Transkript
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SM4 Podcast SM4 Mitternachtseinlage SM4 Projekt Bix Ladies and Gentlemen, where do where do we we travel percent? Projekt X B Hitrodan High Quality Sound Recreation Explosion For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assassination Wunderbarer Ein wunderschönem guten Abend oder wie ich eigentlich sagen sollte Sie merken sich, ich bin ein Bisschenhof Trotz der Winterlichen oder gleichzeitig warmen Jahreszeit wie kommen auf FN4 Gute Nachts wollte ich sagen eigentlich, weil sie schon mitternacht, dies war kurz nachmitten Nacht Herzlich willkommen bei Projekt X Featuring Barbara Stöcklick, das bin ich Wir kennen ein anderer schon lange aus dem Fernsehen von meiner Talkshow wo ich immer wieder gerne interessant aber auch prominenter Menschen zu Gast habe und ein bisschen reinspüren möchte und herausarbeiten möchte was bewegt Menschen, was für Lebnisse haben sie und da kommt man auf drauf auch die berühmten die reichen, die schönen haben zu tiefst menschliche Probleme menschliche ganz normale Anliegen wie du und ich wie manche, wie du und ich also man kommt und traf zum Beispiel ein Unternehmer, ein Rockstar, eine Schauspielerin sind auch Menschen und das vergisst man oft die sind wenn es drauf ankommt wenn man es auf die unterste Ebene runterbreicht mit schicksaligen Problemen konfrontiert die auch normalen Leuten wenn ein Postlein in der Elektrik oder ein Billerkassier passieren können die haben ein Auer, also wenn sich ein Billionär mit dem in der Nacht wenn der aufs Klok geht und mit der großen Zier gegen den Türstock läuft dann tut das dem genauso weh wie einem gewöhnlichen Arbeiter nicht? Denken Sie mal darüber nach dass es vielleicht ein bisschen ein Einstoß auch für das noch junger ja, es ist ein bisschen in Dankbarkeit und demod zu üben stehen sie sich vor dem Spiegel und sagen ja, ich bin auch ein Mensch und da andere auch und das ist mir wichtig in meinen Schoen, in meiner Arbeit als Schnollistin ja, das zur Eröffnung und damit begrüßig sie bei Projektingsfeaturing Barbara Stöcke und auch heute habe ich einen Gast, einen sehr interessanten Gast der einiges zu zählen hat es handelt sich heute um keinen prominenten, keinen Millonier aber wie ich eingangs erklärt habe, das macht hier in dieser Sendung und auch auf der ganzen Welt eigentlich keinen Unterschied und diese Sendung, diese Show, soll ja auch die Welt und sie und ihr Leben repräsentieren und darum mache ich auch keinen Unterschied, ich bin genauso freiwillig und respektvoll zu normalen Leuten wie zu den wichtigen was auch ein Grund ist, warum ich dann doch auch beliebt bin beim Publikum weil ich einfach so gerade aus und so ehrlich bin und überall mit der gleichen Intestenz und auch Ehrlichkeit nachfrage, der heute gegast, sie werden sie in einen Namen vielleicht nicht gehört haben aber bei uns vielleicht selbst ein bisschen was über sich und sein Leben erzielen herzlich willkommen Helmut Quantek. Schönen guten Abend. Herr Quantek, wenn man sie nicht kennt, sie ist einer Affescha Mann mit der Reinhaltis. Wie sieht das beschreibend? Ja, das ist natürlich sehr lieb, dass sie das so sagen und sehen Frau Stöcke. Ja, sehr gerne. Ich bin natürlich in dieser Sendung die Anwältin der Zuhörer und Zuhörerinnen. Ich versuche jetzt für die Zuhörerinnen ein Bild zu beschreiben, damit sich ein Bild machen können, von ihr. Also Helmut Quantek braun oder ist das Grün? Braunlich ja, auge nicht war. Erleicht angetarteter Seitenscheite von der Größe, wie du sagen, ein 80 Schätzsimal. Ja, sind sie sportlich, sie ist schon ganz wieder aus, eigentlich? Also, ich bin zumindest nicht unsportlich, würde ich sagen. Ja. Ja. Ich schuhe. Ja, einmal in der Woche Fußball. Ah, ja. Fußballspiel, ja. Was für Position, wenn ich fragte, ja? Ja, na, das ist mehr mittlerweile so ein Euthern Batie. Also, das dürfen Sie sehen, wie ein Spiel auf einen großen Fußballplatz, wo elf gegen elf Spielen vorstellen, sondern wir sind da in Niederösterreicher, in der Nähe von Mötling, also knapp vor Kundramsdorf. Ich glaube, es gehört noch zu. Und du absürfst es südlich von Wien für den nicht? Ja, genau. Ja, genau. In der Nähe von Mötling eben. Ich glaube, streng genommen gehört das sogar noch dort, wo wir Fußballspielen zu wie ein Neutorf. Aha. Aber. Die Stretzentrum wie ein Neutorf kennt man ja. Und wir nennen das Ganze immer, wir gehen auf die I so, weil daneben. Also direkt nehmen Fußballplatz ist ein großes Firmangelände. Und auf diesem Gelände befindet sich die Firma Iso Wolta. Und da durch. Die haben ich glaube, wenn ich recht informiert bin, also zumindest eine Zeit lang haben die. So, wie sagt man? Das ist ein Zeck für Joghurtbecher gemacht. Ah ha, so allo, so allo. Genau, also das ist. Brauch dir für Energie die Alloherstellung sagt man, oder? Ja, also da bin ich leider kein Spezialist dafür. Aber diese Firma hat jetzt unserer Fußballrunde den Namen geben dürfen. Also diese Hernerrunde bezeichnet sich als Isorunde. Und zum Beispiel der Fatala am Handy, ich glaube, sie kennen das. Ja. Wenn man was auf Fatala ist, wenn man. So eine Gruppe. Genau, so eine eigene Gruppe ist das nicht, wo alle die dabei sind, die eben potenziell dafür ein Frage kommen, da am Freitag zu spielen. Und das ist eben normalerweise immer, spüren wir am Freitag um 19 Uhr. Und im Laufe des Freitags, ja manchmal schon am Donnerstagabend, mittlerweile fast regelmäßiger Beginn schon am Donnerstagabend mit, ja, bin morgen dabei. Aber diese, sie werden ja, das kennen, diese Kommunikationsmittel da formulieren. Also zumindest die Herren sehr kurz und deshalb schreiben die meisten nur dabei oder nicht dabei. Und mittlerweile hat sie sogar etabliert, zumindest bei manchen, dass die gar nicht mehr schreiben, also in Worte fassen. Sondern die machen so eine Daumannzeichen, Daumann nach oben. Sie kennen das Daumann. Sie sind Dampselb. Ja, sie sind Dampselb. Sie sind Dampselb nicht hier. Ja, sie sind Dampselb. Und das ist also, wo sie rund, sie dampt Dau, und sie daund seit sie dau. Ah, das gibt s auch. Das gibt s auch für. Also, und das wird dann einfach als. Ja, und nein, ja, ich bin dabei und nein, bin nicht dabei. Bei manche schreiben vielleicht noch, was sie hindert bei dieser großen Tradition dabei zu sein. Aber so ist man dann halt auch immer beschäftigt und hofft natürlich, wie gesagt, wir sind spünt schon sehr, sehr lang. Und mittlerweile ist es manchmal so, dass man kaum genug sind. Das ist ja, wann man irgendwie ein gewisses Minimum eingeführt, nämlich acht Personen, also vier gegen vier. Muss man mindestens sein, damit. Damit ISO an Freitag zustande kommt, frau Stöcke. Sonst muss der Einzelne wahrscheinlich ein bisschen goff viel laufen. Ich denke mal, wenn man da weniger Leute ist, also ich bin jetzt kaputtbar Fachfragen. Ja, ja. Man kann natürlich auch drei gegen drei Spünen, aber es macht halt irgendwann einmal dann doch nicht mehr so richtig Spaß. Also, und das hat sich halt so eingebügelt und bis jetzt, vor allem eigentlich ganz gut damit und meistens ist es ja auch. Es ist dann acht Leute, auch kein Problem. Wie gesagt, letztens muss vielleicht auch noch berichten an diesem unglaublichen Wohnmann Silveste des 31. 12. 2021. Haben wir uns um 13 Uhr getroffenen, aber sie hat schon gesagt, spünt mir ja um 19 Uhr. Aber da haben wir uns am 13 Uhr getroffenen, und da waren 20 Personen, 20 Herren. Unterschiedlich ist neid, also da spünt mittlerweile die Söhne und Kinder nah, Kinder noch keine. Aber Söhne mit unterschiedlichen Eltern, mit, also, es ist eigentlich wirklich sehr nett. Und da haben wir im Ruhelderleiber gespünt und kurzer Hose, es guckt. Ja, und sie ist im Jänner. Sie werden sich hier auch noch. In den 10. 30 Uhr. Ja, genau. Der für sie fragen, wo sie, wo sie waren am 31. 30. Mir ist das so in der Rennung, da gibt es Fotos, wo wir sogar noch nach dem Spielzeit, und ich habe sich normalerweise die Trainingsjahr gern um sich nicht zu verkühlen, weil man ja ein bisschen verschwitzt ist, meistens vom Spünen. Wissen Sie es? Da zieht man meistens ein kleines warmes an. Aber das waren 31. 10 Uhr nicht nötig, sondern wir haben dort noch wirklich gemütlich, aber wir getrunken in das Sonne und uns sind von das Sonne wärmern lassen. Und das am 31. 10 Uhr, ich kann es gar nicht glauben, was ich da sage. Und ja, das ist beeindruckend. Aber wie darf man das vorstellen, was machten, wenn es eine ungerade Zahl an Herrn auftaucht? Na ja, das passiert durchaus regelmäßig. Dann ist es heute wirklich so, dass die eine Mannschaft um einen Herrn oder um einen jungen Mann mehr ist als die andere. Nur. Das ist klar. Ich will Ihnen nur ein Sangfrastöcke. Jetzt würde man natürlich glauben, die Mannschaft, die dann in Überzahl ist, also es ist sogar mal 5 gegen 6, oder die, die mit 6 dann spielen, dass die natürlich. Oder 6 gegen 7 geht auch zum Beispiel, ne? Ja, genau, das ist genauso gut. Achtgegenallen, um das zu verteidlich für die Zuhörerinnen. Genau, aber genau wie es ist, was ich meine. Und dann klappt man halt oft eine gute Wahrscheinlich, wenn jetzt die, die heute mehr sind, gewinnen, aber das ist. Auf das, das kann man, auf das kann man gar nichts geben. Es ist überraschend, oft so, dass dann die nummerisch unterlegende Mannschaft, das gewinnt. Stönt s Ihnen das vor? Ja, doch. Und wie steht zur Mannschaft? Ich kenne das nur von Erzählungen und von meinen Neffen. Ich mach das, das ist mit einem Fuss einer nach anderen, dann dieses Tip Dopp Spüle. Also das gewählt die Mannschaft, oder? Also das ist uns natürlich auch bekannt, ja, weil wir. Die haben ja viel wirklich. Ich sage auch auch wirkliche Fußballer dabei, also die zumindest früher mal eine Meisterschaftsmodus gespielt haben, ja. Also die sind natürlich mit allen. Was sind gewaschen, aber meistens läuft so ab, dass. dass ein oder zwei die Mannschaften zusammen stellen, ja. Und da wird halt eben probiert für. für faire Voraussetzungen zu sorgen, ja. Und dann bemühen sich die halt auch, wenn man schon was nicht hat, dann spürt jetzt auch noch mehr. Dass nicht alle Laufstorgen beinahe sind und solche Sachen. Also das wird meistens berücksichtigt und dann teilen die das ein. Da gibt es eigentlich kein Problem, da fügt sich jeder und gibt es dann auch kein Ranz, ich will aber bei den anderen spielen und so. Ja, wenn wir es an der Rede sind, fast nur auf Wachs. Also die Freundschaft leidet nicht darunter, wenn einer nicht in die Mannschaft gewählt wird, wo es ein Bester von dem kämpfen, der das da nicht spielt. Manchmal kann man wirklich Nachwuchs berlen, muss ich wirklich sagen. Also es ist ja örtlich, die Südstadt nicht ganz weit entfernt und da war ein paar Söhne, Spün, bei Admirer Wacker. Ich möchte jetzt niemanden hören, der drauf antwortet, Hosengacker. Admirer Wacker. Hosengacker. Ich habe mich noch, wie meine Söhne gespielt haben, gegen Admirer Wacker, wo das vielleicht auf den Trebbinnen der anderen zu hören, aber das will ich auf jeden Fall nicht im Radio hören. Aber ihr Söhne haben aber bei der Admirer gespielt, also bei der Admirer? Nein, nein, sondern gegen die Admirer, wo die Söhne gespielt haben, bei Berchtolzdorf gespielt. Das ist ja auch unmittelbar südlich von Wien und der Wanderzeit lang in Anau. Ja, das war natürlich ganz interessant. Und das wollte ich nur sagen, da gibt es auch ein paar Söhne, die bei der Admirer Wacker spünen. Und die haben ja eine unglaublich gute Jugend und Kinderarbeit. Und da spünen schon Spülmanschmeider. Also wirklich, wenn man die Spielen sieht, dann fragt man, was passiert bei den? Was passiert dann noch? Immer wachsen, dann alter waren die Jetshow so wirklich kicken können. Dann war sie nie, was passiert, warum die mir so nationaltigen schon kommen. So spünen den. Das muss man sich. Na wirklich. Also, das ging schon sehr professionell. Na ja, professionell. Also, wir gesagt, zwei, drei Söhne da manchmal dabei. Also je nach dem Manchmal sind, ist ja ohne Kinder. Also es ist ganz unterschiedlich. Aber es ist merken, es ist doch spannend und aufregend, also zumindest, wann man mitspünderf. Und die Tourleute sind der Fixer, mitspielt die Spezialisiert sind, als Tourmann oder wird das einfach per Zufall ausgesucht? Na, es wird immer abgewächselt. Und meistens auch nicht die meistens ans e ha keinere Tore. Und man darf mit der Hand gar nicht hingehen. Und. Man darf nicht mit der Hand hingehen. Na ja. Also, es hängt ab. Ich das karregulärer Fußballplatz mit richtigen Torem mitnehmen. Oh ja, wir spünen schon auf einem regulären Platz, aber nicht mit den Toren die Tore sind, sondern da gibt es mobile Tore, in kleinerer Größe, was sehr angenehm ist. Und eben auch davon abhängig, wie viel man sahen, wird dann auch die Tore Größe ausgewählt. Manchmal müssen wir uns diese vorstellen. Dreihen wir die Tore einfach um. Und dann ist das große Tor weg. Und das, was normalerweise das Tor draufsteht, das wird dann zum Gestänge, dass das Tor begrenzt, weil es ist deutlich kleiner. Da hat man so vielleicht als Tipp für Hobby Fussballer. Vielleicht haben das manchen noch gar nicht betach, dass das durchaus möglich ist, dass die Tore auch untereht und das andere Metallstange auch als Tor verwenden kann. Warte, wenn man Ador untereht, dann ist es kleiner. Na ja, es ist so, die meisten von diesen mobilen Toren haben eben am Boden. Also dort wurden normalerweise komplinst so richtig dange. Und die haben dann noch hinten hin so anmetern, meistens ungefähr einen Meter. Noch hinten versetzt, läuft eben so ein Metallstange, kann man sagen, weiter. Und wenn man sie im Dann wirklich umdreht, dann ragen diesen Einmetern ungefähr in die Höhe. Und man hat dem dann hier nachdem, wie breit das Tor vorher war. Die breite ist die gleiche, aber die Höhe ist deutlich geringer. Da steht sie hier quantig. Ich habe geglaubt, sie drehen das Tor durch einfach 180 Grad und da immer dacht, wie sollten das funktionieren, wenn ihr auf Fläche 180 Grad drehe, um die eigene Achse bleibt sie genauso groß. Ja eben, aber sie lehnen sich. Sie kippen das Tor. Sie kippen das Tor. Genau, sie drehen es dann um 180 Grad. Das ist völlig richtig. Ja, das ist ein bisschen ungegifumulmensvoll. Ja, so ein paar Reden. Es ist ein weiterklarsches, ein klassisches Beispiel, wo man ein bisschen uns Missverstanden haben, aneinander vor Beigret haben. Das kann man leicht vermeiden, indem man sich der internationalen Sprache der Musik bedient, weil die versteht jeder. Da gibt es keine Missverständnisse. Musik transportiert Gefühle, Emotionen, sagt man auch. Auch in die Sprache unterschiedlich ist spanisch, eng ist von süßisch, aber auch auf Deutsch und ganz besonders. Das wunderschöne österreichische in diesem Fall, das wienerische Deutsch. Und ich darf sie einladen, sich auf die internationalen Sprache der Musik einzulassen, mit dem kommenden Liter sich in einen kleinen Vorspielen möchte. Es ist ein bisschen als Spaß dabei, glaube ich, vom Text her. Aber auch einster Hintergrund, weil es jeden betrifft. Und jeder, die Fahrerin, egal ob Frau der Meischung gemacht hat. Und jetzt ist es auch von der Musik, für den nicht tautsch prarigen Zuhörinnen, schmissig und recht zum Locker Mitanznern. Genießen Sie mit uns sind Sie Single von Josiprocobets. Sind Sie Single, sind Sie alleine, haben Sie heute für mich Zeit. Das war der Josiprocobets, mittlerweile auch bekannt als Kabarettist. Ich glaube, der Herr Rödel, oder Rödel Rödel Rödel heißt da. Und ist ein ganz auch spassiger Künstler, aber auch ein ernsthafter, gescheitter Mensch, hier bin ich öfters getroffen, hab das Kirken zu kennen. Herr Quantek, Josiprocobets, das dürft noch in Ihre Generation passen. Sie dürften den kennen. Ja, natürlich noch. Ja, klar. Sind Sie Single, das ist natürlich überhaupt wirklich überlegt. Also, wenn ich auswillen hätte dürfen und alle Möglichkeiten aufen wissen, wer dann hätte immer, sind Sie Single gewünscht, weil es einfach wirklich für eine Supernummer heute, ich bin zwar im Moment nicht single, aber wie Sie gesagt haben, Frau Stöcke, ist ganz sicherhin einversetzen. Jeder war selber schon ein Single. Ich glaube, das wollten Sie sagen vorher. Ja, vor allem, jeder Dame kennt das Gefühl, das Opfer und Dampfung, das Ziel der Begegter zu sein für Herrn auf der Pürsch und Herrn kennen das Gefühl, selbst auf der Pürsch zu sein. Darum habe ich gemeint, das ist vielleicht der Pürsch zu jeder Betroffenen. Ja, es ist einfach großartig. Und das sind halt so Sachen, die man sich wahrscheinlich in einem normalen Text, ich weiß nicht, wenn ich sagte, könnte auch der Herr Prokobets könnte auch in den großen Zeitungen schreiben. Aber wenn ich mir das in einem Artikel vorstelle, dann ist es selbst, wenn Sie. Wie hast Sie erwähnt, wie ich das habe? Das ist ein Druck, das ist ein Druck. Aber trotzdem, ich glaube, es würde lange nicht diesen Effekt haben, wie musikalisch verpackt. Und der macht es ihm so gut, man weiß nicht, wo bis wann ist es Humor, ist alles Humor. Und nimmt das sie selber auf die Schaufel oder ist es realistischer als Mathink, das sind so großartige Fragen, die alle einschauen auf Basis eines einzigen Liedes von ihm entstehen. Ja, richtig, richtig. Aber was da ist passieren kann, gell? Und Frau Stöckel, darf Sie fragen, nachdem Sie das jetzt als erste Nummer gespielt haben? Darf ich da raus schließen, dass Sie ebenfalls Joseph Prokobets Feynes an? Ja, ja, Feyn natürlich, wer nicht. Ich bin. ich habe die Knade da früher geboren und habe in meiner jungen Jan als Journalistin schon mit der Lebenskünstler, ganz fren natürlich als Jugendliche, als Kind, noch als Autor von der Hofer, vom Ambros Wolfgang. Und dann hat er ja. Was hast. was hast? Er hat das er schon sie Prokobets, hat einen Text geschrieben vom Hofer. Nein. Das werden Sie ja. Habs nicht gewusst? Nein, das habe ich nicht gewusst. Das gibt die Musikalisten. Der Wolf hat der Wolf Al Ampras gemacht und Text hat da. Der hat Fülle, der hat Fülle, der hat damit das er bekannt gewandert, der Text geschrieben vom Ambros. Fülle zu mir das. Das hätte. Man, das tut man so, mein Ambros, das ist eigentlich. Ich weiß nicht, ich hab mit denen. So hätte ich jetzt. Ich weiß nicht, ob stimmt. Sie sind die Musikalisten, aber. Ich hätte jetzt sagt. Der Hofer, wo wahrscheinlich die. Nummer, was dann wirklich in Durchbruch braucht, hat. Also, ich hab das nicht gewusst. Es wird aber. Also, ich weiß nicht, wann ich gesehen habe, okay und so weiter. Das mir sollten Sie beantworten können. Dann. Also, mir ist das im Semmerkensjör. Ich bin ganz buff. Ich hab das nicht gewusst. Und ich bin auch wirklich buff, weil man verbindet es so mit Ermi. Und wenn ich jetzt. Erfuhr anmache, ist das er. dem Text. Ja, das war für mich bisher klar, dass das den Wolfgang Ambros. seine Worte sahen, weil man da hervorin muss, dass das gar nicht so ist, das ist. Irgendwie gar nicht so angenehm. Ich meine natürlich aus der Sicht. vom Herrn Prokopetz, ja. Ich weiß jetzt nicht, wie es unseren Zuhören geht und Zuhören rinnen. Ich nehme an Sie. Das kann nicht so eine Dame Antwort machen, bestelle. Ja, ich weiß auch nicht, also da gibt es sicher viele. da die das auch nicht gewusst haben, da bin ich mal ganz sicher. Ja, wahrscheinlich wissen es viele nicht am meisten. Wir sind auch egal, ob ich glaube, das ist ja durchaus übergefordern, weil sie in der Unterhaltungspopmusik, Schlager, Textbrasch. dass da eine. da interpret ist, da andere, da komponist. und da dritte wiederum, da Text. In manchen Fällen. ist alles in einem eine Person. In dem Fall war es so, dass der Ambrust da komponist. und interpret war und der Text hat da Josie Prokopetz nicht. Aber gut, das muss man auch nicht wissen, das habe jetzt nur Opas so erwähnen möchten, mögen wir, weil es ist ja geben, da ist ein Gespräch. Ja, sie wollte es in keiner Weise kompromittieren oder einen Neiligen. Das ist da was wichtiges Versammte mit glaubten Josie Prokopetz. Jetzt wird es wüscht sein, der kfreit sie über seine Tantämen. Der wird dann bedächtigt oder auf der Strahle. Das schöne ist, dass es sich offensichtlich nicht nütig hätte. Ich nehme mal an, das wird ähnlich sein, wie bei Wembel Last Christen. Man tete die Limeo A, der lebt ja. also jetzt ist ja jetzt ja leider nicht mehr unter uns. Der George. also nicht der Boy George, sondern da andere. Ja, richtig. Aber. Der George meckelt. Der George meckelt, um das beim Namen zu nennen. Aber der hat Jos Tantämen ohne Ende. Das wird. nicht jedes Juice, wir zwei Nochten. Und es wird ja immer ärger, wenn ein Druck. also das gut ist leider auch ein Wäff. Man muss sagen, ich habe den Eindruck mittlerweile, fange es mit November. was nicht los sind, die inspirieren von der Weihnachtsbeleichtung. Die ist ja in der Oktober aufgehängt wird. Aber jetzt haben wir einen Eindruck, ob Mitte November werden Weihnachtsnummern gespürt. Und das aufheben und ob wir Tag aus und Tag ein. Man kann es dann. wann es wirklich Weihnachten ist schon gar nicht mehr her. Und das eine Last Christenmei ist überhaupt, kommt man vor, ist beliebtes Deffanole. Ja, es ist quasi, man kann sagen, auch Weihnachten ist vor Weihnachten. Man kann sie jetzt schon fast machen. Und darauf, jetzt kommt der Meih Ostern, nettoa. Und dann. nach Ostern kommt Joe Hello hin und dann ist er wieder Nicole und Weihnachten. Also das ist. Also Ostern, lieber. Ja, ist das klar. Übrigens. Vorrediner Frau Stöckl, Sie ist ein ja so ein großes Journalistin. Was hat die Künstler und Künstlerinnen scheinern sich. mit Ostern, eh her schwer zum Tour, ne? Also mir fällt zumindest kein. nicht mehr anzigen, Nummer ein. Wo man sagt, ja, das ist ja typische Ostapop Nummer. Warum eigentlich. So, wie jetzt. So, was da eingefällt, man sagt, du Ostern ein, da gibt es. das berühmte Eihauf der Teiger, ne? Ja, ha ha ha, das Eihauf der Teiger. Wo hat die Ater natürlich immer Spaß? Na ja, also die Gogeln. Die Gogeln von einem richtigen Digger, nicht von einem Indischen oder so. Das ist natürlich nicht OIF Niveau, ne? Oder von einem. Ich habe kein Osterlitt in dem Sinne. Ja, sie sind ja Dame, sie haben ja ein Ruf. zu rechter, dann haben sie sie. wenn ja, sind sie aufgebaut und dann haben sie völlig. völlig zu rechter, das mit mehrlichen Journalismus und so. oder das stimmt ja alles. Aber den, wo man sich ja nicht in der heittigen Sendung. mit mir ruinieren, Frau Stöckl, gell? Das wollen wir nicht. Aber was ich gesagt habe, Gogeln, das ist einfach. sehr verrückt aus, trock Ihnen sofern, ich weiß nicht, ob das den Leuten bewusst ist oder den machen. von dieser Suchmaschine, das Google, was so populär ist, wo man das auf Deutsch ausspricht, hat sich ja Gogeln, ne? Ja, Gogeln. Sie ist vor. Sie ist vor. Das sind auch ein bisschen. Schweden auch, die Zwei, die das gemacht haben, ne? Ja. Und vor dem Zeitmach und die Gogeln hast. Ha ha ha. Ja, das ist wahrscheinlich das haben sie wirklich nicht gewusst, ne? Und haben sie ja Idee, warum. Das muss man sich vorstellen. Ich suche schon nach auf Gogeln, der macht schon einen großen Schlitz auf, ich schon nach auf die Gogeln, ne? Was gibt es heute eigentlich? Ja, ne, ne, ne. Aber los, was ist? Ich nenne los, was ist. Aber ich wollte sie jetzt wirklich fragen, also mir, ich wundere mich jetzt wirklich darüber, dass eigentlich keine zum Thema Ostern, wenn das zu weihnachten so gut funktioniert und man hat den Entrogator 50 Künstler probiert, irgendwann Weihnachtshit zu landen, weil sie sagt, wann die AFV hat, wann die AFLagt, habe ich für ihm ausgesucht, ist ja verständlich. Aber. Ob er bei Osternwerte Konkurrenz viel kleiner, oder bezüglich, ob er sich gibt es guckt kann, habe ich den Entrog oder. Oder kennen Sie irgendwie aus der typischen Bobnummer? Frau Stöcke. Na ja, ist überlegig, oder? Na, der dürft der Markt noch ein bisschen brachlegen, gell? Ja, aber haben Sie da eigentlich eine Ackierung? Das ist doch eigentlich kein so schlechter Idee von mir. Ja, eigentlich. Man kann es umdextern, lässt ist der AG für mehr hart, dann ist es ja doppelt verdienen. Das war eine Melosung, kann ich sagen. Das ist ja sehr pragmatisch. Und weil dann eine Hand der Leitshands, die in Urwurm gewöhnt sind, da hat wahrscheinlich eine super Idee. Wenn man es mit dem Dofrung, der George Michael ist ja nicht mehr. Ist das wahrscheinlich auf die Familie übergangen? Ist das mit der Arbeit erinnern? Ja, aber er hat verzabert, also er hat ja keine Kinder nicht. Es müsste mal schauen, ob die Eltern oder Geschwister vielleicht noch durchsachen. Das war sie nicht. Das Tätis, das mit dem ist, hat man wahrscheinlich. Also es gibt sich an, was die Rechte hat. Und dem ist es noch heute froh. Ich glaube, uns am Skirt geht, dann gibt es immer jemanden, der zuständig ist, das sind die leitleiche. Das ist aber. Ja, jetzt ist ja grosses Wort, dass die große Pawara Stöcke gelassen ausspricht. Nein, ich glaube, da muss man gar nicht so besonders gross sein. Geld regierte, wild, der Spruch ist nicht von mir, aber unterschreiben. Das ist leider wahr. Ja, Geld regiert die Welt. Also das geht aber nur auf Deutsch. So, nicht, weil ich überlege es gerade auf Englisch, man, Ruh, das ist das Räumtsinat. Das Räumtsinat, ne? In anderen Spruch ist nicht so gut, aber auch nicht. Ich bin in der Pfinde. Ich bin in der Pfinde, Moulin, Malal. Nein? Es klingt schön, aber. Ja, es ist. In der Schießerschöner Stöcke, wo das Räumtsinat einfach nicht passt. Semani Mechste, Hani, Geld macht noch nicht mehr, nicht? Semani Mechs, Semani, usually. Das ist es, es sind Semani Mechs, man, nicht, man, man, you know, er schwelle. er ist ein Show, wenn man einen Mecher seht, für mich ist das Mech. Ja? Das ist aber schon lange in der Schuppraschde. Ja, man, Mecher. Of course, he isnt, because he got rich. He always made his own Mane, and after approximately 100 shows, he had enough money to quit the show, and he said, good bye, to the Königel Berg. And went into the wall. And yes, now he is living a life, full of pleasure, in his handshown with a palm, eyeliner and on it. Ja, the. Sie kamen in between, die Sendungen, das war ein extra, den in die Geld durchschauen, hat ordentlich. Nein, ja, sicher. Das ist ja kaputtelt, da man, Mecher. Das ist ja. Ich war jetzt gar nicht wieder mit bilgerlichen Namen, hast, weil alle nur Mane, Mecher. Aber warum sollte er wohrt, na Wochen lang und untätig sein? Der hat sie. Der hat. die ganze Wochen, also vielleicht hat er am Wochenende rugegeben, damit es unerfällig ist, aber der hat von meiner Sagen, angesichts von Montag bis Freitag, hat er für sie selber Mane, Mecher gemacht und sieht es gut eigstückt. Na, das ist. Ja, ja, gut, ja, warum nicht, man hat Fleischaut, der Fahrwurstessen, man hat Wöhn. So ist es, und wann hat das gemacht und wann hat das gelernt hat, er wird die entsprechenden Ausbildungen gemacht haben, das hat zu toge, ist die Ausbildung eine eigene Industrie. Das ist ja Wahnsinn. Ja. Ja, was ist das so das Kötchen? Säkötchen, ja. Ja, das ist ja überhaupt der größte Wahnsinn, der Kötchen. Der Lickst, der Lickst wirklich länger mal breit, oder? Säkötchen, Säkötchen, ja. Säkötchen, Säkötchen, Säkötchen. Ja, es gibt vieles auch, ne? Ja. Aber herkantig. Ja. Vertschuldigung, dass ich. Ich bin so wunderschön im Gespräch, und es tut mir wirklich leid, dass ich ab und zu mir der Profisionalität unterbrechen muss. Aber die Regie winkt schon ganz nervös. Ja. Weil die Nadl über dem Platenspieler schon heistlauft, und die muss man abkühlen, indem man sie in die. in die Plattenrille einlegt, um ein bisschen Lässegebiet rauszuholen, auch natürlich von inerstherlinen für sie, sie und ganz besonders sie daheim vor dem Radio gerät. Und zufälligerweise. haben wir noch mal. der per Tersum Geld geht, Geld und Liebe. Ja, spitzen Sie die Ohren, bitte Sie. und hören Sie zum genießen Sie mit uns. Sie checken Lässeks. mit Semanien und sie laufen. Herzlichen willkommen zurück bei Projekt X featuring Barbara Stöckl zu Gast, ist daher Helmut Quantek einer. Ich möchte sagen, eine ereignisreiche und abwechslungsreiche Sendung, wie wir sie nicht immer haben, von Geld über persönliches bis hin zum Geld, dass die Welt regiert. ist der Bogen bis jetzt gespannt worden. Wir haben immer eizufiltszeit, aber ich bin umso gespannt, wie ein Twitch App Fell möchte, wo wir uns die Reise noch für das haben, schon fast alle relevanten Themen, die das menschliche Leben betreffen angesprochen. Ich frage mir, was kann nur bei diesem Gespräch sein? Herr Quantek, was haben Sie noch für Geheimnisse, was haben Sie für Erlebnisse, was für Weisheit nach Flager? Nein, nein. Das ist an so einem Leben zu mir. fraßstöcke, oder ein Jahr des. wo er jetzt nicht alles selber erlebt hat, aber das Thema ist natürlich groß. Das manche ist ein Löff. Das ist natürlich. muss man vorstellen, das ist ja weltweit nicht. Also Geld wird ja nicht nur bei uns in Europa verwendet, als Zahlungsmittel, sondern wird ja mittlerweile wird weit eingesetzt. Ja, das ist ja nicht so. Das ist ja nicht so. Das ist ja nicht so. Aber wenn man sich nicht so gut weile wird, wird weit eingesetzt. Ja, und gedruckt. Das sind natürlich zum da ganz andere Währungen. Das macht man sich aus Europäer oft gar nicht bewusst. Das sind. Ich meine, wir sind jetzt schon so lang in der EU und haben auch schon so lang in Euro. Es gibt viele. Man darf nicht vergessen, auch in vierseue Jugendsehnder. Also gibt es viele Zuhörer und Zuhörerinnen. Die. die haben. die sind nie noch Deutschland gefahren und haben in Thema, wechseln müssen oder auf Italien, auf den Lieren wechseln. Und deshalb ist. also Europäer, glaubt man, dann schnee man auf der ganzen Wird, ist vielleicht die gleiche Währung. Aber das ist überhaupt nicht so in Afrika. Es gibt so viele Länder und natürlich. ja, hier sind nicht fünf verschiedene Währungen. Diesen Sammern uns nur Europäer nicht bewusst. Wenn man in Afrika so extremsten. wenn man Amerika und Australien. da ist es dann das Sanacontinente, das Sanacanze Continente. Aber trotzdem haben es nur A Währung. Das ist sehr, sehr praktisch tut. Ja, ja, da. Amerika ist kein Kontinent, bitte Sie haben mich zu festhalten. Nur Amerika. Das ist der Hohe bekommen. Ja, da haben Sie. Ja, da. Ja, aber da Mexikaner, hohe dann Beso, da merken wir auch noch in West. Da kann auch die Ortenkaner, da toller. Ja, ja, ja, ja, ja, ja. Aber so Mährungen in der Koninkanze. Stimmt natürlich. Also, es ist ein offensichtlich nicht nur Musik, Journalistin, sondern Wirtschaftsredakteuren. Das ist interessiert, mich sagen wir so, ja. Ja, das war natürlich 100 ig. Insofern ist dann wirklich Australien wahrscheinlich das beste Beispiel, wo man sagen kann, ja, das ist als Kontinent unbestritten. Und das ist auch unbestritten, dass die nur A Währung haben, dort. Ja. Also, da Australische Toller. Wobei die wieder, die haben wieder die eingeborenen, die Wandseningen, also die Elbe Origine. Wo es ja gar nicht ist, im klassischen Sinne an einem Wirtschaftssystem, die sich in der System Jodell haben, weil die singen, die Sachen, die Sachen einfach ganz anders. Ja. Wann du auch noch Fährmacht, und dann sagt andere, der hat Hunger. Weil der davon ausgeht, dass der Fährmacht um Essen zu wärmen. Ja, also, das ist ähnlich. Das sind vielleicht in einer inlichen Liga, die sind die anderen, also die originalen Indianer von Amerika. Ja, aber das sagt man sich nicht. Das heißt schon in die Genebevölkerung, bitte Sie auch so für Zeit, muss sagen. Ja, natürlich. Und die denken heute auf eine ganze andere Weise. Aber ja, das gehört genau, so dazu zu den ganzen, zu die Kontinenten. Und in Wirklichkeit sollten die profitieren von einer anderen, nicht und lehren, und sagen, na, hopel hat das, muss man sich am Aaschen gehen, aber da gibt es ja, da sind ja Traditionen, da sind ja Weisheiten über Generationen, über Jahrhunderte, über Drohungwohnen. Das muss man ja was wertschätzen. Da muss man ja sagen, hopel aufpassen. Da müssen wir ganz besonders zuhücheln und nicht immer mit unseren europäischen Standarden. So, okay. Drüber vor, oder, oder alles, nie wieder liern, ne? Ja, also ist die Versuchung groß, natürlich sich selbst zu ernst zu nehmen und nicht auf die Weisheiten anderer Kulk, da und vor allem auf die Weisheiten der Aonen, die ihr wissen, über Jahrtausende angesammelt haben, da ist die Versuchung groß, das zu überssehen. Und da spürte menschliche Arroganz und die Beheblichkeiten natürlich mit der Bissalke. Ja, das haben Sie jetzt wirklich, Sie kennen so schön zusammenfossen, wenn das ist ja ein Live Sendang, glaube ich, das wissen die Leute. Und Sie kennen das, Sie machen es ja auch in die anderen Sendungen, aber es ist dann, wann man es dann selber, ich bin jetzt der privilegierte, muss ich wirklich sagen, der das erleben darf, das ist alles so, in der Sekunden, wo ich sowieso reagieren sehe und du und das dann meistens so schön zusammenfossen, wie ich das selber gar nicht kennt. Ja, das ist sehr freulich, dass Sie das sagen, Herr Quantek. Und jetzt darf mir Rewanschieren für Ihre schöne Worte mit Nordabeschwingten umarzt worden. Diesmal möchte das in die Hände oder viel mehr in die Ohren von Ihnen legen. Das ist ja eine Tradition beim Projekt X, auch ein Barbara Stürkler präsentiert auf. Es ist eine Tradition, das sich die Gäste an Nummer wünschen dürfen. Und da möchte ich nicht einstellen, diese Tradition mit Ihnen weitelt, das finde ich, was dir von mir spünft für Sie, Herr Quantek. Herr Quantek, darf es einmal an Nummer doppelt akummer, da mir es dann keine Neigen blotten. Wunsch, wunsch, wunsch, Herr Quantek. Also was Sie sagen, gut. Ja, dann wünschen wir nur einmal, vom Chosi Prokopitz, sind Sie singe. Ja, bitte, das ist, ich glaube, das kann man, das kann man gar nicht so oft herren. Dann machen wir das. Chosi Prokopitz auf speziellen Wunsch von Helmut Quantek. Sind Sie singe? Sind Sie singe von Chosi Prokopitz gewünscht von Helmut Quantek, meinem heutigen Gas bei Projekt X, Feature Ring, Sebastian Stöcke. Ich glaube, das war ein guter Wahl von Ihnen, Herr Quantek. Und was gemerkt, hier im Studio, wie Sie automatisch, was das in den Auffallnis, wie Sie zum Lechling begonnen haben. Es dürft Ihnen, auch einigen, wie Sie es einen Spaß gemacht haben. Ja, also das ist natürlich schön, wenn Sie mir beobachtet haben in der Musikpause. Aber das ist im Deschöne, das kann eben nur Musik. Das ist schwer in anderen Kunstformen auf diese Weise zu erzielen, solche Reaktionen. Ja, ich glaube, weil die Musik wahrscheinlich auf einer Emotionale eine Stadt findet, auch Bild, Erzeihung oder Gemälde, kann glaube ich auch große Emotionen hervoraufen. Aber das ist das jetzt da da viele, ein kultureller gesellschaftlich prägung und Vorausbildung voraus. Wobei Musik einfach auf der unteren Emotionale nebene direkt in die ins Gebäunfertum des Erwohrtwertelich so zu übersetzen, vielleicht nicht. Ja, und ich glaube, es ist auch nie der Schweliger zu erreichen. Weil, wenn es in einer tolle Ausstellung geht, gibt es ja von einem berühmten Maler. Da muss ich trotzdem erst einmal in die Ausstellung einig gehen. Was haben wir da in Wien? Ja, die Alpertin. Dort gibt es wirklich immer tolle Ausstellungen, die wir schon aufdruckten, vielleicht schauen wir auch noch. Aber was hier ist noch nicht. Und da ist es mit Liedern aus dem Radio für auch fokern. Da wird man hier einfach zu, weil man in der Tolle ist, oder so wie jetzt, wie uns die Leute zuhören. Und dann braucht man nicht vorbereitet, nicht überlegen, nichts machen, sondern nur wirken lassen. Und die Musik wirkt von der Lage. Das ist im Traum. Genau, und man darf nicht vergessen, wie es an dem Radio. Da tun wir uns natürlich, wie uns natürlich ein bisschen schwer mit Büttern. Wir können nur Bielger in Kupfer zeigen. Ich hoffe, dass wir heute es geschafft haben, eine ganze Galerie, einen Lufre, einen Bildern in ihren Kopf zu zaubern. Und wann es eine kleine Wanderausstellung war, dann haben wir auch schon was erreicht. Ich freue mich auf jeden Fall. Ich bin sehr dankbar, dass wir uns ihre Ohren geliehen haben und ihre Ohren in ihrem Gehirn, die in ihrer Schädelkabsel vorhagen sind. Sie werden es gleich finden, hinter den Orgen. Wenn dort Biel deinstaden sind, weil das ist man anliegen, mit der Project Dex und der ganzen Redaktion. Ich bedanke mich ganz speziell mit meinem heutigen Gast Helmut Quantek. Wie Herr Quantek, vielen Dank fürs Verbeikommen und für den wirklichen interessanten noch kreativen Impot. Ihnen zu Hause wünsche ich eine wunderschöne, gute Nacht. Schlafen Sie gut und zart und träumen Sie süß von dem sauren Guten.