelnen Liedern anfangen und aus dem ganzen Mann ein Album machen. Vielleicht kann ich nur mal so ein Stip geben und auf mich selber bezogen, wie gesagt, ja, ich spiele einfach gerne Gitarien singen dazu, so ein ständeliger, dann muss ich nicht, was ich glaube, wie viele nachdenken, ja, das. Ja, und das. Und wenn einem keine Liedern einfällt oder mit seinem kleinen Freude macht, dann sollte man wahrscheinlich was anderes machen. Man muss ja nicht unbedingt Album aufnehmen oder Musik aufnehmen. Ja, man sollte einfach das machen, was einer Spaß macht und ich glaube, da gibt es kaum so einen. ja, wahrhaftigen Zeugen der Fürthestimonielle, sagt man im Englischen, wie den Bob Dylan, weil der macht wirklich das, was ihm Spaß macht und ist damit extrem erfolgreich. Ja, auch wirtschaftlicher Bullen, jetzt wirtschaftliche Dinge, hoffentlich gar nicht so wichtig sind, aber das scheint dann auch von alleine zu kommen. Natürlich muss man sagen, er war halt auch in einer Zeit, höchsterfolgreich, wo man in der Pop Branche auch wirklich sehr, sehr viel Geld verdienen konnte. Das ändert sich, sie kehlen alle die Situation mit Streaming Diensten und keiner will mehr Geld in die Hand nehmen, um sich ein Lied zu kommen. Und dann hat man sich im Interest Blattengeschäft seiner Wahl begeben und hat am Anfang, wenn sie ganz so besonderer Künstler war, dann musste man vielleicht sogar noch in einer Schlange anstellen, anstehen, um in dieses Blattengeschäft überhaupt reinzukommen. Und dann hatten sich gekauft, dann meister es, dann auf dem Weg zu kommen, dann haben wir sich dann auch mal und dann hatten sich gekauft, dann meister es, dann auf solchen LBS, dann gab es auch und B Seite, jede mit 4, 5 Nummern würde ich sagen. Und die hat man dann zu Hause auf das Terroranlage geleckt und irgendwann einmal sind dann Wandelplatten mit den Texten der Liederner konnte, man dann leichter mit Sängern, weil wenn sie nicht die Heimat sprach ist, am Anfang ist das ja nicht immer so ganz einfach nicht. Aber dann irgendwann einmal kann man mit gutem Sängern. Ja, aber und der Sicherheits und Damals noch genug da, das ist natürlich auch angenehm, wenn man nicht angewiesen ist, so wie man das heute schon thematisiert hat. Das ist ja richtig. Ja, lieber Bob Dillingen, wollen Sie sich noch ein Lied aussuchen? Bespieg nämlich noch eins? Na, ich denke immer mal, das würde ich mich freimand sehr lieber herreibigen, was aussuchen. Das ist wieder vom Radio. Ja, fach mal. Ja, dann nehme ich ein cooles von Falco Rock Mermadeus. Hallo, meine sehr verehrten Damen und Herren. Das war der Falco mit Amadeus. Nummer eins in Amerika kann man sich ja auch fast nicht vorstellen als österreichische Sänger, aber er hat das hinbekommen. Heute bei Projekt X zu Gast ein Mann, der auf demweise super Hitz geschrieben hat. Und ja, Sie wissen Sie eigentlich wie viel. Nummer eins, Hitz Sie geschrieben haben, Herr Dillingen. Das weiß ich auch nicht aus, wenn ich. Ich mache nichts Statistiken über das, was ich mache in Tag wissen will. Ja. Das mache eine andere. Genau, das ist das Lässige, dass solche Dinge nicht weiß, oder das ist gut, das sehe ich nicht weiß. Ich werde bitten, dass FM4 ja Team herauszufinden, diese buckelterischen Dinge. Das wäre wahrscheinlich während dieser Sendung nicht mehr schaffen, aber dann kriegen alle, die FM4 mitgekriegt sind, kriegen das im Newsleiter, ja. kriegen das im Newsleiter per E Mail zugeschickt. Und das steht dann auch. wird das dann auch drinnen stehen, ja. Aber ich weiß, das sind doch sehr viele Hörer und Hörerinnen, sehr, sehr heiß und schafft drauf. Lieber Bob Dillingen, da habe ich Sie Fragen zum Schluss unserer Sendung. Was sind Sie? Nur wegen der Projekt X nach Wien, nach Österreich gekommen oder machen Sie noch was anderes hier in Wien? Nein, war schon so. dass ich eingeladen war und bin von der Redaktion. Und. Ja, das bringt mir nicht da, ja. Ja, aber ich hoffe, Sie werden jetzt nicht gleich wieder nach der Sendung, sich zum Flughafen bringen lassen, sondern hoffe schon für Sie, dass Sie sich vielleicht ein paar Tage Wien anschauen können, kennen Sie die Stadt bereits? Ja, ich war schon bei meinem Da, aber ja, es ist natürlich die Stadt der Musik und sehr bekannt, ja. Also, mich bleibt sicher noch das Wochenende da wahrscheinlich, wenn ich schon da bin, es ist schon ein Freitag gleich, eigentlich ist es schon. Und bleibe ich am Sonntag, wahrscheinlich wieder zurückfliegen nach Amerika, weil ich wollen wir Amerika. Ja, das ist, glaube ich, wirklich gescheit. Es ist viel besser, wenn Sie jetzt gleich wieder umdrehen würden und zurückfliegen würden. Ja, meine Damen und Herren, so schön, so schnell ist die Zeit auf Verflogen. Wenn man mit gescheiten, interessanten Menschen plaudert, dann vergeht die Zeit sehr schnell. Das ist gerade wieder bewiesen worden. Quot errat dem uns dran, würden die Latteiner sagen. Ich bin natürlich keiner. Ich bin ihr Betel Eppinger und Sie hoffentlich gut drauf. Ja, ich danke ein, die diese Sendung ermöglicht. Ich kann es noch immer nicht glauben. Lieber Bob Ding, dass Sie wirklich gekommen sind, dass Sie live. Und ich kann es beweisen, weil ich kann in Angriffen. Ich sehe in Formier ein Mann, wie Sie und ich aus Fleisch und Blut, und ich habe bis zum Schluss gezwifelt, aber dann, wie er reingekommen ist, bei der Tür, war ich ein Kind für das Grisskind und Osthase, am gleichen Tag gekommen. Lieber Bob Ding, vielen, vielen Dank für Ihr Kommen. Ja, danke, im Sohn. Meine Freude. Ja, das freut mich ganz besonders, das aus Ihrem Mund zu hören. Es bleibt mir nichts mehr anderes übrig, als mich und uns zu verabschieden. Meine sehr verehrten Damen und Herren, schön, dass Sie dabei waren. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und träumen Sie süß. Von Sauren guöken.