Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Es ist Es ist Zeit Zeit für eine neue Ausgabe unseres traditionellen Computerspielgrenzchen Sie auf FM4 und zwei erwisste es dem FM4 extra leben. Games als Pop Culture, das ist ja immer unser zentrales Überthema und dieses Mark knöpfen wir uns die gesamte Geschichte der digitalen Spiele vor, also die Werdung von Games und Games sind ja dieses Jahr genau 50 Jahre alt geworden. Warum wissen wir das so genau? Weil wir postordieren hier im FM4 extra leben, dass die Bühier von Atari, also der ersten großen Gamesfirma überhaupt 1972, ist gleichzeitig irgendwie eigentlich auch der Startpunkt der Gamesindustrie per See. Historisch vorgebildet sind hier im Studio Michaela Pichler. Hallo. Reiner Siegel. Hallo und Robert Klaus Hütner. 50 Jahre Games, unglaublich. Ja, ich will das wirklich unglaublich, weil das ist finde ich nicht selbstverständlich, dass man etwas so festnageln kann an ein Fixdatum. Wenn ich dran denken, wann es Pop geboren, da gibt es mehrere Narrative und Erzählungen, aber dass man so den Finger draufsetzen kann und sagen kann, keine Ahnung. Jimmy Heinrich hat seine Egetare angezunden und deswegen ist alles abgangener so, dass würde ich im Pop niemals behaupten würde. Das ist überhaupt ein Journalist, Ihnen doch ständig, oder? Dass jetzt genau 50 Jahre genau diese Momentsen stehen. Aber das sieht und dekonstruiert. Ich denke, konstruiert so fort, ich komme mit der Konstruktion. Nämlich 50 Jahre, das stimmt auf den Tag genau im Gewisserweise, nämlich am 29. Elften 1972. Also heute, wenn wir das aufnehmen und ihr das vielleicht hört, auf den Tag genau für 50 Jahren, wurde der erste Quater in einen Pongautomaten geworfen. Das heißt, eigentlich könnte man sagen, heute sind es genau 50 Jahre kommerzielle Gamesindustrie oder Gameskultur, wie sie bezahlbar ist. Natürlich gab es vorher schon Spiele auf elektronischen Geräten, die waren allerdings eher so experimentelle Dinge, Tennis Vertu. Das gab es eben nicht für die allgemeine Öffentlichkeit zu bestanden, sondern nur so als Versuchstinger oder als Ostdiles Copen oder als ähnliche Versuche. 1972, ganz wirklich genau, für 50 Jahren, wurde eben der erste Versuch gemacht, tatsächlich mit Videospielen Geld zu verdienen. Genau, es ist ein kapitalistischer Gebrütze. 1972 eben Pong und das ist ja eine interessante Geschichte, weil ihr habt die Anforderungen, was man im Pong macht, ist ja nur dieser eine legendäre Satz, erweit, Missing Ball vor Heißcore. Das heißt, man muss mit seinem Schläger einfach immer den Ball im Spiel halten und das ist das gesamte Spiel einerseits und andererseits ist es ja auch ein mehr Spieler in ein Spiel von Anfang an gewesen. Das heißt, man konnte, man konnte allein Pong nicht spielen. Da gab es jetzt später dann die Einzelspieler Varianten und davor gab es ja auch schon, das wissen wir auch 1971. Also vor unserem Postulat, also quasi ein Jahr vor der Games. Genau, gar nicht, das ist ein Jahr vor der Gamesindustrie. Gibt es schon ein Computer Space, ein unfassbar Hübsch, die seinte Automat, der da gescheitert ist, weil es zu viele Knöpfchen gab. Aber er hat es ja aerodynamisch ausgeschaut. Er hat dynamisch und auch verschiedene Farben. Ja, ist dann ja auch ein Space. Es ist ein Jubiläum, ja. Wir hatten ja für fünf, vier auch letzte Woche schon eben einen Artikel und einen Beitrag über 50 Jahre Atari auch. Das könnt ihr auch gerne nachlesen. Was sicher wirklich interessant finde, wenn man sich diese ganz frühen Spiele an sieht, diese Spielkonzepte, was zu tun war. Ich finde es übrigens auch interessant, dass die erste Games Aufwörterung, das erste Tutorial quasi so ein negativ um mehr oder weniger gleich im Satz hat. Er wollt Missing Balls. Man sollte vermeiden, den zu den nicht zu treffen, für ganz komplex auf Deutsch. Hitzt der Ball vor, wenn ich jetzt eine bessere Satz gewesen habe. Er wollt Missing Ball. Ja, unter Punkt ist eben der, wenn ich mir das ansehe, dann muss ich sagen, vielleicht ist das jetzt eine banale Binsenweise, und ihr sagt, das raucht das Egel. Es ist so, wenn ich mir das ansehe, dann muss ich mich wirklich wahnsinnig wundern. Und wirklich, ich ja, ich ja schauere hier ein bisschen in Erfurt, was daraus geworden ist. Denn das war damals ja zwar, das war faszinierend für die Menschen damals. Und die sind gewiss, weil sie immer noch, wie gesagt, die berühmte Geschichte, dass der Pongautomat schon nach dem ersten Tag kaputt war, weil er voller Quarters waren, voller Münzen, weil die Leute sich so draufgestürzt haben. Wenn man sich ansieht, was das diesem simplen Geschicklichkeitsspiel aus diesem Medium geworden ist in den letzten 50 Jahren, das ist eine Entwicklung, die ich, ich glaube, zumindest das so eine Entwicklung, wahrscheinlich kein Medium in so einer kurzen Zeit, jemals zuvor genommen hat. Geht auch gar nicht natürlich der technologische Fortschritt. Ist in dieser Zeit eben in den letzten 50 Jahren überall sofort geschritten, so waren sie nicht schnell. Aber es ist trotzdem ein Wahnsinn von einem Spiel, ja, er wollt Missing Ball vor Heißcore wie sie in zu kulturellen und gesellschaftlichen Phänomenen, auch wie es jetzt Minecraft ist, oder eben Battle Royale Riesen Server oder eben Mobile Games Free to Play. Das alles, also mir steht da ein bisschen das hier, wenn ich mir das ein bisschen bewusst mache, das wollen wir ja heute ein bisschen vermitteln. Hättet ihr damals, als ihr zum ersten Mal mit Games zu tun hattet als Teenis oder früher Erwachsene, hättet ihr da gedacht, wie sich das entwiegeln wird, hattet ihr da irgendwelche Zukunftspläne vorstellend. Ich habe das erste Mal wirklich gespielt, 1983 da war ich vier und da hatte ich die Handhälz von meiner Großaranschwester ausgeborgt und ihr alle ihre Heißkurs geschlagen, dann hat sie sie mir geschenkt, quasi aus Resignation. Aber die Begeisterung, ich glaube die Begeisterung für Computer und Videospiele ist ja Kindern seit jeher gegeben. Also man muss ja nur beobachten, was das irgendwie auslöst. Und das hat jetzt auch gar nichts mit Sucht oder irgendwelche krampfigen Dinge, sondern einfach das ist eine genuine Faszination, die das auswärtsst. Ja, das spielen an sich, egal in welcher Kultur, in welchen Gesellschaften da gab es immer schon Spiele auch vor dem Games. Haben wir mit Stöcke und so ein Rad gespielt oder? Was ich jetzt aber nicht weiß, zum Beispiel der Kollege Siegel, der nur wenige jährige älter ist, dass ich, hast du als Kind schon gespielt tatsächlich, also als fünf, fünf Jahre, sechs Jahre. Ja es gab eben ganz früh diese Trikotronen, das heißt du glaube ich gerade schon ein bisschen erwähnt, wie sie ganz kleinen Nintendo hinterhält, das ist wirklich lange vor hören, so ich hatte da ins Nupitän, ich hab sogar immer noch, es funktioniert auch immer noch mit der Packung. Nein, nein, nicht mehr mindestens. Dann ist es ein Wert vor, kannst nichts mehr verkaufen. Aber der Punkt ist ja, es ist wirklich etwas faszinierend, es ist nicht glaubt, dass das schräge dran ist ja auch das, weil eben Videospiele vielleicht zum ersten Mal ja fast vielleicht Solidierkarten Spiele sind das ein, aber trotzdem eine Plattform geboten haben, um allein zu spielen tatsächlich, weil bei allen anderen Spielen, die es so gibt, wie gesagt außer Solidierkarten Spiele braucht man ja einen Menschen, der mit spielt und das ist einerseits natürlich etwas tolles, weil mit echten Menschen spielen ist immer lustiger oder meistens zumindest, aber es ist zu gleich auch etwas limitierend, es denn wenn zum Beispiel kein anderer Mensch da ist, mit dem ich schach spielen oder etwas anderes spielen kann eben analog, dann kann ich es halt nicht, dann muss ich was anderes machen, das haben Videospiele tatsächlich beseitigt, mit denen kann ich mich tatsächlich allein hinsetzen und so lang Spaß haben, wie ich allein mag und ja bei Pong war das noch anders, aber bei allen Spielen später war das eben nicht mehr so und das ist vielleicht auch etwas faszinierend ist, könnte man ja sagen, das ist vielleicht auch ein Symptom unserer Vereinsamlenden und sich individualisierenden Gesellschaft für mich. Und abgesehen davon, wir sind jetzt immer noch in den 70er Jahren, also wirklich so am Ursprung, very early games und damals war ja eigentlich das große Videospiele, also eben Pong und danach kam gar nicht mehr so viel, aber doch einiges, wenn ein Ende der 70er, Anfang der 80er ging es dann wirklich los, aber man muss dann quasi öffentlichen Ort gehen, um diese Spielspiel zu können, es ist in einer Bar gestanden oder vielleicht beim Arzt oder sonst irgendwo. Gabs? In den USA gab es Gabs, aber immer wieder ja, in den Wartezimmern, also ich habe nicht der Lied, aber ich habe es. Also Pong weiss ich nicht, aber in den frühen 80er Jahren so was nicht so dunkel gekommen oder Pac Man gab es, gab es schon, aber das war die eine Sache und dann gab es eben, was wir gesagt haben, die Handhälz, also diese kleinen Geräte vor dem Game Boy, die man überall hin mitnehmen konnte und das ist aber auch was wir noch nicht besprochen haben, die Tabletops kenne die, das sind quasi so Dinge, also so die, die man auf dem Tisch stellt und dann kann man halt ein, das eine Spiel drauf spielen, das es gab, aber Spielkonsolen für zu Hause gab es nicht, das heißt es ist eigentlich einerseits in den 70ern mobile Geräte oder in die Spielhalle gehen, so quasi. FM4 extra Leben. Das ludische Trio. Wir sprechen heute hier im FM4 extra Leben über 50 Jahre Games und haben gerade schon ein bisschen über die 70 Jahre gesprochen, die ihr hauptsächlich, wie gesagt dann quasi öffentlichen Plätzen stattgefunden haben, also in Videospielhallen zum Beispiel, Ende der 70er und in den 80er oder frühen 80er sind Games dann aber von den Akkets in die Wohn und Arbeitszieher gewandert. Der Atari Fahrzei ist, der war die erste, das war die erste erfolgreiche Spielkonsole in der 2017 177 und ziemlich zu selben Zeit, also Ende der 70er und von der 80er sind die ersten Personal Computer auch aufgekommen, die waren damals dann auch schon leisbar wieder Apple 2 zum Beispiel, legendäres Gerät oder Atari 400, Atari 800. Das Computer Spiel ist das eigentlich erst später in den Mainstream gekommen oder quasi in die Games Kultur, früher in den 60er Jahren war das ja eine sehr elitäre Sache, die nur von Universitäten stattgefunden hat in den USA. Und die 70er Jahre, da war das alles noch zu teuer als das und eine frühen 70er Jahre, wäre das noch nicht möglich gewesen, aber dann im 77er oder Stadtschuss für Personal Computer. Ja, es ist auch schräg, weil eigentlich hat sich dadurch ja auch die Demografie für dieses junge Medium ganz mit einem Schlag mehr oder weniger geändert, weil vorher du hast schon gesagt, das waren die Akkets, das heißt das waren Orte eigentlich würde ich sagen für junge Erwachsene und Erwachsene Menschen, die sich eben in Bas oder Cafs oder in sonstigen Orten in Amerika, wo es auch wieder kein Akkurs ausgeschenkt hat in den meisten Arcades. Wir haben ja strengere Gesetzgebungen, dies bezüglich. Aber jedenfalls, es hat halt eher ein Medium für Menschen, die quasi so der Kindheit und dem Jugendalter entwachsen waren. Damit, dass dann plötzlich diese Teile wirklich für zuhause kaufbar waren, dass es also diese allerersten Home Konsolen gab, da hat sich dann plötzlich mehr oder weniger die Demografie wirklich auf jene Menschen ausgedeht, wie ja lange Zeit dann Klischee haft als die Hauptcomputerspiele in den Galten nämlich Kinder und Jugendliche. Das war vorher überhaupt nicht der Fall, dann auf einmal viel mehr und gleichzeitig das schon angemerkt, die Computerspiele, also diese Unterscheidung ist ja heute eigentlich nicht mehr zeitgemäß. Computerspiele Video Spiele ist ja alles dasselbe. Früher war das wirklich ein Unterschied, weil einen Computer zu besitzen. Das war eine Erwachsene und sehr teure Angelegenheit. Du hast vorher erwähnt, dass das auf den Universitätenstart gefunden hat hauptsächlich wo es darum Scherz Base ging. Einer meiner Lieblingsredtrospieler eben rogue. Das wurde ja bekanntlich auf so einem großen Mainframe entwickelt wie er nur auf Unis zu haben war. Und ich finde das ist auch eine interessante Strömung, die mehr da weniger immer noch ein bisschen nachwegt, also sage ich. Ich finde übrigens das Wort Personal Computer Extreme Trap. Bei uns war das beispielsweise, wenn man das war dann auch schon später, aber wir hatten halt auch einen Personal Computer. Sag mal, Personal Computer Sophiker. Und da war die ganze Demografie quasi abgebildet, weil so erst ist der Papa Cessendek gespielt hat und dann haben die Kinder je nach Alter georne quasi, dann nach genau. Und sie haben genau reich. Uns sind drankommen, aber es ist alter vor, wie gesagt mal alter vor Schönheit und so. Ich hoffe Papa Pickel, hört mich so. Also das ist interessant auch an dem Wort PC, weil heute associiert und mit PC einen Windows PC. Aber eigentlich steht PC. Dann PC, eben. Aber eigentlich steht das ja für Personal Computer, also quasi für nicht mehr ein riesiger Mainframe, der von der Unis steht, sondern einen kleinen Computer, den ich mit zu Hause hinstellen kann. Oder ich bin jetzt noch ein kleiner Exkurs. Mini Computer war auch ein Begriff aus den 70er Jahren und das war aber nicht die, die man zu Hause stehen hatte, sondern die, die nicht so groß wie 10 Kühlschränke waren, sondern nur so groß wie 2, das waren die Nites. Man die ursprünglichen Mini Computer. Das ist die schöne Welt der Computer Spiele in der schönen Welt der Videospiele abverzeichen. In der schönen Welt der Konsolen Video Spiele, also der Videospiele der klassischen, gab es ja genau so die Erzeit. Eine fruchtbare Katastrophe, eigentlich, wenn man es genau nicht nimmt. Nämlich den ersten Videogame Crash der Welt. Da kommen wir jetzt wieder zurück zu Atari. Mich jetzt spontane Asociation Atari bedeutet dieser Begriff, dieser Name etwas in der. Nein, ich muss gestehen, ich habe das erst durch unseres schönes Ressorts immer wieder kennengelernt, aber davor kannte ich so Spiele wie Pong, aber ich hatte nicht viele Asociationen zu Atari. Wobei ist ganz cool übergänzt Props an die Musik, F F Musikreaktion, weil, da reiner zu wehnt ich, ich habe vor kurzem einen Beitrag gemacht, über eben 50 Jahre Atari die Firma, da gibt es ja so einige Fährlichkeiten. Und danach wurde eingeplant Atari Teenage Rire, die fantastische Band aus den späten 90ern und frühen 2000er Jahren, digital Hardcore recordings, die halt irgendwie so Cross Over mit Elektronik Sounds gemischt hat. Atari ist Pop, Atari ist jetzt der Pop gewesen, ja, jetzt gegenwinde ich nicht mehr so. Hat Atari aber nichts geholfen damals, weil Atari war ja eines der ersten Opfer des großen Video Gamecraps, ich führ hier, ich führ hier Benhard wieder zurück zum Roten Fall. So, die Liedung, das führ ich über den Crash, ne? Reiner zu deiner Hastnosterglie und es unser realer schüge. Keep in It Real, seit 1983. Gut, aber wir müssen jetzt kurz erklären, was ist da Video Gamecraps an 83? Im Atari und damals, was eben so, dass Atari, der eine große Player war und es gab dann viele Copy Kaits, aber Atari hat sich quasi über die 70er Jahre hinweg, um die 80er Jahre in einem Durchgesetz in die frühen. Aber dann wurde man quasi saturiert, überheblich, die Hübersis durchgekommen. Und das hat dazu geführt, dass Atari erstens mal nicht mehr so gute Qualität abgeliefert hat und zweitens aber unfassbar viele Stückzahlen produziert hat. Und dann gab s Zeit, gibt s die degenerere Geschichte von Weihnachten 82 oder IT ist rausgekommen und das große Ding und es musste unbedingt zu sein, dass unter Weihnachtsbaum für die Kinderleins, die neue IT Kartretsch liegt für den Atari VCS eben und das musste damals programmieren, ein Atari Angestellter, Howard Scott Worsch. Eine 1 Jahre Person, das gab es gar nicht mal vor, das ging absurd. Und diese eine 1 Jahre Person hatte, gab ich was 2 Monate Zeit dafür. Also völlig absurd, auch damals schon, völlig absurd. Und das wurde halt irgendwo rausgekommen logischerweise. Und war ein totaler Flop, aber es wurde trotzdem einfach produziert, produziert, produziert Howard Scott Worsch. Er hat es übrigens in einem Buch geschrieben, ich hab s sogar gekauft, das habe ich gelesen. Über quasi, ich hab das schlechteste Schlimmer Welt gemacht. Ich wollte gerade sagen, oder Femis. Femis ziemlich, Fem hat ziemlich viele Versäten, denn wäre jetzt IT, der extraterrestriertal damals tatsächlich so ein moderater Hit gewesen, dann würde kein Mensch mehr diesen Mann, der das Spiel programmiert hat, kennen heute zur Tage, dann wäre es nur eines von vielen, aber sein Spiel war so schlecht, dass Atari das natürlich bekannterweise irgendwo in der Rüste von Nevada zu 1000en vergraben musste. Diese Geschichte kennt ihr sicher, die haben wir ein extra Leben wahrscheinlich schon wieder holt gebracht. Und ja, das ist auch ein Erd von Rom die bleibt. Genau, in 2014 ist man dann, ich glaub, von Microsoft Xbox damals bezahlt, hat man dann ein Team hingeschickt, die diese kathrische wieder ausgebudert haben und eine Doku draus gemacht. Auch das ist Gameskultur und auch eigentlich eine Retro Games Aktion ein bisschen. Genau und IT sowieso. IT ist ja auch, finde ich, in der Popkultur so eine nostalgische Figur. Ich glaube, hat nicht hant M50 Millionen, T Shirts mit IT gedruckt und so weiter. Und in der Popkultur sind ja die 80er. Ich würde sagen, in unseren Szenen jetzt ziemlich zurückgekommen, mittlerweile ist der ATES Revival Boom wieder am Abflown. Aber kommt noch was nach, ja. Aber ich höre einen kritischen Unterdunreiner. Wie stehst du denn, warum darfst du funktioniert, 80er Revival oder eben nicht? Ja, ich glaube schon, dass es funktioniert, dass ich würde sagen, heuer war ja gerade wahrscheinlich das Jahr, indem das weißt du sicher besser als ich, dass in dem die 80er mit Macht zurückgekehrt sind, auch in die Popkultur, in die Popkultur, allgemein. Und natürlich ist dran schuld hauptsächlich Netflix mit Strange for Things der letzten Staffel. Da gab es ja wirklich einige Single Auskopplungen von Kate Bush und von anderen ATES Heroes, die war tatsächlich da wieder die Charts gestürmt haben. Überall sogar Österreich die in dem Platz 1 gestürmt. Und ich bin mir ja nicht sicher, warum, warum sich vielleicht, warum haben sich die 80s so besonders gut geeignet in letzter Zeit dafür? Ich glaube, es ist irgendwie so eine Zeit, die soll es unschuldig wahrgenommen wird, vielleicht in letzter Konsequenz. Das ist lang genug hier, dass man sich wirklich damit nicht mehr direkt in den Szenen ziehen kann. Und wieder alles vergessen, was daran schlimm war. Ja, vielleicht ist es ein bisschen so, ich kann mich ja erinnern, was so meint Blown Moment als Back to the Future rausgekommen ist damals Ende der 80er. Da waren die 50er Jahre. Da waren die 50 Jahre, in denen Back to the Future ja spielt gleich weit von der damaligen Gegenwart entfernt. Wie jetzt das Jahr 1985, das heißt, diese 30, 40 Jahre, die da hinten sind, das ist doch eine gewaltige Zeitsbande. Das ist schon weit genug, dass man sagen kann, das war eine andere Welt. Aber ganz viel vor allem in der Popkultur hat ihn wie eine lange Halbwitzzeit. Das ist immer noch interessant, und es ist noch nicht so fremd, dass man es wirklich ablehnt. Vielleicht ist das nämlich, aber du bist die Popkultur Experte hier nicht. Was sagst du bei warum ist das so? Ja, ich glaube auch, dass es sehr viele nostalgische Gefühle kicken lässt, wenn sich Leute Swinscher Things anschauen, das auf allen Ebenen eigentlich mit diesem Retro Factor spielt. Wir haben die Musik, die hast du schon erwähnt mit Kettbush oder Metalldiker zum Beispiel. Wir haben diese ganze SD Dick, diese leuchtenden Farben und die Leute in Swinscher Things und die Jugendlichen, die spielen ja auch in Akaden. Das spielen sie, glaube ich, was war dabei, Drankslayer und Pac Man und so weiter. Also die haben auf einer ganzen Bandbreite das ausgeschlachtet, möchte ich fast schon sagen. Aber es funktioniert. Es holt auch ganz junge Leute ab. Über Tiktok zum Beispiel, da gibt es auch die nette Geschichte mit Metalliker, wo unter irgendeine Metalliker Tweet sich ein erstes Stunde Fan orchophiert hat, was die Jugendlichen jetzt nur Wings Swinscher Things Metalliker hören und dass das ja keine richtigen Fans sind. Und Metalliker haben nur die einzig wahre richtige Antwort auf diesen Tweetgesetz nämlich. Hauptsache Kohle. Hauptsache Kohle. Hauptsache Irgendes Spiel, das Musik. Nein, sie haben natürlich nett verpackt mit sie, freund sich über ihre Musik hört, egal welchen Hintergrund die Leute haben, wie hart Koffe in die Sendung. Das ist ihnen ziemlich blunzen. Da hat sich die Meinung von Metalliker auch in den letzten 20 Jahren verändert. Das will ich hier rennen mir noch an die Naps. Die Naps des Kandals, oder? 1999 oder wann das war. Und da waren sie unten durch. Na eh und eben, ich glaube sowas wird dann wieder vergessen und dann muss er bis Zeit vergehen. Und dann ist es eine ganz lange Zeit unkul und dann mit diesem gewissen Zeitabstand geht s wieder, dann geht es sich ja revibel wieder aus. Man muss nur geduldig sein. Genau, aber als die Frage, welche Spieler spielst ihr aus die 80er noch? Ich habe ja seit, glaube ich, jetzt einen hab ich ja einen Misspeck mein Automaten, der gleichzeitig ein Galagher Automat ist. Also es ist ein Split Cab, so wie eine Split IP quasi. Und ich wollte immer schon einen Pekman Automaten haben. Und das ist das große Problem in meiner kleinen Retro Games Welt, dass diese Spiele, die gibt s ja alle überall, die werden auch neu aufgelegt. Aber die wir Menschen nicht vergessen, dass die einen der wichtigsten Dinge sind, ist ja, wie man das Spiel kontrolliert. Also die Controllers und bei einem großen Automaten gibt s ja oft einen Joystick. Aber es gibt manchmal auch ein Trackpad zum Beispiel. Oder bei Punk zum Beispiel diesen Drehregler. Also man steuert das Paddle ja nicht mit einem Gamepad, wie man es heute kennt, sondern mit einem Drehregler. Und das ist alles wichtig und das geht ein bisschen von Loanleiter Gottes. Und ich finde es ja auch schade, gerade jetzt dieses Stranger Things Revival führt leider nicht dazu, dass es neue Akkets gibt. Das wird doch mal was. Warum machen nicht Akkets überall auf? Neuer Flagge von den ganzen Automaten, niemanden an der. Das war die Mie, nicht vergessen. Ja, muss ein insprivate Flüchten wieder wenig Öffentlichkeit. Aber kann man sich ja vornehmen, Robert oder Nelly K. zu starten? Ja, eigentlich, ja, wenn ich mehr Geschäftsmanen wäre, würde ich es für dich wirklich machen. Und 12 Päckmann, wenn man gerade dabei sind, ist es ja wichtig, dass man einen vier Wege Joystick hat. Oh, jetzt bringt ihr wieder mit Päckmann. Weil, kurz, ganz kurz, ja. Weil, weil man mit einem 8 Wege Joystick Päckmann spielt, bleibt man in den Toten Winkeln hängen. Also in den Toten, es gibt ja quasi nur oben und rechts links bei Päckmann. Aber bei einem Fighting Game gibt es ja auch die vier Wege dazwischen. Da gibt es eben 8 Wege. Nur wenn ich mit dem 8 Wege Joystick Päckmann nach links steuern will und ich bleibe aber nach links oben hängen, bewegt das sich nicht. Ja, diese Geschichte, die sind schon nach dem ersten Bier. Stundenlang, wirklich. Es ist ja. Nein, ich verantwortet jetzt auch die Frage, bevor wir jetzt noch mehr etwas koordinär faden müssen. Nein, die mich jetzt gefahren. Die mich schon. Ich antwarte trotzdem auch auf die Frage. Eins meiner Spiele, die tatsächlich, wenn ich die Jahrzehnte wirklich nicht nur unbeschadet über Standen haben, dass ich immer noch Spiele aus der Zeit damals, sondern die heute wahrscheinlich populärer und bekannte sind als damals, ist wirklich Rogue. Rogue ist ja bekanntlich im Jahr 1980, das erste Mal auf einem der ja besagten Universitäts Mainframes entstanden. Und ja Rogue Likes, also Spiele wie Rogue sind ja in den letzten Jahren wirklich zu einer Popularität gelangt, wie sie es nie hatten vorher. Und das ist finde ich auch ein interessantes Erbe, das ja aus wirklich ganz kleinen Technischen und programmiererischen Anforderungen in der wirklich einen Schaure entstanden ist, dass ich so lange hielt, das finde ich auch wieder eigentlich eine wunderbare, ja eine wunderbare Überraschung, die jetzt nicht unter Retro sich subsomieren lässt, sondern das war immer schon da, es gab wahrscheinlich immer schon ein geileser. Aber spielst du immer noch Rogue das original? Ich hab es neu dich wieder mal gespielt, aber ich gebe es so natürlich, ich spiele Erben eher. Wir feiern hier im FM für extra leben. Und jetzt ist es an der Zeit, dass wir uns dem Games equivalent der quasi Aufbruch in die moderne widmen, der Aufbruch in die Games moderne und zwar den 90er Jahren. Damals wurden ja einige Grundsteine von dem gelegt, was bis heute weiterentwickelt wurde und wird und bis heute relevant und zeitgenössisch ist. Und diese großen Meilensteine, die das möglich gemacht haben, der 90er Jahre waren einerseits einmal das Durchsetzen von 3D Grafik, Stichwort PlayStation und das Sieg ist Zug des PC s, des DOS PC ist eigentlich IBM PC, ich muss mir original sagen als derheim Computer, weil in den 80er Jahren gab es ja mehrere Geräte, die quasi mehr der weniger gleich relevant waren. Ich denke, sie sind 64, den Atari ST, den Amiga 500 und eben den IBM PC und in den 90er Jahren war es dann so, dass sich der IBM PC oder später nur noch der PC durchgesetzt hat gegen die anderen und das war natürlich auch ein Schritt in eine Richtung, wo man die Technologisierung stärker vorantreiben konnte, weil eben nicht vier konkurrierende Systeme nebenher an anderer Herwurstung mussten. Ja, ich glaube das ist wahrscheinlich sogar ein bisschen das Thema der 90er Jahre, muss man sagen, denn wie du es jetzt beschrieben hast, quasi dass sich die Plattformen mehr da weniger so auf einen großen Strom irgendwie besonnen haben, indem die ganze Kraft fließt, so könnte man ja auch sagen, dass ich auch bei Spielen und Spielschaures durch die neue Konzentration auf 3D wirklich so eine Art Mainstream herausgebildet hat, mit einzelnen Spielschaures die Inwieklichkeit heute immer noch top sind. Also im Sinne von die großen Schlager, die großen Verkaufsschlager und die Hochglanz Spiele. Nämlich der Verspörsen Schuter wurde in den 90er Jahren aus der Taufe gehoben, also eben von IZ Oftware, Wohlfestein 3D und natürlich DOM und später Quake, dann Open Wirl Spiele wurden da geboren, große 3D Plattformen wie jetzt Tomb Raider oder ähnliche Spielideen, die da geboren wurden und die bis heute eigentlich mehr da weniger so an den Spitzen der Charts zu finden sind. Das kann man jetzt einerseits irgendwie abfeiern als zu sagen, ja, okay, das sind wirklich, das sind die guten alten Spiele, die in andererseits aber ich neig dann immer jeder zu zu sagen, ja das ist ein bisschen noch ein Anzeichen für Stagnation, würde ich sagen, weil seit diesem großen Schritt von 2D, also von Pixel Grafik zu 3D, das war wirklich, man kann sich ja heute gar nicht mehr vorstellen, eigentlich so jetzt kommt, reiner als ich im Krieg. Man kann sich nie mehr vorstellen, wie das früher, das was das für ein Umbruch war, als das das hier wirklich wirkt. Die Spielschorest gestorben sind Grafikpointe Klicket Wenschers, die waren in ein paar Jahre bevor eben diese 3D Revolution stattgefunden hat, das war mainstream, das waren die großen Spiele, das war plötzlich nur ein Nische, weil eben nicht mehr 3D. Das heißt, das ist heute wirklich schwer zu vermitteln, wie jetzt tatsächlich, wie sich diese ganze Branche eigentlich an diesen technischen Revolutionen neu erfunden hat und natürlich dann relativ schnell in eine Spur eingeschwenkt ist, ja, die hat sich bis heute nicht mehr richtig verlassen. Ja, eben und diese Unnachgiebigkeit von der Dorsprichst, die ist wirklich interessant, das ist in der historischen Nachbetrachtung, weil ich habe sie auch selbst erlebt, dass in den 90er Jahren, wo dann 3D aufgekommen ist, dann es war dann das Datosquo und alles dahinter, was alt war, wollte man nicht mehr, das ging bis in die 2000er hinein, eigentlich, da war ja auch Retro und Pixel Grafik, hat den hier ein bisschen aufgewählt, hat den keinen guter Ruf. Ja, michi, bevor die alten Männer noch mehr von Krieger zählen, du bist ja der einzige Milenil, obwohl Robert Glaswitt, dann haben wir festgestellt, ist ja auch fast ein Fasster. Aber darauf, michi, das war ja quasi die Zeit, in der du deine ersten Spielerfahrung in Hattes, da sind denn die Eckpunkte, die 90er Jahre, wir blicken mit anderen Augen darauf als du jetzt bist. Genau, also wie schon vorhin erzählt, hat unsere Personalkompute, war natürlich sehr wichtig für meine spielerische Sozialisation. Das heißt, hattest du eigentlich Zeit mit dir alleine am PC oder war da immer dabei? Ja, es war amfangs echt immer eher Gruppending, so von Milien spielen und dann hat halt jeder so eine halbe Stunde kriegt oder so. Ja, oder manchmal auch mit die Geschwister halt, so wie es halt ist, wenn man zu Grito oder so aufwächst, genau dann spielen drei Leute sitzen auf am Ding. Und das alle erste Spiel an, das sie mir innen kann, ist tatsächlich Morhun. Es war extrem aufregend und das ist für mich sogar wie Morhun so wie Pong, wenn man sich das jetzt anschaut, wie langsam das war, aber es war so aufregend, wenn diese Hühner irgendwo rumkranzen und man sie nicht erwischt hat. Aber ich glaube, mich in deiner Kindheit waren wirklich diese Werbespiele so populär. Das war ja auch so eine eigene Zeit, in der das. Ja, wo vielleicht das auch da mag, das entdeckt hat, dass es doch mehr Leute gibt, die Computerspielinteressiert sind. Und ganz wichtig für mich war da natürlich eben mein Gameboy und zuerst hatten wir einen alle, den großen grauen Gameboy. Den originalen, ich glaube schon, 99. Die Mut hat das Gameboys quasi. Und dann wollte natürlich wir alle auch einen eigenen, dann habe ich einen Pinken Gameboy Kaller bekommen. Ich wollte eigentlich den Durchsichtigen, aber den habe ich den kriegt. Aber du wolltest die Farbe pinken? Nein, ich hasse ihn. Achso, du ist richtig, ja, okay. Natürlich, du ist sich die Wurst. Ja, ja. Einen Pinken Gameboy Kaller gehabt, der sehr wichtig war und dann konnte natürlich jeder einzelnt mit sich selbst spielen, wie wir vorhin besprochen haben, das war auch für uns sehr wichtig, dass man dann eben nicht nur das Spiel teilt oder halt eine Person spielt und drei ist schon zu, sondern jeder macht seine eigenen Level in Super Mario. Oder ich habe zum Beispiel das die Maus Spielkab, was wahrscheinlich niemand auf der Welt spielt, hat außer I, aber ich fand es großartig. Ich habe vom Westdeutschen rundfunkt die muss, ja. Da gab es ein eigenes Spiel, man konnte der Pfang gucken machen und es gab so ein Level, wo die Flut kommen ist und man musste den Elefanten retten. Ich vergrammat. Hat sich eingebrägt, was du gerade aus deiner eigenen Jugend erzählt hast, vollständig kontakariert und wieder lebt, was ich vorher gesagt habe, wenn ich das diese neuen Schaure, sage ich, gekommen sind und große Vollgleich waren. Denn der Gameboy ist mehr oder weniger die Antithese, zu dem, was ich habe nicht gespreter. Wir haben uns ja geeinigt, wir wollen nicht ständig über Alte reden, aber ich finde schon sehr lustig. Ich kann mir hin an Reiner Siegel hat für Halle 5. 4, vor 1, 5 Jahrziger war das da ging es auch um die 90 geliehende. Und du bist natürlich genaum mit dem gekommenen Sojaferspersen Stoter und die Grundsteine für die Schauwers wurden gelegt. Und dann, die sind mir offentlich genannt. Die stehme ich nicht, aber so von denen ein bisschen so ernstner. Wir haben das, wir wissen das ja. Und dann kam Christian Sabine oder Pauline Binder. Ich war da auch dabei von denen so interessant, dass Reiner Siegel in den 90er gemacht hat. Für mir sieht es komplett anders aus. Der Pokmon Gameboy, ja. Genau, es gab ja natürlich viele Spiele, die die, glaube ich, meine Generation zum ersten Mai gespielt hat und das waren dann eben vielleicht Pokmon. Also auf jeden Fall Pokmon, wir hatten auch alle Pokmon Teile. Da mussten wir in den Lanzebrechen auch für Pokmon. Das muss ich sagen, das wäre lange Zeit so das Stiefkind von Nintendo. Das war ja da ein bisschen die Nase gerümpft, ne, Pokmon. Das ist von dieser komischen Art und Pokmon. Aber eben, das darf man da, da muss man schauen, Reiner, wie wir müssen aufpassen, dass wir da nicht so sehr, dass so ein freundes Pokmon. Absolut, aber man hört es schon, ihr hört das lieber zu Hörerinnen. Was wir reden, in den 90ern, da liegen ganz viele Wurzeln. Von dem, was heute immer noch Standardgames Kultur eigentlich ist. Das ist auch eine Erkenntnis, die eigentlich, ja, die ist schon bemerkenswertig. Ich finde es vor allem auch spannend, weil ein bisschen später gab es ja dann eben mit dem Aufstieg, der in die Spiele mehr, da weniger so ein großes Zurück greifen auf die erste, das einmal mal Industrie, Nostalgie, Welle, in gewisser Weise, wo eben dann Pixel Spiele zurückkam, mit den ersten Indigames. Die 90er Jahre, die sind in den Bisschen stiefmütterlich behandelt worden, bis her, das ändert sich erst in kürzester Vergangenheit ein bisschen. Was Redro betrifft? Ja, was Redro betrifft eben so. Lopolis Diele und so. Das heißt, diese 90 Jahre ist tätigen. Die kehren jetzt eigentlich erst langsam wieder ein bisschen zurück. Ja, wie allgemein die 90er Jahre langsam zurückkommen. Genau, ich meine, also ich schon die letzten Jahre mit 90er Jahre Partys eben, heuer gab es ja auf der Donner Insel in Wien ein riesengroßes 90s Festival mit Blümchen und kalte Wiedel. Was ist das? Nein, ich hab s verpasst. Aber ja, 90er Jahre schon seit ein paar Jahren eigentlich. Und jetzt finde ich, also in anderen Pop Kultur Schorres finde ich kommen jetzt die Nuller. Ich muss mal schauen, was das für die Gimskultur bedeutet, wenn die Nuller kommen würden. Ja, ich bin mir nicht sicher. Wie gesagt, die Nullerjahre sind ein bisschen eine schwierige Zeit gewesen, hab ich den Eindruck, weil sie ihm sehr, wie überall, weil sie bei den Gims sehr AAA getragen waren, weil die Gims schon, weil die Indie Games Bewegung, wenn man so will, kam eigentlich erst ganz zackhaft Mitte der Nullerjahre auf und Ende der Nullerjahre hat es dann so zügig begonnen. Aber so, ich würde sagen, so die erste Hälfte war irgendeine trocken an der Zeit, die ist bezüglich. Da gab s die große. Und da ist man immer noch, dass der 90er nachgehängt, so, ja, jetzt geht s los und es ist alles riesiger und noch eine größere Welt. Und so, wenn es gibt es natürlich jetzt auch noch, aber damals gab es ihm noch keine Indie Szenen, die das kontaktiert hätte. Ich glaube, es ist vor allem die Zeit der ersten großen PR Offensive. Kann man sagen, denn das ist eigentlich die Zeit, in der die erste Xbox rausgekommen ist, wo mehr oder weniger das Marketing wirklich versucht hat, hier ganz gezielt einzelne Zielgruppen anzusprechen. Und wir wissen es alle, ja, Xbox ist wahrscheinlich ein gewisser, weil sie dran schuld, dass lange Jahre eigentlich tatsächlich so adolescente junge Männer mehr oder weniger so als die Genuineer Spieler Zielgruppe gesehen wurden. Weil, ja, wenn man sich Werbung in Anzieh geben für Nintendo in den 80er Jahren oder auch in den 90er Jahren noch, das sitzt die ganze Familie. So wie du das beschrieben hast, mich rund um die Konsole und spielt das heißt die Mädchen genauso wie die Bogen. Und auch im Gender ganz egal, eigentlich. Ganz genau, das ist ganz egal. Es ist ein Spielzeug für die ganze Familie. In den Nuller Jahren wird es dann so ja dann kommen Spiele wie Geosophore, etc. wo es eben tatsächlich um diesen Tag und Gritty. Lise ist vorsichtig für die Bush. Vor der Real Gamers, ganz genau. Und das sind natürlich auch problematische Entwicklung. Genau, du hast vorher gesagt, die Nuller Jahre, das ist ein gewisser, weil sie ein bisschen AAA Stagnation. Ja, es war die große technische Revolution auch schon vorbei und es ging jetzt darum eben sich zu konsolitieren. Das heißt, wir hoffen auf keinen Nuller Jahre Games revival. Ich würde dir kommen nicht so vorbei, aber wir werden unsere eigene Geschichte schreiben. So mindestens diesbezüglich. FM4, extra Leben. Mit Michael Bichler, Reiner Siege und Robert Glasütner. 1972 war der Startschuss in die Videospielindustrie mit der Gründung von Atari und seit diesem Ursprungsjahr des Mediums haben Games. Wir haben es jetzt schon ein bisschen besprochen, eine unglaubliche Entwicklungsgeschichte hingeliegt. Wir sind jetzt hier im FM4 extra Leben in der Gegenwart angelangt. Der vergangenen 10 Jahre bis heute, wo Online Games eine Selbstverständlichkeit sind, wo Mobile Games einen Großteil des Marktes ausmachen und wo sogenannte Service Games immer wieder mit neuen Inhalten gefüttert werden, damit man die Leute möglichst lange an der Stange hält. Und eine Zeit, wo. Es ist immer so schwierig, es zu sagen, Games in der Mitte der Gesellschaft angekommen sind, wie diese schöne Floske geheist, die wir alles lieben. Jedenfalls die gegenwärtige Games Kultur ist aber auch ein bisschen. negativenweise gegenwärtig, beziehungsweise besser gesagt, eigentlich flüchtig. Stichwort Online Games, MMOs, man spielt sie, sie ändern sich dauernd, Service Games ändern sich dauernd. Wenn man jetzt VioW spielen will, wie es 2014 war, keine Chance. Auch im Sinne von wenig Geschichts bewusst, eigentlich auch. Es gibt zwar eben die Reddrostinnen, wir reden auch hier über die Games Geschichte. Deswegen sind wir da. Ja, deswegen sind wir da. Aber trotzdem ist es eigentlich überraschend. Das ist schon gesagt, das größte Unterhaltungsmedium des Planeten, ich hab heute wieder nachgesehen, das ist wirklich größer als eben Musik und viel Industrie zusammen. Das ist größer als Jesus. Digga, dein Jesus, genau, Video Games, Digga, dein Jesus. Aber das schräge dran ist trotzdem, es ist irgendwie ein bisschen Geschichts vergessen, weil wenn eben Menschen, die heute das Medium spielen, die kennen eben vielleicht das Ganze, was wir heute jetzt erwähnt haben, ja, es ist ein bisschen von Screenshots, würden es aber nicht anfassen, weil die Kaffeekist so schlecht. Ja, ein Thema Mitte der Gesellschaft, wo Rainer so schön solv. Da geht es eben vor allem auch darum. Heute spielen ja wirklich alle. Da sind zum Glück eben Gender Verhältnisse, ganz egal, die Kinder Jugendliche und Erwachsene werden mittlerweile auch angesprochen vom Marketing. Und das macht auch natürlich eine viel größere Breite, als wir klarum vor 30 Jahren, als das natürlich auch noch sehr limitiert war. Das interessante finde ich an dieser Mitte der Gesellschaft und Games sind natürlich in unserer Gesellschaft verwoben. Jetzt schon seit vielen Jahren. Das ist natürlich so. Aber interessanterweise gibt es wirklich wenige Menschen, die sich selbst aktiv als Spielerinnen bezeichnen würden und sich auch aktiv für Gameskultur per se interessieren. Sondern man hat meistens seine Schare oder seine Spiele Siere und bleibt bei dir und kauft sich vielleicht alle paar Jahre eine neue Konsole, damit man dann wieder viel verspielen kann. Dadurch, dass das Feld Gameskultur so breit ist, sucht sich jede Person irgendwie, das Feld war es ein Interessiert. Aber es gibt so immer bei den Literatur oder Film oder Musik. Gibt es viel mehr, habe ich den Eindruck oder reine wie beide eigentlich. Ich glaube, ich das Interesse für die Kultur per se und da Games ist das nicht so. Aber vielleicht muss das eben auch wachsen, weil die gerade sagen, vielleicht muss dieses Bewusstsein erst wachsen. Und ich glaube, wir haben schon mal über so ein bisschen diese Selbstwert Isschuss der Gameskultur gesprochen. Und du baust uns immer wieder auf mich. Wir kommen wieder raus und ich glaube, je mehr Zeit vergeht und Gameskultur beständig bleibt, dass zu mir Bewusstsein wird, glaube ich, auch geschült, was hier gut ist. Es ist eben die Frage, wie weit Gameskultur überhaupt beständig bleibt, weil sie eben mit diesem Blick in die Zukunft leben, eigentlich schon die ganze Zeit. Es ist eben so eine Technologie, gedriebene Branche, viel mehr als viel mehr oder mehr Musik oder eine 20. Unterhaltensbranche. Es fehlt auch das historische Studie, das historische Fundament, auch an dem man sich irgendwie festhalten kann. Und sagt, aha, passt das ist jetzt da. Darauf kann ich aufbauen, sondern eben es ist alles so flüchtig. Es ist wieder weg. Man weiß auch nicht einfach 50 Jahren war das. Aber wenn man jetzt ein Spieler aus 1984 spielen will, das kann leicht sein, aber es kann auch sein, dass es wirklich schwierig bis um möglich ist. Weil es in anderen Kulturformen eigentlich ein Umding wäre oder quasi nicht denkbar wäre. Meinst du ein Anteibolo oder Technisch jetzt? Na beide, es ist also quasi das verfügbar sein. Und auch das Gerät haben, mit dem man es dann spielen kann, weil die sind ein bisschen kaputt und es gibt keine Nachbauten. Man kann es emulieren, aber dann haben wir vielleicht wieder die nicht die richtigen Eingabegeräte. Bei Büchern ist Literatur, ich glaube ich, relativ einfach. Befielen und kannst auch mühsam sein. Ja, und Papier ist halt geduldig als Literatur. Bei Musik so langsig, so lang man alles abhören kann, was man als Tonträger noch hat, wie es wieder ist es auch noch beständiger. Ja, aber wenn wir jetzt schon davon reden, wie flüchtig das alles ist, was glaubt ihr, wenn wir jetzt über die Gegenwart der Gehmskultur reden, was in 20 Jahren noch von unserer Gegenwart übergegeben hat? Von der jetzigen Gegenwart. Von der jetzigen Gegenwart. Von der jetzigen Gegenwart. Von der jetzigen Gegenwart. Das ist wirklich schwer zu sagen. Wie sagt man prognosen sind schwierig besonders, wenn sie die Zukunft betreffen? Ich glaube, so der Trend, der jetzt in den letzten Jahren auch schon vorher ist Richtung Free To Play Games, Richtung Mobile Games. Ich glaube, es wird sich ein bisschen weiter sogar noch aufspalten. Das heißt, der ist ja jetzt schon der größere Markt. Also das, was wir als klassische Spiele, wie wir jetzt gesprochen haben von denen, auf Konsolen oder auf Home Computer oder in den Arcades, dieses Art Spielerlebnis, also dieses sehr bewusste, sehr bewusst rezipierende auch, dass eben dieses Kulturprodukt Gamer, da weniger hier annehmend und als sie als Hauptgang am Abend, irgendwie sich vor die Konsole, Flatz und 5 Stunden, oder vor, oder was auch immer spielt. Ich glaube, das wird immer mehr zum Nischenprodukt werden. Natürlich zum großen, weil der ganze Markt immer noch weiterweckt. Aber ich glaube, das große Gaming, das wird sich tatsächlich auf Handhälz, auf Smartphones, auf diesen Geräten wahrscheinlich immer mehr abspielen. Gut, das betrifft es nicht, das Gaming in 20 Jahren, sondern schon in den nächsten 5, 6 Jahren, was mit Virtual Reality wird. Das weiß man momentan nicht. Denn das ist mir vorher eingefallen, als du gefragt hast, was in unserer Jugend so mehr der Renidivisionen vom Gaming in 20 Jahren waren. Das war eigentlich VR. Wir haben es im fliegenden Auto, wahrscheinlich eine Konsole bedienen. Ja, auch die Tropes vom Holothek, als Star Trek sind wir schon wahnsinnig alt. Also dieses Ziel vom Spiel, das ist als wäre es das echte Leben. Sie sind ja schon viel, viel älter als alle Videospiele in Wirklichkeit. Und die gibt es immer noch. Und ich glaube auch nicht, dass Max Zuckerberg mit der Oculus jetzt irgendwie tatsächlich dieses Bedürfnis befriedigen wird. Wer weiß, was da noch nachkommt, dass man man ganz eigentlich nicht beantworten, von meiner Sicht zumindest nicht. Nein, ich glaube das Problem an Virtual Reality ist ja auch, dass es immer noch so schnell sich technologisch weiterentwickelt, dass in dem Moment wo du eine Consumer Friendly Version davon hast, die auch schon wieder längst veraltet ist. Und dann aber du musst jetzt dann in nächsten Jahr das kaufen, weil dann alter, das alte Kamerie schon wegwerfen. Das ist natürlich ein großer Hemshu, glaube ich, immer. Das heißt, es muss sich ein bisschen ein Groove und damit die Techniker mal stabil ist und nicht jedes Jahr ein neues Gerät erscheint. Das ist die eine Sache, was ich auch glaube, dass ich früher das später doch durchsetzen wird, ist Cloud Gaming. Das ist interessant. Das wäre technisch längst möglich, zumindest in Waldungsräumen oder Internet Anschluss, muss auch immer gut sein, das ist ja immer so ein Punkt. Aber die Leute wollen immer noch diese Konsolen besitzen. Das ist irgendwie ganz absurd eigentlich. Ja, aber vielleicht ist das gerade wegen dem Medium, weil das so digital ist, dass man trotzdem noch als Mensch und Wiesen ein haptisches Ding haben muss, damit man was glauben kann. Ja, der fähig ist zum Anfang. Ja, aber das gehört zum Mensch sein dazu. Aber mich im Bemussik zum Beispiel, ich mein, es hat sich ja Streaming, die haben sich da durchgesetzt. Genau, sie haben sich durchgesetzt. Es gibt immer das Argument, Leute kaufen noch immer Platten. Es gibt auch junge Leute, die Platten sammeln. Aber trotzdem habe ich das Gefühl, haben sich sehr schnell die Leute daran gewöhnt, dass es einfach eine Cloud gibt und man Titel nicht mehr besitzen muss, dass man wirklich darauf zugreifen kann, wenn man im Monatlich zahlt. Aber ich muss nicht mehr meine 10. 000 Tracks am iPod zum Beispiel umtragen. Obwohl es auch noch solche Leute gibt. War auch eine wahnsinnige Innovation damals. Diese viele Musik auf diesem kleinen Gerät. Ja, das ist unglaublich. Hey, FM4, extra Leben. Oh, extra life. FM4 extra Leben mit Michael Pichler, Rainer Siegel und Robert Glarshütner. 50 Jahre Games. Das sind ca. 4 Generationen, die mit Computern, Videospielen, Seite im Berührung gekommen sind. Und da gibt es natürlich schon unterschiedliche Wahrnehmungen und Gewohnheiten innerhalb dieser Generationen. Aber vor allem gibt es seit rund 20 Jahren einen Rückbezug auf das, was vorher war. Retro Games nennt man das dann. Und ein bisschen haben wir schon das eine der andere Mal heute darüber gesprochen und darauf bezugt darauf genommen. Retro Gaming. Das war früher eigentlich ausschließlich dass der Rückbezug unterspielen alter Games aus den 80er Jahren. Das hat zu Ende der 90er Jahre ums Jahr 2000 begonnen. Aber heute 20 Jahre später ist das Feld natürlich erweitert und reicht. Wir haben es ein bisschen schon besprochen. Zurück bis in die frühen 2000 Jahre hinein. Die 2000 Jahre sind noch nicht retro technisch komplett abgeschöpft. Aber wie sind jetzt in dem Jahr 10, wo das passieren wird? Ja. Wo wir es skeptisch sind, ob das gut ist. Aber man kommt irgendwie nicht dran vorbei. Aber eben Retro Games sind attraktiv. Und ich habe auch das Gefühl gehabt, dass die letzten zwei Corona Jahre das sogar ein bisschen verstärkt haben. Ja, ich hatte auch so die Beobachtung, dass vor allen den ersten beiden Lockdowns sich Leute wieder darauf rückbezient haben, was sie eben früher mal gespielt haben, was ihnen auch eine schöne, schöne harmonische Welt offenbart. Das war so Animal Crossing bei vielen meiner Freundinnen irgendwie. Rainer wird jetzt wahrscheinlich sagen, dass man sicher die letzten Spiele, die sie gespielt haben. Und dann haben sie aufgehört zu spielen. Waschein, wie? Aber trotzdem geht es da, glaube ich, bei diesem Retro Faktor und dieser Nostologie immer um sein positives Gefühl. Man erinnert sich zwar daran mit seinem Verlust, dass es vorbei ist und man das nicht mal hat oder die ging mal anders ist. Aber das Grundgefühl ist trotzdem immer ein positives. Und ich glaube deswegen, Kernleute dann auch gern zu solchen Dingen zurück und holen sich die oder versuchen sie sich in die Gegenwart zu holen. Ja, ich glaube die Romantik gilt eher der verlorenen Tagesfreizeit und dem nach vollen Haupttauer und allgemein den Gefühl, eigentlich jung gewesen zu sein als man das alles genossen hat. Das sind gar nicht so sehr die Spiele selbst, würde ich mal postulieren. In den meisten Fällen, weil wenn man sich die Spiele in dem ich heute wieder ansieht oder allgemein alle Produkte, die man als Kind oder Jugendlicher toll gefunden hat, dann hat man oft das Problem, dass man mit dem Erwachseneen blickt, dann wie beim Kaisers neuen Kleider irgendwie sagt, okay und damit habe ich tatsächlich stunden, wenn er jugend vertan in gewisser Weise einerseits. Ich würde aber sagen, dass andereseits die Beschäftigung mit Retro, die muss man ja auch wieder ein bisschen differenzieren, wenn erseits eben Menschen sagen, alles was ein bisschen so aussieht wie früher ist cool, dass es Retro SD Tig, was diesen Retro Gaming oft so, dass ich habe vorher schon Indie erwähnt, dass immer auf diese SD Tigentizitiert bezuggenommen wird, auch wenn die Spiele modern sind, weil so unbequem zu handhaben sind, sind sie ja meistens nicht mehr, es gibt Speichersysteme, es gibt Tutorials, es gibt ganz viele Sachen, das früher noch gar nicht gab. Aber das andere ist eben dann gleichzeitig, man kann sich auch mit den Dingen, mit den artefakten aus der Zeit damals tatsächlich Beschäftigungen, dem sind, dass man sich eben Arcade Capit Netz aus den 80er Jahren kauft, dass man sich alte Spielsysteme aufstellt zu Hause, ja, hat mir roter, denn eine tolle Geschichte gemacht, darüber nehme ich, man kann es auch in den Kuhstall stellen, hab ich mir sagen. Ja, genau, in Kautzen, das ist im nördlichen Waldviertel, ist Andreas Zarel, das ist eigentlich ein IT Angestellter, der ist sehr gut drauf und lustig und wohnt mit seiner Familie dort und hat einen alten Kuhstall als Retro Computer Museum umgestaltet. Sehr cool. Es ist kein explizites Computer Spiel Museum, wobei wenn man hinschaut, merkt man, dass es eigentlich um 80 um Computer Spiele geht, weil natürlich das, was auf den alten Home Computer interessant war, war natürlich nicht das Spreadsheet, sondern selbst wenn ich die Computer Spiele dieses damals gab, ist sehr liebevoll eingerichtet und das ist nur ein, natürlich ein lokales Kuriose, aber sehr liebevoll gemachtes Beispiel. Aber das geht hin bis zu MoMA über Riesige. Er muss sehen, wo halt, ist immer wieder Ausstellungen und auch Dauerausstellungen existieren, wo Games aufgenommen werden, was in die heiligen Hallen von großen internationalen relevanten Museen und dieses eigentlich mittlerweile auch zum Alltag geworden. Einerseits natürlich Gamesculture wird dadurch cementiert, aber es ist immer auch so dieser Retro Faktor natürlich dabei. Ich würde auch behaupten, dass Retro ist vielleicht so wie du es vorher gemeint hast, das schaut von außen wie etwas vergangenes Aus, aber drin steckt vielleicht eben gar nicht so viel, was man aus der Zeit kennt. Und das heißt, die richtigen Nostalgekeninnen, die holen sich das dann vielleicht eher tatsächlich noch wie, wenn man ein Archiv macht oder ein Museum, die holen sich dann die echte Hardware noch aus der vergangenen Zeit. Genau, und was du sagst, ist insofern interessant, weil es geht auch wirklich darum, dass man diese Dinge nutzt und eben der Andreas vom Computer Museum in Koutzen, hat durch diese Geräte ausgestellt, wenn geöffnet ist und man kann sie auch benutzen. Und ich glaube, das ist ein zentraler Punkt, weil es gibt ja viele Sammlerinnen, die halt die ganzen Schacht und Nimmern an der Stellen, und da oben ist der Computer, der ist schon abgestoppt, aber das bringt natürlich weniger, als wenn man die Geräte wirklich nutzt. Und ich habe ja gelernt schon vor einigen Jahren, man soll die alte elektronische Geräte immer wieder einschalten und nutzen, weil sonst werden sie noch schneller kaputt, als sie es schon werden. Ich fühle sie sonst vernachlässig. Also schaltet auch Ereiten Kisten immer wieder mal ein. Ja, aber das ist wirklich ein bisschen das Thema, auch heute Flüchtigkeiten, nämlich weil wie gesagt, vor 50 Jahren war, dass sie heute teilweise noch zum Angriffen vorhanden, neben also die Arcade Campion jetzt sind ja vielleicht sogar ihr noch das Handfeste, aber wirklich einen Home Computer von für 40 Jahren oder auch nur 30 Jahren, den man auf dem Speicher, auf dem Dachboden oder sonst, wo viele wirklich zum Laufen zu bringen ist gar nicht so einfach. Man kann natürlich alles emulieren, also ich sprich mit Software wieder zum Laufen bringen. Aber einerseits, das ist oft nicht das selbe. Ich sage noch, das ist auch wieder ein Hardware Problem. Ich habe mich auch schon mal drüber gesprochen. Die CRT ist, das heißt, die Kartonestrahl Monitore, also diese alten fetten riesigen Fernseher, wie sie vielleicht noch von früher kennt, die haben das Bild hier ganz anders dargestellt als heutige Monitor. Das heißt, die Spiele damals sahen wirklich anders aus, sahen auch besser aus, als das jetzt wirklich auf diesen TFTs und Flatscreen, siegen wie aus Seenmarkt. Die Generation Flatscreen kann hier noch viele Lächeln. Nein, nein, nein, ich bin mit Kissen ausmachsten. Also das ist das eine, aber das andere ist auch tatsächlich, dass es vielleicht ein bisschen, da muss ich ein bisschen in den Kohlischen traurig werden, weil die Videospielindustrie selbst, die wir heute ein bisschen feiern, also das 5. Jahrzehnt, das verwendete, hat wenig Interesse daran, ihre Geschichte hier aufzuarbeiten oder überhaupt damit eben zu erhalten, weil ich erinnere daran, ja, nicht zuletzt Nintendo ist ja berühmt berüchtigt, dafür, dass wirklich immer wieder sammler verklagt werden, die tatsächlich hier versuchen, Software, die nicht mehr von Nintendo bewirtschaftet wird, also wirklich alte Spiele aus den 80er, 90er Jahren, mit denen Nintendo gar kein Geld mehr macht, die werden unter Antrohungen von hohen Geld strafen, werden weniger aus dem Internet genommen, weil Nintendo einfach nicht will, dass diese Geschichte irgendwie überhaupt aufbewahrt wird. Und wir haben vorher schon davon gesprochen, ja, Nintendo Spiel kann man, wenn man sich auf dem grauen Markt irgendwo Patoren oder sonst, wie besorgt immer noch Spielen, aber ein World of Warcraft, wie es war, auf 10 Jahren, das kann man nicht mehr spielen, das ist wirklich etwas Flüchtiges, ja, eine momentane Erfahrung, die es eigentlich später nicht mehr gibt, das ist auch in Spezifikum wahrscheinlich von Videospielen, dass sie eben eine gemeinschaftliche Intaktive Erfahrung sind, die nicht geschichtlich wiederholbar ist. Genau, und sie wäre nicht dadurch sozial komplex, das waren sie ja früher eigentlich nicht. Also zumindest nicht in diesem Ausmaß, weil seit es Online Spiele gibt, ist diese soziale Zusammenhalt in einem MMO z. B. noch einen zusätzlichen Ebenein? Noch eine zusätzliche Ebene, die aber unglaublich wichtig ist, weil ohne diese soziale Ebenein, ein MMO z. B. der gar nicht denkbar, oder ein Servicegame, was man auch Online spielt, Haftsun oder was auch immer, oder Destiny, spielt die ja davon leben, dass man mit anderen Menschen spielt. Und das war ja befreurent spielen, ist das komplett weggefallen. Und da fällt es auch leichter, dass zu archivieren, weil da geht es ja wirklich eigentlich nur um die Software und um ein paar Anikdoten dazu. Was hat Zeitschrift X damals dazu geschrieben? Das habe ich mit meinen Freunden damals gespielt. Aber das war es dann schon mit der Einbetung in die jeweilige Zeit. Aber mit Online Spielen ist es ein Gaby Spieler geworden. Deswegen ist es so absurd, dass es World of Warcraft Classic gibt, glaube ich, wenn es jetzt vor zwei Jahren, glaube ich, rausgekommen, wo man versucht, wieder die alten Expansions von 2007 dann wieder zu machen, weil 2007 ist schon vorbei. Ja, das heißt, es gibt trotzdem noch diesen inneren Wunsch, es festzuhalten irgendwie. Ja, aber wahrscheinlich schon. Aber wir sind zuzwischen seit jetzt so eine gute Antwort auf die Frage eingefallen. Was vielleicht 2014 so oder 2022, 20 Jahre, jetzt, was dann das Retro sein wird. Ich glaube, dann werden die Menschen mit VR Helmen oder VR Brillen oder durch Gehirnstimulationen, wie immer in Minecraft einsteigen und sich vorstellen, sie werden wieder 20 und würden das erste Mal auf einem Server irgendwas bauen. Das wird schön. Wunderbar. Haben wir noch Visionen in die Zukunft, oder lassen wir das stehen? Du meinst, wenn wir noch Strom haben und die Erde noch nicht abgefangen ist? Ja, eben also diese technologisch getriebenen Zukunfts Sessionen sind vielleicht Schnee von gestern rein. Man ist jetzt nicht sicher. Ich möchte hier nicht wieder das ganze runterziehen, bevor wir hier Schluss machen. Aber natürlich, vielleicht so Back to Basics auch nicht schlecht. Es gibt ja auch viele Indie Spiele oder Retroartige Spiele, die halt wieder so zu einfachen Spielprinzipien zurückkehren. Ist auch eine große Sinsucht da nach der Simplifizierung. In seiner Freizeit möchte man nicht noch arbeiten. Stichwort, VioW. Back to Basics. Das ist meine Vision für die 40er Jahre. Ich bin ja nicht mal pro quasientlich. Ja, das war ein fnfx Leben zu dem Thema 50er Games 50er Games Industrie. 1972 bis 2022. Und natürlich darüber hinaus ab sofort. Ihr könnt dieses extra Leben nachhören, wenn ihr es nicht ist und hörte im fnfx Game Pot Cast. Und es gibt doch eine fantastische Geschichte auf fnfx LvT von Rainer Siegel. Wir drei sind wieder vermutlich nächstes Jahr im Start. Und dann auch wieder in full effekt, auch in unterschiedlichen Sendungszeiten und so. Es wird fantastisch. Rainer und mich hörte vielleicht noch im Game Pot Kaboo. Miche Piekeler auch, weil wir kommen hier alle vor. Wir hörten uns alle noch heuer. Sehr schön. Also bis in Kürze.