Bjön Dönn' 98 Die Zeit

2000-09-14

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Transkript

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Grüß Gott, meine Gott meine Damen Damen und Herren. Fühlen Sie sich ganz herzlich willkommen geheißen zur Geisterstunde im Projekt X. Wir haben heute einen Mitschnitt uns eingekauft. Er stand von einer Tagung über die Kindern jetzt kurz noch ein bisschen was erzeigen will. Es treffen sich in Helsinki jährlich, ich glaube die gescheitesten Köpfe unserer Welt. Es sind dort physiker, es sind dort Astronomen, es sind dort Chemiker, es sind dort Mediziner, es sind dort ganz allgemein Philosophen. Also alles was rang, was Namen hat, aber es geht nicht um die Oberflöche oder die Oberflöche und Etikets, sondern es geht wirklich darum, was dahinter steckt. Wie weit ist sich da finden? Zum Beispiel einen großen Erfolg einer Diskussion, die einmal in Helsinki bei den Tagen so nennt man die Tage festgestellt worden ist und was dort stattgefunden hat. Es haben sich ein Arzt getroffen, es war Jean Christophe Schüsch Gour. Und ein finnländischer Wasager, allerdings nicht so was in dem Sinn, wie sie sich das vorstellen, es war ein Wasager, der wirklich hervorragender hellserische Fähigkeiten hatte, der sich selbst als Medium bezeichnet hat und dieser Arzt wollte das brüfen und hat dem Wasager die Augen zugehalten und hat ihm dann die Hand hingefragt und gefragt, wie viele Finger sind das und der Wasager hat gesagt fünf und der Arzt hat dann und er hat natürlich die Fähigkeit, die Anatomie des Köpfs wirklich gut einzuschätzen, hat seine Fingeln gezählt, nachdem er die Faust geöffnet hat und hat tatsächlich fünf Finger vorgefunden und der Wasager konnte es aber nicht wissen, da er die Augen geschlossen hat, das wurde auch gefilmt und man sieht, dass er nicht blinselt. Ja, aber heute wird zu mein ganz anderes Thema gehen um was viel interessanter ist, aber ich darf sie noch an die Folter spannen und wenn es nicht allzu weht, dort bleiben sie dort, denn sie werden auch in Genuss eines schönen Musikstückes kommen, das werden nun Vorspins werden und hören uns gleich danach wieder und dann will ich Ihnen sagen, warum es in der heutigen Disputation geht. Grüß Gott! Ja, ganz schön abrupt wurde dieses Lied nun beendet, meine Damen und Herren, denn wie wir gerade gehört haben, ist die Schaltung perfekt, meine Damen und Herren, wir befinden uns im Konferenzzentrum Helsinki in Bühnen Dön. Bühnen dann liegt am Rande der Stadt. Sie können es ungefähr vergleichen mit einer kleinen Satellitenstadt. Es ist fast dieses Bühnen Dön, meine Damen und Herren, ist ein ganz großes Konferenzzentrum. Es können dort zugleich 27 Konferenzen mit Mitgliedern von je 100 bis 300 Menschen abgehalten werden und es ist eine unerhört interessante Sache, meine Damen und Herren. Wir werden uns in eine philosophische Tagung einschalten, aber lassen Sie mich doch bisschen was inhaltlich dazu sagen, was Gerndern 98 Heuer zu bieten hat. Im Allgemeiner das große Thema ist mit Riesenschritten in die Zukunft, wird es zu schnell. Wird es die Menschen zu schnell, meine Damen und Herren, ist die Information, die auf unsere Reimbrastel in einer tätigen Überflut vorhanden, dass wir davon schwimmen? Hat der Mensch überhaupt die Fähigkeit mit dieser Information verarbeitet und zu gehen? Oder wird dieser Information nahezu unreflectiert? Ich verwende dieses Wort Reflexion bewusst in seiner Doppeldeutigkeit. Da eine Reflexion im physikalischen Sinne natürlich eine fast unverarbeitende Form der Zurückweisung ist und Reflexion, aber auch jetzt in psychologischen Sinn bedeuten kann, Verzeihung, dass Dinge verarbeitet werden und nochmal überdacht werden. Überdacht sind Dinge, Erlebnisse, Gefühle, Situationen, dann, wenn man ein Dachter übersetzt und so gegen Regen und Unwetter geschützt wird, sozusagen diese Menschen beeinflussen, dann unversehrt bleiben. Ausgehend davon können wir aber auch sagen das Reflexion in der Zusammenkunft von Menschen in der Kommunikation zwischen Menschen sehr wichtig ist, da natürlich reflektierte Dinge, wenn man darüber nachgedacht hat, viel kompakter und ein deutlicher auch dem anderen vermittelt werden können. Eine andere Form der Übereinkunft ist natürlich auch eine Abmachung an die man sich hält. Denken wir nur an die Hochzeit, wie sie oft gefeiert wird, eine Abmachung, eine Zusage zu einer Menschen miteinander das Leben zu verbringen, die sehr gerne gebrochen wird und wo man sich dann scheiden lässt, oft auch einvernehmlich natürlich eine andere Sache, aber wo diese Abmachung gebrochen wird und in unserer Disputation zu der vergleichen Schalten werden nach Bühnen Däuen 98 wird es um Pünktlichkeit gehen. Menschen machen sich aus, um 8 Uhr werden wir zusammen treffen und kommen zu spät, aber es sollen berufene Menschen berufene mündert darüber reden und ich freue mich, dass Ambo die im Björn Dön in Zahl 22 sind wir, es sind 500 Gäste aus wirklich aller Herrenländer und allen wissenschaftlichen Branchen zu Gast. Ambo dieum werden sitzen und das macht mich ganz besonders stolz, deshalb möchte ich in als ersten erwähnen. Unser ö3 vecker Star Harry Reithofer, wir kennen in alle, er begrüßt uns jeden Morgen, er ist jetzt in der Nacht mit dem Flugzeug hingflogen, wird sofort in der Früh wieder zurückkommen, er steht für Bühn Digkeit. Es wird eine Atom Uhr, dann mag ich nicht selbst weiß, wir konnten das nicht recherchieren, sie wird sich selbst vorstellen. Genauso dort sitzen und genauso sich uns dort vorstellen und außerdem der berühmte Star aus den Voltissen heften. Donald Duck ist ebenso dort anwesend, verzeihung, ich bin schon sehr aufgeregt, die Schaltung funktioniert jetzt und ich freue mich, wenn wir dort noch ganz kurz den Habbruch Kleiter Kollegen Hype begrüßen können, der dort vor Ort ist und uns ganz kurz vielleicht die dortigeszenerie beschreiben wird. Lieber Habbruch Kleiter Kollege Hype, Herr Kollege Wartauer. Ja, hallo, hörst du mich, servus. Ja, du bist den Helsen Kie in der Bienen, dann hallo, wistest du Stimmung Lehmens. Die Stimmung ist sehr angespannt, die meisten Teilnehmer wissen noch nicht ganz genau welche Positionen sie beziehen werden. Es schwarkt zwischen Toleranz und Überpünktlichkeit in zur Zuneigung gegenüber Lieberreilen denken und Pünktlichkeit. Die Leute, das ist im Basen ist die Stimmung ein bisschen geteilt, die einen sind auf der einen Seite das Gang, das ist die anderen auf der anderen Seite und man schweckt sich eigentlich hauptsächlich an und dann drehen einen Bodums Dessonen gestern im so höher herbedeckst an. Natürlich wird mit Schafverklinger gefordert. Sie reden eigentlich meistens. Aha, und hast du irgendwelche prominenten Wissenschaftler auch in publikum entdecken können, die vielleicht bei anderen Konferenzen am Podium sitzen und dort auch zuhören? Ja, Waterloo ist da, Dieter Schmeler, die sind ängstlich gesehen, die kriegen es anwesend und wie billankstrumpf. Und ich glaube wir kommen jetzt ja sozusagen in die Abschluss halbe Stunde, drei, viertelstunde oft wird es ja verlängert und am Bodium sitzen Harry Reithofer, hast du schon mit dem gesprochen? Ich habe mich noch nicht getraut. Ich habe gesehen, habe ich mich nicht getraut in Anzusprechen. Ah, wieso bis jetzt weggekommen in der Diskussion, die Sputation? Er ist noch da geblieben. Verstehe. Eine Atomur haben wir dort, kannst du uns den genauen Typ sagen? Es ist ja die Moderanze, die es momentan gibt, oder? Es scheint so, man muckele, dass es die Moderanze ist hier mit der Dungma selber auch noch nicht gesprochen. Verstehe. Und Donald Duck ist auch da, er ist ein alter Freund von dir, den hast du schon schon getroffen. Das stimmt, wir waren gestern Abend, was trinken gemeinsam? Gut, lieber Habbregler, der Kollege Clemens Heipel. Ja, wenn s losgeht, gib uns Bescheid. Ich wär mich zurück ziehen und vielleicht sagst uns ganz kurz noch allgemein, was zu der Konferenz und wenn s losgeht, schalten wir uns einfach dazu, oder? Ich würde sagen, die Konferenz, den 1. in der Darum, Abmöglichkeit, Umflässigkeit, gut demanieren, gutes Benämmen, wieder gefragt. Und wie gesagt, das ist ein Podienbefinden, sich Donald Duck zum einen, auf den anderen Harry Hover und eine Ultramot, die eine mich zu sagen, die Moderanze der Toma überhaupt. Und ich würde sagen, mit dieser Vorstellung, gebe ich uns Podium. Ja. Harry, Herr Hover. Ich bin gut aufgelegt, 32 und Harry Rethofer. Ich heiße Harry Rethofer und sie herzlich willkommen meine färten Zuhörer im Podium. Es hat mich sehr gefragt, also ich erfahren hab, dass ich als Vertreter Österreichs hier in Helsinki eingeladen bin, um zum Thema Zeit ganz generell Stellung zu beziehen. Ich glaube, es ist aufgrund meiner beruflichen Tätigkeit nicht weiter verwunderlich, wenn ich sage, ich bin ein Anhänger, der Zeit berücksichtigen der Pünktlichkeit. Ich glaube, man tut sich im Leben leichter, wird für andere Mitmenschen berechenbarer somit als Kollege, aber auch als Freund, als Geschäftspartner, verlässlicher. Und es wird dadurch leichter, als wenn ich den meiner Meinung nach zu Unrecht als vielleicht Mondain ausgeflippt oder gar cool bezeichneten Schleinendreher und Zulassen einfach später zu kommen. Na ja, macht schon nicht so viel aus und dann vielleicht jemand der Pünktlich ist und diese Dinge ernst dem ein, tägliches alte an den Kopf werfen. Ja, tägliches ist ich, ich stichwarte sich für mich auch in Anspruch, niemand darf. Mein Name ist Donald Duck. Ich brauche wahrscheinlich nicht für dazu sagen, ich bin der Onkel von Dick, Dick und Drag und man weiß für mir, dass mir oft ein bisschen schwerfällt, pünktlich zu sein, dass man oft ein bisschen schwerfällt, Abmachungen einzuhalten. Ich bin sicher als Body am CSU Smitglied ausgewert worden, weil ich jemand bin der ein verfächter des Lessephär Lebensdeles ist. Sprich, mir geht es einfach oft nicht aus. Ich wäre oft gern pünktlich, aber es gelingt mir einfach nicht und ich muss ganz ehrlich sagen, bevor ich mir vollkommen zersprachel und nur mir brauche ich, glaube ich ist es ein jeden Mensch mit dem ich mit Reff vielleicht zuzumuten, dass man fünf Minuten zu spät kommt und ich halte das auch für sehr wichtig. Aber wenn ich da einhackend auf der Musik dann vielleicht zerspracheln, weil er auf diesen Termin gesetzt hat und dann später wegkommen. Vielleicht sollten wir trotzdem noch unsere Atomur zu weit kommen lassen, Herr Rethofer, weil so sie hier einmal vorstellen. Ja, das ist gerade ich bin der Atomur und ich finde es halt besser, wenn man pünktlich ist, ehrlich gesagt, weil, naja, wenn andere Leute warten lassen und den ist das dann nur angenehm für die Eichst und der andere Termin, das versperrt meine Würden und in dem Sinn, finde ich es in der Nichts in Ordnung, der hat unalltags sagt ja, Lisse, Ferien, lieber kein Wagen, wir haben mal die anderen kriegen da schon morgen wie vielleicht. Das muss ich noch gesagt haben. Ja, schön, die Beratomur, dass sie ihre Position bezogen haben. Ich möchte das vielleicht noch ein bisschen präzisieren. Im Prinzip sage ich, ist es besser bündlich zu sein und wir haben ja, glaube ich, da gemeinsam schon viele Gründe herausgearbeitet im Laufe des Tages, warum es besser ist, bündlich zu sein. Ich bin da gar nicht mehr auf der Hardcore Line, wo sie am Anfang war oder? Ich bin da ganz anders in die Diskussion eigentlich. Ich bin ganz vor Anfang anzogen, eigentlich so Hardcore Mansier gar nicht. Ja, aber jetzt, was die Bündlichkeit betrifft. Also, meh, ich bin daher, komm mal, jeder kommt wie der Morgen und war heute schon da auch und ab, wirklich jetzt meine Herren. Da finde ich es, was zum Beispiel die Kollegen vom Projekt X wird einfach anfangen, wenn sie noch Spaß macht. Ich meine das geht ja wohl wirklich nicht. Ja, aber bin der Kollege vom Projekt X und wird stöntes sie vorher leben, wie viele, viele ja hunderte Menschheit funktioniert, oder nämlich dort keiner urkommt. Aber, ne, man da urkommt. Ah, du haben s schon gehabt. Ja, man kann auch die Zeit erlösen. Ich kann nicht schüo, vielleicht nicht, aber. Ach so, ne, ich kann auch nicht. Was wir mit der Sonne sich einfach Zeit lassen, sagt, ne, ich geh heute zwei Stunden später, völlig gerne. Will ich lieber in Afrika bleiben, weil da gefällt es mal, weil es essen so gut ist. Ja, und natürlich kann das passieren. Natürlich kann das passieren. Ich möchte jetzt nur darauf zurückkommen, was man am Anfang gesagt haben, wo wir uns irgendwie schon darauf geeinigt haben. Man hat damals, wie man nur die Sonne alle ist, hat kennen und bis von mir auch so Sonnenurgeben mit den Schotten aumessen. Aber so genau war es nicht. Und hat denktet jeder auf fünf Minuten, was man zu spät ist auf. Und das verstehren nicht ganz. Sonst man nicht gnädig. Ja, das ist natürlich, man müsste dann die Gesellschaft als Solchen frageschön und die Werte, die sich diese Gesellschaft einrichtet. Denn mit dem Status quo, den ich nun einmal als solchen akzeptiere, hat man es einfach gleich. Wir kommen auf eine ganze andere Stufe der Argumentation. Wenn wir sagen, wir wollen jetzt da mal ein bisschen drüber schauen und das in frageschön, ob denn das so sein muss, ob das ein gutes Gesellschaftsgefüge ist, wo eben auf fünf Minuten es sehr wohl ankommt. Das ist halt ein Kriterium, würde ich sagen, der Leistungsgesellschaften. Und das sind wir dann eher auf den Punkt, das wir sagen müssen. Ja, ist denn die Leistungsgesellschaft wirklich das allem und allem Glück und Gut und Wohlbringende? Nein, das ist natürlich wahrscheinlich immer das Thema. Die letzte Gesellschaft in dem Sinne ist sicher besser. Es sind nichts weiterbringen. Gesellschaft möchte ich mal sagen. Ja, lieber ich wollte gerade auf Sie kommen, lieber Atomo. Weil da geht es im Konkreis geht es ja um das Thema. Bringt uns das allers über dem Segen. Nur was Leistung betrifft, da ist ja wo die penetranten sind und benieber sind, ist der Atomo. Der Atomo ist die, was auf 100 stel, 1000 seconden genau geht. Und der ist über Jahre hinweg und da muss ich ganz wirklich sagen, das kann ein Mensch nicht mehr wahrnehmen. Und wenn man 1 Million Jahre hinbricht, dann bin ich nur eine Sekunde umbüngtlich. So ist es, richtig. Und dann stelle ich aber ihre Existenz über 1 Million Jahre über den Frage, wenn Sie schon so ausdrücken, erstens einmal und zweitens einmal, ist es für einen Menschen nicht messbar mit seinen natürlichen Sensoren nicht messbar, um man jetzt 100 seconden vorhin oder hinten ist. Wozu haben wir dann überhaupt CS Messgerätatomo? Da stelle ich sie wirklich als Existenz in Frage. Können Sie sich dazu essen? Bitte nicht persönlich nehmen. Ich möchte wissen, was da um natürlich ist an einer Atom Tramm. Atomo sind überall drin. Nein, ich gehe nicht mal. Und die Mintisch. Nein, du bist mir nicht von Thema weg. Du bist mir nicht von Thema weg, aber es geht mal darum, um ihre Geneikeit. Was sind die Vorteile in der Geneikeit, in der man mit ihnen am Essen kann? Wo ist das der Grenze, bitte Sie zwischen dem, was was bringt und dem, was nichts bringt. Wie viel Ungenorm muss ich denn sein, damit Sie nicht für Sie? Aber wie viel Stunden oder wie viel Tage dürfte ich eine Sekunde umgenaut sein, damit Sie sagen, nur gut, wenn Sie nur gefällt. Sie dürfen mal jeden Tag auf fünf Minuten vorschauen. Ja, für das brachten wir halt Kartom Mänen. Das ist für mich heute Leistung, wenn wir von der Leistungsgesellschaft gesprochen haben. Leistung ist Arbeitprozide. Und in diesem Sinne ist ja die Atom Ur jemand, der immer nur die gleiche Leistung bringt. Sie haben in dem Sinne überhaupt keinen Spielraum. Sie können jetzt sagen, ich steige mich oder ich lasse mir jetzt einmal für ein, zwei Tage. Nach dem Fall ist es nicht. Sie sind der Inbegrifterverlässlichkeit. Aber natürlich ist das natürlich eine Sache. Wenn wir die Leistungsgesellschaft in Frage stellen, dann stellen wir auch die Atom Ur Enfrage. Ja, vielleicht sollte man nicht so weit gehen aufs Erste. Jetzt wird mich interessieren, jemand, ich als unbüchlicher Mensch. Lernen wir kennen wieder Atom Ur, was so heute passiert ist, lieber Atom Ur. Wie empfinden Sie, wann wir uns was ausmachen? Ja. Und die kommen fünf Minuten später, wenn man wieder da wogen, nicht ausspringt und die Hauptnetz ist gehört, die kann man kann neuwagen leisten. Und die muss man Starthilfe holen oder was er immer. Komm mit zehn Minuten, fünf Minuten, zehn Minuten zu spät. Wie empfinden Sie das, Atom Ur? Können Sie mich überpf verstehen, wenn Sie so überpennibel genau sind? Na ja, ich denke, man kann man ganz einfach, wenn man weiß, dann mag ein Sprink manchmal nicht da, dann muss man fünf Minuten früher weggehen. Ich muss dem letzten Fall jetzt mal fünf Minuten zur Früh dorth. Ist besser, wenn man selber fünf Minuten früher dorth. Oder man das lasst, wenn anderen warten, denke ich mal halt. Ja. Ja, hat sich so nicht. Natürlich gehört es nicht. Aber für mich jetzt ist nie. Ich muss die Trick und Tragung zum Essen gucken. Ja, aber an den die Schuhe. Herr Tag, wenn Sie sagen, es geht sich nie aus bei Ihnen, dann sind wir ja wieder bei einer gewissen Regelmesserkeit und bei einem gewissen Kontin um. Das heißt, dann sind wir genau so in einer Pünktlichkeit in der Umpünktlichkeit, wie vorher in der Pünktlichkeit. Das heißt, wenn Sie sagen, es geht man nie aus, Sie kommen immer fünf Minuten später, dann bricht man wirklich nur einmal den Schritt sitzen, fünf Minuten früher amzufangen und alles wäre gelöst. Ich verlier es ja wieder. Sie hobs ja versucht. Sie selber stellen sich jetzt da als Kämpfer gegen die Bündlichkeit und sind letztlich ein verdreterter Bündlichkeit in der Unbündlichkeit. Jörg Dön 98. Aus Züge einer philosophischen Disputation. Mit den Bodeums Diskussionsteilnehmern Harry Rait Hofer, Donald Tag und einer Atom Ur. Ich bin gut aufgelegt und Harry Rait Hofer. Ich bin ja Atom Ur und bin Urlehrwand. Ich bin da Donald Tag und im Prinzip oft unbrünktlich. Ich glaube, deswegen nicht, dass ich Unlehrwand bin oder schlecht aufgelegt bin. Aber es ist ein einfaches Leben. Das Unlehrwand sein. Was hat das für Gründe? Das kann ich nicht beurteilen. Aber es hängt sicher nicht mit dem. Herr Rait Hofer, da stehen Sie mit damit Unlehrwand zu sein. Sie haben gesagt, Sie sind deshalb nicht unlehrwand. Was ich mir schon wissen wollte, Donald Tag, ist eigentlich von dem Sinne eine Hose an. Wer ist über meine Wäsche nicht drüber geht? Das ist ganz einfach. Was für mich keine Schneide an. Sieht mir also schöne Matrosenanzug und eine Option unten. Gar nichts, nackender Feebobsch. Ja, aber ich bin wieder nicht ein Bobsch. Ich habe mir viel Dank geredet und ob man wenn man draußen anzug. Aber es liegt auch daran, ich habe damals meine Matrosenanzug bekommen, schon zu meiner Geburt. Und ich bin einfach immer unbündlich ins Geschäft gekommen. Es ist ja nicht so, dass das unbündlich sein für mich fort der Leit. Es wäre für mich auch ein Genenbündlich zu sein. Aber die Bündlichkeit an anderen Menschen macht mir ein ruhiges Leben unmöglich. Ich werfe mir selbst eigentlich nicht die Unbündlichkeit vor, sondern der Mensch hat diese überdimensionalen Bündlichkeit, die mir sehr zu schaffen macht. Ich körper sie selber überhaupt nicht, wenn ich ihm was zu spät koppinere, was ich die Post zum Beispiel hat, das Monatsgehakt. Er hat sich da gar nicht. Nein, ja, so viel Monatsgehakt kriege ich nicht. Manchmal ist zum Beispiel jetzt eine hessenlässigen, liebe es privawarten von der Dese Tag. Ja. Und der Post, man verspricht, hat sich, sagt man mal um zwei Tage. Ja, das geht mir schon leid, dann aber dann hat er sich verspätelt zu lang. Kann man nichts machen? Ja, das ist das immer ein Punkt. Da kann man nichts machen, ob man sich so diesem zu spät kommen, schick sei. Er gibt also meiner Meinung nach, wenn Sie sagen Sie, da hat es für mich jetzt in der Diskussion eine Wende gegeben. Man kann sagen Sie, eigentlich werden Sie lieber bündlich, weil Sie durch das Unbündlich sein wirklich eigentlich keine Vorteile hätten. Und dann jetzt, wenn man schon so weit, das ist sagen, ich klage die pünktlichen an wegen Ihrer Pünktlichkeit, was ich mir damit das unpünktlichen, der an sich damit zufrieden ist, zu schaffen machen. Kann ich gerne zur Stellung an? Ich nehme mich gerne zur Stellung. Es ist die Frage von welchen System wir ausgehen. Wenn ich mir das überlege, meine Platz im Koordinatensystem, dann ist die eine Position, eine in der ich die wirklich krankhafte Bündlichkeit in der Welt nicht verändern kann. Nämlich eine Position, wo ich die krankhafte Bündlichkeit in der Welt verändern kann, würde ich sie verändern. Als der, der sie nicht verändern kann, tut es mir sehr, sehr leid, weil es für mich Unfuhrtel auf das unbündlich zu sein, in der anderen gar nicht seien. Aber was ich nicht verstehe, bin dann halt dumm, wenn ich es zum Beispiel vergeräten als Fantomiers, das sind sie auch total pünktlich, eigentlich so dugendhaft auch. Ich bin das dann auf einmal. Mach das die Maske aus oder das von Thysentripes, das Modifizierte Fantomiersmobil? Ja, es ist wahrscheinlich, wie Sie das erklären. Es ist eine ganz interessante Wandlung, die sich in mir abspielt. Im Prinzip ist es ähnlich wie bei Superguf, der die Nüsse ist. Eine ähnliche Wirkung hat auf mich dieses Kostüm. Es ist so eine fast gespaltene Persönlichkeit. Dr. Checklom ist da nicht. Dr. Checkl nimmt sozusagen diese Medizin und da gehört, sich konzentriert nur das Böse in ihm heraus. Das Böse, das schon in ihm vorhanden ist, jederzeit, denn jeder Mensch hat natürlich ein gewisses Quantum an. So sagen dugendhaftigkeit, wie sie von den Menschen formuliert wird und auf der anderen Seite hat eine Schlechtigkeit, wie sie von den Menschen definiert ist. Und bei mir als Fantomiers konzentriert sich alles nur mal auf diese Dugendhaftigkeit, wie sie eben in Entenhausen gewünscht ist, der Superheld. Aber es ist mir nicht möglich, als privat Person diesen Level aufrecht zu erhalten. Was ist denn da sonst ein gescheiter Fischer, Junger, interihr ich, mache dich was gesagt. Aber ich bin ein Entmann, ja, Apple. Können Sie sich ein bisschen Sam Ress einfach? Ich bin zum Beispiel in den Neffen zu lieben, lieber die wir die brauchen ja auch ein Vorbild. Und dann sind wir nur mehr, auf dem Onkel der Restichung, ob dich Sam und der Restochter beschlemmt und raushängen. Dann macht es vielleicht auch, wenn Sie mal auf Acker sind. Dann ist denn der ganze Filmmen, füßlich mehr von der Steuerbuchen, wenn das Vorbild filterhen. Ja. Ja, es ist heute die Frage, in welcher Form wollen Sie Vorbildwirkungen zielen? Sie könnten ja auch sagen, ich möchte die Welt von meinem Standpunkt im Koordinaten System misionieren. Ich fange bei meinen nächsten An bei meinen Neffen, die auch der Unbünglichkeit freuen uns sollten, wobei ich selber irgendwo merken fühle, dass Sie sich selbst diesen Widerspruch haben, einerseits den Standpunkt der Unbünglichkeit zu vertreten und die anderen misionieren, zu wollen in diesem Sinne. Und andererseits aber schon erkennen, dass Sie eben im Zusammenleben mit den Pünktlichen Schwierigkeiten durch ihre Unbünglichkeit haben. Und deshalb schon auch interessiert sein Müssen und auch Sinn, die Winnersten. Diese Unbünglichkeit ihrerseits zu überlegen, aber wir arbeiten, dass dieser Konflikt, dieser innere Konflikt bei Ihnen erstmal überwunden werden muss, bevor sich wieder neue Ziele für Sie darstellen werden. Aber ist das eine gerade Schwierigkeit des menschlichen dieser Entscheidung, über diesen Status der Grieße hinweg zu kommen? Ist es nicht die Aufgabe des Menschen? Was ist denn das? Oder auch einer Ente? Sie sind eine Ente. Ja, aber bei Enten ist es eine Ente. Bei Enten ist es ganz, ganz ähnlich. Nur sind sozusagen die beiden Bole in der Lebensaufassung eine Ente noch viel weiter auseinander. Sie sind hier von Domias. Sie sind von Südbole und Nordbole ist für Menschen, Tier. Nein, ich verstehe es nicht. Mit Bole habe ich nun gemeint auf der einen Seite. Ich habe nicht mehr gesagt, dass ich das alles so entfacht. Und Karal Wottelor. Olga Prinofs, genau. Nein, verzerrungsweise habe ich leider missverständlich. Mit Bole habe ich im Prinzip gemeint auf der einen. Alle, die. Verzeihung? Alle, die vielleicht. Schauen Sie mal Fliegende. Nein, nein, nein. Mit Bole habe ich im Prinzip, wenn Sie mich vielleicht jetzt falsch verstanden haben, gemeint auf der einen Seite, der Hang bündlich sein zu wollen. Und auf der anderen Hang, nicht. Ich kenn nur die streifengeldlichen Kidsböle, das ist mein Lieblingshang. Ich glaube, Sie haben mich jetzt aber mal ein bisschen mesinterpretiert. Im Prinzip geht es mir bei diesen beiden. Also kein Wurzelsang zu mir. Ich kenn ein Miss. Verzeihung, Mr. Atomo. Ich persönlich bin ich, ein Miss, sondern Melka, wenn zweites berufliches Standbar ist. Herrathofa, Sie sind Melka. Prigwant. Lieber Mr. Atomo, lieber Melka Rathofa. Sie haben mich, glaube ich, ein bisschen falsch interpretiert. Es geht darum, dass der eine Pole in mir, den ich in mir verspüre, der Hang, dann lassen Sie im Wochenhaus zu Bündlichkeit des Versuchen, das System, in dem ich lieber gleich zu lassen und mich anzubassen, Adaptionsfähigkeit. Auf der einen Seite ist dieser ganz entgegenseits der Pole, zu sagen, ich bin so wie ich bin. Ich bin in der Form, wenn ich will, enderbar. Aber ich finde die Unbündlichkeit der anderen sozusagen, ich stelle das ganze System in Frage. Und mich nicht als einzelner Teil. Diese beiden Pole sind bei den Enten viel weiter auseinander. Nicht jetzt haben wir hier sozusagen Mr. Atom Ur. Und bei Ihnen ist es ja, glaube ich, nicht so. Sie ist einer jemand, der gar nicht den Scheidung hat. Bin ich unbündig oder bündig, weil sie sind von Hauses, aufgab ich tausend Jahre eine Sekunde unbündig. Auf eine Million Jahre, erst mal eine Sekunde. Und es ist genauso wie für entgeher, für ein Menschen, sie überlegen sich auch, du bist jetzt einart, man und außeratmen. Es ist einfach selbstverständlich, es gehört zum Leben dazu für mich. Ja, ich bin richtig. Bei Ihnen ist es sozusagen innerlich gesteuert und ein Konflikt. Genau, es kann zu keiner inneren Grieße kommen, wie es bei mir ist. Darum bin ich so verlässlich und so beliebt wahrscheinlich. Ja, ganz genau. Aber auf der anderen Seite sind sie um praktisch. Nein, eigentlich nicht. Wie groß sind sie und wie schwer sind sie? Ich bin zweimal einmal ein Meter und wiege etwas in nur 50 Kilogramm. Ja, eben, sie sind sozusagen fast unbewegig. Wie sind sie daher aufs Bodeum gekommen? Ich bin mit einem Hubschtappler hergebracht worden. Nein, ja. Es gibt sehr viele Menschen, die Lastwegen haben einen Hubschtappler. Ja, aber das ist ja für ihr herumkommen. Ja, das war schon. Sie war sicher über ein bündigter Ort, oder? Das alles. Wie ist es dann, wenn man als Inbegriff der Bündlichkeit, dann doch zur Unbündlichkeit verdartet wird in Sofern, als man sich Medien, zum Beispiel in Fortbewegungsmedien, bedienen muss, die dann unbündlich sind. Also die Inbegriff der Bündlichkeit wird befördert, beispielsweise von einem Zug. Und dieser Zug ist unbündlich. Sie kommen also später als geplant an. Sind Sie dann unbündlich? Das sind gehellig. Das umgehe ich jetzt insofern, dass ich einfach keine Termine ausmache. Also ich sage nicht, ich bin da und da dort mit dort. Und dann ich falle einfach hin und wenn ich da bin, dann bin ich halt da. Es wartet kein Aufmich, also kann ich nicht unbündlich sein. Das heißt, unbündlichkeit, unmöglich machen, durch Lichtversprechen von Ficksenzeiten. Ja, wenn man keinen Punkt definiert, wenn wir Bündlichkeit versuchen wir mal Bündlichkeit überhaupt zu definieren. Bündlichkeit ist ja sozusagen die Sicherheit an einem definierten Zeitpunkt auch zur Stelle zu sein. Wenn man jetzt die Bündlichkeit in ihrer Definition wieder mit einem Punkt, mit einer Punktformulierung definieren, dann beist sich die Katze in den Schwanz. So ist es. Dann lassen Sie mich noch einmal versuchen. Versuch mal es doch gemeinsam. Ist die Bündlichkeit nicht das Eintreten eines zu definieren? Ja, eines Zustandes. Aber Eintreten finde ich sowas gewaltete Gesinke. Die Bündlichkeit für mich ist einfach, dass zu einem vorher definierten Termin an einem vorher definierten Platz sein. Wir sind jetzt schon wieder in den Minusionen Raumzeit. Dann bleiben wir, glaube ich, bei Raumzeit. Die Bündlichkeit ist, wenn man in Zeit und Raum eine Position definiert hat, dass man zum Eintreten dieser Situation jene auch vorfindet. Wie es sie vorhanden ist. Bündlichkeit ist auch Bündlichkeit, wenn man zum Beispiel Maasan hat. Ist dann das Gesicht voll Bündlichkeit? Ja. Oder bei dem Thema der Ramanferen in der Kässtermünskirke und Antonköt? Da ist es ja auch hervorragend definiert. Wir haben das Raumzeitkontinum und legen da einen bestimmten Punkt fest. Was mich an der Diskussion ein bisschen irritiert ist, dass wir uns so festkommen an den gegebenen Bedingungen. Wir sollten vielleicht ein bisschen aus dem Gefängnis aus der Hof der Gedanken rauskommen und auch andere Denkkonzepte, andere Möglichkeiten andenken. Es gibt hier zum Beispiel einen Vorschlag von dem neuen seländischen Zeitforscher Megmillen. Der sagt, warum der nicht bieten einmal hergehen und weg von diesem Tag nach Rhythmus, von diesem 12 Stunden Rhythmus in etwa, warum der nicht hingehen zu einer Zeit, wo wir die halbe Zeit des Jahres durchgehend schlafen und die andere Jahreshelfte wachend verbringen. Warum, was ist die Idee dahinter? Die Idee ist, dass man in der Zeit des Aufwachens und schlafen gehen. Eine Zeit hat in der man sehr anfällig ist, in der man sehr schwach ist, wenn man nicht aufpasst, in der nichts weitergebracht wird. Man könnte durch das Reduzieren der Aufwach und Schlaf Einschlagphase auf zweimal unglaublich viel Zeit gewinnen und dadurch wieder am Produktivität. Aber ich sage gleich dazu, hier sind wir wieder bei einem Vertreter der Leistungsgesellschaft, der wieder letztlich Leistung quantifizieren, beziehungsweise optimieren möchte und letztlich muss ich ja sagen, maximieren möchte. Was sagen Sie, was haben Sie da schon? Russisch. Ja, der Herr Rädhofer, der ist natürlich gut informiert. Nein, aber was Sie jetzt zum McMill gesagt haben, ist eine ganz interessante Frage, denn ich kenne diese These und natürlich ist sozusagen das Übergangs Stadium natürlich ein sehr unproduktives, aber nehmen wir jetzt die Natur her im Laufe des Jahreszüchlus. Wir haben Sommer, Winter, wir haben Herbst und Frühling, wir haben sozusagen die Jahreszeiten, die produktiven Jahreszeiten, die produktivste Jahreszeit ist der Sommer, der wird Sommer bis Herbst wird geerntet, nicht? Im Herbst weniger. Ja, sich die Geburtenaunchalt, dann haben wir mehrkehle einen Einstieg der Geburten im Frühherbst. Das heißt, die Produktivverzeit ist im Winter. Aber ich habe jetzt die Natur angesprochen, sozusagen die Bäume. Und der Mensch gehört nicht zur Natur? Natürlich gehört der Mensch zur Natur, aber ein Mensch ist kein Baum. Aber ich gehe davon aus, dass der Mensch ja sowieso schon vergieftet, dass der Produktivitätssträben außer der Andi Barm. Das ist richtig, der Mensch ist ein Baum. Ja, aber ist der Produktiv zum Beispiel in Früh? Nein, lassen Sie mich bitte kurz noch an die Forschung von Mayer zu bekommen, ein indonesischer Psychologe, der ja versucht hat, den Rhythmus des Menschen in seinem Zeitgefühl der Natur anzupassen. Er hat Versuche gemacht mit Schimpansen. Die fast den ganzen Tag schlafen sich gegenseitig entlausend ein bisschen umatumturnen und so weiter und sofort. Dann hat er den Schimpansen versucht zu lernen, wie man einen Tag verbringt, sozusagen jetzt parallel zu Menschen. Der Schimpansen ist mit dem Becker aufgestanden, um 6 Uhr. Dann hat er morgen Pflege und Frühstück gehabt, sprich entlausend. Zwei hat das alles gelernt durchkonditionieren. Dann vorm Metacopoeira dann Produktiv und hat aufgrund herumgedurnt, Bewegung gemacht und dann er zum Mittagessen geben, nach dem Tag wieder Arbeit abendessen und am Abend dann freier Zeit zur Verfügung und bündlicher Schlafen gehen. Was ist denn, Schimpansen passiert? Sie sind sehr depressiv geworden, weil sie sich sozusagen ihren natürlichen Empfinden immer weiter entfernt haben und das hat sie sehr traurig gemacht und unglücklich. Und das ist sozusagen meine Position, als jemand, der versucht, das System zu einde und zu hinterfragen. Ist nicht meinen Empfinden für Zeit nicht das natürlichere und sind nicht alle anderen Schlafen dieser Leistungsgesellschaft. Ich kenne diese Versuchsordnung nicht mit dieser Affenort, also nicht mit Schimpansen, ich kenne sie nur mit Schwarzpansen. Der letztlich nach dem Primärentwickler zu Schwarzpansen und da lag der Verstiegung gerade dann ein direkter Nachfrage. Das ist von Schwarzpansen. Aber weil sie sagen, das natürlich, ob das nicht das natürlich ist, das müsste man sich wirklich fragen. Und wenn jetzt die Menschheit neu entstehen würde, wie würde sich das entwickeln? Würde sich nicht genau so wieder entwickeln? Und ist es dann nicht die Natürlichkeit? Der Mensch hat sich eben so entwickel, dass er sagt, ja, bei Tag, wenn die Sonne scheint, wenn ich was sehe, da bin ich aktiv, am Abend, wenn es windst, wird und dunkel wird, dann lege ich mich schlafen. Ist ja nicht mehr so praktisch. Ist ja nicht mehr so. Ja, aber diese Wagen sich schlafen, wie soll die nicht mitmiss? Wie soll die so machen? Wissen Sie da, Moor. Wissen Sie da, Moor? Wagen sich schlafen? Ich brauche nicht schlafen. Richtig. Der geht überhaupt immer schlafen. Zeit los. Der geht dann immer zur Ruhe. Ist das Wesen, dass die Zeit am genauesten missletztlich zeitlos? Kann man denn eine Eigenschaft, denn nur wirklich einschätzen, wenn man auch gegeneinander kennt? Das ist Frage. Wenn es so ist? Nur gut gibt, was ist dann böse? Oder was ist dann gut? Was ist für Sie? Was ist? Ich mag zum Beispiel ein Schnitzel und Barkehnelner mit Kartoffelsalat, kurz brauche ich noch nichts zu können. Die sind so bitter meistens. Man kann es auch gut machen. Man kann zum Beispiel mit der Mesaanwerbaken von hier so, okay, halbwegs. So, wie kocht man es nicht so gern? Wenn Sie Eier kochen, ist das dann auch auf diese Kunde, dann? Wenn ich Eier koche auf diese Kunde? Mach es jetzt auf diese Kunde, genau. Ich koche meistens auf dem Herd. Also gebe ich in einem hilfierenden Wasserrennen. Und natürlich das Wasser erst kochen lassen. Und dann die Eier rein, aber vor ein Loch rein, dann mache ich mal. Was lassen Sie das Wasser kochen, wie eine Schnitzel? Das Wasser kann kochen, was im Spass Spaß macht. Das hat mich sehr lieber rein. Und dann muss man halt die Eier rein, die man Loch rein machen, weil es uns zerplastisch alle nachher. Und wenn man es mal muss, dann muss man das kochen, dann muss man das Wasser rein, die Eier rein, die befürfassig sind. Die Fakishikskapfen sind lieber überall als Spaß. Es kapfen zum Beispiel. Damit ich mich auskenne. Und warum? Warum muss ich auskennen, möcht? Muss es nicht? Nein, warum? Warum liberales Kapfen? Weil ich tief, tief, tief, tief, die fachstagskapfen, ist so lustig, finde ich, mit dem Arillettrehen. Und ich mag die ganze Zeit, warum man einfach so da gerne in die Latzlinie. Die ganze Zeit, wenn Sie gerne. Das ist ja nicht so, dass ich verkleid. Sprich, Sie legen sich nicht auf einen Zeitpunkt fest. Und da haben Sie sich jetzt über das Haxel gestellt. Ich habe keine Haxen. Aber im Übertrag. Ich glaube, Sie haben mich da leicht Miss verstanden. Miss da. Im was? Sie haben mich leicht Miss da verstanden. Miss da Tom Uhr. Denn Haxel, denn, meine ich, wenn Sie sagen, Ihnen ist die Zeit egal wann. Das habe ich nicht gesagt. Sie haben es doch gerade gesagt, bitte. Stimmt überhaupt nicht. Ich habe gesagt, ich habe vorher nicht so genau zugehört. Wo war die Zeit, wenn Sie mal bei mir drei weggehört haben? Ich habe gerade die Notizen gemacht. Ich kann es jetzt nicht sagen, genau. Können Sie mal sagen, guten Morgen oder so? Ja, natürlich, aber es passt jetzt nicht. Ich würde es nicht wissen. Guten Morgen. Wo war es, klingt total leid. Bin ausgeschlafen und habe ich da vor. Ich habe das nicht gesagt, ich habe das nicht gesagt, ich habe das nicht gesagt, ich habe das nicht gesagt, ich habe das nicht gesagt, ich habe das nicht gesagt, da habe ich dort gewapo. 1998. Auszüge einer philosophischen Disputation. Dieses Kozionsteil nehme an dem Sodium. McN Responsorer Harri Reithoffer Das ist der Atomeur und Donald Meck. Ich bin gut drauf und habe recht hofer. Meine sehr geehrten Herren und ich weiß gar nicht wie ich sie lieber Tom Uhr. Mr. Tom Uhr. Mr. Tom Uhr. Was würden wir ohne Zeit tun? Jetzt haben wir irgendwo ein Limit. Wir wissen unser Bodium Diskussion geht zu Ende. Was würden wir machen, wenn wir keine Zeit hätten zum Beispiel? Das ist richtig. Aber in meinen Augen ist die Zeit nicht ein abstrakter Begriff der von den Menschen definiert worden ist. Gibt es die Zeit überhaupt? Ist die Zeit eine Dimension, die man sich nur vorstellen kann, weil der Mensch maßeinheiten eingeführt hat? Ja, zwischen Sachen aufgenommen, umdrehen, vergeht ganz einfach eine gewisse Einheit. Wie auch ich muss sie das nehmen wollen. Sie solltet ihr zu, da können sie drüber rum und nicht. Dann versuch mal, ein Gefühl für die Zeit zu kriegen, hätten wir keine Einheiten. Ich glaube, die Bezeichnung der Einheit ist der springende Punkt. Das ist das große Relativum in der Angelegenheit. Wenn ich es einfach nur als Tag und Helik hat, kann ich das letztlich auch schon als ein Hättefinieren. Und ob ich dann sagen, es sind Minuten und Sekunden. Das ist nur noch ein regulantes kleiner Schritt. Die Sekunden sind da kleine Schritt. Die Minuten sind da kleine Schritt. Das ist ein Beispiel, was ich mit drei für Jahren, aber ein kleines Schritt höchstens. Dann ist man größere Schritt. Je größere Schritt, desto mehr passt doch rein. Ist oft auch nicht umbragtisch. Ja, man muss halt einen Schritt halten können. Aber jetzt um die Ausgangssfrage zurückzukommen. Wir werden es nicht vorne, wo Exit steht. Und wie ist die Frage? Das ist ein gefragt vor der Ausgang. Verzeihung. Auf die Frage, die wir zuvor gestellt haben, an nämlich, was die Zeit über zh die Zeit, die wir nicht mehr sehen können. Wo rauflich wird in der Anhöhe empfehlen, wo man dann noch halbwegs was sieht. Ja, wenn die zum Beispiel zum Beispiel da kann man gut essen. Ja. Oder ich hier jetzt ganz genau auf dem Nachkastel. Das kann man sich zum Bett hinstellen und dann kann man auch vom Schlafen gehen, muss schon riechen. Und ja, wieder hat es schon wieder der dritten Senior eigene Falle. Lieber Mr. Tomur. Das ist ein bisschen gar nichts. Er dritt nicht in die Falle, er steht am Nachkastel daneben. Ja, die Falle ist im Wald für den wilden Wolf. Aber ist nicht gerade die Bündigkeit der wilde Wolf, der in uns lebt und wir dritten immer in die Falle hin, und um uns dabei weh. Ja, der wilde Wolf lebt. Jetzt muss der lebt sehr vor uns zwischen den Beinen, wenn man zu viel läuft. Innen lieben Mr. Tomur, lebt der größte Wolf und uns allen und sie in uns als Symbol der Bündlichkeit, als Symbol der Verlässlichkeit. Das kann ich mir nicht vorstellen, er hat vorhin eine Masse bekannt gegeben. Ich glaube, das war einmal eins. Mal schauen wir mal. Ja, schauen wir mal, dass er noch verwolft drin hat leben kann. Schraden Sie ihm auf. Wo, wo von Leck, wo so vor sollten der Lim, der könnte, haben wir sehr Herz aufressen, sehr leber. Aber irgendwann ist er doch leergfressen, der Mr. Tomur und wo von der Lebt und an der Wolf. Fristlich die Bündlichkeit des Herz auf. Die Bündlichkeit in Form des Wolf. Haben Sie überhaupt noch Herz? Mr. Tomur. Wir müssen die Bündlichkeit auch nicht auf Zeit reduzieren. Ich kann auch sagen, die Bündlichkeit in der Autografie, die E Punkt Setzung oder die Schlusspunktsetzung, ist es auch eine Form von Bündlichkeit? Vielleicht sollte das Anstoß sein für ein Thema im nächsten Jahr. Im Pion del 99. Ich glaube, das ist ganz interessant, wenn man das herauskommt. Aber vielleicht auch. Wir haben jetzt noch mal ganz begrenzt Zeit. Und auch, da müssen wir wieder bündlich sein, obwohl wir noch so gerne weiterreden wollten. Ja, und sich müssen sich so fügen. Ja, weil ich da nicht so schön bin. Und weil ich gerne Teil des Systems bin und deswegen so jeder noch einen Schlusssatz abbringen und vielleicht können wir doch, wie ich sagen, wohlgesinnte Menschen auseinandergehen. Also ich würde Ihnen alle den Fügen grüßen lassen, wenn wir schon dabei sind, mit Ziele teilen. Vertern. Also wenn wir schon befürgen sind, würde ich gerne alle den halt grüßen lassen. Wenn Sie mich aber einen Schlusssatz bieten, zeige ich, das Schluss ist das Ende vom Aus. Und ich würde gerne ganz am Schluss sagen, schlafen Sie gut und dreimal sie süß von Sauren Gurken.