Salz Quo Vadis? Karla Kolumna trifft Ewald Salz

2024-07-18

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SM4 Podcast FM4 Miternachzeilnlage Miternachzeilnlage Projekt X Ladehung an, wo an wo wir wir präubelt werden. Projekt X D Hitrodan High Qualis Sound Requiation Explosion Für die Personal Defuction Process. Psychological Power Präsiting Mission Assassination Einen wunderschönen guten Abend. Herzlich willkommen zur miternichtlichen Geisterstunde auf der Frequenz Modulation 4. Mein Name ist Carla, Kulumner und sie herzlich willkommen. Ich freue mich auf Sie. Auf die mit Ihnen Verzerrung auf die kommenden Stunde. Wir haben natürlich wie in meinen sehr interessanten Gast bei uns. Wir werden zwischendurch massige Musik spielen, oder auch nachdenkliche Musik, nachdem wir es zur Stimmung passt. Und das, die man heute in Sendung ist, Salz, Quowade ist. Sie wissen Salz war immer ein Kultur Träger in der Menschheitsgeschichte. Aber ganz wichtig für die Konservierung von Lebensmitteln. Das englische Wort Selery oder auch das Sultalspeige, Salia, Stampfung, Salz ab. Weil es früher so wertvoll war, dass es als Währung verwendet wurde. Das ist halt leider oder Gott sei Dank nicht mehr der Fall. Sonst könnte man im Supermarkt Geld kaufen. Im Form von Salz und wird damit große Gewinne machen. Dann würden super Märkte nicht zuspenüssen, weil die Kunden mehr Geld haben als die Supermarkt. Wenn die Supermarkt nicht zu spüren, kann man nicht mehr entkaufen. Wenn man zum Beispiel Tomaten braucht oder Butter. Das wäre provolumatisch dadurch Salz als Währungsmittelabgesetzt worden. Wir verwenden es aber immer noch zum Beispiel bei Pumphrieden. Wenn man ein Schnittlochbrot sich macht, dann geben man die Leute ganz heiß drauf, ganz wichtig beim Herrigen ein kramischmals Brot. Oder auch ein verhaggertes ohne Seite ist eine halbe, so gut gel. Gleichzeitig muss man aufpassen. Zu viel Zeit ist es, macht die ersten durchstieg. Und zweit ist es schlecht für den Blutdruck. Also wenn sie zokulärischen Anfeln in Lägen, oder wenn sie sich kurz nicht spiegeln wollen, wenn sie einen sehr roten Kopf haben und die Haut etwas glänzt, dann essen sie heute kein Salz mehr. Dann sind sie wahrscheinlich sehr wütend und haben einen Hund Blutdruck. Nicht wahr? Eine große Hilfe bei der richtigen Dosierung von Salz. Und es ging in Altexgegestand mittlerweile, ist bei uns der Salzstreuer. Ich kann mich Ihnen wie ein Kind war. In den früheren Jahren gab es keine Salzstreuer. Da gab es die Salzschaufeln. Und da war es natürlich erheblich schwierig, die richtige Menge Salz zum Beispiel auf ein Frühstück sei vom Hund zu platzieren. Und dann kam ich, glaube ich, so in der Anfang der 70er Jahre, dass Salzstreuer auf den Markt anfangen noch ein Luxusgut, relativ teuer. Und es gab nur im bestimmten Boutiken, in denen statts Mittlerwelle gibt es verschiedene Hersteller auch andere Marken. Aber der Mann, der den ersten Gedanken hatte, zum Salzstreuer ist ja ein Österreicher. Und ich freue mich sehr, dass er bei uns heute zu Gast ist, nur mal ein bisschen was von seiner Geschichte zu erzählen. Herzlich willkommen lieber E Wald Salz. Schönen guten Abend Frau Kolum, da freue ich mich über die Einladung. Sehr gerne Herr Salz. Sehr gerne. Man möcht es gar nicht glauben. Das Salzstreuer ist Mittlerwelle, was alltägliches geworden, wie das Mobiltelefon, wie das Internet. Selbst das Fernsehen, was früher auch ungewöhnlich war, also vor allem im Mittlerweile oder im Barok hatten die Menschen keinen Fernseher. Wie gesagt, früher gab es keine Salzstreuer heute. Das sind sie ganz selbstverständlich. Sind sie gerade verweglich, ich glaube, das interessierte meisten Menschen, sie haben den Salzstreuer gefunden, also wenn sie uns nachher noch ein 10. Detail sind sie reich geworden, mit ihrer Findung. Ich bin die Frage, was ist reich dumm? Das ist eine große Frage, welches Vermögen habe ich? Nicht, da komme ich gleich auf den Punkt, das sei genau. Es ist Vermögen, jetzt wirklich irgendwo ein Geldgliehen zu haben oder wichtige Deboverte auf Deboz oder. Ja? Oder ist es nicht Vermögen im Sinne von, ich kann etwas, es kommt vielleicht wirklich von Könnern. Und ich versuch das immer im zweiten zu sehen, dann sagt ich, ich kann etwas, ich vermöge etwas und deshalb habe ich einen Vermögen. Was Vermögen Sie? Ich vermank zum Beispiel hierher zu kommen zu Projekt X. Und mit ihnen ein Interview zu machen. Ja, das Vermögen sieht tatsächlich ausgesignet. Genau, sie sehen es, wir haben es schon bewiesen, die Leute hören uns. Es ist eine Live Sendung, das finde ich natürlich auch sehr spannend. Ich gibt es ja kaum mehr, wenn wir Reden von Dingen, die irgendwann mal was Besonderes waren und dann selbstverständlich geworden sind. Ich finde, bei Projekt X ist es aus meiner Sicht umgekehrter. Das war mal ja verrührende Sendung von vielen. Es wurden vielleicht viele Sendungen live gemacht oder inne zu viele. Ich weiß es nicht, aber mittlerweile gibt es nur noch ganz wenige. Oder vielleicht ist es sogar die Erzige, die live gemacht wird. Und dadurch ist es schon etwas Besonderes. Ja, ich glaube, die ganzen Live Sendungen und der Tag sind schon noch live. Ja, so gut unter Tag, so habe ich keine Zeit zum Radio hören. Was machen Sie unter Tag? Naja, meistens Salzstreuer herstelligen. Stimmt doch selber hier. Also, wir haben natürlich eine große Firma, aber ansicher. Und ansicher ist, bin ich nicht mehr so im operativen Geschäft, dass wir meine Kinder übergeben. Aber an sich bin ich immer so gern mal ein offizieller Vertreter. Da Familiendäse darf ich auf diesen Termin wahrnehmen. Soll ich ja heilheit machen, lieber selber. Sie haben die ersten Zeitstreuer 1971 auf den Markt gebracht. Ich glaube, der September war sogar. Ich kann Sie noch erinnern, wie Sie in den ersten Salzstreuer konstruiert haben. Haben Sie da gewusst, der Weinring beklard, dass das eine Volk werden wird? Es war mir schon kratz, dass es eine Volk werden wird. Aber wenn es so große nicht, wie Sie richtig sagt, damit es war ja am Anfang wirklich nur in sehr exklusiven Partiken zu erhalten. Und die Produktionsmenge war sehr gering. Man hat uns alles mit dem Behanden gemacht. Wie viele Jahre war der erste Zeitstreuer? Der erste Zeitstreuer hatte. 14. Doch so viele. Die sind dann spittertatlich reduziert worden. Die sind später reduziert worden. Jedes Boring, jedes Loch kostet viel Geld. Dann ist man wieder auf weniger zurückgegangen. Weniger, aber der für größere Lösung. So ist es. Und plötzlich hat es halt keine Szenen, wir brauchen mehr und bitte noch mehr. Die fängt nicht gut, wie sowieso das machen. Ich habe heute noch Angkopf von zwei Hände. Und dann war es ein großer Schritt Anfang der 80er, wie die Produktion dann umgestellt. Oder eigentlich schon momentan. Das war eigentlich schon der zweite. Das war auch der 7. Ich war ein Kuala Bah Jahre. Ja, genau im Kuala Bah Jahre im Brücken. Wir haben auf Fabriks Produktion umgestellt. Und dann war es schon eine heiblich größere Produktion zu zeigen. Möglich. Mittlerweile gibt es Altstreuer in Formen und Farben. Die aber nicht immer original, überall Zeitstreuer sind. Richtig. Haben Sie da, bekommen Sie da Antimen? Haben Sie einen Patent drauf angemeldet? Wir haben natürlich einen Patent drauf angemeldet. Aber irgendwann mal, man kann ein paar Denk nicht ewig für sich sichern. Und das ist jetzt leider tatsächlich, oder für uns, also unsere Sicht leider, ist das jetzt auf ausgelaufen nach 50 Jahren. Und da, genau, seit damals ist es keines mehr. Atsinn, wir sind es noch auf die DG gekommen. Auf den ersten Zeitstreuer, über die Konstrune. Ich habe mir gedacht, dass das, was mit ich gesalzen habe, das war. Wir hatten das so. Das war. Ich sag ein Klase, ein großes. Mit einem Henke. Das war verstaut an einer Delage eigentlich an der Wand. Und man hat sich diesen ganzen, die ganze kleine Ladys, sag ich mal rausgezogen. Und dann zu Tisch gestorfen Tisch gestellt. Und dann von dort auf das Essen gegeben. Und da ist es regelmäßig passiert, dass das einfach zu viel war. Zu viel oder weniger, aber es genauso zu treffen wie ich es haben wollte, wo eigentlich ganz selten, dann da ist mit einer Delage danke gekommen. Das war doch super, wenn man da die Möglichkeit hätte, kurz zu tussieren. Und dann habe ich aber ein Prototypen hergestellt. Was waren die? Die waren noch als Holz. Ja. Und. Ja, hab dann gemerkt, eine eigentlich ist es. Natürlich darf das nicht nass werden, aber das darf ein nie nass werden. Und hab dann gemerkt, dass das funktioniert eigentlich wirklich gut. Dann, wie sie sagen, haben wir natürlich noch ein bisschen an diesen Löcher im Streu gearbeitet und herum geschlippen. Aber, aber letztlich. Ja, was wir eben von Anfang an einen Schlager, auch einen Kassenschlager. Wo die ersten jeweils Zeitstreu, die waren auch nicht aus Kunststoff, die waren aus? Ja, die waren auch aus Holz tatsächlich. Also, ja, die konnte man halt auch nicht im Geschäftspüler reinigen. Genau, also das waren Einzelstücke. Aber trotzdem konnte ich damit schon einige Geschäfte. Was war das? Das war damals ganz normales Allenfaches Fichten halb zu. Okay. Das sind die Kanten, die Schäfte überzeugen. Ja, die hab das präsentiert. Persönlich natürlicher. Früher, wie hätte es sein, sind wir also ich in die diversen Geschäfte und Prototypen gefahren. Und hab das präsentiert. Und. Ja, da hab ich einfach gemerkt, jetzt muss ich schon ein paar Tentieren lassen. Aber die sind ja nicht bleibend, die denken sie vielleicht nicht. Du, also super Fingungen, aber wann er das noch nicht hochsichert hat, da haben wir vielleicht. Da finden wir das gleiche. Aber nein, das hat dann gut funktioniert, ob wir auch gut beraten waren. Und ja, dann hab ich das Patente angemeldet. Und ja, 50 Jahre ist sehr erfolgreich gelaufen. Und. Wann haben Sie gemerkt, dass die so gut ankommt, dass es andere Konkurrenzprodukte gibt? Oder die ist nachbauen? Ja, also. Das war regelmäßig schnell von Anfang an, waren eigentlich nach Armada, aber die haben das nicht machen dürfen. Oder die haben wir schon machen dürfen, aber da muss man dann halt eben eine sogenannte Lizenzgebühr. beraten. Und ja, wir hätten eigentlich selber den Betafel, ich hab ja auch nie decken können. Also für uns war das gar kein schlechte Geschichte. Er hat sich ja nicht nur in Österreich und Deutschland unterschweizt durchgesetzt, sondern über die sprachbarrieren hinaus. Also wirklich ein weltweiter Volker. Ich glaube, selbst wenn sie nach Afghanistan kommen, wo jetzt ja. werden sie zumindest in den Restaurants auf Salzstreuer treffen? Also auch in den Lennantil, die wir zum Beispiel gewollt haben, wo viel Chili gegessen mit was scharf gekocht wird, ist trotzdem Salz dabei. Salz ist trotzdem dabei und durch den Salzstreuer einfach wirklich dumm istitiert worden. In den 70er Jahren. Die Domestizierung des Salz ein wunderschöner Titel, danke für diesen Zwischenstand. Ich glaube, wir machen eine kurze Pause zur Recapitulation und zum Sammeln und in unseren drei Minuten. Die Domestizierung des Salz, eine Sendung mit Kalakolumner, da halt gegast ist, E Walt Salz, darf ihn der Salzstreuer aus. Er hat es gerade vorher wunderschön erzählt. Wir anfangen das 70 Jahre, ich gehe nachher in den Hopolars, das ist doch schwierig. Ich gehe das mal mal in die Buchstabenssuch, dass ich das Salz eine geben möchte. Verdurringene, wenn man mit diesem Klaasel ist, das ist immer das Füll, mit die Finger ist es wenig. Aber es ist ja noch immer nicht, ihr Geheimnis gelüftet, wenn man das so sagen darf. Wie kommt man auf die Tiefe? Es war doch ihr Hundert, der Jahrtausende Gang und ihr Gehwett, dass man mit einer Schauflöde, ein Löffel, was inlichen in der Richtung Salz von Oort A nach Oort B, wo bei A meistens für das Behälten ist und B für die Speise steht, befördert, dass man das komplett revolutioniert und neu denkt, indem man sagt, nein, ich nehme keine Hundertsehrabbahn um der Schauflöde des Löffels, sondern ich belasse das Salz per See in Behälter. Schauflön ist nicht heraus, sondern lasst es von alleine heraus rieseln, durch dafür. Und das ist das Geniale, glaube ich, durch extra angebrachte Löcher. Was braucht es um so anders an den Problemer angehen zu können? Ja, es braucht eben wirklich ein Problem und unterlte eine gewisse Originalität. Ja, natürlich haben Sie recht, dass jetzt, wo es in Salzstrahl schon so lange gibt, sagt Sie, da ist ja gut, oder findet man gar nichts Besonderes. Und Sie, dass das fährt sich sehr, dass Sie das so auf dem Punkt bringen, kennen einfach, dass das eine große, geistige Leistung ist, einfach neu zu denken. Aber so entstehen ja, glaube ich, relativ viele gute Erfindungen. Dann sagt ja, die Leute haben irgendwelche Situationen, Herausforderungen und plötzlich denken es drüber nach. Wie könnte man das vielleicht besser lösen? Und ja, aus der Not wird dann tatsächlich eine Tugend. Natürlich freut es mich, sagen zu können, wir haben den Leuten weltweit wirklich gut geholfen. Ihr Thema, genauso gesalzen. Ach, ihr Thema, ihr Essen genauso gesalzen zu bekommen, wie sie es haben möchten. Und das muss ich auch sagen, sind ja die Geschmecker verschieden. Es ist ja selbst bei der Kernfamilie, also wenn man, sagen wir mal, ältern mit Kindern messen, egal ob miterge oder abend oder fröhstückt, dann macht es auch einer, die macht das Essen. Aber ja, der macht es wahrscheinlich nach seinem Geschmack, dann kann durchaus sein, dass der Partner, aber sagt ja, mir ist das schon zu viel. Und die Kinder sagen vielleicht, das gibt es da nicht, und es ist es zu wenig gesalzt. Und auch dieses große Thema hat man mit dem Saadstreier, killös, und die Frage natürlich die große Revolution der Überlegung zu sagen, ja, ich mache ein Behältnis, oder das mit tatsächlich in das Löcher hineingefress oder geschnitten werden. Und durch die lässt man das als der Rettel Bik Wem aus treten. Warum ich diesen Gedanken hatte, das kann ich jetzt eigentlich so genau nicht sagen. Mir war schon klar, als ich ihn hatte, dass ich jetzt schon etwas großem auf der Spur bin. Ich würde so sagen. Ich glaube, das ist ja wahrscheinlich bei allen relevanten Erfindungen, so dass man das Problem zu erkennen und das Problem schon von ein möglichen Zeit und bei es begiefen betrachtet hat. Aber eben diese eine Blickweise, die die Lösung bringt, eben nicht. Da muss man offenbar ein paar Schritte zurückmachen oder nach oben. Ja, ich finde, es ist ja auch so, das haben jetzt sicher nicht viele Leute gedacht, dass das ein Problem ist. Ich halt schon, und das war wirklich ein bisschen, also ich war schon auch eine Änggibung. Und die Einwanderung habe ich auch von einer Variante geträumt, muss ich sagen. Also die Erfindung selbst ist in einem Traum gekommen? Ja. Das ist ja auch eine kreative Leistung. Ja, wirklich kreative und ich habe mir dann gedacht, ich hoffe nicht mehr. Ich weiß, wenn man dran weiß, wenn ich das ein Traum ist. Aber irgendwie habe ich dann beim Wäsen und beim Aufwachen, habe ich mir gedacht, ich hoffe nicht, dass ich merke. Ich habe es dann gleich in der Zeichnung gemacht. Ja, genau. Hab ich eine Zeichnung gemacht und aus dem wurde dann der Prototyp rausgeschirrt, war der Kostler oder gebaut. Es ist dann relativ weiter, auch der erste Pfefferstreuer auf dem Markt gekommen. Die Inhalte sind nicht battelt, das wird dann, das war ein konkurrenzprodukt, das kann man ruhig sagen, einst zu uns abgekupfert vom Salzstreuer, aber ein Pfefferstreuer verdienen sie keine Lizenzen. So ist es, genau. Ja, ja, sieht das. Also es ärgert mich jetzt nicht sonderlich. Weil sie haben rechnen, dass sie die Ehe in jeder, der hinschaut, dass das abgekupfert ist. Aber ja, wenn das passiert, dann auch, wenn bei den Händen ist die einen und fangen sie an und bauen ein Handy und entwickeln einen. Und dann kommen die anderen Hersteller und machen auch ein. Da kann man natürlich sagen, ja, aber die die die erste Mann haben eigentlich, was er nicht die große Premiereleistung und Forschung gegessen und so weiter. Aber ja, so reinsheit. Man hätte man wahrscheinlich auch früher daran denken können, dass man das ja genauso dann für den Pfeffer verwenden kann. Ja, haben wir aber nicht. So ist das Leben aber, wir haben mit dem Salzstreuer trotzdem so viel zu tun gehabt und zu tun, dass es jetzt irgendwie, also ich ärgert mich dann nicht drüber, dass man den Pfefferstreuer. Verschleid, weil ich ja immer noch vom Niveau. Sehr vom Niveau, genau. Ja. Und das mache ich lieber nicht. Aber Pfefferstreuer machen mittlerweile fast 50 der Streuer. Ja, das ist ja auch, genau. Das hast ja fast genauso große Marks geworden, wieder Salzmarkt. Aber ja, natürlich tut das meine Unternehmersehle in einem bestimmten Ausmaß betrachtet weh. Aber wie gesagt, ich finde auch, man muss jetzt alles. Ist schon in Ordnung so, wie es gelaufen ist. Es klingt sehr persönlich und vernünftig. Bei sie sagen gesprochen haben ihre Unternehmersehle, was haben sie eigentlich vorher beruflich gemacht, bevor sie selbstständig gemacht haben mit der EvalzeitsGNBH. Vorher habe ich Betriebswirtschaft studiert. Sie meine so noch, dass die Führung sind. Genau. Ich glaube, das ist auch wichtig, dass man dann auch wirklich vor der Tatendrang ist. Und ja, ich wollte eigentlich, dass du so da hab, wollte beginnen beim Männern Eltern zu arbeiten im Unternehmen und dann ist das gekommen. Ich das vielleicht nicht sogar ein großer Vorteil, wenn man das ja jung ist und möglicherweise mit einer positive Belegten Neivität und des Sacheranke, dass man eigentlich dran denkt, was der Unternehmerisch alles schiefgehen könnte. Also angefangen von Lizenzstreiterin Produktionsschirrigkeiten, aber das ist richtig nie exportimport. Ja. Sie sind sehr freut mich sehr frau kolum, dass sie das so gut recherchieren. recherchiert haben das Thema. Weil wirklich die Unternehmer sind sehr, sehr großen Herausforderungen gerade in Österreich gegenübergestellt und man hat aber den Eindruck, in den Sendungen, wir werden die eher negativ konnotiert. Also eher als böse Kapitalisten. Es wird weniger gesehen, dass die Leute sehr, sehr wichtig sind, um Arbeitsplätze zu haben. Wir haben natürlich auch sehr, sehr viel Mitarbeiter. Finde sie sich da ungerecht behandler, ungerecht betrachtet in der Öffentlichkeit? Ungerecht manchmal tatsächlich. Ja, manchmal habe ich den Eindruck, es wird so getan als gibt es böse Kapitalisten. Ja, das muss man sagen, das muss ja, das Unternehmerton ist etwas sehr, sehr gut. Da funktioniert nicht viel ohne Unternehmen. Und besser würde ich manchmal wirklich eine positive Redaustellung wünschen. Ich wunderte fast, oder sie sei bei E so, das haben wir eher ein Problem. Ich würde sagen, das wunderte mich fast, dass ich überhaupt noch jemand Unternehmer wird. Aber es ist tatsächlich so, dass viele gute auch das Land verlassen und waren das Unternehmer. Also werden, wo es vielleicht eine bessere Rahmenbedingung gibt. Sie hätten die jeweils Zeit, es gehen wir schon lange ins Ausland verlegen können. Sie sind immer in Österreich geblieben, verstehe auch in Österreich. Ja, ja. Das ist die große Frage. Und dann wenig Anerkennung oder Respekt gezoll zu bekommen ist er umbefriedigend. Das ist das, was ich gemeint habe. Ich bin nämlich, wie sie richtig sagen, wirklich da geblieben in Österreich. Sie haben sagen, die Personalkosten sind sehr hohe in diesem Land. Das muss man alles erst. Sie können sich leisten, woanders würde man mehr spannende, mehr Gewinn machen. Aber ja, wir werden sehen. Haben Sie das Gefühl, dass wir im Vorangesprach noch 50 Jahren sind, die Lizenzrechte, die Parteientrechte ausgelaufen. Das war dann demnach 2021, also vor ziemlich genau drei Jahren. Also im September, wenn es drei Jahre sein, haben Sie das Gefühl, dass es eine später reanerkennene Atereablitierung durch die österreichische Fügigkeit bekommen, weil da der Nightfaktor vielleicht wegfällt, dass Sie jetzt langsam wahrgenommen werden. Ja, das ist einer von uns. Das heißt, da ist eine österreichische Erfindung. Ja, also ich würde sagen, es wird besser. Deshalb nehmen wir auch immer noch solche Einladungen zu Gespräche. Ja, es war. Und ich bedanke mich herzlich willkommen. Ja, sehr, sehr gerne Frau Kolungner. Aber ich würde sagen, die Öffentlichkeit an sich, die die Leute bekommen, dass sie ja nicht wirklich mit, dass dieses Patente ausgelaufen ist. Das ist ja für uns eine große Herausforderung natürlich, weil da fallen sehr viele einnahmen weg. Und da muss man dann eben auch erst schauen, wie man damit zurechtkommt. An sich sind die Auftragsbücher, aber nach wie vor gut gefühlt. Was wünschen Sie sich von der österreichischen Gesellschaft vielleicht eine Briefmarker, oder ein Platz noch in ein Beland wird, oder? Eine Briefmarker wird tatsächlich eine sehr schöne Form des Respektsoins. Es dürft aber offenbar ein Fingerschicksal sein, dass die meisten erst später, wenn ich sogar nach dem Tod gejährt werden. Stimmt, da gibt es viele, ja, haben sie recht. Also so will dieses bei mir nicht nur sich sagen. Sie erfahren sich noch besser gesunderte Anwendung. Und es ist natürlich immer ein Hing, davon, dass wir mit wem man zu tun hat, aber das war halt nur eine kleine Anmeerung. Eine Fisive, wahrscheinlich sogar, sehr befriedigende Anerkennung, kommt tatsächlich im September zum 50 jährigen Jubiläum, also zum 53 jährigen Jubiläum. Das Danish Museum macht das im September bis december 24. Eine Sonderaustellung, die weit Zeit die Entwicklung des Salzstreuers. Dann kann sie gerade an der Kurierung der Ausstellung teilgenommen oder beraten. Ja, beraten, natürlich schon. Das hat mich natürlich sehr gefreut, dass das Museum auf uns zugekommen ist. Dadurch bekommen wir natürlich auch wirklich Öffentlichkeit. Und das wird auch in vielen Medien erwähnt und darauf hingewiesen. Und ja, das ist natürlich eine sehr aufreiche Sache. Was genau erwartet uns auf dieser Sonderaustellung im Danish Museum? Was können wir uns da freuen? Ja, also wirklich, also das sind die Prototypen, werden dort ausgestellt. Und wir haben hier geht es ja, kann man wirklich sagen, fast wirklich jedes Jahr auch einen neuen Salzstreuer auf den Markt gebracht. Und dort kann man wirklich alle Prototypen sehen. Es wird aber auch ein bisschen überhaupt auf das Thema Salz, nicht auf den Salzstreuer. Ja, ja, das sind wir auch wirklich, weil es sind wir am Anfang schon sehr, sehr interessant. Berichte darüber, was Salz eigentlich noch alles zumindest war, auch als letztlich wertvolle so oder fast als Zahlungsmittel verwendet. Zumindest zum Tauschen. Es freut mich natürlich auch, dass in dieser Zeit dort, wo die viel Salzgeschichte besteht. Ich meine jetzt wirklich in Salzburg, wie Bad Halle oder ist das? In ein Haltstadt. Ja, ein Haltstadt erlebt ja auch einen Boom. Mhm. Der greift, glaube ich, eines in Sandre. Das freut mich sehr. Ich habe wirklich den Eindruck, dass man mittlerweile eine große Wertschutzung dem Thema schon entgegenbringen und das wird durch diese Sonderausstellung, bin ich mir ziemlich sicher sicher noch verstärkt. Es ist ja ganz interessant, dass wir erleben ja eine Zeit, wo KI eine omnipräsentative Thema ist, Digitalisierung, worldwide web. Ich gibt es dann eine Sehnsucht bei den Menschen, dass man zurück zum einfachen kommt, zum Kreifbahn und zum Wartenswirt des Alibbans schmeckt. Ich glaube, dass das so ist, ich hoffe, dass es so ist, ich würde mir das wünschen. Wenn ich von meiner Perspektive drauf blick auf dieses Thema dann, dann will ich mir das schon erwarten, weil ich mir denke bei so viel, was technisch möglich ist. Ich glaube, ich würde es ein natürlicher Schritt sein, irgendwie in die andere Richtung wieder mal. Das muss ich sagen, wir bekommen weg. Also zumindest das andere wird weiter existieren, wenn man natürlich nicht davon wegkommt und dieser Teichne, aber dass die Leute dieses einfache das Kreifbare, das nicht digitale des Analogs sehr schätzen werden. Wir haben ja Aliptie, die Digitalisierung der Musik, der Videos, der bringt mir den. Aber die App am Handy, die Salz schräubt, schmeckt man, die wird es in absehbarer Zeit, glaube ich, nicht geben. Vielleicht die Salz schmeckt man, aber jetzt wirklich, dass das Salzstreuer, wenn ich es richtig verstanden habe, wird wirklich nie aus einer Ebraus kommen. Wenn keine Salzkörner kommen, aber wer weiß, der dort gibt es natürlich auch in ganz großen Sprüngen weiter. Auf der EIT Seiten oder KI. Trotzdem glaube ich, in dem Fall nicht. Ja, bis auf Spaß muss auch sein. Wir machen eine kurze Unterbrechung mit frischen Hip Hop Beats und zum Thema Passend von der Musikredaktion ausgesucht. Sollte im Pepper pushet. Die Domestizierung des Salzs, Mikrofonbegrüßs sind eigentlich Kala Kolunner, mein heutiger Gast, ist die E Wide Zeits von der E Wide Zeitsgimbe und erfinder das Salzstreuer, als wir in heute kennen, wie er eigentlich kaum wegzudenken ist. Wir haben vorhin bis zum Überdezende Ausstellung und Telechneusierungen gesprochen. Sie haben eigentlich auch noch eine kleine Gebrototypen geben und Sondereditionen von Zeitschtrellen, die sie hier jährlich rausbringen. Das ist eine Sonderedition, die ich schon muss sehen, ist auch sehr bekannt für die Kinderausstellung, Kurätierung. Was mit der Spanende unterheizt, ist für die kleinen geben. Ja, also die kleinen, wenn die Möglichkeit haben, Salzstreuer in ihrer pursten Form auszupropieren. Wie wird das auch schon? Ja, das heißt, wir stellen wirklich eine Menge oder eine Unmenge, fast von Streuer, zur Verfügung auch kindertakel. Das ist auch eine Ecke, Ecke, Ecke ohne Kanten. Genau, haben wir eine eigene, haben wir eine eigene Edition. Sind die auch, welche aus Kometern, das muss in den Wissen können. Und die können dann, wie sie wollen, mit Salz arbeiten und dann nehmen die Erfahrung machen schon. Was schmeckt eigentlich etwas, was uns versalzt ist, aber wie gut kann ich auch etwas, was uns eigentlich recht fahrtschmecken wird, durch Salz auf einen wesentlichen attraktiveres Geschmacksniveau bringen. Ich habe gesehen auch in der Presshausen, gibt es auch schon Foto Rounderings. Das hat mich sehr beeindruckt. Am Spielplatz vom Danishen Museum wird es einen über großen Suppenteller geben, wo sich die kleinen Gäste, die unter 12 Fährigen als Krothaus verkleiden können und dann die anderen Kinder mit Zeichsteuer reinwützen können. Das macht man tatsächlich, haben eigene Leib erlebt, wie es ist, die Superzufershaltsie, finde ich das eine ganzere Reizende Idee. Ja, danke vielmals. Wir haben gute Tage nach wie vor sehr gute Leute und kreativ. Und dann kommen dann solche Ideen nach wie vor heraus. Wunder schön, ich glaube, da kann man es alle drauf rein. Wir haben bisher Zeit haben wir noch, aber ich möchte trotzdem jetzt schon einsprechen auf die Gifrein, dass wir dann zu kurz werden oder zu lang. Ein wichtiger Punkt, glaube ich, bei der Finan der Seilströße ist, im dieses Vermögen abstrackt zu denken, sich von einem Problem zurückzutreten, von oben zu betrachten. Das gesamte zu sehen, dass man eben auch auf der Box denkt. Lieber Herr, ich weiss, es sind ja doch, ja, man kann das ausreden, damals waren sie Student 50er später, sonst dem entsprechenden Eltern. Wenn sich die heute Gewellt anschauen, in welchen Bereichen würden sie sich so ein out of the box ein kreativ anderes denken, denke an Sätze wünschen, mit dem entstehen an. Ja, nein. Manche immer waren natürlich glöten, soziale und übliche, genau. Ungerechte Gelbe. Und die Plomatie. Aber ganz konkret im Alltag, wo können wir, also wo glauben Sie, könnte man ein Problem ähnlich lösen, mit der Sie das mit dem Seilströhr gemacht haben? Ja. Gut beim Pfeffer. Pfeffer Straue. Aber das wurde natürlich schon gelöst, auch wenn nicht von uns. Paprika vielleicht. Paprika. Der meintensieue. Ja, ja, ja. Also Paprika wäre eigentlich. Bullfamäne. Ja, Paprika Bullf. Aus einer Mestraue müsste natürlich genauso funktionieren. Aber er war es abgesehen von den Fickfunküchen gewirzt. Also, wenn man hier hier, auf E Frage, jetzt absichtlich provokant, gesellschaftlichen Gesamtgesellschaften. Ja, wenn Sie natürlich vornehmen möchtest und so oft haben wir nicht gelegen, dass man jemanden wie Sie da. Ja, ne gut, aber ich bin auch schon wieder zu mindestens für E 54 Verhältnisse. Ein Daterkreis. Oder nicht Kreis, sondern Kreis. Ich habe es vor euch gesagt. Und. und. Drum weiß ich nicht, ob jetzt von mir noch diese wirklich zünden gesellschaftlichen Ideen kommen. Aber ja, gerade in der Politik. Und in der Diplomatie würde ich mir diese. Man hat den Eindruck manchmal, die Leute kennen sie nicht wirklich gut aus. Ja, ja. Und woran liegt das? Das war s nicht. Das war s nicht, ob die nicht gut ausgebildet sind, ob die nicht miteinander reden vorher. Und dann plötzlich wirkt so, als wenn alle. Als hätte niemand Kontakt dazu. Zwei anderen Diplomaten. Also da. Ja, vielleicht. Frau, ich habe mir da tatsächlich schon. Das gibt s ja nicht. Das ist ja nicht so, als hätte die Diplomatie 20 Uhr Pause gemacht. Wir hatten an dieser Stelle für einigen Wochen eine Gäste in. Umwas um frühkindliche Kreativitätsförderung gegangen ist. Und war ganz erwichtiger Punkt, dass eben nicht nur das Kognitive. Und das akademische Lernes und das kreative Denken. Das spielerische. Viel zu wenig gefördert wird bei uns. Es kann immer vorher stehen zu ihrer Schulternitten 1960ern, und wird das eher schlechter als besser gewesen sein. Woher glauben sie? Oder gibt s da Gründeff, familiäre kindertliche Gründe Prägungen? Warum gerade sie. So. Im Brust, die von siem anders waren, anders gedacht haben. Ja. Nein, nein, nein. Ja, haben sie Künstländer, Familie oder. Also wir haben schon Künstländer, Familie. Also wir haben schon. Das Querdenken bei unserem Mann am Tisch. Ja, hatten wir schon. Also die Eltern haben durchaus. Wenn durchaus kritische Geister und das haben wir natürlich schon mitbieten. Und haben da auch schon als Kinder. Unsere Meinung wirklich. frei abgeben dürfen und die wurde auch geschätzt. Und das ist diskutiert worden. Das ist wahrscheinlich vielleicht auch ein ganz wichtiger Punkt. Auch an Sonntag, wo die Familie vielleicht in größerer Zeit zusammengekommen ist. Da gibt s. Ja, die sind halt politisiert worden, ja, das gehört dazu. Und gerade sind die Sehnskerjahren, ja. Und da sind die Sehnskerjahren, ja. Und wir dann sogar dann die 68 vor uns hatten. Und. Der war ein sehr leberstuhl, das war ein leberstuhl. Ja, genau, bevor das losgegangen ist, kann man sagen, ja. Und das muss ja eine enorme. Leistung gewesen sein oder eine viel Kraft erfolgt haben für ihre Eltern gerade zu dieser Zeit. So ging den Strom zu sein und so schrägt zu sein. Und ausgefranzt, was möchte ich fest sagen? Ja, ausgefranzt ist es jetzt für damalige Verhältnisse. Vielleicht heute wird. Ja, von. Mit Blick von heute auf damalys würden sie das wirklich nicht ausgefranzt. Das ist mein Eltern bezeichnet, sondern wahrscheinlich eher konservativ. Aber trotzdem ist halt bei uns. depatiert worden. Und da hat man schon viel lernen können, weil da sind ja auch. gescheite Leute, die es. gesessen und. und man hat halt dann. zusammengetragen und geschaut, ob man da auf Lösungen kommt. Ja. Die Möglichkeit, einfach das Sinn in Google einzugeben. Und die Suchmaschine dann mit so beauftragten, die gab es noch nicht. Und zwar bei Weiben noch nicht. Auch wenn sich das heute kommen, jemanden zu vorstellen kann. Sehr mein Vorgesprächer erzählt, dass jetzt zum Beispiel schon als drei oder vier Regeln auf die Idee gekommen sind. Aber warum muss ich mir erst das Gesicht faschend an die Zähne putzen? Warum kann ich nicht mehr waschlappen? Zu gleich, wenn die Mute öffnet die Zähne mit putzen. Ja. Und wo lehren das gestartet als Kind? Wo die mir nicht gestartet. Aber es wurde auch nicht verdammt. Genau, ich wurde nicht verdammt. Ich hab es trotzdem gemacht, weil. wir jährigen dann waren ja meistens nicht da. Wenn bei einem Badezimmer eh alleine mit meinem Bruder, aber wo er dann eh nicht da und wie haben das durchaus so praktiziert. Aber das sagt er schon, viel von dich über eine Art zu denken. Oder wie diese kreative Art zumindest nicht, auch wenn sie schon nicht gefällt wurde, zumindest nicht behindert wurde. Zu dieser Söhne, das war sicher ein kreatives Umfeld. Vor allem, was kann man heute Tage machen, fliebte in einzelsetzen, weil wir kommen es zum Schluss, müssen wir kommen oder da gerade, sowohl ich wirklich stundenlang mit ihnen weiter reden könnte. Ja, ich schon verbete Sendung. Was wünschte ich ja lieber Herr Seiz, ich weiss, was kann man machen? Was wünsch ich sie sich jetzt mit über 50jähriger Erfahrung auf dem Gebiet der kreativen Querdenkerei? Ich sag es einmal ein bisschen flapsig. Wo muss man da die Ansetzen in der Schule, in der Gesellschaft, in den ganzen Algemönnen? Was kann man, was kann man verbessern? Ja, wahrscheinlich das Hinterfragen, der leitze ein immer, die Frage stellen, warum ist das jetzt so, warum will jemand da ist, wo sind die Richtungen hintergründe? Aber natürlich weiß ich, dass es immer schwieriger wird, feste Schirm, was ist jetzt wirklich richtig. Das war bei uns damals noch einfacher, würde ich sagen, als es heute der Fall ist, weil man so viel Informationen hat. Hast dich überhaupt verpflichtend, dass vor der Schule ja, wird das helfen oder was beendet? Ich glaube, es wäre eher behindern. Warum kann das ganz schön sein? Weil ich glaube, die Kinder sind eher. Ich glaube, die Kinder sind mehr Kinder, und deshalb glaube ich, glaube ich, ich wärst keine gute Entwicklung noch früher mit dem. In welcher Form auch immer, aber mit der Schule zu beginnen. Also mehr spielen, weniger. Mehr kreativität, mehr lernen durchs Spielen, so wie sie es gesagt haben. Ich habe die Kampel beim Kumpel während meiner Hochwahl. Ja, auch wenn ich nicht mehr. Es gibt für jedes Problem nicht nur alle, sondern mehrere, wahrscheinlich missiert. Einfach es voll bewiesen haben mit der Reaffindung des Altstreuers, der, wie gesagt, er war ab September im Danish Museum geärzt. Das wird bei einer Sonne der Ausstellung. Ich bin da öffnung, wenn sie, glaube ich, anwesend sein. Ja, klar. Da werden wir noch gesandert berichten. Da will ich mich herzlich für das Verbeirkaun im Studio lieber hier. Ich war jetzt seit. Sehr gerne, Frau Kolumner. Sehr gerne, Herr Salz. Ich bin Ihnen zu Hause bedanke ich mich fürs dabei sein. Es war, glaube ich, ein sehr interessantes Sendung. Ich wünsche Ihnen in einem der gesamten Reaktionen eine wunderschöne Gute Nacht. Schlafe Sie gut. Und träumen Sie s aus. Von Sauren Gorten.