#91: Natur und Games

2023-03-30

0:00
0:00

Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, extra Leben. Mit Robert Glattütner, Michael Pichler und Rainer Siegel. Ja, es Ja es ist ist Frühling, zumindest laut Kalender und das ist immer die Zeit, wo draußen alles widersprich. Es wird grün und bunt, etc. Die Natur zeigt ihr freundliches Gesicht und dann ist es wieder so weit, dass wir oder sagen wir mal die meisten von uns öfter mal rausgehen. Ja, manchmal auch die, die sonst nicht sogar rausgehen. Wir nutzen den Frühlingsbeginn hier im FM4 extra Leben unserem popkulturellen Games Talk, um über s draußen sein und über die Natur in Videospielen zu sprechen. Mit gepacktem Rucksack und mit Blumen hinterm Oberbereiten sich hier auf die Wanderung durch die Gameskultur schon vor Michael Pichler. Hallo. Rainer Siegel. Hallo. Und Robert Glattütner, die in Natur und Computerspielen, die tritt ihr vielfältig auf und auf den ersten Blick ist sie aber natürlich in den meisten Fällen romantisch, idyllisch, entspannend. Ja, genau wie dieses Intro, ja, die Natur alles sprich ist, alles blüht, wir gehen wieder hinaus, ja, in Wirklichkeit, die Natur ist ein genäines Team, das sind irgendwie die Zeit, am Bildschirm wegnimmt, könnte man jetzt sagen, nein, ich bin ein Groß, ich haute mich hier als Groß und Natur Fan und ja, dieses romantische Bild von der Natur, dass wir eben da haben, so ja, die Natur, die uns jetzt wieder umfängt und das neue Leben, das wieder sprieß, dass man quasi gezwungen ist nach draußen zu gehen und zu egenzu werden, dieses wunderbaren Schauspiels. Das ist ein Idee von Städtern, sehen wir uns mal ganz ehrlich, erst aus der Betonwüste der Stadt heraus entsteht überhaupt zu, was wir in Natur romantik. Es kein Wunder, es gibt auch erst seit ungefähr 200 Jahren, oder so würde ich mal sagen, in der westlichen Kultur, dass wirklich die Natur als solche romantisiert wird, russso, etc., also die Natur als dieses große romantische Zudeme wieder zurückkehren wollen. Ich schlokte Leute rein mit den Netten Wypes, so eine andere Kompossor Fot mit Russso. Ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, ja, es ist ja ein Bild im Saftrag, holt uns wieder ein. Nein, das ist der Punkt, das gibt es auch in Videospielen natürlich und seit die Grafik so gut geworden ist, wie in den letzten Jahren kann man sagen, ja, in Videospielen gibt s ein Naturerlebnis, was den längst jetzt nicht so ist, aber jetzt so. Was ich mich da frage, Rainer, vielleicht kannst du das ja beantworten, wenn du schon eine richtig harte Woche hattest, du was nur drehen, du was nur besitzen und du merkst, du müsstest eigentlich wieder mal raus und braus, keine Ahnung, walt, würdest du dich dann auch in einen Outdoor Walt Simulator setzen und hättest die selben? Nimm ich mal als Nenner. Also ich bin ein großer verfächterter Echnen Natur und auch der Echnenbewegung, das muss ich durchaus sagen. Aber ich bin doch auch, das ist schon ein Protokoll, ich bin auch ein Fan von der Bewegung durch virtuelle Welten, auch durch natürlich Welten natürlich und eben in den letzten Jahren, ich glaube, da bin ich nicht allein, damit wenn man sich ansieht, womit die großen Open Wiralspiele beworben wurden hauptsächlich, da geht es meistens um ein Naturerlebnis, wenn man jetzt nicht gerade von Cyberpunk 2077 ausgeht, wo sie mal eine riesige Stadt geht, meistens geht es in den Wald oder in den Chungel oder in irgendein, besonders beeindruckendes Nutzerschön. Eine schöne Insel, man hängt ab, das da greifen finde ich auch die Horsam Games irgendwie rein, dass es sehr schön und harmonisch ist, es gibt wenig Gefahren, vielleicht muss man nur schauen, dass man genug Beeren sammelt oder so und Open Wirt, Games laden finde ich auch sehr dazu ein, zum Beispiel, Kanarnung, man könnte auch ein Karpel bei Red Dead Redemption sein, aber ich könnte auch fünf Stunden lang auf einem Fertreiten. Oder einfach nur draußen herum sitzen und irgendwie sich von den virtuellen Vögelchen bezwitschern lassen. Ich stimmt, es gibt auch eigentlich weniger, ich meine ja, wir haben GTA, wir haben Cyberpunk Syrikes Sachen, gibt schon aber die meisten und fallen im Open Wiralspiele Cosy Games sind tatsächlich eben so diese romantische Natur in der einen oder anderen Form. Ich bin hier ein großer Fan des Autor Inderviertuellen Welt, also ich bin jetzt nicht so der Autor Typ üblicherweise, weil man muss immer so viel machen, muss ich so vorbereiten, dass man keine Sonnenbrand bekommen, dass man immer was so drin leistungsdruck im Land gibt. Dass man richtig schul anhat, dann wird man müde, dann muss man was schauen, dass man rechtzeitig in die Hütte kommt, was so kompiziert ist. Im Spiel habe ich die Handlungsmacht, ich kann machen, was ich will, ich bin nicht eingeschränkt und kann alles mir erobern, diese fantastischen Welten, ich kann herumklättern, ich muss nicht schauen, dass ich ständig was trink sondern ich kann einfach spielen, solange ich will, ich kann mir das alles aneignen. Im echten Leben ist es viel anstrengender. Ja, das Gute ist im Game hat man dann im besten Fall einen extrem fitten sportlichen Körper einfach so vom Gaming God Geschön. Ja, genau, das heißt das. Aber schwierig wird es dann natürlich bei Survival Games, wo jeder Fehler fatal ist. Aber ich möchte mal. Ja, eigentlich habe ich so, warum tut man sich das an, das ist ja auf die Frage, die wir uns auch im Game Podcast stellen, oder? Man könnte ja so prämen lassen. Ich bin, ich breche eine Landze für die Echte, natürlich finde der größte Unterschied ist natürlich, das ist eine no na Aussage jetzt aber die virtuelle Natur also die im Computer, die Isia in den allermeisten Fällen Menschen gemacht und zwar nach genau den Vorgaben. Es ist natürlich die Ausnahmen, die prozutoral generiert sind und in meinem Minecraft, die Welt von Minecraft, das ist wenn man so wie eine virtuelle Natur, die ja sich selbst das Algorithmen generiert wird. Das heißt, die wird nicht von Menschen gemacht, aber alle anderen großen Openworld, Naturen und Welten, die wir so kennen von Far Cry, bis hin zu Skyrim ist das berühmteste Beispiel. Das sind ja wirklich mit bedacht und wirklich mit hintergedanken erschaffenen Naturen, die für uns gerade gerät groß genug sind. Das sind so Westentaschen, Natur Erlebnisse, würde ich sagen. Und es ist eine unterschiedliche Natur, die bieten auch überall Belohnungen an. Du hast das vorher schon erwähnt, Robert, da ist es eine große Mühe, es ist aller für einen Berg drauf zu kommen. Und wenn man oben ist, gibt es nichts anderes, als das, was man im Rucksack drauf geschlebt hat. Man kann ein bisschen rund um die Runden, darum schauten und dann muss man drunter gehen, bevor es nacht wird und der Rettungssubschraub ausrücken muss, dass er im Holt und sich den Knöchel verstaut. Nein, in Videospielen von Zelda abwärts Breath of the Wild gibt es auf jeden Hügel oben mindestens ein Geheimnis. Hinter jeden Wasserfall ist eine Schatzdruhe. Das heißt, dass sie sie in keine Äste, Natur, sondern die Hallpilternatur. In echt gibt es das Geheimnis der wunderschönen Aussicht, auch ein Auchengehallnis. Miche, du bist ja, weil wir jetzt über Holsum Games und Open World anderes jetzt gesprochen haben, eher auf der gemütlichen Schiene, was sie wie im Echtel nehmen. Dar wie dort eher gemütlich. Bin ich aber auch dafür. Deswegen bin ich auch vielleicht nicht so die Söverweiberinnen in Games, die dann eben anstrebt durch den Wald zu rennen, nicht die giftigen Bären zu essen und mir an Baum zu schlägen, um mich vor kein Anum hin zu verstecken. Ja, das ist der große Trend die letzten Jahre gewesen. Survival Games, die uns auch in die Natur bringen, aber da ist die Natur eben mehr als nur, dass sie tült, sondern ein bisschen so der Endgegnet gegen den man ankommen muss. Gerade hatten wir ja in FN4 auch im Spielekammel das wunderbare große Sans auf The Forest, als große Sandbox Survival Spiel, dieser Saison mehr da weniger. Ja, da ist die Natur dann gar nicht mehr nur so kitschig, und so nett und lieb und brav, sondern da haut sie uns auf die Mütze. Ja, Rene, Frau Schmeier, mein lieber Kollege, ist unser lieber Kollege und ich haben uns dadurch gekämpft und wir haben immer nur sehr kurz überlebt, muss ich gestiegen. Was war der Moment, der dir im Gedächtnis geblieben ist, nach dieser Session mit Sans auf The Forest? Zum Beispiel, dass ich extra, wir konnten extrem weit springen, ohne dass wir sterben. Da dachte ich so, cool, wir sind echt nicht funktionierend. Trotz Survival Game, dann doch irgendwie mehr machen können als mit unseren menschlichen fragilen Körperchen. In Bizug auf die große Seite Natur, meine ich natürlich. Ja, die schöne Harmonie, denn wir gehen nach draußen, wir sprechen heute über The Great Alt Dores quasi in Games über Natur und Computerspielen. Dort tritt sie natürlich in vielen Varianten auf. Allgemein ist es so, dass die Komplexität der Natur klarerweise unglaublich hoch ist. In der physischen Welt sowieso und im Game dann bis zu einem gewissen Grad eben auch. Die Darstellung von Natur und Ökosystemen ist damit eine große Herausforderung. Aber so wirklich hochkomplex, ist es in den meisten Fällen nicht aber aber es gibt einige Games, die das zumindest versuchen oder versucht haben. Für über 30 Jahren zum Beispiel gab es Kurios, aber es ist wahr Sim Eind. Also einen der vielen Vorgänger von den Sims, wo man eine A Meisten Kolonie aufbaut und steuert. Also das komplexe Öko und Sozialsystem der A Meisten alleine war ein Spielwert und im Schluss ist es vielleicht dann so, dass man durch die ganzen Einzelsysteme die ganze gesamte Natur zumindest ansatzweise simuliert hat. Sim Eir ist das ganz schön nicht. Das war auch eigentlich dieser großen Spiel, 1992. Ganz genau eines der großen Spiele in dieser Macher, die natürlich will, writer, alles simuliert, was irgendwie nicht bei drei auf dem Bäumen war. Sim Eir war mir da weniger der Versuchting die gesamte Piosphäre zu simulieren mit ganz einfachen Mitteln natürlich. Aber das ist eben schon ein interessanter Unterschied finde ich, ob jetzt man tatsächlich die Natur, wie wir es vorher gehabt, haben nur als Ityl oder als Tapete eben, nehmt ja alles so schön, hier ist irgendwie alles so wie in Akadien oder ob man sagt, das hier ist ein lebendiges Ökosystem, das eben nach eigenen Regeln funktioniert und auch gar nicht von selbst unbedingt im Balance bleiben muss, sondern wo auch was passieren kann, das ist dann einmal nicht, und das ist so schön und natürlich aussieht, sondern wo es eben auch gefahren gibt und mit denen man rechnen muss. Das ist glaube ich auch bei der Natur, dass, wo vor, dann vielleicht manche Leute auch Angst haben, dass Natur für Menschen oft wie Chaos wirkt in seiner ganzen Komplexität, aber je mehr wir dann auch reinschauen und vielleicht auch zum Beispiel einen am meisten Simulator anschauen, merkt man, dass im alles dann doch miteinander zusammenhängen, gar nicht so chaotisch ist und das ist natürlich auch ein Einsicht, die einen Angst machen kann. Ja eben, das wissen belastet, liebe Menschen, man kennt das ja, je mehr man sich irgendwas rein liest oder rein steigert und die mehr man bescheid, weil es, desto seltsamer wird, wird all das nicht, weil die Natur per se ist ja so wie du sagst, mich ist so unglaublich komplex, aber letztlich macht dann irgendwann doch alles Sinn und wir kennen das ja so viel man da, wenn so ein extrem kugig menschen plötzlich, plötzlich alles verstanden haben, quasi die Meter für sicht per se irgendwie in sich aufsaugen, dann wird schwierig für die eigene psychie. Ja, wenn wir so, wenn sie mir noch lange nicht, glaube ich wird drei zumindest. Wollt ihr sagen, wir spielen braucht man sich noch nicht zu führten, denn die sind ja alle, in den alle alle meisten Fällen einfach die großen simplifikaturen, das heißt die ganze Natur, die gesamten systemen, die in Videospielen abgebildet werden, die bleiben natürlich immer viel weiter an der Oberfläche, als das in realen ökologischen System in der Fall ist. Es gibt ein paar kleine und größere Ausnahmen und ich finde, verkurzt im Gapster, wie da einen Hinweis darauf auf ein Spiel, das ein bisschen unter dem Radar geflogen ist, das hat zwar eine große Fangemeinde, aber ist wahrscheinlich den wenigsten von euch zu Hörerinnen tatsächlich ein Begriff und bekannt, nämlich Rainworld. Wirklich, glaube ich schon vier Jahre alt oder fünf Jahre sogar, das ist tatsächlich ein Spiel, hat einen Picks Look in dem mehr oder weniger, eine wirklich ja nicht nicht, nicht erdmäßiger, also nicht wirklich wie bei uns, fanden natürlich vorhandene echte Ökosphäre, sondern eine erfundene Ökosphäre, wirklich bis ins Detail mehr oder weniger nach erfunden wird und nach simuliert wird eigentlich. Das heißt, da gibt es Raubtiere, die auf andere kleineren Tierchen Jagd machen, da gibt es irgendwie verschiedene Biome, in denen die leben, da gab es dazu ein einstündiges Video, in dem das wirklich bis ins Detail untersucht und angesehen wurde und das ist wirklich eines der Beispiele für ein Spiel, die mehr oder weniger uns ein bisschen ein Gefühl geben, was alles da tatsächlich in so einem natürlichen Lebensraum zueinander auffen, an der einwirkt und wie das eigentlich in der Realität auch sehen könnte. Das würde ich sagen, ist ein schönes Spiel, das ein bisschen so auch, obwohl es nicht den Anschern und nicht den Anspruch hat, was einem ein bisschen die eher fürcht für jeden, dass zusammen ein Spiel von diesen großen vielen Einzelteilen in der Echten Natur auch irgendwie zeigen könnte. Ehm und vor allem Rainworld ist auch deswegen schön, dass das jetzt kurz angeteast, schon reiner, dass dann erst ein Blick, wenn du spielst, merkst du gar nicht, was für eine Tiefe das besitzt und das dieses Ökosystem irgendwie so wirklich lebendig und komplex gestaltet ist und quasi mit in sich selbst lebt ohne das Spieler und Spielerinnen Fielder zu beitragen müssen, aber AproBo Spieler in, es ist auch cool, weil diese Figur, die man spielt, ist eine Mischung aus Katze und Schnecke oder ein Slug Kat. Es ist eine sehr schöne Vermischung an lustigen Tieren. Ja, würdest du spielen, ich habe mir nicht gekauft, aber noch nicht gespielt. Ich habe es heute mir dann angeschaut und es hat auch einen extrem schönen Stil finde ich, also auch die Katzen Schnecke, Schwedems oder hin, oder? Ja, es ist ein Hardcore Spiel, muss man dazu sagen, das ist so ein Beschauss an wie die Natur. Manchmal ist es so graus an wie die Natur auf jeden Fall. Das ist interessanterweise auch ein bisschen was Realistisches, denn ich finde da ins der Grundprobleme, wenn also wenn Videospiele ja eben versuchen die Realität und die Natur in irgendeiner Weise in ihren Mechanismen abzubilden, dann wird es wie im Anfang gesagt ganz schnell simplifizieren und dann wird es auch ganz schnell falsch. Ich habe einst der prominentesten Beispiele dafür, ich sehe eben der große Evolution Simulator, eben damals auch von Will Wright von wir finde der Sims Spoor. Ich weiß nicht ob ich noch daran erinnern könnte, dass wir irgendwann in den Nuller Jahren, in den ersten Nuller Jahren, und das war ja irgendwie ein Simulator, ein Simulationsspiel, das in gewisser Weise Evolution nachmachen sollte. Nur das Problem daran war, das was wir in dem Spiel gemacht haben, war eigentlich das Gegenteil von Evolution nämlich als Spieler einzugreifen und hier quasi Intelligent Design zu betreiben, nämlich zu schauen, okay, diese mehrkmale sind vielleicht jetzt sinnvoller für mein Wesen, diese sind vielleicht jetzt irgendwie schlechter, das heißt in diese Richtung wird das gedrieben, das heißt das ist eigentlich ein Spiel, das vorgibt sich mehr oder weniger mit einem natürlichen Mechanismus, nämlich der Evolution zu beschäftigen und in Wirklichkeit aber genau das Gegenteil davon vermittelt, das heißt das ist eben ein so ein Beispiel dafür, wie eben Natur überhaupt nicht dargestellt werden kann, aber andererseits vielleicht gibt es eben diesen Spielraum für eine ja denkende Hand oder für ein denkendes Einkreifen von außen in der Natur nicht unnömmen Spiel. Ist auch ethisch irgendwie relativ ambivalent zu ein Spiel zu machen oder weil man da auch irgendwie nicht sicher ist, welche Botschaften da unterschwellig vermittelt werden, auch wenn man vielleicht das ganze gut meint oder anscheinungszeichen, aber kann man vielleicht auch mich verstehen. Gibt auch ein anderes Beispiel glaube ich ein bisschen jüngeres oder? Ja genau von einem Schweizer Studie von Strayphone, Niche, das ist ein Survival Genetics Game, das ist wirklich eher mit der richtigen Evolution, was zum tun und mit der richtigen Genetik, das ist natürlich dann auch nicht so lustig, weil in Spoas werde ich mich hier rinnen kann, weil ja eines der lustigsten eben, eines der lustigsten eben Effekte dieser freie Evolution war ja, dass dann auf Kurz oder lang ziemlich viele Spieler, ich sage mal Spieler, nicht Spielerinnen mit Riesenpainisten durch die Gegend gelaufen sind, also nicht mit Figuren, mit Riesenpainisten, sondern die gesamte Spielfigur war ein Riesenpainis. Man sieht es, also man hört es nicht, aber mein Gesicht ist schon keiert. Das ist eine Revolution Baby, ich wollte den Kopf schütteln auch schon kurz benennen und erklären mich. Aber ich finde es interessant, ja auch, dass diese Spielüme es einige Games genannt, die aus den 90ern an den 2000ern sind, dies jetzt zu nicht mehr gibt, diese ganzen Simspiele, Sims Earth, Sims Life, Sims End, Spore und es gab ja dann auch noch, das hat jetzt mit Natur nicht so viel zu tun, wobei, wobei Black and White, sagt euch das was, das ist eben diese Spiel, wo man so ein Mann spielt Gott oder Götting und hat so Tiere und da die Tiere repräsentieren, eine Art von erweiterte Hand, erweiterte Hand Gottes und dann können wir dieses Tier mit unserer Gottes Hand nehmen und dann so in der Gegend herum werfen. Es ist unser Spiel, das ist ein Spiel, das ist ein Natur, weil es eben so ist, war ein Pitermolli Nöspiel, das ist eine große Gedanke, die steile Teese von diesem Spiel hatten alle steile Tees in das Spiel, das Pitermolli Nö. Die war eben, dass wir dieses Lebewesen im Computer, also unser Animal, unser riesiges Wesen, es war ein so ein großer Gorilla oder ähnliches, es ist ein Mann, eigentlich, dass wir das Erziehen konnten. Wir konnten die meine Klabs geben, wenn sie einen einen Dorfbewohner gefressen hat, wir konnten es steicheln, wenn es was Gutes gemacht hat. Das heißt, da war mir da wenig die Prämisse, hier ist ein richtiges Lebewesen, dass wir Erziehen können, das heißt sprich ein bisschen so, ja, die echte Welt, das echte Leben eben in den Computer geholt. Und ich glaube, das ist deswegen ein bisschen abgekommen, weil einerseits die Simulationsmöglichkeiten sind wirklich realistischer geworden und damit verschwindet aber ein bisschen auch da Spaß raus, würde ich sagen. Weil dann wird es eigentlich eine Ernsthafteeangelegenheit, wenn die Komplexität niedrig ist, ist es lustiger, ja, das ist vielleicht die Lehre aus dem Kanzeln. Aber das waren so, ich muss doch kurz bebleiben, ist so absurd. Das war so ein Proxy nicht. Eigentlich diese, dieses Monster, von dem du sprichst, das war so Tiere, ich glaube, es gab den Affen, dann gab es so eine Löwen und noch irgendwie drei für andere Tiere und die wurden aber als Godhäten angebetet oder von den Figuren, die dann irgendwie sich angesehen haben. Es war ein bisschen komplex, ich glaube, das war eben, du hast sie beeinflussen können, du hast es zu einer Hand ohne Körper, die halt mehr oder weniger da irgendwie ein Amt, das nimmt die Hand Gottes ganz genau und das Tier war quasi dein Stellvertreter für Erdeningewisse. So weit ich mich erinnerte. Ja, Building, die im Passable, wobei die Natur ist, ist ja quasi schon da und bietet uns für unsere Verhältnisse Dinge, die wir als unmöglich eingestuft hätten. Bis zu der Zeitpunkt, wo wir sie zum ersten Mal gesehen haben, Natur und Games. Unser Thema heute hier im pop kulturellen Spielegrenzchen, FMV Extraläben mit Rheinersiege, Michipi Kler und Mir Robert Klaushütner und wenn wir Natur sagen, dann meinen wir meistens die natürliche Umgebung am Land auf der Erde. Aber natürlich umfasst ja die Natur viel mehr als das. Nämlich einerseits die mysteriöse enigmatische Unterwasserwelt, ganz tief, tief See und andererseits natürlich die unendlichen Weiten des Weltalls. Diese beiden Bereiche singen ja immer wieder Schauplätze auch in Videospielen, wobei natürlich eher das Weltall erkundet wird und besiedelt. Und Games im Meer und im Unterwasser, also ja Unterwassergames, sind eher seltener, aber manchmal würde ich behaupten, Stelle Teese sogar faszinierender als das große Weite Weltall, weil man sagt ja oft, dass das Meer und die tief See quasi das all auf der Erde ist. Also das große Umbekannte, man muss gar nicht nach weit, weit nach oben, weil draußen von der Erde wegfliegen, man haben. Wir haben das schon hier. Genau, also eben Weltall und Meere oder Uzzane werden ja oft eben verglichen, weil es in beiden, also wenn man jetzt dann das Fick schon fern ist, in beiden Welten Orge Fiecher gibt vielleicht, Arge Fenomene, es schaut alles irgendwie auch ihre aus. Also im Weltall gibt es wahnsinnig schöne Dinge und auch erschreckende Dinge, aber genauso gibt es die auch in der tief See. Und eigentlich ist es lustig, dass es bei Games dann auch vielleicht schon mehr Weltall Games gibt als Meeres Games, weil man sagt ja glaube ich, man weiß mittlerweile mehr über das Weltall als über die tief See, was eben voll absurd ist, weil das jetzt sogar noch auf unseren Planeten ist. Ich versuche nicht, dass eine sieht man viel besser, dass das andere nicht so ist. Na ja, aber auch nicht alles. Ja, nicht alles natürlich, eben. Was mich so faszinierend ist, dieser tiefseegigantismus, unterwasserigantismus, wo ja dann jeden Tag weiter ist, man weiß nicht. Man muss immer annehmen, dass die größten Tiere so und so groß sind, aber man weiß ja nicht, das Gegenteil, also bis dann wieder der nächste größere Arm einer Riesenkake gefunden wird. Ja, immer. Das wiederlegt, also das ist total ihre. Es ist aber warum ist es so, dass die Teese lautet ja je tiefer nach unten ins Meer, desto größer werden die Wesen, die dort leben. Aber warum? Vielleicht weiß es nicht. Vielleicht weiß es nicht, von den Menschen verdrängt, wo er den oder so. Aber ja, durchs Recht kommen wieder zu spielen. Zurück Sapnautiker ist ja quasi das oder die mittlerweile Serie, eigentlich, die sich mit quasi Unterwasser, Gaming, Abenteuer, etc. beschäftigt. Und da lebt man, sieht man, dass hier auch immer eben diese, diese riesigen, fantastische Wesen eigentlich. Ja, genau. Wir haben es, glaube ich, alle ein bisschen gespielt oder man kennt diese Spiele. Das ist ja eigentlich wirklich so, dass große Werbespiel, wenn es drum geht, erforschen sie die tiefseegig. Das ist Ekevalenz von tiefseethaucher für die Chemnörz. Ja, genau. Und ich habe den zweiten Teil ein bisschen mehr gespielt und weigend recht angetan. Am Anfang, quasi, glaube ich, nicht so ein Hit, weil sie ein bisschen abstraktor ist. Man muss auch sagen, die Unterwasserwelt hat in Games hier nicht den besten Ruf. Man sagt ja oft zum Beispiel, bei Super Mario spielen, mag niemand die Wasserlevels, weil die sind unkohlen. Und dann muss man ja wieder langsamer. Ja, dann müssen wir langsam mal bewegt sich so komisch oder bei anderen Spielen muss man immer wieder auftauchen. Mit Maratmen muss man so weit das auch unkohlen. Aber es hat Nautik gehabt, es hat ein bisschen den Ruf gerettet von der Unterwasserwelt in Spielen. Die Faszination gab es schon viel früher. Natürlich Aquanauts, Schleichfahrt, was es da alles gab an großen Unterwassersettings. Ich würde es sagen, beides wohl, also Weltraum, den hole ich wieder ein bisschen mit rein als auch die tiefseegig oder das Meer. Die haben ja gemeinsam, dass sie eigentlich eine menschenfeindliche Umgebung sind. Darum wir haben vorher gesprochen. Ich hatte irgendwie nicht mich gefragt, was gefällt mir besser. Welter oder mehr, ich würde gesagt, beides orange. Ich bin nicht mehr eingeseihen. Ich muss wissen, in der Vorbereitung, weil wir das Verbeideneiner sigilt versucht uns beiden immer zu produzieren. Ja, er will das Trigger nicht. Er weiß genau was er sagen soll. Genau, automatisch. Nein, der Punkt ist tatsächlich, dass in den Beides Umgebungen in denen unser Überleben nicht selbstverständlich ist, sagen wir mal so, es braucht einen großen technischen Aufwand und so wohl Unterwasser, also im Weltraum zu überleben. Das macht das Ganze natürlich auch als Videospielsettings interessant, weil damit sofort ein Kampf ist quasi dann schon sofort. Immer da nämlich, der mit der Umgebung überhaupt mit der feindlichen Natur. Das ist eben auch so ein Topos. Einerseits sehen wir, wenn wir gesagt, Rüge gab es ihm diese ins romantische Bild. Oder gibt es immer noch von der Natur als lieblicher Ort, an dem wir eigentlich hingehören. Mehr da weniger, das zurück zu dieser Mutter Natur, die uns auffängt und wo alles ist. Und das andere ist eben die Natur als böse Feins, der uns da an uns lehder will. Ja, wenn ihr mal in einen finsteren kleinen Ort irgendwann ein Dauer vom tiefsten Waldviertel kommt, dann könnt ihr die alten an den Dauer für ihr Zäuser immer noch rauen hören, dass da Wald immer eine Errügtung ist, dass man wieder was tun muss, weil sonst werden wir alles überwachsen werden. Das ist eben das andere Gesicht der Natur, in gewisser Weise, dass es in besonderen Videos spielen, die uns eben in feindliche Umgebungen setzen. Ich werfe da auch langdark noch in den Hut. Das Spiel eben so in der Aktis oder in der Inkligen und in die Wurden. Aktis ist ja auch eküber langs so welt. Es wird ja auch am Südpol geforst, um rausfinden, wie Leute am Maß ungefähr leben könnten, weil das ähnliche Bedingungen sind. Genau, lebensfeindliche Einöden. Das ist schon auch etwas, was uns fasziniert. Das Einerseits eben diese totale Fülle der Natur, die uns irgendwie mit. wir können uns in die Hänge mal telegen und die anderen das schlüfen und uns uns unseres Lebens her freuen. Oder aber wir kämpfen um jedes Gradkörper Temperatur, weil wir sonst einfach sowohl unterwasser als im Weltraum, weil sich im Winteran der Aktis einfach so sterben würden. Ja, das sind eigentlich schöne Voraussetzungen für Videos. Spielet ihr das ein bisschen herausführen, würde ich sagen. Ja, weil es ist eben, es ist ein interessanter Punkt, man braucht, wenn man diese Umgebung hat ja fast keine externen Feinde mehr. Ich mein, bei Spiegel, wie es ab Nautiker war, weil wir es vorher hatten, hast du noch diese ganzen Kureosen wesen, wie das Ganze auch attraktiver machen. Aber die machen die Bringen, die ja auch nicht aus Böseatigkeit um, sondern weil sie wahrscheinlich Hunger haben. Es ist die natürliche Orden im Spiel. Es ist die natürliche Orte, aber natürlich inszeniert werden sie schon aufs Bösen, Augen, Viecher, die. Aber so ist die Natur halt auch wirklich. Und wir kommen dann später auch noch wirklich zu dem Punkt. Aber man merkt, wenn wir darüber reden, es lässt einen nicht locker. Wenn wir wie Senior hineingebohren in diese Natur, wir können das ihr nicht raus und sie kann uns nicht wursch sein. Aber zum Thema Ausbeutung und Landwirtschaft, das ist ja auch ein sehr interessanter Punkt. Kommen wir ja noch, wie wir jetzt sagen, bleib mir vielleicht noch ein bisschen beim Punkt. Was unter Wasserspiele betrifft, die Welt haben spiel lassen, ist mal weg, oder? Die kennt ihr eh alle, nur Mensch, Kai und. Und so weiter und sofort. BioShock ist auch so ein Spiel, das unter Wasser spielt. Wo. Wo eigentlich es geht gar nicht, drum, dass man unter Wasser ist. Aber man hat es geht um ehemso um Hochmut des Menschen, ne? Absolut. Man kann überall hin. Er kann sich das Wasser untertanen machen, und kann sich das Al untertanen machen und so weiter. Es steht eben um die Hübris des Kapitalismus, muss man sagen. Das ist eigentlich Andrew Ryan, der irgendwie diese Stadt auf dem Grund des Meeres aufbaut. Der Menschliche Erfindergeist ist so stark, der überwindet alles. Wenn er eben nur nicht von den Bösen und Sozialisten und Kommunisten und von den Bösen Startmärder weniger eingeschränkt wäre, das ist ja eben so dieses En Range Poster Chilter, das Turbo Neo Liberalismus Märder weniger. Und da ist natürlich eine Stadt auf dem Meeresgrund wirklich ein gutes Bild dafür, weil natürlich. Die bricht ja auch die ganze Zeit mehr der weniger nahlen Ecken und neiden auseinander. Das heißt, das ist eben ein das andere große Motiv. Wenn sich der Mensch an der Natur misst und dann an der Natur versucht mehr der weniger sich. ja, sich irgendwie zu profilieren anhand der Natur zu sagen, okay, hier bin ich, hier ist mein Werk, er schaut hat. Ja, dann hat die Natur doch meistens irgendwie systemlängere Nostkammer. Genau, sie muss nur lange genug warten und beduldig sein, und das ist die Natur meistens. FM Flee, extra Leben. Sprechen wir über Computer Spieler. Genau und Natur und Games ist heute unser Thema hier im FM Flee, extra Leben. Computer Spieler wollen ja oft effizient gespielt werden. Und gerade bei Aufbau, Wirtschafts und Becrafting Spielen geht s ja meistens darum, dass wir Ressourcen abbauen, Gebäude hochziehen und die Infrastrukturankurbeln und eben möglichst effizient. Und Umwelt und Klimaschutz haben da in den meisten Fällen eher das Nachsehen, denn die Natur im Spiel wird eher als vermeintlich unendlich nachwachsendes, quasi Ressourcen Fühlhorn gesehen, dass man bedenkenlos ausbeuten kann, wechselt ja eben danach nur ein paar Sekunden, warten nur ein paar Minuten. Und dann ist wieder alles da und man kann wieder von vorne beginnen. Das ist im Spiel eines, als okay, weil es ja eben ein Game ist, aber andererseits schwingt er immer auch ein bisschen Ideologie und ein Selbstverständnis mit und im schlechtesten Fall übernimmt man diese Selbstverständnissen dann vielleicht. Unbedacht ist echt erleben und denkt sich die wirkliche Welt funktioniert auch so. Tut sie aber nicht. Ja, ich meine, die Ideologie dahinter ist ja quasi per se der Turbo Kapitalismus, der immer größer weiter schneller werden möchte und dann eben auch die Natur eigentlich nur noch ein Ressourcen Supermarkt ist, wenn du eben in einem Aufbau Spiel bist und erst mal den Waldplat machen musst, um dein erstes Häus hinzubauen, um dann eine Canonung stattwachsen zu lassen und dann die großen Industriehefen zu machen. Irgendwie es geht quasi darum, dass es keine negativen Konsequenzen in dem Spiel, dann hat, wenn du die Natur ausgebeutet hast. Und das ist eigentlich in den meisten gängigen Spielen in den großen Spielen, so mit denen irgendwie, glaub ich, die letzten 20, 30 Jahre wahrscheinlich schon viel Zeit verbracht haben. Ja, ich würde es sogar zurückgehen und sagen, das ist nicht unbedingt eine kapitalistische Ideologie, sondern das ist ja trotzdem, ja, denken wir an die Bibel, ja, die Bibel bin ich auch nur unter. Ja, der Mensch soll sich hier so zu biebeln und zurück. Der Mensch soll sich ja laut Bibelspruch die Natur untertanen machen. Das heißt, die ganze Welt ist ja dem Menschen von Gott, knäldigerweise, weil sie überlassen wollen. Das ist in der Bibel steht. Doch, doch, dass die ganze Welt ist dein Aderm und zu kannst die im Jahr der weniger untertanen machen. Du hast die Aufgabe, so wurde es zumindest dann gepredigt und das hat natürlich mit Protestantismus, mit Tüchtigkeit und Schaffenschaft, etc. alles zu tun. Das heißt, das ist mehr der weniger auch eine religiöse Ideologie, die sagt, dass nicht der Mensch als die Menschen als Krone der Schöpfung steht, dieser gesamte Welt hier zu und er hat das Recht, sich daran zu bedienen und auch die Pflicht natürlich, weil man muss durchdicken sein, etc. Und das ist eben ein Ideologie, das kann man schon sagen. Also, das ist jetzt nicht ideologiefrei, wenn ich in einem Video spiele wie Kanäernung, Wahlheim, was wirklich eine Survival Sendbox der netteren Sorte ist, wenn ich dort ankommen und alles ist unberührt und toll. Und ich fang sofort an, wie als erstes eine Axt Zusammen zu kraften, damit ich den ersten Birkenwald sofort niederlegen kann, dann ist das einerseits natürlich wurscht, weil es ist eine virtuelle Ressource und die wächst ja auch tatsächlich wieder nach. Aber es ist schon nach ein bisschen fragwürdig, wie selbstverständlich und ohne darüber nachzudenken, da weniger einfach davon ausgegangen wird, dass ich hier eigentlich einfach etwas habe, was mir gehört und dass darf ich mir jetzt nehmen und es ist logisch, dass das auch nicht aufhört. Das ist nämlich der große Punkt, dass eben diese Ökosysteme in den nächsten Videos spielen, ja als endlos Nachschub produzieren, irgendwie dargestellt werden. Ich muss nichts dafür tun, ich muss es nicht bewirtschaften. Sondern es kommt einfach immer wieder, ein bisschen was anderes ist, wahrscheinlich dann sogar, wie es so spielen wie dem Landwirtschaftssimulator, der sich dann allerdings mit der industrialisierten Ausbeutung der Natur mehr, da weniger beschäftigt, aber das ist glaube ich, hier die Ausnahme würde ich sagen. Ich habe jetzt die Frage gestellt, hast du geredet hast, reine, was wären jetzt quasi so ideologien oder auch irgendwie Religionen oder quasi Glaubenssätze, die mehr mit der Natur arbeiten, sowas so drüden und drüdenen oder Buddhismus, was wäre es am ersten? Ja, Hinduismus, Buddhismus hat schon eine sehr naturverbundene Grundelemente, aber grundsätzlich ist mehr oder weniger. Ich habe vorher ja schon gesagt, irgendwie als wir uns da vorher zum Resonieren und Philosophieren getroffen haben, dass der Mensch ja irgendwie tatsächlich in seiner ein paar hunderttausend Jahre währenden Zivilisationen sich mehr da weniger immer durch Ausbeutung gesehen hat, etwas anderes zu machen, denn die ersten Jäger und Sammler, die irgendwie so ein Kleingruppen durch diese Wanne gestreuen sind, die haben sich ja sehr saft gemacht, weil plötzlich nicht mehr genug Tiere da waren, um sie zu jagen. Das heißt, dann würde man zum Bauern und daraus ist dann später die industrielle Revolution geworden, als das auch nicht mehr ausgegeben hat. Und wir sind gerade in der vierten Revolution, in der Informationsrevolution mehr oder weniger unter dem Gleichseit, die gerne Klimawandel irgendwie vor uns. Das heißt, der Mensch hat eigentlich die ganze Zeit seine Ressourcen so lange ausgenutzt, bis es nicht mehr anders ging. Und gelernt haben wir noch immer nichts draus? Ja, man hat vielleicht was Bissel draus gelernt. Wir hätten jetzt zumindest ja das Wissen und die Werkzeuge, um das Ganze irgendwie um es irgendwie zu menagen, da fängt es halt auch irgendwie kompliziert zu werden. Ja, interessant finde ich auch eben die Landwirtschaft, die haben wir ein bisschen über Ideologie schon gesprochen, die bezugauf quasi, dass Land sich untertan machen, einerseits und andererseits eben vom Jäger und Sammler. Und ich habe hier mein eigenes, kleines Ding zu Industralisierung der Landwirtschaft, die ja auch ein riesiges ökologisches, klimatechnisches Problem ist. In Spielen wird das natürlich auch abgebildet. Wir haben den Landwirtschaftsimulator so als Prototyp, gibt es aber einige ähnliche Spiele auch. Und ich habe ja schon einige malige Hördern gelesen gesehen, dass sie anscheinend auch Bauern und Bäuerin dieses Spielen nach getaner Arbeit dann noch am Computer weiter spielen, was ich mir ja gar nicht erschliest. Warum und das möchte. Vielleicht gibt es ihre Arbeit zur Servicke. Da schaut da, ist es selbst eine Siegge. Nein, nein, nein, nein, nein. Ich habe das auch schon öfter gehört, ich kann das nachvollziehen. Ich habe dann glaube ich meine Interview mit deinen Landwirtschaftsgelesen, irgendetwas dir hat gesagt, da kann er die tollsten, teuersten, riesigsten Traktoren tatsächlich ausprobieren und diese Geräte und das irgendwie so machen. Das ist mir der wenige, die idealisierte Version der Arbeit hier tatsächlich hat. Und ja, es spricht ja auch dafür, dass die meisten Landwirte vermutlich ja Freude an ihre eigenen Arbeit haben. Wenn sie sogar eineere Freizeit dann in virtuelle Form noch mal machen. Aber es gibt da auch wieder wieder einen Eindruck, diese Polarisierung einerseits, diese klassische Landwirtschaft, die ja eben die Natur und der Schutz der Natur nicht so wirklich am Schirm, sondern eher so die Natur ist dazu, dass sie von mir bewirtschaftet wird und so weiter und das ist halt so sehr pragmatischer Zugang. Ich enttreise die Natur, das was ich von ihr haben will quasi. Genau. Ich muss was von ihr gewinnen quasi. Ich muss was von ihr gewinnen andererseits, diese, ich nenne jetzt mal, Platt Ökope Wege, sind blöder Begriffe, wie so sich meinen, der dem Entschganz entgegengesetzt ist. Und das ist natürlich auch sehr ideologisch, sehr stark irgendwie verhaftet und teilweise ein bisschen obsessiv auch. Und weiß man nicht, wo man sich da treffen soll, natürlich auch wenn es um die ernährung der Weltbevölkerung per se geht, ist es ohne industrialisierte Landwirtschaft ja auch schwierig. Wir kommen halt immer von den Käse, vielleicht und reden immer alles um die Weltkase. Die Natur ist ein großes Thema, sie ist überall rund um unser Grund. Und das ist komplex. Ja, absolut. Und ich wollte noch einen in den Hut, von den Ring ein bisschen ein anderes geehrteres Thema. Aber wie gesagt, die Natur ist eben nicht nur unsere Ressourc, sondern sie ist eben auch trotzdem ein bisschen, unser Gegengewicht würde ich sagen. Und ich finde, eine der größten Games rein des Planeten auch in letzter Zeit wieder sehr viel wegen der TV Serie natürlichen Gespräch, der Lastofars, die hat ja so man nicht vergessen. Eine Prämisse irgendwie, die in vielen eigentlich so postapokalyptischen Spielen mehr oder weniger da ist, nämlich was wäre, wenn plötzlich die Menschen weg wären. Und in der Lastofars ist es ja tatsächlich so, da holt sich die Natur ja alles wieder zurück innerhalb von wenigen Jahrzehnten. Das heißt, diese Städte, durch die man da sieht, die sind ja wegen dieser Pilzkart, das drofe quasi entfüllt. Das heißt, es gibt keine Landwirtschaft mehr, es gibt keine Industrialisierung, ja, es gibt immer ganz wenige Menschen, die da sind. Und da ist sofort die Natur, die die wollten gerade sein überwuchert. Da sind da alles plötzlich wieder jungle. Das ist finde ich irgendwie ein bisschen ein zu optimistischer Gedanke. Ich würde jetzt was sagen, weil er so weit wir wissen, er holen sie ja kein System ja nicht unbedingt so schnell. Und vor allem, ja, es ist ein. Aber im Vergleich mit der Universumsgeschichte, wahrscheinlich doch relativ schnell. Ja, natürlich, alles in der Lärchal Schei Sinferik, zum kosmischen Lastofab, das geht schon. Aber ja, es gibt doch so eine kleine Obsession und das war eine Faszination von, was wäre ohne Menschen? Da gab es ja auch, das glaube ich schon, 10, 15 Jahre her, diese mit so argen Stimmen gesprochenen Fernsehdokos, 100 Jahre nach den Menschen, 10. 000 Jahre nach den Menschen, alles ist schon zugewachsen. Also da gibt es die Wörldwütte. Wo war das halt kaum? Nein, das war tatsächlich das Vorbild für Neil Druckmann. Die Serie, das fern zwar eine PPC Serie, glaube ich, unter dem Buch dazu ist eine Regierche. Er ist, glaube ich, britischen Teams. Es hat geheißend der Wörldwütte, auch das, wo es eben darum ging tatsächlich. Was würde von unserer Civilization übrig bleiben? Und ich finde es ja recht sympathisch, dass irgendwie eines der Resultate war, was noch stehen würde, es sind vielleicht die Kathedralen nach so 100, 200, 300 Jahren und die Menschen ganz sicher noch die Pyramiden, aber von unseren Gebäuden, die wir jetzt bauen und in unsere Kultur. Such leichte Bausubbern. Ja, wir in Kürze nicht mehr da, einfach ist er von den ganzen digitalen sowieso ganz zu schweigen, aber auch die ganzen Gebäude, die wir aufgebaut haben, die würden in Kürze einfach verschwinden von Straßen und inlicher Infrastruktur ganz zu schweigen. Das ist interessant. Die Pyramiden gibt es auch noch in 10. 000 Jahren. Alles, wo von wir jetzt im Gegensinn, wahrscheinlich eher nicht. Aber glaube die, um jetzt. Ich versuche wieder ein bisschen im Bogen für ein Games zurück zu spannen. Das ist halt es schwieriger, denn je, was ist aber auch gut? Es geht ja um Games und die Welt hier im FNF extra leben. Glaubtet es so, post up Kalypsen, Menschen beim Spielen dazu anregen sich zu denken? Schauen wir, dass man unsere Welt so langsinn noch steht retten oder ist das abgekoppelt? Ich glaube, wenn das Leute im Spiel denken, haben sie diesen Kranken sicher auch schon davor gehabt. Also ich glaube, die haben dann schon so ein Mindset, dass es schützenswert ist mit dieser Welt eher besser umzugehen als Schlechte. Ich muss leider wieder sprechen. Ich hab ein bisschen das Gefühl, dass die gesamte Post up Kalypsen im Mogen. Du hast nicht widersprechig eine Frage gestellt. Ja, wie er nur nie widersprechig ist. Ich traurige, also ich hätte auch gern so. Ich würde gern glauben wollen, dass die Beschäftigung mit Post up Kalypsen die Menschen dazu bringt, da etwas gern tun zu wollen, um eine Apokalypse, die real ist, abzuwenden. Aber ich hab ein bisschen eher den Verdacht, dass das eher so ein Coping Mechanismus ist, um eben damit zu Recht zu kommen, dass wir hier auf eine riesige Katastrophe irgendeinem Achert zustäumen. Aber. Ich rechteite mich vorbereite. Um dir die Angst zu nehmen, dass irgendwie nach dem Weltuntergang geht es noch weiter. Und so wird es sein, dass es dann ja halt bei wenig Energie übrig um zu sagen, okay, vielleicht muss der Weltuntergang ja gar nicht zu ausfallen. Ich wollte gerade sagen, als Coping Mechanismus müsste man ja schon akzeptieren, dass es zum Beispiel die Klimakrise gibt, aber das funktioniert mit dem Prap Akoppelt. Nächsten Post dazu kalypsen, haben wir auch mit der Klimakattastrophe nichts zu tun, sondern mit Zombies oder mit der Atomkriege, etc. Die wenigsten, sie ist ja leid. Aber ich glaube, in den letzten Jahren immer mehr oder. Also, ich treend steigend. Ich habe auch das Gefühl, dass viele Post Apokalypsen als Erzählungen in Games, aber nicht nur in Games, aber auch ein bisschen fast zu sehr sich abkoppeln von. Also von der Tatsache, dass sie ja wohl eine Konsequenz aus irgendeiner schrecklichen Katastrophe waren, die halt zumindest auch mit einer Klimakattastrophe zu tun, gehabt haben muss. Sondern wenn nichts Meisten sind, diese Welt irgendwie gefangen. Manchmal gibt es eben so Meistens, ist tätisierte Sohaben, die Gebäude früher ausgesehen und die alten haben so gesprochen. Da geht es aber eher um Kultur und wenigstens. Ja, du zitiers für Horizon, nämlich, an Gerard. Ja, genau. Aber auch in so auch in Last of Us. Ja, ich weiß nicht, da geht es ja auch nicht wirklich darum, was ist vorher bei meiner Gapsing, denn ein Outbreak von einem Virus oder so. Aber das ist dann Meistensing Berecht, recht Singulär und ausgekoppelt und weniger so. Ist es immer schwierig, so eine gesamte Geschichte zu erzählen? Aber ich finde, das wäre schon eine bessere Herausforderung für Postapokalypsen Spiele, dass sie uns mehr zur Gegenwart zurückholen. Mehr moral. Mehr? Ich will mehr moral und wachrütteln. Aber vielleicht wären dann die Gamer TM wieder getrickt. Wahrscheinlich, oder? Wenn sie getrickt. Mit Michaela Pichler, Rainer Siegel und Robert Glashütner zurück zur Natur hier im Games Tag FM für extra leben. Aber wir wollen jetzt nicht nur schöne Wiesen und Wälder als Hintergrundkordisse feiern, oder uns die virtuelle Erde untertanen machen, sondern. Sprechen wir auch mal darüber, wie man durch Games auf Umwelt und Klimaschutz aufmerksam machen kann. Ein bisschen haben wir schon gesprochen über die Postapokalypser, aber die ist nicht ganz die Lösung dafür, glaube ich. In letzter Zeit gibt es aber andererseits Spiele, die das ziemlich geschickt machen. Und zwar in der Form, das Spiel mechanik und der Look, einerseits mindestens so gut sind, wie die wichtige Botschafter hinter. Diese Woche hatten wir hier auf FM4 bereits die Besprechung von teranilgehabten Neuspiel, eine Art Anti Sim City. Man baut dabei keine immer größer werdende Stadt auf, sondern nutzt nur quasi Special Equipment, fährt irgendwo hin, baut das dort auf und macht eine leblose Umgebung wieder zu einem natürlichen Ökosystem. Und wenn dann alles geklappt hat, das Land wieder belebte ist, das Terra Forming funktioniert hat, packt man alles wieder ein und haut wieder ab. Das ist ein extrem guter Zugang, die man sich auch für die Realität abschauen könnte. Und Gegenteil, die dazu gibt es aber auch in Spielen, die man kennt. Wir waren vorhin schon bei Aufbau spielen Modus, zum Beispiel bei A01800. Da gibt es ja den eigenen Modus, der die Auslutzung der Umwelt bestraft. Das heißt, man ist jetzt hier im Jahr 1800. Man baut zuerst Farmen und dann irgendwann die großen Refinerien und die großen Fabriken und die machen natürlich sehr viel CO2 Ausstoß. Und das wird im Spiel auch gezeigt. Das heißt, die Attraktivität der Stadt sinkt. Und das ist jetzt vielleicht nicht so super klimaklistenökumäßig, sondern im Spiel geht es ja nur darum, deine Stadt möglichst attraktiv zu machen, dass du viele Touristen oder Knellung, damit du die beste Stadt von allen eben hast. Und um diese Attraktivität hochzuhalten, musst du dann auch wieder zum Beispiel Bäume pflanzen lassen, damit es deiner Stadt wieder besser geht, die Luftqualität wieder gut ist. Ich muss es mal nachfallen, als A0, quasi ich noch ran, oder neu, oder nicht, kenn er. Das ist ein eigener Modus, den man spielen kann. Aber nicht so lange. Also ich habe auch erst vor kurzem zum ersten Mal A0 gespielt, nämlich mit unserer Kollegin, Lena Raffetz Eder. Und die ist eine richtige A0 Expertin. Am besten sprichst du danach noch mal mit ihr. Weil ich habe mit ihr zum allerersten Mal für mich gespielt. Und sie hat mir das dann im Spiel erzählt. Weil unsere Gesellschaft war noch nicht so weit, dass sie extrem ausbeuterisch mit der Umwelt umgegangen ist. Nur ein bisschen. Ich finde es interessant, weil das mehr oder weniger so, das ist der optionale Umweltschutz, den man dazuschalten kann, wenn man ihn gewählt wird. Und wenn nicht, dann kann man halt im Turbo Koppel der Listischen Modus weiter machen. Ja, aber auch eigentlich aus kapitalistischen Gründen gibt s den Modus. Also es ist eigentlich Greenwashing. Ja, immer so die Grenze zwischen Greenwashing. Und ist es jetzt ein cooler Modus, der auch ein bisschen Konsequenzen deiner Handlungen anzeigt, ist natürlich fließend. Aber ein Spiel, das zum Beispiel überhaupt nicht Greenwashing betreibt, sondern tatsächlich ehrliche Absichten hat, ist zum Beispiel Gibbon Beyond the Trees, ist vom österreichischen Indy Studio Broken Rules. Und das ist ein Spiel, das sich vielen empfehlen kann. Das schaut auch sehr schön aus. Und ich glaube, man kann zum Beispiel auch mit Kindern gut spielen, weil es eigentlich sehr lieb ist. Es geht um eine Weißhandgibbon Familie. Und ganz am Anfang ist man quasi in einem Urwald, in einem unbürierten Urwald, und dein Affenbaby wird geklaut, quasi von Menschen. Also das allein ist ja schon eine Ausbeutung der Natur quasi. Und diese Mutter versucht eben, Champ Run mäßig und sie schwingt durch den Waldkvasie. Schwinghandel. Ich glaube, sie wird s darauf, dass sie jetzt sagen, schwinghandel. Ich habe sie jetzt mal gesagt. Schwinghandel und der Fekster. Schwinghandel durch den Urwald. Und mit jedem Level sieht man im Hintergrund, wo die Natur eine Kulisse ist eigentlich. Aber du siehst immer mehr die Zerstörung des Urwalds. Du siehst diese Rodungen. Du siehst diese Brand Rodungen, die ja auch in unterlichlichen Regionen der Welt sehr verbreitet sind. Und das heißt, das fließt immer wieder quasi ein klimakritischer Zugang ein. Aber es ist auch ein sehr schönes Spiel zum anschauen. Ist auch primiert worden mittlerweile. Es gibt übrigens Fice in Wienzeit oder nach Wienkommen. Werder dann 24. Mai einen Vortrag im Rahmen von Subotron in der IG Architektur, wo Felix Bohrsch von Broken Rules quasi ein Post Mortem gibt. Wer das ist Wort nicht kennt, das ist so eine Nachbesprechung von, wie ist die Spielentwicklung von Spiel X gelaufen? Also quasi, wie ist das für sie gewesen? Wie hat das funktioniert? Wie ist die Idee in Starrung? Die schwierig ist schwiehangen. Schwiehren gegen. Wie war die Recherche für die Gibons und für eben diese Klimaprobleme, die Abholzung des Regenwaldes, etc. Und wer auch noch dort ist, sind Wobblersound. Das ist auch eine österreichisches Soundengineering Studio, die sich eben auf Vertonung von Spielen spezialisiert haben. Das heißt, man lernt auch ein bisschen, wie die Töne entstanden sind und wie die zwei Herren von Wobblersound die Gibon gereisch aufgenommen haben. Ja, ich finde es interessant. Gibon will eben aufmerksam machen, mehr oder weniger auf die Zerstörung des Lebensraums aus dieser Tiere. Ich glaube, die haben ja auch mit NGOs zusammengearbeitet. Ein Teil der Einnahmen kommt, glaube ich, auch diesen NGOs zugute. Es hat ja in letzter Zeit ja aus traurigen aktuellen Anlösen mehrfachen, irgendwie immer mehr Spiele gegeben, die sich tatsächlich mit zerstörten Ökosferen hingewisserweise beschäftigen. Da gab es letzten Sommer auch einstler, dass ich ja getestet und retzinsiert habe. Auch für ein vierter Michendling, darin geht es mir da weniger um die letzte Füchsehen. Das kann man so dramatisch sagen. Also das ist die letzte ihrer Art, die in einer wirklich von Menschen und Industrie zerstörten Umgebung mit ihren drei oder vier. Ich glaube, es sind vier Fuchs jungen Fuchs Belbten, da irgendwie durchkommen muss und die irgendwie da am Leben erhalten muss und irgendwie das Frett kommen in ihrer Art überhaupt, das überleben ihr Art überhaupt. Ihr habt mehr oder weniger möglich zu machen. Ein sehr trauriges Spieleengewisserweise ein auch sehr betroffen machenes Spiel, weil es ist natürlich wirklich, es wird halt gezeigt, wie es oft auch ist. Es gibt eben da auch Waldbrände, es sind Spieler Spanien, dann waren es mit der Waldbrände ja von Jahr zu Jahr eigentlich für das auch da schlimmer. Und es weiß mit dem Finger eben auch von real existieren, das Problem. Und ich fand es da tatsächlich irgendwie auch sehr, ja es ist leider sehr typisch einer der Kommentare. Ich habe das auch für den Spiegel irgendwie gehabt in einem Artikel. Dabei einer der Kommentare, nein, das Spiegel schafft es jetzt nicht einmal mehr auch in einem Computer Spiel seine politische Agenda unterzubringen. Und das fand ich wirklich traurig, wenn mehr oder weniger schon der Hinweis darauf, dass quasi die Zerstörung dieses Planeten durch uns, dass die im vollen Gange ist und dass die Konsequenzen hat, wenn schon der Hinweis auf diese Tatsache als politisches Agenda Settelgen bezahlen wird, dann ist man wirklich schon mit Gegnern mehr oder weniger konfrontiert, die wirklich die Finger in den Urnen haben und laut La La La schreit. Lassen Sie mich wieder mit Scheu klappen mit den Abkontrasten. Absolut, genau, das ist wirklich problematisch dran. Also wenn sich Videospiele um die Natur annehmen und als mehr verwenden wollen, als nur als Resurse oder als Kulisse oder als Gegner, nämlich wenn sie sich darstellen wollen als Ökosystem, dem wir jetzt durch Jahrhundertelang missmanagement zu viel Schaden zu gefügt haben, dass wir jetzt durch dagegen steuern, irgendwie wieder alles so halbwegs richten müssen, das ist ja in unserem Interesse, das ist ja der Punkt. Da geht es ja nicht darum, irgendwie die Füchse zu retten, sondern eigentlich unser Überleben und das Überleben unserer Natur und unserer Kinder letztlich auch zu retten. Das ist ein schwieriges Thema. Das Gott sei Dank von Videospielen ein bisschen mehr als irgendwie ins Fogenszentrum gerückt wird. Ich finde aber quasi Tiere als Wechickel zu nehmen, um auf Klimaschutz und das Ökosystem, das sich immer weiter verschlechtert auf der Welt aufmerksam zu machen, ist schon sehr gut, Gibon, Endling und es gibt auch die Schälter, Serie Schälter von Mai Entdieleiter Schwedisches Studio. Gibt es euch jetzt drei oder vier Teile schon gar? Drei Teile, glaube ich, einen Seitenteil. Ich glaube einmal spielt man Elefanten, dann glaube ich einen, was ist das am Anfang? Dankseln, war ein Anfang. Ja, sie sind man anderes Tier. Ja, Luxe. Ja, Luxe. Genau, auch keine Empfehlung, ein bisschen mehr mit Tieren und Klimaschutzbeschäftigen möchte. Ja, FM für Extra Leben über The Great Outdoors, Natur und Games. Wir haben hier noch ein bisschen ausführliche gesprochen und fast die ganze Stunde gefühlt, wunderbar. Das war es von uns für dieses Monat, was das FM für Extra Leben betrifft. Nächste Woche geht es wieder weiter mit dem FM für Game Podcast, wo Kollege Siegel und ich dann wieder Renten werden über die Dinge, die in der aktuellen Spielkultur so passieren. Es gehen nur sie die Themen nie aus. Nein, trotzdem nicht. Super, danke fürs Zuhören, danke für eure Treuer, spielt weiter und bis nächstes mal.