Transkript
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FM4 Podcast FM4 Mieter nach Zellenlage fokal Projekt Fix Will application explosion P seriously Psychological power pressing Mission assassination Einen wunderschönen guten Abend, guten Abend einer einer gute Nacht oder einen guten Nachmittag, je nachdem, wo auf der Welt zu uns zuhören, auf der Welle von F5 4. Sie wissen durch die Zeitverschiebung ist Zeit noch mehr relativ geworden, als sie es vorhin ohnehin schon war. Sie müssen, wir können ein kleines Beispiel machen, wenn sie noch London in Englern fliegen, das sind sie zum Beispiel eine Stunde später dran als in Österreich. Das liegt daran, dass sie, wenn sie sich die Sonne und die Erde anschauen, merken, dass die Sonne nicht überall zugleich hinscheinen kann. Sie scheint zwar immer in voller Kraft, aber je nachdem, wo auf der Erde sie sich befinden, werden sie stärker oder weniger beleuchtet. Das führt einerseits zu den Tageszeiten wie früh, Mittag und Abend und andererseits auch zu der Zeitverschiebung. Ja, ich habe hier selbst einmal geräusch im Kopfhörer, ich weiß nicht, was hier passiert. Die Regie wird es mir sicher gleich sagen, da raschelt ihr an etwas, da schiebt etwas herum. Ja, aber vielleicht, wenn ich jetzt sage, wenn mein Mikrofon reißt sich die Regie zusammen und hat auf mit dem Geräuschle mit einem Kopfhörer, weil das stattwicke ich sehr wissen sie. Sie haben mich wahrscheinlich schon erkannt. Ich bin die Chris, klingelt es, ja wohl, ich bin die ihre Chris Lohner und ich freue mich sehr, dass ich sie durch die heutige Nacht bei F5400 führen darf in der Sendung Projectec. Die Haupträgte, Hüpfel und Knüttel haben mich beauftragt, hier eine Interviewsendung zu machen mit einem interessanten Gas, die ihnen interessantes wie auch leerreiches weitergeben wird. Ihr als raschelts wieder im Kopfhörer, ihr weiss nicht, was da los ist, hat der materieische Probleme. Im OIF Königlberg offenbar. Ich glaube, der Praktikant ist halt da, der Manfred, der macht das zum ersten Mal. Wenn sie im Winken und sagen, bitte, Manfred, könntest du aufhen, da und das Mikrofon zu berühren oder an den Kopfhörern herumzuwärscht und es stört wir im Moment und das MiSPUL ist auch schon ein wenig beleidigt. Hier im F5 Studio, die lampen reichleuchten Rot auf und sie wissen doch ganz genau, wenn wir das dauern machen, wenn wir immer wieder das MiSPUL beleidigen und zum Dampfen bringen, dann kommen die Techniker vom F5 sagen, nein, diese Sendung geht nicht an sie eher. Wir spient deswegen in der Liebe eine lange Schallplatte, das rotte Eibung von Bittles oder das Blauer. Das sind jeweils Dogbleiben mit dem Best of Singlesammlungen. Deswegen sind wir interessiert daran, die Tonqualität gut zu halten. Nicht wahr, gelmannfret. Der Manfred, der Regierassistenz der heute Dettung macht, schaut mich ein wenig betropet, jetzt dann, er weiß, dass er gemeint ist und hat jetzt aufgehört, da herum zu fummeln, geldern den ganzen Fienregeln, ich weiß, das ist verlockend. Wie ich das erste Mal in einem Studio war, war ich auch sehr beeindruckt von den Fienregeln, diese lampen, Trieräge, Schieberäge, es gibt ganz viele verschiedene, aber die haben alle eine Berichtigung, einen Grund und die sind nicht dafür, dass man während einer Live Sendung, und das ist eine Live Sendung, die haben nicht den Sinn, dass man da herum treten, fummelt gelmannfret. Das kannst du dann machen, wenn die Sendung vorbei ist und das Studio freigegeben ist. Aber während wir uns ihr er sind, durchstubbt ihr deine treckigen Käbeln weg vom Ischpult, weil sonst kriege ich Ohrenkrebsgel und das will ich nicht, ja, reist dich zusammen, ich weiß, wo der Vater wohnt. Wie gesagt, Chris Lohner und Mike F54 live, und ich habe heute eine interessante Gäste in, wobei ich gar nicht weiß, ob das die richtige Definition ist. Die deutsche Sprache verwendet das Feminine Pronoment dafür, die, die Wase, und sie hat auch einen weiblichen Phonamantrums, nehm ich sie jetzt einfach mal eine Gäste in, eine sehr charmante, sehr freundliche, nicht begrüße herzlich bei uns im Studio Renate di Wase. Ja, ha, ha, hallo, schönen guten Abend. Freut mich hier bei Ihnen sein zu dürfen, Frau Lohner und natürlich auch bei Projekt X. Ja, was freut Sie mir, Projekt X oder Chris Lohner? Also, ich habe mich sehr über die Kontakteaufnahme von Projekt X gefreut, aber wie ich dann erfahren durfte, dass Sie diese Sendung ausnahmsweise moderieren werden, also da war die Freude dann noch einmal deutlich grösser, weil sie sind, sie zählen zu meinen absoluten Lieblingsfernsehansagerinnen und dass ich jetzt die Gelegenheit habe, einer einstündigen Radio Sendung mit Ihnen, ja, dass Sie mich da eben interviewen und durchführen werden, das freut mich schon im Mainz. Ja, die Freude ist ja ganz auf meiner Seite, ich habe immer wieder gern Connection zu den jungen People. Und dafür steht der FN4 ein Deltkontemporary Progressive Alternative Programme, auch für junge und junge Bliebene, aber eine Frage erlauben Sie noch bitte Renate. Wenn Sie die Wahl hätten zwischen Projekt X mit einer anderen Moderatorin oder Chris Lohner mit einer anderen Sendung, was hätten Sie denn lieber? Ja, jetzt habe ich es ja schon fast vorher zugegeben. Also so leid mir das jetzt tut, dass ich irgendetwas sagen muss, was Projekt X nicht absolut bevorzugt. Aber in dem Fall ist es halt wirklich so, ich würde tatsächlich eine andere Sendung, die sie moderieren, das ist mir das Wichtigste. Sie sind also in Erste Linie wegen mir kliqulich, nicht wegen der Sendung. Also ich brauche auch, doppelt extrem kliqulich, eben, es ist ja unglaublich. Ich war eben schon durch die Einladung zur Sendung an sich kliqulich und happy. Ja, und das ist jetzt dann noch eine Steigerung, wo ich geglaubt habe, eben das kann nicht wasen, ja, so viel kliqulich auf einmal. Es gibt so viele, es sind wissen sie selbst, da werden so viele unterschiedliche Moderatorinnen und Moderatorinnen eingeladen durch die Sendung zu führen. Also die Wahrscheinlichkeit, dass das dann jemand ist, denn ich besonders hochschätze, das ist jetzt wirklich nicht alt zu hoch. Und wenn ich es mir aussuchen hätte, hätte ich es nicht besser ausweren können. Ja, das freut mich nur nicht enorm. Ich höre das ja oft, dass Menschen sich freuen, wenn ich moderiere, das wird glaube ich in der OAF in kleinen Umfrage, die nicht veröffentlich werden darf. Ich bin einfach trotzdem, ich bin so eutetraum, dass ich werde nur überdrofen und das gebe ich neidlos und anerkennend zu, ich werde nur überdrofen, in der beliebtet von Robert Kratke. Hätten Sie renaht eine noch größere Freude, wenn Robert Kratke in meiner Stadt statt hier sässe? Das kann ich sehr, sehr leicht mit Nein beantworten. Ich bin ein großer Fan von Ihnen und der Robert Kratke, den kenn ich also erstens gar nicht so gut. Ich weiß, dass er von Müterei ist. Ja, ich glaube, dass er öterei ist. Aber öterei ist für mich schon, wie soll ich sagen, fast ein bisschen zu viel Chimp Bomb. Ich meine, ich höre ja, muss ich sagen, tagsüber auch nicht. Also, gut ich höre überhaupt kein Radio, vielleicht liegt es auch daran. Insofern kenn ich den Robert Kratke schon, wenn ich halt immerhin für den öterei senden, glaube ich, relativ ein bekannter Vertreter. Eigentlich höre ich nicht so viel Musik, aber FM4 würde ich mal auch nicht anhören, ist mal auch so ausgefliebt. Musik ist heilisch. Was ist ein Sie privat für Musik? Ja, ich fast alles. Also, eben Beatles. Also Beatles und Rolling Stones. Das ist selten. Ja, eben. Ja, dann mir ist es ja gut. Und der Kings und der Who? Die Modigen. Ja, der Who ist mal schon dann wieder ein. Das ist dann wieder genau dieser Punkt, diese Stufe, diese Nüaus zu viel für mich persönlich. Das ist nicht so ein Gängig wie die Beatles, ja? Ja, ich zeige mich bei den Beatles. Ist es wirklich so, dass es. Ich weiß ja nicht, vielleicht auch, weil ich es halt schon seit Jugend anhöre. Ich mache sich auch viel aus. Aber da kann ich wirklich bei vielen Nummern mit singen. Ich kann mir auch noch erinnern, wie die Plattenfirmen begonnen haben, die Texte in die LP s zu geben. Also eine Seite mit den Lied Texten. Das war für mich super, weil dadurch habe ich wesentlich besser verstanden und konnte besser mit singen. Und das ist irgendwie geblieben. Ich habe irgendwie den Eindruck, obwohl so viele Beatles Lieder gibt. Aber ich habe den Eindruck, ich kann fast jedes. Ich kenn es natürlich unterschiedlich gut, ich kann unterschiedlich gut mit singen. Aber ja, deshalb, die sind so gefeilig und einfach schön. Und also, wenn man jetzt sagt, die Beatles, die mag wirklich jeder, die sind sehr beliebt. Das ist ja durchaus vergleichbar mit Robert Kratke in dem Fall nicht. Also, Robert Kratke ist, wenn man so will, die Beatles der österreichischen Rundfunk und Fernsehszene, können sie sich erklären, woher seine große Beliebte kommt. Ist das mehr die Stimme, ist das doch humor? Ist es. die eigene meine Bildung oder seine Kompetenz? Ich glaube, es wird alles zusammen sein. Das macht dann auch eine oder in dem Fall seine Person aus. Alles zusammen ergibt diesen Menschen, der halt auch an seiner Aufgabe durchaus gewachsen ist. Das muss man ja auch davon ja schon sagen am Anfang, wie ich mein. Hat der halt begonnen, wie so viele, aber. Er scheint dann. oder nicht nur scheint, aber er war dann äußerst erfolgreich. Man offensichtlich ist schliss er da raus, dass er das gut macht. Wo er anders alte Teil liegt, das traue ich mich nicht zu beurteilen. Aber ich nehme mal anders, wie er dann eine Komposition, seiner Talente und Charakter. Sie bitte auf, einer Mikrofoner rumzugreifen. Es stört wirklich sehr lieber mein Frieder Mischpult, ja? Hören Sie bitte auf, damit danke, er verzerrung ihre Nate. Ja, ich hab gerade gesagt, dass ich mir jetzt nicht zu trau zu sagen, warum der so ein guter Moderator ist oder so ein Beliebter. Also Sie meinen, uns ja einen wichtigen Punkt erwähnt, er scheint mit der Aufgabe zu wachsen. Also es ist offenbar so, dass man hier ein Ausnahmetallent hat, das von Haus aus schon mit Finkvalitäten gesenkt ist, von der tadelosen Radio Stimme über eloquent, allgemeine Bildung, Interessen, Spontanität. Und Sie meinen da sagt, das trotzdem schafft immer wieder zu übertreifen, sich Tag für Tag selbst zu übertreifen. Das ist richtig verstanden. Na ja, wie gesagt, ich höre ja nicht zu. Also das kann ich nicht beurteilen, aber sich tagtäglich selbst übertrifft. Aber das. Was trauen Sie zu? Na ja, zu trauen ich, denke ich mir, der ist sicher schon sehr lange auf einem sehr hohen Niveau. Deshalb glaube ich jetzt, ist es schwer für mich vorstellbar, die Sohnabhängig jetzt von der Person des Herrn Kratzki. Es ist dann für mich schwer vorstellbar, dass man sich auf einem sehr hohen Niveau nochmal wirklich täglich noch einmal zu höheren Höchstleistungen hochturnen kann. Das scheint mir einfach entsprechend unwahrscheinlich, ich sag s gerade heraus. Sie meinen also oben wird die Luft natürlich dünner. Die ersten 80 90 Prozent schaffen für die Topelite der Welt schafft das. Aber dann bei den restlichen 10 bis 5 Prozent da sind die Unterschiede marginal. Aber eben genau diese Wettkampf Sport als Vergleich zum Missbrauch. Und das ist die letzten 100. 000 und daudens die machen dann den Unterschied aus. Und da ist der Robert Kratzki wahrscheinlich in der Liga diese Ansprechung, aber nicht zu beschreiben vom mögen, weil das hebst keine Moderatorien sind. Ja genau, das ist immer wichtig. Wir sind ja live im Radio und das will ich, also ich möchte mir da kein Urteil anmasken. Es steht mir auch wirklich ganz zu, wie Sie richtig gesagt haben, kann nicht das nicht beurteilen. Was ist so? Zu Gast heute im Projekt X, die Wase Renate und am Mikrofon für durch die Sendung Chris Lohner, meine Winigkeit, lieber Renate. Wir haben jetzt gerade viel über das Radio gesprochen, wir sind im Radio. Wollen Sie vielleicht im Radio ein Lid spielen? Ja, natürlich, darauf habe ich mich auch schon gefreut. Und nachdem wir jetzt schon von den Bitter gesprochen haben, hätte ich gerne ein Gespielt und zwar das Lid Help. Gibt es was? Wollen Sie es beim Radio? Und wollen Sie es beim Wittmen, die Robert Kratzki oder mir vielleicht? Innen bitte. Gut, dann hören wir von den Bitter Help, gewünscht von der Wase Renate für mich, für Chris Lohner, viel vergnügen. Ja, Help, ein Nizan Badi, Nutshast, anybody, help me. Das waren Sie, die Bitter, die Langzudat nach die 60er Jahre. Das war damals ein Aufschrein natürlich ein Helaut, das da vier Männer aus Liverpool einer nicht. Wollen Sie nicht gut beleumundeten Hafen statt, die Jugendlichen auf der ganzen Welt nare ich gemacht haben mit ihrer Gedanung, mit ihrer Frisur. Halte Tage wieder das Kennenhoher, Hummting am Ofen hab vorherholen. Da haben wir weit wieder es erlebt, wir haben die Bank Raugwelle, das New Wave, die Hip Hop, wo dann die Hosenflütze groß waren. Und trotzdem die Leute gesagt haben, das ist Absicht des Körzsor. Ja, das ist eine Musik und die Pop Kultur, das ist eine Mode, die Wände trennen. Waffen und Änder sich natürlich so wie das Wetter, so wie die Tagesabläufe, die wir eingangs erwähnt haben. Und natürlich auch die Körationsgegenstände und Einrichtungen ist Mode Strömungen unterwaffen, so auch die Form von Wasen. Renate, Sie sind eine, ich meine das im positiven Wort, Sie bitte sehr nicht persönlich zu nehmen als Dame eine dicke Börche gewase. Ja, klassisch. Ja, klassisch. Wie geht mir? War das eine frei Entscheidung oder wurden Sie da vom Elternhaus von der Schule in die klassische dicke Börche gewase? Gelenkt getränkt oder wie war das? Ja, wie war das denn der Gang? Ja, würde man sagen, natürlich ein bisschen Freirom hat man dann schon auch selbst und kann mitsprachen, aber Elternhaus und Schule haben da auch nicht mehr. Haben natürlich schon einen relativ großen Anteil, ja, an der Formung als Wase. Und weil man jetzt von der Schule sprechen, oder Sie auch das angesprochen haben, darf ich vielleicht noch sagen. Also wie bei uns in der Schule hatten wir tatsächlich oder wollten wir in der Klasse ein bittelt Boaster, Lebensgross aufhängen. Ja, da hatten die eben aber lange Haare auf diesem Boaster und das hat dann wirklich zu relativ großen Schwierigkeiten geführt. Es wurde der Klasseensprecher oder was der Lateinler hat dann den Direktor holen lassen. Ja, und der hat dann entschieden, dass das nicht in Ordnung ist, wenn man da bis in der fünften Klasse immerhin schon hat aber entschieden, dass das nicht geht. Also so wild aussehende Herrschaften durfte man damals zumindest noch nicht in konservativen Wase Privatschulen haben an der Wand. Was ist für Sie der die wildeste Form der Wase zurzeit? Ja, das ist ja nicht, das ist verrückt. Also wenn man kurz nur drauf schaut, zumindest ist es einer gewissen Entfernung, dann würde man überhaupt nicht wahrnehmen, dass es sich um ein etwas hartes handelt, sondern würde eben Papier vermuten. Und dann stellt sich das als Wase, nämlich als voll Funktionsfähige, was er heraus ist. Natürlich ist die nicht so bauchig wie ich, sie haben schon etwas beschrieben wie das bei mir ist, ist nicht so bauchig, aber trotzdem, also wenn es kein alt zu großer Blumenstrauß ist, und die gibt es natürlich auch in unterschiedlichen Größen diese verrückten Wase aus Boatselan und dann kann man da auch entsprechend große und kleinere Blumenstrauß einwassern. Und die schauen aus, wie ein Zerkniete des Papiers hat und dass sie nicht braun sind, sondern weiß wie im Steinzeug, aber ich denke mal echtes Boatselan wird es nicht sein, sonst wäre es zu teuer, schätzig mal, oder? Nein, ja das kann ich jetzt, ich glaube fast schon, dass das auch echtes Boatselan ist, aber jetzt muss ich sagen, du ich mir als Wase relativ schwer wieder das zu verifizieren. Was denn, muss das dann unten irgendwo drauf stehen, um das richtige Boatselan ist? Ich glaube beim echten Boatselan kann man dünnen Stehen des Licht durchschieben sehen, wenn ich das jetzt gehen, ja, ja. Aber ja, ich bin ein bisschen moderatorin, Schauspielerin und Arturin, keine Boatselanfach, Frau, das hätte ich mir eigentlich von Ihnen erwartet, aber Sie haben sich da vorbereiten auf das Sendung als Wase, haben Sie das nicht getan wahrscheinlich, so wie es aussieht. Ja, als Wase bin ich vorbereitet, aber die Boatselan, das ist ja jetzt nicht meines Gereichen, also natürlich kann ich mich bei Gaswassen gut aus bei Boatselan nicht so gut, der muss sich zu geben. Und ich habe jetzt auch nicht gewusst, dass das Gespräch einen Prüfungscharakter haben wird oder sollte. Ich glaube so war es auch nicht gedacht, wenn ich mich an die, also zumindest bei der Einladung, wenn ich mich an die zwei HPL, also die zwei Hauptprojekte, zurückerinner, dann hat sich das nicht so angehört, als würde ich hier halt öffentlich hier das ganz Österreich zuhören kann, eine Prüfung stattfinden. Ja, das ist auch nicht der Fall, oder haben Sie das Gefühl, dass ich Sie prüfe? Nein. Ein bisschen hatte ich es aber jetzt nicht mehr. Aber also das mit das im Einten, das Gespräch nehmen wir eine Prüfungsverband, das war wahrscheinlich ein Versprecher, oder, kann ich? Nein, ein Versprecher, was nicht, aber jetzt ist es eh nicht mehr so. Ich habe bereits ein bisschen zu mindestens. Ja. Weil es doch sehr unhöflich war nicht. Na ja, unhöflich. Ich habe meine Empfindung preisgegeben. Ich hoffe nicht, dass das als unhöflich empfunden ist. Kann man sagen, dass Sie eine Emotion an nicht in Griff haben? Würden Sie das so? Nein, ich sehe es nicht so. Ich glaube, ich bin eher ein ruhiger Typ. Muss man auch sein als Wase wahrscheinlich, wenn man sonst leicht zu hochgeht. Ja, man muss zumindest, man muss zumindest regelmäßig was einstecken können, oder? Ja, Schnittblumen in dem Feuer und der Wasser. Renate, das ist ja immer wieder ein Thema. Sie werden es wissen, also, wie Sie sind, am Geschehen direkt dran. Wie bereitet man Schnittblumen richtig vor, dass Sie möglichst lang frisch bleiben in einer Wase? Man hört immer wieder einschnähten, nicht einschnähten, so jetzt reingehen, Kassweizer Zucker, vielleicht dazu aber so. Bitte erklären Sie uns doch rein, für alle Mal auf, wie macht man es richtig? Ich kann sagen, für duelten, weil ich bin in Wirklichkeit auf duelten spezialisiert. Und da kann ich auch wirklich etwas wertvolles für den einen oder anderen sagen, weil ich weiß, dass das im Durchschnitt eher nicht gewusst wird. Und zwar ist ganz wichtig, wenn Sie toelten und zwar egal, welcher Farbe ein Wasser, also Wasser in die Wase geben, dann bitte nur wirklich ganz einen gerinnen Rahmen, das ich würde sagen, vielleicht zwei, drei, vier, fünf Zentimeter. Und das reicht völlig aus, da fühlen sich die toelten wesentlich wohler. Man muss es dann natürlich öfter wechseln, weil das ist bisher Wasser sehr schnell aufgesogen wird von den Blumen. Aber im Summe halten die toelten dadurch wesentlich länger. Bitte einfach selbst ausprobieren, es kann jeder überprüfen, sie werden überraschend sein, über den Effekt. Warum das so ist, kann ich gar nicht beantworten, aber die Erfahrung, die habe ich über viele Jahre gemacht. Und das Ergebnis präsentiere ich jetzt natürlich sehr gern bei ihren zuhören und zuhörer Rinnen. Also wiederholmer es vielleicht noch mal zum Mitschreiben. Sie sind am Main oder Sie sind Ihre Erfahrungen, das wollen wir natürlich gerne als Fachmeinung weitergeben. Wenn man toelten ein Wasser nicht bis zum Rand mit Wasser fühlen, das haben die toelten nicht zu gern, aber nur den unteren Rand vom Stängel ins Wasser tauchen. Aber das ist richtig. Absolut, absolut. Das ist aber nur ein Teil, das misst derim es jetzt gelöst. Es ist die Frage, sollen wir die toelten Queer Einschnäden gerade einsternen, gar nicht einschnerden, was empfählen Sie. Also die Meer geht jetzt, dass es glummen, dass sie dann mehr Wasser saugen können, wenn sie eine frische Schnittfläche haben. Bei der Variante, die ich empfehle, die eben, wo man nur sehr wenig Wasser in die Wasser gibt, da würde ich dann auf das Schneiden verzichten. Das ist übrigens auch die praktischte Form, Blumen richtig zu hegen und zu pflegen, weil sie brauchen mit Abstand am wenigsten Wasser dafür. Das ist für unsere Umwelt gut. Und ja, auch Sie müssen nicht irgendwelche besonderen Schnittvornehmen, sie beschmutzen ihre Blumenschere nicht. Also das sind viele Vorteile, aber vor allem das lange Leben und das schöne, kräftige Stehen, die Tolten halten viel länger frisch. Also das ist das erstauntlicher. Man würde glauben, man kann denen nichts schlechtes tun, wenn man die Wase füllt, aber es macht einen wirklich großen Unterschied. Und das ist ja eigentlich logisch, nein, der Freien Natur ständig tut mir auch nicht bis zum Kopf im Wasser, also zum Blumenkopf in dem Fall, sondern nur mit den Wurzeln unten nicht. Das ist eigentlich, wenn man sich überlegt, nahe liegen und trotzdem machen es vieles falsch. Ja, es ist nahe liegen, vor allem wenn man das jetzt so schön zusammenfasst, wie sie es gerade getan haben, wenn ich mich richtig an eine ORF nachlese, ja, in Rä, da wurde auch einmal ein Artikel über sie geschrieben, dann habe ich dort gelesen, ich sage jetzt natürlich nicht wo, aber das sie irgendwie auch in ihrem Haus oder bei ihrem Haus hier auch einen einen Garten dabei haben, habe ich das richtig in der Runde rum. Das ist richtig, ja. Es macht ihnen auch Freude und Spaß. Ja, sich schon. Ja, du gehst ja. Ich finde auch, es hat was, man es erhöht die Aufmerksamkeit, man es erhöht das Verständnis für den Rhythmus der Natur. Also ich denke da ein Winter Frühling Sommer und Herbst. Das war jetzt alle vier Jahre Zeit, das war alles vier Jahre Zeit, und ich gehe auf einmal aufgezählt habe. Mama ist noch einmal vielleicht durch sich jetzt aber für die Zuhörerin. Winter, Frühling, Herbst und Winter. Winter, Frühling, Herbst und Winter, da war Winter, da war Winter. Jetzt habe ich einen Moment, jetzt habe ich ja Winter, Frühling, Sommer und Herbst. Und ganz interessant, vor allem in Winter an. Sie haben in Winter angefangen, die meisten Menschen fangen damit Frühling ein. Weil der Frühling ich vermeintlich die erste Jahre, das ist was unter Jahren komplett erholen ist, weil die erste Jahre Zeit ist, der Winter tatsächlich der Jänner liegt in Winter. Und vielleicht war das der Grund auch, warum ich dann diesen Fehler gemacht habe und zum Schluss noch einmal Winter genannt habe. Zwei mal in Winter und Sommer weggelassen, du weißt. Ja, das wäre nicht so schön. Also da würden die Blumen bei so einer Jahreszeit oder bei solchen Jahreszeiten würden die Blumen und die Gärten viel, viel schlechter geteint. Das muss man sich einmal vorstellen. Dabei ist es gerade als Wase im Frühjahr und Sommer gefragt, vermute ich jetzt einmal. Die erwähnten Tulpenblünen im Früh, das sind Zwiebelblumen. Wenn man es ja gehen, zum Beispiel Kresantämen oder Ringelblumen, die wachsen vom Samenweg, die sind andere Blämpeln. Kresantämen hat das, was mit ihnen zu tun. Das ist lieb, das gefällt mir. Das habe ich noch nicht gehört. Das ist ein Kresantämen. Ja, genau, wegen einer. Der Kresgram habe ich schon mal gehört. Kresgurt. Was war, wann ich den Karri Gurt herrert? Ja, das war es. Ja, das war es. Dann hießen sie kresgurt. Das ist verrückt. Ich habe schon mal vergessen gehabt. Es gefällt mir, sie bringt mir wieder gerne einen insogesprechen. Das ist wirklich zum Lachen. Das ist ein Saison. Sie ist ein Patenterkern. Der über sie selber lachen kann. Das ist wahrscheinlich bei nicht so viel. So gern mal URF Superstar Kollegen. Ich finde es immer ganz wichtig, dass man sich selber auch lachen kann. Der Kollege von mir hat das auch sehr gut kann. Der kann nicht nur was ich selbst lachen kann, aber auch ganz Österreich lachen kann. Weil er wirklich ein brilliant Formulierer ist und Texte. Als Kabarettist bekannt, auch als Songtexter, aber auch als Interpret. Deswegen möchte ich gerne eine Platte von ihm spielen. Es ist das Tchause Prokobetz. Es ist wahrscheinlich mittlerweile klassiger auch hier auf FF4, wo der mir gesagt ist, es gehört zur Tradition. Ich möchte diese Tradition gerne weiterführen und nicht unterbrechen. Bitte den DJ in der Regie geplatte, sind sie singe aufzulegen. Die singe sind sie singe. Da geht es verrückt. Bitte genug, genug da Worte. Bitte Ton ab für Chose Prokobetz und sind sie singe. Sind sie singe? Sind sie alleine? Haben sie halt für mich Zeit? Ein Teil der Frage kann ich beantworten. Ja, ich habe für sie Zeit hier spricht Chris Loner am Mikrofon von FF4. Sind sie alleine? Nein, das bin ich nicht. Ich habe die Phase Renate bei mir oder Renate die Phase. Wie sie wollen. Herzlich willkommen noch einmal lieber Renate. Schöne das sicher sind. Ja, wunderschön einen guten Abend von meiner Seite. Auf einer Skala von 0 bis 10, wenn sie in das beste wäre. Wie sie erfreunden sich, dass sie da sind. 10. 10, doch ja. Ich habe es mir erwartet, aber ich wollte es hören, weil es doch auch eine gewisse Befriedigung ist nicht. Und beim Robert Kratke wäre es neu oder? Ja, also 5, 6. Tatsächlich, obwohl der. Ja, also auch wenn er objektiv betrachtet oder wie auch immer. Ebenso ein Stas und so gut ist. Ich bin ein Fan von Ihnen und deshalb ist die Freude eine ganz andere, eine viel größere. Ja, also. Bei den Umfragen, die wir natürlich immer wieder machen und bei der Marketing Research Institutes, die da aufbeauftragt, ist Robert Kratke da beliebt, dass der. ja, host, personellete in Österreich. Nies. Unter den Lebenden. Also er wird. Phasenweise, das kommt aber auch, das ist diese Umfragen, hängen immer auch sehr. von der politischen Großwetterlage, vom Wetter und. Tagesgeschehen ab, er wird manchmal übertroffen von. an die Burg und Udo Jürgens, aber an sich. ist Robert Kratke ganz vorne. Und das ist. Und die Burgmoggiarmus ist so. Ach schon, also da haben sie verständnisd. Ist das. keine einfachsüchteten Leerndritten Fans. Ja, ist ja oft so, dass die Fans mehrere Leute mögen, nur die Medentivitienter und die Staussanantern nicht. Also ich kann mir erinnern. Also nur, weil der heute jetzt gute Werte hat, ja, ändert es natürlich an meiner persönlichen Aferung und wo er Nähmung nix, ne? Der. es tut man leider, aber ich. ich höre eben die Sendung schon mal prinzipiell nicht, die er moderiert ist, ob kann er nicht sagen. Das ist ein toller Moderator und ich würde mich riesig freien von ihm interviewt zu werden, ne? Damit kann ich leider. nicht dienen, ne? Ja, ja, ja, schon klar, ja. Aber es ist ja oft so auch bei diesen Kurier Rommi Wahlen zum Moderator oder zum Moderatorin des Jahres. Der Dritten Kolleginnen und Kollegen gingen an der Ante, die sich privat extrem gut verstehen. Und da müssen sie aber gingen an der Antretten. Und die Leserinnen können immer nur eine Stimme abgeben, nicht, was bislang für sie ist. Wenn jetzt dann ja jetzt. Ja, ich finde, da hat gerade gespitze, ich finde, wo er von Birchner ganz klar sind, mag die beiden verrückten vom Wikum in Österreich, ihm mag zum anderen Namen Wolfi, ich würde gerne einen Punkt geben. Und nein, nicht um die Burg erlaubt, dass der Walmot aus man muss sich feinenden entscheiden. Und das finde ich auch toll. Das ist ja. Aber es ist doch. Also das ist mir schon aufgefallen, ja, am Ende des Tages ist es dann doch sehr oft ein Oaf Motorator, wo es irgendeine von die Kategorien gewinnt. Die Scherbjahrtensung auch so, selber vorzuschlagen. Ja, bei der Walz, zum beliebtesten Moderator, stehen nur Moderatorinnen zu Walz, oder wie meinen Sie das, hab ich das falsch gemacht. Nein, aber nur vom Oaf Motor. Was? Oh nein, ein Generell. Nein, nein, es sind. Der Oaf hat natürlich mehr Moderatorinnen, wenn es Moderatorn, weil er mehr Zeit auch, der Oaf hat natürlich durch die Gebühren eine finanziellen Sicherheitspolster und der wird an dem Mitarbeiter ausgeschüttet. Das ist natürlich sehr angenehm. Ja, sie müssen sie vorschauen. Es kommt, es ist natürlich. Heißt ja nicht, umsonst rot von gestorben Betriebsrat. Das sagt dafür, dass die Mitarbeiter. Ja, gut bezeigt werden. Ich weiß, bevor ich spreche, ich werde auch sehr gut bezeigt. Während ich hier spreche, er rente das Taxometer natürlich. Ich habe mir schon das andere goldenen Asel Faktin. Wie er nur noch sagen muss, auch von den Sehundenworten. Richtig, ja. Ich bin. Ist ich sagst du in einer ganz ehrlichie? Mir ist das zu blöd, den Nase Daxe zu rufen. Wenn ich wohin vorher raus und draußen worte, dann sage ich, komm in der Baustund wieder. Das toile. Das ist immer das Wert. Wenn es so. Ich verstehentlich, also wenn ich so zu so fürstlich entlond werden würde, dann würde es vielleicht auch so machen. Es ist jetzt nicht meine Lieger bitte. Ist nicht die Wolltkatfragen, was schiefert Ihnen eher so durchschnittlich? Nein, ich weiß, was es verdinkt man nichts. Und Dopppflanzen, also die Behälten, ist ja nicht mal. Also quasi ist klar für Schnittblumen, wie nicht mal die Behälte. Übertypze glaube ich sind das nicht. Über Blumen Dopppfeier. Wie ist das für einen. zu den Blumen Doppfen überdoppfen? Ja, es ist halt so. Wir als klassische. Klasswassen sind mehr innen. Wir müssen sie im Inneren verwendet, wenn man manchmal. wer man natürlich auch auf einer schön gedeckten Terrasentisch gestellt. aber das ist wie ich sagen die größte Unterscheidung und die meisten Blumen Döpfe. befinden sich doch eher im Garten oder auf dem Terrasen. Mhm. Ja, aber das ist ja mal so kein. keinem direkten Kontakt zueinander. Also, ein direkten Kontakt nicht. in meinem Manchmal kommt das vor, ja. Also, wenn man. Ich glaube ich bin schon einmal in meinem Leben. auf einem Tisch gestanden, wo dann einfach ein. ein Blumen Doppf. kurz neben mir abgestellt worden ist. Mhm. Aber der wurde dann noch relativ schnell wieder. weckehoben und eben in den Garten. gebracht. Ja. Also insofern. Und da wechselt man keine Großuerte. oder bei Höflichkeit vielleicht. Oh ja, oh ja, oh ja, oh ja. Sobald ich verständig, also. das gilt glaube ich kann nicht. für Wasen und für Döpfe. im Anspruch nehmen. Also. Wir bemühen uns jedenfalls. höflich und freundlich zu sein. Also, das ist jetzt quasi kein Konkurrenz denken,. weil sie vorher, wenn dann Beatles und Rolling Stones. sie bedienen andere Bedürfnisse schätzig. einmal die einen Schnittblumen. und die anderen Blumen mit Wurzeln. und der dann nicht. Genau, da besteht eigentlich. kein Konkurrenzweitnis. Wir ergänzen einander würde ich sagen. wunderbar. Und das ist nicht so,. dass das irgendwie eine Pflanze gekauft wird. und dann wird darüber. diskutiert und gestritten vielleicht. wo das jetzt in Worsfer gefällt. die Kommand soll. ob ihnen Blumentopf oder in eine Wase. das gibt es eigentlich nicht. praktisch ein Leben mehr. Ja. Gut. Ich sehe schon die Regie,. winkt, wir sollten noch eine Scheiblatte spielen. Ich glaube, in einem Minimum raus bist du. so noch ein auffällmissigem. warratensiedrandrenate. Was darfst du sein? Was dürfen wir noch? Ich darf noch einer wünschen. Ja, freilich. Na gut, aber sind sie singen? Haben wir schon gehabt? Dann nehme ich vielleicht. nehme ich vielleicht diesmal wirklich. vielleicht gleich von den Rolling Stones was? Ja, bitte gerne. Einsche bitte. Bitte, das ist ja die Rolling Stones. Einsche. Ich würde sagen, das ist allein von Musicalischen. eine Runde Sendung. Die Effenfinmusik Kradaktion. gehält es natürlich immer besser machen,. aber in dem Fall ist das ein Stellverlage. Beatles, Rolling Stones und Chose Prokopets. in einer Sendung. Ich glaube, damit haben wir das Universum der Popmusik. in innerhalb von einer einzigen Radistunde abgedeckt. Und das mit Hilfe der Vaserrenate. und meiner kleinen Imput,. da bin ich aber der selbstverständlich. war mit Chose Prokopets natürlich. Aber die Beatles und die Stone. sind Wunschplatten gewesen, der Renate. die als Vaser hatte hier zu Gast ist. Liebe Renate, wir haben jetzt relativ. Fischen über sie gesprochen. Und über ihren Werdegang, was sie so machen als Vase. was würden sie hier Arbeitkratge für die Zukunft wünschen wollen? Na ja, weitere. Und bitte nicht nur. also wenn sie so lieb sind,. nicht nur von ihnen selbst zu sprechen,. sondern auch ein bisschen altruistisch. auf Arbeitkratgehen zu gehen, ja. Bitte. Na ja, also natürlich. weiterhin so einen. einen tollen Erfolg. also das weiter. Warum nicht mehr? Warum nur weiterhin? Ich glaube nicht, also was. wenn er schon der berühmteste ist,. was. wo soll er denn hinwachsen? Na, weltweit vielleicht. Nicht weiß, wie der Mehrricht rausdalien. Ich glaube, da ist es mit der deutschen Sprache. ist er da. Ich glaube, mit der Auberung der Welt wird. sich auf Deutsch schwer tun, ganz ehrlich. Na ja, ist so nur Ramsten, Ducchi, Hotel, Nina. ja. Falko. aber das gibt es einige. Das sind halt zumindest für mich doch. ganz andere Kalibat. Das muss man dann schon. wollen sie damit arbeiten? Also das weiß der Brüten, ja,. das war. ja vielleicht ehrlich, aber. ich habe auch nicht zu. und deshalb. natürlich jetzt auch schwer im. aber natürlich, dass. ich hätte wollte ihm das beste wünschen. und das halt weiterhin so erfolgreich ist, ja. Ja, das sind immerhin ehrlich und. ich glaube auch wohl meine Worte. liebe Renate, die Wase. Ich bedanke mich für fachige Urteil,. für eine Anwesenheit im Studio. Meines Wissens war das eine Premiere. Ich glaube nicht,. das sind letzter Zeit in den letzten Jahren. eine Wase. bei Projektings im Studio zu Gast war, oder. haben sie da andere Informationen,. wo er kollegieren ist. Ich schon da. Das weiß ich. Nicht, das wird mich wahnsinnig. freuen, wenn ich die erste bin, ja. Ich glaube, ich glaube vorstelle ich. keine Nostraf verlassen, dass sie die erste waren. Ich glaube jetzt war Genestner. auf ein Stiftall Brosek,. in die OAS Kontinente,. die spät sich ja noch auf für uns. Sehr sehr gern von Lona. Ja, und die Lieben zuhören zuren. Sie können jetzt noch gern weiterhören. Es gibt auf jeden Fall natürlich weiter in Musik für sie. Alle anderen, die jetzt sich denken,. das Beste habe ich schon gehört. Jetzt kann ich schlafen gehen. Bei denen bedanke ich mich für s dabei,. sondern es wünsche eine wunderschöne Gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und traumend sie süß. Von Sauren Guten.