#90: Leistung in Games

2023-02-23

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Hey, FM4. Extra Leben. Computer Leben Computer Spiele Spiele sind eine Art Refugeum in Zufluchtsort abseits des Alltags und abseits der Krisen, mit jeder Menge Möglichkeiten und Handlungsmacht. In Games können wir fantastische Welten zum Leben erwähnen und zu hält oder hellen werden, die und der auch tatsächlich etwas verändern kann, im Spiel. Aber natürlich können Computer Spiele auch unseren Alltag und unsere Leistungsgesellschaft widerspiegeln. Aber egal, was wir in Games machen, wir wollen dabei immer motiviert und bei der Stange gehalten werden. Das funktioniert durch gute Erzählungen, durch gelungene Tramotogie, vor allem aber durch Ziele und Herausforderungen. Und diese Herausforderungen, die fordern von uns immer auch Leistungen. Wir müssen das Meistern oder zumindest gut genug sein, um weiter zu kommen. Was das jetzt mit uns macht und wie sehr Leistungen und Computer Spielkultur miteinander verwoben sind, darüber sprechen wir heute hier in einer neuen Ausgabe des Games, Krenzchenz, FM4, extra Leben mit Michael Pichler. Hallo. Reiner Siegel. Hallo. Und Robert Klaushütner. Leistung, Leistung, Leistung, Leistung, Interleistungsgesellschaft. Aber es muss ja nicht sein, aber sie ist so oft so. Ja, ich glaube früher hat es mal dieses Narrativ gegeben, dass Spiele, Absatz der Leistungsgesellschaft existieren, weil Spielen ist ja vielleicht sogar eine Zeitverschwendung. Da sitzt man ja den ganzen Tag nur von dem Bildschirm und macht uns die Dinge, wo nichts raus schaut. Das war vielleicht vor der großen Gamesindustriezeit, behaupt ich mal, weil. Da merkt sie unschuldiger Zeit. Die unschuldiger Zeit. Und jetzt geht es natürlich auch um höher schneller, besser. Da geht es ja durch die Schonumleistung, würde ich sagen. Ja, ich muss jose Vater zitieren, gleich am Anfang. Was bringt denn das? Das bringt ja alles nicht. So was bringt es. Nein, auch Videospiele bringen nichts, aber ich glaube, das ist ja wirklich auch in ihrer Definition, der weniger zu suchen, der Grund dafür. Weil wir haben schon öfter Joann Häusinger hier zitiert, den niederländischen Games theoretiker aus dem letzten Jahrhundert schon. Und da geht es ja in der Games, der findet ja in der Spieldefinition, geht es ja eben darum, dass das eine Tätigkeit ist, die nur aus sich selbst heraus ohne äußeren Antrieb mehr. Die sind selbst gelügt. Die sind selbst genügt, dass das eben eine Tätigkeit ist, die anders ist als das normale Leben und aus sich selbst heraus ausgeführt wird. Sprich, das Spielerische ist eigentlich etwas, was sich so dem Leistungsgedanken der zumindest in der restlichen Welt irgendwie herrscht. Also ein Gelernmerkel hat ja von der Hochleistungsgesellschaft gesprochen. Ich bin gleich zum Malkalternrücken runter. Also nicht bei ein Gelernmerkel, sondern bei Hochleistungsgesellschaften. Und das ist eben etwas, das Spielen wäre eigentlich wieder am Anfang, gesagt, dass ein Refuge umbeziehungsweise ein Ausgleich zu dieser Welt. Aber ist ja nicht immer so, denn Messen, Messen, höher schneller weiter, wie doch gesagt, dass es halt irgendwie doch auch ins Spiel eingetoben ist. So sind wir halt. Ja, so sind wir halt, aber das ist auch dieser interessante Widerspruch. Dass es einerseits dieses zerstreuernde ist. Und andererseits neigen wir dann doch immer wieder dazu, in Computerspiel noch so Leistungen zu erbringen und auch abbringen zu wollen. Ich habe ein bisschen die Theorie, es hängt auch mit Computern per se zusammen, weil die halt eben rechnen ziehen. Und die leben Leistungen und quantitative Aufzählungen, weil das halt auch bei uns war. Weil sie wurden natürlich erschaffen von Menschen, die in sich schon diesen Leistungsgedanken komplett induktriniert haben. Jetzt rufen muss IT Menschen an und beschweren sich. Ja, aber es ist ein bisschen entfetisch natürlich auch, weil ich sehe es immer irgendwie, ich, das ist ein Hoppe von mir dann irgendwie, also positive Computerartikel in Zeitungen, dann doch auch schlecht zu finden, weil ganz, ganz oft, wenn irgendwo ein positives Wort in Publikationen über Videospiele fällt, die normalerweise sich nicht damit hervortunetweil. Spiegel oder in anderen großen Publikationen, dann geht es darum. Ja, Videospiele sind toll, weil. Sie machen uns klug oder sie machen uns besser oder wir sind nach Erleistungsfähiger. Wir haben bessere Hand Augenkoordinationen. Und ich denke mir dann immer eigentlich solch das ja nicht sein. Das Spiel soll ja eigentlich nicht den Zweck haben, uns irgendwie zu besseren Arbeitskraft zu machen oder zu zu besseren Bürgern, die mehr verdienen können, mehr Leistungen erbringen. Sondern sie sollen uns im Gegenteil eben eigentlich etwas geben, was unabhängig von diesem ganzen ist. Und da kann man dann immer sagen, das Computer Spiel ist eines der Kulturgüter, die es noch notwendig haben, noch immer, obwohl schon in der Mitte der Gesellschaft, etc., dass sie eben einen Mehrwert bieten, der rechtfertigt. Warum uns immer auch das sagt, glaube ich keiner, wenn ich auf dem Fußballplatz gehe und dort irgendwie meine Freundin eine Runde kicke oder einem Spiel zu sehen, dass ich davon nachher für das richtige Leben etwas profitiert haben müsste, oder wenn ich ins Theater gehe, guter kann man sagen, okay, da geht es zum Diskursitzender. Bildung und Sport. Genau, genau. Aber eben bei Videospiele ist es so. Vielleicht bei Filmen noch. Aber auch auch bei Videospiele. Selbst da müssen eigentlich mehr leisten, mehr oder weniger damit sie anerkannt werden. Wieder mal die Zahl der Minervatigkeitskomplex, der immer von außen ins Innerergetragen wird und wieder ein bisschen wärst. Ja, ich erinnere mich auf dies Bezüglich, was den Mehrwert von Games betrifft. Gerne, die 2000er Jahre, da gab es ja ab, also damals schon heute noch absurderer Geschichten über, wer VOW spielt, wer ein besonders guter Manager oder Manager rennen, weil man da ja so viele organische Teams. Organische Teams. Also, das ist wirklich immer so mitgeschwungen und dann so, oh Gott, dann geht es haben wir wieder irgendwas gefunden. Was uns doch vorwohnt die Games und es ja doch was bringen, ist eben, wie du sagst, mich in dieser Minervatigkeitskomplex und anscheinend dürfen Games immer noch nicht als Kunst und Kultur gelten, immer das hat sich in den letzten 20 Jahren natürlich schon merkbar verbessert, aber oder moorhut, ne? Da kann man dann so. gut, Amen und ja. FM4, extra Leben. Oh, ein Kind, du desto bestätet auf Bild, wie am Passwort. Mit Michael Apichler, Reiner Siegel und Robert Glashütner, Leistung ist unser Thema heute Games und Leistung im FMF extra Leben und die meisten Spiele sind ja so gestaltet, dass sie von uns eben bestimmte Handlungen und Leistungen einfordern, damit wir im Spiel neue Levels, neue Inhalte, neue Bereiche, neue Figuren und so weiter überhaupt zu Gesicht bekommen. Ihr wisst ja, wenn man das Spiel nicht spielt, dann gibt es einem auch nichts, oder zumindest. heil ist man in der Stagnation gefangen und zusätzlich dazu sind viele Games, darauf angelegt, dass wir ihnen gut werden und besonders schnell, besonders geschickt und taktisch agieren und so weiter. Das sporent dann wieder unseren Ergärts an, und später auch unseren Stolz, weil wir können es ja so gut und wir möchten ja so gut bleiben und setzt uns auch dem Wettbewerb mit anderen Spielerinnen aus. Wie gut ist das eigentlich? Und wie gehen wir damit um? Prinzipiell würde ich sagen, jede Person geht anders damit um. Man sucht sich auch dementsprechend die Games aus, die man spielt, die einen mögens entspannter, die anderen fordern da. Es gibt doch Leute, die zur Entspannung keine Ahnung. Tagsourch spielen, oder sonstige bitzare Dinge, Reiner. Das ist ja aus mich ganz, ganz meiner Nannens gerade. Ja, es ist ein interessantes Phänomen. Videospiele sind hier wirklich tatsächlich das einzige Medium, dass mehr oder weniger unseren Input braucht, damit es überhaupt voranschreiten kann. Das heißt, die aller wenigsten Spiele lassen sich mehr oder weniger so passiv konsumieren, wie eben Film oder Musik oder andere. Man könnte vielleicht sagen, vielleicht hat es mit Lesen noch am meisten zu tun, weil man da auch selbst mehr oder weniger eine Leistung erbringen muss, damit das Buch bis dann es endet kommt, bei Spielen ist es genau so nur noch schwieriger. Aber man kann sich selbst belügen, die man einfach unbleitet und nicht fließt. Ja, kann man machen, ja, das kann man machen. Man kann natürlich aus Lensplay Video schauen, das wäre das equivalent dazu. Nein, der Punkt ist etwas vor der Tag soll sehr wehens. Das ist leider wahrscheinlich da ein bisschen so das posterscheilt für diese Art von Mery Tukatime Intalität. Also Mery Tukatik, was ich so die Herrschaft der Leistenden, denn da sind ja ganz oben die, die Tag soll es gespielt und beherrscht haben. Das sind die besseren Spieler, weil die haben sich dadurch gekämpft. Da ist eben das Stichwort, das leicht ironisch, ja, wie man auch manchmal auch ernsthaft verwendet, geht gut. Also, wer hat gefälligst mal gut, dann wird das schon alles kein Problem sein. Das ist natürlich irgendwie so ein bisschen so ein arrogantes von oben herab. Das verstehe ich schon, erobert nickt jetzt irgendwie, weil das ist eben das, was viele Menschen irgendwie da soll, so ein ähnliches Spiel und Vorwerfen von Freunden rein. Das ist eben nur darum geht, sich selbst dem Spiel so anzupassen, so gut zu werden, dass man es tatsächlich durchspielen und überhaupt in seiner Genze anschauen kann. Ja, es ist eine Philosophie, muss man sagen, aber das Spiel halt auch als Prüfstein mehr oder weniger da. Da geht es eigentlich eben darum, mehr oder weniger sich selbst zu überwinden, das ist eben der Punkt, sich selbst zu besiegen und quasi eben durch Training und durch Hartnäckigkeit dabei zu bleiben. Das ist ein Rites von Videospielen, würde ich sagen. Also ich finde es ein bisschen schräg, dass eigentlich das von vielen eben die das machen. Das ist so die Hardcore Crowd. Die sehen das dann oft als einzigem Motivationspiele zu spielen, eben so gut zu werden, um das Spiel zu schlagen. Bedingte Game, das ist für mich immer so ein schräger Begriff, wenn ich schlage auch das Buch nicht, wenn ich es ausgelesen habe. Oder den Film habe ich jetzt richtig ganz draufgegeben. Gut, aber das ist ein interaktivem Film. Ja, aber es ist eben so, dass ich es nicht gezeigt habe. Genau, diese Opposition zu den EG Seltsergeschichten. Selbstsame. Ich schlage das nicht auf die Frage. Aber das heißt, du würdest auch sagen, es herrscht ein extremer Zwang zur Perfektionismus, wenn das solche Personen triggered, dass sie dann das Spiel bis siegen müssen oder z. B. eben das Spiel zu 100 Prozent durchspielen müssen. Jeden einzelnen Millimeter der Open World Erkundschaften und so weiter. Ja, das geht dann schon ein bisschen in so Obsessionen hinnehmen. Oder ich muss jetzt alle Inventory Eitems genauer verbildigen. Ja, wenn du siehst, vielleicht. Michi, du bist ja nicht so anfälliger, dieses Verhalten. Na, ich bin viel zuvor dafür. Was hast du so beobachtet an Spieler Nensüten? Ja, ich bin oben. Ich habe z. B. einen Freund. Ich glaube, man sieht schon öfter, es spielt sehr gerne. Red Dead Redemption 2. Und nachdem er das Spiel durchgespielt hat und das Spiel besiegt hat, natürlich er hat gewonnen. Also auch mit dieser Mentalität so. Nein, das war jetzt übertrieben. Aber er hat es schon gewonnen. Ja, das ist auch ein Punkt, weil Spieler sollen ja, sagt man, so landlarfig, Spaß machen. Was ist Spaß? Eineseits aber andereseits. Man merkt doch, wenn in den Gesichtern der spielenden Menschen zu sehr sich die, die alles zusammenzieht, könnte man von dem Mut, dass das Spaß auf der Strecke bräht. Ja, ich darf sagen, dass können, dass können, dass es nicht mehr so gut ist. Ja, ich darf sagen, dass es nicht mehr so gut ist. Aber wenn du das Spiel auf der Strecke, dann kannst du auch mal ein bisschen mehr auf die Strecke, dann kannst du auch mal ein bisschen mehr auf die Strecke, dass können, dass können, dass wir selbst alle, wie können uns alle in solchen Situationen, wo man dann merkt, ob es das war jetzt vielleicht zu lang, vielleicht sollte jetzt doch wieder was anderes machen, weil es negative Seiten in einem herausholt. Ich erzähle an dieser Stelle immer gerne die Geschichte von der guten alten Nintendo Wii, wo man sich auch so ein bisschen bewegt hat, mit der Bewegungssteuerung und so weiter. Und dann hat den Fernseher kaputt geschlagen, und da gab es immer so nach Keine Ahnung. Nach 1, 5 Stunden, und das ist immer so eine Einblendung gewesen, mit so einem stylisierten, offenen Fenster, wo der Vohrhang im Wind gewähnt ist. Von einem so, macht doch mal eine Pause, geht doch mal kurz raus, das ist das, was uns auch ein bisschen fehlt. Nintendo kann sich das leisten, natürlich, die Leute von seiner Konsole wegzuschicken. Nein, aber es stimmt schon, aber wie gesagt, mit Spaß und Leistungen, das sind es, es gibt doch Menschen, die querlen sich in Fitnesscenter mit den 200 kg Gewichten und haben großen Spaß daran, auch wenn sie ihn auch nicht haben. Ja, aber man kann sagen, die schon auch nicht. Also als hätten sie gerade den größten Spaß, Leistung zu bringen, man muss es freiwillig machen wollen, das ist eben der Punkt. Das macht schon Spaß, irgendwo seine Leistung zu bringen auch. Aber wie gesagt, es kann dann oft auch ein bisschen ins obsessive und zwanghafte abgleiten und wo der Spaß tatsächlich ist, bei den letzten Erdschiefmens noch irgendwie den 100. Einzelvogel zu finden in Retro Ditencher 2. Das muss man, man müsste man mir persönlich hier. Ja, ich mag. Genau, mich vielleicht solltest du jetzt so ebenso zwischendurch mal so ein Meinungsumfrag, oder was heißt ein Meinungsumfrag? So, State of Mind, wie geht s gerade? Ich werde ein Gaming Tag gepfucht, dieser Person anlegen ohne. Und danach, derin wissen. Sex, das ihm von den so, oh. Nice, du spielst das. Nice und super, das ist ein bisschen viertelig. Was ja auch ein interessantes Beispiel ist für ein Spiel, das das ein bisschen absurdum führen will, ist Getting Over It With Bandit 4D. Das kennt ihr vielleicht. Das ist dieses absurdes Game, wo man in einen Castle sitzt, eine Figur sitzt in einem Castle und hat einen riesigen Hammer und mit diesem Hammer hieft sich diese Figur einen Berg hinauf. Es ist sehr kompliziert zu spielen, weil diese Steuerungsabsurd ist. Und die Beschreibung des Spiels von Bandit 4D, das ist ein Game Designer und Gamesforscher auch, ist ein Mate, das Game to Hurt, ein certain type of people. Und ich glaube, gemeint ist quasi eben so Dry Heart, so extrem ärgertiges Spielerinnen, damit zu quälen, weil die dann sich total reinsteigern, so ein Spiel und sich dann drüber ärgern. So habe sich interpretiert. Ja, Pain is so close to pleasure, hat schon viel mehr gehört. Und das ist eben schon der Punkt, eben sich selbst zu quälen und zu überwinden. Das ist für gar nicht so wenig Menschen, aber ich glaube, das ist von Videospielen eben. Ich sage nur Sport oder so wirklich ein großer Reiz. Tatsächlich ist zu schaff, also nicht nur beat in the game, sondern mehr oder weniger beat in yourself. Also es ist wirklich selbst schaff und das geht eben in Videospielen soweit bis zu wirklich einer so bezahren Herausforderung, wie eben in einem Kessel zu sitzen, mit einem riesen, langen Hammer, einen Berg aus Müll zu überwinden. Ja, recht viel seltsam, aber wir sind wahrscheinlich nicht mehr. FM4, extra Lebung. Das Ludiciatrio. Ja, Kreischen und dann wieder Harmonie. Das ist ein bisschen so das hin und her beim Computerspielen. Wir sprechen über Leistung heute und starker Wettbewerb. Ergeiz und stolz beim Spielen. Gibt gut, gett gut, das hatten wir gerade. Zwang zum Perfektionismus, Achievementhandling, Zwanghaftes, Try Hardverhalten und so weiter und so fort. Das Thema Leistung in Games bringt ja oft nicht die besten Charakter Eigenschaften bei uns Spieler innen zum Vorschein. Deshalb wollen wir jetzt hier mal über das genauer Gegenteil sprechen. Denn das gibt es natürlich auch Computerspiele, die nichts von uns wollen, die keine Ziele und Zahlen vorgeben, sondern uns einfach nur in ihre jeweilige Welt werfen und uns dort sein und tun lassen, was wir wollen. Sich genussvoll dem Laisse Fair hingeben, quasi, das ist etwas, das wir in Games eigentlich finde ich viel zu selten genießen, obwohl es gibt einiges Spiele und immer mehr auch. Aber ich den Eindruck, die das durchaus ermöglichen. Die einfach sagen, hier ist quasi ein Sandkasten. Mach, damit was du möchtest. Ja, es ist ein bisschen seltsam, dass man das betonen muss, dass das quasi in letzter Zeit öfter passiert. Weil das ist ja eigentlich das original Playing, wenn man so will. Kinder in Sandkasten, die machen sich ja auch keine Regeln aus. Wir haben jetzt nur 15 Schaufelchen und da können wir jetzt die beste optimale Burg bauen. Du musst jetzt 10. 00 Warten, bist du wieder eine Schaufel nehmen? Genau, also die Regeln, die quasi 30. 000 Euro sind. Die Regeln, die ins Videospiele reinkommen, die sind ja eben auch vielleicht wegen der Natur als Computerspiele weil eben der Rechner versteht halt nur 1 oder 0, wenn man es ganz runterbrechen möchte. Er strenger als ihm im Spiel unter Menschen, sagen wir mal einen Rollenspiele oder andere erzählende Spiele, sind ja oft recht offen unterwerden. Die Regeln auch oft adrock entschieden, muss man sagen. Und solche Spiele gibt es natürlich trotzdem inzwischen auch. Aber da kommt dann immer die Hardcore Crowd und sagt, na moment, es ist sogar kein Spiel, das ist ja nur ein Spielzeug. Und das finde ich eigentlich, ich finde die Aussage blöder, weil natürlich die Bezeichnung als Spielzeug finde ich toll, weil ein Spiel wie Townscapeer zum Beispiel, das habe ich vor ein paar Jahren ja in höchsten Tönen gelobt. Ich mache es immer noch immer. Das ist tatsächlich kein Spiel, wie man sonst kennt. Da baut man eben, wie in einem Aufbau Spiel, eine Stadt. Aber es gibt keine Beschränkungen. Es gibt, man kann endlos bauen. Man kann die höchsten Tüme bauen. Man braucht nicht auf Ressourcenrücksicht nehmen. Es gibt kein Spiel, es gibt keine Gegner. Man kann einfach da sitzen und sich sein schönes Städtchen zusammenklicken. Klingt langweilig, aber liebe Kinder probiert das aus. Da wäre ja die lange nicht wegkommen davon, weil das macht wirklich Spaß und diese eine andere Art Spiel die ganz ohne Leistung auskommt. Ja, ich glaube, da gibt es eben auch verschiedene Spieler in den Typen, die einen brauchen, diese Karotte und können sonst verlieren irgendwie den Antrieb und die andere wollen die Karotte gar nicht. Die sind zufrieden, mit dem was sie haben. Sie brauchen keinen Kanal und gehen oben und level up und was sie was. Und sind dann vielleicht auch eher in so einer hohen Samwelt lieber zu Hause. Hängen vielleicht auch lieber einfach in den Spielen ab. Die wollen noch nix leisten. Die wollen nix leisten, ja. Sieht ja, aber du bist natürlich bis zu einer gewissen Grad auf dich selbst zurückgeworfen und musst überlegen, was du jetzt in dieser Welt machen willst, wenn du nicht irgendwie vorgegeben bekommst, wo du hin musst, was du tun musst, etc. Es ist quasi die Antithese, der es ihr kennt, dass sich ja einige von euch zuhörenden. Der Ubisoft Game Map, wo man dann die Karte von einem Open World Spiel aufmacht und irgendwie 25. 000 verschiedene Marken, unterschiedlichen Formen und Farben hat und sich denkt so, ich drehe diese Spieler best mit ab und spiele sowas wie The Ramp. Auch sehr cool. So ein ganz kleines Kateboard Spiel, wo man halt einfach nur herum skated. Ja, sowas findest großartig. Ich find auch großartig, wenn man Spieler hernimmt und das macht er, obwohl das nicht das Ziel des Spiels ist. Ja, das passiert euch häufiger, dass man eben das Spiel im Erdbehn gegen den Strich spielt, weil eben Open World Spiele wie du gerade gesagt hast, Ubisoft Formel, etc. Der größte Spaß für ganz viele Menschen, die Open World Spiele spielen, liegt ja auch tatsächlich darin, mehr oder weniger, die Storyline links liegen zu lassen. Auch die Erdschiefmens jetzt nicht so ernst zu nehmen, sondern einfach, was sich aufs Pferd zu setzen und von Punkt A nach Punkt B zu reiten und zu sehen, was passiert, das finde ich immer ganz toll. Ein bisschen Leistungsverwägerung. Ich sage mir irgendwie, Spiele sind ein wunderbares Werkzeug zur Arbeitszeitvernichtung, eigentlich auch, denn ich glaube, die vielen 100. 000 Stunden solidär, die irgendwo in dem Perot setzterer gespielt werden, täglich. Ja, die tragen wahrscheinlich mehr zur Abschaffung des Kapitalismus bei, als die gesamte politische, jetzt ganze politische Establishmenter letzten 100 Jahre zusammen. Ja, senken Sie das Brutto Englandsprodukt, den nehmen Sie noch mehr Computerspiele spielen, wer die eine aufforderen, was ich auch sympathisch ist, ist, wenn ihr eigentlich etwas in einem Spiel oder ein bestimmtes Spiel einfach immer wieder gespielt wird, von Spieler innen. Es gibt ja auch jeder und jeder von uns hat irgendwie so das eine Spiel, was man einfach vielleicht nebenher, so mein Sweet, was ihr ganz gutes Beispiel immer wieder spielt, obwohl man es in und auswendig kennt, so wie Musikstück, was man hier ist, und ich oft hört. Man liebt die Wiederholung, man paut es als Mensch. Und da ist es dann irgendwann einmal auch egal, ob du das jetzt meistens kannst, dann natürlich eben, das zum ZX Marspielst, aber es geht gar nicht mehr um die Leistung, sondern nur um diese senartige Repetitionen, auch was Schönes. Ja, aber die Leistungsverweigerung, ich bin mehrke in den letzten Jahren ja auch in den netten Trend. Ich muss jetzt sagen, ich bin ja, ich spiel zwar da, ich soll es mir sehr vorgehalten, aber ich muss sagen, ich bin natürlich ein minder Leister, absichtlich lieber, also ich habe euch da schon durchgefähnt. In der open fisch spielkultur muss man sich eher schämen, wenn man das heißt, dass es ein minder Leist, dann wird man gelobt. Nein, das nötig. Ich warte, ich erwarte kein Lob, aber ich sage nur, ich habe auch ein großer Fan von Easy Modes in Spielen geworden in den letzten Jahren. Und ich habe da ein bisschen bemerkt, das hat sich zum besseren Gänner, den noch vor zehn, 15 Jahren war es wirklich so, wenn man da in einem Spiel den leichten Modus ausgewählt hat, dann war das oft auch illustriert mit einem weinenden Baby oder so, da hört mir ein zu jank zu dir, etc. Das heißt, man wurde irgendwie in die Baby Ecke gestellt, wenn man ihn in Wolfenstein zum Beispiel irgendwie mit dem Schämen. Genau, das war eigentlich toxisch das Verhaltensteil. Habst du das Game Besign? Das hat sich ein bisschen gebessert, auch um die vielen Diskussionen und Accessibilität, wo sie dann nicht mehr darum geht, ja, du musst eben diese Anforderungen erfüllen, damit du feg bist und würdig diese Spiel, bis zum Ende zu spielen, sondern mir gesagt, okay, das hier ist ein Spiel. Es geht hier darum, dass du Spaß hast, was immer das auch ist. Und das soll möglichst viele Leute mit einschließen, auch die, die vielleicht nicht mehr so gut und so schnell zielen können, oder die mit einem Joypad nicht zu fit sind, oder die eine Säschwächer, der Hörschwächer, etc. und andere sind. Oder auch um drei, danach teigekommen sind. Ja, genau, auch Drunk Mode, das ist ja ein bisschen sehr, das ist ja. FM4, extra Leben. Mit reiner Single Robert Glass Hütner und Michaela Pichler. Ja, und wir drei sprechen heute über die Leistungskultur, die mehr oder weniger den meisten Computerspielen irgendwie eingeschrieben ist. Und diese Leistungskultur, dies der Natur gemäß, wir hatten es vorher schon ein bisschen besprochen von Zielen und Zahlen geprägt von Herausforderungen und nun, man, die wir erfüllen und erreichen müssen, ihr kennt das Sammlesons, so viele Gegenstände ein, kämpfe gegen 50 Goblins, schalte alle Erdschiefmens, freischlise das Game zu 100 ab und so weiter. Oft nervig, aber eben auch Teil der Motivation, die ein Computerspiel, oder ein sagen wir mal, traditionelles Computerspiel aufzumittig bringt. Genau diese Motivation wird gerne aber auch in die Welt außerhalb der Games übertragen. Und das nennt man dann, ihr kennt das vielleicht in Begriff, Gamification, Sticker im Supermarkt, diverse Apps, die euch virtuell mit der Alien Freihe schalten, wenn ihr keine Ahnung Sprache jetzt löst oder einen Tag 10. 000 Schritte zurückgelegt habt. Ja, ja, das ist eben auch wieder dieses quantifizieren des Alltag, so könnt man es nennen, ist irgendwie faszinierend, aber dann auch wieder nervig. Ich versuche das eher so wegzuhalten von mir. Ja, ich muss auch sagen, ich ertap mich immer wieder, wie ich dafür anfällig werde, zuletzt zum Beispiel mit einer Sprache, mit der ich italienisch lernen wollte, die mich zwei Wochen bei Stange gehalten hat, dann musste ich mich anmelden, dann hat es mein Konto gelöscht und jetzt sind alle meine Fortschritte verschwunden und ich habe die App nie wieder angegriffen. Verstehen will ich. Oder Herr Skor hat das alles gar nicht gesehen. Ja, dann warum sollte die dann auch italienisch lernen. Und in letzter Zeit wurde mir auch eine lustige Annik Dote erzählt, und zwar von einem befreundeten Perchen, die haben darüber diskutiert, wie sie dann ihren gemeinsamen Haushalt fair auftanken können, als so sprichwort Putzen. Und sie haben eine Putz App gefunden, die die unterschiedlichen Tätigkeiten, die man machen muss, damit eine Wohnung sauber wird, auch unterschiedlich bewertet sprich, Fensterputzen, da kriegt man mehr Punkte, als wir für nur Staubsaugen. Und es hat damit geändert, dass die Person, die das vorgeschlagen hat und sich dachte, aha, dann wird die Wohnung sauberer. Die hat total abgelust, hat am wenigsten Punkte bekommen und hat den Vorschlag wieder zurückgezogen und die App wurde verband, weil es auch so ein ungleichgewichtigen Dipezium, die die Pizierung gebracht hat, diese Competition. Und zwar, es ist wieder dann etwas banal, das eigentlich auch so am Ende des andere, das Labelgehobene. Ja, und am Ende des Tages heißt einfach nur, ich bin besser als du und das macht halt irgendwie nicht gute Stimmung. Ich muss jetzt noch 30 mal den Müll runter tragen, damit ich gleich zuegen, oder das Hachschafter purst. Oder halt Fensterputzen macht es halt einfach. Ja, sehr älter. Mal so, ich bedracht aber auch ein bisschen so das Gegenteil, Gamification. Man kann sagen, Gamification ist eigentlich schon wieder Auto Fashion, eigentlich inzwischen. Ja, ich hab das Gefühl, man redet nicht mehr so viel über, was ist Gamification eigentlich? Aber es ist schon durchgesetzt, ich habe einfach durchgesetzt. Ich glaube auch schon fast ein bisschen Bieder des Hipster von Welten als auch schon wieder Bieder. Wir hatten ja schon ein extra eben von ein paar Jahren sogar darüber. Es ist wirklich ein wirkliches Gegenteil, dass eben, ja, Arbeitsabläufe und Arbeits Ideen aus der Realenarbeitswelt. Arbeitsprozess ist tatsächlich ins Gameplay zurückkommen. Du hast am Anfang schon einige erwähnt, ja, töte 50 Eber Sammlet das und das. Und das ist wirklich auch ein interessantes Phänomen, dass wir halt eigentlich als Videospieler innen hier ein riesiges Spielfeld eben im Wurzeln hätten, wo wir alles tun könnten, was wir wollten. Und in ganz, ganz vielen Fällen landen wir dann doch wieder bei dem, was wir aus der realen Welt kennen, nämlich Arbeitsabläufe nachmachen. Es muss jetzt nicht so weit gehen, dass wir jetzt im Obus Simulator tatsächlich mit der Linie, irgendwie oder mit der Linie 50 durch einen realen Achgebautes Win Schiebern, wobei auch das sehr populär ist. Ja, genau, es ist auch sehr populär. Oder eben auf dem Landswirtschafts Simulator im Tractor sitzen oder so. Das ist auch so, sondern einfach, dass diese ganzen, diese Leistungs Aind Fordanten Prozesse aus der realen Welt einfach in Videospielen auch das sind, weil wir die schon kennen und weil wir uns vielleicht im schlimmsten Fall gar nicht mehr vorstellen können, wie es anders sein könnte. Traurig ein bisschen. Würdest du auch einen Radio Simulator nachspielen, wo du jede Woche dann im Podcast abgeben musst, da ist ja ja. Danke. Es gibt eine Frage. Es gibt versehnliche, es gibt eine Sendung, es gibt einen Entspielen, natürlich, ich bin im Not For Broadcast, da spielt man tatsächlich einen Sendungsmacher im britischen Fernsehen, aber da ist man dann eben gamifiziert mit solchen Sachen beschäftigt, wie Schimpfört herausblieben, rechtzeitig und so das heißt, ja, es ist tatsächlich so ganz viele dieser Prozesse aus der Arbeitswelt. Die werden tatsächlich in Spiele übersetzt, auch schon inzwischen. Und wie gesagt, da geht es dann auch immer um Leistung. Man kann sich tatsächlich nichts anderes mehr vorstellen, als wirklich Leistung zu erbringen ist, mehr oder weniger so das zentrale Element unserer Gesellschaft und von Videospielen auch, ohne dass es nicht mehr geht. Ja, ich habe aber auch gehört, was die Simulatoren betrifft. Und da bin ich mir gar nicht so sicher, ob das wirklich so mit Leistung vor der Grundung zu tun hat. Es soll angeblich Bauernbeuerinnen geben, die halt eine Nagetanaarbeit, dann den Landwirtschaftsimulator anwerfen, quasi weitermachen. Ja, um neue Intraktoren auszubilden, das kann ich eigentlich auf diesen 500. 000 Euro Traktoren sitzen und das ausbieten. Endlich glamor. Ja, oder ich baue jetzt hier wirklich. Ich verwirkliche mir einen Traum vom Marriwanerbau an. Keine Ahnung, was tatsächlich dann ingebaut wird auf diesen virtuellen Eckern. Aber der Punkt ist tatsächlich, es ist schräg, weil es in gewissen Weise auch eine gewisse Fantasielosigkeit auch meine Ansichten ein bisschen abbildet. Oder? Ja, wobei ich nehme auch an, dass es für manche Menschen so ist, dass man eben von seinem eigenen Alltag ausgeht und sich dann halt da irgendwie vor weiterhandelt. Also wenn jetzt zum Beispiel ein Bauer, denn den Landwirtschaftsimulator spielt, spielen halt vielleicht 200 später dann einen Bus Simulator. Ich bin ein Bus Simulator, dann nicht. Irgendwann haben wir eine Landel. Twin Big. Irgendwann landet dann, ich weiß nicht, aber irgendwas wie Zarem abstrakten. Aber das kann man simulitär. Nein, was ja auch eben bewirrt bei Gamification sind wir gerade bei der Erziehung. Ist ja auch ein bisschen ein Thema oft. Man will ja Kinder motivieren und mit Gamification und irgendwelchen Dingen, die man zählen und machen kann und so werden die einfach so verstehen sind. Kann man Kinder auch locken, ich kann mich erinnern. Mein Vater hat da weich irgendwie zwischen 4 und 10 Jahre alt, hat eingeführt, Braf und Schlimseinkreise. Kann man sich wasch aus einem Kreis, der wird unter Teilen mehrere Teile. Und wenn man als Kind irgendwas Schlimmes unter Anführungszeichen oder was Braves unter Anführungszeichen macht, dann gibt es ein Teil dieses Kreises, quasi angemalt angestrichen. Und dann auf Voll ist passiert was Gutes oder Schlechtes. Was Schlechtes, Fernsehverbot und was Gutes, kriegst dann zweites Eis. Aber das absurde war, die Schlimseinkreise haben nur 4 Teilen bestanden und die Brafseinkreise aus 8. Gegen Design war jede Schlimme, das ist sehr schlecht. Ja, jede Schlimme, jede Schlimme, jede Schlimme, jede Schlimme, auch sehr schlecht. War jede Schlimme, das hat gleich viel Wert. Das ist die Frage, einmal irgendwie Müll nicht rausgebracht oder einmal ein Hochhaus angezündet sind. Du hast ja auch zwei Sachen wie. Ja, ich habe mal quasi einen Hatcher. Krieg mal 3 auf einmal versahnt zu müssen. Robert Wittes, du sagen, dass du mehr Schlimmekreise oder mehr Brafkreise in deinem Leben voll hast. Ich weiß nicht, ich muss mir einen Vater mal mit drüber reden und beähwig nicht mehr mit dem drüber gerätet. Ja, das ist durchprüche in diesem Extraliber. Endlich rede ich dir darüber. Es war eher koreos, aber meine Mutter hat mir zählt, ich hätte dann irgendwann einfach verweigert. Also was. Eine natürliche Reaktion. Eine natürliche Reaktion. Also, lieber erzienten daraus. Lecklich. Die Schlimmekreise nie da. Leck zieht da nie da, beziehungsweise macht sie gleichwertig. FM Flee. Extra Leben. Es ist so lecker. Sprechen wir über Computer Spieler. Ja, und wir, das sind Michaelapie. Reiner Siegel und Robert Glashütter. Leistung in Games. Das ist unser Thema im popkulturellen Games Krenzchen. FM Flee. Wir haben schon gesprochen über Wettbewerb, über Laisse Fair, über Gamification. Und jetzt zum Schluss wollen wir noch in eine kuriosere Richtung gehen. Und zwar hin zu den Speedruns. Beziehungsweise zu absurden Rekorden. Die gibt s in der Gameskultur zu hoff. Wir haben in Minecraft das höchste Gebäude gebaut. Wir können Elgin Ring, keine Ahnung, mit der Haar verschwielen. Wie lange hat die längste Mario Kart Party gedauert? Solche Recherchen, die machen uns besonders viel Spaß. Weil im Minuten Takt entdeckt man noch Sailsameres. Aber auch eben erfreulich lustig, ist eigentlich. Ja, es gibt zum Beispiel einen Rekord. Ich denke noch immer drüber nach. Und zwar ist das AR Speedrun. Und zwar in Super Mario Bros. Hat jemand den Rekord aufgestellt in vier Minuten und 55 Sekunden das Spiel durchsischen Pielen. Und ich habe schon gesagt, dass die ganze Kinder mit so viel durchsischen Pielen. Und die Frage ist, was habt ihr immer ganze Kindheit falsch gemacht? Aber wer da auch der Ärger ist, wie das oder komplex? Das Gegenteil davon. Das ist so. Was soll ich denn dann noch machen, Robert? Das wäre die nie einholen. Vor allem was ist da das Sinn? Krieg und Frieden in 20 Minuten durchgelesen. Das ist natürlich jetzt die Frage, ob das dann was bringt. Aber ja, ich habe es ja eigentlich gar nicht überrascht. Auch im Ginesbuch der Rekorde gibt es natürlich Gaming als riesengroße Kategorie. Und da gibt es ihm wirklich auch die absurdesten Sachen. Ich glaube es gab es eine eigene Ausgabe schon mal. Natürlich ist ein großes Gebiet. Das ist halt trotzdem etwas, ja, es ist ein kapales Entertainment Media und das wahrscheinlich Lukativste und ums als mäßig stärkste. Das beschäftigt dem Menschen dann so viel, dass sie wirklich die absurdesten Sachen machen. Ich habe was ganz schräges gefunden, aber nicht im Ginesbuch, sondern es gibt eine Zelda Extreme Challenge. Und das ist wirklich ein schräges Ding, aber man muss man gleich am Anfang etwas vollständig anders machen, als ich wahrscheinlich jeder von euch der Zelda Link oder der andere Zelda gespielt hat. Nimm ich ganz am Anfang, das Schwert nicht nehmen. Man beginnt gleich damit, dass man mehr. No Sword Run. Genau, die erste Handreichung des Spiels und um die Monster zu bekämpfen auslässt, um das ganze Spiel nur mit Bonten und ähnlichen Notenzilien tatsächlich durchspielt. Und es gibt glaube ich weltweit, hab ich mir angelesen, erst vier Menschen, die das geschafft haben, tatsächlich Zelda Link to the Past, so durchzuspielen. Die das Spiel besiegt haben. Die haben wir. Ohne Schwert. Ohne Schwert. Das ist eine Leistung, würde ich sagen. Eine sinnlose, aber bewundern das Spiel ein bisschen. Aber ich glaube, wenn man wirklich solche Runs macht, dann bringt einem diese Try Hard Mentalität nichts. Da muss man wirklich in sich ruhen und einfach Spaß dran haben und sie denken, was könnte ich jetzt absurde machen? Und natürlich Talent mitbringen, trainieren muss man wahrscheinlich auch. Man muss auch sagen, diese Speedrun Community sind tendenziell eigentlich meistens ja nett und lustig drauf. Also, wenn man das jetzt ist jetzt ein Klischee mit eSports vergleich, da wird oft ein bisschen. Da ist auch Geld drinnen, das ist ein Sponsor und Drainern. Da wird alles so. Ah, aber die sind. Alle sind in Red Bull. Red Bull. Ja, ganz Speedrun ist quasi so die. die Crazy Indie Variante davon. Finde ich gut. Alle auf Drogen wahrscheinlich die ganze Zeit, aber Red Bull drinken die, glaube ich, auf der Zuschein. Ja, nicht so schnell gehen. Ja, vier Minuten. Das geht nicht anders. Gibt aber auch andere Produkte übergenz noch nicht nur das, was man trinken kann. Wobei selbst das trinken wir dann auch nicht nutzen. Und oft ist es ja auch eher schlecht. Ich hab dann Eindruck, wenn ich Energy Drinks trinken, dann wird man eher so Zitrik aufmahl. Dann wird Rents zu nie verrichten. Dann passiert nicht das Richtige, weil der die Präzision wieder fehlt. Ja. Da musst du andere Bereiche suchen, denen du Hüchslästungen verbringst. Zum Beispiel in Minecraft, den allerhöchsten Turm bauen oder Elken Ring mit einem Saxophone durchspielen. Das hat ja verkürzt. Das sind nicht gesund, das schön. Ja, wir haben jetzt auch in der Recherche bemerkt. Es gibt nicht nur den lustigen Streamer, der mit deinem elektronischen Saxophone das spielt, sondern auch eine Frau mit Harfe. Ich bin ein bisschen ein Teustreiner, dass du noch hundest, den nicht eingeförend ist. Ja, mit was. Ich wär schon froh, wenn ich Elken Ring mit deinem Allentkontroller irgendwie so spielen könnte, dass ich nicht irgendwie die Nerven wegschmeiße. Aber ja, ich sag, das sind Hüchslästungen, auch kreative Hüchslästungen. Und ich glaube, darin liegt ein bisschen der Unterschied, eben zur E Sport Szenen, die du erwähnt hast. Natürlich E Sport ist was Leistung betrifft ja wirklich ein ganz, ganz großes Thema. Eigentlich, aber da sind wir alle nicht die Experten. Die E Sport Szenen ist eben wirklich, das ist Sport. Das heißt, da geht es tatsächlich eben um Leistung, da geht es um Spaß. Da geht es nicht um Spaß. Da geht es nicht um Spaß. Genau, das ist eben der Unterschied zu Speedrun, etc., als Szene, wo es wirklich, da zum Geht, auch weniger das muss lustig sein. Das muss eben einen absurden, es ist so ein Thema. Und es gibt ja auch diese, zum Beispiel, wie heißt das Summer Games Dunque? Oder Games Dunque? Das ist dieses Speedrun Serie, das glaube ich, zweitermal im Jahr gibt, das ist ein riesiger Erfolg auf Twitch auch, wo auch für Charity, was ich spenden gesammelt werden. Und das funktioniert immer super, weil es eben einfach lustig ist zum zuschauen. Ich denke, was ist in der Tasche? Gar nicht so viel Leistung, wir sparen es eigentlich nicht. Mir Spaß und auch in die Kategorien, weil da werden auf den, welche Retro Games ausgegraben, von denen wir noch nie was gehört haben. Und ich denke, es ist halt nicht. Da muss das jetzt eigentlich unter noch noch abliefern, ja genau. Und ja, Stichwort Twitch, es gibt auch auf Twitch sehr seltsame Recorde. Und der Erkste ist, finde ich, weil da hat auch das Internet seine Leistung gebracht, finde ich, ist der längste Twitch Stream, der war 634 Tage. Und ohne Unterbrechung? Ja, ohne Unterbrechung. Das würde eben mein Internet nicht mal schaffen. Ich weiß nicht, wie unterhaltsam dieser Stream war. Und ich weiß auch nicht, ob immer zu mindestens ein war. Ja, hat der Höhen und Tiefen wahrscheinlich für die Leute. Da bräuchte wir jetzt quasi eine Entertainment Kurve. So am Tag 364, ist es ihr mit runtergegangen, aber dann wieder bei Tag 415 ging es wieder ein bisschen wieder auf. Das war jetzt die erste Folge, wie wir jetzt dann weitergehen, man fragt sich wirklich. Ein bisschen wie ist der Jim Carey Film mit. Trumentshow? Ja, genau. Dass wir in der Trumentshow dann eigentlich mehr, da weniger so ich daanzut ko mir es noch eingefallen, weil du gesagt, das irgendwie auch Alien Ring und was mein, eins meiner Lieblingsspiel, dieser Pac Man, und Pac Man ist ja auch so ein Spiel, und da gibt es eben den Perfect Run. Und den hat Billy Mitchell 1999 zum ersten Mal geschafft. 33360 Punkte, mehr kann man nicht machen. Und das kann man nur schaffen, wenn man wirklich perfekt spielt. Und die Geiste immer alle frisst. Und dann im letzten Level, wo das Split Screen ist, der Kill Screen, ist ja die rechte Seite so Scramble. Das heißt, du siehst irgendwelche Crazy Sachen, weil der quasi das Spiel abstürzt, mehr oder weniger. Aber da gibt es geheime Punkte und Punkte, die man nicht fressen kann, und Punkte, die man schon, aber die auch die musst du kennen. Das ist so mein Lieblingsspiel. Weil wir zu esoterisch, nein, ich hab s gesehen. Also ich bin kein angeslabel 35 gekommen. Was auch schon Crazy ist. Ich bin aber auch schon ein bisschen aus der Übung wieder. Aber eben also so von nur nur 10 Leute auf der ganzen Welt. Haben es jemals geschafft. Und dann, wenn man wirklich gut übt. Wenn man wirklich lange übt, dann wird man die Elfte des Bundesgeschafft hat. Nein, das dauert so lang. Ja, Robert ist ja wie sehr wild, wenn man es da im Pac Man, das kann man gar nicht aufs Genug erwähnen. Ja, weil es immer noch keine Nachfolge gibt. Unbesiegt, das ist deine große Gamesleistung. Ja, ich hab mir auch alle große Gamesleistungen. Und persönlich in die Kino Brahre. Michi, ich hab s gelaut. Nein, ich muss das sehr lang nachdenken. Mein größter Erfolg, meine Gaming Karriere war s. Mein ganze Klasse in der Unterstufe in Sims nachzubauen. Also, ich die Menschen nachzuschaffen. Und ich hab natürlich versucht, die alle miteinander zu verkuppeln. Es ist nicht gut ausgegangen. Aber hast du was damit? Jetzt waren es ja viele Leute. Hast du damit irgendwas abgebaut, irgendwelche ängste Ärgernisse? Ja, sicher. Irgendwie ist im Pool gelandet und kann sich die Leute wegnehmen. Ich hab noch 18. Eine selbstgerapäutische Leistung. Genau, meine große Leistung. Rheiner, was war deine größte Leistung? Ich hab auch nachgedacht. Es fällt mir ein bisschen schwer, weil ich nicht dazu, ich neige nicht dazu, dass ich mir auch aufzuschreiben und zu merken. Wahrscheinlich, wie ich die Leistung, die ich die meiste Zeit reingesteckt habe, mein Kanäern um 10 oder 8 Jahren, eines meiner Zwergen vor, das in Warfare Trace Wood, tatsächlich zu den Hochzeiten zu Kanäern 170 Zwerge und halt wahrscheinlich 500 Katzen gelebt haben. Aber das hat meinen Computer dann in die Kniege zu sehen. Aber hast du das, kann man das abspeichern? Das E Vell liegt vielleicht möglicherweise irgendwo noch in einem Ort damit eigentlich nicht erdeilen. Das sind wir wieder dran. Genau, aber wahrscheinlich nicht mehr laden, wenn man dann die Versionen gemuldet wird. Die Version gibt es rund 8, 9, 7 braucht schon. Das heißt, wie ein alter 10 Mester sage ich, leistung, leistung, was ist schon leistung? Leistung muss mein Prozessor erbringen, aber ich nicht. Sehr gut. Mit diesen gleichgültigen Worten bezüglich. Philosophisch, philosophisch, gleichgültig dem Kapitalismus unter Leistungsgeschild gegenüber wollen wir dieses FMF extra leben, beenden. Wir haben gesprochen über Leistung und Games, wenn ihr später zugeschalten habt, könnt ihr das nachhören auf FM4 oder Fertestlash Player für eine Woche. In unserem Formosen FM4 Game Podcast gibt es, dass mehrere Wochen sogar noch anzuhören. Und auf FM4 oder Fertestlash Game, unser Spiele Hub für all things, Spielkultur könnte natürlich auch das Ganze als Webstore lesen, wenn ihr wollt. Und es gibt es wieder nächstes Monat mit einem weiteren verrückten Thema ein paar Ideen haben wir schon. Wir verraten nichts. Bis zum nächsten Mal.