Sport - Leben - Freizeitgestaltung

2000-05-25

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Transkript

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Im Hörernhörern, New Hoo! Und zwar Und zwar im im miternacht Stunde, hier ist Aya Aktili! Waaaaaah! Ah! Na, meine, ha ha ha, sehr verehrte Damen und Herren! Ah, Entschuldigen, sieht diesen Reindläger! Ha ha ha, ha ha! Ja, hier, hier ist Otto Weihkast, der die große Ehre hat heute durch die Sendung zu führen. Rrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrrg! Haha! Euer Tammy RRa serviet artery Sharing Und das erfasst sich nicht. Mhm, wir haben einen ganz besonders nurstiges Thema, Das ist das Freizeitverhalten der Österreicher Rhinnern. Das ist ein ganz schwieriges Thema. Das erfolgt aus Deutschland, extra hierhergeholt, um darüber zu reden. Sie merken schon, das ist schwierig für mich, weil ich in Wirklichkeit gar nicht Urzervalkes bin. Ich habe sie reingelägt, dass es jetzt zu uns fast ein bisschen leid, weil ich, weil es gemein ist, jemanden anderen da zu stellen. So tun uns, wenn man ja auch nicht an der Demokratie ist. Meine Damen und Herren, Sie haben wahrscheinlich längstens erkannt. Peter Alexander, ich wünsche Ihnen allen einen wunderschönen Tonnerstag, Abend, Tonnerstag nach. Was ich damit erreichen wollte, ist einerseits eine Zybsel Verwirrung, die wir nicht mehrksamkeit. Und Sensibilität dafür, dass nicht immer alles so sein muss, wie es aufs Erster hinscheint. Und ich habe ein bisschen Selbstbefriedigung, steckt auch dahinter, dass es mir gelungen ist. Alle, und ich habe gerade die Bestätigung, wir kommen von der Technik, sind wirklich alle darauf reingefallen, dass alle Hörgekte, die Hauptsammordalkes sei, bei unserem Studio. Nein, ich bin euer Peter Alexander, bekannt durch Schlager und Filme in den 50er, 60er, 70er, 80er und 90er Jahren. Wer hat sich nicht, dann hiss von mir, wie steckt deine Sorgen an den Hut oder Schwarzes Gold oder die kleine Kneipe in Österreich, damals noch Flexibilität besessen, kein Speisel, als kein Speisen Österreich verkauft, als keine kleinen Entdeutschern. Ja, ich freue mich sehr, muss ich wirklich sagen, dass ich die Gelegenheit habe, diese flotte Jugendzentung. Zum anderen ist auch ein sehr erschwindes Thema, was, glaube ich, jeden von ihnen berühren wird. Es geht nämlich heute. Und das Thema Freizeit, was mache ich in meiner Freizeit, wie viel Freizeit habe ich überhaupt? Wie kann ich sie sinnvoll gestalten? Gibt es überhaupt ein bisschen Freizeitgestaltung? Sport wird ein wesentliches Punkt ausmachen. Und ich habe zwei sehr, sehr interessante und kompetenter Gesprächspartner. Da sie kommen beide aus der Ecke des Sports einer zumindest davon. Wer das ist, wenn wir später verraten, um es noch ein bisschen spannend zu machen, werden die Namen noch nicht bekannt gegeben. Die werden erst nach dem nächsten Lied bekannt gegeben und das nächste Liedstät praktisch schon vor der Studiotür und glaubt gegen die Studie zu uns, sagt ich will ja rein, ich will ja rein. Ich kann dieses Lied herren lassen, und ich werde es auch tun. Ich werde jetzt die Tür aufmachen und das Lied herren lassen. Ich sage 1, 2, 3, Tür auf. Sehr verehrte, höhere Gemeinschaften, da da Appell auch an sie. Als unsere höhere Gemeinschaft vergessen sie nicht. FMV Hörern projektshörer halten zusammen. Spenden werden jederzeit gerne angenommen. Auf die Konto Nummer 1, 0, 1, 2, 3, 4, 1, 2, 1. Bankgeldzahl 1, 4, 0, 2, 3. Tranksiver s bei. Jeder kann sich beim Zuhören, beim Radio eine Verletzung zuziehen. Wenn zum Beispiel der Radio auf dem Kasten steht, was sehr gerne gemacht wird und dann geht man vorbei und bleibt am Kabel hängen. Das Rage Diogerid Feldel nochmal vom Kopf. Dann kann man ein Loch im Kopf haben, wo es rausblut, dann liegt am Boden und dann freut man sich sehr, wenn ein Rettungseingel von der Radiogemeinschaft vorbei fliegt und einen ins Spetal bringt. Das kostet natürlich Geld, so ein Hubschrauber, also ein Hubschrauber, der auch in Wohnsimmer reinfliegen kann. Weil meistens sind die Kästen ja auch hin. Wohnsimmern müssen dann sehr wenig sein. Das sind sehr, sehr viele Grane, aber sehr, sehr teurer Geräte. Und wir stehen zur Zeit bei einer Staffel von 14 Luft verzeigen. Und das kostet so profan, das klingt viel Geld. Deshalb nochmal der Appell an Sie liebe Hörer und Hörerinnen. Bitte spenden Sie. Damit wenn Sie es einmal SOS haben und da ist jetzt eigentlich die Brücke zu dem vorher gehörten Lied, wenn Sie mal in SOS notzinkt, dass wir sie retten können. Und der zweite Tipp von mir und gleichzeitig eine Bitte stehen Sie ihre Radiogeräte nicht auf Kästen. Das ist die häufigste Ursache für Verletzungen im Haushalt. Sind wenn scharfkantige Radiogeräte vom Kasten hin und auf den Kopfhallen und Löcher machen. Um sie es nicht zu tun, wenn sie es lieber auf ein Stocker oder falsch ist, dann vielleicht auf ein Fuß und da tut sie sehr dann schon weh, aber da braucht man nicht so aufwendige Rettungsaktionstaaten, da genügt den vielleicht ein Plaster oder kann man auch so ein Plaster nehmen, wo Artschert draufsteht, also wo man dann auch, wenn man draufsteht, dann stehen die Glauchungen, muss unser Kreis an sich das komisches Plaster. Abeliech auch an ihre Jugendlichkeit und ihre Kreativität sich, der was einfallen soll, und vielleicht selber das Plaster zu bemalen, dann hält man den Schmerz viel leichter aus. Aber wir wollen uns jetzt nicht in diesem Thema Haushaltsunfälle zu lange aufhalten, denn ich habe sie schon da sitzen. Unsere zwei Gäste, es sind zwei Gäste, über die ich mich sehr sehr frei. Und ich erwarte eine ganz spannende Diskussion. Ich darf zuerst die Dame begrüßen. Es ist Rollsengstschmid. Krüsse. Frau Sengstschmid, vielleicht stellen Sie sich selbst mit ein paar Worten vor. Was? Ja, vorerst, ich bin einfach am Einschmied, die Rollsengstschmied haben Sie schon gesagt. Ich gebe einen Huberhuber. Ich bin in Wien im Elft Bezüchterheim und habe einen erwachsenen Sohn. Mein Maune ist Impension. Ich bin seit einem halben Jahr im Social Enrente. Ich bin auch Siegelante Frisörin und interessiere mich sehr für alles, was im Fernsehen ist. Vielen Dank, Frau Sengstschmid. Auf der anderen Seite haben wir im Wurs eine Dame, eine Bekannte Dame, wenn ich so sagen darf die Frau Rengstschmiede, die sozusagen noch nicht prominent sein, nicht so oft. Ich möchte nicht sein eigentlich. Vielleicht noch der Sendung. Na ja, ich habe einfach ein paar Sendern verhüttert. Ich war den von Kass. Aber auf der anderen Seite eine Dame, die gekamt wird, zumindest von Wartens, die sich im Sport nur etwas auskennen. Es ist die ehemalige Olympianiken aus der DDR. Es ist herrter Knecht. Gunaam. Sie ist auch einmal Weltrekordlerin im Kugelstoßen. Frau Knecht, Ihre erfolgreichste Zeit war, glaube ich, zwischen. Wenn ich nicht ganz verschlüsse, zwischen 79 und 74. Ja, 76. 76. Ich begann schon erst mit Deinen zu gewinnen. Dann waren dann 79, weil ich meistens auf Deiner war, ich war jetzt zwei. Meine ersten Teilen haben wir gleich. Ja, dann zwei Jahre später bin ich dann wieder hingefahren und haben so die Qualmedalien mit nach Hause genommen. Und Ihre Weltrekord, das war mit wie schwerer Kugel und wie viel Meter genau? Das war eine 17, 17 Zollkugel. Das sind 88, 7 Kilo. Ich habe sie damals 93 Meter weit geworfen. Das ist unvorstellbar auch für heute. Wenn man sich das auf kurz vorstellt, 93 Meter ist fast so weit, wie ein Deufer läuft, wenn er 100 Meter Distanz und Zuhörg leicht. Das ist wirklich beachtlich. Es ist eine hervorragende Leistung. Jetzt ist, möchte ich sagen, gerade der Kugelstoss Sport durchaus auch angefeindet worden. Eine Zeit lang. Gerade in diesem Metier hat man den Sport vorgeworfen. Das sind auch nicht so erlaubte Mitglieder im Einsatz. Wie sieht es die Frau Sengs mit dem Kugelstoss Sport in die Ferent gegenüber? Oder was ist das Gefühl? Ich habe mir gesagt, überhaupt nicht aus. Ich habe gewisse Bewunderung für die Damen. Aber ich habe was für Gewicht, die weit wirft. Der Ausstamm, das sieht man immer sehr sportlich aus. Ganz offenbar. Ganz ein bisschen lebensweise. Ich sage immer wieder, wie der Körper so der Kopf auch Geld merkt, dass man dann ein Gsund ist und sich wohlfühlt auch, wenn man Sport betreibt. Aber ich habe mit Kugelstossen, das war immer was, wenn man denkt, ich habe lieber Sportart, nur mal blau dann kann, um man mit Menschen zu tun hat, um man Mannschaftssportarten kegeln, nicht mit Kugelstun. Aber das Kugelstossen ist also was, ich möchte es da nicht um zu nahe treten, fast etwas männliches für mich gelb. Und ich war immer leidenschaftlich, gerne Frauen und Mutter und. Ich bin ein Kermensch, der. Ich sage es, wir können es nicht mehr sagen, was wollen Sie damit ausdrücken? Warum sagen Sie das alles? Was wollen Sie wirklich damit sagen? Nein. Können Sie mir das erklären? Sie reden da, Sie reden da hin und sagen männlicher Sport und Sie sagen, der dann dert, was wollen Sie wirklich sagen? Sagen Sie sich mir ins Gesetz, Sie sehen Sie, was wollen Sie mir sagen? Ich. Was wollen Sie mir sagen, dass es kein Kugelstoss oder ein Mut ist, oder dass es keine Familie hat, oder dass es nicht kommt? Nein. Oder dass es ausdrücken wie ein Mann? Nein. Was wollen Sie sagen? Nein. Auf keinen. Was guelk, kein Fall. Es ist einfach so, ich bin sehr kürklich als Mutter gewesen und als wahrer Beruf tätig und bin elektrös, wirklich kürklich. Nein, nein, nein, nein, nein, nein, nein. Ich mache das sagen Sie, es ist alles sehr interessant und das kann Sie für mich ganz grob haben. Es ist einfach nur für mich. Nein, das ist einfach nichts für mich. Es ist. Wenn es so schwerer Kugel sehe, kriege ich schon wirklich ein Knippel da. Also vielleicht haben Sie Rauschkugel, was die Worte. Nein, das ist mein Bettin über ganz. Nein, aber das kennt immer auf. Ich trengt gerne, aber ich habe es genannt, geholliger. Wie schwer ist eine Mann, wenn Sie 78 Kilo schwere Kugeln stessen können? Hatte man wahrscheinlich doch einen respekt, wenn Sie überhaupt verherrerte Zinkn. Ja, das ist ja nicht richtig informierlich, wenn ich verhartet. Ich habe auch keinen Freund, oder ein Sänger. Und finde das auch sehr gut. Aber gut und gut nicht gerne. Nein. Ach so. Hab ich schon mal nicht. Wer streicht bei Ihnen zu Hause die Brote? Wer will mir zuhause, Alexander? Ich will das nicht mehr sehen. Sie sind doch da rein und nicht mehr. Also wer ist das, was ich sagen kann, der Brote streicht, oder. Und die Frage. Sie sind wirklich gerne sind Sie? Ich frage Hertha. Ich bin. würde ich mal sagen, gerne singen, in dem Sinn, dass ich eigentlich nie anders gelebt habe. Das Sport macht einsam. Wie ist es eigentlich? Ich bin nicht einsam. Ich würde gerne fragen, Herr Hertha, haben Sie gewusst, dass Sie in die auch eine Ausdruck ist für kleine Scheiplatten? Ist das nicht Spaß? Ja, wenn ich was bin. Nein, das ist heute mir jetzt gut vom Beispiel her. Und ich möchte vielleicht auch noch ein Thema aufgreifen, das vorher die Frau Sengs schon mit aufgegriffen. Und Sie hat lieber mit Menschen zu tun. Ich glaube, im Kugelstoßen hatten wir auch mit Menschen zu tun. Ja, sicher nicht. Hat man dann auch sogar mit den Migrat in der Leichtheit, wenn die kommt mir vor, dass auch mit den Konkurrentinnen zum Teil ein Tag aus Gutes verhältnisbar stehen. Ja, wir hatten eine schöne Zeit. Ich habe mit vieler, vieler Kollegen aus aller. Da haben wir Herr Lennor kennengelernt, war gut befreundet gerade mit den Armen, von einer sowersen John, die Kollegen. Kruschchenkona. Kruschchenkona, Kruschjowa. Kruschchenkoyiko, Jäkoyiko, Jäkawa. Der Lwajga, war eine sehr gute Frau von mir. Kruschinski. Was klachen Sie? Was klachen Sie, Dof? Kann Sie mal. Können Sie das sagen, warum Sie hier ganz herzischen? Und irgendwann hat man Familie oder. weil er immer. Rumpfaseln. Und dann. Und dann. Wir haben ja auch Gedanken müssen, dass die Kollegen hat mal das Zehler lustig gekriegt im Büro. Das versucht am Ausdrucken an Computer. Und. Es ist nicht so nicht gegangen, dann haben sie den Computer der Hinger kräufend und haben sie sich schließlich kapapiert und drückertrehen. Das finde ich so köstlich. Und das habe ich auch denken müssen, wie es ist. Hey, okay. Aber du hast so zu kommen. Ich war sehr grob befreundet mit. bei der Jinco Dog. Eine sehr. erfolgreiche Leichterdelle, ich bin mal kugelstosser, also da war auch über die Grenzen. da. da ist die Blinin, der echt war. Da haben wir Menschen kennengelernt. Also, da. Ich bin kein. gar ne unsorzialer Frau. Nichts nicht. Und. Wurde nie eigentlich daran gedacht, gerade im Kugelstoßen vielleicht auch einen Mannschaftsfördernden Staffelbewerbe einzuführen, dass man sozusagen. dass eben, wenn sie. sagen, auch das 70 Meterstoßen, das nach 70 Meter in der Kollegin steht, die Kugel auffangt und dann weiter. schießt, oder. gibt es da gar keine? Nee. Entschuldigung. Nee. Wenn sie kugelstosser stehen, sie. am Start, da haben wir sie auch stehen. Und es geht darum von diesem Punkt, die Kugel so weit wie möglich, natürlich nach dem gegebenen Regeln, so eine andere Blast zu gefördern. Ist da nicht. Ah, muss ich jetzt wirklich fragen, ein bisschen kritisch. Das hört sich für mich fast ein bisschen nach. starken Nationen, also das wird ja. noch starken Nationen. Ach so, starken Nationen. Ja, und da wird ja schon. Sie ist immer schon nach den gleichen Regeln gespielt worden. Ist das nicht, kommt doch nicht irgendwo, auch ein gewisser Langweile auf? Nee. Es ist ein. ein total spannender Sport. Und. es ist auch für mich, so sagen, eine unglaubliche Brickwien in mir, wenn ich stoße. Wenn ich da früh aufstehe, da mach ich noch immer, ich sehe da früh auf, wie ich vorher noch. Das machen fast das. Das ist noch nichts bis hin. Das ist nicht mehr eine Ahnung. Ja, Alexander, sind wir auch ausregend? Nee, ich meine nach wegen. Nee, nach wegen. Nein, nach wegen. Nein, nein, nein. Nein, nein. Was denkst du? Ich bin. Ich bin. Ich ruhe ihn sie sich doch, für das hinkst du mir das gerne scherzelt. Ich bin nicht da. Ich freue mich doch, aber. Es ist mir. ein Kasperl, oder? Ja, wir sind bei einer. Jugendzentung beim Jugendjournal, wenn ich das erklären darf. Ich bin. Projekt XYS Ersendung für den gebildeten Jugendlichen, also für. Man hat sich nicht für. Jews und. und Pharmacy und. und Wirtschaftsstotenten. Und. Ja, das haben wir Kasperl der Attabelle für die Filiunerregeneration. Das sind wir sicher nicht. Nee, was ich sagen wollte, ist, dass ich. er wohl aufsteh und nach wie vor kugestose. vor dem Frühstück. Ich stehe auf, 5 Uhr. und stoße dann 4 Stunden lang. Hier haben wir einen Garten. Langleistfußfallfeld. Und da stoß ich. So sieht Koolin da. Und das. Und das. Und das haben sie dabei eigentlich? Haben sie. eine Spezielle wie Bingsgeld oder Shoe? Nee, es nicht in Gas. Sie können sich dann nicht aus. gibt es Drigo. Drigo hat sich an und. da ist nur sich. Schön. Du hast euch. Drigo, ja, bin Shoe. Drigo, dann schon. Und da reing sich die Nachbarn her darf, könnte man von uns machen, das ist so schwer. Es gibt ja auch Kolleginnen von ihnen, die sozusagen bei dem Weg stoßen, da googelt die ganze Kraft, die sie gespeichert haben, ausstoßen und lauert, aufschreien und aufstimmen. Ja, ich mache auch. Aber. Stören niemanden? Haben sie keine Nachbarn? Ich habe eine Nachbarn. Ich habe eine Nachbarn, ich habe eine Nachbarn. Wo wir nicht haben, dann haben wir einen Fragen. So, ja. Was haben Sie Zeit dafür, wenn ich Fragen darf? Wir nach wahren nicht. Wir haben dabei. Und was kosten eigentlich die Kugeln? Guck mal an. Gibt es auch verschiedene Qualitäten? Ja, Guckugel kostet mehr, Guckugestäuer. Ja, Guckugel kostet mehr. Ja, Guckugel kostet mehr. Es ist ein bisschen transportiert. Wenn man das in den Geschäftshaus, aus der gilt, bei seinem Disseil, das unterstet da alles unter Wasser. Ich habe auch. Ich habe schon auch Erfahrung, weil ich habe mal einen Fahrrad gekauft, das hat auch mehr gekostet. Und das war letztlich fast tragisch, weil dabei zwei Menschen ins Leben gekommen sind. Aber gut. Wie das? Ja, es war ein Hilfskräfte. Die haben arbeitener Malen, wir sind nicht in dem Geschäften. Wir sind nicht schwimmer. Ja. Die konnten sich leider nicht mehr retten. Aber das soll jetzt nicht von ihrer Geschichte ablenken. Haben Sie der Lieblingskugeln? Ja. Materialien. Mein Lieblingskugel ist. die Helder. Mhm. Und das. Also sozusagen die Lieblingskugel ist eine weibliche Kugel. Ja. Es ist schon ganz interessant. Wenn Sie? Ja, also ich sage Ihnen ganz offen. Wir sind jetzt nach der Wende. Da glaube ich, können wir die Dinge aussprechen. Die Berlin ist ja wieder jetzt bei Westeutschland. Ich muss sagen, zu ihrer aktiven Zeit auch ihre Kolleginnen, die haben schon schon sehr, sehr. sehr stark kräftig im Sinne von fast unbatterlich kräftig. Ja, klar. Wir müssen natürlich auf unsere Koalition achten. Wie riefer s? Koalition. Ach, verzehren wir. Achten. Und da. da muss man auch trainieren und wird mal großen stark. Und bin wahrscheinlich auch vom auszunehmen männlicher Typ. Was je mich auch. Ja. Ich werde Sie ja überleben, bei einem Liebenschiff zu minkt gängentlich. Nee. Also? Nee. Ich rasier n immer wieder. Kommt immer wieder nach. Abastehn, dann können Sie das Teil fisch, oder lieber ein paar. Ja, gut. Ich rasier mich in der Früh. Nach dem Google Stot, nach. Und. ja, jetzt wir haben jetzt nach, miter nach. Ja. Kommt immer wieder nach. Ja, ist klar. Sie hat sich. Da kommen alle nach vier, fünf Stunden, kommen die Stoppeln wieder durch. Und am Abend so zwei, drei mit dem Mitteln nach. Also, ich habe schon den Eindruck, dass bei der österreichischen Bevölkerung der Eindruck herrscht, das sozusagen die Annabolika schon eine traierte Teamkollegin von ihnen woanders. In diesen Zeiten. Das ist ein Annabolika. Das ist mein Annabolika Brabade. Annabolika ist ein Cchenko. Annabolika, die nachher den. sowjetischen Sprinter, die ist der E F Genisch Effchenko. E Greie, ne? Kein es nicht. Ehm. Ah! E Greie, ne? Wir haben hier. Ne? Wollen wir auch vielleicht einmal zur Frau Sengs schmied? Frau Sengs schmied? Wir haben hier eine Spitzen Sportlerin, eine Frau, die für den Sport gelebt und noch immer lebt. Ja. Ja, ich war sehr lebendig aus der Gorge. Und was. Das gibt eigentlich für sportliche Betätigungen bei ihnen. Gibt es überhaupt etwas. Gibt es ein Hobby im sportlichen Bereich? Wie sieht es aus? Wie gesagt, die Koch gerne. Ehm. Ist was der Hobby möchte ich sagen? Ja. Ich kann mich gerne ums Haus herb s gerne, ich mache es ja heimellig und die Gorge an Sachen. Ja. Du hast ein bisschen Hicken und Stricken. Ehm. Ab und zu den Zeit zuletzt war ich einmal eins. Ach, das ist erweizt. Damit habe ich nicht gerecht. Also, wo fand ich das? Ja, die nach dem Mutter wurde gewesen, rennet sie einen Sand vor, den Monaco, Silvaston, selbst, weil da nicht mehr ist, da bin ich auch noch ein Kronprie. Und fand ich das in einem eigenen Auto oder. die in einer von den großen. Ich habe einen eigenen Ferrari. Da möchte ich meinen Sonnen und Priers herzlich danken, da bin ich mir zum 50er geschenkt. Und wenn die grad kaputt ist, war ich mit der Halle de Witz. Ich würde mal sagen, Stille, Wasser sind tief. Ich möchte nicht sagen, dass ich es bei unserem nächsten. phonetischen Gast. um eine Sichte angelegenheit handelt, aber Stil ist sie bestimmt nicht. Es kommt ein Musik von der Boyformation Roxie Foxie. Ja, das sind die Zanderweibs, wie sie hier, die Roxie Foxie, aus dem Lautsprecher, jagen, wie wir sie, damit meine Generation gar nicht kennen, aber sie draußen, liebe hören sie uns sehr wohl, ein Leadwunsch von Alexander B aus Wimt Sybzem. Falls sie sich erst jetzt zuschalten, wir sind mittener Diskussion zum Thema Sport Aleben Freizettgestaltung und wir begrüßen aus Deutschland. Im Moment lehmt sie in Beirostok, oder? Ja, nach wie vor. Frau Hertha Knecht. Und. Wieder? Ja. Und auf der anderen Seite. Frau Wolfsings Schmidt. Schöne ich malige Frisöse. Ist meine große Ehre bei Ihnen im Studie Sitzensatur von Alexander? Ja, dabei bin ich auch noch ausnahmsweise da. Ich habe einen großer Fan von Ihnen wissen, dass es immer wieder noch tut. Mir haben wir also gut gefeiert, und schauen wir mal. Ich greife das hier auf, das ist meine echten Hore. Das ist ja voll, dass dich das auch schauen. Weil viele immer glauben, das ist ein Berücke, was ihr traug, auch ein Anzili überzuhören. Nein, ich habe. Alexander, ich kann mal ja gut vorstellen, dass ich kaum erwähnen kann von lauter Frauen nicht. Ähm. Ja. So eine vollkrieche Scheide kann man. Ich habe einen Autogramm für mich. Das kannst du aber auch. Na ja. Ich habe einen Mann. Ich brauche nichts mehr. Ich habe nichts mehr. Nein, die beste Zeit ist vorbei, das muss sein. Das ist nicht ein Lerin, man vielleicht. Nein, ich brauche nichts mehr. Aus dann. Ich habe die Hilde, die ich jetzt an ihm war, auf das Aßen. Kräckte, was mit eigentlich die Wege zu sehen? Das ist das Klimaktion, das ist ein bisschen ein Beid, brauche ich jetzt auch nicht. Irgendwie dann bringt es mir nichts, was nicht aus Spiezen, wie man umrennen in der Gegend. Deshalb. Ich habe mich auch noch mal einen kleinen Bonnerfilm an. Nein, das ist nichts. Das hilft in der Bar. Ist ja ein Anruf. Nein, das ist nicht. Das sind keine Sachen für mich. Es ist schon mal ein Leben, wenn einen Gunther Philip. für immer, das ist genauso lustig. Und. Und da haben es manchmal auch nicht viel mehr. Aber der Gunther Philip ist ja schwimmer. Übrigens auch ein Sportler, auch ein holen Pioteil, der Gunther Philip. Ja, okay. Ich kann nicht. Es ist ein noches. Ein guter Mann. Nachher ist es um 5 gekommen. Dann hat. Ich bin mir ein bisschen weiter weg. Der dann zum österreichischen Film gekommen. Und. und. und. Ja gut, das war das von ganz der Anfang. Dann ist der Ding dazu gekommen, der Kahn ist frei. Und. und. der Ding. der Anirosa. und dann war es eigentlich. Das hat eigentlich den österreichischen Film gemacht. Die Geaktor meiner. Geweckt so mal da, wo ich da stand. Aber. Wir wollen gar nicht auch gleich an der Abblinken. Es geht heute um Sportenspezil um das Kugelstossen, wo die Frau Knecht Spezialistin. ist. Frau Knecht, was geht in einem Vorwerern zu eines Wurfs? Was stößt wird dann nicht auch als eine Sorgenweite? Wirklichkeit der mir vorstellen, dass man. die in der Wucht, unter wirklich Energie reinzubringen. Dass ich mit dahingehend mental motiviert, dass ich sagt jetzt, na, wer das ganze Öl entdeckt wird, habe ich in der Kugel komprimiert und das, habe ich jetzt so weit weg, wie es nur geht von mir und. und wie haben wir? Ja, alle. Ich weiss ja, wo man da in der Vorstellung. ich selber. sehe in Sport als der Technisch. und versuche die Kugelweite zu stoßen, wie du geht. Was stand sie so? Was eigentlich schmisch? Ja, was war das? Ich bin ganz begeistert, aber. Was war das? Was suchen Sie? Wo waren Sie denn begeistert? Aber dann haben Sie schon mal eine Kugel gestoßen. Sag mal, haben Sie mal eine Kugel gestoßen. Ja, dann haben Sie dann. Es hat drauf. Natürlich nicht. Ich habe doch nicht mal nichts gemacht, die Kugel. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Nein. Vorsicht, ey. Thanks, Mithilie. Nein. Nein, ich kann ja gut vorstellen, dass ich Ihnen nachher eine. am Siebe. wenn Sie das. einen Moment, das ist mir freundlich. Oder eine Kugelverbasse vielleicht sogar. aber nur im Spaß, oder meinen Sied ist. Nee. Sie kann auch die Kugel fressen. Ich habe immer mit Ihnen. Ich habe weniger unten. Ich habe immer mal. Ich habe immer mal. Nein. Ich weiß, Sie gucken mal ab, also ich halte Ihnen. Ich bin doch nie Ihre Kugeln aufessen, dann darauf. Ja, das wäre ja wirklich unfertigt. Das ist ja richtig, das ist natürlich. da oben, glaube ich, schwer im Morgen. Das war natürlich auch ein bisschen. Nein. Nein, man muss ja so sagen, dass die Kugel nachdem, wie schwer es ist, liegt sie im Malen. Ich selbst esse sie. selten. Also, ja, teuer sind. Und. und. Aber gerne. Wie bereiten Sie Sie dazu? Ist das für Sie, dann mehr so. ähm. ähm. ähm. ähm. Sie nehmen. Sie nehmen. ähm. sehr. sehr. sehr trauriger Wasser. Selerie. äh. das Silje. Das Silerie, Herrle, kann man sagen, was man für mich. Ja, das ist nichts für mich. Dann. Karotten. dringst, glaube ich, dann steffen. Dann legen Sie die Kugel rein, ne? Und dann lassen die Kugel da an. Zwei Stunden. Also, dann nehmen Sie raus. Geben Sie in einer Pfanne mit. äh. Bolivenöl. ähm. und braten Sie ganz kurz an häufig Wänden. Mhm. Und dann. Ist das nicht schwierig, Herr Kugelstämmer? Das ist schwierig vor des Wänden. Ja, das ist so. Ja, das ist so. Ja, ja, ja. Das ist so eine Spezialität, man kann sagen. Ja, so kann das. Sie spätere die Ecke, ne? Ja. Weil ich sage nicht, das ist eigentlich eine Spezialität, ne? Ja. Und dann ja die Kugel. und offensichtlich haben ja die Kugelstoßerin eine ganz gute Küche. Wenn man sie dem Arlen anschaut, dann ja. haben wir immer ganz schön anständige Figur. Ja. Ich selbst bin. äh. ein Kilogramm. äh. 123. von. von. Ben möchte ich so. zwischen. ein. äh. gute Figur. Es ist ein. auch ein. also vom. vom Häusweg, eigentlich das wirklich ja. ordentlicher. dass sie der Kopf sicher festdenken, man wird im Häuschen. Mich interessiert mich, weil ich so viel vom Essen kreiert habe. Haben wir nicht theoretisch auch so eine Kugel, weil dir doch schwende Hand liegt. Haben es schon mal probiert in den Bobstecken und einen Pull Aus, damit sie auch weit wegfliegen haben für sich. Gute Idee. Mach ich zu Trainingszwecken. Mach ich das. Äh. ist allerdings das Problem, dass sie müssen die Vorständen. da menschliche Arfter. die sogenannte Rosette, die zwar denbar ist. Aber nicht so, denbar wieder ein Kugel. Das heißt, es funktioniert aber unter großen Schmerzen. Und mach ich aber, um. zu lernen, diesen Schmerzen zu ertragen. Und haben sie eigentlich. sie sind noch immer leidenschaftliche Kugelstoßerin, sagen sie. Aber haben sie schon mal. gedacht, vielleicht irgendwann einmal ihre Fähigkeiten nach haben, das einzusetzen. Ich könnte mir da farschen, vielleicht in einem Flip Aut Dumat zu. aber. in einem Flip Aut Dumat zu arbeiten, wo sie auch darum geht, Kugelständig wegzustoßen. Nee, aber nicht überlegen, ja, wie nie. Würden sie das. wenn sie sich jetzt mit dem Gedanken auseinander. setzens schreckt sie das ab oder. öffnen sie in das eher. Naja, keine Erfahrung mit Flip A. Ich habe neben den Kugelstoß. nämlich an der 2. große Ladenschaft. Und das ist das kochen, eigentlich. Deswegen war ich auch. und gebe ich offen zu. etwas böse, weil Frau Sankt Smeet. dann gemeint hat sie. möchte ich über mich lossehen machen. Ich könnte nicht kochen, sie aus wie ein Mann. Also, sie haben sie gesagt. Nein, ich habe ihn nicht gesagt. Nein, sie haben sie schon gesagt. Aber ich nicht gesagt. Also, ja, das. dieser Kugelstoß. ist es männlich. Ich gebe dir, dass das Kugelstoß. für meine Begriffen sehr männlicher Sport ist, mit dem ich als typische Frau nicht anfangen kann. Können gerne. koch. oder. wer bewertnachen. Ja, besser kocht. Tell mir auch, dass das für Sie das zweite Hobel. das kochen ist. Praktisch ist auch hingehen, dass wenn man kochtet, die heißen Dämpfe aufsteigen. und die haut eigentlich ganz weich machen. und für so eine Idealforbereitung. Ja, das habe ich nicht gefallen. Das stimmt. Und das heißt. Ja, sie haben mich täglich. Und. Ja, oft mehrmals täglich. Und auch? Ja. Haben Sie das Barerzimmer unten? Nein, ich habe zwei Barerzimmer. Ja, aber ein kleineres unten. Das Barerzimmer unten. Ja, ein kleineres. Wie ihr kleines Häuschen? Ich glaube, nachher von. bei Kotbus. Kotbus war aus der Hälfte. Kotbus war aus der Ende. Ich habe. ein Räscher schieren lassen und bin draufgekommen. Nachdem es jetzt mit einem Einkommen in der DDR. oder jetzt in der Bundesrepublik ist ja das Kugelstoß nicht. mit der beliebteste aller Sparz. Das sozusagen. viel umweite existieren. So können sie eigentlich immer mehr von ihrem Grundstück hergeben mussten. Und jetzt eigentlich sozusagen dieses ehemalige Fußballfeld. eigentlich nur noch. 40 Zentimeter breit ist und da für halt fast 100 Meter lang. Ja. Das ist ja schätzig um, heimlich schwierig,. in so einer ganz, ganz engen Bahn, die Kugel so weit zu werfen. Da geht s ja auch mal daneben. Ja. Aber ich glaube. am Nachbargrundstück wurde ja jetzt, glaube ich,. ein Flughafen. Ein Flughafen. Er richtet. das heißt, das ist schon irgendwie auch gefährlich,. wenn da was passieren kann. Ja. Es ist so, dass wenn ich nicht genau. Ziele nicht genau treffe. also ich dann mal einen Flugzeug treffe. Anders als alles in Vorteil,. dass ich. wenn ich keine Kugel bei habe,. kann ich mir einen Flugzeug nehmen und Flugzeug erwerfen. Die da natürlich weiterfliegen, durch die Drage. Flächen. Ja, das ging eigentlich nicht danach. Und was ich wäre,. mache ich es, die ich auch dessen werfen. Stossen. Die ich auch dessen, die Stossen werfen. Ja. Und trotzdem, wenn man hört,. wie gut die. fragt nicht. Koch,. lasst die Frau Sengs mit nicht zu,. dass. die. Kuhmstoßerin eine richtige Frau sind. Nein, nein, nein, nein. Das ist ein Missverständnis,. dass die Frau Hertha vorher leider. hat das ganz in die falsche Kile bekommen. Ich habe gemeint, dass Kuhmstoßen ein männlicher Sport ist,. sowie Holzhaken. oder. Baum springen. Und was gefällt denn Ihnen gut an Sport? Das ist in der Erde. Laufen, dass Ihnen so ein bisschen. Fußball oder so? Nämtlich. Ein weiblicher Sport in dem Sinne wäre. rhythmische Gymnastik zum Ball. Sie sind schwindmann. Sie sind schwindmann. Sie sind schwindmann generell. Boxen vielleicht, Basketball. Ballett ist ja auch ein Sportkörper,. ich sehe herausfordernd. Wandern ist ein schöner Sport,. ist ein bisschen Luft. Kann der Natur pur erleben? Ja, das ist natürlich ein bisschen schwieriger für die. Frau Kniechtel in Kotpuster gibt es jetzt nicht die Berge,. die wir hier haben muss. Man kann ja auch auf der Flach und Landwander. Also ich, wenn man. auf Flughafen war. Aber noch. Es gibt keine öfter Luftbeinung. Wir sind aufs Entauach raus. Ja, gut. Wir ist erreichen. Wir haben ja so ein schönes Land. Schönes Land. Ja, wir haben das Land. Schönes Land. Das Land hat da werden. So gemütlich. Ja, die Berge. Die Gemütlichkeit ist ja gemütlich. Ja, die Gemütlichkeit ist ja auch nur guter. Stimmt. Da oben sind alle. Da kommt nichts zu Geld. Oma, nee, nee. Freut ja, nee. Wissen Sie, begrüße Sie, was eine Palätschen gehisst? Nee. Das ist ein Fangkuchen. Verreckt nicht? Äh. Ja. Fangkuchen. Haben wir ganz andere Sprache, da? Kann ich. Kann ich Ihnen kochen? Kann ich. Kann ich weiß, dass Sie. Fangkuchen? Ganz bestimmt. Da koche ich Sie ja besser, Sie. Das glaube ich auch. Nee, Sie sagen, das wir uns nicht glauben. Ach so. Das ist Kopf gegangen. Ich glaube, Sie gehöre eine einmal eutlicht durchgebutter. Ja, also man sieht Harder Ritungen bei der Frau. Das kann schon sein, so ein mehr Fein, dass das bei so roten Stellen auf der Hard drüber gehen oder einfach ein bisschen draufblasen. Dann sind die Sachen manchmal schneller wie den Ordnung als man glaubt. Das ist in den Hausmittel sind man sich mit dem besten Sachen wie Grabbarupfer, wo die Hasse umschläge, ganz flossen mit einem Smiley drauf. Ich kam mir vorstelle, dass ich für die Frau sein, ich mit Balkenbarhasse umschläge, bei hab. Wenn sie lust haben. Keine? Na, ein Ruder über Nachtdängen, was ich sozusagen. Wenn ich da behaben könnte, wenn sie mich dabei haben, sehr gern. Ja, ich dabei. Ja? Aber ich war dabei für sie. Die vor die Damen da, jetzt das hin. Na, heisst du, sie umschläge aus dem Schönen. Ja, also umschläge aus der Regen der Kugel. Hier direkt in ihr süßes Skoschall. Das ist aber regional aus Ostdeister. Das finde ich aber ganz raus. Dass sie mir da heisst, sie umschläge mit Kugel mitbringen. Klar. Um das ein bisschen besser. Ja, um ein bisschen, aber spitz er rauszunehmen. Man hat das Diskussion. Das hat das Diskussion. Wie geht denn die Frau Knecht mit Rumkugel? Am Kugel. Macht sie das gerne? Zu Hause. Eigentlich nicht. Nee, ich bin aktive Frau. Ich bin 60 Jahre alt, aber trotzdem sehr aktiv. Und ich geh, eigentlich Rumkugel durch nicht. Man ist. Wenn ich gehe durchaus gerne mal wandern, hast du Flugbeflug fällt hinüber rumkohlen. Nee. Na, das kann man. Ich hab immer immer so eine aktive Sportlehmung gehabt. Ich kann mal gar nicht mehr. Was ich gerne mache, ist. mit Flugzeigen spielen, wie drüben es sind. Und dann mal nach vorne. Ganz, ganz beendrugendes Sportler schicksal. Die Frau Knecht. Und hier, zu meiner Linken, die Frau Sengs, jetzt haben sie nicht im sportlichen Bereich Wettkämpfe gemacht. Aber es gibt ja auch so Frisöhrwettbewerbe. Frisöhrwachen, sie sind da ein bisschen angeschirrt. Wären ihre aktiven Zeit? Ja, ganz am Anfang nach der Lehrzeit. Ich hab tatsächlich bei zwei Wettbewerb mitgemacht. Und in jeder Österreich hab ich es dann in der ersten 5 geschafft. Und in Wien bin ich in der Vorrundelschaos gesteht. Na, guck, Wien ist. Man hat damals sehr viele Teilnehmer. Was war das damals ein Scheitel? Oder was für eine Frisöhrwärme sind damals gemacht? Ich hab damals einen Bubi Kopf gemacht. Ein paar Don? Ein Bubi Kopf. Bubi Kopf. Ich glaub, das wissen die. Nee, ich kann nicht. Ich kann nicht. Und sie auch nicht. Nee. Also, was kann dann Sie für unsere Herrensherren? Oder ich auch für die Frau Knecht. Ein Bubi, was das ist für eine Frisöhrwärme. Bubi Kopf, da setzt meine Matrosen dazu drauf. Stecken unten in den Dauer Lutscher. Mhm. Und macht zum Beispiel aus den Nase. Und mit den Horen? Die sind um drei Mitzeln, sich zu wichtig. Verstehe. Nee, da ist eine Frage. Frau Senzschmin, mir fallen ihr Haare. Bitte. Mir gehen sie aus. Ja. Ich habe praktisch. Nicht mal viel da, aber sie sehen sehr dünn wenig Haare. Das macht aber nichts. Können Sie neue machen? Sie können Sie mehr neue Haare machen. Aber ich wachse dir, ex! Ich frage Sie direkt, ich habe keine Haare. Können Sie mehr neue machen? Ist möglich, keine gute Anordzugeben. Frau, Sie hat das doch so wunderschön ein Oberliebenbad. Ja. Oh, der Bad ist okay, ja, klar. Es gibt so viele attraktive Menschen, die keine Haare im Kopf haben, von einer wunderschönen Gesichtsbehahrung. Werner Schemaan, glaub ich. Da sagt man das. Oder. Kohlcheck. Kohlcheck. Ja. Da ist er weiter. Vitalik. Busser? Ja. Ja. Ja, keine Sendung. Können Sie mehr mehr Haare im Kopf? Wir könnten nicht schon mal so abvermacht und berdend draufstricken. Ja. Ist fähchern für sich. Aber haben Sie viel Arbeit damit? Ja. Das wollen Sie sich ja nicht. Nee, das ist ein volles Wort. Nein, würde ich sagen. Würde ich nicht sagen. Ich würde es nicht einmal rumkogeln. Nee, frag nicht. Ich bin sehr, ich bin 60 Jahre alt. Und ich bin sehr aktiv. Aber kannst Sie es doch in Ihrer Gemeinde aktiv sein, da Sie halt höherer Gemeinschaft von Projekt X und. Ja. Und fliegen so ein kleines. kleinen Zimmerhelikopter, mit dem man sozusagen leitet, die sich beim. Genau. Und die ihre Wohnung verletzt haben zum Beispiel, weil er Radiogerät vom Kostner unterfüllt in der Lochhinsgruppe. Ja. Fliegen sieben Dienst zum Bevisst. Zwei Mal pro Monat, aber ich diens. Und tensins vielleicht, was der letzten. was hier das. beim letzten Einsatz. Ja, letzte Einsatz. Ach. Oh. Ich bin. das Zentrale der Phone geht. Leute. Ring ein. Sie können sagen, ich wollte nichts. höherer Vertreterungsgemeinschaftsvertreterung. Da. Es hat hier eine Stimme. Was ist gerade? Aua. Aua. Aua. Sei, wo sind Sie? Da haben wir ja 30. Du bist 35. 10, 20, 25. Zwei. Sehr süß wegen Ihnen. ein Hochschauer, Fliegen hin. Gehreins Zimmer, sehr total der Verwichtung. Zimmer steht. halben Meter unter rotem Wasser. Ja, okay. Teppich kaputt. Beginne, Wasser drinken, wegdrinken. Ja. War kein Applaus da. Und. Wasser ist weg, ne? Kommt ein Mann zuvor, Schein. Hat. Mann, ne? Hat. Direkt auf dem Kopf ein ca. 5 cm. Zeit die Wetter durch Messerkose ist noch. Ich. Irrin, gebe plastet auf. Nehmen unter den Arm, ausprobieren in den Upschauer Fliegen ins Beteil. Und woher kam das viele Wasser, hat etwas mehr gekostet? Nein, weil sie nicht. Und wie so war das rotes Wasser, hat das das rotem Meer gekostet? Ich. kann Ihnen nichts sagen, warum? Ich hab s gedanken. Was soll denn fort war? Oft. Ist das klar? Nicht. Und seid ihr da raus? Wenn Sie meine sehr verehrten Damen jetzt genau aufgepasst haben, wenn Sie wissen, warum rot das Wasser in dieser Wohnung war, schreiben Sie bitte die Antwort auf eine Postkarte und schicken Sie Sie an den ORF. Kenwort Projekt X 1136 Wien. Und damit Sie jetzt Zeit haben, diese Antwort auf die Karte zu schreiben, noch ein paar takte Musik von You Are the Real Thing mit. Ronny. Ja, meine sehr verehrten Damen und Herren. Ich rände durch ein paar Kapine, also Beine wie Quagk. Das Laufen ist ja im Moment in aller Munde, in Wien war erster Marathon. Es wird sehr viel von dem Süchtig machen, das Laufen ist gesprochen. Man glaubte immer, die Schulstoßerinen würden nur Kraft trainieren, aber ich glaube, das ist ja nicht so. Sie machen auch Astray Things, Sie machen auch Laufenkonditionsübers. Was für Übungen? Konditionsübers. Ist. Haben Sie was. Was hat Laufenfessivos befreiendes oder eher was anstrengendes? Ich muss sagen, es kommt darauf an, wie weit ich laufe und wo. Und die Stahllau und ihr weiter, das so anstrengendeutet. Ich sehe nämlich. Natürlich. Was sagen Sie sich auch wieder? Ich habe es grad denken müssen an sehr lustige Geschichte aus dem Büro, die ich in der Kollegen oft geleute hatte. 3, 4, 5, 6 Mal keiner geht hin abheben, dann abends ja einer, hiebt ab und da andere Teilnehmer draufgelegt. Das ist nicht verrückt. Und das ist in einem. Jetzt eingelassen. Ja, und da muss ich so gut an. Ich bin ja lauchwurz. Ja, ja. Ich lauch gern. Das ist ja so wichtig, die Grappter für sind, wie Österreich in der ganzen Welt berühmt. Ich war es letzte Mal in Japan, und schon am Flughafen. Ich bin wie mit der Hilde ausgestiegen bin. Ich habe die Leit gehabt, das ist die erste Partie an Dommüll. Ja, was? Die erste Partie an Dommüll. Ja, und die Partie an. In Japan haben sie, wir haben zwei Enten, die da zaubschneut. Aber die Freundlichkeit Österreich und die Sache dort, die Winnerschnifel haben wir auch auf. Und ich glaube, sie sind ganz eine gute Vertreterin von dem Humor bei uns im Land. Danke viel mehr. Danke viel mehr. Und wir sind ja die Tatschen, die gellten ja irgendwie auch aus dezipliniert, da strengen, da ist ein bisschen weniger Spaß, aber dafür mehr. Nicht, dass wir. Ja, ja, ja. Und Spaß. Bist du ein bisschen mehr Spaß, da fühle ich mir ernst. Ja, aber Spaß. Ja, und dafür geht es aber auch mehr im Sportbereich. Klar, auch weiter. 95 Meter. Ja, mit der Leichteren Kugel. Ja klar. Mit der Lächer Kugel. Ja, 75 Meter. Ja, das ist 20. 95 Meter. 93 Meter. 93, 93. 95 oder 78? Ja. Also, was ist das? Also, Wad. Meine Recorde. Kann man niemand wetten im Morgen vorsehen. Nein, nein, nein. Einmal. Ja, will ja auch nicht. Und ich koche besser, sie. Ja, ganz bestimmt. Und ich habe mehr Wad. Ja. Bin größter und schwerer, sie. Ja, zwei Bieder haben sie sogar gesagt. zwei Bieder, ja. Im ersten und in Waren, wie der sie das ein benutzen, sie das einen. Ja, klar, klar. Oder Loss und Lale. Wo ich nie hab in, wo ich nie hab in. Die haben sie die Toilette im Bad und das ist das Rad. Im Bad, ja. Ja klar. Und dann haben sie das sozusagen, eine Klose für Groß machen und eins für kleine. Ich. Ich mache mein Geschäft, wo sagen wir, in gleichen Bergen da. Beides. Sowohl, also. Und setzen Sie nicht zum Blulumachen oder im Stehen? Ne, im Stehen. Ah ja. Es sei da nicht. Ich muss. Kacken. Dann setzen Sie mich zum Kacken. Ja, aber. Also, sagen wir nicht. Also, wenn ich die Bie mache, dann. Ja, klar. Am Sehen. Wie das verstehen eigentlich, die Österreicher nicht, bei uns sagt man, was ich an den. Stollen. Stollen. Lulumachen. Stollen. Stollen. Stollen sagen. Und am Sehen, ich. Rose oder blaue unterhosen? Ja, blaue und rosen. Mit Angreff. Und wie sein Kind wir haben, damit wir mit dem Team gespielt oder mit Barbe puppen. Aber wir haben nicht gespielt. Ja, das ist ja nicht sehr unprachtig, wenn es so erhängt, am Unterhose ist, beim Niedersetzen zum Beispiel. Ja, gut gut. Ja, da wird mir ein Wildeszeichen gegeben, nämlich von der Ressie und dieses Zeichen bedeutet, das ist es nicht zu fassen, dass uns Resendertzeit verüber ist. Meine Damen und Herren, wir haben uns so nett geplaudert mit den Damen. Und es bleibt uns gar nichts mehr anders, übergelegt zu dritt, Ihnen ein bisschen. zu wünschen, ich sage nur noch, schlafen Sie gut. Drei menzig, Sie ist. Von sagen wir, Gorken.