Agnes Balsam trifft Basketballer Walter Zabrilek

2022-04-29

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SM4 Podcast SM4 Meternachtseinlage Projekt, fix. Ladies and Gentlemen, we proud to present Projekt, fix. Die Hitrodan High Quality Sound Requiation, Explosion, Nude. For your personal diffusion process Psychological Power Pressing Mission Assessination Projekt, fix. Einen wunderschönen guten Abend. guten Abend Herzlich Herzlich willkommen zu ermittenechtlichen Geisterstunde auf der Frequenz Modulation 4, dem Sender F54. Sie hören Projekt X im Auftrag der Hauptprojekte Leiter Knutl und Hüpfel. Herzlich willkommen im Radio. Herzlich willkommen hier Agnes Beisam. Es wurde schon Ali, Sie merkt nicht, ich bin verrückt. Ich vergesse bei meinen eigenen Namen. Nicht Ali, Agnes heißt sich. Ich bin moderatorin, redaktörin und land wird den. Und habe ein guter Laufen, jetzt unternehmen, mit dem ich die Chemikalien und Waffen Transportorganisiere. Wir sind Familienunternehmen. Ursprünglich an der Grenze, heute buggeländischen Ungarn, die Gründe von meinem Urgroßvater, Anna, toll fest durch. Mein Großvater hat dann die Urgroßprung, mein Vater hat es wieder aufgebaut, weil lange Zeit niemand zur Arbeit gekommen ist. Die Leute hatten einfach andere Dinge zu tun. Und ihr habt es dann im zweiten Berufsweg auch wieder aufgenommen und bringe ich sehr zufrieden. Ein so genannte Self mit Frauen, also Millionen Jahren, möchte ich noch nicht sagen, das rührt nur zum Alt. Und ich darf heute durch die Sendung führen. Projekt X heißt diese Sendung, wofür steht dieses Projekt X, das X? Das ist oft in der Allgebra ein Platz halt der X Y und ZZ Kennens, auch im Koordinatensystem. Beten trägt, ist es das Alpha, das Beta, das Gammar. Also Projekt Alpha, vielleicht für die Griechisch Freunde, umdainen die Grecofilen. Oder ich weiß gar nicht, wie man das sagt. Vielleicht kannst du mir die Rishi ein sagen. Rishi wie sagt man da? Grecofilen. Grecofilen? Yes. Grecofilen. Danke Rishi. Ja, ich bin eine Grecofilen. Ja, viele Filen und wenig draußen nicht. Kleiner Wort wird es gleich aufs Griechisch umgelegt. Ja, sie merken nicht, ich bin nicht alleine. Wir haben den Todtechniker Christian Drapozi. Wir haben die Rishi. Den Namen merke ich mir nicht, das sind nicht so wichtig beim Radio. Die machen eigentlich nur die Regel auf und sagen wir ein ab und zu. Mein Name ist Agnes, nicht Ali. Agnes beisammen. Und ich habe einen Gast natürlich. Ja, es merke ich auch, warum ich da und Ali sagen wollte. Ich habe auf den falschen Zettel geschaut und da steht Ali drauf. Wissen Sie, das ist verrückt. Dieses Radio ist eine dererte, verrückte Institution. Als Moderator ist ein Moderator, ein ist man so drin, darauf, das vorzuließen, was einem die Redaktor Reditation vorgibt, dass man das oft unreflegte tut. Und das sollte man nicht. Ich habe es getan und möchte mich in einen Entschuldigen wäre zu weit gefasst. Ich bitte im Nachsicht. Agnes beisammen und mein halte Gast ist ein Basketball Spieler. Die Sportafinen unter ihnen werden ihn vielleicht kennen. Sogar sicher, sein Name ist Walter Zabrilek. Schöne Gutabend. Ja. Schöne Gutabend. Ja. Hab ich es richtig ausgesprochen. Was ist das Tschechisch Päulnisch? Das ist Lova. Tschechisch kommt das dem Tschechisch Ni Richting. Wissen Sie zu verlegen, was es heißt ursprünglich? Es heißt. Klo Muscheltaucher mit Spaghetti Ausrüstung auf Deutsch. Klo Muscheltaucher mit Spaghetti Ausrüstung. Ein wunderschöner langer Name. Es ist interessant, wie mein anderen Sprachen so lange sachverhege. Mit kurzen Worten ausdrücken kann sie nicht. Allerdings, ja. Ja, alles ins Wahlen. Manches wird in einer fremden Sprache, in einer anderen Sprache, wirklich schneller und besser auf den Punkt gebracht. Ich habe den Eindruck, dass das gerade dem Englisch oder im Englisch besonders häufig gelingt. Und dass wir mit unserer deutschen Sprache vergleichsweise oft relativ lange um den heißen Brei herum reden müssen, eine Situation vielleicht mit relativ vielen Werten beschreiben. Ja. Und da kann man natürlich neidig werden auf die Englischsprache oder die Menschen. Diese Sprache, als ihre Muttersprache, Betrachten und dann so tolle und kurze und prägnante auf den Punkt gebracht die Formulierungen. Ich glaube, machen können, verfassen können. Ich glaube, da gibt es so ein, jetzt fällt man ein, ja, tut putt it in ein Nachschell. Ah, die Engländer. Aber wahrscheinlich hören uns nicht allzu viele zu. Aber die, die zuhören oder die, die so gut Englisch können, ja, die sollten sich denken, das ist aber wirklich eine schöne Rede Wendung. Und jeder, der versteht, was gleich und genau was gemeint ist. Ja, das ist dann wieder was dazu gelang in ein Nachschell. Das heißt, in einer Nussschale, eigentlich. Richtig. Völlig richtig. Warum sollte man komplizierte? Warum sollte man komplizierte Sachverhaltene Nussschale tun? Warum werden sie ein verständlicher? Nein, das ist eine Metapher und so einfach sagen, ja, bitte wir wollen keine großen Langart micken und schwierig zu verständen Erklärungen, sondern jede gute Erklärung muss auch in eine kleine Nuss, ja, das ist also nur ein Bild, bitte Frau, auch alles zusammen. Ja, das ist nur als Bild zu betrachten. Und eben, das soll alles so knackig formuliert sein, dass es eben sogar in so kleine Dinge passt wie eine Nuss. Mhm, versteht. Ich finde auch überhaupt, die Engländer arbeiten viel mit vergleichen und auch mit vergleichen. Sie scheinen auch nicht vergleichen mit und aus dem und im Tierreich. Auch das finde ich sehr angenehm. Ja, aber Tierreich, die Nuss an sich ist ja ein Plan zu. Die Nuss ist an sich eher Obst und Gemüse. Wahrscheinlich Obst. Würden Sie sagen, dass sie nutzen. Ja, die Balsam, da wissen Sie Frau Balsam wahrscheinlich besser beschärter als ich. Eigentlich nicht, ehrlich gesagt. Also, aber in ein Nuss, ein Obst und Gemüse, das könnte ich gar nicht so genau sagen, ehrlich gesagt. Ja, wahrscheinlich auch. Wahrscheinlich auch. Und wir beide sind aber gerade jetzt in dem Moment in dieser Live Sendung, die gerade abläuft. Und scheinen das jetzt nicht beantworten, so können vielleicht helfen uns, die vielen Menschen, die hier außerhalb unserer Aufnahme, unseres Aufnahmestudios sitzen. Weil das sind ja übernachschend viele. Ja, vielleicht können die in der Zwischenzeit solche Sachen klären, ich weiß es nicht. Wahrscheinlich nüß sehr Wegenüsse zum Mistwachsen auf Bäumen. Ja. Und Gemüse wechselt ja am Boden nicht. Ja, das ist eigentlich ein guter Zugang her. Darum könnte man sagen, Gemüse, Obst eigentlich nicht. Ja, ja. Ich bin nicht ganz bei Ihnen Frau Balsam. Vielleicht ist es nicht mehr zu lesse geeinert, man ist aber, es scheint mir ganz praktikabel nicht. Ja, mir auf. Und es ist schlüssig zumindest. Ja. Und das ist ja schon einmal was. Dann älten wir uns doch vielleicht auf das. Ja, also sehr gerne. Ja. Sehr gerne Frau Balsam. Ja, dann machen wir das so. Herr Zaprileg, was genau machen Sie beim Basketball? Wo spielen Sie? Wollen Sie sich vielleicht ein bisschen vorstellen, mal, dass die Zuläre und Zürcher erinnern sich ein, wenn wir schon bei Metaphern nur einen Beat machen können von Ihnen? Ja, ein Beat so gut kann ich mich jetzt. Also, ja, natürlich nicht beschreiben als Basketball, das Sie sehen, aber die anderen nicht. Deshalb sage ich, ich bin ein Meter, acht oder neunze groß. Mhm. Du stastet ja. Ja, genau. Das ist für, ich sage mal, bewusst normaler Menschen unter Anführungsstrichen natürlich unter Gänsefüßchen. Eine große gute stolze Größe, aber für einen Basketballer ist es wirklich nicht sehr groß. Also in der Mannschaft sind die meisten über zwei Meter groß. Muss man sich einmal vorstellen. Mhm. Und ich bin dort, ich bin dort der Kleine. Ich bin mir sicher jetzt hier im Funkenhaus, wenn um mit der Nacht sind die auch nicht mehr so viele Menschen da. Und nebenbei sind wir ja jetzt, das ist sogar nicht mehr das Funkenhaus, sondern die Zentrale, die OF, Zentrale und oben am Königberg. Ja. Wenn man jetzt nicht so viele Menschen, das sind immer ziemlich sicher, dass ich wahrscheinlich im Moment wahrscheinlich der größte Mensch im Haus bin. Mhm. Aber in meiner Mannschaft und das sind ja gar nicht so viele. Das sind fast alle größer. Das ist irgendwie lustig, oder? Sind das alles Österreicher oder haben sie sehr viele Legonäre aus Amerika? Die sind ja oft sehr groß auch. Ja, also wir haben schon zwei, drei Legonäre aus Amerika, weil dort ist halt Basketball, halt dort, denn dann ganz anderen Stellen wert. Aber die spielen dort gar nicht. Also die spielen gar nicht in den besten Gliegen, sondern also wir haben drei, das sind Studenten. Aber die könnten jetzt so in Amerika nicht in den höchsten Liegen spielen, aber bei uns können sie tatsächlich in den höchsten Liegen ganz locker mit spielen. Wow, da merkt man doch ein gewaltiges Unterschied. Ja, ja, die haben das, also wirkt zumindest so, sie hätten das Spiel wirklich im Blut. Ja, nur scheint zu, ja. Der Fissenteur ist der hier gut beim Schiefern, sagt man nicht? Ja, das stimmt ja auch. Also das sagt man natürlich nicht, sondern das hat schon einen realen Hintergrund, das stimmt ja. Ja, wer ist ja lieber das Schieferer? Ja, also ich muss schon sagen, bei der letzten Olympiade ist hier noch gar nicht so lang her. In China, da hat der eine Österreicher, der wo der Vater auch ein paar Medailleen gemacht hat. Ja, das hat man schon. Magonat in Kama. Nein, das war nicht der Mat in Kama, sondern der Strollz. Der Vater war in den 80er, der Hubert Strollz. Sehr erfolgreich und jetzt das Sonemann, wo auch halt auch, hat mir so gut gefallen, so ein bescheidener Bursche. Man wird. Ich glaube, er hat ja in Summe mindestens drei Medailleen geholt, Gold, Silva und dann glaube ich auch noch im Manschaftsbewerb. Und dann sowas von Bescheiden, als. Ja, hat er irgendwo auch noch Wuchs reingewonnen. Also das war schon sehr sympathisch und deshalb würde ich sagen, ist er mein Liebling im Moment. Und der Vater, der Hubert war ja auch schon so ein erfolgreicher Schieferer oder? Absolut, absolut, er hat auch. Also ich weiß jetzt nicht, ob es im selben Bewerb war, aber er hat auch mehrere Medailleen gemacht. Also da ist wirklich. Geschichte geschrieben worden, weil das hat es bis dahin nicht gegeben. Und ich glaube, es war sogar auch der gleiche. Irgendwer Bewerb wurde eine in der. Ich glaube sogar der Ahnung, der Kombination und der andere auch. Also das ist dann schon eine ganz besondere Sache. Das ist tatsächlich schön, ja? Ja. Also der Bilder so, dem Vater auf uns nicht nachstehen, aber das so was dann gelingt, und da muss man sagen, der war ja zu Beginn der Saison, gar nicht richtig in Form, der hat gar nicht geplant, dass er mit vorzuholen werde. Das macht es natürlich auch noch einmal besonders schön. Also und hat sich dann glaube ich, wenn ich das richtig verstanden habe, alleine. So koaoni und der Stützung vom Schieferbauter so irgendwie weiter vorbereitet und das dann doch noch ins Team aufgerückt. Ja. Und der Rest ist wirklich Sportgeschichte. Wow, da muss man wirklich sagen, toll gemacht. Ja, absolut. Ja. Ja, und wie kommen Sie auf das jetzt, wo Sie doch eigentlich Baske bei Spieler sind? Na ja, Sie haben mich ja nach meiner Lieblingsfrau Abalsam, Sie haben mich ja nach meiner Lieblingsschieferra gefragt. Und das war meine Antwort. Sind Sie sich das sicher? Also ich bin mir sicher. Ja, ich glaube Sie werden mich ja nicht die ganze Zeit so lang reden lassen, wenn Sie. wenn Sie es nicht interessiert hätte oder Sie die Frage gar nicht gestellte hätten. Ja, ich kann ja auch sein, dass ich einfach hövlich sein wollte, oder? Ja, das sind Sie bestimmt. Aber aber so hövlich, das wäre ja fast ein bisschen irritierend, ne? Also, meines. Ja, da müsst jetzt wirklich am Domband noch mal zurückspielen und überprüfen, wie das war. Ja, wenn man fragen muss, was soll ich sagen? Ich meine, es ist jetzt für mich nicht so wichtig, aber wenn Sie es machen möchten, dann machen wir das vielleicht auch mal. Ja. ab einer kurzen Bauser spielen ein Lied für die Zuhörerinnen oder die Zuhörer. Ja, und dann können Sie sich das mal. Was haben Sie? Das ist gehört eigentlich nicht zu meinen Angewohnheiten als Moderatorin, die Gäste nach ihren Lieblings irgendwas zu fragen. Also, Lieblings Esten, Lieblingsfarbe, Lieblingsspartler, das ist nämlich. so genannt, das Snow Go. Sie sind zu nur laut 15 Fragen, 300 mich nach schadlich nach. Aber Sie haben. Ja, machen wir es, wie Sie gesagt haben. Schauen wir mal, was ein Domband ist. Und was ist in Ihrer Lieblingsplatte? Meine Lieblingsbarbe, Platte ist Yes, I can Boogie. Ich habe zwei, die sind aber gleich, die du bringst. Und es ist zweite, was Ex Ekuper mehr auf Nummer 1 liegt, ist. are you single, sind Sie single? Mhm. Von Josie Brokobels. Dann haben wir dann mal rein. Es klingt ganz interessant, glaube ich. Sind Sie single, sind Sie alleine? Haben Sie heute für mich Zeit? Sind Sie single? Ja, Sie sind single, etc. Da zähk ich. Sie sind single, herweilge zahpohlig. Habt ihr auch Zeit? Ja, das ist an der besten Euter. Wir können das sein, dass Sie single sind. Das Thema Sport, ich bin ja baskebarer. Das ist natürlich schon sehr, sehr zeitintensiv. Und wir trainieren drei bis viermal in der Woche. Und dann haben wir noch am Wochenende Meisterschaft. Also da ist es natürlich tatsächlich. für eine Partnerin schwierig. Also wenn sich die für Baskeball interessiert, dann wäre es vielleicht möglich. Wenn aber nicht, dann ist das schon sehr schwierig für eine Beziehung. Was so? Denk ich mal zumindest. Rennen Sie privat auch gerne von Baskeball? Ja, natürlich. Natürlich, weil sie beruf ist. Weil es mein Beruf und mein Hobby ist. Es war ursprüngliche Beruf und anders Hobby oder umgekehrt? Umgekehrt. Es war zuerst Hobby. Das hat man so Spaß und Freude gemacht. Sind Sie die Baskeball Schule gegangen? Ich war ganz normal in der Schule. Lärten wir auch rechnen, wenn wir Baskeballer werden möchten. Obwohl man es gar nicht braucht, später. Also erstens ist es auch für Baskeball wichtig, rechnen zu können. Weil es ja auch immer mitgezählt, sonst könnte man ja. im Extremfall die Zahlen gar nicht lesen. Was Sie bedeuten, wenn die Zeitung der läuft. Das ist wichtig und danach erste oder zweite Halbzeit. Ja. Diese Dinge. Also da ist es schon wichtig und eben auch, wie steht so ein Wie knapp ist es. Es gibt Würfe, wenn man da in den Korb trifft. Das ist natürlich urischwer. Wenn es bei der Klinik auch weit weggeht, gibt es sogar drei Punkte. Normalerweise gibt es für jeden Korb zwei. Wenn es zu einem Freivufe kommt, dann hat man zwei Zellier, weil es einer kann man auch zwei Punkte werfen. Das ist natürlich urischwer, von so weit weg in den Korb zu treffen. Das kann sich hier jeder vorstellen. Aber wenn es jemanden gelingt, dann bekommt die Mannschaft von dem drei Punkte. Haben Sie schon mal geschafft? Ich habe das schon einmal geschafft. Ich habe in Summe bis jetzt drei Mal einen drei Punktewurf geschafft. Also nein Punkte insgesamt. Aber andere normale Punkte haben Sie auch gemacht. Sicher. Die meisten sind normal. Wie ist es beim Basketball? Es ist auch stürm und verteidigung. Ja, also nicht so ein deutlich. Nein, eigentlich kann man sagen. Zum Beispiel kommt die mir darauf an, mit welchem Sport man es vergleicht. Aber wenn man es mit American Football vergleicht, da gibt es wirklich eine Defens und eine Offen, die auch als solche bezeichnet werden. Und das gibt es im Basketball nicht. Das Spielen sind pro Mannschaft fünf Menschen am Platz. Und die Spielen sind ein Thema, auf dem Spielfeld und dann spielen sie verteidiger oder die Fans, wenn sie so wollen und angreift, Offenz. Aber das sind die gleichen Leute. Also wie bei einem Fußballspiel, wo man beim Fußballspiel muss, muss man sagen, da hat man wieder dann verteidiger, mittelfeld und stürmer. Das ist beim Basketball nicht ganz zu eintertig, weil es müssen alle vor und zurücklaufen. Das ist auch urangesträngend, wenn man es wirklich ernsthaft und engagiert spielt. Weil man ure für laufen muss. Also, wenn du das mal tief fähnst und offens zu gleich ist, muss man verteidiger und stürmer zu gleich sind, dann die nixer laufen. Genau. Und deshalb trifft man eben auch nicht so leicht, weil man meistens dann schon wieder aus der Atem ist. Und natürlich versuchen wir die anderen, ja immer zu verhindern, dass man ein Koa beschießt. Das darf man auch nicht vergessen. Aber wer ist denn nicht vernünftig, wenn man die Mannschaft auf der Lied verteidiger und stürmer, dass die die weiferteiligen Hinden bleiben können und nicht da und aus der Atem sind? Ja, hört sich jetzt zumindest vernünftig an für mich. Aber ich nehme anders wird schon einen Grund haben, warum die das so spielen wie es spielen. Wahrscheinlich sind die dann, wenn zum Beispiel jetzt sagen wir, es bleiben zwei verteidiger Hinden und dann greifen und drei Spiele an, aber die sind dann wahrscheinlich, wenn die anderen zu fünf verteidigen, die andere Mannschaft, dann ist es wahrscheinlich ure schwer für diese drei Angreifer, was zu reißen. Das darf man auch nicht vergessen. Die müssen dann zwar nicht so viel laufen. Aber wenn die Hinden bleiben, dann kommen man sehr gar nicht mehr zum Werfen. Verstehen Sie? Die sind zwar da zu reinspannt und würden vielleicht sogar einen drei Punkte, wo er auf hinbekommen. Aber sie kommen ja überhaupt nicht mehr ins gegnerische Feld, weil sie in ihrem Feld, als ich ganz hinten stehen bleiben. Ach so, meinen Sie das. Ja und von dort, also von dort trifft dann keiner. Das ist wirklich viel zu weit. Ach so. Und wie groß ist so ein Feld? Wie kann man sich das vorstellen? Nein, es ist unterschiedlich. Die Fußballfelder sind ja auch nicht ganz exakt stander, die sind aber so ein Basketball Feld. Es würde ich sagen zwischen 25 und 30 Meter in etwa lang. Doch so viel. Ja, dann muss man schon laufen. Ja, deshalb sind ja große. Das auch ein Grund, weil die Kerbe sehr hoch angebracht sind, und die sind ungeglicherweise. Deshalb sind die Männer groß oder die Menschen, die schülen aber auch, weil es so ein Riesenfeld ist und natürlich große Menschen können da schneller und mit großen Schritten, dass das Feld überqueren und dann auf der anderen Seite den Korb machen, als kleine. Ja. Darum sind Basketball Spieler so groß wahrscheinlich, nicht? Genau. Also nicht alle, aber die aller meisten. Und man hat es halt als großer, ist man eben viel näher beim Korb. Da muss man dann nicht mehr so hoch springen. Also es spricht schon einiges für Größe. Ja. Aber natürlich, es gibt auch die anderen Typen, kleine, die dann, ja, es gab einmal bei Griechengang zum Beispiel einen Spiele. Ich glaube, der war 1984. Also für Basketball Verhältnis wirklich klein. Aber der hat dann einfach wirklich, das hat man richtig gesehen. Ich habe das mal im Fernsehen sehen dürfen, in Griechengang übrigens. Das war noch eine Europameisterschaft, als noch die Sowjetunion bestanden hat. Und da hat sich dann herausgestellt, dass das Finale der Europameisterschaft war zwischen Griechengang und Sowjetunion. Und bei Griechengang hat wirklich ein kleiner Mann, eben dieser 1984 Janis mitgespielt. Und das hat dann wirklich, hat man wirklich gesehen, wie der einfach schneller ist. Und das war super spannend zu beobachten. Wie schwer sich die wirklich grossen, dann mit diesem kleinen Flinken getan haben. Das habe ich aber nie wieder gesehen, diese Konstellation. Der war besser als die großen. Der war besser als die großen Sog. Haben wir sagen Griechengang. Das ist damals wirklich Europameister geworden. Und ich werde das nie vergessen. Ich glaube, das war jetzt, falls man wieder ein, das war sogar auf meiner Matura Reise, wo ich mit meiner Schulgasse unterwegs war. Und sie können sich vorstellen, also was da auch für eine Stimmung in Griechengang war. Die haben die ersten Hubkonzerte gemacht auf der Straße. Die waren alle völlig gräse und haben die Fahne rausgehalten und sich uregefreut. Ist ja auch was Schönes. Ist ja auch was Schönes. Und es hat wahrscheinlich auch seinen Anteil daran, dass ich passgutballer geworden bin. Das hat man einfach uregetaugt. Aha, das hat sich quasi geprägt, dieses Erlebensgericht in Griechenland. Und das eben auch, man eben damals noch Griechengang, doch im Verhältnis zur Sowjetonie und wirklich ein kleines und ein sehr großes Land. Das kleinere hat gewonnen. Und wir waren eben mitten drin. Und das eigentlich völlig zufällig. Wir haben nicht vorher gewusst, dass dieses Spiel ist. Und am Anfang haben wir auch warum pricken die anderen, die da auch waren in diesem griechischen Gasthaus. Warum sind die so aufgeregt? Da war ja, dass ich mal Schritt für Schritt dahinter gekommen. Und zum Schluss war man auch voll dabei und haben Angst. Ja, das ist so weit. Und es ist wirklich viel größer Griechener des Griechenland. Ja. Das war hier unfair. Aber sogar so ein großes Land hat trotzdem nur fünf Spielern fällt. Da war es mir leider das insgesamt. Also am Feld selber macht es keiner Unterschied. Natürlich können die sagen, die die mehr Einwohner haben. Sind bevorzucht, aber das gilt natürlich, wahrscheinlich für jeden anderen Profisport auch. Und sieht man eben, Österreich hat wirklich nicht viele Einwohner, aber beim Schiefern macht uns halt, kommen jemandem was vor, dem Verhältnis zu einem Wohnarz, sind wir mit den Schweizern wahrscheinlich ziemlich exekopelt. Die sind mal bei der Olympiade, wann wahrscheinlich wir? Na, kann das sein, dass die Schwert liegt es daran, dass Österreich die Schweiste einzigen Länder sind, die die Alpen haben. Das heißt, der Alpen ist ein Sport. Ja, sicher. Das ist halt ja auch Alpine, glaube ich, oder Alpine WM. Das weiß ich jetzt nicht ganz sicher. Aber das hat sicher damit zu tun, dass dort Berge im Sinne der Alpen zu Hause sind, West und Ost und so weiter. Mein Italien bekommt dann noch einen kleinen Auslauf, die sind ja eh auch sehr gut im Moment. Das interessiert natürlich auch jene Länder, mehr in denen der Schie Sport auch unter der Bevölkerung betrieben wird. Es gibt ja Länder, die haben zwar viele Einwohner, aber dann ist Schiefern halt trotzdem etwas sehr exotisch. Ja, es ist eigentlich fast unfaise. Aber wenn man tuskanische Meisterschaften macht und der Italien natürlich besser ist, weil das das einzig landet, dass er nicht das Kanah hat. Ja, also so kann man sehen. Und zum Beispiel, jetzt fällt man einen, dem Zusammenhang. Jetzt fällt man leider sein Name nicht ein, aber da gibt es hier einen sehr berühmten Herrn, der jedes Mal für Mexiko bei der Schie WM antritt, in den Alpen bewärben. Hubertus Honlohe? Ja, ich denke, das habe ich gewusst, dass Sie das Wissen frau Bailsamter Hubertus von Honlohe. Das ist ja wirklich ein sehr spannender und interessanter Typ. Und ich glaube, das letzte Mal hatte auch wieder am Riesentorlauf teilgenommen. Und ich finde das schon eine sehr coole Idee. Und der startet für Mexiko, ich nehm an, er wird es sowohl auch die mexikanische Staatsbürgerschaft haben. Und da ist halt die Konkurrenz nicht so groß. Und das ermöglicht es ihm, sich immer wieder alle vier Jahre für die Olympischen Spiele zu qualifizieren. Mhm. Also darum, ja, verstehe. Weil er für Mexikanische Verhältnisse ein guter Schiefer ist. Ein sehr guter Schiefer. Ja. Und er ist ja auch ein sehr guter Schiefer. Aber eine ist da nicht so gut, obwohl er da gleiche Typ wäre. So ist es. Das ist genau das, wollte ich herausarbeiten. Ich glaube, das ist eine gelungenen, sind sie verschöpft. Man ist doch ein Vorarbeit. Ich bin hier. Ich bin nicht erschöpft, aber eine Pause, dass man ein bisschen was trinken kann oder so. Wer, wer, super. Man hat doch einstrengend, dann, ja, dann spiel ich mir vielleicht eine kurze Platte. Ich muss siegnummer. Was halten Sie davon? Sehr gut, ja, bitte. Ja. Ist ja ein paar angesprochen, jetzt soll er kein Buge vielleicht? Ja, sehr viel. Wenn das da ist. Bacchera, hausendiger. Bacchera. Aber wie? Ist ja nicht auch schön. Ist ja nicht auch schön, was ich mir inan kann, ja. Genau. Ist auch da auch dann quasi. Oder wollen Sie, was von. Oder wollen Sie, was von Billy Eilisch hören? Das wäre was Moderna Riss. Billy Eilisch? Mhm. Nein, da bin ich lieber bei Bacchera. Aha. Lieber was, heute Modeschessen. Na gut, bitte, das ist an der Gast. Sie dürfen mal aussuchen. Gut, dann herben wir uns an Bacchera. Ja, so ein kein Buge und zwar jetzt. Ja, dann jetzt kenne ich es all, also ihr macht doch, ja. Aber beim Refreum merkt man es, danke. Da kennt ihr das. Ah, jetzt ja. Ein kein Buge. Buge. Ja, ja. Da, da, da, da, da, da, da. Ich glaube, ein Daffer des Buge, oder? Na klar, ein All Night Long. Ein kein Buge, All Night Long. Da ist ja schon alles vor, da, da, da, da. Da leiten schon die Alarmkorken nicht, wenn die Song Jesseiken Buge in Buge Ol Night Long. Das ist natürlich der gelernte Ingrinder. Weiß dann, was auch hier ist, ja. Ja, natürlich, ja. Da muss man natürlich, aber das ist ja, das ist interessant. Das sind zwar Spanierinnen, Spanische Damen, aber sie singen in Engelscher Sprache. Und wenn man diese Wörter wirklich verstehen will, dann muss man auch Engelsch können. Was sonst? Man ist halt eher ein lesigen Rhythmus. Wenn man es nicht durchschaut, was da gemeint ist, ja. Dann ist es trotzdem eine tolle Nummer, ein gutes Lied und war völlig zu Recht solange in der Hitbarade. Und sie glauben, dass sie das selber verstanden haben, wo es Spanier sind? Sie meinen, mit sie selber meinen sie die zwei Damen? Ja, genau. Also, Puh, das wäre ja, das wäre ja eine Superanalyse, Analyse von ihnen oder auf Deckung. Wenn sie sagen, die haben das vielleicht, weiß ich nicht nur von medische Gesungen und den Text gar nicht geistig verstanden oder erfasst. Ja, oder sie haben geklappt, so wie die andere, dass da mit Pugge der Pugge der Tanz gemeint ist und sonst nichts anderes. Ja, das ist natürlich durchaus möglich. Vielleicht auch deshalb diese doch sehr, sehr unschuldig wirkenden Damen. In diesen in Schwartzweist, das ist ja ein extremer Kontrast, der uns von Baccarra da geboten wird, der helle Typ und auch der dunkle Typ. Und dann haben wir das vielleicht gar nicht verstanden. Ja, das ist jetzt wirklich wer kann uns das beantworten? Wer halten die? Wissen Sie das zuvielig frabaldsam? Wer die produziert hat die beiden Damen? Das weiß ich leider nicht, das muss ich zu meiner Schande zu geben. Ja, nein, nicht so schlimm. Alles hat nicht der Fahre angemacht oder doch auch, der die Bonne ihm schon gemacht hat. Das wissen die jetzt auf die Schnee, nicht die Waskerne, und ob es zu seiner Zeit war, der Fahre machte. Der war flessig. Ja, das ist das. Ganz so ein Diskurschlag, auf was es an der Tag macht. Der hat schon wirklich ein Spiel gehabt für was gut gehen kann und was nicht. Das ist ja einfach, wenn man macht das schickt das ganze per Mehl oder noch ja, aber der Wurzel. Aber früher hat man noch wirklich noch Spanien fahren müssen, die Damen auswählen und so. Das war sicher, in Summe schon ein sehr großer Aufwand. Aber, also muss ich sagen, aus meiner Sicht natürlich, hat sich das voll dafür gestanden. Aber man sieht halt dann immer nur die Erfolgreichen oder die sehr Erfolgreichen. Und in Möglichkeit, was man ja nicht wie viel, hat der vielleicht vorher schon probiert, wie vielen hat er schon davor versucht, zum Durchbruch zu verhüpfen. Und es ist nicht gelungen. Ja, das weiß man natürlich vorher nicht so genau. Das weiß man nicht und auch außen schaut dann immer alles leicht aus. Aber ja, das haben wir wieder im englischen Don t Charge Book bei its cover. It is not everything gold, what counts is. Aha. Sankt das noch einmal, da müssen wir mit übersetzen, vielleicht, dass alle mit Hörer bekommen, mitbekommen. Don t Charge Book, also man soll ein Buch, Don t Charge Book, laden Sie ein Buch, Don t Charge Book bei its cover. Versuchen Sie nicht ein Buch mit seinem Einband aufzuladen, hast du eigentlich übersetzt. Aha. Also ein Buch, ja, gut so e books, die muss man aufladen. Ja. Die Kindles, wie es heißt, genau, die Kindle und die ganzen. Und die IPA und die IPA und die IPA, die ist aus dem Buch, wo es ist. Ja, die. Du die Frote, oder? Die kann man nicht beim Cover aufladen. Das Cover ist am meisten das Gummio oder das Leder oder so. Und das Gerät sei weiß, dass Metall oder Kunststoff und das dann so ein Arzt steckt, da sie trennen, wo man es aufladen kann. Weiß man sich aber, je, das Baby, sollte man schon wissen, oder? Ja, mittlerweile. Ja, ist es wirklich. Also die älteren Leute, ja, es gibt hier auch die Songs, wo sie gar nicht mit Computer auseinandersetzen. Mit denen, die sind tatsächlich immer schwieriger, weil denen mittlerweile so viel fehlt, man weiß dann gar nicht manchmal, wie man die Dinge erklären soll. Aber man darf das jetzt unterschätzen. Ja, in den Medienpräsenzern natürlich tendenziell die jungen. Aber wir haben natürlich eine ganze Generation, würde ich sagen. Man, es gibt manche alte, die sich damit beeindruckend auseinandersetzen, das Ganze fast so nutzen wie die jungen. Aber es gibt auch viele, die sagen, nein, danke, ich brauchte es ja gar nicht. Ja, weil sie eben nicht wissen, was ihnen abgeht. Ja, da denke ich, muss ich sagen, da fällt mir wirklich meine eigene Mutter ein. Die sehr, sehr lange sich in meiner Jugend, der der Kind hat besser gesagt, gegen die Anschaffung eines Fabfernsegerät gewährt hat. Ja. Und wir haben wirklich sehr, sehr lange mit einem sehr kleinen, sehr verpertablen, flimmenden Schwarz Weißgerät vorliebt, nehmen müssen. Und dann heißt dann der große neue Fabfernseger im Wohnzimmer, der wirklich sehr eine große beeindruckende Tiefe hatte. Ja. Ja, dann hat sich gesagt, ja, das hält mir eigentlich wirklich schon viel früher machen können, ja. Ja, gut, wenn man es, so ich habe mir das nicht mehr geschätter. Ja, solche Abenteuer habe ich ja lebte meiner Kindheit. Ja, das sind sehr ein bisschen herumkommender Gegend. Aber ich möchte sie umgehend ins Wort fallen, aber die Rischie sagt, wir sollten noch eine Scheiplatte spielen. Das haben wir, sie haben gesagt, die beiden Liebens Schiplatten sind das jetzt sehr kein Puke. Und zum anderen das Ayuse Singles vom Josie, haben sie vielleicht noch eine Lieblingsplatte. Ich würde sagen, ich fühle mir Ihre Lieblingsplatte. Ja. Ja. Na gut, dann spiele die billeilisch, weil die möchte ein bisschen was für die Jungen hierher rauchtung. Ja. Die ist ja auch eine Haarekabte, jetzt hat das wieder anders. Da spiele man die Hit Nummer, die sehr uschner Ei oder bis hart geif, von der billeilisch bittes Jahr. Billeilisch, uschner Eis nicht war, für die verdreimten Jugendlichen daheim, die vor ein Radigerät in Kuscheln und sich ein bisschen was Kuhleres gewünscht nahm, um sich zu distinguieren von ihren Altvorderern von Nähtern. Das ist ganz normaler Abnahballungsprozess. Die Jungen wurden immer was für ein was den alten nicht gefällt. Und das wird sowas gewesen sein, schätze ich mal. Herr Zabrilek. Wie beim Basketball ist, wahrscheinlich kein Spartema, im Weg beginn kann, sie sind jetzt fast 30, glaube ich. Ich bin schon 30, ja. Sie sind schon 30. Was haben Sie vorhin nach der Karriere als Basketballer? Ja, also würde ich gerne als Tennisleer arbeiten. Tennis, ja. Glingt schön. Tennis bin Könnens. Nein, kann ich noch nicht. Und das kann man so spät lernen noch oder? Also das hoffe ich sehr, sehr stark. Und woinst du auch bei den Spielen oder Einzel? Also Einzel. Ja, du siehst Geschmacksache, wie du sagen. Ich wünsche Ihnen jedenfalls im Namen der ganzen Rettaktion und sehr viel Glück und Erfolg dabei. Deut, deut, deut, wehrigen Gedanken. Ja, vielen, vielen Dank für Applaus haben. Ja und wenn Sie wollen, kommen Sie gerne wieder zu Gast. Ich glaube Sport ist immer interessant für die Hörer. Sport ist auch ein Fernsehenerschlager. Warum nicht dem Radio? Sie sind Applaus haben auf meinen Liebenkammer sagen. Ja, sehr, sehr gerne. Oder in meinen Ohren eigentlich. Dann bedanke ich mich ganz herzlich fürs Verbeirschon herzabellegt und bedanke mich bei Ihnen zu Hause fürs Zuhören und wünsche Ihnen eine wunderschöne Gute Nacht. Schlafen Sie gut und treiben Sie süß. Von sauren Guten.