Lou Lorenz-Dittlbacher

2011-11-24

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FM4 RF AT SLAGE PONKAST FM4 Mitternachtseinlage Projekt Bix Ladies and Gentlemen, we proud to present Projekt X B Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion For your personal diffusion process Psychological power pressing mission assassination F Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion Einen wunderschönen guten Abend guten Abend Meine Meine sehr verehrten Hörerinnen und Hörer Herzlich willkommen hier um 24 Uhr Oder ist es 0 Uhr auf FM4 dem verrückten Jugend Outlaw und Buggewugi Sender von URF Es freut mich sehr, dass ich heute Abend durch diese Sendung führen darf Sie kennen meine Stimme bestimmt aus dem TV Ja, der eine oder andere wird nicht ganz sicher sein Wer das ist, das ist ja ganz angenehm und wie Sie merken möchte ich da auch noch ein bisschen Spannung aufbauen Die alle aller meisten von Ihnen haben Sie aber natürlich längst erkannt und jetzt möchte ich das Geheimnis für die wenigen Lüften Ich bin es Ihre Lulorenstitelbacher Freunde und Freundinnen sagen einfach Luh zu mir Das können Sie jetzt zu Hause vor den Radiogeriten halten wie Sie möchten Ich bekomme Sie ja ohnehin nicht mit, wenn Sie auf das Radiogerät einsprechen weil Sie mir ins Wort fallen möchten, weil Sie andere Meinungen sind weil Sie etwas los werden wollen, dass Sie in einem Herzen liegt Ganz ehrlich gesagt, glaube ich nicht, dass das der richtige Weg ist, dass das die Strategie mit Zukunft für Sie ist weil das verschallt einfach im Raum müssen Sie sich vorstellen, diese Informationen kommen nicht bis zu mir Manche glauben heute zur Tage, wo iPhone und Hand ist eine Selbstverständlichkeit geworden sind Bei vielen Menschen, dass es immer einfacher geht mit der Technik und dass das an Schreien eine Radiogerät genügt um die Information bis zum Moderator zu bringen Aber da will ich gleich in einen allen Rhein Anweinen einschenden Das funktioniert so nicht Sie müssten sich schon die Mühhe machen und mir ein E Mail schreiben oder eine SMS an den Sender ORF Also die E Mail Adresse ist ORF ED LU Lorens Dittelbache Bindestrich FM4 Projekt X. T Und da können Sie schreiben, was Ihnen gefällt Da würde ich mich natürlich auch darüber freuen Aber auch natürlich kritisch aussprechen, was Ihnen nicht gefällt Und das kommt dann zu uns in die Sendung und kam theoretischer weil sie Eingang in die Sendung finden Weil wir eine Live Sendung sind Wir sitzen ja jetzt Und das große Team von Projekt X Sie sitzen ja jetzt hier im Funkhaus Im 4. Wiener Gemeinde bezieht Ich darf Ihnen die Adresse nicht genauer verraten Weil sonst mit einem Fan ansturm zu rechnen ist Und das kann dann wir nicht brauchen Dass es da einen Verkehrsstau in der Agentinierstraße gibt Meine sehr verehrten Damen und Herren Warum ich ausgerechnet heute Abend Ich weiß nicht ob das klarer wird, wenn ich Ihnen verraten werde Werde heute gegast von Projekt X ist Vielleicht ist es so, vielleicht aber auch nicht ich Jedenfalls freue mich riesig, dass Sie heute jetzt bei uns im Studio ist Es ist nicht nur eine sehr große Freude Es ist auch eine große Ehre Ich wahrscheinlich spricht ja sehr gut Deutsch Auch wenn Sie das selbst von sich nicht behauptet Ich begrüße ganz ganz herzlich die Fürstin von Monaco die Schaleine Sieh was grüßen Sie alle miteinander Lieberen, die Tlbacher, die Tlbacher, die Lille, ob es nicht immer im Kuchen gibt Die Tlbacher, die Tlbacher, die Lulub, Lulub, die Tlbacher Das ist eine Spasse, Herr Name Ja, schon nicht Bei uns in der Schule muss ich sagen, was das auch, also das kenn ich Diese Bezeichnung Lulub, Pat Itmins, Differenz in Austria Das ist wie von einer Ahester Sie sagen, dass wir da fichten zu Ihnen sagen Hohe oder durchlaucht Durchlaucht, zocken wir an Sie Aber, nochmal da privat, jetzt kann man rückperpärtschallin sprechen Ja, und sind Sie dabei geblieben, diesen Namen Englisch auszusprechen, sagt ihr Mann Prass Albeer, Chalin oder Charlin Ich bin ja Südafrikanerin Ja, wo spricht man Südafrika wirklich sprach, von Südafrika ist schon da Englisch Ja, ist da, wie sprich, sprich, was ausdruckt von dem gesprochen Also unterlassen Sie sich nicht einmal vom Fürsten von Monaco Wenn man so wild domesticieren Ich kann auch sagen, dass du so gerne eine Frau an der Halbjahrt hast Das ist doch wirklich eine Frau, Power wie wir Österreichische Frau zu haben Ja, privat, wo man sagen, so gebiert, oder? Gut, privat, aber ich möchte sagen, das ist ein Beispiel Ich sage, Chalin zu mir, Chalin sagt da, das ist so wirklich lieb Für lehrt glauben, dann, er spricht mit dem Mor, für Chalin am Innern, dann ist er eigentlich Chalin, Chalin, Chalin, Cheplin Also es gibt einige Chalin, berühmte Chalin, Cheplin haben Sie bereits erwähnt Chalik, da hier mal eine österreichische Herren Restektein Chalema, Polizepräsident Chalema, Lauterkappenzunde Und das verbindet man wirklich Iha oder in erster Linie mit Männern Lustig finde ich das und ich danke Ihnen das jetzt gleich so früh zu Sende beginnen, so tiefe persönliche, eimpliche Gewähne Ich darf noch mal darauf zurückkommen Diese Art von Frauen, Power, die brauchten wir Österreicher und Österreicherinnen So dringend, es ist für mich weniger ein in der Bundeshüme auf Frauen umendern Das ist für mich nicht so stark als dieses In der Kläsenderzeit, dann habt ihr es gut gemacht, ist wichtig, dass man das sagt hat Ja, finden Sie das so Ich bin sehr festschämt an Es gibt so viele Wörter, die was möglich sind Und das finde ich sehr tief Der Buckelweil Und das finde ich immer, ich bin sehr gut, soll man sagen, der die Himmel Aber für das nicht zu Verwirrungen in der Sprache ist das dann nicht sehr kompliziert Ich denke nur, wenn ich französisch lernen müsste oder aufrischen müsste Ich habe mir immer schon relativ schwer mit den Artikeln getan Wer das dann nicht schwierig, wenn männlich und weiblich ist Sag ich mir dann eben, was weiß ich zum Beispiel, was gibt es denn Le L Evre des Buch, nicht sag ich dann Le L Evre oder Le Bo, Le L Evre Le L A, müsste ich sagen Le L A, Le L Evre Bele beziehungsweise, oder Bo beziehungsweise, Le L Evre Na, das wird aber gar nicht mehr gebraucht, da braucht man Pinen in Bo quasi Na ja, aber eine gute Nacht, das wird ja ganz schön kompliziert Le L A, Le L A, Le L A, Le L A Aber klar, das ist nicht so, ich liebe du auch, schön Schsch, Schalin, Schalin Na ja, ich glaube ich bin zwar die Lu, aber ich dromm ich Ich glaube kein Erste Schlager, einmal muss ich noch Lu Lu Ist gut von die Casamannung Nein, den kennen wir einmal muss ich noch Lu Lu Lu Lu Lu Lu Lu Lu Lu Stieg sein Das Krisen, das ist ja fertig Von den Singer anfangen, die Casamannung klappt der Eder Sie fangen aus dem Singer vom Dingmuchen heute Genau, sie ist mir jetzt ergangen Und dabei sind jetzt vom Lustig sein Ich dachte, sie machen sich lustig über meine Namen So wie es mir auch in der Schule ergangen ist Da gab es den einen oder die anderen, die mich geneckt haben Das bezüglich Und dabei Stotten sie nur Und ist es nicht für Lu Lu im Sinne von Bronzen Sondern Lu Lu Stotten für lustig Ja Ich bin natürlich Ich bin sehr sürpriz, sehr überrascht Dass sie, das ist die österreichische Liedgut Weil die Casamannung, die kennen ja nicht einmal ich Also vom Namen, aber nicht vom Liedgut Wie sehr, wenn sie ein ins Ausland fahren Setzt sie sich dann auseinander mit der Kultur Die dort herrscht mit der Literatur, mit dem Liedgut Ja, mach ich schon Und sind sie, waren sie schon vorher ein Casamandel Fan Oder ist das jetzt durch die Vorbereitung erst entstanden? Ja, Fan ist übertreiben Also so, ich bin auch in der Casamannung Ich bin ja in der Casamannung, wo eine wirklich groß anfängt Das 70er Jahre Österreich und Bayern noch süddeol wahrscheinlich Und die muss dazu sagen Da muss ich noch klar beziehen, dass ich noch keiner da auf der Wörthe Ich habe dann später durchs Internet die Casamannung gefunden Und ja, wir haben immer so Party gemacht in Südafer und dann später in Monaco Wo jeder so ein Bootpatt ist Und dann auf dem Auflegend der auf 10 Minuten Saliblingsmusik Und da haben wir immer ein Kopf, das ganz wechselt so eine Suche gespült Und da war zum Beispiel einmal gespült Wie ein jahrelangstrohng in Hilfe mit Motorans und Tee, die Ummerksungen Und dann haben wir ein Kopf dabei Schwarz, sind wir da auch noch ein paar Meter, wo ich aus dem Koma Das sind ja unter dem die Casamannung Das ist ja wirklich erstaunlich Was sie da kennen Und sehen Sie jetzt zu einem Besuch, haben Sie noch andere Aufgaben in Wien Und da sind Sie nur für Projekt X heute hierher geflogen Nein, wir haben ein Köfer noch zum Allerweck nie, wer hat mal Wo sagt Projekt X, mache ich sowieso gerne damit einer Härtnung Schauen wir mal an die Hofreitschule Hier braucht es zwei Pferdungen, ans Finalbett, ans Familie Weißel Ja, klar, haben Sie noch Weißel Ja, na gut, ich wusste jetzt nicht, ob Sie aber natürlich sieht Sie sehr gut Informiert das Märkig hier schon Ich denke, Herr Weißel, Sie sind immer gescheitter, was passt über euch dazu Sie können ein Weißel sowohl im Winter als auch im Sommer reiten Ja Es ist halt im Winter schwieriger zu finden, wenn es umgesattelt ist Wie ist das? Reiten Sie gerne ohne Sattel? Sind Sie eine feure Gerätering? Ja, ja, ich habe eigentlich schon gerne einen Sattelmessensreibzern in dem Schritt Also es gibt ja Prinzessinnen, die gerne ohne Sattel reiten Weil ihnen im richtigen Leben der Reiter, der sie ordentlich hernimmt fehlt Wie ist denn da? Wie hat sich ein Tatalpair in Ihrer jungen Ehhe Wie funktioniert das denn? Es ist schon ein bisschen privat, eigentlich, wo eine Bittente erfrisch ist Was ist verständlich ist das privat, aber wir sind hier auch bei einer privaten Sendung Stimmt, ja, ich kann ja nur so viel verraten Fahrt wird man nicht Also, das ist das Schloss, ist doch sehr gerne wem weg Und wir haben uns vorgenommen, dass man jeden Zimmer, dass man es schögen im Kreis durchbaut Na, das ist aber eine, sage ich, haben wir schon eine sehr witzige Und einmal haben wir die Erwohntes schon gemacht, du schloss, du schloss ist nicht gerne Ja, jetzt sind wir natürlich neugierig, sie machen uns das sehr, sehr neugierig Das Schloss in Monaco ist ja sehr groß, wenn man so als Tourist vor sich hat Da liegen wir wahrscheinlich in der Größenordnung, also sie müssen uns natürlich nicht genau sagen Aber da liegen wir schon bei 40 bis 60 Räumlichkeiten oder? Nein, ich habe gesagt 200 Nein, ich habe gesagt Nein, dann ist es dann auch schwer gepflegt Also dann ist mir natürlich klar, warum sie da lieber auf einen Sattel haben Weil, naja, aber das ist ja schön, dass die junge Liebe wirklich auch eine feurige ist Also, dass das nicht mehr vielleicht eine Poetry, eine poetische Verständigung ist Von zwei Seeligen, die sich da getroffen haben, sondern dass da auch Fleisch auf Fleisch stößt Ja, gut, wie geht Ariah ein Bindekan in dem sie? Ja, was mir verstehen und berät Pferdeln, wo man gerade vorher noch was. Bei dem Pferdeln waren wir, aber das heißt andererseits auch, um dann auch ein bisschen den Finger auf die Wunde zu legen Was ist denn wieder? Sie haben so ein schönes, sie haben ja wahrscheinlich so ein schönes, so stelle ich mir das zumindest vor Prinzessienartik oder Fürstienartik, so ein großes Himmelbett haben oder? Ja, richtig Und trotzdem, das finde ich schön, dass sie schon am Anfang ihrer Ehhe so lustige und interessante Ideen haben Weil, wenn sie dann, ich weiß nicht zum Beispiel, in den Billia, in den Svalon, in den Billia Svalon gehen Dann ist ja dort kein Bett an, stelle ich mir vor, dass sie da Prinz Al Bee oder Fürstienartik Wenn man mal aufpassen, dass man ausgeschlossen ist, bevor man belastet, dann muss er aufpassen, dass er nicht zu schlafen ist Dann muss er aufpassen, dass er das richtige Loch erwischt, wenn er sie am biatisch reist You re a Home Baby FM4 Nadens, hier ist ihre Glut Lorenz Dittelbacher Sie sind bei Projekt X Wir haben glaube ich einen ganz, ganz spannenden Gast heute, nach bei uns für die Hörerinnen und Hörerinnen Die sich jetzt erst dazu geschaltet haben während Prinz und Pink Floyd, die in einer neuen Band aufgegangen sind Die sich über clouden es nennt Nachdem diese Schallwellen verschollen sind und sie sich vielleicht erst jetzt eingeschaltet haben Sie sitzt mir gegenüber eine hochattraktive, klugel, schöne Frau Und zwar ist es ihre durch Lacht Charlene von Monaco Schöner guten Abend, ich hoffe, wir danke, dass sie da sind Wir waren dabei, dass sie morgen vielleicht einen Pferde kauf in der Hochburg oder machen bei den Libazanern Wir haben gesagt, wir schauen hier, schauen mal was haben Und darf ich fragen, zu weitern Verwendung geht es da um Pferde Lieberkise Oder wollen sie eine Zucht vielleicht in Monaco beginnen? Nein, auch wenn ich sie mit Pferde bereiten möchte Das ist so, wie es ist, es gibt Leute, die haben gerne einen Lieberkiss Sonne binnen nicht, da ist mal lauter und fiecher Also auf der Schweine unter Kuh, Kult ist es schon und dahin lau Ich bin jetzt kapillitante, aber Pferde muss nicht sein Und zum Zürsten habe ich den Herft, aber nicht der Zeit nicht Wir werden mit beruflich in der Pflichtung in der Bertlung gehen Ja, wir haben darf ich da vielleicht einhaken Und sie hat, wie sie merken, sehr viel Humor Also diese Charlene, was für ein Teufelsweib Sie haben viele Verpflichtungen, das kann ich mir sehr gut vorstellen Können Sie uns da vielleicht ein bisschen was? Obaler, wohl sein, es ist recht kalt, nicht hier In Wien ist natürlich im Vergleich zum Monaco, sondern das Klima, man muss dazu sagen, wir sind südlich Wir sind eigentlich genau unten da, ob er mittel mehr muss muss Nitalien, Frankreich, das fang, wie viel Grad hat es denn gehabt beim Abflug? 32, das ist natürlich Also glaube ich die Nation, die jetzt gespannt an den Radio Geräben hängt die österreichische Dank des Innen umso mehr dass Sie aus diesen wirklich und mediterranen Wormann Gefilgen hierauf zu uns kommen Wo ist das denn da? Wo ist das denn da so ein Lager, wie ist es jetzt? Jetzt sind wir gerne eine Strassen oder zwei, wo ich für das Turn hab zum Wachblimmer Und von der Stimmung her ist lockerer Ja, ich habe gesagt, sie ist eine Spaßkanone und das wird gleich nochmal bestätigt Zu Ihren Filmverpflichtungen, wie darf man sich das denn vorstellen? Man hat überhaupt keine Vorstellung, sondern um Leben er sieht halt auch immer als Fernsehkonsument, eher nur die positive Seiten, nicht mehr zu sehen. Gut, hier heißt einmal fürste, es ist impensiv wie Prinzessin, nur kleiner wird. Aber Sie haben ja nicht die Erfahrung als Prinzessin sammeln können, ich glaube, wenn man lange Jahre Prinzessin ist und da fährt man ja, was Prinzessin macht. Haben Sie keine Bierkergläsern, keine Fümpf geschaut, nicht? Ja, natürlich, aber ist das, ich frag mal, Arosa Gleit mit so Buffemeln, schöne weiße Stromfuse, gerade muss man Lampl und der Hoha, dass sie einfach einen roten Seesla sitzen mit der Gute dabei ist, also Gute, dass die Läne so ist, Gute, ob er der Stuf ist, rot gehen sich ja, oder muss man drauf sitzen und in der Anhande hat man es zepter und dann ist der König oder der Führstier, der hat eine Hosen aus, wie Legins und A Gronen nur Gresser und hat einen Mantel mit so weiß schwarzen Föhr, kennengelernt sicher, wie von Himmelin, jetzt schon gesagt hat Hosenpöhr, so was ist das gleiche. Und ist das so, der Meringess jetzt rechts, jetzt links und da kommt man leid eine, und sich hier hinkniehen und sagen bitte, einer durchklacht, so sagen diese und jenes. Alles offrazösisch nämlich an. Ja, klar, und da hat es gesagt, dass wir alle schon die Kinder bei uns haben. Da halten sie dann die Richt nämlich an, seine. Ja, zumachen. Da muss man sagen, das machst du nicht mal, das gehört sie nicht, oder man muss sagen, ab und zu, muss man zu wem sagen. Ich schlage dich zum Ritter, dann muss man aufbe en, das erste Mal, wie der Biertel gesagt hat, ich schlage wenn zum Ritter, wenn da etwas, was wüsste, hat da nichts gemacht, aber sie hat das verstanden. Ich glaube, der steht auf und liegt dann mal auf und dann ihm das Schwierter so bitte, die Biertel macht er nicht unküglich. Der Maude hat nichts gemacht. Also, bin ich bis ihr drauf gekommen bin, der leckte Meck aneinhaft. Das ist der Sockmusso. Ja, aber das heißt, das muss man lernen, als man sie ist. Also, das führe es sich tatsächlich, lernen Sie recht rasch, weil wenn ich es richtig verstehe, da werde ich gern draufingen, macht Ihnen das, macht Ihnen diese aktive Regierungsrolle Freude. Insoweit Sie gerne über die Schicksale von Menschen und Menschen leben? Ja, also ich nicht so gern, aber die Verantwortung habe ich nicht, aber ich sage immer, dürfen Sie nur die kleineren Fälle oder haben Sie schon freie Hand von Fürsten. Ich kann auch nicht machen, wie die Wühe vertraut man ab, aber ich sage, jetzt ist das Schwereaufgeber und das, was man da schützt, die Arbeit kommt immer mit nach Hause. Was er machen, ist nicht so, dass er im 5. Jahrstag sagt, okay, das war es. Ich hörs ein Büro oder einen Schloss, das war es in der Privatgemecher. Und jetzt habe ich mir alle gern. Das spüts also nicht. Wenn ich das auskommt, da gibt es einen Schatzmeister, es gibt die Ritter, es gibt einen Kergermeister, einen Koch, einen Kärtnerkiss. Alle wollen sich mit keinen Irrigen austauschen. Ein Dank gibt es immer so ein Fänges, kann man gerne ein Leid von den Ausland kommen. Und was ich auch gern wissen möchte. Sie sagen, die Arbeit bleibt eben nicht zu draußen. Natürlich, ihr Mann, Preisalberer, der kann wahrscheinlich seine Agente auch nicht beim Eintritt ins Privatschloss vor der Tür liegen lassen. Reden Sie dann über die große Staatsaufgaben, die zu lösen sind oder wie machen Sie das? Wie sicher Sie sich denn wirklich Ihr kleines Privates glück zu zweit? Nein, es ist schwierig natürlich, aber wir haben uns das regelgemacht. Aber beim Essen wird natürlich über die Haken gesprochen. Weil das ist schlecht vor die Vertragung und schaut ums Essen. Da steht einer, du stehst dann doch ein Stunde vom Kärtner aus dem Koch, wo man es dann nur über die Haken arrestet. Was ist selbst? Na was sonst? Na ja, also ich als einfacher Frau nochmals dazu gesagt, ich bin immer nur Lurensdichtelbache am Mikrofon. Also das ist etwas, wenn ich habe ich mir gedacht, das würde ich mir sehr gerne erst voran das Koch haben. Und Sie sind jetzt doch leid. Aber ich habe mir schon eine Kochpersonale, aber immer ich Koch gerne gerne. Ja, das finde ich ja großartig. Ich habe es wirklich vom Chemie Hole über Kindern. Ja. Das haben Sie jetzt gebt, denn die wovon sie einfach gerne schneller. Ja, ich finde das großartig, dass Sie das selbst machen hätte. Ich habe mir nie gedacht und sie haben aber noch so viele andere Wichtig auf. Es sind ja nicht nur die Regierungsgeschäfte, sondern ich glaube es ist ja auch sehr sehr viel Charity. Dieser Bereich scheint mir ja als Beobachterin von außen immer größer zu werden. Und das stelle ich mir auch schwierig vor, wenn wirklich gute Charity Projekte einem angeboten werden. Wo sieht man den Tat in den Schlussstrichen? Damit man das nicht den ganzen Tag hat. Es ist sagen beim Essen reden Sie nicht übers Geschäft. Gibt es sonst Zeit für Privaters, für Persönliches? Ja, oft Nachtweg sagt. Da lassen Sie mehr Ihren Körper sprechen. Dann haben Sie Handy auch geschalten ist. Dann erwischt uns auch keiner. Es ist so, man hat es präzesse, nur für es dann keine Fixen oder Zetten. Oder für die Kamerasyseite da anmissens. Ich sage okay, jetzt durchregieren Sie es zwei, vierzehn Tag. Inklusive Woche insofern. Wir machen eine Präsenten, wir machen eine Government. Und wir machen auch schon und anfangen. Und dann nehmen wir aber vier Tage Freien am Stück. Das kann dann auch sein. Das sind doch Vorteile, dass selbstständig. Oder schau mal einen Konfümmer. Und machen Sie beruflich alles zu zweit oder keinseitig getrennte Wege. Hatter Brassalm Bär seine Aufgabe und sie die Ihren. Oder ist das gemischt? Gibt es doch welche, die Sie zu zweit wahrnehmen? Ja, wird uns schon auf der Nächersleicht. Es gibt Sachen, die man zu zweit erlegen. Die offiziell die ganz grossen. Weil sonst hat es sich die beiden Sanimationen, die beiden am Stricken. Das muss man sich dann auch noch kümmern. Das war ja bitte wir haben gehört. Später haben Sie schon geschrieben, es küslt. Wahrscheinlich war der Alaneck am Herzl, wo ich was nicht wusste. Es ist wirklich bei Ihnen, ich kann mich erinnern, damals gab es sogar Gerüchte, dass es gar nicht kommt zu dieser Traumhochzeit. Wenn Sie lehrt, dann ist es ein A Fahrtkassafor. Aber jedenfalls es gibt Sachen, die man zu zweit macht. Und die man keinerlei nicht macht natürlich. Und sagen Sie mir. Marnier Kindergartner, das ist ein Braum Piertel Netter Bell. Um die Kerf von Herb Ozernin hat. Wo es mache ich, tut mir. Pängt ja nichts. Da gibt es schon Sachen, wo Hermpäßchen, Bassen oder umgekehrte Frauen. Charlene, Sie haben ein großes Hobby. Was redigt denn? Mir als ein Hobby, sie waren ja eine ganz großartige Schwimmerin und sind sogar für Südafrika in Heimatland bei diversen internationalen Schwimmmeisterschaften mitgeschwommen. Wie schaut es denn mit dem aus? Ist es nach wie vor die große Leidenschaft? Haben Sie da stark zurückstecken müssen? Ja, ich kann immer noch ganz kurz schwimmen. Ich bin so früh, weil ich keine, was das machen würde. Wir haben sie. Wir leben ja mehr. Also, ich sag, was hat da? Haben Sie einen im Schloss, gibt es einen Swimming Piertel? Wie gibt es schon? Und kommt der. Ketter zu jetzt, das können jetzt nicht machen. Also kann ich mal nacken. Wir haben uns kurz mit dem Impul. Wir haben uns nicht gern, wie man es euch dazu führt, um es einfach für das Gutsch hat, für das Besuchter ist. Das braucht man schon. Sie brauchen auch kurz Aote. Als wir mit dem Püld. Und im Swimming Pul, der ist. Das ist für das Ziel, was wir für die Trainingstauglich machen. Ja. Machen Sie es nur noch in einem ganz. sagge ich bescheidenen Level. Das sind 10, 50 Meter internationales Standardmas. Und ich schwimm die Länge, weil von der Breite schwimmt, dann habe ich es einfach. Da habe ich gerne drei für die Nanote. Wenn man da irrt, ich bin beim ersten Mal vielleicht die Breite schwimmt. Statt die Länge, gab man anfangs einen super Rekord aufgestellt. Muss man aufpassen. Dann kommt die Ernährung, wenn man merkt, das war ja nur die. Man sieht zwar bei Evo, man sieht mal oben. Man steht und auf die Schatt, es gibt zwar lange und zwar kurze Seiten. Und die lange Seiten sind jetzt mit der Länge. Sie haben davon gesprochen, 32 Grad bei ihrem Abflug aus Monaco. Das heißt, sie sind jetzt schwimmen sie auch noch? Nein, das ist für unsere Verhörteneswillen, fast zu kort. Na lustig, so große Unterschiede gibt es da. Und schwimmen sie. Es gibt ja Menschen, die an sich gerne schwimmen von der Bewegung her, vom Sport her, aber gar nicht so gerne, dass ihnen natürlichen Gewässern machen. Schwimmt die Charlene im Meer? Ich muss sagen, vom sportlichen Respekt, als Bemerkbüll. Und vor einem Wohr Espat ist es trömer und die Wörend Besser kontrollieren kann. Aber besser der Zehraufstöpel vorne, im Meer, wo er so ein Ablehunter herkommt. Aber kann man die Dichal Lin an der Küste, wo noch, sage ich, monogasisches Territorium ist? Könnte man da als Monogas seine Füßchen bei einem füßlichen Bad begegnen? Mir gut. Die ersten Leute kennen mich. Ich habe auf der Badehabe eine kleine Grone drauf und koche eine Schwimmflieger. Das ist. Das ist das stelle ich mir wunderschön vor. In der Früh nehme ich an, weil anders wird sie ihr intensiver Tagesplan fast nicht zulassen. Dass sie dabei aufgehender Ehrs aus dem Wasser steigen. Also eine ganz, ganz sportliche, fast ledie oder damele premier. In Monaco, wie geht sie denn? Das interessiert unsere Hörerinnen und Hörerinnen auch. Ich habe hier ein E Mail bekommen, damit die Leute auch sehen, dass das wirklich was bringt, wenn sie aufhören, auf den Radio einzusprechen, sondern mit uns in Form von Mails kommunizieren. Da habe ich eben das Thema gekommen, wie sie sich eigentlich mit ihren beiden Schwegerinnen verstehen. Das sind ganz lebergen Lechte. Die Karolin und die Steffern. Die Steffern sind hier genau die Steffern. Die Jüngere ist die Steffern. Na, das ist ein Liebhol, jetzt war ich. Ich muss aufpassen auf ihren Bruder. Da muss man gewisse Kontrollritorien haben. Natürlich, die Schanamofte, die am Anfang schon auf die Hähn sind, fast gemacht, fast siehst, was die benimmst, was trest, was ausjetzt, was für freien, was für ötern, was beruflich macht. Da kommt es der Vorwippen, wir haben KGB. Aber das ich denke, dass ich überrein, soll ich wieder Familie. Die Schwester passen auf den Bruder, auf den Witzi Werser. Ja. Ich sage jetzt nicht, es haben Serverfamilie, wo jetzt war. Da haben sie auch unter der Sohaut. Das ist so klang eigentlich. Das heißt, sowas wie gemeinsame Shoppingturen in Paris oder Meiland. Das ist gar nicht so is es gar nicht. Geht sie ja nicht raus, wie so die haben wir ja die, sie gehen ja nicht mit der Irausschwege an der Shoppingtur. Nein, ich eben nicht. Aber ich hätte mir vorher gesteilt, dass das eine Füße dient, dass das bei dir schon gehen. Ja, wie soll ich machen? Somm mal mal Hausnummer, da Beatle und die Sanctrat im Wartekalmen bei Besuchung beim Papst. So, die Karolines mit Nierigen in London, hast du nicht? Ja. Und die andere ist so mal in Paris, wie so mal der Shoppingtur mit einander. Ja. Also das ist eine Frage, die ich nicht beantworten kann. Falls es zu Hause Hörerinnen und Hörerinnen gibt, die wissen, wie man da gemeinsam Shoppingt gehen kann, dann bitte schreiben sie uns das per E Mail oder auch auf Facebook und Twitter und die ganzen anderen modernen Kommunikationsmittel wie Tiersen, Standards, Bascovar und nicht zu vergessen, das neue, große, russische Netz Nier Siriski. FN4 We, Busswa, hier spricht ihre Lulorenstitelbacher, Radio, Nein, spricheren bin ich nicht noch nicht. Ich moderiere die Zip 2, Zeit im Bild 2. Sie kennen mich aus dem TV, wenn Sie sich das ab und zu ansehen und heute habe ich die große Freude und Ehre. Ein Interview mit einer, ich möchte Sie als große Europäerin bezeichnen. Ich habe eine junge Fürstin, die Politik Europas auf den Kopf zu stellen, scheint hier bei mir ist die Fürstin von Monaco Charlene. Kräse, ich bin gut nammend. Busswa wie wir sagen, was Bonnoy eigentlich vorstja, was auf den Nacht ist. Von der Zeit her könnte man schon schon Bonnoy sagen. Ich habe auch geglaubt, ehrlich gesagt gefüchtert, dass ich ein bisschen mehr mein schlechtes französisch zur Verfügung stellen muss. Aber nein, wie könnte es anders sein? Eine so weltgewandte Dame spricht natürlich Deutsch perfekt und wir wissen, das ist für die Franzosen. Aber auch nicht für die Südafrikaner selbstverständlich. Wie würden Sie denn sagen und damit das sich schon auch als Hinweis für unsere dann niederliegende Schulpolitik? Ich will Sie jetzt nicht in das österreichische, dagenspolitische Niveau bringen. Wir haben hier Volksbefragungen und ähnliche Dinge, aber wie lernt man denn Ihrer Meinung nach eine Fremdsprache am besten? Ich will sagen, mein Vokabell, jetzt mal wichtig ist es ein Vokabell aus, kann ich nicht. Ich danke Ihnen so für diese offenen Worte, weil es hören sehr viele Schülerinnen und Schülerinnen zu. Ich glaube, es geht ohne Vokabell lernen und ohne dieser Basics und das Sie als Fürstin dann klare Worte sprechen kann. Ich möchte so ein für eine Vokabell aus Kavokabola, das kann man so einfach ausdrücken. Dann ist zum einen dann wichtig, grammatisch, rechtsschreibung, Declinationen natürlich. Und an die Kombination von heute, bei der beste Declination hilft man nichts von den Kavokabeln und hat aber nun gekehrt. Was halten Sie denn persönlich von Sprachaufenthalten im Land, wo diese Fremdsprache die Heimersprache ist? Gut, das ist sicherlich auch, was sehr gut ist, vor allem zum Verfestigen von dem, was ich vorher gelernt habe. Man muss praktisch hinzusetzen natürlich und ich lerne gewissen Umgang in der Alltagssprache, wo ich nicht vergessen darf, wo ich es nur so mache, dass ich in dem Land versprachlern kann, dann kann ich mich vielleicht unter heute nicht entdrucken. Aber ich verstehe nicht warum, ich verstehe die Basics nicht. Ich kann es vielleicht da gerne zu schreiben, für mich nur für mich sprechen, die Kinder. Darum ist es wichtig auch, das aus dem Buch zu lernen, was drin steht. Danke und Charlie, darf ich fragen, wie viel Sprachen Sie beherrschen? Oder soll ich sagen befraunischen? Gut, ich spreche natürlich in Englisch. Ich spreche ein bisschen Afrikaans, geht dazu bei uns. Am französisch, monagassisch und Deutsch kann ich mich damit. Also, da stellen Sie hier Licht schon sehr stark unter den Schafen, wenn Sie sagen, Deutsch können Sie etwas dünftig um ein paar Wörter in Afrikaans bitten. Vielleicht können Sie, wie soll ich es vielleicht eine kurze Begrüßung unserer Hörerinnen und Hörerinnen haben? Oh, gut, ja. Uga, Uga, Uga. Rätner sind s, projektivs. Ja, also vielen, vielen Dank, ich glaube, das ist eine Sternstunde in unserer kleinen Sendung hier. Eine Begrüßung auf Afrikaans durch ihre Durchdurchlaucht, prinzess im Füßting. Und es verrückt auch. Das ist ein Loch, kann nicht monagayanlich. Ich bin nicht hacke ich aber in Mockern Loch. Was ich gesagt, am Durchdurchlaucht. Also, das ist natürlich dann wirklich, dass Sie da eigentlich gar keinen so ein Besuch zu machen. Ich bin mir zum Kochen, ich brauch nicht durchlauchen. Sag Sie, ich kann nicht. Eine andere Frage weg vom Essen. Wie war denn das bei Charlene als Jugendlicher, als junge Frau? Hatten Sie eigentlich diesen Traum sich irgendwann einmal im wahrsten Sinne des Wortes einen Plenzen zu angeln? Oder ist das ganz zufällig gekommen? Wenn man wirklich das Mädchen finde, ist nicht super. Wenn man wirklich ein Mädchen dran nicht davon und welche Buche möchte nicht in die Ahnung herabteln werden, wie da wir nicht tun. Aber das wirklich passiert damit, dass ich nicht herkanne. Wie ist das wirklich, was jetzt, wie ist das eigentlich zustande gekommen? Wo hat es da? Wo haben Sie den Alper zum ersten Mal gesehen und wo hat es da gleichgefunkt? Oder hat es noch gedauert? Wir waren bei einem Festel von gemeinsamen Freund. Und da hat dann ziemlich ein Rochbrenner gehabt. Und das Festel war die Gasgeberin, wo er freien in den von mir, da mal eigentlich einmal einig mal abeisten. Und der Biotler hat das Glowfurt, Spiebe und ihr bekulfen. Das war eine Masse bei einem Kopfkorten, das er mit dem Muschleinen fuhlt. So, ich bin ein guter Saasse, weil jetzt ist er leichter nachher, aber er ist ein Stück leberot. Und haben Sie sich gleich bei der Gelegenheit, als über Kopf, in Ihnen verliebt? Nein, er stammt nur ein Buddha. Aber dann haben wir wieder drauf, was gut war. Was soll das weiterkommen? Also, dann merke ich einerseits eine seromantische, andererseits eine sehr direkte Adab erinnern. Haben Sie sich immer die Männer genommen, die sie wollten? Nein, habe ich in dem Fall ja auch nicht. Ich wollte mir nur röffen, dass ja dann gleich zulassig wird, aber nicht kurscht. Gleich aus diesem relativ schwarfungszustand heraus hat er sich erstarkt. Das enthimmt natürlich ja so eine gewisse Räuschen. Wie nur wäre das Suckt bei uns? Da ist eigentlich ladeinisch, wo sie auch nur kommen. Also, wir verkästen als Främschbruch. Das hilft Ihnen natürlich, ihre humanistische Bildung. Und wie war das vor dem Albeer mit ihren Beziehungen, wann die länger dauern, wann das eher nur er erfahren? Ja, ich habe schon gute Pines 630 und die obschulingerbeziehungen auch, die Pines Taker Pockfish mehr. Ich nehme sie mir. Also, aber länger Beziehungen kommt und zwischen den Kötzerner Filmen, das wird zu ist nicht mehr von ihr nach und her. Ja, das ist so schön, dass das Berner, meine Frau, das ist nicht so interessant für sich. Ich muss auch nicht fahrt, dass bei mir unsere Räden sind. Nein, das ist ja das wunderbar, dass wir hier in dieser Stunde merken, dass diese große Regenzen eines der wichtigsten Länder Europas letztlich eine Frau ist. Zumindest gibt sie uns diesen Schein dieser Illusion. Eine Frau ist wie die andere. Na ja, wie geht das? Was ist das? Sie leben heute ihr Leben? Ich habe aber kaum das. Und in Monaco sind sie da viele Freunde, ich meine damit jetzt nicht so selber ihren Mann als über sie selbst oder sind ihre Freunde größten Teilen in sie dafrika und sie sind eigentlich ein bisschen isoliert. Ich habe schon, also erst einmal sah habe ich vor von meine Freundin mitgenommen, die die von meinem Schluss leben. Da ist so quasi, was man entenhofst du da, dann habe ich Kamer zu offen und natürlich ein Jahr leid kennen, da die war sie mag. Man muss natürlich aufpassen, da ist keine feuchsten Freundin, wenn ich so viel an Dostern auserhuft, so gut. Ich kenne die Fürstin, oder das nächste Mal, wo ich mir dann da wie ich mir vollsprachen, nur für Jahre und zue ich nichts aufgebaut. Das durche ich mir nicht an. Da hast du viel leid, die, was mit dir Freunde sein wollen, aber eigentlich nur in den Futter, auf einer Magistrat oder sonst wurden. Da lassen sie sich nicht ausnützen, das ist sehr gescheit. Und darf ich bei diesen sozialen Netzwerken simsen Sie auf Facebook? Ich bin nur Facebook Lua und wie viele Freunde bin ich fraggen da? Ich habe zwei Rame, 1000. Dazu muss man sagen, dass die alle von der Lahnung sich mit mir mit um ich bin, ich bin keine, die was künstlich eben dort überrascht, der sagt, oder ist wirklich echt auch nicht mehr. Das ist schon, muss schon eine sehr, sehr große Freude sein, wenn man so von seinem Volk nehmen, fast anders, dass in erster Linie monegasen sind. Ja, ich glaube fast. Und das sind ja schon 10 der Einwohner. Oder wie viel Einwohner hat Monaco aktuell in etwa? 10. 000. Also das sieht man schon, das ist schon was für eine gewisse Elite. Würden Sie sagen, Monaco ist ein Staat, so wie jeder andere auch. Oder merken Sie zum Beispiel jetzt was von der sogenannten Wirtschaftskrise. Oder. Also. Ich dachte, irgendwann ist Monaco ein Staat wieder anderer. Was von der Fläche schon alleine nicht stimmt? Ja, jetzt ist es nicht so. Es ist natürlich auch von sich wirklich aus bei uns nicht die ähmsten die Arme, ohne so eine Lärte aus. So geht es einmal gut auf der Seiten an. Und natürlich merken die von der Krise an, der Krise macht von jemandem Heik, ist trifft, die Leute heute nicht so gut. Gut, da an der Sackt, Krise blöd gelaufen muss in den Firma in Konkur schicken. Konnten Ferrari nicht mehr vor ein vielleichtem der Stadt der Ferrari in Pursche. Aber das sind natürlich heute Sachen, wenn man braucht das oder natürlich in der Stadt. Aber abgesehen davon kann ich mal nichts mehr gellig. Also, also eine schöne Sache. Das ist, ich wollte sie jetzt noch fragen. Na, bitte. So ein Thema. Aber es geht sich leider nicht mehr an. Na, das ist schon gut. Na ja, ich wollte es jetzt nicht mehr. Ich bin ja fürst in den Schönen. Das geht schon. Na, ich wollte das Thema Kinder ansprechen. Gibt es einmal Monaco? Ja. Also, dann nicht so lege ich. Danke, dass uns die Fürstin so persönlich und so genauer und auch im Team. Ich habe eine Angaben gemacht hat. Ich danke Ihnen sehr für dieses Gespräch. Ich hoffe, es hat Ihnen nur halb so gut gefallen wie mir. Ich würde das gerne mal fortsetzen. Okay. Ja, das ist es wirklich so angememunkompliziert. Jetzt ist es aber, seit 1 Uhr, vielleicht haben Sie einen Chat legs durch den Flug. Aber bei uns ist es schon ein, oder früher. Weiß nicht, wie viel man die Zeit nach Monaco zu verhören. Gut, wenn man es schon wirklich ist. Das ist ja verrückt. Aber das heißt, in Wirklichkeit sind Sie auch schon ihren Kissermüde. Was haben wir jetzt? Ja. Und wir müssen Schluss machen, weil uns nur eine Stunde vom OAF zur Verfügung gestellt wird. Ich danke dem OAF und insbesondere meiner Freund und Chef Alexander Fraberts für diese Möglichkeit. Er zeigt das, die Zeit, die wir auf Sendung sein können. Ich bin aber jetzt müde und muss sagen, gute Nacht. Schlafen Sie gut. Treiben Sie süß. Von der Sorge in Gurken. FN4 OAF AT Slasch Poncast.