Tom Turbo trifft Physik-Nobelpreisträger Anton Zeilinger

2022-10-27

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Transkript

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SM4 Podcast SM4 Medicaid Oder. Projekt. Android 6. Für options der Personal Defusion Proyss. Einmal ein Einmal ein sehr sehr verernten Damen und Herren. Herzlich willkommen bei der verrückten Mitternacht Sendung Projekt X. Heute für Sie am Mikrofon Tom Turbo. Ja genau. Das verrückte wahrscheinlich deshalb, wie es alles verrückt bei dieser Sendung. Deshalb wohl auch ich ausgewählt das verrückte Fahrrad. Sie erinnern sich also die ganz jungen unter ihnen vielleicht nicht mehr, aber die anderen wissen natürlich genau wer ich bin. Das verrückte Gruke Fahrrad vom OE Fernsehen kennen. Ja das einmal dahingestellt. Ja ich weiß, da kommt immer eine gleiche Frage. Nein, auf das gehe ich gar nicht mehr ein, ob dieses Rad ob da ein Sattel drauf war oder nicht. Das ist wirklich nicht das, warum es bei dieser Sendung gegangen ist. Wir waren auf jeden Fall sehr erfolgreich und haben sehr viele auch kriminal Geschichten, Kriminalfälle gelöst. Ja das war ja auch oft so, dass wir im eigenen Haus solche kniffligen Situationen zu lösen hatten und das ist uns meistens auch gut gelungen. Meine sehr verehrten Damen und Herren, unser heutiger Starcast von Projekt X ist wirklich ein Star und ein ganz besonders top aktueller und wenn ich ihnen den Namen verratete, wären sie wissen was ich damit mein, weil die meisten Prominenten sind ja, sind ja länger promenent auch ihnen kennt man schon länger, aber er ist jetzt oder dieser Tage ist bekannt gegeben worden, dass einen ganz ganz großen Preis, eine ganz ganz tolle Auszeichnung und zwar im nicht im sportlichen Bereich. Da haben wir ja sehr viele Asse im Winter wie im Sommer, die der regelmäßig tolle Medaille holen, aber wir können hier vom O Lymp, also vom Götherberg der Wissenschaft sprechen, denn er ist so eben für den Physik Nobelpreis, bitte sehr vorgeschlagen, so denn er ist schon ausgewählte worden, erkoren worden, meine Damen und Herren begrüßen sie mit mir voll stolz und großer Freude, unseren Herrn Professor Anton Zeilinger. Schönen guten Abend Herr Professor. Danke vielmals, danke für die Einladung. Sie sind nicht. Ja, danke, danke. Da darf ich Sie fragen, was waren denn Ihre ersten Gedanken oder wie ist denn das überhaupt vor sich gegangen, in welcher Form sind Sie verständigt worden? Da hat der Chef von der Schwedisch Nackerte mit der Wissenschaft im Handy bei mir angrofen und gesagt, dass ich ihn gewonnen habe und gratuliert und ob ich jetzt Zeit habe und der Begesuch nachschaut im Kalender und das gehört ja passt, gerne, danke, super. Ja, super und ich nehme jetzt an, sie werden die Nummer von diesem Schwedischen Nobelpreis Kommitär ja nicht schon vorher in ihrem Telefon eingesperrt gehabt haben. Also ich nehme an, da ist jetzt noch kein Name dabei gestanden und trotzdem sind sie hingegangen ist es machen Sie das immer für ich gebe mehr und mehr Leute, die nur noch hingehen zum Telefon wenn sie auf dem Display einen Namen auf scheinern sehen, also wo sie schon die Nummer des Anraufers kennen sie sind da offensichtlich ein bisschen offener. Ja, es wird also normalerweise auch nicht, es war zuvoll und einfach und ich habe einfach so ein Gefühl gehabt, dass das sein könnte vielleicht was wichtig ist und unter dem Brett gehabt. Also es ist ja tatsächlich nicht umwichtig, nur bei, weil es ist wirklich was Schönes, habe ich noch nie bekommen, also eine Premiere für mich und ja, das ist auch auch so. Ja, das ist ja wirklich wunderschön, ich gerade in dem Forschungsgebiet, ja, hat sich schon andere Österreicher gegeben, wir erinnern uns jetzt natürlich an den Herrn Schrodinger. Ich weiß jetzt nicht mehr wann genau, aber ich glaube so um Ende des Zweiten Weltkriegs herum hat ja die auch und das habe ich gelesen, dass sozusagen die Arbeiten von Schrodinger eigentlich schon auch die Grundlagen für ihre Arbeit geleakt haben, ist das korrekt. Ja, Schrodinger ist einer der Affinden oder der Tecker der Quanten für sich und auf dem Banken wir natürlich auch, also ohne Schrodinger hätten wir nicht weiter machen können, ist ganz klar. Und kann man das, wofür sie jetzt letztendlich den Nobelpreis bekommen haben, kann man diese Thema leihen, also jetzt meine ich damit unseren Zuhörern und Zuhörerinnen, kann man das eigentlich sozusagen ein Tagstagesverständlich erklären, können Sie das ja so fester, wenn ich Sie frage, wofür Sie den Nobelpreis bekommen haben? Nein, ich kann es probieren, Sie kennen vielleicht das Beispiel mit Schrodinger als Katze, die in einer Schachtlis und mit einer Giftkapsel oder was weiß ich, was das war und man weiß nicht ob die Katze lebt oder tot ist bis zu einem Moment, wo man reinschaut und zu ein bisschen dieses beiden Quantenteichen, also sehr ein Quantenteichen, das haben wir so ein Kollege hat sich im Fernsehen so gemacht, ein Kuvert mit einer Rotemasche, ein Kuvert mit einer Blornmasche und sie wissen nicht, in welchen Kuvert welche sie ist, aber sie erst wenn sie es ein Offen machen, wissen Sie, das ist eine Rotemasche, wissen Sie aber automatisch, man muss eine Bläuse sein und in den Quanten ist es so, dass es die Teichen zu gleich rot und blau werden, erst ab dem Moment, wo ich reinschauen, das beobachte, kann ich sehen, welchen Zustand es hat als Welle oder als Teichen? Nein, das ist ja wirklich spannend und das Tolle ist ja wirklich, dass Sie wirklich bei dem Forschen habe ich zumindest in der Vorbereitung auf die Sendung gelesen, dass Sie bezüglich der Forschung, Sie waren ja auch an der Uni Insprug, aber jetzt natürlich in letzter Zeit wieder an der Uni Win und das sind da wirklich ganz, ganz so sagen viel Freiheit hatten und Forschen konnten, sozusagen was Sie einfach interessiert hat und die Frage, die so oft kommt aus der Wirtschaft, was bringt, haben Sie gesagt, ja, das war eigentlich auf die Sekunde, dafür sie haben einfach das nach dem Geforst, was Sie interessiert hat und es wäre nicht zu diesem großen Forschungserfolge, wie kommen, wenn Sie diese Freiheit nicht gehabt hätten? Stimmt das so, so wie ich das gehört habe? Ja, es stimmt natürlich einerseits, einfach jetzt habe ich das auch aus Höflichkeit gesagt, klar, also wenn man am Preis bekommt, muss ich auch bedanken bei den anderen Leuten und natürlich in meinem Uni, ohne Uni Insprug, ich kann das jetzt ganz klarer und es ist nicht so, dass es nichts bringt, also wenn zwischen zwei Teilchen, wenn die verschränkt sind, quasi zu erwanken und über der Raum und Zeit unabhängig ihren Zustand verhindern können, ist es natürlich eine Möglichkeit auch Informationen zu transportieren und ihnen so fair arbeiten, weil dann halt auch mich kannst nicht genau verraten, was wir genau machen, aber für die Infektionstechnologie ist es ganz interessant, dass wir vielleicht durch eine Richtung Quartenkomplierter denken können. Also ich, und es ändert, man muss sich ja dann auch langsam von dem Weltbild verabschieden, dass die Welt so ist, wie sie anschauen, unabhängig von dem, wie wir sie bewornten. Also ich glaube schon, dass das Auswirkungen auch hat. Ja, ich habe auch gehört, dass sogar schon, ja, Sie sind an Dingen arbeiten, eben die halt mit Hightech kann man sagen, nämlich auch so was, ich habe gelesen Verschlüsselungen, so so grübto Geschichten, aber das heißt, das wird auch wirklich, wann schätzen Sie denn, dass das wirklich auch in der, ich sage halt mal, so in der Praxis, in der Eigenmanheit umgesetzt werden werden kann, die Grundlagen, die sie da für die sie die Grundlagen schaff eigentlich, so müsste man sagen. Also das kann länger dauern oder auch die Welt ganz plötzlich schnell gehen, wenn man mal zufällig drauf kommt, bei einem Experiment, das funktioniert zum Beispiel, und dann kann man auch so so geheime, also zum Beispiel als was früher gemacht, das ist die geheime Schriften bei direkt die faszweis vom Y, dann geht es dann halt auch noch schriftstunden einfach über Funktion zum Beispiel, sicherstachen können wir dann machen. Ja, cool, natürlich, und das steigert, dann kann man sich dann wieder vorstellen, wenn es, wenn es diese Quantenfüßig wirklich mal funktioniert und anwendbar ist, dass man dann auch sozusagen einen Quantensprung machen wäre, ja, klar, das ist ein Wort, wie es auch, ja. Ja, genau, ich meine es geht halt wirklich, es geht über meine Vorstellungskraft, ich bin ja nur der Tom Turbo, ich bin ein Fahrrad, das jetzt hier im Oaf Studio sitzt und die große Ehre hat denn Herrn Prof. Zeilinger zu Interviewn, also das war der Herr Prof. da kurz erklärt hat, ja, durch mal schwer zu folgen, aber es ist einfach super zu hören, dass es in der Wissenschaft ordentlich weitergeht und das wird das, das wird ein Österreich so viel, speziell noch haben, ist das so sagen, zufall, weil jetzt sie Österreicher sind, wenn ich, wenn ich richtig informiert bin, geboren in Rier dem Inkreis ist, genau in Rier, genau, aber wohne auf den Wien schon länger und ja, gerade, es ist ja als Detektivfahrrad, oder du Tom Turbo, ich glaube schon, dass das auch interessant sein könnte für die Verbrecher, ja, wo man zum Beispiel die Bejagern muss als Tom Turbo und man hat einen Quantencomputer eingebaut im Fahrrad, aber sich sicher leichter die Tiebe zu finden und Quantencomputer bedeutet was eigentlich? Ja, das sehen natürlich viel schneller sind, weil bis jetzt aber die Machtmeier mit Elektrizität, dass der Stromstoß dann quasi definiert nur nur einsehen und die Quanteninformation ist ja ungleich schneller, also kommen Messbar fast gleichzeitig, dass da ein Informationsen von Anach begeht. Ja, und das heißt, wenn Anach be, auch kann auch sehr weit voneinander entfernen, ich sage mal am anderen Handy der Erde, dann hat der andere die Information, aber praktisch zu selben Zeit, oder wie? Genau, ja, und im Computer selber ja auch, also wenn dann die ganzen Nullen und einzelne Berechnen nicht mehr ein bisschen schneller im Computer, dann ist das kann der Computer viel größere Daten mehr und die Dinge verarbeiten noch? Ja, also dann verstehen natürlich, danke Herr Prof. Zeiling für diese gute Erklärung, weil jetzt verstehen natürlich auch ich, wenn man sagt ja, alle Computer werden viel schneller und können eben, das habe ich nämlich immer noch schnell, die sind eh so schnell, aber wenn sie dann einfach noch viel, viel mehr Informationen verarbeiten können, weil sie viel größere Rechelleistung haben, dann wird auch so relativ einfachen Leuchten oder Lichtern wie mir klar, dass das wirklich eine große Ausbildung haben. Und darf ich so fragen, so einfach wenn sie an der Uni, sie verwenden schon solche Quanten Computer oder gibt es die noch nicht? Nein, da gibt es noch nicht, nein, aber wir arbeiten daran, ja. Okay, wow, wahnsinn. Und wie dürfen wir uns das vorstellen? Ihr Institut in Wien an der Uni Wien? Ich glaube, das ist die Universität, wie nicht die technische Universität, interessanterweise, gelb? Die Uni halt in Wien, ja. Ja, ja. Und wie viele Menschen arbeiten bei ihnen am Institut? Ja, also meine ich, jetzt Studenten oder wirklich die Arbeit der Mensch Ditut? Arbeit der Mensch Ditut, aber vielleicht, wenn es wahrscheinlich ein paar oder viele Studenten geben, die als Wissenschaftliche mit dabei oder die vielleicht im Rahmen, wenn sie diese Situation schreiben bei ihnen, da werden wahrscheinlich auch viele geben, die das bei ihnen machen wollen, oder? Ja, also die Situation gibt es viele, die das ja natürlich, weil es viele Leute machen wollen und arbeiten uns ungefähr 50 Leute bei uns. Wow, das ist, ne, dann wollen wir das jetzt vielleicht nutzen, wir haben jetzt das ungefähr eine viertelstunde Gespräch hinter uns, da kommt traditionellerweise zu der Zeit in etwa wird eine Scheiblatte gespielt. Sehr geehrter Herr Prof. Ich weiß, das ist nicht irrtara, trotzdem natürlich nach dem Sittys, diese große Auszeichnung nach Österreich geholt haben, haben sie jetzt natürlich auch das Recht und die Möglichkeit, dass ihr Lieblingslied im Radio gespielt wird, wo dann auch nicht nur ihre Mitarbeiter natürlich auch ihre Familie und alle anderen Menschen zuhören können. Was ist das? Was soll man denn, was dürfen wir denn für sie spielen? Ich weiß, da hat ein Interpret, ich da gibt es ein Litt, das geht so Quantanamera. Hallo, holy, da, da, da, da, da, Quantanamera. Wissen Sie, da geht es um Quanten und das finde ich ganz passend. Ja, das ist wirklich eine sehr gute Idee. Ich weiß jetzt auch nicht, wie dieses Litt wieder titles, aber dieses Quantanamera, Sie haben mir völlig gleich das passt, wunderbar. Und dafür haben wir ja eine sehr sehr gut besetzte Redaktion. Also die haben das schon, da bekomme ich schon der See, schon die nach oben gestreckten Daumen. Also das wurde schon gefunden. Gott sei Dank ist ja auch unser Musikgager mittlerweile digital früher, hätte das noch länger gedauert, wenn er noch ins Hauptlager hätte laufen müssen um die neuersten oder vergriffen einen Schalplatten auszueben. Nein, wir sind modern, wir sind beim O. L. wir sind digital. Wir haben noch keine Quanten Computer sonst würde ich nicht mehr reden sein und die Nummer würde schon laufen. Aber ein Wunsch von Herrn Prof. Anton Zeilinger, Quantanamera von den BG Spakish, ich bin Tom Turbo und Sie, meine Damen und Herren, hoffentlich gut drauf. Es gibt einen Grund dazu, wir, damit meine ich unsere höheren Gemeinschaft, aber auch wir Österreicher als Ganze sehr, bis so tollen Anläschen, ja, freut sich immer das ganze Land und ich finde das gut. Es ist schön, wenn man die Feste feiert, wie sie fallen und jetzt einmal wirklich ein im Endsgroßes festzufahren, wir haben eben einen Nobelpreis gewonnen, noch dazu in Physik, ja, man kann sagen, immer ein Literatur, ich will das nicht kleiner machen, die Literatur. Aber irgendwie für mich als Fahrrad, ja, ist halt die Naturwissenschaft ist irgendwie für mich ein bisschen die Krönung, ja auch. Ich finde auch natürlich Nobelpreis für Medizin, weil das auch extrem wichtig ist, aber die Physik, wie man eben, wenn man richtig zuget, dann die Schafte irgendwie auch in anderen Bereichen, die die Grundlagen für so viele andere Bereiche. Aber das ist ein Besten, das vielleicht spreche ich das gleich. Vielleicht, Herr Prof. ja, eben vielleicht können Sie uns das eine oder andere Beispiel dafür geben, wo man sagen kann, ja, das sieht man, da hat zuerst die Physik drüber gevorstört und dann ist das Ganze sozusagen von der anderen Welt übernommen worden und erfolgreich geworden. Gibt es da ein Beispiel, das Ihnen einfällt? Das, was von der Physik übernommen worden ist. Ja. Also, ich bin die Schwerkraft, die hat also Gnuten entdeckt und die vermeinten meist immer noch, wenn man Sachen fein lässt und die im Boden knallen dann. Na ja, eben, das ist vielleicht nicht jeden bewusst, aber natürlich, das ist in unserem Alltag sogar, aber man muss es halt auch wissen und mein eigentlich schon cool, der also Gnuten ist ja schon eine Zeit lang her, oder? Ja, 100 Jahre. Ja, 400 Jahre, wahrscheinlich sogar fast. 400, sogar schön. Und da hat der das schon eigentlich ziemlich richtig, weil eben jetzt haben wir Computers, war noch keine Quantenkompute. Wir hoffen, dass wir dort bald sind, aber wenn man sich denkt, ja, mit was für einfachen Mitteln, der das herausgefunden hat, das ist dann schon immer beeindruckend, oder? Ja. Und z. B. so, wenn man so Computer wie Best Hard Drive, wo man nicht nur mit der Statue einen Tippen kann, aber man kann auch so einen Sprechen kann mit den Computern. Also, dass man eine Frage stellt und der gibt eine Antwort, das ist schon lesig. Wow, das wird auch der Quantenkompute können. Wenn er mit dem Mikrofon und Lautsprecher hat, glaube ich schon, dass das geht. Cool, bist du derpert. Und da kann man z. B. auch so Spiele machen, wo die Grafik ausschauen, wie fast wir in echten Filmen in 3D und so, mit Musik und Reim. Wer schaut aus, wie fast im richtigen Leben? Bei den Computerspindelaltern. Also nicht zu grober Big Star, wie früher bei Backman oder so, sondern mächtige Typen. Das hat dann eine gute Grafik noch besser wie bei FIFA Fußball Spiel. Ja, genau. Wenn sich FIFA Fußball Spiel vorstellen und dann noch besser, das wird dann. Bist du derpert? Ja, das ist schon cool. Stellt sich das mal vor, meine Liebenleute, nicht FIFA. Das ist eh, das hat sich eh so toll entwickelt über die letzten Jahrzehnte. Aber wenn man da kann, man sich es echt gut vorstellen. Wenn man sagt, ja, aber das wird noch mal viel scherfer. Das sieht man dann vielleicht scherfer als im richtigen Leben. So, was könnte ja auch sein, anders denkt man nur nicht, wenn man es noch nicht erlebt hat. Aber das wäre ja auch nicht uncool, oder? Ja, wenn man dann sieht man ja einfach politisch Sachen, die man vorher nicht gesehen hat, das muss vergrößern können. Ein Wahnsinn. Also ich meine, da kommen auf jeden Fall sehr spannende Zeiten. Auf uns zu Sie haben spannende Zeiten. Ich nehme an. Wer hat denn schon aller zum. Ich meine jetzt natürlich eher prominente, weniger ihre Familienmitglieder. Aber welche Promis haben denn schon in welcher Form gratuliert, wenn ich fragen darf? Ja, also Telegram ist gekommen vom. Ubert von Kaisern, vom Alfonz Heter, 100 Biegerei. Wie ist das? Wie ist das bei Gangstland? Das ist ein Bau. Das ist ja die echte Gang der Hubbert von Kaisern, wenn der hat ja eh. Das ist ja so ein Typ, der irgendwie, das würde man sagen, eine besondere Gabe hat für. Wenn was nicht stimmt, wenn er dieses eine Lied war, sinkt das Geld, wird brennen, wie er sah er und so. Und das ist so ein. Wie sagt man, so ein seismograph, der irgendwie spürt, wenn es rüttelt und. und irgendein gesellschaftliches System nicht mehr. nicht mehr so wirklich passt. Wenn man den ganzen Tag im Elfen Band Turm der Physik studiert, kriegt man dann eigentlich mit, was so auf der Welt passiert. Schaut sich daher Prof. ganz normal die Nachrichten an oder wie läuft das bei Ihnen die Informationsbeschaffung? Ja, also es ist egal, wie er nicht. Ja, ich habe schon noch einen. also ich habe einen Computer mit dem ich meine Forschungen mache und dann ist auch ein Internet Broser drauf, da kann man auch nachschauen, was Nachrichten sind. Dann habe ich einen Fernseher mit Fernbedienungen, ein Fahrwerk und mit Kabelanschluss. Und dann gibt noch die Zeitungen noch. Ja und schauen Sie Nachrichten, was ich schauen Sie vielleicht die Zip 2 regelmäßig oder.? Ich schauen was einfach nur. Meistens schaue ich es mal noch einmal an im Nachtag um 10 20 Uhr. Ja, aber ich da nicht den ganzen Tag. Weil ich wiederholen die ganze Zeit. Ja, das wäre falsch. Und die Zip 1 wäre wahrscheinlich zu früh, da sind Sie da schon zu Hause, wenn ich fragen darf oder noch im Büro an der Universität, also in Ihrem Fall. Das kommt ganz darauf an, wo ich nicht noch eine Veranstaltung habe oder um noch eine Experimentswertung machen muss. Also mache ich eine Experimente, die da auch nicht länger muss man veröberieren. Und dann habe ich so einen weißen Mantel, also so ein falscher Mantel für Physiker. Und den muss ich dann auch zusammenlegen und in Spindlingen. Und dann die Haare richten, weil oft die Haare zu bergen, wenn man ein Experimente macht und ich explotiert was zum Beispiel. Da hat man so eine typische verrückte Professe für die Sauer. Ja, aber das ist mir auch schon oft. Fangen Sie Sie beinahe so cool, dass Sie wirklich irgendwie diesen Klischee auch noch entsprechen und die. Und die Haare, ihre schönere, die wirklich ein bisschen so grauset zu bergen stehen. Das ist auch super. Und was ich sie noch fragen wollte, wenn Sie dann eben so spannende Experimente machen, wo man vielleicht nicht genau sangen, wann Sie verbeißen, wie schwer verlassen Sie dann das Institut? Wenn Sie zu Hause sagen, wie es ein Abendessen ist für 20 Uhr ausgemacht und dann merken Sie, sagen wir um 19 Uhr, merken Sie schon, dass das Experiment, das wir heute begonnen haben, haben wir nachmittag das wir jetzt noch länger dauern. Ich schätze, dass wir bis 21 Uhr dauern, sagen wir. Wie haben Sie das dann mit Ihrer Frau kommuniziert, wie ist die mir so etwas umgegangen? Ja, das find ich mit dem Problem um mir. Ich habe mich anrufen müssen und sagen, dass ich es nicht ausgeht. Mittlerweile kann man das auch mit Boaz selbst machen oder mit SMS. Das ist auch zum Beispiel ein entwickelndes Fröhliche gegeben. Also mit einem feesten Telefon, man kann ja nachrichten schicken können, sondern nur anrufen. Und das geht mir hin, der ist schon super. Und man kann auch sogar anrufen mit Videopilg mittlerweile. Wie ein framischer Fenterpreis auch. Ja, und für Ihre Frau, ich nehme an, sie sind in einem Alter, wo ihre Kinder wahrscheinlich längst erwachsen sind, nehme ich zumindest einmal an. Das heißt, da wartet dann nur noch Ihre Frau und die ist offensichtlich vermute. Ich kann mit dem Thema sehr gut umgehen, weil sonst werden Sie ja nicht noch immer verheiratet. Ja, natürlich. Da muss man ja auch den richtigen Partner, die richtige Partnerin haben, denke ich mir. Die einen so unterstützt, ja, ist die zum Beispiel mitgegangen, wenn Sie an andere Lehrstühle, man muss dazu sagen, Sie haben auch einen Lehrauftrag, am MIT, also bei diesem berühmten Messenschusssitz, den auf Technoletschik gehabt, gel. Ja, aber das ist ja klar. Und ist Ihre Frau da immer mitgekommen, wenn Sie im Ausland gegangen sind? Ja, da ist da, also in die Stadt vielleicht schon so auch einmal sachende Regen, aber ins Lapur geht sie nicht immer mit, weil es interessiert sie nicht so. Ja, weil er stehen in der Latter Computer und Kabeln und dann sind sie so prüvetten und obitere, scheinbar, was den einen Dampf im Bausteck und das Blubat so wie man sich jetzt vorstelle, super, finde ich echt cool, das ist wirklich so. Ja, klar, ich muss das sagen. Ja, ich dachte nicht einmal, mir als Fahrrad und Dediktiv und als Dediktivfahrrad, mir dachte das schon, die Fortschildung, echt, dass das viel mit großen Rädern, wo man drehen muss, zum Auftren und dann so, ja, Magnit, Bender, große für die Computer, das ist schon cool, ja. Ja, wow, das hört sich auf jeden Fall auch cool an. Ja, ja, ist ich auch, große Geiste, große Entwicklungsschritte, ich war ja groß heißt ja gewarnt um oder so ähnlich, da braucht man natürlich auch große Maschinen, es ist irgendwie gern, um die viele große Informationen zu speichern, nicht wir haben es vorher gesagt, nicht, wenn es den Quanten Computer mal geben wird und keiner weiß genau wann so wird sein wird, aber das wird natürlich ein Riesenschritt für die Gesellschaft sein, natürlich auch wieder für die Wirtschaft, weil wir dadurch wieder schneller die Produktion und so weiter laufen lassen können nicht das, was eine enorme Produktivitätssteigerung bringt, so wie halt damals das Internet gekommen ist, nicht und der ersten, die das verstanden haben und gewusst haben, ob es jetzt wirklich ein Riesenschritt wird, alle anderen Bereiche betreifen, überhaupt nichts mit Technik zu tun haben. Ich sage einfach von Versicherungen ja so ganz fahrt bis Kultur und das stimmt, überall wird das jetzt verwendet und wenn ich es richtig verstehe, Prof. So soll es auch, so ist es eigentlich auch so ein Riesenschritt wie Elektrizität, Digitalisierung ist dann auch das Verwenden von Quanten Computer, kann man das in etwa so sagen, einfach ein bisschen? Das Quanten mit Elektrizität, Arbeit, oder? Wie meine ich das? Nein, sondern dass das genauso ein großer, ein Entwicklungsschritt für die Menschheit werden wird, wie die Elektrifizierung und die Digitalisierung oder nicht ganz so groß. Das kann man noch gar nicht so abschätzen, ich glaube sogar noch größer, ehrlich gesagt, weil das komplette Bild der Welt sich erinnert. Wie gesagt, besetzen wir davon ausgeräumt, dass die Welt zu is wie wir sie sehen. Also muss man uns langsam dran gewöhnen an den Gedanken, dass die Welt nicht zu is wie wir sie sehen, sondern beeinflusst wird dadurch, dass es immer mehr Möglichkeiten gibt, dass sie im See vorhandschraum sagt, also wenn bist du teppert, das sind schon echt age Erkenntnisse und Agesachen, die daher Prof. Zeilinger sagt, ja, ich würde sagen, da brauchen wir alle ein bisschen Pause, das ist günstig, weil ich soll e das nächste Lied spielen. Das nächste Lied ist, man kann sagen, auch ein Nobelpreis Gewinner auf Musikalischer Ebene. Und es ist unser Alltag beliebt, der Chosi Prokopetz mit seinem größten Hit. Ich bin ein Tom Turgau, genau. Ja, das Fahrrad, das die Ärgsten, schwierigen Rätsel löste. Aber ich bin heute nicht erst, das ist lieb, das da eine oder andere man von geglaubt hat, Tom Turgau, das ist das Tagest aber nein. Das Tagest ist wirklich ein Star, es ist unser frisch gebackener, Nobelpreisträger für Physik, Doktor oder Herr Prof. natürlich. Anton Zeilinger, nochmals einen schönen guten Abend, wir freuen uns sehr, dass sie da sind. Ja, danke vielmals, freue mich auch sehr, danke. Zum Schluss hat Herr Prof. Herr, das hat er schon wieder holt, das ist ein Thema, dass wir uns dran gewöhnen müssen, dass die Welt nicht so ist, wie sie aussieht oder wie sie sehen, sondern wie sie wirklich ist und das wir eben alle anschauen, dadurch, dass wir auf sie schauen, sie schon wieder beeinflussend die Wirklichkeit verändern und dass es vielleicht dann noch mehrere Wirklichkeit gibt, dass er da merkt, man ist schon, Prof. Herr Prof. da ist ganz schwierig, ich glaube da müssen wir wirklich dann einmal, ich bin ja nur ein Fahrrad, da müssen wir dann vielleicht wirklich andere Sendungen machen. Sie haben die Elisabeth Engstler angesprochen, das ist ja eine der Wissenschafts, ich muss natürlich sagen, Korrefein vom OASF oder vielleicht auch wie heißt die Fäscherburgen in der Rhin? Barbarakalig. Barbarakalig, ja, das sind die zwei Damen, die ich mir vorstellen könnte, dass die sie da auf einem vernünftigen Niveau interviewen können. Mir fehlt da schon ein bisschen, aber ich kann nur eher anderen eigentlich, wo von sie da sprechen. Hab aber schon jetzt ein bisschen den Eindruck, dass ich durchmache schwer mit dem Fülllüssig und schnell sprechen, dass da wirklich sehr, sehr große Veränderungen auf uns zukommen, die ich mir noch nicht so wirklich vorstellen kann. Herr Prof. Können Sie das noch mal vielleicht probieren, was würden Sie sagen, ändert sich am E Hesten, was wird man merken? Ich glaube, da sind immer weniger Platten und CDs verkauft werden, weil die Leute die Sachen im Internet streamen, über so Plattformen, wie Spotify zum Beispiel oder iTunes. Man kann jetzt schon sagen, dass immer weniger Zeitungen gibt und die weniger verkaufen, weil die Leute den Nachrichten am Handy lesen oder am Computer in so Sachen, die sich ändern. Ja, die kann man aber auch positiv sehen und sagen ja, dadurch wird sicher weniger, sollte eigentlich wesentlich weniger Papier verbraucht werden und das wäre an sich jetzt, wenn man so wiederumweltmäßig denkt und das sollte man ja alle und das tun wir auch natürlich vor allem beim OAF. Wollen wir Lied unternehmen sein, also Führungsunternehmen, das ein Vorbild ist für alle anderen Unternehmern, ja, das die ich sagen, der OAF hat das so eine tolle Vorreiterrolle, die machen so viel auf dem Gebiet des Umweltschutzes. Das wollen wir auch erreichen oder im Idealfall sagen wir sogar noch, wir wollen noch besser sein. Und im Best Fall dann schaukeln sich die Unternehmern, die verschiedenen gegenseitig auf. Es wäre super, wenn die sich versuchen würden zu übertrumpfen im Umweltschut. Ich glaube, das wäre sozusagen das Ideal Scenario. Was machen wir denn herprofessorzeiling, aber hilft uns denn die Quantenforschung, wenn das mit dem Klima eigentlich nicht funktioniert, sagen wir, wenn das mit der Temperatur, das man sagt, die sollen nicht so mehr als, ist jetzt wo erst 1, 5 oder 2, 5 nicht ansteigen. Was ist denn, wenn das nicht gelingt eigentlich, das hat ja dann auch Auswirkungen auf ihre Forschung, oder? Ja, aber andererseits war es keiner mit Quanten Computer noch viel besser berechnen. Was passiert, wenn das Klima sicher weiter zu erwärmt? Dann kann man ja viel bessere Simulationen aus Stellen im Computer, wie die Meeresspiel steigen und wie es warm wird im Norden. Da merkt man schon, ob wir noch noch unterschiedlich zwischen Quanten und normalen Computern. Ja, und Sie meinten, wenn da dann viel schneller und auch richtige Ergebnisse rauskommen, weil jetzt hat man wirklich auch den Eindruck, dass der Durchhaus im Trüben gefischt wird, aber es wird sogar so schlicht und geistet, wie mir klar, dass das ein extrem wichtiges Thema ist und dass man uns dann nicht spielen kann. Weil wissen Sie das ist es wirklich so, wie man hier Forscher sagen, dass das eben ein, wie so man sagen, wie nennt sich dieser Effekt, wenn es mal passiert ist, dann ist es gekippt das System und dann kann man es auch nicht mehr, dann kriegt man es nicht mehr zurück, gerne, kriegt man es nicht mehr korrigiert, dann ist es umgefallen, wenn ich das beschreiben soll, wie ein Bretel, das man auf so eine Rolle hat und wo man auf der einen Seite raufgeht. Und es ist immer, geht es in die Eine Richtung, aber irgendwann einmal bewegt sich das Bret in die andere Richtung und dann ist man auf der anderen Seite und sozusagen in einer anderen Welt angekommen. Ist diese Sicht der Dinge korrekt? Ich glaube schon, es gibt ja viele Sachen, die es sehr kompliziert sind und ich vertraute darauf, dass die Kollegen von anderen der Tour Wissenschaft, dann die Klimaforsche und die Botaniker und Biologen, da schon wissen, die Materialologen auch zum Beispiel, zum Beispiel Gärfemoy Ev, und so, dass die wissen, was sie tun und die sagen, dass es schon angeht, und also glaube ich so auch. Ja, und dafür fragen wir es bei Ihnen am Institut schon und dann normen wir uns um die Umwelt zu schützen und schonen. Wir haben zum Beispiel separaten Papierkömer Mistkübel für Allotosen, Papier und Plastik und für Restmüll. Und wir halten noch nicht ein im September, ob er etwas viel andere tun. Bei uns gibt es keine Plastik, halme Interkantien, sondern als Karton, als Papier zum Trinken für das Schulmittel des Schulkakaar. Ich überlege etwas, was machen wir noch. Also genau, die Studenten normalen Schulhefte, dass so ein Zeigl Papier nicht das normalen Wessen. Super, cool. So, jetzt auch, mach mal schon. Und wäre es für Sie eine Variante, eine Möglichkeit. Zum Beispiel manche Häuser, aber es sind halt nur wenige, auf denen wach, so oder man lässt, so wiegen Wein wachs. Ich meine, das ist ja wirklich schön. Also, ich weiß nicht, wer das kennt, aber es ist jetzt im Herbst wirklich strahltes in den schönsten Farben von ursprünglich saftigen Grün übergelbt, so sattem rot. Wer das nicht auch eine Idee und ich habe den Eindruck, das Wilder Wein eigentlich wirklich sehr schnell, die Hauzwende hin aufwächst. Wer das eine Idee für Ihr Institut könnte, wenn man das dort machen, um zum Beispiel mehr Sauerstoff, mehr Grün in die Stadt zu bekommen? Ja, natürlich, das wäre gute Möglichkeit. Man muss darauf, dass der Ligewende versaden, nicht zu stört, aber an sich planten sie nicht immer gut. Ja, stimmt. Dann muss man dann wieder zur Wissenschaft wieder. Ja, Gott sei Dank, gibt es so viele. Und dann haben wir noch immer noch die Hoffnung, wenn man viele möglichst gescheite Leute haben, da halt dann doch noch irgendwas entdecken. Und daher Prof. zählt das sicher auch zu unseren ganz großen, unseren Quanten Hofnungen. Ja, ich will mich nochmal bedanken. Ich bin es der Dom Tour, wo liebe Leute jeder draußen. Die Sendezeit ist jetzt leider vorbei, so schnell vergeht die Zeit, wenn man einen tollen Gesprächspartner hat. Mit Quanten geschwindig ist es. Ja, genau. Ja, ich muss mir sich vorher stellen. Ist das dann, wenn dann würde diese Sendung vielleicht nur noch, weil es eine Sekunde dauern kann man das so sagen? Ja, zum Beispiel ja. Ja, das ist gut. Ja, aber dann kann man sich wickeln können, um wir uns alle echt vorstellen, was das für eine Riesenentwicklung bedeutet. Ja. Ja, nochmals vielen herzlichen Dank ich weiß, dass Sie im Moment wirklich, dass alle Interviews mit Ihnen machen wollen, danke, dass Sie, dass Sie zu uns projekts gekommen sind. Ich darf mich und muss mich jetzt im Namen des ganzen Teams verabschieden. Ich wünsche Ihnen lieber Herr Prof. aber natürlich auch Ihnen zu Hause unsere Liebenhörerinnen und Hörer eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und träumen Sie süß. Von die Sauren guirken.