Vera Russwurm trifft Terence Hill

2022-02-03

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SM4 Podcast SM4 Miternachzeilnlage SM4 Pojekt X Ladies and Gentlemen, we proud we present Coject X The Hitoorodon High Quality Sound Recreation Explosion For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assassination Miternachzeilnlage Ja, einen wunderschönen guten Abend guten Abend meine meine sehr verehrten Damen und Herren Sie werden meine Stimme wahrscheinlich bereits erkannt haben Vielleicht gibt es noch ein paar die grübeln müssen aber natürlich gehörte Stimme wirklich mir Wem denn sonst das ist ja alles andere wäre völlig verrückt und zwar wirklich verrückt im Sinne des Wortes Es wäre nicht mehr an der Stelle wo es hingehört sondern anderswo Also ich bin es ihre Vera Russurm Ja genau Ja genau ich habe ja okay war schon meine zweite Station muss ich muss ich ganz ehrlicherweise sagen Aber ich freue mich natürlich dass ich noch immer im Oaf große Fernsehinterviews machen darf Aber meine Damen und Herren ich werde ein etwas verraten was vielleicht bis jetzt ein gehämmnis war Auch wenn es im Radio große Persönlichkeiten zu Intervjun gilt dann werde ich eingeladen oder angerufen kontaktiert Dann weiß man hier im Haus meine Erfahrungen offensichtlich zu schätzen und das ist natürlich als Mitarbeiterin sehr angenehm Ja, sie sind die meisten von ihnen sind ja Stammpublikum das heißt sie wissen bei so einer Projekt X Sendung Es ist meistens dann noch ein Gast da und es wird dann über das eine oder andere gesprochen der Gast heute Also wenn sie glauben meine Damen und Herren ich sei heute das Besondere dann freuen sie sich wirklich auf unseren Gast Denn er ist einfach wirklich ein super Promy und kommt aus der Promy Oberliga ich sag so mal so Und jetzt wenn sie sich schon sich denken ja gut wer kann das sein es gibt schon viele Möglichkeiten Es ist ein Mann dann ist nur noch ungefähr die Hälfte von der Bevölkerung auf der Erde möglich Aber ich glaube ich muss es weiter angerufen er kommt aus Italien spricht aber sehr gut Deutsch Das werden sie gleich selbst verifizieren können meine Damen und Herren ich kann sie einfach nicht mehr länger auf die Folter spannen Ich merke auch selber es ist für mich wirklich eine riesen Freude dass ich den Namen jetzt gleich verraten darf Und dass ich dieses Gespräch heute nach der wir haben es kurz nach miter nach wie immer mit ihm führen darf Meine Damen und Herren bitte ein großer Applaus auch wenn sie natürlich hinter den Radiogerätens sitzen und wir ihren Applaus nur gedämpft Wahrnehmen umso mehr asuch ich sie wirklich laut zu applaudieren damit wir hier das auch entsprechend von der Stimmung her mitbekommen Meine Damen und Herren heute bei mir bei projekt x zu Gast ist der Terrenz Helm Und schon in guten Abend danke für die Einladung Ja meine Damen und Herren habe ich Ihnen zu viel versprochen dieser blonde afreshack mit den stechenden blauen Augen Das ist ja nach wie vor in unser beide alter spricht man nicht mehr direkt das alte aus Es sind zu viele länze die wir beide schon gesehen haben aber ich kann Ihnen sagen das sitzt ein sportlicher ein durch trainiert wirkender Großer blonde mit frechen locken und ist ein eben und brauner tae also das ist wirklich unglaublich Ja ich bin sie merken es selber ich frage ihn aber am besten das ist ja der vorder beim medium radio Lieber Terrenz Mr. Helm es ist ein merken ich bin ein bisschen aufgeregt Ja gleich die frage ist das ihr jetzt ist Winter immerhin in Italien sie kommen ja aus Italien das kann ich gerne rausgehen Ja das ist aber meine meine Mama war da jetzt ja darum darum kann ich ja recht gut deutsch nicht Ja das ist doch gut Und die Stimme die wir da in deutsch also wenn wir Bad Spenser und Terrenz Hilfilme schauen ist die die deutsche Stimme haben sie sich da selbst zu synchronisiert Oder ist das eine eine fremde Stimme das das war das war wir anderer weil ich da für recht mein deutschland doch wieder nicht man nicht versteht es was selber was ich auf Italienisch sag natürlich Aber ich tue mir dann schwer das sind die richtigen deutschen wort der Akzent freu was ich merke ich habe schon eine bigolo akzent Also ein bisschen ein bisschen sagt man eh ja genau also es kommt nicht auf der map und zu kommt durch Bizarriere oder Boncernor Da kann ich einfach da ist Italiener und da kommt dann einfach raus und darum gibt es professionelle sind kaum sprecher die wir da behilflich sind Mir großartig also muss echt sagen ich kann jetzt überhaupt keine deutscher schwäche feststellen das ist das ist toll das wir uns da auf deutsch unterhalten können ich habe schon ihren ihren braunen Teil angesprochen ist der Haben sie immer diese diese guten fahrt mit dem gesicht oder oder wird da wird da noch nachgeholfen um ihr Ich muss sagen da muss ich mich bei meinen echten bedanken dass ich für mein ausseres kann ich nichts aber ja ich bin ich gehe gerne schwimmen und wenn das das weiter beziehen wie sie das so zulässt verzehren dann natürlich Ich gehe einem freien und freien schein die sonne und die sonne wiederum bedingt eine breinung da haut und vielleicht hat es damit zu tun aber ich war nicht im solaren falsche darauf einspringen wollen Nein das ist ja wirklich das ist natürlich sowieso die beste er hat einen einen teil zu bekommen Man hat durch einfach betätigung an das sonne und und ja sportlich sind sie ja ich meine ich habe einmal ich glaube der erste film den ich sehnt durfte Wenn zwei sind nicht zu bremsen wenn ich mich jetzt richtiger inne re ich bitte gleich um entschuldigung der echten großen feins die die uns zu hören aber ich glaube der war am Anfang dieser witz wo wo sie in ein in ein lokal oder eine bar gehen und da sieht man dann um eingeblendet ein gas orange ist auf die sag jetzt Irgendwas einen euro das war damals natürlich noch liera und so weiter aber aber egal ja und dann ist hat man gemerkt es ist ein bisschen teuer ihrer mennung nach und dann haben sie den wird der hat ja Manipuliert und und auch gereizt und letztlich haben sie mit ihm gewettet haben sie ihn zu einer wette gebracht haben gesagt ich wette mit ihnen her wird dass ich mehr ich wette um einen euro dass ich mehr orange auf trinken kann als sie einschinken ja okay und ich glaube sie wissen schon so der der witte so und dann eben dann hat der wird wirklich einen ein gas orange auf nach dem anderen eingeschränkt und sie haben eins nach anderen gedrunkten und dann nach dem fünften sind sie immer langsam aber dann habe ich sagen irgendwann mal so okay sorry und dann haben es zum wir zu gratulieren sie haben gewonnen und und dann haben sie im den einen versprochenen Euro gegeben ja das war dann sie wissen ja dann ist dem wird wirklich das Gesicht eingeschlafen und das ist im bewusst geworden dass er jetzt ein Fehler gemacht hat das das war natürlich ein ein trinko wie man auf italienisch sagt aber das war keine das war der er wäre mir er gebührt das war eine Idee vom trebuch autor Gianfranco de la de la und ich habe da den text von ihm gesprochen und es war auch nicht spontan weil das wissen sie sich ja auch beim fünften werden des zinnen ja mehrmals gedreht weil mal das liegt nicht passt oder einmal ein schauspieler versprecher hat oder eine andere perspektive eingedommen wird also danke für die komplimente ob meiner ob meine meine guten trinkos in dem fall aber in dem es muss das die komplimente weit sie sie sind ja weitergeben natürlich an die an die produzenten den regisseur und fallen an den autor aber danke dass sie es so gut angenommen haben dass es mir zu geschrieben haben das freut mich auch jetzt auch spieler neja ja net das hat mir mille grazie mille grazie mille mille ja sie sie sind johre wie sie wie sie selber vorher gesagt haben wenn sie aber wenn sie sie unbedingt sagen wollen wir sie wir können auch bettuse ich bin der ganz lescher also also wie wie es ihnen natürlich lieber ist ja also das wer glaube ich zu viel der er auf auf meiner Seite also ich will er dann nicht ja na sie sie klingt natürlich professioneller gebe ich zu du du würd halt so klingen wie wenn man mit einem kleinen kind redet und es ein wenig schaite vielleicht haben sie deswegen da eine gewisse bei sie mit dem tut du ja vielleicht wirklich dann bleiben wir vielleicht beim cc auch weil sich so italienisch anhört und lustig übrigens sie sie auf französisch beteite sowas wie glied männliches geschlecht ja also patze richtig ja also mein lustig das heißt ja ja und im französischen also zu minus es wurde das also das habe jetzt nicht so gewerifiziert das sollte man natürlich tun bevor man etwas in einer live Sendung ausspricht aber ja also auf alles kann man sich auch nicht vorbereiten aber jetzt ist es mir eingefallen wie eben diese wertfolge gefallen ist dass ich darauf mal aufmerksam gemacht wurde man könnte sicher gleich googlen aber ich komme jetzt sie entschuldigen das sind johre ich kann ja jetzt nicht an meinen laptop eran und hier gibt es größere wege im of studio also ja kann es jetzt es gibt natürlich ein großes team dass ich im Hintergrund darum kümmern kann und wahrscheinlich auch käman wird ja kann nicht sonst vielleicht mal was tun damit sie sich wohl fühlen herzbesser ja vielleicht dann angen scree Debat gore quasi water wenn ich bedstillf vielleicht wenn sie haben dass wiler hoch mal was das sogar eins der besten protectkmer Das sind die Fans, sagt man immer wieder. Und das würde ich gerne probieren. Ja, unser Wasser ist wirklich hervorragend. Also dann spiel man ein paar takte Musik. Es ist ehigste Zeit dafür. Und da können wir dann auch in der Zwischenzeit eingetränkt trinken. Also, es ist gleich meine Hörerinnen und Hörer. Einen schönen guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Hier ist die Vera Russbaum. Sie werden mich wahrscheinlich schon an der Stimme erkannt haben. Ja, und wenn sie sich erst während dieser Nummer, und damit meine ich natürlich während dieses Liedes ums Konkret zu machen, zugeschaltet haben, dann darf ich Ihnen vorstellen, wer heute hier Platz genommen hat, wer heute mit dem Terrenshilm, einem der ganz großen italienischen Erfilm, superstatt, lieber Terrenshilm. Man, wer ist denn, das hat mich immer schon interessiert. Die italienischen Frauen sind ja wirklich sehr fisch. Auch die Männer natürlich, auch die Herren. Aber wer ist denn Ihre italienische Lieblingschauspielerin? Na, da muss ich sagen, da werde ich jetzt keine Antwort darauf geben, weil da kann man nur eine falsche Antwort darauf geben, wenn Sie mich verstehen. Also, ja, ich weiß jetzt, die sehr viele Haftvorge in der Schauspielerin, natürlich in der Leitage. Sie, Sie. Und ich glaube, Sie haben mir schon auch mit sehr, sehr vielen zusammen gespielt. Ist das Gerücht korrekt, dass Sie mal sogar als Nachfolger von Pierre Briees als Winner Tou in Gespräch waren? Na ja, das ist, glaube ich, eher so eine Urban Legend sagt mal zu Tage. Konkret als Winner du weise gar nicht. Ich weiß noch, ich habe eine Winner Tou 2, habe ich einen Lieutenant Robert Merrill gespielt, der die Ribana herrte. Und dann auch der weitere Karl Meifilme. Aber als Winner Tou Selbst glaube ich nicht, dass ich ernsthaft im Gespräch, weil das hat der Kollege natürlich Pierre Briees hervorragend gemacht, als mich nicht gebrauchterführe. Ja, natürlich ist er uns allen in Erinnerung. Und wir hoffen natürlich, dass er in längst in den ewigen Jahrgründen die schönsten Jagd aus früh gemacht kann. Die ist halt dort in der Transzentenwelt. Gibt Appropos Transzentenz, wenn Sie das Thema schon anschneiden, lieber Terrenzill, ist das was in Ihrem Leben eine Bedeutung hat? Oder sind es mehr einer der voll im Hier und Jetzt steht? Man ja, also ich bin an sich schon real ließt, aber ich würde mich nicht dazu versteigen zu glauben, dass alles, was der Mensch weiß, automatisch richtig geht. Und ich glaube schon, dass es auch Dinge gibt, man nicht messen und quantifizieren kann, wie man so schon sagt. Also ja, wenn Sie mich so direkt auf Einsprachen, dann glaube ich, vielleicht ist die Angrat sogar größer ausgefallen, als die Berbsichtigt von Ihnen, aber Transzentenz oder Spiritualität. Ja, das sind schon Themen, die ich nicht nur lächerlich finde. Die nehme ich schon ernst, ja. Ja, also bitte, ein Mann, ein Bild von einer Mann, aber der sich auch über solche Dinge ergedenken macht. Das ist ja praktisch ein vieles so, für ja, da gibt es ja diesen ladeinischen Sinspruch. Sittakuises, Philosophos man sießes. Genau. Das heißt, wenn du geschwiegen hättest, wenn ich kurz per du mit Ihnen, wenn ich darf, wenn du geschwiegen hättest, wärst du ein Philosoph geblieben? Was man gern zu Menschen sagt, die irgendeine Bemerkung gemacht haben, die sich die eindeutig falsche. Also unser ladeinprofessor hat das wirklich regelmäßig zu uns gesagt, leider berechtigterweise. Und ich bin froh, dass sie kein Schweiger sind, weil sonst hätten wir natürlich bei einer Interview, die allergrößten Schwierigkeiten. Ja, verstehe. Wenn ich mich an die vielen Filme zurückerinnere, dann muss ich sagen, es kommt doch relativ häufig und regelmäßig zu uns. Ja, das kommt auch nicht mehr in den Älteren Film. Ja, und obwohl sie, ich mein, sie sind, ich sagte es, aber als sportlich und durchdrehniere, aber trotzdem sind sie jetzt ein schlanker Mann und selbst, wenn sie gegen, wie ich sagen, viel stärker wirkende, also auch dicke oder die sehr, sehr viele Muskeln haben. Riesenmuskelpakete, dann finden sie fast immer eine Lösung. Ein an Weg, sie arbeiten sehr viel mit Überraschung. Hab ich den Eindruck, in dem Zusammenhang vielleicht. Können Sie uns also mehr und den Hörerinnen und Hörern natürlich erzählen, wie sie das machen, was haben Sie dafür? Trick. Ja, da gibt es mal den klassischen Backseiter. Dann, dann, dann, das, das, das, das doppelte Backseiter, dann wichtig ist, doppelnälzern natürlich beim sichern des Gegners an Backflip, vorwärts. Also da gibt es schon verschiedene Trickaus. Wie wir im Set sagen, und letztlich kommt natürlich darauf an, dass man trainiert und in Übung ist und ich sich gesunternährt und Sport betreibt natürlich. Weil, mensana ein corporate sano, wie man ja, ich glaube, ich weiß, dass sano, ich weiß, das kann nicht genau, bin ja nicht so viel, mir in der teile ich nicht wie sie. Das ist eine Mediz. Ja, genau, ich bin, ich bin ja so gelernte oder, ja, sagen wir Medizin studiert, auch abgeschlossen. Und da ist ein Latein, quasi die Studiumsprache nicht. Also ohne Latein kein Medizin. Das nicht, aber ich hatte, das so sagen, wirklich in der Gymnasium eine einen relativ guten Lateinprofessor und deshalb ist da wirklich schon, also habe ich noch immer, trotz meines hohen Alters, sind da noch immer ein paar Sachen, die die Hängern geblieben sind und deshalb ist es eine bestätigen mensana in corporate sano ist 100 richtig, nicht mensana ist weiblich und der Körper, wie auch im Deutschen, männlich und deshalb, wo man sich nicht verwirn lassen sollte, bloßweise auf deutsch weiblich oder männlich ist, dazu ich erinnere an der Mond die Sonne. Ich glaube, damit diese Deutsch, so ziemlich die einzige Sprache, wo das so gehandhabt hat, oder was sagen Sie? Ja, ich glaube, ist es im italienischen Luna, La Luna? Ja, natürlich, natürlich. Ja, nicht, ja, sie, sie. Ja, sie, sie kommt dann immer als Bestätigung. Genau und vielleicht erinnern wir uns auch an das Liedesgabbarmal einen Song. Ich glaube sogar von Peter Graus und Connie Robes mit, wo, wo, wo, vorkommt, Misten? Nein, es ist eben der Mist der Sandschäne. Also die Sonne, wie wir im Deutschen sagen, aber ist ein Mist der Sandschäne im Engischen und eine Mrs. Moon. Genau, ja, wo, ich sag das. Ich sag das nicht, was sie, was sie gerade gesagt haben. Das ist natürlich wunderbar. Mist der Sandschäne und Mrs. Moon, die wissen gar nicht, was sie tun sollen, um einmal zusammen zu kommen. Weil es ist natürlich verrückt, in diesem Lied wird beschrieben, dass sozusagen einfach Sonne und Mond auch, wenn sie sich treffen wollen, dann geht das nicht, weil wenn der eine Aufsteht gerade geht, da andere ziemlich exakt erschlafen und deshalb ist das natürlich einer Beziehung nicht sehr zuträglich. Ich muss mal wirklich sagen. Ja, das ist ja problematisch, wenn man eine Beziehung ist, wo es so radikal unterschiedliche Arbeitszeiten gibt, gelhört. Ja. Muss man schon sagen auch, ja. Also, Hill ist ja ein besonders schöner Name. In my Italian muss ich sagen, hat so viele wunderschöne Dinge. Also, man braucht ja wirklich nur über die Grenze, vorne, egal, wo man hinfährt. Es sind so schöne Städte, also von der Architektur, sind dann auch wirklich klingen den Namen, auch wenn die Städte gar nicht so groß sind. Also, es ist wirklich ein Traum. Ich war erst diesen Sommer wieder dort, oder der letzte, das Jahr. Jetzt frage ich mich natürlich schon, warum hat denn der Terrenz Hill einen englischen Namen gewählt und keinen italienischen? Ja, weil wir doch damals erstens eine gewandte große Vorblieder alle aus sehr Amerika. Und wenn man selbst als Schauspieler internationaler Karriere machen möchte, braucht man einmal einen Namen, der international klingt. Und da ist das amerikanische Englisch einfach besser geeignet, als das Italienische nicht. Also, wenn Sie vergleichen, mein Geburtsname Mario Chirote, muss ich zugeben wunderschön. Ja, klingt wirklich. Aber dann auch im Zusammenspiel mit meinem Kollegen, mein Kalo Pettersoli, besser bekannt als Bart Spencer. Bart Spencer passt besser zu Terrenz Hill als zu Mario Chirote. Da haben Sie es dann schon. Aber man kann sich es gar nicht mehr vorstellen. Ja, eh, ist wirklich ein wunderschöner italienischer Name. Und es gibt ja so viele davon. Jetzt haben Sie gesagt, es gab englische oder vielleicht sogar amerikanische Vorbilder. Jetzt möchte ich natürlich schon wissen, wer sind denn Ihre Schauspielvorbilder? Ja, also natürlich die, also in meinem Schausch schon Wayne, dann Gary Grant natürlich auch und Hans Moser, bis hin zu Alphonseider von den Jüngeren. Schöner. Aber es ist viel fältig natürlich. Wahnsinn, also das ist natürlich das Trist. Und mich jetzt wirklich, das Freut mich einfach, dass Sie jetzt unter Alphonseider gewinnt haben. Wenn Sie fragen, derfgt der als Frau, was dann Ihre Lieblingschauspieler? Nein, eben. Deshalb habe ich ja gesagt, dass ich mich Freude, dass Sie den anderen erwähnt haben, weil er ist auch mein Lieblingschauspieler. Also da haben wir offensichtlich den gleichen Geschmack. Das halft sich natürlich hervorragend. Jetzt, Herr Hill? Ja, ich ist vielleicht sie wieder, ja. Ja, jetzt habe ich Sie auch kurz nicht gehört, ich habe geglaubt zu machen. Nur die Mund Bewegungen. Wir sind da immer irgendwie, das Mikrofon dürfte sehr stark verkabel sein, weil ich immer wieder reiste Verbindung leicht abzwiecht, und uns beiden wir sehen uns zwar eine Mund Bewegend, aber können Sie jetzt meine Stimme hören zum Beispiel? Ja, wunderbar. Ja, hör ich Sie jetzt, ja. Jetzt hör ich Sie wunderbar. Aber ich schlagefolge Ihnen vor. Wir werden eine kleine musikalische Pause machen. Ich genaue Ihnen, wer ich sagen, dass die Redaktion hier vielleicht alle, noch einmal alle Kabel kontrollieren soll, damit da auch alles auf der sicheren Seite ist. Bis gleich. Bis gleich. Ein an einer wunderschönen guten Abend, meine sehr verehrten Damen und Herren. Sie hören, werer Russ wohnen. Und wenn Sie sich jetzt denken, wow, was macht denn die alte Dame zu so später Zeit noch im Radio? Dann kann ich Ihnen zu Antwort geben. Ich führe ein Interview und zwar ein. Ich weiß nicht, ob das Interview so toll ist, aber der Mann, den ich Interviewen darf, das ist ganz ein toller. Der sieht ganz toll aus. Das habe ich schon gesagt. Da habe ich natürlich einen Riesenvorteel gegenüber unseren vielen, vielen Hörerinnen, die wahrscheinlich vor den Radiogeräten bereits dahingeschmolzen sind, weil die Vorstellung, dass das Bild das Geistige, das muss sich im Kopf macht, vom Fashion Taren Zil. Ja, das wird von der Wirklichkeit geschlagen. Muss ich sagen, ja, und ich muss wirklich sagen, ich muss lachen, weil es ist wirklich ein bisschen Schadenfreiheit, dass ich nicht gescheit, wenn man sowas in einer Live Sendung sagt. Aber ich muss es sagen, ich frage mich einfach so, dass er da ist und ja, dass wir drauf gekommen sind, dass wir eigentlich den einen unserer Lieblings Schauspieler das selbe ist. Das ist natürlich super, der Renseel, was haben Sie denn. Haben Sie ihn schon? Haben Sie den Alphonseiter? Irgendwann einmal. Was haben Sie denn. Haben Sie ihn schon live Sendüfen? Als Schauspieler nicht persönlich. Ich war im Theater bei ihm und habe ihm den der König und ich. Der König, der Kühlschule, der König von Siermal Leben dürfen. Und da war ich natürlich sehr beeindruckt. Ja. König von Siermal heißt es. Oder im italienischen dann ja an. Weil die heißt ja ja an. Ja. Ja, sie. Sie. Sie. Ja. Aber das ist natürlich toll. Ich mein, King I ist ja. Ich finde, ich wirklich, da haben Sie ja gleich eine der besten Dinge. Ich finde, das hat der Großartig. Ich hatte da nicht sogar auch Ressier dazu geführt. Ich glaube sogar, ich glaube, war sogar Chef von der ganzen Aufführung. Ja, ich glaube, es war irgendwo sogar. Ich mein, das muss man sich vorstellen. Ja, nicht nur die in den künstlerischen Bereichen so toll, so toll gestellt, sondern eben. Er macht dann auch noch, wenn sein muss, die organisatorischen Dinge. Und das finde ich wirklich. Das ist nicht so leicht. Das ist eine Sache, künstler zu sein. Aber das müssen einem die anderen auch sein lassen finde. Und wenn man selbst zu sehr in die Organisation geht, das ist ja zumindest meine Erfahrung, dann ist es gar nicht mehr so leicht, ja, ab dem Moment, so werden jetzt, so wie jetzt, wenn da vorher ungefähr eine halbe Stunde die Sendung begonnen hat, dass man. Das muss man sagt, aber jetzt bin ich voll da und jetzt bin ich die Künstlerin. Wenn man. Ich sage mal, bis vor kurzem vielleicht noch die Sessel aufgestellt hat, im Stadtteater Zwettler oder wo halt gerade die Aufführung stattfindet. Wie haben Sie damit Erfahrungen, wahrscheinlich ist bei Ihren Filmen immer alles, von Personal gemacht worden, nicht? Was meint Sie jetzt, damit was gemacht worden? Dass Sie nicht selber direkt wie Siedenherrichten haben müssen. Also, nein, da gibt s Requisiteure, da gibt s eigentlich eine eigene Berufsspratte. Und. Das ist sogar wünschtest du Schauspieler, das nicht machen selber. Haben Sie. Haben Sie sich zu Erkennung gegeben, dem Schauspieler? Nein, ich konnte ja nicht. Ich war ja im Publikum und da konnte ich natürlich nicht die Vorstellung stören. Nein, also ich habe jetzt nicht gemeint während der Vorstellung, sondern also der Alp und es hätte sich sicher extrem. Ich hoffe, wir hören uns jetzt zu. Also die Wahrscheinlichkeit ist gar nicht so gering, weil. Was kennnet Sie im Persönlich, weil Sie so Vertraute halt von sagen? Nein, ja, es ist ein Verständnis, also im Ende Aephist war schon ein. für österreichische Verhältnisse ein großes Haus. Aber also es sind dann doch nicht so viele, die wirklich die moderieren und die ins Fernsehen kommen. Und da kennen wir uns eigentlich fast alle. Da zache, das ist ja wunderschön. Ja, es ist wirklich schön. Wenn man so nette Kollegen haben darf ich natürlich. Das ist tatsächlich ein Glücksfall, möchte ich sagen. Das ist natürlich ein internationales Brasch, ein bisschen schwierig, weil das fast unmögliche, alle unmögliche, unmögliche, verzeigen Sie, wie das fast unmöglich, alle italienischen deutschpreigen oder englischpreigen Moderatorien persönlich zu kennen oder Beschauspielerbe. Ja, sind das der Vorteil bei so einem wunderschönen kleinen Land wie Österreich? Ja, wobei. Ihr duelt. Wir haben ein kleines Land, aber aber sozusagen der UF Selbst hat viele Mitarbeiter. Mehr als Österreich? Nicht mehr als Österreich. Also da kommen wir, das würde natürlich schwierig werden. Aber ja, das Budget, das verwaltet wird, da könnte man fast den Eindruck haben, dass alle beim Oaf arbeiten. Aber nein, aber es sind sehr viele. Und ja, vielleicht ist es auch mal Zeit, danke zu sagen den vielen Kollegen und Kolleginnen, die jetzt nicht direkt in mich in meinen Sendungen unterstützen, aber die trotzdem dazu beitragen, dass der Oaf das ist, was er ist. Und ja, immerhin, ich darf ich fragen, sie sind ja auch, wer hat sie denn angerufen, ob sie zur Sendung kommen möchten? Die Redaktion. Ja, ja. Und, und, warte es dann? Okay, also das war irgendjemand aus der Redaktion oder schon ein Prominenter? Also, hat sie zumindest nicht immer kennengegeben. Für mich, was ihr gesagt habt, Nameleiter, ist mir leider nicht gefallen, ja. Und sie innen war aber Projekt X ein Begriff, weil sie regelmäßig im deutschsprachigen Land oder Landen weilen, kann man das so sagen? Ja, muss, ich bin kein regelmäßiger Hörer, weil ich ja doch ein bisschen zu alt bin für die Zielgruppe. Aber ich habe es, was mein Begriff natürlich, ich habe sofort gewusst, dass es eine tolle Sendung hat. Wenn man, was zu promoten hat, ist den Bella austriert, dann soll das jetzt zu Projekt X kommen. Ja, das war bekannt. Und ja, das ist natürlich wirklich alles sehr, sehr faszinierend, weil sie das so gesagt haben, sie sind zu alt als Zielgruppe, was denken Sie denn, ist die Zielgruppe dieser Sendung? Ich weiß es nicht, aber ich dachte schon so zwischen 1960 vielleicht, 1460. Ja. 1460. Ja, oder 1460? 1460. Also, ich bin zwar auch über 60, aber es ist einfach so, wir sind heute beide, aber das ist ja auch schön, dass das möglich ist, dass diese Offenheit besteht, wir sind heute beide älter als das Zielgruppe kommen. Ja, das ist verrückt. Ja, aber das ist ja auch, das macht ja ein bisschen von dieser Sendung aus, dass die Sachen verrücken, bzw. schräg rücken und dann kommen zum Teil auch schräg Sendungen dabei raus. Ja, das ist ja das schöne dran, finde ich, das kann man sehr ergab, das ist sehr kreatens, weil früher nicht möglich, da kann man durchaus dankbar sind, dass solche verrückte Sachen, als sie da gemöglich sind. Ja, finde ich, dass du das positiv hast. Ja, Herr Hyl, jetzt wird mir von der Redaktion gezeigt, dass es wie noch eine Scheiblatte spielen sollen darf ich Sie bitten. Es ist Ihre Filme, ja, sind auch dafür bekannt und vielleicht auch deshalb so erfolgreich, weil die Filmmusik meistens sehr gut passt und eine lustige ist, aber Sie haben ganz freie Wahl natürlich bei uns, was dürfen wir innen, was dürfen wir denn unseren Zuhörern und Zuhörerinnen als nächstes Spiel? Ja, da bin ich jetzt ein bisschen schnell, das geht für mich fast, aber dann, wenn ich mal was aussuchen, dürfte dann vielleicht aus dem Nachspan fahren, zwei wie Pech und Schwefel aus dem Jahr 74, würde ich gerne hören, sind Sie hingee von Josie Prokopett. Bitte, paint up. Yes indeed, my lady and gentlemen, I am severe Russurm, you know it, yes I am it, sind Sie singe, also wenn man dem Josie zuhört, dann muss ich sagen, falls man dann tut es einem fast leiter, dass man nicht singe ist, also so ein verführer Riss wirkt die Nummer nach wie vor und ich weiß nicht, ob Sie lieber Terrens Hill auch dann immer gleich das Video im Kopf haben, das war ja sehr lesig, der war Josie einfach auf einer Mutterbot mit zwei sehr schönen Frauen und das war sehr. Ja, war bei ein Drucker. Ja, kann mich erinnern. Hill hatten wir schon ein Englisch kommen, der für Fernges gibt ja auch dieses Unternehmen, ein Hill, also ich glaube da gibt es sowohl eine Art Computerführe, wenn das überhaupt noch aktuell ist, aber auch ein Deli. Ja, Deli ist auch Computer, natürlich gibt es mehrere Computerführe auf der Welt, da haben sie natürlich. Eppel gibt es auch oder IBM? Ja, völlig, völlig wichtig, also sie sind, sie sind, sie haben wir assiert und jetzt wollte ich fragen ob diese Firma gibt auch welche die Baumaschinen macht und heißt auch Hill, aber das scheint dann nicht die Ira zu sein, was sonst? Na mit Baumaschinen habe ich nichts am Karbau Hude, nicht das so formulieren darf. Nein, weiter. Das dürfen Sie natürlich bei uns, ja. Also wir haben das wirklich jetzt in all den vielen Jahren, haben wir noch nie, glaube ich wurde hier in der Sendung irgendein Gast daran gehinter, das zu sagen, was er sagen möchte, ich glaube das macht auch sehr sehr viel aus, es ist ja eben eine Live Sendung davon, gibt es ja, glaube ich, wirklich nur noch ganz wenige. Das ist richtig, ja. Was hier einmal ausgesprochen ist, geht in die große Weite. Welchen aus, es wird hier dann sogar noch aufgezeichnet, digital und wird dann eben auch noch als in anderer Form, in Form von Botkern so aufgehoben und ist dann noch später anhörbar und wir hoffen bald für mehr als nur zwei Wochen, wenn das lange Sinter und lang zugesagt wurde, um er effektgesetzt endlich gemacht und verabschiedet wird. Gibt es mehr meinen Sie oder? Das habe ich gehört, dass ein Anliegen ist, dass man das verändert und die Leute dann länger diese Dinge, die Sendungen nachhören können. Ja, also das ist ja gut mit Technik, ich könnte es mir ja auch da bekanen und leider Gottes. Na ja, lustig, das war schon das Thema Schutz, die sich nicht auskennen, aber umso angenehm, ich finde, ich habe am Anfang immer geglaubt, dass als Motorradtoren muss ich auch, weil halt viel Technik runter rum ist, selbst auch Technik auf ihn sein. Und es war aber nicht so, da gibt es einfach genug gute Geiste im Haus, ich habe schon angesprochen, die einen am helfen. Und man kann sich wirklich voll und ganz auf seine Gäste konzentrieren. Das ist ja gewisse Vorteil, muss man sagen, wenn man sich konzentrieren kann auf die Gäste, das ist ja besser, wenn man an der Verbeis spricht oder ignoriert, das ist eigentlich unhöflich, falls man in einer Sendung die erfundlich ausgestrahlt wird, finde ich. Völlig richtig komplettermente korrekte. Sisi, ohne Trico, ohne Trico und ohne doppelten Boden, nicht bodenau. Ohne Trico könnte natürlich auch jemand sein, der seinen Ubergörbe entblöst hat. Ja, natürlich. Sie haben es natürlich italienisch gemeint und das bedeutet auf Deutsch ohne Trig. Ja, genau, so habe ich es gemeint. Meine lieben sehr verehrten Damen und Herren, lieben sehr verehrter Terrenzhil. Es ist kaum zu glauben, aber wahr, wir haben hier sowohl normale Wecker Uren, damit man aufgewickt werden kann, wenn man eingeschlafen ist. Aber als gibt ihr auch Digital Uren und auf allen wird die furchtbare Wahrheit angezeigt, nämlich, dass unser Sendetzeit zu Ende ist. Oh, okay, das ist flotvergangen. Und deshalb bleibt mir nichts anderes als Ihnen, liebter Terrenzhil. Ich muss mich wirklich extrem bedanken, dass Sie da waren. Es war für mich eine Riesen RS, Sie Interv. um zu dürfen. Vielleicht war ich auch etwas zu nervös. Ah, nein, aber ich habe mich zu gemerkt, das war alles wunderbar und sehr charmant. Frau Rosko, am Verdokterus, war mir in dem Fall natürlich. Sie sind sehr beschämmer, mich das ist wirklich lieb. Aber es bleibt mir jetzt wirklich nur noch, mich von Ihnen zu verabschieden und natürlich auch von unseren Hörerinnen und Hörern. Ich wünsche Ihnen allen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Und treiben Sie süß. Von die Sauren guirten.