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Hallo, Großerich. Herzlich willkommen Herzlich willkommen bei bei F M4, bei der mit mir nach Sein Lager vom F M4 beim Projekt X. Mein Name ist Köriner Schwandner. Mein Name ist Adnet Werneck. Wir sind beide, also Körner und ich sind beide aus dem Sockel Körner, gehen dort in die siebte Klasse und hier hat sie schöne Aufgabe für euch, die nächste Stunde zusammenzustellen. Wir wollen so auch da bedanken bei den drei Hauptbrühe, die uns diese eine Stunde gegeben haben. Und zwar läuft es im Rahmen eines großen Projekts und zwar Radio Marchschule. Und da haben wir vom Sockel Kör den ersten Preis gewonnen und wir haben damals eine Probesendung gemacht und der erste Preis war, eben, dass wir eine Stunde Radio machen dürfen. Ja, nein, was noch vergessen, das ist vielleicht, wir sollten uns bedanken bei einem Professor Lederer und bei Professor Lawrence. Und wir haben das Projekt betreut. Und beim Professor Sitte, der uns öfters freiggeben hat dafür. Ja und wir haben das mit linken Totalen einsatz unterstützt und nicht nur laut Lerblanden folgst, sondern auch der Teil irgendwie eigene Freizeit mit eingebracht und auch Fragen, wie Antwort wir hatten zum Beispiel, auch wie ein Beispiel funktioniert oder wie das mit den Wellen alles ist. Und das war noch tägliche Fragen, die es zu lösen kann. Man muss dazu sagen, dass wir nicht wussten vom Anfang an, wo wir und wo wir über beginnen sollen. Und ja, das war eigentlich eine total spannende Zeit. Und man muss auch dazu sagen, dass das auch aus der Klasse noch eine Gemitt gemacht haben. Wenn die Klaude Fischer möchte hier, besonders erwähnen, dann die Peter Erdmann und die Brigittebauer. Genau und dann die Martina Bauer und Dominik Heizl. Genau, der uns eigentlich vor Jahren, du machst die Dominik. Ja, aus der Klasse. Ja, ich hab das verwechselt mit dem Radium oder Ratten. Nee, mit dem Schule. Ja, ich habe nur gedacht, dass du geglaubt hast, dass wir den Radium oder Ratten meiner Werte früher über drei Punkte dreigehört haben. Das ist eine unserer ersten. Hat er es noch ein bisschen banal für das, was wir machen wollen? Na ja, aber trotzdem war es, als ich noch neu war, hab ich zu Hause gerne Radgehört und da hat immer Dominik Heizl diesen Kurschlohnrock gemacht. Und das hat mich schon irgendwie wahrscheinlich einer der ersten Einfluss. Aber es ist interessant, was genau wie viele daran? Wenn ich mich zurück erinnere an diese Zeit, ich glaube mir hat mir einen gefallen, einfach jemanden zu haben, der zu mir spricht aus dem Radium und der mich auch irgendwo persönlich anspricht, das war wahrscheinlich das, was ich gebraucht habe damals. Vielleicht nicht unbedingt, jetzt spezifisch der Heizl, aber ich weiß es nicht. Da ist schon verrückt, wenn man sich bei mir zurückblickt, wie kenne ich, man war eigentlich nicht. Ja, ja. Jedenfalls haben wir uns heute auch einen Gast eingeladen und mit dem werden wir diese nächste Stunde ein bisschen bladern. Wir wollen vorher auch ein bisschen über uns was erzählen, was wir so machen, vielleicht fangst du an. Ja, wie gesagt, mein Name ist Karina, ich geh in die Siente Krasse, sprich, man kann das leicht ausreden. Ich bin knapp 17, das heißt ich werde im Dezember 17. Ich interessiere mich an und für sich für alles, aber hauptsächlich für Außenpolitik und für Reiten. Ich möchte später mal publicistisch machen, aber nicht so viele Studie, sondern schauen auch mit Theaterwissenschaft und ein bisschen Politik dazu. Ich interessiere mich aus dem für Biologie und Medizinien, ich bin nur nicht ganz sicher, aber nicht auch just dazu machen möchte. Und ja, fern sie mäßig sich, mir besonders gerne politische Dokumentationen an und Presse stunden, was ich nicht sogar in Marks Soap Operas in das ganze amerikanische Trash, kann ich einfach nicht mit, weil sie nicht verzert halt dran sein soll und Musiker ich gerne Sarah Brightman und The Cours. Ja, ich bin wie gesagt, der Net, Musik mäßig liegt ganz war anders als die Karina. Ich selber höre mit großer Leidenschaft Beethoven, bin nicht so ein Mozart Anhänger, hab gern schon, aber schon, ich habe auch Klavier seit meinem vierten Lebensjahr, ich spiele auch gerne mit meinen Brüdern, ich hab zwei Brüder in Tommy und in Richard und das spiele ich dann Klavier und Tommy spielt Geige und Richard spielt Chello und da machen wir aufs Hauskonzerte. Und neben Musik ist meine zweite große Leidenschaft eigentlich schon seit ich sehr, sehr klein bin Literatur und ich hab dann natürlich mit vielen Kinderbüchern angefangen, mittlerweile hab ich mich auch bis zu den Russen raufgearbeitet, Leser, allerdings auch wirklich gerne Amerikaner. Ja und was ich nachher machen will, ich möchte gerne Deutsch und Engel studieren und mich ein bisschen entweder im Journalismus versuchen oder selbst vielleicht schreibt mal, ich glaube da ist noch eine Zeit hin, aber wenn ich jetzt ganz offen bin, ist das ein großer Wunsch, der in mir brennt. Ja, ich würde sagen, danke, da hilfe der Professoren Lawrence Lidera, haben wir das große Glück, ein ein besonders großen Schobrausch, wir uns dann bei unserer ersten Radiusen zu sagen, dass das vom Frau Prof. Lidera ihr Mann ist, glaube ich, verschwege, aber das werden wir noch genau klären, weil sonst hätten wir nicht zu einem berühmten Gast bei uns haben können, aber magst du ihn vorstellen? Ich weiß gar nicht, aber was sagt der Richie? Ja, ich glaube, wir sollten jetzt noch ein Lied spielen. Ja, aber noch nicht von ihm, oder? Nein, nein, nein, das ist erstes, glaube ich, ich kenne die Sänner, wenn ich die normal hier läuft jetzt, aber ich glaube, hier steht einmal ein Aberlied. Ja, das war jetzt ein super Trooper von der Gruppe Abba, hier sind noch immer Annett und Karina, und was ja vielleicht ganz interessant ist, vielleicht zu dem Nummer, wenn wir schon beim Hydradios sind, was die wenigsten wissen ist, dass das eigentlich eine alte Nummer ist, schon aus den 70er Jahren und im Zuge ist NS 70er Revivals, wurden solche Sachen wieder in, darum sind uns wir auch nicht zu gut auszuspielen. Ja, wir sind hier im FM4 im Rahmen der Aktionenradio Marchule, wir sind bei der vom Sackrückhör, wir haben den Radio Wettbewerb gewonnen, und was noch nicht die Gäste sagen, ist, dass wir kein Studentenradios sind im Sinne von publicistischem Institut und beraten Sendar, oder wir haben auch nicht vor, das zu dem es aufzurufen, wir wollen das hier als Übungsbeispel im Kurs, Schnellismus, Verbreitungskurs und Universitätswerkang betreiben. Und wir sind sehr stolz und wir freuen uns wirklich sehr, dass das möglich wurde und wollen uns bei Frau Prof. Lederer bedanken, dass sie das möglich gemacht hat, dass wir auch einen Gast hier haben, hier bei unserem Studio. Und ich muss dazu sagen, dass er irgendwo ein Heroe aus unseren Kindheitstagen eigentlich ist. Und ja, man ist dann schon stolz und vielleicht auch ein bisschen aufgeregt, wenn man so jemanden dann zu Gast hat. Ich kenn einige Leute, aus der Schule vor allem, deren Eltern sicherlich stolz werden. Meine Eltern haben auch eine klassische Sachen gehört, aber tut der größere und den Rum keinen Abbruch natürlich. Nein, überhaupt nicht. Also wir wollen ihn jetzt vorstellen, wenn es nur Schlage ist an dem Fürsieg, also es ist keine Hochgeistergemusik in dem Sintiermacht. Ich meine, es geht auch jetzt nicht unbedingt darum, hier eine hochgastige Sendung zu machen. Ich habe es auch schon dazu gesagt, ich persönlich mag auch klassig lieber, ich bin auch mit klassiger aufgewachsen. Also sowohl meine Mutter, also mein Vater sind bei der sehr musikalischen und habe mich schon als kleines Kind in Open mitgenommen. Und das wird sicher auch ein Thema sein, dass wir mit unserem Gast haben, besprechen wollen, was mich persönlich interessiert sein, bezug zu den alten Meistern. Und was jetzt moderne Musik betrifft, was ich jetzt so gehört habe, wird hier auf diesem Sender F F ihr Wildemusik gespielt, die nicht so mich persönlich anspricht. Aber ich lasse jeden das hören, was ihr haben wir aber alle Freiheiten, es zu spielen, was wir wollen. Und wie gesagt, unser Stagast macht auch nicht für sich jetzt eher die leichte Muse. Aber was man respektieren muss, er war erfolgreich mit dem, da kann man darüber sagen, was man will, egal wie simple das sein mag. Und aus dem Fall erinnern muss man dann nicht mehr im Werkvollkünstlerisch, aber er hat es nicht viel Platten verkauft, aber wirtschaftlich und viel sehr erfolgreich, was ich auch honorieren möchte. Und Karinem, man muss dazu sagen, dass er trotzdem auch in der Andere Seite hat, die man nicht so kennt, das weiß ich wiederum. Auch wenn sie ein bisschen flach ist, den Musik, mein Gott, was soll es? Aber das ist so, dass das Vollkörz so was gerne. Das ist die Musik, die man vielleicht kennt von ihm, aber er hat auch in der Andere Seite auch ein Spiel, das sage ich all dabei. Und das ist ja auch interessant, was du sagst, dass genau das erfolgreich ist, was wir jetzt eher als Primitiv bezeichnen würden. Aber vielleicht sollten wir uns selber mal begrüßen. Primitiv ist auch noch total schön, dann zum Beispiel Französisch und Landkäse mit einem Glas rot, wenn es einfach sich primitiv über ganz hervorragend ist. Ja, zum Beispiel. Also gerade im Koordinarischen Gebiet, glaube ich, gibt es da ganz ganz hervorragende Beispiele. Aber es gibt auch zum Beispiel wunderschöne Stücke vom Mozart, die man letztendlich, wenn sie, wenn sie, wenn andere gemacht hätte, hätte er sie natürlich nie so gemacht. Aber die auch in ihren Aufbau relativ einfach und durch Schauber sind, nur war er der erste, der auf diesen Struktur irgendwie drauf gekommen ist und die einfach gespürt hat. Und das fasziniert mich ganz einfach. Und das kann einfach heute niemand mehr. Wenn ich jetzt, wenn ich mir überlege, wie heute Musik gemacht wird, was nur so ließt, einfach auf irgendwelche Knöpfchen drücken und dann macht der Computer den Rest. Dann kann ich das eigentlich nicht ernst zu sein als Musik hinstellen. Aber gut, wir reden über was anderes und ich finde, wir sollten jetzt unseren Gast zuerstellen. Ich würde sagen, unser Gast ist kein Schlagerfotier, es ist keine Balkrüber, schreibt seine Liter durchaus selber, er sinkt sie selber und er sinkt sie oben drei noch in einer Sprache, den nicht seinen Muttersprache ist. Unser Gast, liebe Annet, wenn du sagst, ist Karrel Godz. Herzlichen Karrel Godz. Wir freuen uns sehr, dass Sie hier sind. Schön ein guten Abend. Ja, wir haben uns ein paar Fragen vorbereitet und ich würde sagen, wir fangen gleich mit der ersten Frage an. Karrel Godz, Sie kommen aus der ehemaligen Czechoslovakai, soweit ich richtig informiert bin. Wie sind Ihre Erinnerungen an Ihre Jugend dort? Ich erinnere mich insofern, als ich in ich komme aus einer ländlichen Gegend, wo alles immer eine sehr große Ruhe war und schön alles viel grün, was sehr gemittlich. Immer ist die Erinnerung, dass meine Mammutschka mich getragt hat und es war schön, wo meine Wie gestand. Ich habe auch ein Lid später gemacht darüber und ist eine schöne rustigale Gegend, wo ich herstame. Und glaube, dass einfach sehr viele von der Energie, was ich habe, aus der Region kommt. Was ist bei Spielisch? Wann wurde eigentlich, oder wie soll ich es anwarten, Sie zum ersten Mal, ich bin jetzt ein bisschen auf dem Musikzentzettel. Wie war Ihr erster Kontakt zu Musik? Erinner Sie sich daran, wann Sie zum ersten Mal gesungen haben in Ihrer Kindheit? Darin ich mich nicht, für mich ist Musik, was immer dabei, wie meine Mammutschka hat für mich gesungen, meine Großmutter, gesungen Musik, was in der Familie ganz normal ist und auch täglich ist. Ich war später in der Schule bei dem Korb, aber schon viel früher war Musik bei uns am Land in Birgit, aber jeder Hochzeit in der Kirche, egal wo Musik war, war allgegenwärtig. Wie war das für Sie damals, wie Sie aus einem kommunistischen System zum ersten Mal in der Freiheit gekommen sind? Gut, Frage ist schon so lange. Am Anfang habe ich geklappt, ganz ehrlich, alles ist propaganda. Ich habe geklappt, es ist Erfindung und Ablenkung der Kapitalisten, so überall schöne Häuser, weil sie in Ordnung, alles über auf Geschäft, voll supermarktet für mich ein Klaublik. Das ist ein unglaublich eigen Lid, am Anfang, dass das Regale von vollen Sachen in Überfluss kein Mensch, keine Schlange, davor alles kaufen können. Und hat einige Zeit gedauert, bis ich wirklich bemerkt habe und festgestellt habe, realisiert habe, das normal. Wenn Sie als sich beiden Leuten von damals, die sich ja auch mit den Staugellen unterstützt haben, bedanken können jetzt für die Aufnahme im Freien Westen. Was würden Sie da jetzt sagen? Betanken bei den Leuten im Westen. Ja, das ist die Flinamkönnen. Ja, ich würde was so ich sagen, danke schön in der Selenie, ich weiß gar nicht, was wäre geworden, wenn ich geblieben wäre in der Chessiser. Mein Leben ist die Musik, in sich hätte können in der JCH auch singen, aber nicht diesen Erfolg. Sie singen vielleicht bei Hochzeiten, bei festen Kritik, aber nicht diese Schlagekarriere, was möglich war in Deutschland. Ich habe viele Fans in Deutschland, wiegen zu füßen. Sie sind wunderschön, danke. Nachdem wir in das 7a und 7b gewusst haben, dass wir aus dem ehemaligen Ausblick kommen, haben wir net und ich und seine kleine Aufmerksamkeit überlegt und haben einen Korp Banana. Da. Da. Da. Da. Da ist es nicht. Mit nach Hause. Nehmen wir es sich noch verschiedene andere Sachen nach dem Westen da, die sich nehmen können, zu kommen. Das ist ein Korg. Kugelschreiber und ein T Shirt ist drin und ein Korgummi. Danke schön. Das ist gut, der wird wieder benähtet in der Pio Gener. Wenn es im Kugelschreiber ist, wenn es in der Kugelschreiber ist, ist es eine Schenne. Wenn wir die Banane mal angreifen, kann man Schälen, was man stellen, verbefammer es ist und diese aufraschen. Ich kenne die Bananen, aber. Haben Sie das eigentlich auch bei Ihnen? Sag mal, es wird mehr und mehr. Es ist immer so, dass mehr Sachen aus dem Westen kommen in unsere Geschäfte. Problem ist, die Leute geht es ökonomisch, noch nicht so gut. Das heißt, es ist ein bisschen eine Angebote, aber keiner kann kaufen. Frehe, wir hatten gar nicht die Möglichkeit, weil keine Waren waren. Jetzt sind die Waren da. Wir haben keine Grenze mehr, die blockiert, aber die finanzielle Grenze blockiert. Aber die Leute können nichts kaufen. Hast du das eigentlich in ihrer Heimat mehr und mehr eine zwei Klassengesellschaft? Wie eigentlich auch im Kapitalismus, getrucht getüchtet wird? Und letztendlich nur die, die zu Geld kommen, was von neuen, von der Öffnung haben. Sicher. Das ist so. Früher gab es die zwei Klassengesellschaft, einer auf deinen Seite, ich auf der anderen Seite, die anderen. Und jetzt durch die Kapitalismus, was ist, und zu mir möglich ist, gibt es mehr Leute, was zu Kapital kommen. Und für die ist alles offen und alles möglich. Aber für die anderen, was noch nicht die Entwicklung haben, ist noch immer schwierig. Wie stehen Sie eigentlich zu Finanzierungen und Investitionen, die aus dem Westen kommen, aus Amerika, aus Frankreich, aus Deutschland, vielleicht auch aus Österreich? Interinjectieren? Interinjectieren und in das Lovacal. Ja, sehr positiv. Man muss schauen, ich bin kein Wirtschaftmann. Aber man muss schauen, dass mit dem Kapital das kommt, nicht nur die Firmen aus dem Westen wieder Prophet machen, sondern dass hier wirklich Infrastruktur geschafft wird. Dass das leite, jägige, slobeckige Leute Arbeit bekommen, selber beginnen aufbauen und später selber auch Kapital da sind, Jächheit selbst. Und so ein Prozess in Gang kommt, dass wirtschaften möglich sind. Ja, hier sind noch mal, oder wieder noch immer die Korreiner und der Net in Radio macht Schule. Oder Schule macht Radio eigentlich. Das sind das 7 A und 7 CF im Sackrinkönl. Und wir hatten uns vorbereitet und angemeldet für. und wollen wir noch mal wirklich danken. Ich glaube, du hattest noch eine Frage, oder? Ja, Herr Gott, was auf unserem Konzept versteht, als Frage, haben Sie ein Problem damit eigentlich, als nur, um daran zu uns sich nur Schlager Sänge abgetan zu werden. Nein. Für mich ist kein nur, für mich ist Schlager, wie das Wort heißt auf Englisch Hit, heißt vom Großteil der Befälgarung gewünscht und gewollt und gemocht und geschätzt. Was kann bitte eine künstler größeres passieren, als ein Werk, ein Led, was auch immer seine Kunst ist zu machen, was vom Großteil der Menschen geliebt wird? Also ich bin mit allem Herz und Säle Schlager Sänge und je mehr Schlager ich schaffe, desto, desto mehr Freide, desto mehr Stolz. Für mich ist Greste Komplement aufwählt. Aber Herr Gott, wie wir aus Ihrer Biografie herauslesen konnten, gibt es bei Ihnen auch eine große Liebe zur klassischen Musik und zur klassischen Musik. Ich, das ist richtig. Keine Frage, meine Wurzelbeckeraunt ist auch in der Klassik. Ich habe, muss zugeben, habe ein sehr offenes Orpher Musik für viele Sachen, nur wenn ich eine Richtung mache, heißt nicht, dass ich nicht verschiedene Richtungen herre. Auch bitte vielleicht nicht brauche, aber war FN4. Nachherritmus versuche auch ein bisschen mehr immer nachherritmus in meinen Nummern zu machen. Aber heißt das Entschuldigung, wenn ich hier einhage, wir haben bei der Nicht FM4, wir haben bei der eigentlich 1 Benn überhaupt überhaupt. Und wollte Sie aber fragen, eigentlich in Richtung Klassik, singen Sie selbst auch, Sie haben eine sehr starke Stimme, Sie können, Sie verfügen über mehrere Oktaven. Nützen Sie das auch um richtige Musik, zu machen, richtig schöne Musik? Normals richtige Musik ist immer schwer, wer sagt richtige? Wer sagt was richtige ist? Sie sagen Freilen? Ich hätte gerade zum Beispiel. Als Sie sagen Freilen, mir kommt mir vor von der Richtung Klassik. Das ist richtige. Wer sagt? Wie der Mozart, Jung war, da war seine Musik eine Klassik. War Rockenroll in der Zeit. War noch nicht Klassik. Aber ich glaube, und in dieser Richtung ist meine Frage auch gegangen, dass trotzdem in der klassischen Musik, wenn man das Handwerk alleine betrachtet und das Gefühl und alleine das können, um etwas klassisches zu schreiben. Da gehört einfach viel viel mehr dazu und viel mehr Genie dazu, um einen Schlager zu schreiben, der ja, wenn man den analysiert, sehr einfach gestrickt ist. Natürlich auch immer wieder. Es ist Repetitionen hat. Es ist richtig. Aber ganz große Kinsler, was war eine esoterrächische Kinslinternationale, genau so wollten, wenn geht möglichst große Erfolg und Zustimmung von die Publikum? Was ist? Und wenn das erreicht wird, aber mehr durch ein Lied, was leichter ist, was vielleicht auch Prinship Repetition ist, ist gut. Aber glauben Sie nicht, zum Beispiel es gibt wunderschöne Lieder von Schuhbert. Schubert hat mehrere Hundert Hauptzeichs. Ich bin ein Werk bestitzt, Hauptzeichs aus Liedern. Und auch hier haben wir Melodien, die sich wieder kennen lassen. Er spielst du selbstverständlich auch immer wieder ein ein ähnliches Gefühl wieder. Aber man spürt einfach, wenn man das Werk für Schuhbert kennt und ich kenn es aber sehr gut, weil ich selbst mit meinem Brüdern sehr viel auch Schuhbert gespielt habe. Und mein Papa auch sinkt. Mein Papa ist direkt einer Bank, aber es sinkt nebenbei auch, um auch gerne Musik. Und einfach dadurch kenn ich, dass es ja gut ist. Und daher kann ich mir einfach das Gedudel, das so normal im Radio läuft nicht anhören. Aber trotzdem, und ich glaube dazu sollten wir jetzt langsam kommen, mag ich eigentlich mein Lieblings Lied von Ihnen ist nach wie vor, das Lied für die Fernsehstellung bin im Mayer. Und ja, vielleicht sagst du jetzt. Ja, ans wahr, es sind ja aus dem Ausblock, wie gesagt. Und deswegen haben wir eine Version von Rausgesucht, die auch der Ausende verstehen kann, die aus desselben Gegensindessieren, wenn das vielleicht selber anzahlen wollen. In original? Ja, bitte. Du, ich bin ja aus dem Ausblock, wie gesagt. Du, ich bin ja aus dem Ausblock, wie gesagt. Und dann kann ich mich nicht sagen, dass ich mich nicht sagen kann. Und dann kann ich mich nicht sagen, dass ich mich nicht sagen kann. Und dann kann ich mich nicht sagen, dass ich mich nicht sagen kann. Und dann kann ich mich nicht sagen, dass ich mich nicht sagen kann. Und dann kann ich mich nicht sagen, dass ich mich nicht sagen kann. Und dann kann ich mich nicht sagen, dass ich mich nicht sagen kann. Und dann kann ich mich nicht sagen, dass ich mich nicht sagen kann. Und dann kann ich mich nicht sagen, dass ich mich nicht sagen kann. Und dann kann ich mich nicht sagen, dass ich mich nicht sagen kann. Und dann kann ich mich nicht sagen, dass ich mich nicht sagen kann. Ja, leider ist uns da am Schluss ein kleiner Fehler passiert. Und jetzt haben wir dann Schluss nicht ganz drauf. Aber wir hatten das mal mein persönliches Liebungsglied von Carol Gott. Ich habe schon erste Platte abgebrochen da. Jedenfalls, was wir auch noch vorbereitet haben als Fragen, sie her Gott. Ja, warum schauen die Leute aus dem Ausblock immer zu außen, aus dem breiten Kopf und eigener Teig für die Surn? Ist nicht mehr so. Ist nicht mehr so, wenn sie junge Frauen schauen, Menschen aus Ostern, ist nicht mehr so wie früher. Früher war Tradition von der Schule her. Leute gab keine Live Programm in ganz Ausblock nicht. Leite ganzen Tag für den Fernseher und Phänomen im Westen auch bekannt, wenn man viel Fernschaut an irgendwann auch genäckig und wenn man noch viel mehr schaut, wie most im Danirgendwann koffeckig. Und so hat sich Argeem aber ist nicht mehr so, weil Programme alternative immer mehr. Haben Sie eigentlich, sind Sie noch, wo es eigentlich noch im Ausblock oder, oder im ehemaligen Ausblock, ist es wäre politisch in Korrex zu sagen, dass es noch der Ausblock ist im ehemaligen Ausblock oder? Ja, und Sie, ich bin im Jahr vielleicht 250 Tage auf Tourne. Internationale, da ist viel Deutschland, Frankreich, Penelogs, Österreich, Schweiz, Italien und und und und und und den Rest bin ich zu Hause. Also lebe an sich, wenn nicht, wenn ich nicht singe, bin ich im Durchschnitt. Haben schöne Villa. Haben Sie noch Kontakt zur Werte gehessen, der Sie gesehen haben, das fang das leicht. Nicke. Nicke habe. Wer ich auf Tourne, bin und frau, bin in Deutschland, Süden, Deutschland. Ich rufe Sie an und frage auch, ob Nicke wirst du, kommst du zu Show und die Nicke sind supernetter, Menschen geblieben, auch wenn sie nicht mehr den Erfolg hat, was früher möglich war. Sag ich, komm, wenn du wills singen mit mir, dann bist du guiglich, ich kenne dich, du brauchst es genau so. Die Leite, die Show, das Licht, was ist, wenn du kommst kannst du kommen. Ich spiele mit dir, sag ich dich an und da wir machen ein Duet und dann ist das überraschend für die Leite ist immer schön. Was ist eigentlich, wenn Sie zu Ihrer Karriere zurückblicken? Wenn Sie sich ja in einem Welches Leit gefällt Ihnen am besten oder was singen Sie heute noch am liebsten von allen Liebsten, die Sie gesungen haben. Schwarzschadeiker. Wie geht das? Was ist ein Hit von Ihnen? Nein, Schwarzschadeiker kein Hit ist ein kleines unbeteitendes, chechisches Volksleit geblieben. Mir ist wie sagen, Witzchenmeer, so kleines Leit, was von meiner Jugend mit mir gegangen ist und die ganze Welt letztlich. Würden Sie das kurz an singen für uns? Ist aber nichts Zeit. Das macht nichts. Es ist ein Schwarzschadeiker. Es ist ein Schwarzschadeiker. Es ist ein Schwarzschadeiker. Hier ist Radio Mach Chul im Rahmen von FN4 Projekt X A Naktion, die Korreiner und ich an Net gewonnen haben. Das haben eigentlich die ganze Jahrgang gewonnen, nachdem wir die Hauptprotagonisten waren und das Ganze geplant haben, von Anfang an ihn zirrt haben mit Hilfe von Professor Leiderer und Lawrence. Diejenigen, die das an der Stelle bedanken wollen und das Ganze beim Projekt des VNV Telektomöhring auch unterstützt worden ist. Und auch bitte an, ganz herzlich, weil das Kaisperstständigkeit ist nicht, dass der Leerplan steht. Also es war eine so ordentliche Anstrengung von selbstern des Lehrkörper, das mit unterstützen des Elternvereins. Und dann wollen wir uns noch bedanken, weil Professor Sittet er uns auch zumindest in dem Unterstützer, in dem er uns freistunden gegeben hat. Ja, und wir konnten es eigentlich lange nicht glauben, aber wir haben es geschafft, einen ganz großen Star für unsere erste Radiosendung einzuladen. Und das ist Carl Gott, ein Künstler aus dem ehemaligen Ausblock. Na, ent. Herr Gott, Sie haben zuerst erzählt, Sie sind die meiste Zeit im Jahr unterwegs. Wenn Sie frei haben, was machen Sie dann in Ihrer Freizeit? Hafte Du Nefrei haben? Wenn Sie jetzt zum Beispiel für Sie zu Nefrei Zeit und Sie verbringen, glaube ich, eine Woche in Wien. Wie verbringen Sie diese Woche? Freinde, Besuchen. Ja, das Schiene an meiner Beruf neben viele ist, man lernt viele Leute kennen, nette Leiter, Künstler. Ich kenne viele ästererische Künstler, kenne viele Bersenlichkeit nach, aus der öffentlichen Leben. Und Besuche, Treffer, Cafhaus, Achsopping ist nicht so wichtig für mich, aber mich treffen. Haben Sie eigentlich noch normale Freunde, dann nur Menschen aus der Schubrausch? Irgendwo mit Künstler, also eine spezielle Sache, dass immer viel Kontakt mit anderen Künstler, wenn Sie machen einen Film, dann wieder andere Künstler her auf dem Set ist Regie. Überall nur eine einzige Art von Leit, nämlich Künstler. Wenn Sie sind auf der Biene genauso sich haben zu tun, mit Orchester, was ist, mit Backgroundsänger. Und so sehr oft Künstler, mit Künstler. Aber ich versuche auch Kontakt zu anderen Leitern. Es ließ mir oft, dass man als Ausländer viel Probleme hat auf der Wohnungssuche, bei der Arbeitssuche und aufgrund der Sachizenz. Haben Sie da Erfahrung gemacht, dass Sie benachterlich wundens sind, wenn Sie eine Wohnung besuchen oder zum Beispiel, dass Sie Einkaufen gehen, weil Sie ausländer sind? Nein, ich muss sagen, ich habe erstreiche und auch Deutschland viel zu verdanken. Ich hatte nie Probleme, die Leute sagen irgendwie, es ist gut, dass ich diesen Leichtnerkzent noch habe. Es ist charmant und ich habe damit keine Schwierigkeiten. Im Gegendau, es ist irgendwo ein Markenzeichen geworden, das ich gar nicht missen möchte. So wie Peter Maffer, mein Kollege, wie du mit der Deutsche Kollege, hat Muttermal. Ich kann sich sagen, wenn ich die Schäne, aber es mittlerweile, wenn man Markenzeichen von Peter Maffer, kann sich nicht mehr mit der Maffer und Muttermal vorstellen. Ich versieben Briechen, musst du gehen, zum Beispiel. Herr Gott, Sie haben gesagt, Sie sind mit vielen Künstlern befreundet. Wer sind eigentlich Ihre Vorbilder? Haben Sie Vorbilder, an denen Sie sich orientieren? Ja, noch eine ganz spätifische Reu. Ja, noch eine Schubserreu? Mein Große Mentor, ich sage noch ein bisschen mehr zu den Baucherville. Janika Marascha, die große alte Bibel des technischen Volkslides, Karmene Habuka, große Harmonikerspiele in meiner Heimat. Und die internationale Vorbilder haben Sie auch. International ist schwieriger die Beatles. Ganz groß die Beatles, sie merken mal Beatles. Weil sie merken mal, als ich vor den Eisen vorhin trat war, also dann sehr verschwitzbar, sehr schwer und ich habe versucht, schiebern, und es funktioniert so. Und dann, das erste, was gehört, war Beatles und gar nicht Englisch damals, gekont und gewusst gespielt gefühlt mit auch Emotionen. Das ist Musik, das ist Blebern, das ist einfach arg und machen nur immer gerne Beatles von der Ringo Star mit der Palanke, aber auch Megatnie was ist. Und gut, super Band. Und sonst keine Internet. Also nur die Beatles. Das ist ein Beatles Star, was ich für eine Heinrich Strasser. Ein Herzwarchim Kuhnkampf, was ein ganz großer war, ein durchschaubranches Unterhaltung und so. Ja, da kommt nichts richtig, was haben Sie eigentlich vor? Eine eigene Show mit dem deutschen Fernsehen zu moderieren. Ich bin jetzt 72 und ich brauche nicht an eigene Show. Ich sage, ich lebe es Leben, ich habe Glück, ich habe ein schönes Leben. Wenn ich es, wenn die Wahl eine kommt von die ganz großen Leukier, und sagt, du, Karo, Sieher, wir haben eine super Format für dich. Hier ist eine Fox Sendung oder eine super Show, die ganz durchschlagen. Wie das vielleicht gemeinsam mit dem Robert Blank oder irgendetwas. Dann können Sie klar. Ich werde schauen, in dem Kuchen machen und dann sagen, ja, gefällt mir, wenn mir gefällt, wer ich machen, aber ich nicht auf Suche nach Format oder Stoff. Herr Karo, Gott, wir haben gerade noch einmal das Ding. Das Lied gehört, dass Sie eigentlich im deutschsprachigen Raum berühmt gemacht hat. Wie hat eigentlich dieser Durchschlag in der Folge ihr Leben verändert? Ich muss sagen, war vorher schon berühmt, nur nicht in der Breit, in der Masse, dann viel bei Kinder berühmt. Aber war angenehm, weil dann wirklich jedes Kind gab, umfragen ein Zehn, um 85, war bekannt, dass der nicht weitsche Mann in Deutschland. Und hat sich ja binne Maya viel gemacht, andererseits ein bisschen auch stigmatisiert. Im Karo Gottesgau, ich binne Maya viel wieder gearbeitet müssen, in bedalungshandelschon Sachen zeigen, ja, ich kann noch andere. Ich habe ein ganz breites Spektrum und war aber möglich und mich wieder geläst, von dem, was aber für mich ist gute Geschichte. Und hat sich erfolgebracht, mehr Engagement. Wenn Sie jetzt sich aussuchen könnten, mit einem Künstler zusammenzuarbeiten, Sie haben ja mit der Näcke zum Beispiel dieses Liedfang das Licht gehabt, welches spezifischen Präferenzen hätten Sie da? Schon lange möchte ich mit dem Peter Rapp etwas machen. Peter Rapp, was nicht so bekannt ist, vielleicht bei den jungen Herraben, ist der Leiter von Fenkor, aus der Wien, aus der Menfiese FK. Hat gemacht gute Nummern, so wie heh, heh, pro Haske? Sie kennen? Nein, kennen wir nicht. Aber ich muss dazu sagen, dass ich eher ein Klassiker. Schneckerl ist Klassiker, ne? Schneckerl ist Klassiker. Ich höre mehr klassische Musik und ich bin immer in meiner Familie so aufgewachsen. Nur klassisch ist, oder? Bei uns zu Hause hören wir klassisch ein bisschen. Bill and Joel vielleicht noch, also den finde ich auch ganz gut oder älten John. Ja, dann war es noch super, als wir heißen, die von den Breakfasten America ist. Super, super. Superdram, bis auch ganz, ganz okay. Und Beatles, nex? Ja, Beatles, glaube ich, Beatles gefallen mir ein paar Lieder. Ich glaube, dass das Ledit B in seiner. Einfachheit trotzdem irgendwie einen Punkt getroffen hat. Aber trotzdem sprechen mich die Beatles nie an, weil alles irgendwie gleich klingt. Ja, von der Eine, so schon tot, da kann ich eigentlich mal einspringen. Ja, ja, schauen wir mal einen. Und die Einesprächen in Englisch, die könnten nicht eigentlich einsprechen, mal dort als sprichst. Ich spreche auch Englisch und Französisch und dann ein bisschen italienisch leider. Was sag ich mal zu dir? Wie so weiter? Nein, das sagt man hier bei uns so. Scherte. Ich sag, was ein Englisch auf italienisch? Ja, jetzt war auf Karine. Ich wollte nur wissen, wer ich nicht gehabt habe, aber ich habe russisch gemacht. Ich weiß, dass du russisch gemacht hast, aber ich habe halt italienisch gemacht. Herr Gottmann, Sie, die ich entscheiden müssten, wer schon besser aus de Karine, die Annette oder die, oder ich, die Karine. Oh, das ist von den jungen Damen und Herren, wenn ich das schwere Sache bei der fäscher junge Frauen, was noch dazu gescheit, was nicht immer ist, gleichzeitig viel vor sich. Gute Karine, ein bisschen die Muki ist auch schon da, gut, es ist, wenn schöne Männer finden. Wenn gute Heiraten machen und dann gute Ehefrauens sein hoffen. Ich weiß nicht, ich habe vorhin nicht so schnell zu hart, nicht möchte schon. Schade, schöner Körper. Danke schön. Ich habe aber gefallen, dass du davon da, nicht, oder davon mir. Ja, so schwierig zu sagen, weil das schaut auf die erste hinschauen gut aus, frisch und jung und kräftig. Also gleich, ich bin jetzt ein bisschen zu viel Diplomat, also ich habe gesagt, die Karine. Wir wollen sie mal fühlen. Ja, es ist, ist, ist, angenehm. So wie gefallen, dass ich meine, sagen wir mal die Proposition an. Schaut schöner Frau. Bist. Also, wie ist, Sie ist sicher eine Geschwierigkeit, wenn man finden. Was würden Sie zum Beispiel empfehlen, wenn ich einen Schlagerssänger herrte, möchte? Ist ganz schwer, ist sehr schwerer, denn wenigst Lagerssänger. Und ist schwierig planend. Ich sage Leben ist, was passiert neben Planung? Man ist sonst superkramft, das ist schwierig. Aber vielleicht am ersten Führungkonzerte gehen. Bextage Bereichversuchung. Ich sehe gerade, dass leider die Zeit zu Ende geht. Und schreit mit einem mit dem nächsten Programm startet, in dem ich Fn4s Liebläs. Das soll ich sagen. Und trotzdem wollen wir aber noch etwas für Lautbanden. Normalerweise dieser Stelle ist die Sendung Projekt X. Und da wird es am kommenden Sonntag einen Live Auftritt geben. Und zwar im Lokal Kulisse, im 17. Bezirk in der Rosenstein Gasse. Und da gibt es Projekt X Live mit Protest. Und das wird ganz toll und alles so hinkommen. Und so weiter und sofort. Da geh ich doch auch gerade hin bitte. Ich glaube, ich bin nicht hingehen. Ich habe ein Abonnement Mal Musik Verein. Das kann ich auch sehr empfehlen. Und ja, auf jeden Fall wünsche ich mir alles Gute. Also noch einmal, wenn Sie dort hingehen wollen, um 20 Uhr beginnt es aber am 19. oder 19. Dua Zerkarten holen und so. Und in der Rosenstein Gasse im 17. Bezirk in Wien. Und wir danken natürlich ganz besonders Frau Prof. Lederer, Frau Prof. Lawrence und im Prof. Sitte, dass Sie das möglich gemacht haben, Frau Direktor Möhring. Und also dem wollen wir uns verabschieden. Das war Schule Macht Radio, Radio Macht Schule mit Corinna. Corinna und Ahmed und unser Gast war Karrel Gott. Dankeschön. Wir müssen eigentlich wollen wir uns verabschieden. Schlafen Sie gut und drei Männse süß. Vollsaurer, Gurkiel. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute. Und das war alles Gute.