Transkript
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FM4 podcast FM4 Mittenackseinlage OM HRALLEh lange einstelliert, wie der wie der Sie Sie fruits vergeben hat. EXangled Erfolg? Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assassination. Eine wunderschöne Guten Abend. Herzlich willkommen zur miternechtlichen Geisterstunde wie wir hier an diesem Platz dieser Stelle zu sagen pflegen. Die miternechtliche Geisterstunde sind schon die miternachtseinlage am Radio Center FN 4 Donnerstag miternacht oder Freitag 0 Uhr wie man will. Mein Name ist Lorenz Kanister und ich freue mich sehr, dass sie heute miterbeis sind. Ich fühle mich auch ein bisschen geschmeichelt, dass sie die Zeit mit uns verbringen wollen. Vielleicht sind sie gar nicht live dabei, sondern hören diese Sendung über einen sogenannten Podcast nicht her. Das ist eine digitale Variante, eine Sendung, die sie Zeit unabhängig hören können. Das heißt, wenn sie jetzt vor dem Radio gereizitzen, dann hören sie uns live. Also das, was sie gerade hören habe ich kurz davor gesprochen und es geht von meinem Mund direkt in das Mikrofon durch das Kabel und bei ihrem Radio wieder heraus. Und dazwischen ist nur Luft, weil es an denen dazwischen sind, die das ermöglichen nicht. Wenn sie aber einen Podcast hören, dann können sie das ganz freie entscheiden. Sie können den am Tag darauf hören, eine Woche später, wie sie wollen, den gibt es länger. Und Podcast, das ist ein sogenanntes Kofferwort, bestehend aus Port und Podcast, Port ist quasi die Hülle einer Erbsenicht war und Podcast ist das Werfen. Also es ist ein Fissolen, eine Erbsenwurf und mit dem können sie die Sendung auch mitverfolgen. Und welcher gerade dabei bin so wunderschöne Biegeime, Kopf zu kreieren und vor ihrem geistigen Auge auszumahlen, möchte ich das heute gethema einsprechen. Farben, wo war dies? Farben, wo geht ihr hin? Und ich möchte ihr gern zentretend zufügen Farben, wo kommt ihr her und warum? Und du diesem Zweck haben wir uns den Herrn weiter, hingeladen. Schönen guten Abend. Guten Tag, Herr Weiter. Sie sind ein Farbenfachmann. Richtig. Ich bin ein Farbenfachmann und käme mich mit Farben ganz gut aus. Weiter ist der Vorname oder Nachnahme? Weiter ist mein Vorname also mein Nachname. Also weiter, weiter. Weiter, weiter. Aber es genügt natürlich, wenn Sie hier weiter sagen. Ja, natürlich. Man weiß halt dann nie ob ich Sie mit dem Vorname oder Nachnamen ansprich. Ja, das ist jetzt bei mir tatsächlich genau so. Ich hoffe, dass wir unsere Zuhörer und die Zuhörerinnen nicht irritieren. Das wäre ungefähr so, wenn jemand eher wie ein Erwin heißt. Genau, eher wie ein Erwin. Manfred, manfred, manfred, manfred, wer? Zu sanne, zu sanne. Ja, es geht natürlich auch bei Frauen zu sein. Stänglich. Diese Variante. Ja, da haben sich die Eltern noch versichtlich. Ein bisschen einen Spaß erlaubt, original ist es. Ja, ich habe mich natürlich schon lange daran gewöhnt. Und ich darf her Lorenz sagen oder her Kanister, wie sie in einem Lieber. Wie es Ihnen belebt, in meinem Fall ist es halt für mich einfacher, weil ich weiß, wann sie den Vornamen, wann sie den Nachnamen verwenden. Das wäre nicht so einfach, würde ich Lorenz Lorenz heißen. Richtig, aber da hätten wir diese Frage, würde sich nicht erellen. Oder Kanisterkanister. Aber Kanister als Vorname ist. Ich finde es sehr schön, dass ich das nachnamen kann. Aber es ist Vorname, da bin ich mit meiner Nachnamen, der eben weiter lautet. Das ist ja eigentlich ein Vorname. Und das ist ein Glück. In ihrem Fall der Nachnamen. Also ich weiß schon, wie am Anfang aber in der Mitte meine ich. Ja, eine sehr gute Frage. Das hilft uns auch nicht weiter. Also bei mir ist es ohne Haar. Zum Wohlvoray, so ein Nachnamen. Bei den Vornanachname wird gleich geschrieben. Gott sei Dank, was uns festwirkig kompliziert wird. Und die Familie hat der Großvater schon weitergesessen? Nein, also der Großvater hat Karl gehäss mit Vornamen. Also Karl weiter. Ja. Eigentlich ein schöner Name, meine Sohre. Aber man sagt, die mir nicht weiter Karl. Wirklich? Der heißt weiter mit Vornamen und Karl mit Nachnamen. Wir stehen in der Fuhr. Ich sage aber, wenn der Großvater, der ist junger, der ist in meiner Leute. Nein, dann auf jeden Fall nicht. Aber es ist wirklich. Und der Vater, ihr Vater, der heißt wie? Philipp heißt damit vor allem weiter. Philipp Wald, bisschen sie noch, wo sie ihre Eltern kennengelernt haben. Also, wenn ich das jetzt richtig rekapituliere, ich glaube tatsächlich auf dem Gastgewerbe Ball. Gastgewerbe Ball. Ja. Es gibt ein eigenes Balfes Gastgewerbe. So wie sie da sind. Genau, es gibt ja viele. Sogar Bäcker Ball. Genau, es habt ja wirklich viele. Sogar man es ein Gewerbe haben ihre eigenen. Es gibt auch Polizei, ein etwas Feuerwehrball. Das Fußball gibt es auch. Es gibt wirklich sehr, sehr viele. Und der Gastgewerbe Ball ist ein relativ spezifischer. Wo natürlich auch schöne und töchter von Leuten hinkommen. Die lokale Gastronomie betriebe haben, und ist da raus Hotelzer. Und ist natürlich schön, wenn sich dort tatsächlich so eine Bekanntschaft ergibt. Wo dann wirklich beide aus der Branche fint und zueinander finden. Und finden auch gemeinsam ihre berufliche Zukunft in der Gastronomie gemeinsam bestreiten. Ich höre da raus, dass ihre Eltern beide in der Gastronomie tisse. So ist das ja. Also, beide wird in Familien oder auch Hotelzer. Na, wie jetzt Haus wird es noch bei der Gasthof. Gibt es auch, dass da fast immer ganz normale Gasthallechen ist. Da gibt Italiener, Kinder, Asiaten. Also die, die. Also, die, die. Also, Koffi, Togo gibt es recht viel, habe ich gesehen. Ja. Und Wiener Küche, also muss ich sagen, das war halt so eine. Man hat früher gesagt, hat es gar irgendwie bürgerliche Wiener Küche. Ja, das wäre jetzt eh schon langsam im Trend, in Wien vielleicht in der Stadt drin. Ja, gibt es noch ein paar Lokale, die auf diese Linie setzen. Und wann sie versuchen, dort ein Tisch zu bekommen, dann ist es wirklich schwierig. Die sind sehr gut besucht und auch schon reserviert. Das ist das die Möglichkeit, aber dann eigentlich eh schon ein bisschen besser, oder? Ja, also zumindest das, das war. Gehubernutzung. Genau, am ganzen Stadtrandrautner, ich hoben es natürlich jetzt auch ein bisschen überdrehen. Aber sie haben recht. Ich hab mich immer als Kind über die Bezeichnung gefreut, weil ich mir gedacht hab, das ist eigentlich etwas gut, das, ja. Aber. Ja, bürger, also bürgerlich ist im Gegensatz zu arbeiten da. Ja, aber wir haben natürlich. Ich bin so vertief und. Ja, wir haben natürlich beides gehabt, nicht, das war natürlich vielleicht bürger, so wie man es glauben würde, wenn ich das richtige drunter verstehe, Herr Karnister. Und natürlich haben wir genug Handwerker und Arbeit auch als Gäste gehabt. Aber am meisten Handwerker ist es ja normalerweise eine Wurstzimmer in der Pause nicht wahr. Und dann auf die Wurde. Na ja, in der Pause, vielleicht in der Pause am Vormittag. Also ja. Weil die, also die, die wirklich arbeiten, die brauchen natürlich schon ein wenig Sesen. Und die, die viel Kraft und Energie aufwenden, also auch verlieren. Und das sollte dann schon durch gutes Mittergessen ordentlich aufgefühlt werden. Was im Fähnseet, ja. Was meist, so. Ja. Der Gott, die meisten haben einfach dann aus wahrscheinlich Einfachheits und Kostengründen, dass das Menü gewählt. Allerkart war zur Mitter schon auch. Aber ich glaube wirklich, die meisten Leute, vielleicht sogar irgendwo ungefähr zwei Trittel, wenn sie so im Durchschnitt oder 16 wären wahrscheinlich mit dem Menü die Freude gehabt haben und die anderen haben halt dann was anderes. Ja, die Menü ist einfach mehr, ich bin oft etwas gut. Das ist ja mehr sehr etwas. Das kann natürlich schon passieren, dass er im Dantes halt das Menü von dem Tag oder nicht zu sagen, dann wählt man halt was anderes. Wenn es zum Beispiel gibt, in die Anna knütteln mit Krezensalat oder so verrückt. Ja, so verrückt. Wir raten super und mein ich es aber eigentlich eher mehr auf Polizist und Feier, dann mag man das nicht zu gern. Genau, dann will man das wahrscheinlich nicht unter Buchstaben zu haben. Ja, Buchstaben zu haben nicht gehabt. Aber bei dir habe ich es so gern gehabt, dass Kind privat im Kindergarten von allem. Aber wir haben es sehr sanat, das ist ja ein Kindergarten schon. Ich war schon im Kindergarten. Und da haben sie da schon lesen können? Es ist jetzt eine gute Frage. Also wir haben zumindest dieses, wenn ich lesen lernte mir eigentlich erst in der Volksschule. Ja. Und ich erwähle sie haben sie eine ganz normale Nudelsuppe gehabt und geglaubt, dass es Buchstaben sind. Ich glaube, vielleicht habe ich die Buchstaben noch nicht einzeln lesen können. Aber sie, als Buchstaben. Also wir Kinder haben aber jedenfalls als Buchstaben identiert. Das war schon. Haben Sie einen Namen schreiben können? Nein. Weiter. Ich sehe nicht so ganz einfach. Da ist vielleicht eine Leni. Wer vielleicht drinnen? Ja, die Damen sind ja auch immer meistens ein paar Schritte voraus. Bezüglich geschätzern. Und so, wenn das schon ein paar gegebenen, die dann nicht die Kunden schon fast lesen, bevor sie in die Volksschule sind. Das ist dann immer wieder, wie war es eigentlich nicht, warum? Wer hat ihnen das beibringen, vielleicht irgendwelche Tanten vorlesen und dann doch die einzelnen Buchstaben, mirgen ich. Ja, also es ist nicht. Ja, da gibt es jeder Mensch es anders, gerade in die sie unterschiedlich. Ja. Und den An, das Anikin interessiert es gar nicht. Und der andere kann fast nicht genug vorgelesen bekommen oder so. Ja. Das haben sie auch sehr unterschiedlich. Und haben sie gern vorgelesen bekommen? Ich habe schon sehr gern vorgelesen bekommen. Was war denn dein Lieblingsbuch? Nein, ja, was war das? Ich weiss zumindest, dass man mal die Oma Mime abverbauen kann. Ja, natürlich. Also ein Lubell, oder was ist denn das, was ist das, was ist das, was du nicht? Das war s, ich kann nicht. Ja, sehr, sehr. Dann haben wir glaube ich auch, dass ich ein Immel und die Terektiefe von der Architektung, also klassische Kinderbüche. Und das hat man schon sehr in 80 Tagen um die Welt glaube ich. Ja. Also ich, eigentlich ziemlich, nehme ich an nochmal Glässiger der Kinderlektüren. Ja, wunderbar. Ja. Das hat auch was Gouan aus ihnen, ne? Ja. Kann man sagen, ne? Und jetzt darf ich so go, im Radio FM4 um miter Nacht auftreten. Dann bin ich in einer Sendung mit Lawrence Kanister. Ja, das sind sie. Ich bin der Lawrence Kanister und sie da weiter weiter. Ja, ich darf kurz eine Schlenkera machen, zurück zum Hauptema Fabem. Wo sind sie die Trends? Fangen wir mal an, wenn er gegenwärt. Wo sind die Trends für das Jahr da 2024 Fabem technisch? Ja, der Trend ist angenehmerweise eintäutig zu blau. Blau ist die Farbe des Jahres 2024. Himmelblau, Azublau oder was anderes gibt es ja? Ja, was anderes gibt es ja. Da gibt es gute Nachrichten für die Freunde von Blau. Das ist jetzt nicht so, dass man sagt man muss einen ganz bestimmten Farbtupfer oder Azur erwischen. Es gibt die ganze Palette von Dunkelblau. Zumindest ist es theoretisch. Beginn sind schon sehr knapp am Schwartz. Sehr dunkel ist blau manchmal. Sie kennen das vielleicht manchmal. Es gibt so ein unterschiedlicher Meinungen, Auffassung davon, ob jetzt ein bestimmtes Stück gewarnt. Der erinnert immer heimt, das ist manchmal für einen Rock von einer Dame oder Hause. Kann ja alles sein. Das muss ich sagen, du eher sagst zum Beispiel, du wieso hasten schon wieder ein Schwartzhaus an? Und sie sagt dann ja, das ist gar nicht schwarz, das ist dunkelblau. Ja, so dunkel. Genau, das hätte ich nicht gehabt, wenn ich das aus wie ein Schwartz schaffe. Ich möchte dafür noch zeigen, wie unterschiedliche unsere Auffassungsmöglichkeiten sind. Für den einen ist das Versch, das ist ein verständliches Dunkelblau. Und da, andere, ist schwer, sie wählen glaubt, das ist schwarz. Da muss man dann das sagen, wir haben eigentlich recht, aber das ist sie wieder. Da möchte ich jetzt nicht hier. Aber ich versteh nicht, wenn man so dunkel macht, warum macht man das gleich schwarz? Nein, aber das ist halt dunkel, blau ist, kann halt wirklich sehr, sehr schöne Farbe erinnern. Also gibt es als uniformer Schuluniform sehr beliebt, der richtige bei den Kindern. Ja, aber fangen wir gleich mal an. Wie wieso ist das ihrer Ansicht nach das uniformen, zu denen auch Schuluniformen gehören, so keine dunkelblau gehalten werden? Ja, das kann man da was versagt, das historisch, sozialogeisch, psychologisch. Hat sie das wirklich über die Erzähnte entwickelt? Und dann haben die gesagt, die tut in der Schule, haben es uniformen. Und das takt eigentlich den Kindern und das hat hier viele positive Seiten. Vor allem, dass sich die Schülern nicht gegenseitig durch tolles Gewand zu übertreffen versuchen. Und das ist ein wichtiger Punkt, nicht das Hälfte, die Klasse als Kollektiv, als Empfang sozial gesprochen, als Kollektiv zu bilden. Und das ist ja eine ganz großen Aufgabe unserer Schulen, nicht eine Schule fürs Kleben. Ja, und ich habe noch ein coole Servitettismus. Wie es noch ein coole Set wird, das ist ein coole Servitett. Man ich danke Ihnen, Herr Kanister, für diese völlig korrekte, freie Übersetzung. Ich bin sehr beeindruckt, wie gut ihr Latein ist. Hätte ich jetzt alles sankern, können Sie jedes Sprichwort auch ins Lateinische Übersetzung. Ich bin in der Rom aufgewachsen, also das Beispiel. Ich kann deswegen sehr gut Latein. Ja, die Liebe ist blind. Amor ist ein Zeikus. Wobei, natürlich, man kann auch mit denen das Keckus heißt, eigentlich, schwell das sehr ursprüngliche Malg, nur mal es Chaos gesprochen, wo das heißt doch nicht Caesar, sondern Kaiser. Schön, das sind natürlich. Daher kommt unser Wort Kaiser. Schauen Sie, jetzt wollte ich, muss ich eh nachfangehen, das vielleicht schon vor der Sendung machen sollen. Herr Kanister, was mache Sie denn beruflich? Ich war mit dem Radio. Ich bin schon ein Liste. Schön, dann ist es ja kein Wunder, dass Sie so gescheit sind und so viel wissen. Beim OIF Söber. Natürlich. Gut, da haben Sie wirklich viele Vorteile. Wenn jetzt kommen, das an sehr viel wissen. Ja, wir haben Internet Anschlüsse, fast überall. Und genügend Literatur zum Nachschlagen. Das ist ja wirklich gut. Da haben wir sich schon gut weiterbilden. Ja. Und wenn Sie am Ausschreiblot nirn? Sehr gern. Sehr gern. Kennt Ihr das ein Sincissingi vom Chosebrogobetz? Das kennst du gar nicht, glaube ich. Kennt Ihr das? Ja. Hör mal rein. Sehr gern. Ja. Der Chosebrogobetz fragt, sind Sie Sincissingi sind sehr leine. Ich kann das für mich beantworten. Nein, ich bin letterleine, indem Ihr sitzt da her weiter. Schönen guten Abend. Einfach ein paar Mann her. Danke. Imfalls für Farben. Wie Sie vielleicht wissen, ist ja kommenden Dienstagten 26. Dritten im Kaberniedermär, 20. 45. Wenn ich richtig informiert bin, die Aufzeichnung von Projekt X, FN4, Projekt X. Was im Fähnse, welche Farben sollte man da tragen? Nachdem ich es vorher schon gesagt habe, 2024 ist die Blaude absolute Favoritenfarbe. Also würde ich doch empfehlen, bis so einen eventfeierlich spannend, lustig. Bei dieser Kombination würde ich auf jeden Fall ein Blau empfehlen. Also bei Projekt X, 26. 30. Im Kaberniedermär, bei dieser Live Offzeichnung, wo man zuschauen kann, da würden Sie empfehlen, blauen, welches fast viel Blauton empfehlen Sie da. Also hellblaue, würde ich da empfehlen. Ja, weil es wird dann idunke während der Freude empfehlen. Auch für Mädchen. Ja. Und ich habe gehört, dass kann man ja als, was mich hingeht, als Gast. Dann kann man mitentscheiden, mit Diskut. Natürlich. Was dann als Thema kommt. Da war man schon dort, ist natürlich, sollte man sie einbringen. Also ich finde wirklich, das habe ich als, wo gibt es in der Sons Nofraue mit der Schamkostik? Ich habe mir die Quartnerfost nicht zu tun. Ich werde die Quartner noch geschossen. Dabei ist es so eine einzigartige Geschichte. Komm, Sie schauen sich das an. Gut, also bitte hellblaue am kommenden Dienstag im Kabarin Ida Mayer. Ich werde wahrscheinlich auch hinschauen, schauen, dass Sie etwas Hellblaues finden zu manzen. Eine Frage haben Sie mir nicht ganz beantwortet, warum die Umlformen dunkelblau sind. Ja, und da hat der erste, die ersten, die das eingeführt haben, war in dunkelblau. Und dann hat wie die zweite Schule auch umgefahren, die gesagt, dann gehen wir mal in das Geschäft, wo die anderen das machen haben lassen oder machen lassen. Und dann sind die dort hingegangen und dann wird mir was, was könnte man da nehmen oder machen. Und dann ist es gekommen, wie so oft der hat in einem mehrere Vorschläge gemacht. Da hat es die schönsten Uni voran. Gegeben in den vielfältigsten Formen, vielleicht sogar bunte, aber rot, grün. Und man fang mal nachzunehmen, weil sie gesagt haben, ich bin einfach mal gelb. Und dann wurde es doch ein Thema des Preises. Der erste Leute gesagt, die man da schon haben, die man schon gemacht haben im Blader, haben auch noch ein bisschen ein Stoff und so weiter über das Kamin, wesentlich günstiger anbieten. Wenn wir jetzt wirklich einen neuen Farbe, eine neue machen müssten, und so haben sich dann die entschlossen, auch die zweite Schule, hat blau gewählt, dunkelblau und so ist es eigentlich geblieben. Aber das beantwortet noch immer nicht ganz die Frage, warum es ursprünglich blau. Also das ist dann der Nachharmungseffekt da, ist schon klar. Aber die ersten haben sich für blau entschieden. Und warum? Warum das? Ich meine, ich bin tatsächlich vorab auch historiker, vorab soziologe. Aber warum die erste, das erste, die erste Schule, die erste Gymnasium, sich für das dunkelblau entschieden hat, ich glaube, das ist nicht bekannt. Das ist glaube ich, in der Literatur schwer zu finden. Und wenn jetzt noch jemand sagt, er weiß, dass er kann, dass beantworten, dann muss man wirklich sehr aufpassen. Stimmt das wirklich? Weil wenn es einmal im Internet steht, ist es schwierig. Muss man mal was geben. Ja, sehr obok. Und wer so ist dann falsifizieren, ist wirklich schwierig. Wer wurde dabei? Und muss man das beweisen? Wenn man sagt, na oft kann man es ja nachvollziehen, nicht, dass die Jäger grün angwandern haben. Das ist damit zum Laubbas, zum Wald. Der Becker hat ein weißes Gewand, und dann mit zum Me Bast. Der Schrankstempfiger hat was. Der Beutekrotz hat, da gibt es doch dieses schöne. In Ruhe biet, wo es so lange im O. F. gespült war. Was war das? Da helme ich, der Schrankstempfreger im Schnee. Und zu diesem Flieger, am blauen Himmel, kann man sehen. Ja. Aber den, ich glaube, weiß ich nicht, wie heute. Was wurde es? Kalikartus, ein Video. Irgendwie so Milon auf Milon, Nih auf Kaffee Bonen, kann man nicht gut. Da helme ich, hat das gesungen, oder? Ja, schon, dass das der helme ist. Ja. Der, der weiß, nicht mit dem roten Österreichs helme. Ja, der weiß. Ja, der weiß. Der, der wo er da weiß. Der klassische Weiße und den haben sie dann gesagt, aber dann bitte, pass auf, du bist so, hat das draufstget, du wo er in der Kalle so kochen hat. Und dann haben sie dann Helme aufgesetzt. Ja. Dann ist auch wirklich nichts mehr passiert. Dann hat sie da Helme zu mir, dass es nicht mehr verletzt. Und der wollte ja Werbung machen, dafür, dass die Kinder. So wohl beim Schiefern, also beim Rand, von. Mhm. Obachtgeb. Obachtgeb, und schon langsam auch Helme aufsetzen. Ja. Der Helme, das ist eine Abkürzung für Helmut, nehm ich mal an. Davon gehe ich auch an. Ja. Der wird wahrscheinlich auch Helmut Helme gehessen haben oder Helmut Helmut Helmut. Haha. Ja, das ist nicht. Ich weiß es auch nicht, aber ich halte es nur nicht für Wahrscheinlich. Also, es ist bei meinem sociologischen Historisch und Hintergrund. Ja. So geht es jetzt durchaus unwahrscheinlich weiter. Ich kenne eigentlich keinen zweiten der. Vornahme und Nachnahme gleicher Sie. Ich kenne zum Beispiel jemanden, der heißt Kusenbauer, Kusenbauer. Ja. Und dann kenne ich jemanden. Der heißt Schiok Schiok. Ja. Aber das ist wirklich nicht das Gleiche. Und da muss man sagen, im Inn haben Sie das ganze OEF Wissen hinter sich. Ja, das ist nicht gern. Und es ist nicht gern, da gibt es sehr, sehr viele Festplatten, die mit Wissen angefühlt sind, wo OEF drauf steht. Ja. Und wo der OEF ist, ganz, ganz schwierige Fragen zu beantworten, der hat als einziger, also der Chef vom OEF. Der OEF heißt ja auch Generalintentant. Das kommt ja der Generalkommel nicht von ungefähr, das der hat letztendlich die Verantwortung, aber auch die Entscheidungsmacht hat und kann damit ein Sicherheitsschlüssel. Also da gibt es schon so Checks und Balance ist ein bisschen amerikanischer Verfassung gedacht. Darf ich unterstellen, dass das bekannt ist? Wenn dann wirklich das Wissen gefragt ist, und zum Beispiel bei Ihnen einer der Wissen Sendung, vielleicht umso unter Gartenzucker. Wie sind die Autos? Ja, dann kann er mit dem Schlüssel das aufspären und dann kann man die Bücher rausholen, wo das ganze Wissen gespeichert ist oder drin eine Lichttolen. Ja, und das wird halt mehr und mehr auch im OEF digitalisiert. Und das führt dazu, dass man eigentlich viel weniger Raum benötigt, weil sie sich vorstellen, wenn man sagen, dass da 1000 Bücher bringt man ja digital auf eine ganz kleine Babygröße. Also wenn sich das vorstellen wollen. Und damit wird natürlich unglaublich viel Raum frei. Ja gut, aber wenn ich Strom abziehst, wege. Wenn Sie den Strom abziehen, wo von Computer? Natürlich, ja. Deshalb ist der nachzellen und deshalb sind die ganz wichtigen Wissen Sachen, sind eben digital, aber auch nach wie vor analogisch. Und das ist grundvernünftig. Und wenn der Strom ausgeht, wäre es sowieso teppert, oder dann ist auch Fernsehen aus. Ja. Ich nehme an, aber das sind Sie der Verfassung. Wahrscheinlich hat der OEF an Nordstrom. Ja, ja, Batterien. Amerikan. Es gibt Batteriengeschäft im OEF. Damit man die Taschenlande dann anhand. Dass man den genervelten Betrieb aufrichterhalten kann. Sie braucht man schon nur Batterien dann. Ja, sicher. Aber die F1 und OEF zu bleiben ist mehr. Wir brauchen bei dessen ein Volt Batterin. Und erst sind sie noch vor. Mit den nettingwöhnlichen Toppel A Tripp Bler. Und dann kann man 50ern. Und die kurden Deckelten den ein Volt Bahrungs Tripp. Ja, aber ich bin schon klar, dass der wahrscheinlich einiges auch hoffen, dass er für Lien hat. Ja. Aber wir wohin es nicht verschreien, aber was. Und da war es, was ist früher, wo er da eine andere, die es hinteren Überzogen hat. Da der Kuhnkampf zum Beispiel, der gerne überzogen, dann haben sie immer Batterien einschieben. Das ist am Schluss für die Kameras und für die es in die Anlagen. Wirklich sehr knopper. Natürlich, weil er so lange drüber gegangen ist. Das ist ja fast zimieren von Ihnen so O. R. F. historie. Ja, es geht zu der Unzumweif. Wenn ich sie kurz mit ein bisschen Profisionalität unterbrechen darf, lieber Herr Walter. Kann man zurück zur Faden. Ich weiß zum Beispiel aus der Recheiche, dass das Klischee mit Chene Rosa, Boba Helblau ein relativ neu, sie ist nicht. Also erst 100 Jahre alt tecker. Und das ist ja 100, der langen Blick war, dass auch Boba Rosa drge tragen haben. Wir klären sich solche Stilwandel. Warum? Ja, das ist natürlich wirklich die ganz schöne und entscheidende und große Frage. Warum? Aber das kann die Wissenschaft noch nicht beantworten. Wie so ist es zu diesem Schrank vor ungefähr 100 Jahre gekommen ist. Aber es ist interessant, wenn man glaubt, dass man in der Wissenschaft schon sehr weit ist. Wir können sogar mit Mikroskopis in Satomi nicht schauen. Und das ist sehr klein. Aber so banale Sachen, wie warum müssen wir das Rosa drang und Boba im Blaar? Dabei ist man es detaint aus. Ja, also das können wir vielleicht noch erklären. Aber warum zu diesem Schrank gekommen ist, ja. Ist sehr schwer für die Wissenschaft. Was ist denn generell? Andersherum gefragt, wenn Sie sich einen Menschen anschauen, wenn Sie einen Treffen treffen, jeden Tag etliche Menschen, so wie die andere. Was lässt sich von der Kleidung von der Kleidungssfabe auf den Menschen zurückschließen? Ja, also grün ist zum Beispiel bedeutet Freude. Also wer was grün ist tragt, kann man schon davon ausgehen, dass das Leute sind die Tenden Sälen mal gut draufsehen. Natürlich darf man nicht vergessen, es kann natürlich im Einzelfall. Es gibt immer Abweichungen, wie sie sich auch wissen von der Regel. Also kann ja sein, dass sich jemand so gut in irgendeinem Zwiefer wurzen. Und dann nimmt sich die grüne Jacke seines Brut aus, weil er vielleicht mit dem Hund, das hat ein triviales Beispiel, vielleicht mit dem Hund rauseißeln muss. Und die Jacke vom Bruder ist am nächsten, wie auch immer. Und dann geht dann der grünen Jacke auf runter. Und vielleicht begegnet ja jemand und der andere denkt sich noch schon her, der hat der grüne Jacke, der ist wahrscheinlich weißig, ja, noch der Fahmenleer. Das wird dann wahrscheinlich ein eher lustiger und offener Typ sein. Und dann spricht der eine, der ne andere an in der grünen Jacke. Und dann ist der Urverschlossen und trotzdem kommen, was so. Ja, das war wieder ein paar takte Musik. Vorher haben wir angesprochen, grün als Farbe der Freude. Vielleicht sieht das ja klärenkommt, das von der Natur hört, dass die Menschen sich früher gefreut haben, wenn es grün wird, dass daher die Freude kommt. Es ist so einfach. Es ist so einfach. Und darum ist es dir auch so gesund und vor allem glücklich machen, lange im Wald zu gehen, spazieren, zu gehen zu wandern. Und auch da, da geht es natürlich auch um Stoffe, die sich in der Luft befinden. Und natürlich frisch Luft ist meistens auch in einem Wald zu finden. Blenta auch und Nal. Blenta, das alles zu sagen. Amäsen, genau und Stöcke. Richtig. Also die Natur besteht ja sehr, sehr viel in verschiedenen Bestandern. Also Gnägges. Ja, ich kann nicht sagen. Meiglögel. Ja, genau die Firmenveröhlungsboden. Die schon manche waren schon da vor ein paar Wochen, gar nicht so warm, war im Anfang Februar. Ja. Und wir haben ja Schalen, ja, ja, hoffentlich kommen dann wieder und sind natürlich dann anzwischen Schnee oder Niederschläge. Das ist das Wurde, das wollen wir da kaufen. Ja, wir schauen um die schönen Pläne. Nein, eben. Aber ja, natürlich die Dreimen einfach aus. Jetzt sind ja glaube ich ein Pflanzenspezialist auch. Ist das so? Nichts wiegend am Aßen. Ja. Aber was ist, wenn die ausdrehen? Nämmer, was wir sind zum Beispiel mal reingest, manchmal. Die sind ja schon ausgetrieben und dann wird s noch mal kohit. Oder am Frieden so. Den dann Frieden so und das heißt dann das. Ich gebe wirklich dann in der Saison K oder weniger um. Na, jeder, jeder ist sehr logisch, ne? Was gibt s da amähen? Man, da. Man, die Pflanzen sagt, die streckt meine Blubbe. Ich sage jetzt, jetzt wird s warm. Ich streck meine Knospen raus, nicht wahr. Und möchte Blätter und den Wetterer vorgeblüten und Früchte machen. Und das wird gleich abgefroren. Das ist der kleine Treb, dann was sollten dann passieren? Dann kann man extra sein. Ja. Ja, die Natur, so. Dieses Wach, das gehört auch zu einer Tour, ne? So ist das Ganze. Ein Gericht hat eingestellt. Schwarz ist. Geht das auch als keine Farbe in dem Sinn, aber trotzdem sehr beliebt in der Mode. Ja. Mal rum tragen so viele Menschen, so gerne Schwarz. Ja, das ist eine Frage, die ich mir persönlich schon sehr lange stelle. Hat mir eine. Weil driftsig gut. Ja, weil ich persönlich kein Freund von Schwarz bin. Mhm. Um mich immer schon da rüber gewundert, dass so viele Menschen aber Schwarz tragen. So als wenn man. Ich denke, wenn man von jetzt schon vorher bist, ich sage immer, ich bin irgendein außerirdischer, der auf die Erde kommt. Ja. Und dann würde ich zumindest in uns eingefilten, für die können wir sprechen. Dann würde ich wahrscheinlich glauben, was gibt es da vielleicht an Zwang? Ja. Nüsse die Schwarz tragen. Ich habe so verbreitend. Ja. Was so viele. Das. das anhaben, nicht? Und wie sie richtig sagt, da muss ich in der Wissenschaft gibt es wirklich einen Streit darüber, ob Schwarz überhaupt als Farbe zu bezeichnen ist. Das ist. existiert, ist evidenkt. Ja. Aber ein chemisch soziologisch, und da gibt es ja nicht allzu viele Forschau auf dem Gebiet, ist es wirklich schwer, einzuteiligen. Und Oberfläche ist meistens einfach, also wenn man dann den Dingen wirklich auf den Grund gehen möchte. Aber ich als Wissenschaftler hab natürlich immer den Anspruch, muss aber feststellen, Trotz oder gerade wegen der Länge meiner Karriere, meiner Akademischen, dass das gar nicht so oft gelingt. Also wenn man das Detail geht, wird es meistens kompliziert. Also, ja. Okay. Ja. Gut, es haben wir Schwarz Grün. Warum kam es. Nein, es wollte die Fragen über die Frau bei Helplover gehen wir nochmal an. Der Psychologie. Also bei Grün sieht man, dass die Leute fröhlich sind, was schließen Sie zurück, wenn jemand gerne rot trägt? Also, wenn jemand rot trägt, dann ist auf jeden Fall ein offener, glämslustiger, fröhlicher Typ, der auch das Herz, nicht das rot steht, ja letztlich ist ja auch die Farbe des Blutes, brauchen wir nicht herumreden. In manchen Gegenden auch als Sitz des Lebens, das Blut. Das Herz ist auch rot, wird oft rot gezeichnet, zumindest, he. Ja, auch eigentlich. Ich bin froh nach Hause, sag ich eigentlich. Ja. Mit den frahmannen Schlimte. Ich bin kein Kerur, weil es nicht wie es wirklich aussieht, aber es ist ein gut nassen Blut, wenn man sie mal gehabt hat. Ja, das Blut ist auf jeden Fall rot. Ja. Aber das Herz habe ich jetzt gemeint. Ja, dann heißt das, eben auch diese Menschen tragen, ein bisschen auch ihr Herz nach außen. Ja. Und das ist ja an sich sehr schön und mutig. Aber was würde ich sagen, wenn man so jetzt überlegt, wie viel haben in der Uperna Rode Jaggen an? Seht eigentlich, ist ganz selten. Ja. Und vielleicht kann man noch sagen, ja, aber in der Upern eben besonders selten finde ich auch. Ja. Ja, James Diner der Rode Jaggen gehabt, die mir schon hat. Aber der ist nicht ubrank gefahren. Der ist nicht ubrank gefahren. Und der war wirklich als da agarose. Und deshalb hat er, hat er sich das leisten können. Immer nicht nur finanziell, sondern vor allem im seinem Auftreten, das war ganz erwütter. Der hat ihm in Giganten mitgebüllt. Der Film hat nicht so umrecht so geheißen. Und das Bild in der roten Jaggen ist, glaube ich, wirklich wild berühmt. Den James Dinkin, die so viele Filme hat er ja gar nicht. Ja. Drei ihn können, weil er eben dann früh verstorben ist. Ja, jungs. Ja, jungs. Ja, und auch noch hochklassischer. Und da heißt ja, da gibt es natürlich auch den Spruch, wenn die Götter lieben, der stirbt jung. Ja, Chance. Da war mal Schaude. Ja, das ist halt etwas trauriges Wares, umweise gerade vom Sterben und vom Blut gesprochen. Da muss ja noch was extrem, aber gestern, ich wollte gestern ein Pizza machen. Und dann machen wir die Pizza Sauce nicht so. Also Tomaten, passiert zum Aten, dann Knoblauch, gewürze Salzpfäfer. Und gibt es hinten Mixerrennen, Druck herum. Damit der Knoblauch schon verrührt wird und geschnitten. Dann gebe ich das Messer raus aus dem Mixer, um das Abspel runter da und am Wasser. Und schauen Sie an, schneiden wir einfach deuten Finger eine. Nein. Das hat blieht. Das ist so schnell. Und da habe ich gesehen, dass es rot ist. Das war schon arg. Ja, cool. Das eigene Blut zu sehen ist, ja, das ist für mich auch, da tun Sie mir wirklich, da finde ich toll, dass Sie halt die Sendung machen. Cool. Ja, ich habe mich sehr zusammengerissen. Herzlich willkommen zurück. Mein Name ist Lorenz Kanister. Mein heutiger Gast ist weiter weiter. Ich darf herweitert zu ihm sagen, wir sind schon fast befreundet. Also weitem Sinne von Vornamen. Keiner müssen herweitert zu ihm sagen, aber im Sinne von Nachnamen. Und es haben wir schon ein paar wesentliche Farben gearbeitet. Gerüllen. Blau hatten wir Schwarz, rot. Ganz kurz. Und dann müssen wir schon wieder das Studio räumen. Ich spreche mal noch, will ich uns einer der Grundfarben an. Und es ist meines Wissens neben rot und Blau gelb. Ja, das ist völlig richtig. Was sagt der Farbenfach? Was sagt der Farbenfach? Man zue und über die Farbe gelb. Jetzt bitte. Ja. Gelb ist, wie ich sie so schön gesagt habe, meine der wichtigsten Farben. Und die Mischung von gelb und Blau akzept grün. Ja. Und das ist halt auch wichtiger, dass man das im Kopf hat, dass die meisten Farben entstehen aus der Mischung dieser drei Basisfarben. Und wenn man gelb und rot mischt, dann kommt eben Orange. Ja, ja, aufstimmt. Ja, und das ist ja auch von den Deckfarben, von Billikern, kenn ich das neu. Ja, nein, wir früher noch malen durfte, ja, und konnte das selbst erleben. Halte wahrscheinlich, ja, er fahrt man sowas auch ehe aus dem Internet. Ja, man kann sich ja mal ablehär dazumischen. Genau, oder wenn ein Verrückter verreint, irgendein sowas hat wir Social Media, der Kanal, dann kann man ja. Das haben wir auch genau das haben, die die Jungen. Genau, die man nicht verrückt, die von einer Dame ein, aber du willst mir da wahrscheinlich auch eine Antwort bekommen, wenn man danach. Das Facebooks war gar nicht mal so, sagts, sind bei den Jungen. Ja, das hab ich auch gehört, dass die Jungen gar nicht mal so auf Facebooks haben. Und wo hat noch zu Gellbos, aber sagt die Farbe Gellbübe ein Trigger aus? Ja, Gellb war früher wirklich eine ganz besonders feine Farbe, die in vielen Ländern, ich sag mal ja, dem Adel vor Behalten war, es ist natürlich eine heike Farbe. Saferan Gellbübe, wahrscheinlich, ne? Saferan Gellbos, eine Ausprägung. Und die französischen Könige haben sehr, sehr gerne Gellbestoffe getragen. Ja, aber es da ja ist wahrscheinlich. Es da ja, ja, es kann sich hier kommen, andere leisten. Und es war aber auch ein. Es gibt halt so viele auch ungeschriebene Gesetze. Die müssen nicht durch irgendein Parlament gehen. Ja. Und gilt aber trotzdem. Ja, und die ungeschriebene sind vielleicht sogar noch wirkungsvoller, wirkungswerker als die geschriebenen. Und da hat nur der König, die da ein Fahrmann sind, die. Der König und vielleicht gerade noch ein paar Adelige. Ja, ja, ja, ja. Das sind ja auch noch andere Angrühe, ne? Ja, ja, ja. Gerichtet, ja, haben sie sich natürlich. Das ist immer froh, dass halt der anders ist. Ja, ja. Sie ist halt der König, Sie bitte jede Farbe anziehen. Diese Wollnis wird ihnen kein einen Strick draus drin. Das verspreche ich Ihnen in einem namen der gesamten Ethel Friere Daktion. Ist jetzt der ganze Schärme der Blauenhosen, der Spatzweißer Polunda. Und gegenüber sitzt man mit der Herweiter mit einem verboten, fälschten Blauen heimt und drüber grüner Strickwesten. Ich sage sie nach. Ja, jeder wie er will, jeder wie er mag. Am 26. Im Gitter Mayer bei der Aufzählung bitte, Blautragen, wenn es geht auch in einen Helplornhut, da wäre ich Ihnen sehr dankbar dafür. Ich bedanke mich sehr und auch vielmals bei meinem lieben Gast herin weiter. Danke, sehr, danke. Danke fürs Verbeikommen. Danke. Und bei Ihnen zu Hause bedanke ich mich vielmals für die Zeit, die sonst geschenkt haben, in dem sie uns ihre Ohren geliehen haben. Denkens mal drüber nach, aber denn es hat Zeit geschenkt, Ohren geliehen. Das haben wir mal gute Überlegt. Und in dem Auto wünsche ich Ihnen eine wunderschöne gute Nacht. Schlafen Sie gut? Träumen Sie zu uns. Von Sauren guten.