Melanie Griffith trifft John Travolta

2022-02-10

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FM 4 Podcast FM 4 Mitternachtseinlage Projekt, fix. Ladies and gentlemen, we proud to present Projekt, fix. Die Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion für ihr personal diffusion process Psychological Power Presiting Mission Assassination Schönen guten Abend guten Abend meine meine sehr verehrten Damen und Herren diese vor ihren Radio Geräten sitzen. Wo auch immer das ist, das ist für mich so schön an dieser Sendung, wenn ich mir vorstelle, wo man sich um Mitternacht aufhält. Ich nehme schon mal einen schönen Abend. Ich habe mich schon mal über die Sendung, wenn ich mir vorstelle, wo man sich um Mitternacht aufhält. Ich nehme schon anders die meisten von Ihnen fast schon auf dem Sprung zum Schlaffel sind, also vielleicht schon im Bett liegen und jetzt noch Projekt X. Das ist nämlich die Sendung, die ich heute moderieren darf in diesem Moment. Die das ein bisschen auch als Betthubfall nutzen. Aber da hoffe ich natürlich, dass es schaffen, ihre Auge an offen zu halten. Weil mir geht es so, wenn ich mich um diese Zeit normalerweise in die Wagrechte lege, dann schlafe ich in der Regel auch ein. Und zwar sehr, sehr rasch. Und falls Ihnen das auch so passieren würde und ergeht, dann würde ich sie ersuchen, dass sie aus ihrem Bett jetzt, ja, ich mein sie, ja, und auch sie bitte der Herd daneben. Ja, die Dame auch richtig. Sie meint ich, die Dame, in diesem schönen grünen Mint Schlaff anzug. Oder sie ist eigentlich ein Nachthimpfen, ein schönes, ein Tschörseern. Baumwoll, ich schlafe auch. Also wenn ich überhaupt ein Nachthimp Trage dann schlafe ich auch gerne in 100 Baumwollerwälder, dass heute am besten ist und für die Haut gut ist und für den Tear und man schwitzt eben nicht so, wie wenn man Kunststoff da geht. Ja bitte, auch Sie, junge Dame, ja jetzt habe ich Sie, jetzt habe ich Sie erwischt, bitte auch Sie aufzustehen aus dem Bett rauszukommen, sich zu erhieben in einen Sessel zu setzen. Der muss gar nicht. Das muss jetzt keine Fotoessern, wo man gleich wieder die Auge und zu macht, sondern das kann durchaus ein Holzeslein einfacher hatte. Sessel sein auf dem eben sichergestellt ist, dass Sie aufmerksam lauschen können mit Ihren hoffentlich großen Ohren. Natürlich so gut sehe ich Sie nicht. Wir sind ja hier im Radio und nicht im Fernsehen. Im Fernsehen kann ich natürlich viel besser sehen. Die Details, ja, wie ist die Nase? Wie schauen die Ohren aus. Aber apropos, die braucht es natürlich bei Ihnen auf jeden Fall, aber auch bei uns. Bei Ihnen ist es aber noch wichtiger, weil die Ohren sind ja praktisch, die Empfänger des Schalls, den wir hier raus schicken. Ich erspeint die komplizierten Erklärungen, wie das technisch funktioniert. Man wundert sich nur, dass es funktioniert, zumindest wenn man von Technik so wenig Ahnung hat und haben darf wie ich. Wer bin ich? Ich will Sie vielleicht sagen, ja, die Stimme, ich weiß nicht, irgendwie kommt man die bekannt vor. Wer ist denn die Dame? Und ja, vorher habe ich gesagt, ich verwende auch Bamwole, wenn ich ein Nachthämpft überhaupt trage. Das ist natürlich da. Hab ich sie vielleicht mit den anderen oder anderen heran schon ein bisschen nervös gemacht. Aber bei uns, ich lebe ja im Süden von Amerika. Da ist es oft sehr heiss. Da macht man manchmal wirklich, dass man sogar ohne Beschammer schlafen geht. So verrückt, geht es in Halle, wo dann doch noch zu und richtig sie haben meine Stimme. Ich bin die Melanie Griffis. Ja, ich bin extra aus Amerika herübergekommen. Das ist ja so toll. Jetzt, wo auch fast alles hat man den Eindruck digital geht. Leute werden in den Weltall geschossen. Der Radio hat man den Eindruck wirklich eine kleine technische Übung. Ich muss den Überblick über die Technik nicht haben, weil ich ein sehr, sehr großes Team hier habe, die Projekt X Retaction, wie mir beigebracht wurde, das auszusprechen ist. Hat im Moment zwischen 250 Mitarbeitern, das kann man natürlich nicht so genau sagen. Im Künstlerischen Bereich, das hängt auch immer ab davon, was zu tun ist. Natürlich sind natürlich richtige Lebensprobleme, mit denen sie eine Show, eine Radio Show, nicht in Verbindung bringen. Sie sehen nur das Produkt, das rauskommt, aber nicht das natürlich auch hier bei Projekt X Liter in Kurzarbeit geschickt werden müssen. Alltagsprobleme, die es eben in ganz anderen Firmen auch gibt. Und natürlich hinter dieser Show steht ein großer Sender. Und sie kennen ihn, UR 11. Aber das ist natürlich auch ein vor allem sogar für amerikanische Verhältnisse, ein sehr, sehr großes Unternehmen mit über 3000 Mitarbeitern. Also da kann ich dann schon denen überlassen, für die Technik zu sagen. Die Melanie Griff ist verblautet sich fast. Die warten wahrscheinlich schon auf den Gast der heute. Da ist ich freu mich sehr. Es ist wirklich ein super Star. Und es ist schön, dass ich in Wien die Ehre habe, ihm zu treffen. Er ist ein ganz lieber Kollege von mir. Ja, ich lasse jetzt die Katze aus dem Sack, wie wir so schön sagen. Die Überraschung ist hoffentlich perfekt. Ich sage den Namen noch nicht, vielleicht. Oder nur den Vornamen. Lieber John, ich freu mich sehr, dass du meine Einladung gefolgt bist und nach Wien gekommen bist. Vielleicht verratsst du den zuherrennen und zuherren. Wer du bist, welcher John you are. Ja, hallo Melanie. Ich bin s da John. Wir kennen uns als John und Mel. Ja, für die anderen zuherrennen Travolta. John Travolta. Hallo, herzlichen guten Abend. Hey, people. People out there. Yes. Gifas, es ist wirklich John Travolta. Der Mann, der Tanzt. Ja, da haben die die Frauen Patrick s Ways vergessen, wenn sie John Travolta in es gibt ja so viele Tanzfilme mit ihm stehen, live und ganz am Anfang. Natürlich, womit er dann diese Diskotänzer Geschichte, wo er nach einer Partnerin gesucht hat. Aber John, die Leute wollen wissen, bist du noch immer ein begeisterter Tanzer? Ja, eigentlich schon. In der erste Linie alles hob ich fliegen. Also nicht den Sechten, sondern das mit Flugzeugen. Hast du Flixthelver? Ja, ich habe einen Pilotnachon. Ja, aber ansonsten Tanz natürlich Volksstraut, wo weiter, Volksmusik, Disco, Pogo und Tustel. Und warst du schon einmal in mein Wien, wenn wir hier sind, muss ich sagen, du hast jetzt auch Walze erwähnt. Wir sind hier in der Stadt der Bälle, also der Tanz, Veranstaltungen der Tanzbälle. Was du schon einmal in Wien auf einem Ball vielleicht sogar am Opeln Ball? Nein, leider noch nicht. Also nicht, dass ich mich in einem künftig nenne. Ja. Du, was du schon einmal? Ich war einmal, ich überleg, nein, einmal hätte ich an der Seite, da gibt es so einen berühmten Baumeister in Wien, der den Spitznamen Mörtl trägt. Und ich glaube, der hat sogar mal angefragt, aber ich bin jetzt nicht sicher. Ich glaube eigentlich nicht, dass ich da die Einladung angenommen habe. Aber es ist halt auch schwer, man wird so viel, du bist das ja kennengen von dir selber. Man wird so so vielen Veranstaltungen eingeladen, dass man dann tatsächlich den Überblick verliert. Ich glaube, das hätte ich mir gemerkt, weil ja, so eine so einen loschen Platz, den wir dann ja hätte mit diesem tollen Bild auf die so toll tanzen, die Bedanke und die Bedanke in den Nürn, das hätte ich nicht vergessen, weil ich schaue es mal gern im Fernsehen an. Das wird ja auch in Amerika drüben übertragen. Okay. Und wenn du sagst, du bist Pilot, hast du den Piloten schon betäutet, dass du dann jetzt zum Beispiel, dass du mit einem eigenen Flugzeug hergeflogen bist? Ja, bin ich tatsächlich hier. Ich denke, warum nicht andere Leute von einem eigenen Ort haben, wenn man oft ist, oder es reiche Leute in den Schafför haben. Aber ich könnte man natürlich einen Piloten leisten und einen Schafför, einen Flugzeugschafför, aber ich fliege ganz selber, ich habe das gerne mit den Flinknöpfen und den Steierrad und Knüppel heute. Und die ganzen Regel, die man bedienen kann, ich kann mir auch das Spasifleg gern selber. Nein, das kann ich mal, ich wenn man es mal kann, kann ich mal wirklich sehr, sehr gut vorstellen. Irgendwie wirkt sie auch, cool. Muss ich sagen, es ist eben so ein Mainlichkeitstieg auch. Man genauer hast jetzt wollte ich gerade sagen, das seht ihr liebe Zuhörer und Zuhörerinnen nicht, aber natürlich trägt der John Travolta auch eine ganz coole. Ich nehme an, das ist eine Fliegerbrille. Ah, nicht Brille, sondern ich habe jetzt die Gemeinde Ure. Ja, genau, genau. Das ist eine Flyer Lam, da kann man sehen, wie hoch man ist. Also nicht wie groß man selber ist, sondern wie hoch von der. Mir hat es spiegelt, abgemessen. Also die Flughöhe kann man messen. Man kann 10 2 100 2 2 und man kann beim Stoppen kann man zum Beispiel unterbrechen oder wenn mehrere Zeiten zu gleich abstoppen. Also ziemlich cool ist Teile. Danke, dass das auch vollt. Wie weit kann man eigentlich, was ist denn die maximale Höhe? Ist das vom Flug, wahrscheinlich vom Flugzeug abhängig? Ich denke, ich mache gerade, wenn ich sage, aber gibt es auch eine Höhe, wo man sagt, dort kann man nicht mehr hin, weil man ohne Sauerstoffmaske, dann was er nicht bald die Szene verliert würde. Wir haben ja in der Kabine eine Druckkabine. Also wir brauchen keine Sauerstoffmaske, ein paar, wir können weitereuflegen, weil die Kabine abgiehen. Also das mit der Sauerstoffmaske, was du meinst, ist wahrscheinlich bei doppel Deckern und bei so kabere Flugzeugen ohne Dach. Aber im großen Flugzeug ist man ja drin. Aber kann man so so ein unbeschränkt nach oben fliegen? Ich dachte, irgendwo wird dann die Luft zu dünn nehmen. Das ist jetzt sicher, was die nicht fachmännisch ausgedrückt, aber du weißt es. Wenn die Luft dünn ist, dann ist ja umso besser, dann ist es mehr Platz zum Fliegen. Also Problem ist, wenn die Wien alles dick ist, dann muss man durch manelfrieren. Aber bei einer dünnen Luft ist mehr Platz zum Fliegen. Das ist eigentlich auch nicht mehr ähnlich. Und was war das höchste, dass du oben was, wie weit gehen die Uhr, wie weit kannst du anzeigen? Also wirklich aus, ausgenutzt habe ich noch nie, ganz nach oben. Aber ich hätte zumal eine besondere Kreize von der Welt, weil ein destratosferere wird schon gehen. Bist du der wird? Ja, schon gewaltiger. Und hast du schon wie viel, wie viel Features hat die Uhr in etwa? Und wie viel hast du schon genutzt? Herrlich bitte. Also auswendig weiß ich es nicht, aber was ich am meisten nutze ist, die Stopuhr. Das gefolgt mal, also zum Beispiel, wenn die uberen kommt, stoppe ich, will langsam braucht vom Einfahren, vom Tisch tillstern, bis sich wieder bewegt. Oder ich kann stoppen, will lang dusche ich, will lang brauchen, auf der Toilette, will lang brauchen, meine Kollegen beim Ern und Ausziehen. Also solche Sachen, das finde ich ganz interessant. Ja, cool. Und wenn man sein eigenes Flugzeug hat, apropos, dann hoffe ich, dass du jetzt mit mir gemeinsam einen lässigen und auch die Zuhörer und Zuhörerinnen, einen lässigen coolen Night Floog, Nacht Floog, Night Flyde mit uns haben werden oder du mit mir. Ich will dir auch natürlich dir Jan ein gutes Zuhörer, das sein oder Flugbegleiterin sein. Sehr lieb, danke, es bist du, ja. Deshalb bitte ich die lieben Kollegen vom O. A. F. oder von diesem großen Projekt X Team, dass sie dir was zu trinken herrichten. Was hättest du denn gerne? Ja, ich hätte gerne Cola oder Pepsi nachdem was habt. Ich bin nicht ganz flieg, oder Afrika oder Fritz Cola oder Sparkola. Da wird es etwas geben. Für mich bitte nachdem man doch schon eine Stunde ist und ich ja nicht mehr nachher wieder Autofarm noch ein Heim fliegen muss, ich nehme einen Chin Tone, wenn es recht ist. Ist ja in glaube ich eine Chin Tone, das trinken viele, habe ich schon oft gesehen. Ja, ich mag s, weil es nicht so süß ist, ja. Und das ist alcohol relativ gut, man stinkt nicht, ja. Also muttgeist natürlich noch unerfälliger, aber nein, das ist schon ein Getränk, das man trinken kann. Ich glaube die, ist nicht so, dass die englische Queen auch eine passionierte. Die Remutter trinkeren ist. Was ist die Queen auch? Ihre Mutter, die Queen Marm, hat es doch keinesnis. Aber vielleicht die Queen auch, da bin ich zu, da kenne ich mich wenig aus. Ja, aber ich meine nur, also wenn solche Damen, ja, Chin Fis oder, besser gesagt, Chin Tone trinken, dann brauche ich keine Angst zu haben, ja. Ja, aber ich habe keinen Fall. Und immerhin, da habe ich schon andere Sachen gemacht, da hätte ich meinen Ruf schon lang verloren, das hat man nicht geschadet. Ich bin halt ein anderer Typ als die Queen, alle müssen nicht immer so so eleganz sein. Und ETH Betete. Aber dann machen wir jetzt einmal eine Trinkpause und werden unsere Zuhörer mit ein paar lesigen takten Musik verwöhnen. Einen wunderschönen guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren, hier ist am Mikrofon. Die Stimme, die sie hören, Melanie Griffis, Jati aus Amerika. Und genau die doch schon in einigen ganz großen Hallewort, vielen man mitgespielt hat. Mir fällt jetzt gerade kein Beispiel ein, aber zumindest, ja, ich weiß auch die deutschen Titel nicht, fällt mir gerade ein. Ich würde noch einmal die Frau merke. Und ich meine jetzt nicht die Exkanzlerin der Bundesrepublik. Deutschland auf Kors No, Bad No, sondern die Frau Merkel getrute, die noch immer in ihrem Bett liegt und schon die Augen ganz klein hat, dass die bitte aufstellt. Ein paar Turenübungen macht, da bietet sich zum Beispiel so ein Hampt Pullmann an, oder Caspar auch hier genannt. Weil es wäre schade, die Sendung nicht weiterzuhören, weil es ist ja da schon trawollter, meine sehr verehrten Damen und Herren, dieser coole und ganz berühmte Schauspieler, also sicherlich ein Abromi. Diese Sendung hat ja schon sehr, sehr viele, wie sagt man im Deutschen, eben so prominentig, glaube ich, gesehen und gehört Celebrities und er ist sicher ein Abromi. Und ich habe die. Danke vielmals. Und ich habe die Ehre in heute Interview zu dürfen. Die Ehre ist ganz auf meiner Seite, liebe Mel, ja, hallo. Ja, John, wie geht s dir? Denn wie gehst du mit der Zeitverschiebung um mit Amerika, mit dem Chatleg, auf unsichtlich kein Problem, wenn ich bist du auch. Ja, da ist der Rest des Rad und wenn man das rauszieht, diese Kronenrad, dann kann man die Zeiger verstellen. Und da verstehe ich sie nachdem, ob ich aus Los Angeles noch jahrkomme, um sechs oder um neinstunden, nach hinten, nach vor. Und wenn ich zurückflick umgekehrt, insofern funktioniert das ganz gut mit der Umstellung. Ja, cool, ich dachte, also das hat sogar IA jetzt sechs, genauer. Ich muss das rausziehen, dann kannst du die Zeiger verstellen. Also da geht der Minuten, Zeiger geht natürlich schneller als der Stundenzeiger, weil Minuten kürzer sind als Stunden. Und wenn ich es fertiggestellt habe, dann drücke ich das Rad wieder rein. Und dann geht s auf der Zeit weiter. Cool, nein oder? Schaut schon sehr, sehr, sehr lesig aus. Ich meine, ich glaube, ich habe auch einmal eine Werbung von dir gesehen. Also wie du Werbung für so eine Fliegerur gemacht hast. Kann das sein, ist das jetzt dieses Modell? Das kann gut sein, ich habe sehr viele Glamour gemacht. Da weiß ich jetzt nicht aus, wenn dir etwas wofür wie du hast, ehrlich gesagt. Ja, ich bin beim Film, wenn man einmal bekannt ist, wie du und zu den zu den. Ich sage euch mal Top Schausspielen des Chares gehörst. Man verdient ja besonders gut. Ich glaube aber in der Werbung dann letzten Endes verdient man noch viel mehr. Kannst du das bestätigen? Kommt drauf an, was man macht. Also für so kleine Anzeigen in supermarktprospekten kriegt man nicht zu viel. Aber für so große Werbekampagne zum Beispiel in so Werbebausen bei der Superpol kriegt man mehr. Es zahlt sich dann schon so richtig aus. Und hast du in der Superpol schon nochmal in der Pause was? Na leider. Ich gebe einen dürfen. Nein, ich noch nicht, leider. Aber ich. Ich auch nicht. Aber ich bin ja auch keine Sängerin. Wenn du singst ja auch gut, das wissen vielleicht nicht alle. Ja, du sieben. Ich mag s halt gerne. Ja. Was man gerne macht, macht man gut. Also, dass würde ich wirklich auch den Österreicherinnen und Österreicher raten. Bitte sucht sich etwas, wo für euer Herz schlägt, wo viel Leidenschaft entwickeln könnte. Es ist wirklich so, wenn man sich dann praktisch sein ganzes Leben, oder auch wenn es nur unter Anführung zu sein, dass halbe Leben ist, mit einer Tätigkeit, mit einer Beschäftigung auseinandersetzen muss. Und dann kann man eigentlich gar keinen Spaß macht oder nicht. Da ist es natürlich sehr mühsam und wahrscheinlich auch auch ungesund. Und hat dann auch noch andere Komponenten. Also da würde ich alle einladen, das zu tun. Ich weiß nicht, wie war es ein Betier am Anfang? John, wie bist du eigentlich zu deinem ersten Film gekommen? Ja, ich war damals relativ jung. Ich habe gerade Graduated, also Mathura gemacht auf den Österreich. Dann war ich auf der Schauspielschule und wollte, habe eigentlich eine Rolle als Gärtner bekommen in einer Serie. Und dann ist derjenige, der für Disco vorgesehen war, beim Treppensteigen hat sich den Knöckchen verstorgt und habe ich einspringen müssen. So bin ich da Disco Danza geworden. Cool, bist du nicht? Oft auch, ob das Erfsteuer dazu voll alles. Ja, eben so spielt das Leben, ich meine, das kann mir das fast verfilmen, oder? Das ist ja viel im Reif, oder? Ja, ja war schon lustig. Aber das richtige Leben, eben, da passieren oft die noch ärgere Sachen als im Film. Ich meine, damit du eine Vorstellung hast, ich habe meine erste Musikerset, oder zumindest eine meiner ersten, da war ein Lead drauf. Ich weiß jetzt gar nicht, ob das offiziell ein Titles, aber der Referen war immer dir John, ich rote dir das Letter, please please, please, please, won t you teach me to dance? Ah, das kenn ich jetzt nicht. Also lieber John, ich schreib dir diesen Brief, bitte bitte, würdest du mich tanzen, lehren, lieber John, lieber John, lieber John, lieber John, lieber John, lieber John, lieber John, ja und ich hab lange, lange gebraucht, aber irgendwann einmal ist es mir völlig klar geworden und wie schuppen von den Augen gefallen, dass damit du gemeint, wasst, du bist in diesem Lead, ich weiß leider nicht, die Interpretin, du bist in diesem Song, in diesem Lead einfach von einer jungen Dame angehimmelt, angehimmelt worden und du kannst dir hier vorstellen, als junges Mädchen, das ich damals war, wenn man so eine Kassette hat, man hat ja nicht so viele gehabt, also ich hab die wirklich rauf und runter gehört, sicher mindestens täglich einmal. Ja und da hab ich mir natürlich auch in diesen Dier, John und damit ist nicht das Rothwild John gemeint oder Rothwild Johann, sondern der Liebe, der Liebe John Travolta, ja, da war für mich klar, das ist für dich geschrieben, ja, kennst du die, hast du die Nummer gekannt? Nein, aber man ist nicht bekannt, danke aber, es ist freut mich, dass du mich daraufragend gesagt hast. Ja, also das war glaube ich auch auf irgendeinem Disco Sampler, der damals waren das ihm, ja, da waren nicht nur von einer Pop Gruppe, seit Lieder drauf, sondern von verschiedenen, hast du so die Highlights die besten, vielleicht sogar High Life, hat das gehessen könnt, immer vorhin High Life 2, also hohes Leben 2. Ah, okay, mir interessant, ja. Ja und wenn du privat hörst, was ist denn dein, was ist denn deine Lieblingsmusik oder Interpretende oder Bands? Beatles, Stones, Queen. Echt so klassischer. Nein, das klassische, ich weiß gar nicht. Es ist schon ein Rockmusik auch. Nein, nie so ein Rockmusik. Aber mir Qualitäulger, also. Nein, sehr cool. Da wird niemand was gegen die drei, kann niemand was sagen, ja, das sind ja. Aber du hast ihm für dich schon sehr klassischer. Wirklich? Was heißt du für Sachen? Nein, ich war ich. Ich war ich auch in die Richtung. Mir dangs ja. Ja. Und irgendwo sind dann der Friedigwins Pit O Lover, was er bleibt. Ja, man verteilt alles in der Luft, hat er damals schon angesprochen. Na gut, das war natürlich ein Mann, der Vorsehung hatte und kannte, Dear John, I don t write to you now. It s his letter, but I ask you, because you are here beside me. A lady in the chandel, man jetzt habe ich mich kurz in der Sprache. Ich habe da an Sie entschuldigen. Aber ich habe natürlich, ich kann natürlich Englisch genau so gut wie Deutsch, wie er hat demonstrantum. Jetzt versuche ich noch mit ein bisschen Bildung zu preinen, meine sehr verehrten Damen und Herren. Aber lieber John, deshalb frage ich dich, wenn wir jetzt für unsere Zuhörer das nächste Lied spielen, was darfst du aussuchen? Was wünschst du dir? Nein, ja. Irgendwas, was zu mir passt. Und da darf ich vorher nachschauen dürfen. Ich habe bei John auf Zufall, ob ich, ob es an Österreichischen Sänger gibt, der John heißt. Aber habe ich nix gefunden, aber dann habe ich bei Jo, Jo, Jo, so weiß ich mir was ausspricht gefunden. Pro Copettes. Und das würde ich mal gerne anhören. Wir kennenst du das D Nummer, das schaut ganz lustig aus. Jo, Jo, Pro Copettes. Sind Sie singe? Was er verrückt ist, weil das Lied eine Singel ist und dann fragt es, dass die Platte selber auch eine Singel ist, wahrscheinlich. Also. Okay. Ach so, was sind Sie singe? Nein, das keine. Was sind Sie singe? Sind Sie alleine das? Ich weiß es nicht. Ich habe es noch nicht gehört. Ach so. Also, falls das das ist, dann keine ichs. Aber ich habe nicht. Ich. Ich habe den Namen vom Künstler nicht gewusst bis jetzt. Jetzt bin ich aber wirklich gespannt, dass das ist, wer es ihr sehne, cool. Ja, ich bin gespannt, sie ja, mach mal. Ja, der Typ ist ähnlich wie du in Seinem. In Seinem, viel mehr. Also zumindest in dem Video. Vielleicht, ne, gut, das wär mal jetzt nichts gerecht. Aber dann frage ich dir vielleicht nachher, wie das Video ist. Okay, also dann muss Sie bitte ab. Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren hier ist Melanie Griffith. Man ist zu Gast heute bei Projekt X. Mein Hochgeschätzt der Kollege schon travolter. Ja, hallo, danke für die Einladung Melanie. Ja, ne gut. Du musst dich natürlich bei den Hauptbereitern bedanken. Ich bin ja auch eingeladen worden. Aber jetzt müssen wir natürlich über die Nummer reden. John, was sagst du dazu? Wie hat es da gefallen? Ja, sehr schmissig, sehr diskumessig. Also ich kann mal gut farschen, dass man alles sieht, dann ist dazu. Möchte ich das schon, ja? Ich mein, ich weiß natürlich, dass hier keine Partnervermittlung sendung ist. Aber trotzdem würde ich fragen, wie ist ein aktueller Status? Fühlst du dich im Moment oder bist du singe? Ich muss natürlich nicht einfach. John, ich will dich nicht in Verlegenheit bringen. Aber ich frage jetzt einfach und schau mal mal, wie du reagierst drauf. Ja, also ich reagier nicht drauf und daraus kannst du schon meine Antwort erahnen. Ich glaube ich. Okay. Ja, das ist privat. Also privat soll privat bleiben. Ja, dann sage ich einmal zu mir. Aber kannst du dich dann trotzdem noch, in meiner Saison so cool gesungen? Ja, schade. Ich weiß nicht, gut. Ja, kannst du dich, wenn der Joseph Procopats das sinkt? Kannst du dich dann in seine Situation rein versetzen? Was du früher auch so ein So ein Singel auf der Jagd, weil ich finde dir macht s wirklich? Ich bin zwar eine Frau, aber ich finde bei ihm, ja, bei dem Lidkampen kann man einfach. Stellst du sich zumindest als ich, ja? Ich ertappe mich dann schon dabei, dass vor allem wenn ich dann das Video dazu sehe, ja? Dann habe ich schon den Eindruck, also ich könnte dem Joseph nicht wieder stehen. Ja, wirklich. Bis das so. Ja, meine, ja, schon. Ja. Die Stimme wirkt sehr attraktiv, muss ich sagen. Ich kenne ihn wie gesagt nicht selbst, Nier, aber wie du meinst? Ja. Ich kenne ihn auch nicht Nier, aber das Lid allein löst ihm das aus, aber gut, das kenne ich auch von anderen Sängen. Hast du eigentlich jeden John Travolter? Hast du in einer Band auch gespielt? Na leider nicht. Also ich kann ein paar Gedanken koate und ein bisschen klingt man aber für eine Band hat s nie gereicht. Na gut, vielleicht. Und du? Ich spielst du in einer Band? Nein, nein. Warum nicht? Nein, ja, ja. Also ich. Ja, sind zwar eigentlich gerne, aber ich kann s nicht. Mhm. Und. Ja, ich spiel nicht. Also du sagst, du kannst dabei koate am Priavir und auf der Gitarre, ich habe überhaupt keine Ahnung. Also ich habe nie wirklich nicht einmal eine Stunde ein Instrument gelernt und irgendwie. Ja, meine Mutter hat gravia Lernen müssen über viele Jahre und die Betonung liegt wirklich bei müssen. Und das hat sie eigentlich immer erzählt. Dabei hat sie auch dazu gesagt, mit dem ersten Jahr hat sie ja Spaß gemacht, aber dann hat sie eine neue Lehrerin bekommen. Und bei der hat sie eigentlich überhaupt keinen Spaß gemacht und eine Freude und sie musste aber über viele Jahre dorthin. Und dieses Bild, dieses Wort hat sich bei mir im Kopf eingeniesst, das heißt. Okay, dann ist es klar, ja. Deshalb habe ich s gar nicht probiert. Ja, eigentlich, eigentlich Schade, ja. Ja, total Schade, eigentlich, ja. Ja. Wie ist es beteiert? Du hast nicht mehr daraus geworden? Ich habe keine Zeit, ich habe dir gesagt, ich war, ich habe schon sehr jung wie ich mit Disco angefangen habe. Ja. Und dann habe ich halt sehr viel getanzt und Schauspielunterricht genommen und in Filmen mitgespielt. Und da bin ich dann gleich auf die Idee gekommen, dass ich jetzt eine große Bandspieler, was in der Richtung mache. Und wo ist mir interessiert, dann muss ich zugeben. Ja. Also und wenn man auf Konzerte geht von großen Band, ja, dann muss ich zugeben, würde ich immer gerne oben auf der Bühne stehen, weil es so als würde es nichts lesigeres geben, muss ich echt sagen. Ja, es wirkt sehr cool, ja. Mach natürlich Spaß. Ja, wenn das Gefühl auf der Bühne zu stehen und 100. 000 Augen verfolgen einen, und schauen auf das, was man tut oder hört, auf das, was man tut, ist natürlich ein hier, wenn es Gefühl ist, ganz große Energie. Ja. Aber pro große Energie, ich glaube, ein anderes sehr, sehr große Energie auf der Welt ist die Liebe. Jetzt komme ich. Du hast ja in einem deiner Filme, ich glaube es war in einer der ersten mit Olivia Newton John. Ich habe das hier gespielt, die danach auch gesehen hat. Also die hat selber auch Lieder gemacht. Also das ist auch so ein paar Sachen. Ja. Ja. Ja. Ja. Ja. Es geht nicht ganz so, ich habe die Leute wissen, was ich meine, ich habe ja ja gesagt. Ja, ich kann nicht zingen, aber dieses Gesenner du hast du noch mit der Olivia zu tun? Siehst du dir hin und wieder? Eigentlich nicht. Also ganz selten gibt es so Firmenfeiern, wo alle von Disco Filmen sich treffen, kurz vor Weihnachten und so, aber auch nur bei den Jürgen Jubilänen. Aber wir abgesehen davon sonst nicht. Also wir sind im Kut, nein, vernehmen aber wir haben jetzt keinen regelmäßigen Kontakt. Okay. Ja. Und du? Naja. Was meinst du, so wie ich sie kennen oder. Na ob du Kontakt mit dir hast. Also nein leider nicht. Warum nicht? Habst du euch zur Stritten oder? Nein, aber ich kenn sie ja gar nicht, ich habe sie nie. Ist es so schlimm? Kennen. Bitte? Ist es so schlimm? Was ist so schlimm? Nein, du sagst du kennst sie gar nicht. Nein. Nein. Also das ist vielleicht, vielleicht liegt es auch an meinem nicht zu guten Englisch, dass ich nicht immer verstehe. Okay. Aber ja, dir John, aber ich meine, dass ich nicht ein Brief schreibe. Und schon gar keinen Liebesbrief, weil du bist hier direkt mit mir im Studio oder welcher ganz schön Sili. Ja, sie würde becressiv zu. Ja, das Silicon, Weli, hat das eigentlich was mit diesem. Was du das mit dem Sili zu tun? Na, konn ich es mit auf Spanisch. Na, Silicon, kann ich mit Fleisch. Silicon, muss dann dumm mit. Wessen was Weli ist? Ja, Weli ist glaube ich. Ist das nicht, wie sagt man das Teil? Ja, oder Weli, vielleicht kurz für Waldraut. Waldi. Ja. Tut der Dumme und die war. Also vielleicht ist der Flektsmusiktor, der Dumme und die Waldraut. Silicon, Weli. Ja. Oder Wenn, was sie heißt den manchen, ich auch Wenn. Und Lie, ich kann ja auch ein männlicher Vorname für. Ja, Falsli, Wennli. Wennli, Wennli. Kommt dann. Also Wennli mit und dann geht es halt weiter, wenn Lie mit Konrad, konn ist vielleicht eine Abkürzung, eine Kuhle für Konrad. Wennli mit Konrad, einen Kuchenpack, dann braucht er viele Sachen und muss einen Koffer backen. Ja. Das geht dann schon wieder mehr in Richtung Hans Rosenthal. Und da die Talle, ich würde sagen, dem. Der Urscho, der Urunterhaltungsshow, was tut er damals so ganz John? Leider nein, wie gesagt, nach tut er sich im Recon abwinnen, haben wir ja nicht zu leicht zugen gehabt, sind sie ganzen coolen, österreichischen und deutschen Schuss. Ja. Aber ich habe natürlich davon gehört und gesperrt als Kind. Also. Ja. Und die erwachsenen immer davon, geredet, dass es lesstig werden, oder mal aufzudreiten, aber als im Recon hast halt. Das ist ja eine natürliche Sprachschwierigkeiten. Gar nicht damals hat es doch keine any s, Sonnegrunnen Bersetzung gegeben, weil die Kopfhörer zu groß waren. Da hatten wir die Overhörer nicht so reinstecken können, so wie man s heute kann. Ja, genau. Da hatte der nicht schon viel Vorteile gebracht. Ja, absolut. Ja, der, der, der, der, der, da muss man so schwere Kopfhörer auf haben, dass ihm der Kopfhwet getan hat. Eine ist ja doch komisch ausgesehen, ja, mit den Antennen drauf und den Schutzhälm. Das ist halt der leider. Ich glaube, John, lieber John, es ist schon relativ spät. Es ist so, dass wir, ich bekomme das Zeichen, dass wir noch eine Platte spielen sollen, die darf ich mich jetzt aussuchen und weil wir vorher über deine Kollegin gesprochen haben, Uli via Newton, John. Genau, ja. Ich nicht verwandt mit Eisek Newton, glaube ich oder? Nein, glaube ich auch nicht. Ich wünsche mich jetzt vom Oafxanado. Einen schönen guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Hier spricht die Melanie Griffis, genau die Schauschbüren, die relativ bekannte Asamerika. Sie hören Projekt X und falls sie sich erst jetzt zugeschaltet haben, haben darf ich ihnen eine große Freude machen, denn der Gast der Halt in der Sendung ist einer der ganz großen. Es ist der Schauspieler John Travolta. Ja, schön guten Abend. Nach mal herzlich willkommen und danke für die Einladung. John, wenn ich dich als Schauspieler bezeichnet, dann ist das zwar korrekt, aber nachdem du eher so versettenreich bist, sollte ich da fühlst du dich mehr als Tänzer oder ist es mit Schauspieler okay? Ja, ich glaube, älter. Ich werde es zu mehr als ein Schauspieler gesagt, dass er vom Gefühl hat, von meinem Zeit. Und körperlich natürlich auch. Ja, weil Tänzer hat natürlich seine Krehe. Ja, ich war in meinem Tanz in der Schauspieler mehr als ein Schauspielender, Tänzer glaube ich. Ja, das kann man schon so sagen. Das ist eine Formulierung eigentlich. Schön, ja, toll, dass du Worte aus deiner Mund zu greiten lassen kannst, die uns verzaubern. Ja, das kann ich relativ gut. Ja, das stimmt. Das gefällt mir auch. Ja, danke für die Möuse. Yes, you are in the house. Willst du vielleicht irgendjemand, willst du die Gelegenheit nutzen? Wir sind live auf Sendung. Willst du jemanden zu Hause grüßen? Ähm, puh. Ja, alle Freunde und alle meine Verwandten vielleicht. Ja. Also, wenn sie zuhören und ein Freund sind vom John Travolter oder Verwand, das heißt, falls die Mutter z. B. zuhören oder der Vater, die Ehepfrau, die Kinder, Enkel gibt schon John? Ah, nein, noch nicht. Leiter, ja. Ja. Ich freue mich schon drauf. Ja, wenn groß ein guter, groß Vater glaube ich, ja, ein lieber Oper. Ja, auf. Das glaube ich natürlich auch. Also falls du uns jetzt die Enkel von John zuhören, Eliza und Willy, dann, ich hoffe, ihr habt gehört, was euer Dädi gerade gesagt hat, wenn nicht kann, man kann nicht auf Kassette nachschicken lassen. Ja, will bald groß Vater werden. Ja, das sind natürlich heiße Neukheiten. So was kommt natürlich wirklich nur raus bei einer Live Sendung. Ja. Wenn man wirklich viel Zeit hat, um auf seinen Gast einzugehen. Ich schaue nicht, danke dir sehr für dieses doch sehr persönliche Ende. Danke vielmals, danke. Ja. Und ich finde, als Moderatorin, das kann man jetzt ohnehin nicht mehr doppen und von der Zeit, glaube ich, passt auch ganz gut. Und ich darf ihn nochmal auf deine Lässige Fliegerusch an John. Bitte sehr, gerne, ja. Aber nicht die Zeit für Stem, bitte. Ja, wer ist das durchmeldet? Nein, nein. Du hast nicht abstoppen, macht dir nichts durch ein Ander. Ja, aber es ist Zeit, ja, genau. Ich verstehe dieses Zeichen auch richtig. Also wir müssen uns fabischen, weil sie es liefern. Das sind nachher ja gleich andere dran. Also meine sehr verehrten Damen und Herren, die ein nice Lady and Men, auch der in der Haus, und immer wieder Joa. Danke, wäre im Mats. Das ist ein Night of the Night. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und träumen Sie süß. Von die Sauren. Gurken.