Rudi Dolezal trifft Raf Camora

2023-07-27

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FM4 Podcast FM4 Mitternfter Zeeienlage THER Moz Zack rankings Ein sehr Ein sehr guter guter Hand, herzlich willkommen auf der Frequenz von FM4 am Mike Begrüster. Ich wieder euer Rudi Doleschei. Ich habe ein Baby Srockneroll und kippt mit Kohl. Ja, die Kollegen von FM4 und Projekt X haben mich wiederum gebeten. Halt der NSH Dunk zu gestalten. Eine mittanechtliche, einstündige Geisterstunden Einlage. Und wenn ihr Rudi Doleschei hört, dann wisst ihr natürlich, da geht es meistens um Showbister, geht es um Musik. Und so ist es auch heute. Ich kann mich nach Ihnen, wie mein guter Freund Fredi gesagt hat. Ich ruhe dir du ein bisschen extrem gut bei Musik und mache weiter so. Und ich glaube, er hat recht gehabt. Wirst du dir da, der Fredi, der Mercury von Queen, mit dem Weichtbetu auf Englisch? Ich habe immer Jux sagt zu ihm. Und das ist so, wie man du sagt auf Deutsch halten. Jedenfalls, ja, da bin ich nur nur FM4 Studio und freue mich, dass ich einen jungen Gast nehme sitzen habe. Also für meine Verhektnisse, ja, sehr jung. Für eure wahrscheinlich nicht. Aber ihr kennt den alle. Und ich bin froh, dass wir es geschafft haben, um uns zu bringen. Ja, herzlich willkommen, Ravkamora. Ja, ja. Hallo. Danke. Schau da, hat s. Hallo, Rudi, finde ich super. Ja, finde ich wirklich sehr super. Also wie Prohektik s eingefragt hat. Ja, habe ich mir gedacht, keine Ahnung, wer wir denn da sind, du wie machen. Und ich dann erfahren hab, dass sie dich dafür gebucht haben oder geschafft haben zu bekommen. Ich habe mir dann gedacht, na gut, dann ist es gerade, dann kann ich mich nicht mehr entziehen. Also ich freue mich sehr. Okay, das ist ein bisschen aufgeregt, aber ja, so in der Form, kenn ich es ja nicht, aber irgendwie denke ich mir, wenn die anderen einen schaffen, meine Stunde zu überbrücken, dann werden wir es zu beherr auch ingenehr. Ja, Entschuldigung, du schaffst es auf der Bühne auch Stunden lang. Nein, ja, ich glaube. Aber ich mache hier ja Rapp und so. Also da kann ich es auch gerne in Rapp Bersen antworten, wenn du magst. Ich bin jetzt einmal, ich freue mich ja, dass ich auch mal eine andere Form habe. Machst du eigentlich noch so Freestyle Rapps? Was ist denn so ein Skriff aus Rapp? Rapps sind ja meistens, also Freestyle oder entstehen Freestyle. Und dann, ich gebe es meistens, ich sing es meistens ein Verfohr und die anderen schreiben es auf. Und je nachdem, was welche Instrumenten dabei sind, als Beispiel der der Geige spielt, dann muss halt die Noten für Geige aufschreiben und die Trommel an. Das sind eigentlich die Trommelnoten für die Trommel. Das sind eigentlich die Trommel. Ich meine, und ich sage immer, es ist mir egal, ja, ja, ihr müsst es nicht aufschreiben. Aber natürlich müsst es dann wissen. Ja. Es gibt, wenn ich habe schon Schlagzeuge erlebt, die wirklich unglaublich waren, also die, die das alles irgendwie halt im Kopf behalten, oder ich weiß nicht wo. Aber sie können es, wenn es darauf ankommt, immer richtig machen. Das ist nicht, das ist die Lathria manchmal so selbstverständlich, dass die Trommel im richtigen Moment schlagt und so. Die muss ja auch im Tag blöden. Das meint es, du weißt alles, aber ich sage es jetzt auch natürlich für die Hörerinnen und Hörer. Und es ist nicht so ganz selbstverständlich, aber wenn man nur Platten hört und vielleicht auch, ja, es ist schon runter leh, auf den verschiedenen Möglichkeiten und Plattformen. Dann hat man vielleicht einen Eindruck, dass das alles automatisch ist. Aber ich wollte nur sagen, es ist nicht so, oder? Doch das ist nicht selbstverständlich, oder? Auch wenn es so wirkt, das ist eben das Kuhle, wenn man das schafft, meine Sachen ist. Das sind heute, glauben Sie, es ist von einem Tromm Computer. Aber wenn du dann sagen kannst, nein, ich weiß es hört sich so an, aber ich weiß es sich, ich muss es wissen. Das ist eben unser Schlagzeuge, das ist extrem gut. Und meine, das wollte ich gerade sagen, du spielst mit einer Live Band, wirklich mit allen möglichen Instrumenten. Und viele andere Hip Hop Künstler Tretner, auch mit Blebeck und Platnenspieler. Ja. Und warum war denn Platnenspieler? Warum tut es dir so eine ganze Arbeit mit Band? Ja, ich finde es einfach wirklich leibende. Ich will es nicht machen wie die anderen. Das ist immer schon ein. Wenn ich, ich trete gerne mit Band auf, mir dagt die Atmosphäre. Ich mache das davor. Ich bin immer aufgeregt, aber positiv aufgeregt, natürlich nicht machen. Wenn ich mal denken würde, wie alt ist es eigentlich alles zu müssen und zu viel aufwand. Aber ich finde das verdienen die Leute und die Fans auch, dass man, das ist dann schon, finde ich, was anderes. Ob du dann nur irgendwie ein Bandlauf drisst und dazu noch, gerade noch singst, oder? Ob eine Live Benta ist. Da kann man schon, zweiss ich nicht, ob du schon mal auf einem Konzert von mir warst. Bitte leider noch nicht. Ja. Also und wir gehen dann schon bei den Live Shows. Ja, ordentlich aufs Publikum ein. Das könnte man natürlich mit einem Vorgegebenen Band nicht. Ja. Also wenn die Leute sagen, bitte getan zu lassen, dann geht das bei ich spontan oder will. Also, ich meine, es muss natürlich auch passen an der Stelle. Und also zum Beispiel muss das dann auch eine Nummer sein, wo die Gitarre dabei ist, weil es sonst, dass der jetzt extra reinkommt bei einem Lead, ohne Gitarre, dass wir ohne Gitarre spielen, das ist sehr umgegangen. Aber dass die alle Musiker mit und die bleiben dann, dann weiss ich halt noch der Bühne auch. Die sind da, sind Einsatz bereit und meistens sind die Fasthalia auf der Bühne. Was findest du damit, Herr Stales? Schlagzeug, Gitarre, Passgitarre, Ziehermoniker, Geige, Jello. Wir haben auch seit neuersten wirklich ganz große Besse, also die Gezupften, also die große Aschein wie ein Jello. Ja, komm mal größter. Es gibt ja auch, wie gesagt, klar, spielen wir auch mit Passgitarre. Dann haben wir jetzt auch Trumpeten. Ich finde das macht schon fällig. Da kann man so eine Ascheartige sagen. Ja, und das ist immer gut. Also wir spüren ja auch, präten ja sehr international auf. Und das kommt dort zahlt in Mittelmeergesage. Ich habe mal wieder mehr gemessen, wo das gut ist. Dann haben wir noch sagts so von. Ja, es ist kassiger für Jason. Ja, für immer mehr jessige Sachen machen. Jetzt ist das ein, also ich finde ich. Oder Big Benz und vielleicht? Ja, ich meine, muss ich sagen, Big Benz und diese verbindet mir jetzt kassischerweise nicht unbedingt mit Ravka Morra, weil sich, aber aber es ist eigentlich meine Lieblingsmusik. Wir machen ja auch die James Lasten. Ja, James Lasten ist ein sehr, sehr großes Vorbild. Wird mich natürlich freuen, wenn die Leute sagen, hört sich, das hört sich ein bisschen James Lastig an. Ja, ein Wart Spieler. Ja, richtig. Wart Spiel. Das machen wir auch gerne übrigens auf der Bühne. Wir sagen da zwischen ja auch immer was. Und das würde dann auch nicht gehen mit dem Band. Dann, wir machen so. Hab ich jetzt, was da mal noch bei der Instrumenten fragen? Ja, jetzt wird sie wahrscheinlich ein Zwei Läuter aufringen, weil ich die Instrumenten vergessen habe. Aber ja, wir haben natürlich auch noch Flöten, Melodiker. Wer Flöten oder Blockflöten? Wer Flöten und Blockflöten. Okay. Also zwei Wer Flöten, eine Blockflöte. Und drei sogar drei Konzert Melodikers. Ah, wir unterscheiden sich die Konzert Melodikers von denen um allen, die wir von der Schule. Ja, also die sind einfach etwas größer. Haben einen größeren Tonumfang. Und sind besser auch lauter. Ah, okay. Das bringt s natürlich schon. Das bringt gerade bei uns. Man muss natürlich alle Instrumenten, wenn wir uns natürlich abgenommen, wenn es reicht, wenn wir umverstärkt spielen, dann müssen wir das vielleicht die rein. Was ich jetzt sagen, 10 bis 12 hören oder 10 bis 15. Aber wir spinnen ja in sehr großen Hallen, deshalb muss das natürlich alles aufgenommen werden und wird dann verstärkt. Man muss natürlich immer abhängig vom lokalen Soundmenschen, der Tonmensch. Natürlich versuchen wir, ich weiß nicht, es ist möglich, immer selbst zu machen, weil wir wissen, wie wir klingen. Aber natürlich ist es so, wenn du woanders auf, der jetzt eine bestimmte Halle, dann musst du dich irgendwie dann auch auf den Tontechniker von Thor hat verlassen können. Der sollte wirklich wissen, wie es in seiner Halle am besten klingt. Es gibt so unterschiedliche Konzerthäuser, ob du in einem Stadion spielst, oder in der Stadt macht einen gigantischen Unterschied. Was sind denn die Unterschiede zum Beispiel? Ich weiß nicht, im Stadion, zum Beispiel, ich war selber mal im Praterstadion bei einem Konzert. Und das hat sich echt nicht gut angehört. Da habe ich mir gedacht, das hört sich. Da hat man den Eindruck, das war Halle geimpfacher. Ich habe mir gedacht, bist du da, bevor ich aufdreht und das werden sich so anträglich lieber nicht auf. Aber ich habe dann auch nicht wusste, dass der Künstl überhauen. Das ist wahrscheinlich so ein wenig. Ich glaube, ich habe auch nicht. Ich bin mir wartig. Das war der Engländer, der gut zinkt. Der Ed Sheeran. Der Ed Sheeran, den man nicht, sind wir als Eltern. Das ist schon auch eine so gute Grip Rei Gasle. Nein, noch eine Vollgereiche. Für den Botei auch ein Kinofim gedreht. Der älten John? Der älten John, genau. Super. Das war nämlich von der Grundzeitung. Ich weiß nicht, vielleicht haben die das damals auf Spaflamme eingekauft. Ich weiß es nicht. Aber ich würde tatsächlich sehr entdeuchterweise, weil es sich natürlich, dass das ein wunderbarer Sänger und Künstlerm Musiker ist. Das war ja ganz, das ist ja ein Big Benz, ein wichtiger James Laas. Da gibt es noch den anderen, der immer so gepiefft hat. Wie hat der Kessner? Roger Bittiker. Roger, natürlich. Ja, Pfeifen. Du ich auch sehr gern. Von daher bin ich. Ich war immer schon erklärt, Roger Bittiker Fan. Wenn sich das in unserem Sound wiederfindet oder wenn das jemand raushört, wäre ich auch sehr zufrieden, sehr gügig. Ja, also glaube ich schon, dass man das merkt. Oder, du magst das von Roger Bittiker werden oder? Ja, sehr gerne. Dann nehmen wir uns an. Verzehren. Von Roger Bittiker. I will rock it to you. Helotarlings. Rudi Doleschal hier, zurück am Mike. Von A54. Mein heutiger Gartes, der Raffkamura. Ihr kennt das euch? Ihr kennt das euch. Ihr kennt das ja, der ist Raffkamura. Von der Konzertbühne dieser Welt und von Scheiplatten. Geschäften auch wahrscheinlich. Oder wenn man in dir nachdem, wo man hört. Ja, das kann erzählt, dass das große Einflüsse bet. Das ist Roger Bittiker und James Last. Wie groß geworden, behermen. Ich meine jetzt nicht im Sinne von groß, ein 80 oder was. Und dann berühmt. Du bist eigentlich erst wieder nach Berlin gegangen bist. Liegt das daran, dass Berlin eine größere Stadt ist, als Wien. Also, ich glaube nicht, dass es daran liegt, sondern das war damals einfach wirklich der richtige Schritte. Ich habe sogar E vorher in Wien versucht, ein Management zu bekommen. Aber das hat sich irgendwie nicht ergeben. Und jetzt im Nachhinein muss ich sagen, aus dem Rückblick schaut das jetzt einfach so aus. Das war eigentlich das große Masel für mich. Weil wir sind dann nach Berlin und die haben das einfach wirklich super gemacht. Und das ist unglaublich. Wir haben uns unglaublich viele Auftritte verschafft. Und dann ist es auch relativ schnell gegangen. Dass wir wirklich in die Hitparade gekommen sind. Und dann ist es irgendwann einmal sehr schnell gegangen. Da habe ich natürlich auch ein Glück, dass ich in dieser Künstler Brauch bin oder Musiker Brauch, wo du sagst, du kannst das gar nicht steuern. Aber wenn du Glück hast, dann hätt ich halt plötzlich oder irgendwann einmal so viele Leute. Das gibt es ja, das versuche ich mir auch immer wieder zu sagen. Wenn ich einen anderen Brauch wäre, was jetzt auch mal von mögen Spiratorin so was schön annimmt ist. Wie soll es dir denn? Wenn du gar nicht so viele so schnell Kunden gewinnen, dann müsstest du es ja immer wieder viel dazwischen arbeiten. Also das ist schon extrem cool und lässig. Und dass das eben so weit empfohlen wird, hätte ich mir natürlich überhaupt nie vorstellen können und erwartet. Und dass wir so halten können, frage mich natürlich auch sehr. Weil, gibt dir schon auch die meisten sind ja irgendwelche tatsächlich Eintagsfrieden. Das finde ich auch okay, wenn die Leute super Songs haben. Aber es ist natürlich schon einmal etwas anderes, das einmal zu schaffen oder regelmäßiger. Und das sind mir halt wirklich angenehmerweise her für uns alles sehr, sehr, sehr fortgelhaft. Ja, haben wir gut gedacht, dass es irgendwie gut getroffen ist. Und haben mehrere. haben wir doch relativ viele Nummer eins. Wie geht es bei dir, wenn du ein Alid fertig hast im Studio hast du ein Gespür dafür, ob das jetzt dann hitt wird oder nicht? Nein, überhaupt nicht, eigentlich. Ich bin. Es ist jetzt wirklich die des Verhältnissen, ja, davon, wie viele dann eigentlich wirklich Hitz geworden sind, von überhaupt produzierten, ist halt bei uns schon sehr hoch, ja. Aber ich mein, wir gehen das nicht jetzt vor, dass das so sein muss. Aber natürlich verratzt ich glaube jeder Musiker, wenn möglichst viele Menschen das gerne hören, und das in die Charts kommt, nach vorne und dabei in der Schritt nach Deutschland, hat weniger vielleicht mit Berlin zu tun, als dass du sagst, ne gut, hast du jetzt einmal schon ungefähr zehnmal so viele Potenzielle, Kunden und Höhe als in Österreich? Ich glaube, das war schon sehr wichtig, ja. Dann, ich meine, ich habe ja, das bist du, wissen, eine Italienestämige Mutter. Aha, okay. Und. und im Initalienmamaug sehr schnell erfolgreich. Ja, ich weiß eigentlich gar nicht. Das ist für die Nummer Nordamerika, aber da möchtest du Englisch oder eben wahrscheinlich für das Option? Ich bin. also. Also mein Freund, der Freud, hat auch immer gesagt, singen Englisch, das bringt es voll. Ja, ich bin. da ist die Konkurrenz schon sehr groß, ja. Es zeichnet uns halt aus, Ralf Gamora, verbindet es jetzt wirklich mit German. Rap. Da wer ich wirklich unsicher und. und. und jetzt. nötig ist es nicht. Mein Englisch ist jetzt auch nicht so gut. Also, das alles zusammen. Also natürlich kann man sagen, man kann sagen, feg, ja. Kannst du dir riskieren, aber. Ja, so viel hast du auch nicht zu verlieren, stimmt. Aber man muss halt schon davon überzeugt sein. Und da muss ich einfach sagen, dass ich das. da passt mir zu viel nicht. Ja, ich muss. Wenn du das einmal gewöhnt bist, ja. Diese Qualität abzuliefern, dann. dann muss ich schon sagen, bin ich zumindest der Typ, der. der dann ungegen Kompromisse eingeht. Dann zeige ich dann, mach ich lieber. mich, der ich. ich muss jetzt nicht. in Amerika Nummer 1 werden. Obwohl das Verlohkennt ist, ja. Aber Gott sei Dank, Herr, und so viele. in Europa, das. ja, das ist auch reich, da. Ja, so viele, ja. Wie viele waren ich ungefähr? Es differkt auf Zahlen von den. oder wie viele davon diesen ganzen. Plattformen. Ja, wie viele waren einfach halt? Ja, nein, so möglich. Ich glaube, ungefähr zwischen. einmal ein bisschen singen und. zwei plus drei. ist fünf. minus eins ist vier. Mal sieben. ist 28. durch. Naja, zwischen. ungefähr. 30 und 40 Millionen. Wow, halt 30 bis 40 Millionen, Herr. Ja. Also, ihr hört das gerade. der. Graf Kamerörer hat 30 bis 40 Millionen, Herr. Also, wenn die alle zu klärkt zuren wollten auf einer. bei einer Bühne, wäre es ganz schön irgendwie. Ja, die Bühne. Es geht sich wahrscheinlich gar nicht aus. Ja, ich bin das kommend doch daher, ich bin sehr viel E Mail Verwände. Und da habe ich schon so große Verteile. Das ist einfach, zum Beispiel, ich muss nicht immer noch neu schreiben. Ich mein immer wieder neu, dass das. Adressebuch durchsuchen und wenn will ich was schicken. Sondern da gibt es dann schon. vorgegebenen. West Zogrum. Ja. Und da schreibt ich, da gibt es Fans. Also, da habe ich auch sortiert. Da gibt es Fans eins bis. ich glaube, ich habe sogar 10 Unterscheidungen. Und je nachdem. wie ich das einschätz, wie im Was gefällt, schicke ich dann. das gleiche alles per Mail raus. Es gibt ja alles sehr, sehr flot. Aber schicke die Fans dann untereinander, dass ich auch die Nummer zuweil und so fliege. Das ist ihm das. Und das. ist offen. Da war mal vielleicht einer der ersten, die das per Mail verschickt haben, die Nummern. Und das war für das Publikum super, aber ich glaube, das ist einfach, was die nur weiterleuten. Offensichtlich. Also, ich glaube schon, dass das ein großer Grund ist für die Erklärung dieses. Erfolgs. Ja, super. Du weißt, wir haben jetzt Ende Juli. Ja, das ist Sommer. Und du bist da bei unserem Studio. Was ist für dich auch Arbeit? Das ist eigentlich. wann machst du da? Also, ich versuch s nicht, als Arbeit zu sehen. Aber ja, ich könnte natürlich auch hoch am Strand gucken. Wir fahren im September. Also ein bisschen nach, nach, sehr so. Fahre mal auf, oder? Wo fast dahin? Ja, das will ich jetzt. Also. Lieber nicht sagen. Weil. Jetzt will ich sagen, die Insles nicht so groß ist. Ich glaube, das kann ich noch gerade sagen. Aber. Wenn ich sagen, wenn ich den Namen der Insulin nenne, dann. Na, doch, okay. Ja, dann wird das gern. Ja, man gedacht, das ist schön. Aber, letzt s sagst, ich fahre nach halben Jahren. Ja, stimmt das. Aber. Also, das ist es nicht, ja? Okay. Aber, bist du schon nach Mallorca, oder? Nicht. Oh ja. Wie so was? Also, die Scholüge haben ja von den Graden jetzt. Ja, aber Mallorca sind nicht Zucker, wo du so, wenn der Defenser alle hinfahren. Ja. Also, wenn. Sag mal, von den 30 bis 40 Millionen, nur 10 Prozent, nur 2, 3 bis 4, dann ist Mallorca völlig. Wie ist das ausgerechnet so schnell? Ja, ich bin. Ich bin. mit. mit. Grundrechnung. Nein, Grundrechnungsatmen ist übertrieben. Aber ein bisschen hat keine Chance. Das ist wichtig, finde ich. Okay. Findet Kopfrechnung sollte man können, ist erwähnt seine Gefahrt, weil. Ja. Gegenüber denen, das. Mit so sagen, das ist wichtig, dass man gut rechnen kann, auch in der Musikbrausch. Ich finde schon, ich finde schon wichtig, dass einem niemand was erzählen kann, dass ich das nach rechnen kann. Ja, ich mein. wenn ich das jetzt nicht wusste, wäre es jetzt auch nicht schlingen. Aber es ist einfach so. Ich. Ich versuche, dass das Kopfrechnen zu behalten. Sag es, wie sie es natürlich könnte, ich könnte auch ins Handy eingeben. Ich habe natürlich ein Handy. Ja. Ist geschickt, ja. Ja, ich habe ein Handy und habe sehr, sehr viele Apps. Okay. Ist ja klar. Weil ich mich damit gut auskenne und eine ist davon, ist eben ein Taschenrechner. Ja. Ich weiß nicht, ob du das auch hast, ich habe so ein lesiges Handy, wo ich. Also, wenn ich. Wenn ich das auf die App drück, vom Rechner, vom Taschenrechner, dann bekomme ich eine, wie soll ich sagen, ein bestimmtes Bild von Taschenrechner. Ja. Und damit kann man dann die einfachen Sachen rechnen. Ja. Und wenn ich das Handy der Quer nehmen, dann komplettens, das Bild, das Gesicht von einem komplizierten oder von einem größeren Taschenrechner. Ja. Cool, oder? Und damit kann man dann auch schwieriger Sachen rechnen. Also, wenn sie so etwas wie hoch und Wurzeln haben. Wo sind sie auf Sinus? Wo sind sie auf Sinus? Wo sind sie auf Sinus? Wo. Also, wissenschaftliche Funktionen fast. Ja. Und das Bild, nicht nur normaler, wo es noch dritte. Genau. All diese Geschichten und das am Handy. Ja, das ist schon heftig. Also, ich brauche überhaupt keinen. überhaupt keinen Taschenrechner mehr mit Fühen. Die waren ganz praktisch. Ja. Aber das Handy hat das als. In der kleinen Nebenfunktion, das muss man sich ja wirklich vorstellen, man kann auch superfoto sein. Ja. Auch mit dem Handy. Auch mit dem Handy. Und das ist auch heike neben. Das weiß ich schon. Und bezahlen durch mittlerweile auch. Irgendwann haben wir halt mich angeteuert. Die Hosen sind ja eher aktuell eher eng. Und irgendwie haben wir ja die. Man muss Schlüssel tragen, nicht zu mindestens. Und dann macht das Geld bei den Fäten, eigentlich takt man nicht. Und wie dann. Wie es dann möglich wurde, wie wir das erste Freund gesagt haben, dass man auch jetzt mit dem Handy bezahlen kann, habe ich es ja so gleich versucht zu aktivieren. Ja, es ist super. Man kann diese nicht geflikaten, zu Kunden, Karten und Bankomat Karten, alles im Handy speichern. Okay. Nur die Jahreskarte von Winnerlinien. Und das geht nicht. Okay. Was ich. Ich wahrscheinlich auch, weil ich Winnerlinien wahrscheinlich. das ist halt der komplizierte Reffirm einfach. Ja. Man gibt so viele Beschäftigte, dass es vielleicht dort kompliziert ist. Ja. Aber vielleicht gibt es auch die Hoffnung, wenn die das jetzt hören. Ja, das ist super. Das sieht aus. Ja, schaut aus. Winnerlinien, Ruder, Zahlland und Kraftkamera. Hier auf F54 Project X. Ja, es schaut aus. Bitte gibt es die Jahreskarte, endlich so, dass man sie auch im Handy abspeckern kann. Da finde ich total cool. Da kann ich nur unterstützen. Ja, schaut aus. Dieses Reifgemora. Ja, ja, ja, jetzt schaut ich das aus. Du. Okay, das sag ich zum September machst du Urlaub. Und jetzt im Sommer. Was ist der Plan? Ist noch ein ganz no grusst? Ja, also. Wir sind. schon auch noch. Wir haben schon ein paar auf Drüter. Ja. Aber nicht. Also jetzt nicht zu viel. Ich finde es halt, wenn so heiß ist, ist es ja auch. natürlich nicht ganz ideal. Aber. Ja, umso mehr freie Monster auf den großen Urlaub im September. Also ja, wo ja, auf Einzelfahrt. Genau. Du sagst immer, wir, die ganze Band gemeinsam oder? Ja. Also, das sind natürlich meine Freunde, da könnten wir sagen. Wir sehen sich jedes ganze Jahr. Ja. Aber. Wir sehen das irgendwie so. so gewohnt. Ja. Also, wir haben schon. wir haben schon unterschiedliche Häuser. Aber wir sind an sich in derselben Anlage. Wir sind ja in der Band jetzt lauter Tatsche oder. da hast du noch so eine Freunde, da ist da ich mitgenommen. Da habe ich schon noch. auch ein Freund aus der Relle. Du bist die zwei großen Wachtürme oder Leuchdürme. Aha, okay. Was die. Du weißt, wie du sagst, du ru, dich möchte, du so. Du weißt nicht. Du weißt, du wie du herst. Du weißt nicht, wer bei uns. Die Wachtürme? Ja. Okay. Wie die Wachtürme. welche Bandnamen die haben? Ja. Wachtürme, mit schon was? Die Wachtürme ist schön. Aber du sehen nur der Insider gegen die Leuchdürme. Die Leuchdürme. Natürlich Leuchdürme. Nicht Wachtürme. Per unser in der Band muss man leucht nicht wachen. Nicht machehheiten, sagen wir. Wachter. Und wer später noch so? Kennst du die Band gar nicht? Na woher? Na ja, gut, woher du hättest, dich hier vor der Sendung ein bisschen informieren können. Ach, schuldigung. Ich weiss es eher, aber die Zuhörer wissen sich doch nicht. Ja, am Schlagzeug Paul Schneider. Okay. Auf der Melodik niemand geringerer als Gerard Schuhbert. Wow, cool. Und Bas guitare. Chris Loner, Haras. Mhm. Und die Anna kennen ihn noch nicht so gut. Und auf der Bühne kommt es auch nicht so gut zum Redner. Da musst du ja nicht so viel reden. Und meistens ist es dann, wenn du was sagst, kannst du sagen, he du. Ja. Und du hast auch meistens gar nicht so viel Zeit für Höflichkeit. Es kommt ja, ich sehe immer im Hip Hop sagt man so, he, you. Ja, das ist sowieso. Und dann gibt es das He, you, the Rocksteady Crew. Ja, genau. Genau. Und da geht es immer eher lässig und kultzformuliert. Das ist ja auch ein bisschen der Weets. Ja. Und sicher, ich war ja in einer der ersten, der das auf Deutsch gemacht hat. Und vor allem, vor allem, vor allem kann es ja auch nicht so gut unterhalten, weil er die Vorabend meistens Sellade ist, oder? Also tatsächlich, also wenn wir denn schon da sind, erstens ist meistens eine Vorabend. Und sonst, oder Soundcheck, aber beide sind laute Sachen. Also das ist bei uns im Backstage Rum meistens ehelaut ist. Und du hast recht gute Gespräche, sind das schwer zu führen. Und nach dem Konzert? Nach dem Konzert sind die meisten sehr müde. Okay. Weil wir durch meistens lange spielen. Ja. Vielleicht ist auch das ein Grund, was die Leute schätzen. Offen sichtlich. Also unsere Konzerte da noch eher zwei und einhalb. Wow. Ohne Pause oder mit? Das ist unterschiedlich. Das hängt vom Veranschild. Aber so wir machen beides. Die meisten Veranschilder wollen aber eine Pause. Damit die Leute halt, was zum trinken, kaufen, trinken und so. Und jetzt auch so ein Programm, die die man kaufen kann. Also das ist natürlich vom Veranstalter abhängig wie wir haben schon, das ist über die Benso Material. Aber für den Verkauf vor Ort sind dann wirklich diese Leute, die Veranstaltung. Also wenn wir zum Beispiel, ich mein Stadtzel, ist jetzt schon lange her, aber seine Gelegenheit, den Leben fu, grüßen zu lassen, mache ich gleich hier. Hi, shout out, liebe fu. Dann sind die, oder ich mein, du kannst natürlich selber auch, ja ich schreibt dann, wie gesagt, ich habe diese Mehl und die, wo ich schon weiß, wenn ich anscheinbar habe, ich sage dann natürlich auch zu den Veranstyltern. Na ja, bitte, aber veröffentlich, dass ihr halt auch auf Aren wegen und kanälen, ja? Die haben dann vielleicht einen ganz lesigen Newsletter, den sie verschicken. Und du erzielt dir dann halt idealerweise auch stehen, dass wir auftreten. Ja, das ist braun. So helfen eigentlich beide zusammen, eben Veranstaltungslokäischen oder halt die Leute, die da dahinter stehen. Und wir selber, ja, jetzt muss man doch auch sagen, mittlerweile ist es halt auch, ist auch auch an Wandsinn, wie schnell diese Konzerte ausverkauft sind. Also ich habe jetzt den Eindruck, die Veranstaltungshäuser müssen gar nicht mehr so viel dazu beitragen, weil wenn sich es herum spricht, dass wir auftreten sind, die Konzerte sehr schnell voll. Ja, geht die Post ab wahrscheinlich. Ja, echt, ja, ich bin selber überrascht, muss ich sagen. Geh le Sache. Ja, ist schon. Du, Approbopost abgehen, kann ich denge muss? Siekt wunderschön für den vielleicht? Ja, sehr, sehr, sehr gerne. Gut, ich werde sicher nichts von mir selber spielen, das finde ich. Na, was dir oft genug wahrscheinlich. Genau, das hör ich genug, aber ja, wir sind ja jetzt hier in Österreich und in Wien. Und ich würde gerne was von Chosi Prokop jetzt hören. Und Körn was? Sind Sie singe? Na gut, dann machen wir das. Chosi Prokop jetzt war das auf speziellen Wunsch von unserem heutigen Studiker, es traf Kamora, Schaulaut, Traf, schön, dass du da bist. Ich danke dir, Rudi. Ja, Rudi, tolle Scheiße. Ich bin ja, ich bin es. Du bist wirklich die Legende zu seranzen. Ja, da musst du reden, du bist ja auch. Nee, ja gut, nein, du bist wirklich eine Legende. Ich bin nur ein Musiker. Na gut, lass mal das mal so stehen. Raff Kamora, eine Frage, woher kommt es auf dieses, das ist das ja Künstlername Raff Kamora? Ja, da ist das, wie bist du auf diesen ausgripten Namen kommen? Ja, nicht. Habt man gedacht, ich mache ja Rap. Und Rap ist ja, kann durchaus auch sehr, sehr hart sein. Und vielleicht auch, manche wird uns vielleicht auch böse Nennern. Und da bin ich mir gedacht, naja, ist ja, wir haben schon gut einen, einen irgendwie auffallecken Namen zu haben. Sorry, so habe ich Husten müssen. Und Raff, ja, ich weiß nicht, ich mein, das ist natürlich die Abkürzung für Raffaill. Ah, okay, mit dem Aller. Mit dem Aller und mein Vorname. Ah, okay. Und das passt natürlich für mich sehr gut persönlich. Im Aller war ja auch eine berühmte Musiker. Der Aller war auch ein berühmter Musiker, so ist es. Und jetzt sagt man aber, wenn man es buchten, bier drauf, dann sagt man R A F. Und das war ja in den 70er Jahren eine sehr orge. Also steht für Rote am E Fraktion. Und die, die das noch wissen können, die Wissens und Gamma Rei ist natürlich sowieso ganz arg. Was ist das? Das sind ja italienische Böse. So Reiber und so. So Reiber. So mehr Reiber und nicht Reiber und Gute, sondern Böse eigentlich. Und jetzt kann man sagen, warum denn eigentlich so ein Bösen anhaben? Aber es ist wirklich ein Bösen anhaben, wenn man so sieht. Viele wissen, dass sie aber auch nicht, das Gamma Rei. Man ist fertig an, wir haben ein schönes italienische Sort. Ja, es ginge das so wie Spakettesort. Eben, das muss man wirklich sagen italienische. Ja, wenn man mal italienisch gehört hat, und ich weiß es halt, weil meine Mutter italienerin ist, dann muss man sagen, ist da eigentlich eine unfassbar, holpräge und holzige Sprache. Ich wunderte sich eigentlich, was diese Sprache erfolgreich ist. Was verstehst du unterholzig? Was ist eine holzige Sprache? Naja, einfach unrund nicht schön, keine Musik, kein Sound, drinnen. Man kann auch italienisch viel mehr. Es wundert mich wirklich, dass ich. Man mag s doch. Ich bin ein Schalopfer auf deine italienischen Fähnseite. Ja, kann ich natürlich schon machen. Ja, dann mache ich. Also schaut auch am Mitsji mit der Sprache, man noch superlarer italiener. Ja, das war. Also, Konnettitude, die Seniorinnen. Seniorinnen sind Jahre und so weiter in Rom zu Hause auch. Cool. Schaut ihr da? Ja, das merkt man schon, ja, das ist ein kleines Gerns. Ja, danke schön. Und du hast da schon mal Gedanken gemacht, was du dann zum Beispiel machst, wenn du mit der Musikerier nicht mehr so gut klappt. Nein, nur habe ich. Also, dann das denke ich, nein, darüber habe ich noch gar nicht nachgedacht, weil. Also im Moment läuft s so gut, dass ich mir gar nicht vorstellen kann. Aber natürlich wird s irgendwann nicht mehr so laufen, aber dann. weiß ich nicht. Ja, wenn ich. Muss ich nicht sein, wenn man schaut, wie viele Menschen eigentlich. Es gibt nicht so viele, aber das ist doch einiges, die sehr, sehr lange aktiv sind. Ah, und dann hinten zum Beispiel. Wenn man Meiden oder die Rodeings donnt sind, dann vielleicht noch mehr, oder? Ja, die Ruhe. Wenn du das heißt, das siehst, dann denke ich mir. Ich verstehe sie auch, ja, ich freue mich ja, ich mache ja das auch gerne. Darum denke ich mir, das holt man wahrscheinlich auch möglichst lange machen können. Aber wie auch immer, ja, wenn wir jetzt sind, jetzt fast vielleicht in zehn Jahren, ja, nicht mehr. nicht mehr. Inwehren. Dann will ich sich ja nicht darüber freuen, aber es wäre auch okay. Wenn wir haben unsere Schäfchen im Druckernen und. Und wenn trotzdem ich mache, halt so gerne Musik, dass ich mir nicht vorstellen kann, dass ich keine Musik mehr machen würde. Gut, wenn die dann niemand mehr hören will, ja, sage ich jetzt mal lesen, wer es auch okay ist. Ja, aber was wir jetzt dann so machen, was das in den Hobbes, Absetz von Musik? Absetz von Musik, aber ich gerne bei der Tankstelle. Also ich. Als Tankwart oder? Ja. Also ich kann mir sehr gut vorstellen, dass ich nachher. Tankwart, Hauptbeeruflich mache. Aber. Ja. Von der Sitzung praktisch, wenn du kriegst, dann sind noch gerade das. Eben, ja, könnte natürlich sein, dass das dann kein Klasse, also so wie man sonst jetzt vorstellt, den Tankwart, ja, umverließe sind zehn Jahren ein. Ja, viel bessere Energie, ja, dass ich meine, das nicht mehr passiert, dann. da Treibstoff hoffentlich nicht mehr fossilen Energiestoffen. Das wäre halt zumindest meine Hoffnung. Aber ansatz macht es das gerne, ja, diese. Aber wenn er Strom dann stelle, könntest du auch arbeiten? Eben, das meine ich, in der Form, ja. Wenn es das im zehn Jahren schon gibt, was jetzt zu hoffen ist, ja, dann. Da musst du auch was, du musst immer halt schön, dass sie nicht elektrisiert, weil Kabel nicht angreifen, wenn sie schon ein bisschen anders sind. Aber ich mal auch gerne, also. Ich könnte doch halt mal arbeiten. Was machst du für Sachen? Na, Wende zum Beispiel. Aha. Mit der Rolle oder mit der Form mit Bindsel? Also, das hängt wirklich davon ab, was was zu machen ist, ja. Die Rolle, wenn ganze Zimmer auszumahlen sind, dann halt natürlich hier Rolle. Ja. Bei feineren kleineren Sachen. Bindsel. Cool, und was sind deine Lieblingsfarben? Weiß. Praktisch. Ja, ist ja, weil die meisten Zimmer sind weiß. Ja, von mir ist das passt aber dazu auch, ne? Wenn du jetzt einmal spezifiziert, wer es auf rot der Farbe. Ja. Dann ist natürlich nicht so einfach. an Job zu kriegen, weil sie nicht so viele rot bemalte Zimmer gibt. Es gibt schon. Aber halt schon deutlich weniger, ne? Oder wie siehst du, dass du bist so herumgekommen auf der Welt? Also, ja, z. B. ja, weil gerade im Studium sitzen die Wand. Man kann sitzen, die war früher eigentlich rot beimpft. Die ist jetzt einfach nur weiss, aber mal geworden. Okay. Weißt du, warum die übermalte worden ist? Weil rot ist so schön, das will ich weiss. Na ja, gut. Ich mag rot her. Ich bin. Wie geht es halt so beengen, dann wahrscheinlich auch, oder? Weiss öffnet wahrscheinlich, ja, aber. Ich finde das ist mir. Ich finde es original, wenn. Also, wenn ich in andere Wohnungen komm, die mit. Farbe mutig umgegangen sind, dann fühle ich mich meistens wohl. Also, bei den Wamen fahre ich mich zu mir. Ja. Farbe, ne? Ja. So rot, also rot, gelbarerisch. Und dann denke ich mir immer, warum machst du so eigentlich nichts aus, bei dir, so wenn es dann denkt? Ja. Und dann traue ich mich nie darüber. Ja, das ist eben, dass ich mich daran oft gehe. Ja. Du war einst drei, ich hab noch schon noch. Ja. Super. Super. Ein eigenes Liedspiel vielleicht, noch ein Musik vielleicht. Ja. Vielleicht ein Remix von dir? Na ja, von mir ist halt mal. Also, ich hab nicht mehr. Aber ein Remix ist ja mal. Ja, gut, dann bin ich mein Remix von. von Kies. Ja. Ich war mitverlauving you. Gerne. Hi, babies. Hi, darlings. Hier ist der Rositoire Scheimen. Ich hatte gegartig ein Arzt ist der Raffkamura. Und das war. Hi, ich hatte da. Die ist. Schade da, schade da. Yes, you audience. Yes. Yes. Und der Raffkamura ist noch ein restlichen Sommer auf der Nähunterwegs. Gibt s ihnen noch euch? Ich weine dann nicht, die ist schon bei der Tonne der Beirwaltser. Das ansst du? Ja, also wir sind zum Beispiel die nächste Woche in Üpps und. Ja. In Magazine oder. Nein, bei dem Popf. Also die haben einen Fest. Also, das ist das Heftletzt. Nein, ja. Mit Ihnen und die Anjury. Das ist auch. Okay. Aber als Kimmick. Okay, cool. Also ich könnte sich das Heftlet kaufen oder einfach wirklich in Üpps vorbei schauen. Dann treten wir noch auf in Winner Nulldorf. Mhm. Und einen Tag später in Mödeling. Super. Ja. Und dann glaube ich auch noch im. im Haustabegiegnung, im 23. Bezirk. Na, geile Sachen. Also alle Daten wie gesagt, wie immer auf fn4. 0. d. Ah ja, super, danke. Das ist ja das auch auf einer Homebitch. Vöffentlich. Tippet real. Und Steak Cool. Ah ja, thank you. Rudi, wundest du euch eine wunderschöne gute Nacht? Schlafen Sie gut. Und träumen Sie es aus. Von Sauren Kurken.