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SM4 Podcast SM4 Mitternachzehnlage SM4 Projekt Bix Ladies and Gentlemen, we proud with respect Projekt Bix For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assassination Und wir Und wir sind sind jetzt in der Welt Ein wunderschönen guten Abend Herzlichen Willkommen zum mitternichtlichen Geisterstunde auf dem Sender F54 Das österreichische Rundfunksmann am est Hubert Selekt und Sie herzlich Willkommen Ja, wie es vielleicht erwarten können, haben wir wie so oft Am 21. 12. wie so oft eine Geschichte, speziell ausgabe Und wollen uns da über vergangenen Zeiten unterhalten Über die Magie, der Geschichte, der Technik, der Kriegsführung Und auch der Kultur, wenn sie was wollen nicht waren Und dazu habe ich mir halt einen Mathematik Historeger eingeladen Um einige interessante Aspekte, die man vielleicht nicht auf dem ersten Blick oder schon geicht auf dem zweiten So sehen wir da zu beleuchten Herzlich Willkommen her, weig das Selekt Schön und gut Abend Muske ich vorausschicken Wir sind wieder verwandt noch verschwiegert Weig das Selekt sind Sie, ich bin Hubert Selekt, das ist reiner Zufall Ich komme aus der Mathematik, wie Sie gesagt haben Und das ist unglaublich unwahrscheinlich Das bei einem Interview, der Name ist ja wirklich nicht so häufig vor Ja absolut Und dann hessen wir Identen mit dem Nachnamen Und kennen einander bis jetzt ein Jahr her Wo kommt Ihre Familie her? Ja, ich bin sie, wo ich ein Name herkomme Also zu viel? Eigentlich Naja, also aus dem, aus ein bisschen aus der Europa Ja Ich glaube, dass die Großeltern oder die Urgroßeltern ursprünglich als, als, als, als Tschechien gegummen sind Ja Wie, wie so viele Österreicherinnen, die, die vor die anderen aus, als, als die, die vor Die anderen aus, als, als, als Europa kommen Ja Naja, ich habe den Namen schon gesehen, sie legt mit Stummen her, mit weichend der, aber wir schreiben uns beide Und das ist noch verrückt oder zuflugendlich ohne Stummen saum mit harten Tee, am Schluss sie legt beide Genau, mit Kommen eralt und nicht, manchmal wird auch, ja, sie geschrieben, oder? Ja, mit 100 der Ja, gut, also genug der, des Persönlichen In meinem, in den Medien, ist reiß, wenn sie Machen wir mal, da gleich beim Blatt ein, ich bin mir Sie haben ein, eine Publikation herausgebracht mit dem Titel, die ist schon nicht der Mathematik in der Geschichte Ja Und ich habe, da, ja ich habe es durchgelesen, natürlich als Vorbereitung auf die Sendung Und ich kann mich einen enger Beat lassen, mich fasziniert hat, aber die Mathematik, also die Erfindung des Langschwerts, als so ich das. Und es hier im Sicht da genau angeschaut, warum ein Langschwert aus Mathematisch, physikalischen Aspektner aus effizienter ist, als einmal ein kurzschwert, können sich das vielleicht bis uns das bis dann leitern. Ja, also das ist tatsächlich ein für mich sehr spannendes Thema, weil durch die Umstellung vom Kurzschwert auf das Langschwert, das war ja, muss man sich vorstellen, für die Römer ein auch entscheidender Punkt, der um dann überhaupt diese große Überlegenheit bei den Soldaten, bei den Legionären herzustellen. Ja. Und ich glaube es ist, ich versuche immer, am Anfang ein einfaches Bild zu blieben, sodass möglichst viele dazuhörer und zu heroinen vielleicht sagen, all ja stimmt und dann eher ins Detail. Und ich glaube es ist eher relativ einfach nachvollziehbar zu sagen, ja natürlich, ja, nehmen wir es mal, machen wir es ganz einfach, ja. Schauen Sie sich vor, wir hätten ein Schwert und das ist nur 50 Zentimeter lang, ja. Das muss immer noch aussehen, ja, aber das war durchaus ein übliches Maß. Und dann. Du beim Adamas nicht die Zentimeter gemessen hat, aber das ist nur so mal ran, ja. Das wissen Sie natürlich, sehlekt und dann das Maß ist eigentlich um, ich kann sie gar nicht sagen, ja, dann verdoppeln wir die Länge, ja, dann werden wir vielleicht sogar von dreifachen, ja. Dann wird natürlich wirklich schnell klar, dass man mit einem vielleicht drei mal so großen Schwert natürlich die Leute vielleicht treffen und stechen kann, ja. Als das mit nur 50 oder einem Drittel möglich wäre oder noch weniger vielleicht. Oder noch weniger, ja. Jetzt ist vielleicht wäre da Gedanken naheliegen zu sagen, ja gut, dann ist es vielleicht jelänger, dass du besser, aber das kann man jetzt so, also wissenschaftlich streng, wissenschaftlich kann man das jetzt so nicht sagen, weil z. B. ich übertreibts absichtlich, aber wenn man sagt, da hätte jemand ein 10 Meter langes Schwert, dann wird dann schon klar an der Moment, dass das ist ja so schwer, das könnte wahrscheinlich überhaupt niemand fühlen, nicht tragen, ja. Also, somit sind wir da auch im Bereich der Grenz nutzen, ja, wo man das ist dann schon sehr komplizierte Funktionen und Ableitungen, die man machen muss, um auszurechnen, ja, na wo ist denn da in etwa da da endet das Vorteil, ja. Aber wie ist so oft im Leben, ja, ist es nicht so, dass man sagt, das wird immer besser, sondern irgendwann einmal auch wieder schlechter. Und wo ist jetzt der Punkt, wo es vom besser werden ins schlechter werden, kippt es, haben sie ja genau festgemacht und gemacht, das hängt natürlich davon ab, welche Materialien verwendet werden, ja, aber also wir haben diese Länge bei 1, 80 Meter. Immer noch gewaltig. Ist gewaltig, ja. Und tatsächlich haben die Römer bis zu 1, 50 langes Schwert gemacht. Aber da muss man tatsächlich, das war ja schweres Metall, ja. Dann muss man dann tatsächlich sehr gut üben und auch krächtige Bauzehen, ja. Aber ja, da waren ja die Römer durchaus konsequent und diszipliniert, ja. Und haben ihre Soldaten sehr gut trainiert. Und dadurch waren die dann den anderen herschauen, im Normalfall wirklich überlegen, ja. Und die anderen sind ja, wenn man mal wirklich die Anschahrt, ja, wenn man mit einem 50 Zentimeter da egal, welche einheit, wer so es einem 1, 50 Zentimeter oder eine andere einheit, kämpft, dann merkt man ja, der eine kommt, im kürzerischwert kommt eigentlich, gar nicht dazu den anderen zu gefährden, wenn der mit dem langen Schwert gut mit dem Schwertung gehen kann, dann kann der den schon so früh treffen, abschen und was mir auch noch ganz besonders wichtig ist, fast gereichtseitig, ja. Mit diesem Wechsel von kurz auf langschwert oder manche Soldaten haben ja auch beides getragen und geführt, ist der Wechsel von Staaten gegangen von rum schwer, also die Spitze, die wo er früher gar nicht spitzt ist, ist eigentlich die Danke, also den wenigsten wurde das je erzählt und tatsächlich ist es aber erst damals passiert, dass man dann mehr und mehr dazu übergegangen ist, die Spitze wirklich spitzt zu machen und dann mit ist natürlich die die gefährlichkeit, drastisch, drastisch angestiegen und die die Verletzungsmöglichkeiten und die Stichwunden, ja wenn das natürlich jetzt auch kein schönes Thema ist, aber sind waren viel leichter dem Gegner zuzufügen. Also man hat gewusst schon, selbst wenn man das mit so potarmischer Zeicherts hier mal, dass das Schwert da praktisch sind, ja die waren halt, das weiß man schon wirklich sehr, die waren halt rund vorne und wenn ich da richtigen von mir, sie waren auch nicht geschlippen, sondern, ja das ist ja auch spannend, dass es wirklich in der in der in der ganz in der alten Zeit, in der vor mesopotamischen da was in den und nicht einmal geschlippen, man hat das dann eher foster bis als als Schlaginstrum, also gegenstand verwendet und das mit der Schärfe ist ja sehr stung, ja 1. 000, 2. 000 Jahre später gekommen. Und war doch am Anfang wahrscheinlich nicht mal Metall gehabt, sondern das ganz erst Holz oder aus Gummik gemacht? Also als Gummik ist mir nicht bekannt, aber Holzschwerter waren, wenn der hat man natürlich halt noch wieder das Problem, ja natürlich wenn man möglichst hart das Holz nimmt, dann ist das Schwert natürlich möglichst stabil. Aber schwierig zum Bearbeitet? Genau, das sind wir gleich bei Ihnen. Ja, Herr Seelek, der aus dem Schwert zum Beispiel aus einem Schilf macht, das kann man leicht genihten, braucht man manchmal Messer und kann man dann so fälchten und dann kann man dann sagen, ja, sagen mal, wenn ich dich da berührt, dann bist du tot oder wenn du ich berühle dich da, man tut sich, wenn ich die ernsthaft wehe und man kann es ja schnell nachproduktionen, sind wir ja auch ein Vorteil. Das ist ein gewagterer Vorteil und wenn man so ein, dieses mit dem Sagenma ausmacht, dann ist es natürlich gescheit, dann gibt es da halt weniger Verletzte in Echt und wir müssen halt dann beides halt noch, das ist halt immer das schwierige zu dem vereinbarten stehen, und nicht die einen, sich dann sagen wir, wir haben jetzt einmal verloren, sagen mal, das kennt man auch von anderen Schlachten, dass die sich dann ausmachen, du bevor man uns alle beide Herren nieder Metzeln sollen, lieber zwei Stälfer dreht. Ich glaube, das ist sehr bekannt, ich glaube, die bekannt ist das Tore, ist da wie Achill für die Griechen gegen den Hector kämpft. Der Hohnt, nein, der Hector, wenn ich da hund, sondern der Hector, die sind wo die hingefahren, sind um die Frau zurück zu holen, schöne Helena. Der weint der Stadt und er hat den dann herausgeforder, also da Hilden und dann sind das ihm dann ganz starke gegen andere gekämpft, aber trotzdem wurde das dann, haben sie es dann. Und die haben damals noch rundschwerter verwendet oder waren das noch sehr ausweich, holts das Beise, holts viel vor. Also in dem Film, den ich gesehen habe, da hat der Brad Pitt den Achill gespielt. Also da hat das durchaus das schwer, dass der Achill im anderen untergebracht hat, das muss schon angespitzt gewesen sein, weil sonst wäre das gar nichts, aber im Schulterblatt, dass man am Anfang glaubt, es ist nichts und plötzlich hat dieser sehr sehr kräftige und große Kerl zu schwanken. Genau. Und dann haben wir gemerkt, Opala, das Aua ist doch viel größer als ursprünglich. Ist aber ein Spielfilm, also das ist keine Zeit genug, es ist ja offener, man muss mal auch zusammen. Genau, richtig, danke, Herr Seleck, dass Sie da hoch hinweisen. Genau, das ist ein Spielfilm. Und also Spielfilme sind natürlich auch, wenn Sie historische Themen von Filmen, das schaut dann immer sehr sehr echter aus, Sie sehen falsch selbst als als Gehliate oder als Prof. Fasstraufrein, weil das ein super Trick ist, finde ich. Aber da muss man sich im Bewusstsein, die haben jetzt nicht die Verpflichtung, das ist keine Toku, sondern eben ein Spielfilm und da wird manche es dann auch vereinfachtagestellt. Oder man sagt, es ist halt auch so schwierig, nicht wer sollten jetzt sagen, wenn man sich den Film anschaut, hey, bestimmt ja gar nicht, das kann vielleicht ich sagen, weil ich irgendwas Spezielles studiert habe, aber nicht einmal bei mir war das. Ja, kann schon sagen, bei Spielfilmen meistens ist das total unrealistisch. Ja, weil die haben damals noch keine Kameras gehabt oder warten, der ist nicht echt dort, weil das ist nur ein Schauspieler. Ja, genau, natürlich, solches. Ja, weil ich denke, wenn ein echter Schauspieler sich da stechen lassen würde, da bringen einem bei vielen Spielfilm, das würden weniger mitmachen, weil das da auch nicht ist. Also man verdient es, was sehr gut beim Film oder früher warst zumindest so, wenn es dann das Leben kostet, wird es wirklich niemand machen. Ich bin sicher verboten aus dem. Ja, ja. Ja, gut hersehlegt. Ja. Ich bekomme gerade ein Zeichen von der Rishi, wenn wir ja auch mal wirklich sehr angeregt und auch andere Songs, dann müssen wir es mir gleich weiterführen. Vielleicht, dass wir meine kurze musikalische Unterbrechung machen. Sehr gerne. Und ja, haben Sie irgendwas mitgebracht, was Ihnen besonders am Herzen liegt? Musicalischer Natur? Also, Musicalischer Natur. Ja, um. Dear John, I write you this letter. Bitte, wenn man gerent gerne rennen. Please, please, could you teach me to dance? Die Schönheit in der Mathematik der Geschichte zu Gast heute herweiterslegt. Ich bin froh, ich begrüße, ich hubertselegt. Ja, wir haben uns gerade unterhalten über die Erfindung des Langschwers. Und was für nachhebliche Vorteil, das natürlich ist, wenn ein Schwert länger ist, dass man dann weiter stechen kann und eine weitere Reichweite hat. Außerdem, den Deckung der Schärfe, also das geschliessen ist, dass die Spitze ja viel besser pigsen kann, also, wenn es rund ist. Wir haben angesprochen das Thema, dass man mit. Ja, durchaus auch Kriege gefruchten hat, hier tausende lang eben mit. Ja, Spitze gewaffen ist vielleicht zu wenig, aber wo man sich nicht weht und kann, wo man sich darauf verlassen, musste das da anders wirklich umfallen, wenn man sagt, bitte ich habe dich getroffen. Ja. Man sagt, man spielt, du bist tot, was gab es dann auch für Waffen? Also, wir haben mir angesprochen, die Stecken oder. Ja, schief. Es waren am Anfang, wo es oft. Wir als wir heute als Stecken bezeichnen würden, viel mehr war es nicht. Und dann haben wir im Kotsettang Funde gemacht, in meinem Vorderen Orient, um mir auf eine Waffenkammer gestoßen sind und dort. Ja, wir würden sagen, ah, aufs Erste, wie so sind die G Stöcke und schaut zumindest so ähnlich aus. Das ist wahrscheinlich die erste Vermutung, die man hätte, aber natürlich mit meiner markademischen Hintergrund, weil sich dann so jetzt müssen wir aufpassen und ich konzieher eigentlich bis ich selbst vor Ort gesehen habe, gar nicht glauben, das ist der Wissenschaft zu ein Glück und so ein Riesenfund zu Teilwurse. Aber wenn man sagt, na gut, das ist jetzt in Summe, sind diese Waffen fast 10. 000. Und das ist jetzt kein Fehler. Ich mache es mir immer einfach und sage, wir haben jetzt 2025. Und wenn man wirklich in ihn sehr langen, wissen Sie, es kann ich auch als Mathematiker, kann ich diese Hypothese aufhören, sagen, wenn es um wirklich lange Zeit drei mehr gibt, dann kann man die 25 Jahre bei 2025, 23 Jahre kann man lasse die 23 einfach weg und sag ich es. Genau, es sind rund 2000 Jahre. Und so mache ich es, wenn ich jetzt weiß, etwa 10. 000 Jahre alt, dann weiß ich, okay, ne, Zeit, bis Christus, Geburt sind ungefähr 2000 und die anderen müssen dann 8. 000 Zeit. So ein Mathematischer Trick halt. Genau, da kann man sich es gleich ausrechnen und sicherlich, ob Sie das wissen egal, wie viel Null man dazu geben würde, das bleibt die gleiche eigentlich einfach, relativ einfache Errichtung. Es ist so wie wenn man rechnet 2 und 8 zum Beispiel. Genau, dann kann man das mit 20 und 80. Genau. Und das ist halt, man kann das eigentlich ganz alles nachlesen auf o. a. Punkte Temen. Das. Wir sind interessiert, ja, bitte. Genau, das freut mich natürlich auch, dass dieses Thema offensichtlich jetzt auch vom o. a. verstärkt aufgegriffen wird und man sich auch auf der Home ein schönes Satz. Ja, es sind ein interessantes Sachen, wo man, ich denke mal, das die Sendung ist interessant, die Infomation und die wollen wir natürlich auch weiterhin anbieten. Und was halt ich vielleicht ein bisschen Faszination auslösen für das Publikum, ja, wenn 10. 000 Jahre alte Egal war es, man da gefunden hätte, ja, aber egal ob das jetzt geschirrt wäre oder warfen, aber das ist halt darum habe ich gesagt, da bin ich persönlich hingefahren, weil ich die Möglichkeit hatte, wenn das ein auch ein Forschungsgebiet unserer Universität ist und natürlich, also ist man dann einfach in den einfach ehrführchtig und sagt, es ist einfach umfassbar, dass das 10. 000 Jahre alt sein soll und dass man Dinge sieht und berühren kann, war dafster natürlich nicht berühren. Also außer man, das sind nur die Forscher, das ist ja alles natürlich. Ist ja auch der Umgang mit so eigen Materialien ist ja ein sehr heiker, ja, da muss man sehr, sehr vorsichtig agieren. Das wäre natürlich sehr bitter, das hat das 10. 000 Jahre geholfen und dann ich sage jetzt so im worstcase ja so im schlimmsten Fall, dann annahe man. Ja, sagt man, ja, jetzt kommt das sagen wir anstages Licht und warum auch immer wegen eines chemischen Effekts oder so, also das ist eine andere Wissenschaft, aber auch technisch, wegen des chemischen Effekts, weil das vielleicht an die Luft kommt oder mit Sauerstoffin Verbindung, den Effekt kennt man ja auch von gewissen historischen Filmen, wo zum Beispiel eine Mumie ein Tageslicht kommt und die zerfällt dann oder zu armeistert, oder so. Oder ein Dracula in Vampir, ja, dann einfach wenn das Licht kommt. Genau, einfach zu macht. Und das darf natürlich, das darf nicht passieren, das ist ein, also das kann man nicht bewerten, also nicht in Geld, das ist für die Wissenschaft und für die gesamte Wissenschaftliche Community, ja, nicht nur für Historiker oder Mathematiker, sondern das ist so ein großer, ja genau, das habe ich gemeint, das ist wirklich ein. Für Küche auch eigentlich? Für Küche ist es nicht so, aber das ist eben das lösige finde ich an dieser drumheistliche Universität, ja, weil es den Anspruch hat, die gesamte zu analysieren und zu betrachten. Und das kveilt man eben, dass dann das nicht nur vielleicht ein, zwei Wissenschaftsfechers sondern dann, in dem Fall wirklich fast alle betroffen sind und sich jedenfalls freuen über diesen unglaublichen Fund. Ja, toll, ja. Und das ist ja feindern, wenn man die alten Waffen findet, da hat es ja noch kein Metall gegeben, was war das Bandet dann dann immer was Schaumstoff vielleicht oder Kunststoff? Ja, das war, das waren die Wallars schilfe, also das ist schon angesprochen haben. Und das interessante ist ja, dass man gar nicht gewusst hätte, warum sich es handelt. Ja. Aber das Tolle war, dass diese Hochkultur ungefähr 10. 000 Jahren, dass die schon eine Schrift hatten. Also das ist ja auch nicht selbstverständlich, sehr früh. Und im frügischen haben wir bis jetzt die ersten Schriftzeichen gekannt. Das könnte jetzt wirklich auch noch einmal eine Revolution geben. Und auf diese Schrift, aber das war eine ganze eigene Schrift, nicht so wie wir jetzt Heizle Menschen oder Lattein, ja, der Lattein war ja noch nicht, das ist ja logisch. War eine ganz andere Schrift, aber vor aschöckern und das übersetzen. Dann nehme ich in Nottradam, nehme diese Rosette, wo man für die Herukliefen, dass daneben die Rosette daneben ist für diese neue Schrift, die jetzt neu entdeckt wurde. Muss man sich auch vorstellen, wie leistet es. Du hattest direkt daneben, also vielleicht. Ist es so wie beim Übske Mix, wo es dann so eine Geheimschrift gibt, wo man. Ja, also so kann man sich schon ein bisschen vorstellen. Und deshalb deine Anladung, ich mach s jetzt vereinfacht und sage so, dass ich bei der H2B und BZ und da kann man s mit dieser Hilfe übersetzen. So wie die Herukliefen früher. Und dieser Text, der da was entdeckt, und da standen Waffen, Kammär. Wow. Und sonst hätten wahrscheinlich die Wissenschaftler gar nicht gewusst. Aber nicht so wie wir gewonsen, wahrscheinlich mit Doppel F für Waffen. Sondern das war. Das war mit Doppel F, sondern das war. Das war für Waffen. Genau, das ist eine eigene Schriftwaffe. Genau, das ist ein symboler das Wort, wenn wir bei dem Begriff bleiben wollen, dass die eben für Waffen hatten. Das war der erste Teil und der zweite. Also, wo heißt im Original nicht Kammar, sondern Höhle? Ah. Logischerweise, weil die Dame natürlich noch in Höhlen. Es gab keine Tür in Geheimheit. Es gab eine Kammar bedingt, dass wir eine Tür davor ist. Genau. Und das ist alles passt, alles sehr, sehr schlüssig, zueinander und ineinander. Und ja, natürlich macht s sehr, sehr großen Spaß. So ein, ich nenne s gerne manchmal wissenschaftliche Masse. Zu lösen und am Anfang hat man nur ein paar Steine, vielleicht. Ja, und hat überhaupt keine Idee, was soll das werden? Ja, wie soll man das hinkriegen? Und dann kann man ja nachschauen, weil ich auf YouTube sind, auf zu Hauto Videos, wo man dann. Ja, das hilft sehr. Ja. Wenn man sagt, Hauto Ener Lise ist sehr problem. Dann gibt s schon. Und jetzt eben auch durch die Artificial Intelligence, die Hilfe, die uns noch einmal, weil die noch viel mehr Reichenleistung, die können noch viel besser, also zumindest von der Kapazität, Rechnen als ich, obwohl ich Mathematik direkt, also Prof. Winner und der Uni. Und früher haben wir halt sehr viele Leute gebraucht, die halt wirklich als Mathematiker, die im Hintergrund gerechnet haben. Am Anfang noch wirklich händisch, später auch mit Taschenrechner. Und das ist jetzt alles nicht mehr nötig. Also in unserem Fall ist es schon so, dass die Artificial Intelligence viel, viel. mehr doch einige Arbeitsplätze kostet. Aber man kann es natürlich. Man kann es wieder auch in die Anders Bendel wieder, auch in die andere Richtung ausschleicht. Ja, natürlich. Ja, im Bendel hatte die Eigenschaft, da das einmal so auf die Seite geht, dann auf die andere. Genau, das sind wirklich ein sehr, sehr guter Beobachter. Ja, sehr lecker. Das ist ja nicht die Vorraussetzung, weil man wissenschaftlich arbeiten muss. Ja, auch für Journalismus. Ja, genau. Sind Sie Journalist? Ja, natürlich. Ja, sehr gut. Und es haben wir gesagt, okay, in der Waffen kann man, was man die ersten Schwerte, die man gefunden hat aus Schief. Und das war halt noch solche, wo man sagen hat, müssen sagen, beim Spiel, du hast jetzt. Genau. Wie schaut s da aus bei der Erfindung der Schusswaffe? Da haben doch die Menschen über Jahrhundert, der über 1. 000 der im Zeigefinger nach vorne, und da man in die Höhe und dann immer so phew phew oder päng, päng, päng, nach Kulkurgres unterschiedlich. Und dann hat da andere umfallen müssen. Und dann, wenn es nicht viel gelaufen ist, ist der aber weiter gelaufen. Dann hat man sagen müssen, ich habe nicht getroffen. Naja, nein, verbeirren. Und dann nehmen wir das phew phew. Wann war das schlägt von dem Zeigefinger da, ein phew phew, hin zu modernen Handfeuerwaffe? Naja, das ist vielleicht dann gut, wenn ich das aufgleichen kann. Dieses phew phew schießen und andere Bezeichnungen päng, so wie es gerade sehr, sehr gut da gestellte haben. Das ist ja erst gekommen, nach Einführung der Schusswaffe. Nein, so ver. Weil sonst, das war jetzt das Nachmachung von Schusswaffen. Verstehen Sie? Also, da gab es zuerst diesen Tatsächlichen und dann haben wir die Kinder oder jungen Erwachsenen dann spielen. Aber wenn wir spielen, dann haben wir so gemacht. Und haben wir mit diesen zeigen, das sind jetzt leider die Zuhörer und Zuhörer nicht. Aber mit diesem Zeichen haben sie dann eben eine Bistole oder ein Schussgewehr nachgeben. Und wenn man nicht gesagt hat, phew phew, dann hat es nicht gegolken. Genau, weil das ist wie. Also, wenn ich jetzt im Echten mit einer Waffe, niemanden vor Beige und nicht schieße und dieses phew phew, soll dir das genossen. Für die Patronen sei, also für die Schüsse. Wenn man nicht schießt, da kann natürlich jeder. Es gibt sehr beeindruckend, wie viele Leute auch nicht schießen, wie viele Soldaten. Das ist auch sehr, sehr spannend das Thema. Aber wenn man natürlich nicht schießt, dann muss der andere auch nicht umfallen, da nicht so nicht getroffen kann, nicht kann er gar nicht getroffen sein. Und darf auch nicht so tun. Das ist natürlich genauso wichtig in diese Richtung. Tüffen die Leute nicht so tun, als wären sie getroffen. Wenn es gar nicht stimmt, ja, die wollen sich vielleicht aus dem Mann drückt. Ja, ich verstehe sie sich vor, oder aus dem Gefächt, das ist ja etwas, was sie. Ja, ich lasse mich gleich am Anfang treffen. Ja. Dann bin ich draußen. Ja, aber ich habe keine Lust. Ja, genau. Aber ja, dann muss man halt auch immer wieder appellieren und sagen, na, das. Und jetzt weiß man ja, die ursprünglichen Kaube bis Dolen haben diese Rosa Streifen gehört. Wissen Sie, was ich meint, ist über Bierstreifen, immer so reingetan hat? Ja, jetzt ansonsten. Also genau. Ja, dann kamen die. diese roten Plastikkreise mit 6, 8 oder 12 Schuss. Wank haben der Schritt von den Rosa Papierstreifen über die Plastikringe hinzu, wann es mal draufgekommen, dass es effizienter ist im Kampf, wenn man Patronen aus Metall oder Splen verwendet. Das war schon 1803. Mhm. Und was war da da aus? Schlaggebende Punkt, das man gesagt hat. Also, ich denke mal, in die Jannag kriegen, sie verzahnt ein Ausdruck, im Zusammenhang, natürlich, heißt in die Gene, aber in die Jannag kriege ich jetzt, glaube ich, sind da Verständlichkeit, da besserer Begriff. Aber Sie wissen, was ich meine. Da kämpft mir viele Menschen, also viele weiße Eroberer, mit Rosa Streifen, dann kann man die roten Plastikringer, die zwar deutlich lauter, Pink gemacht haben, aber auch schwieriger zu wechseln, und wie gesagt, nur maximal 12 Schuss hatten. Was war da der entscheidende Impetus, dass man gesagt hat? Wir verwenden jetzt. Ja, also, wie so oft, oder dochere hin und regelmäßig zu beobachten, war der Meister zufui hier am Werk. Da hat ein Schmied, hat eigentlich Hofisen gemacht und dann sind ihm ein paar Tropfen, vom flüssigen Metall auf die Seite gelaufen, und die sind dann reinen so ein Gewehr. Und dann hat der das Gewehr verwendet, mit Piu. Nein, er wollte. Er hat noch Piu gesagt, aber dann hat sich ein richtiger Schuss gelöst. Und da ist natürlich auch jemand gestorben, weil der ist hier vor dem Gewehr gestanden. Und dann sind die. war natürlich alle bestürzt, das ist ja klar, aber es wurde eine extrem. für die gesamte Weltentwicklung extrem wichtig, die Entwicklung angestoßen. Kann man natürlich. ist schon klar, weil das Wasser hier vor mir steht, da sind die Hörerinnen und. auch nicht, aber das ist auch gerade halt voll, und ich könnte sagen, es ist halt leer oder halt voll. Und das ist halt. Oder ein Drittel voll. Genau, das ist in der Geschichte auch oft so. Das ist ja. Ja, wenn man die fragt, meistens, wenn unterschiedliche. gerade immer, wenn es um. um auseinandersetzung geht, dann muss ich schon noch. Ich glaube es wichtig, dass ich das vielleicht auch mal in der Öffentlichkeit sagen kann. Und dann kann das. im Falle im vier und projekten, die uns da in Forum geben. Das muss man sagen, ja, wenn man die eine Partei fragt, dann sagen die das war so und so. Aber wenn man die anderen fragt, dann werden die ein um das Ganze anders erzählen. Und dann geht es halt auch immer darum und sagen, ja, das ist halt wichtig, unsere wissenschaftliche Arbeit, der muss man wirklich ganz genau sein und herausfinden und sagen, was, wie können wir das ergibt, irgendwo vielleicht auch unabhängige Berichterstattung von Damals gibt s irgendwelche. ja, die Römer haben immer schön mitgezählt mit den Herrschern und so. Gibt s irgendwelche Verbindungen, die wir herstellen können? Ich würde dir auch noch. Ich würde dir auch noch. Ja, ich würde dir auch noch. Ich würde dir auch noch mit dem Zahlen einmal gleich weiter sprechen. Da vor vielleicht. und im Römischen Doktus zu bleiben, ein Diskus. Ah, schön. Eine Diskus? Nein, nein, nein, nein. Ich bin bei der. Wenn wir vielleicht kurz reinen wollen und ich hab mal gedacht, Sie sind ein großer Joseph Prokopetz Fan, haben wir im Gespräch erfahren. Und ja, ich mein das überhaupt nicht jetzt in mir Richtung Privatleben, aber ich sage es einfach den Umarren und die heißt, sind sie singe. Joseph Prokopetz war das mit sind sie singe. Im Studio der Mathematik ist Dörriger weiter seeligt. Am Mikrofon Hubert seeligt. Nicht verwandt oder verschwiegert. Ja, herzlich willkommen zurück her seeligt. Sehr. Danke, dass ich da sein darf. Ja, danke für Ihre Anwesenheit. Wir haben schon sehr vergleht. Also, die Erfindung vom Langschwert. Der Weg ist kurz bei zum Langschwert. War schon mal einen entscheidender Punkt an davor. Man hat gesagt, wenn entscheidende Punkte vom Rundschwert zum Spitzschwert. Ja. und vom Stumpfschwert zum Schafschwert. Ja, sehr gut. dann die Pupiubistolen zum richtigen Metall. Und jetzt, wenn vorher angesprochen, die Römer. Die Römer haben mit Zahlen mitgezählt ihrer Kaiser. Warum haben die Römer nicht normale Zahlen verwendet? Ja, also die Römer hätten natürlich auch. ein Buchstum. Genau. Die arabischen Zahlen übernehmen können an sich, weil da ja ein sehr gut entwickeltes Zeinsystem gegeben. Aber ja, die Römer, das muss man sagen, man sagt, na ja, die haben die Griech. Man sagt, und das sagt man oft, finde ich, ich hör s zumindest immer ein bisschen. negativ beladen. Und sagt, die haben durch den Griechen nur alles nachgemacht. Aber ich finde, das ist im Kern nur, sondern das ist auch eine große Leistung. Wenn man, also muss man auch wirklich nachgehen. Ja, genau. Wenn man es gut ist nachgemacht hat. Ja. Und die Griechen haben. Und die Griechen haben. unentlich oder sehr viel. und gute Sachen. Es ist gut, die Sachen gemacht haben. Ja, genau. Die Philosophen haben schon Antinge gedacht, wo man halt so viele Dinge gedacht hat. Respekt. Respekt. Die haben schon vor 3. 000, 4. 000 Jahren. 3. 000 Jahren. Darf ich fragen, wie so es ist, wiederholen? Na, wenn ich es nachmache. Ach so, ich wollte. Ich wollte demonstrieren, wie wichtig es ist. Danke, da bin ich jetzt leider. auf der Leitung gestanden, aber. aber das ist. aber das ist nicht unterbrechen. Das ist nicht nur für die zuhörigen. Super, das ist immer das Fähren. Weil das ist wirklich meine Damen und Herren. Das ist das Lernprinzip Nummer 1. Kann man ja auch bei den Kindern, wenn sie vielleicht zwei haben, dann, wenn sie wissen, dass der Kleiner. fast alles vom größeren Bruder oder Geschwisterl abschaut. und nachmacht. Und so ist es in den großen Dingen auch. Und ich finde das eben eine. das vielleicht noch mal zu sagen. ohne Eichhurt. Das ist eine hervorragende. auch kulturelle Leistung von den Römern war. Dies vielen guten Ideen, da. da kriechen. umzusetzen und dann noch zu verbessern. Und bei einem Zahlensystem war es auch so. Da hat dann. einer gesagt von den Chefs. bitte, ich hätte gerne. ein eigenes Zahlensystem überlegt sich was. Und. ja, sind dann. relativ schnell ein paar gute Ideen zusammengetragen worden. Und das, was wir heute als Römisches Zahlensystem kennen, ist damals ausgewählt worden. Aber wir hätten mal zum Beispiel unterscheiden können, wenn jetzt zum Beispiel jemand. gesarfergehessen hat im alten Raum. Wie wusste man, ob das 10 aber heißt? Oder gesagt, weil das x wäre ein 10, ja, gewesen. Richtig. Aber nachdem die Römern die Zahlen. also, wenn sie in Bezug auf einen Namen sind, dann ist die Zahl die Ziffer immer hinter dem Namen zu finden. Also, so mit das Graan x zu beginnen, ist es tatsächlich ein x. Und wenn sich das x hinter dem Xaver befindet, dann ist es Xaver 10. Aber wenn jetzt zum Beispiel jemand. viel heißt. viel. Viel. V. I. dann würden manche sagen, ja, der heißt 7. Und andere wird sagen, nein, ist aber der Name, der heißt viel. Ja, also so verrücktes Kanzin Rom Zuge. Aber da gibt es auch keine einfache Lösungen dafür. Gibt es auch für komplexe Sachen, die gibt es meistens auch keine einfachen Lösungen, sondern komplexe. Es gibt ja auch ein Mathematikbuch, das ich schon 1999 veröffentlich habe, ein Rechingaufgaben, die keine Lösung haben. Ja. Das gibt es in der Mathematik. Davon hört man in der Schule eigentlich praktisch nix. Ja, ja, bin. Selbst Leute, die denken, die haben vielleicht den Eindruck, dass sie es jetzt bei der Mathura beischt. Moet sagen, ja. Es ist ja lustig, aber tatsächlich ist das ein Teil der Mathematik, der nur von eigentlich die Mathematik studieren, um die Arbeit zu beabtet wird und auch weiter inswickelt wird. Und es ist ein Kleines, aber für mich auch super spannendes Gebinder Mathematik. Bei Mathematik, das sieht man auch in Filmen oft. Da verwenden die Professoren, also einstellen und heißen, bergen wieder alle heißen, eine Tabel mit Kreide und machen möglichst lange Zahlen reihen. Warum haben die das nicht einfach im Computer gemacht oder im Baschenrechnen? Das ist auch viel übersichtlich. Ja, das wär s. Aber diese Professoren haben halt zu einer Zeit gelebt, wo es diese Computer einfach und auch Taschenrechnen in der klassischen Form, also den Tee Tex, das ins Schumint. Ja, hätte ich das jetzt vielleicht gar nicht sagen dürfen. Kein Problem. Ja, gut. Das hat es damals noch nicht gegeben. Eine Zeit wurde heißen Berg oder auch da einstellen. Einstellen ja die Mussten. Die mussten diese riesigen Ableitungen noch auf den Ampel schreiben. Aber warum haben die nicht einfach zum Beispiel eine Zettel geschrieben? Ja, auf der Tabel, wenn sie auch deshalb, weil sie haben ja meistens gleich sehr viele Schüler oder Studenten immer dabei oder Kollegen, die dann gleich mit schauen sollen, auch mit Rechnen, damit sie sagt, vielleicht findet einer da an, wie es ein Mathematiker und er sieht sie ja auch da Spitzengreifte. Vielleicht finden die eine Lösung zu einem Problem. Ein gemeinsamer. Genau, also der Zugang, dass man viele Köpfe, komplexe Themen eher lösen als nur einer. Das hat es natürlich, das wusste man auch schon deutlich vor früher als vor 100 Jahren. Fast 10 Jahre. Ja. Ja, auch unsere Sendung kommt zu einer Lösung zu einem Ende. Wir wollen das nicht. Das haben aber sehr gut gesagt, Herr Saini. Vielen Dank, Herr Saini. Vielleicht wollen wir noch eine Musikschallplatte anhören. Und ich will Ihnen gerne vor Spin reinholt, biegere, jetzt ein Video live. Walter Selekt, seines Zeichens, Mathematik, Historiker, bei uns, sogar aus dem Studium beim Projekt X, am Mikrofon Hubert Selekt. Ich bedanke mich vielmals bingen, Herr Walter Selekt, für den Besuch. Ja. Vielen Dank, Herr Selekt, ich hoffe, ich habe im Publikum dieses System ein bisschen näher bringen können. Ich glaube auf jeden Fall und wie gesagt, die Formeln, die historischen Daten und auch die Hintergründe können Sie gerne nachlesen auf oaf. at slash Hintergründe. com. Ich würde mich sehr freuen, wenn wir an dieser Stelle vielleicht wieder mal zusammen treffen, Herr Walter Selekt mit unseren Hörer erinnern. Ich glaube, die Geschichte bietet einen reichen Schatz an Informationen und Geschichten. Wie viel, genau, nur zum Abschluss, wie viele Jahre hatte Geschichte? Das ist eine wirklich sehr sehr kurze Antwort. Ja, okay. Dann habe ich, wie lang habe ich im Zeit zum Berechnen? Jetzt. Dann ist es 3, 85. Genügt es auf 2, 8. 3, 85, doppelt unterstreichen bitte. Ja. Und die Lösung ist, bitte ganz ein Satz zur Lösung zu schreiben. Also die Lösung ist 3, 85. Ja, man müsste eigentlich schreiben, die Geschichte hat 3, 85 Jahre. Ja. Die Geschichte hat 3, 85 Jahre. Lasst mal durchgehen, weil sie aufgeregt sind im Radio. Normalerweise, weil das dann könnte ich Ihnen nur für 3, 5. Punktengem für das Beispiel. Aber ich merkte einen guten Wien. Ja. Vielen Dank, Herr Selekt. Danke Ihnen, Herr Selekt. Ihnen zu Hause alles Liebe, toy, toy, toy. Ein segensreiches und ein freuliches Weihnachtsfest. Im Namen die ganzen Redaktion verabschiede ich mich. Ich wünsche Ihnen eine wunderschöne gute Nacht. Schlafe Sie gut. Und treiben Sie süß. Von Sauren Gurken.