Projekt X Archiv

Eine schöne guten Abend guten Abend und und herzlich willkommen bei Projekt X auf F5 4. Wir befinden uns eigentlich jetzt seit wenigen Sekunden schon am 26. November. Seit 19. Oktober bittet sich gerade von der Rishi 2001. Die Rishi hat ein wunderschönes Gesicht und zwar in der Form von. Herr wird pro Haske? Herr wird pro Haske. Sie sagen es vollkommen richtig Herr pro Haske. Sie merken schon, wir haben heute eine Komotoration. Mein Name ist Helvig Pantsechter. Sie können ja nicht von Fernsehen. Ich sage ihm die Sachen, die im Fernsehen kommen an und erzähle Ihnen schöne Geschichten, warum es dabei geht. Und sage den auch, wann Sie anfangen, damit Sie sie nicht versuchen, wenn Sie sich ansehen wollen. Die Kinder unter ihnen werden mich vielleicht kennen als Stimme vom Artifix. Da spreche ich auch in meine Texte dazu. Und singen durch auch manchmal. Und der Herbert pro Haske, ich glaube nicht, dass man den Vorstellen muss, aber vielleicht wenn du ein paar Worte zu dir selber sagst, lieber Herbert? Ja, ich bin der Herbert pro Haske. Fußballspieler, Ex Fußballspieler, früher sehr gut Fußball gespielt. Bei der Winnaustraue zum Beispiel beim Anzee Rome. Da habe ich auch italienisch gelernt, parlayer Italiano und so. Und bin dann wieder zurück und habe noch ein bisschen bei der Ausdreck gekickt. Und dann habe ich aufgehörigen Nationalteam. Da habe ich dann als Abschrittsschitz geschenkt, noch einen Fußballspieler gegen Italien bekommen. Da bin ich, wenn der Halbzeit dann ausgetauscht wurde, aber das war so geplant. Und dann habe ich die Trainerausbildung gemacht. Das ist gar nicht so schwierig. Also da braucht man an sich keine Vorbilder aus der Fußball. Gab auch, muss man halt keine noch diese Sachen guckern. Und habe ich die Trainerausbildung gemacht und bin dann, weil ich eine Zeit lang Fußballnationaltrainer von Österreich. Und im Moment bin ich so ein Job bloß. Also zumindest als Fußballtrain, aber ich bin auch jetzt öfters im Fernsehen. Ich bin immer wieder, welche eingeladen, als Sportsendungen und Fußballspieler sind. Im Fernsehen, dass ich dazu sage, dass ich so ein Fachkommentar gebe. Und mit dem lässt sich eigentlich auch ganz gut leben. Das ist ungefähr von Honorata, wie ich als Fußballtrainer war, von der Nationalmannschaft. Und ich sage, das ist schön, da muss ich mich nicht schinden. Im Training mit den Leuten. Da kann ich so, da kann ich so richtig ein wenig und become auch meine Korde. Ja, aber ist das nicht ein bisschen beinlich? Du musst ja auch schon sehr lächerlichen, die Müttergen dieser Kosa anziehen. Mit so Bickern drauf und Kopf im Mittel und von Versicherungen. Lachen da nicht die Kinder auf der Straße, wenn es dich dann sehen. Ja, das macht mir nichts. Das ist schon wahr so. Aber das sind viele Bickern. Ich habe zum Beispiel einen Gegenkopfschmerzen, ein Bicker ist auch drauf, also ein Schmerzmittel. Und das kann ich natürlich vorher auch nehmen. Und dann tut mir alles nicht so viel. Mir natürlich blutet mir das Herz, wenn ich manchmal sehe, was für einen Stiefel die Kollegen spielen. Und das ist nicht immer leicht, was zu sagen. Und trotzdem muss ich dann machen. Und gerade, die einen richtigen Daumen zu finden. Dann geradet ihr als Exitalien, Legen, ja, muss ja da Stiefel besonders rett und nicht? Richtig, weil Italien, wenn man sich auf der Landkarte anschaut, eine Stiefel vor dem Hartstimmts. Ja, aber wo Landkarte herbete, du hast ja auch vor Rere gemacht, als Tränen noch mit einem Spiel Österreich gegen Spanien, das 0 0 ausgegangen ist. Sicher, das ist korrekt. Ich habe einer der schwerstesten Stunden für mich persönlich. Aber auch für die Österreicher Schaffussballwelt. Ich habe die Konsequenzen gezogen. Ich nenne es dir noch sehr dafür, egentlig. Ja, ich schenne ihn. Aber ist das nicht so, was du gend? Ja, ist es. Ich denke mal, du bist immer wieder drauf angesprochen. Das ist wirklich der große Leistung. Du machst das zu einem 78 Spieler. Du hast viele Folgen gefeiert. Aber das, was immer wieder auf den Tisch kommt, ist einfach diese Themen, die du in den 0 zu 9, oder die Lage, die natürlich gerade angesichts des Haltegen Nationalfautex in Leuten bitte aufstoßen wird. Das hängt mir immer nach. Ich mein, es gibt viele Leute, die mich auch noch als Spieler sind und mich verehren, aber du hast recht. Das wird immer wieder auf das Tabet gebracht. Dort sind sage ich, ich bin ein Mann in der Öffentlichkeit, damit muss ich jetzt zu Recht kommen. Es ist mir uns passiert. Ich habe das zu fahren, ich habe die Konsequenzen gezogen. Es ist nicht schön, aber es ist so, was soll man machen? Ja, ich kann nicht machen. Ich habe gelernt, damit umzugehen. Natürlich fraures mich nicht. Aber gerade, ja, es ist halt so. Aber vielleicht gerade jetzt mit ein bisschen zettlicher Distanz und zum Nationalvertag der Halte ist, magst du dich vielleicht nicht ein bisschen entschuldigen, bei den Radiohörern oder was dazu sagen, dass es der Leid oder so? Ja, sicher. Ich sage es immer wieder in den Interview. Es tut mir leid. Ich meine, ich habe am liebsten, hätte ich damals in der Sonne Spanien selber das Drico übergezogen und auf Fußballschuhe angezogen und Fußballsorgung und Schimbenschützer. Und hätte mich hineingestellt und hätte den einen oder anderen Tricks gemacht. Und hätte, wenn es mir gut läuft, gelaufen wäre, hätte ich vielleicht einen Basm machen können, ein Gurker, ein Schupfer, einen paar Unterwarauflegen, vielleicht selber einen Smach, einen Kopfkörpern, ein Körfern. Irgendwas, aber die Leiter Giver hat mich auch selber zum Verzweifeln gewagt. Aber ich hatte nicht die Lizenz zum Spielen. Die Trainer Lizenz, aber damals keine Fußball. Ich hatte bereits davor meine Fußballschuhe in den Nagel gehinkt. Ich konnte nichts machen. Ich war sehr entdechtig, ich hatte mit den Spielen nachher natürlich Hänzlergespräche geführt, die war nach. Die war nach, die nach Zachleid geht dann. Ich konnte also keiner wichtig böse sein. Irgendwann muss man versuchen, auch wieder die Mannschaft aufzubauen. Ich habe versucht, für den nächsten Trainer möglichst alles Gute zu machen. Und habe mit diesem, wie gesagt, ein Ässergespräch geführt. Oder alle Spieler, wir versprochen, beim Nix, aber wir sind die Zinge zu Hause zu besser und den Zweigemps zu suchen. Und sich vorhanden zu strengern. Und mir kann man dann von der Mannschaft auch nicht verlangen. Ja, das glaube ich auch nicht. Englisch. Ja, das war eigentlich das Thema für unseres heutigen Zusammenfans. Was ist nur ein Gefallen, weil ich nix sagt, wenn man hier hat das Brauch ausgewert, dann wird man dann doch immer ein bisschen zuneinander innen. Das eigentliche Thema unserer heutigen Zusammenkunft ist ja eigentlich ein politisches, das aber schon auch mit dem Nationalverhältnis, das du nicht gelhört. Ja, Nationalverhältnis, wieder weiß. Der letzte Soldat hat Österreich verlassen. Und dadurch das große Problem, wie soll die Bundesherberade ablaufen, am Heldenplatz heute, Sicherheit, in Sicherheit, Lebenssicherheit erleben? Natürlich noch ein Spaß, dass nicht der letzte Soldat von heute gemeint, sondern der letzte Alriete. Und in jetzt grad, ja, jetzt halt, wie diese muss man sich Gedanken darüber machen. Und dann machen auch mehr Menschen, die man sonst vielleicht gar nicht in die Nähe von Sicherheitstinkenpolitik trinkt, machen sich Gedanken. Wir haben so einen berühmten Menschen, wir haben eine Menschen, der sich darüber genagt macht, heute bei uns, möchte ich sagen, und noch dazu ist er berühmt. Ja, am besten ist es doch nicht begrüß, sie gleich. Schönen guten Abend, wäre russurm. Schönen guten Abend. Schönen guten Abend, wäre russurm. Ich habe schon ein bisschen Angst gehabt, Herr Wattbraske, dass ein Mann eingeladen ist, weil sie immer gesagt haben, ich begrüße ihn und er kommt gleich. Also ich bin noch immer eine damalige begrüßte Zuhören und Zuhören vom Projekt X auf FN4. Das ist gar nicht zu übersehen, wenn ich ihn in der Schmecke habe, sagen der. Oh, ist schon. Aber ich habe gemeint ihn den Gast. In den Schlagast. Guten Abend. Ja, was ich sie schon immer fragen wollte, ist, wenn sie ein Interview machen, sie sind in der anderen Position. Aber haben Sie das gelernt oder ist das eine Angeborene natürlichkeit? Und neukir. Ich würde sagen, es ist beides. Also ich habe eigentlich schon als junges Mädchen, wenn ich zurückdenke, als jungenlicher Schülerin und dann natürlich auch als Studentin, ich habe studiert, nicht ganz fertig, aber trotzdem habe ich schon begonnen. Ja, fertig. Ich habe schon fertig, oder? Nein, ich habe es nicht ganz fertig. Ich habe noch eine Brübung fehlt mir und sie habe ich leider nicht geschafft. Aber ich habe damals, so mein Vater hat mit die Brüffungen gekauft und das ist aber dann aufgeflogen. Deswegen bin ich nicht ganz fertig. Der anderen habe ich wirklich selber gemacht. Aber ich habe immer schon gerne mit Menschen geredet und blickt natürlich auch auf eine lange Erfahrung. Ich habe bei einem euer F de Ich glaube, ich bekomme auch eine Professionale D Trein, aber dahintergrund ist es ehrlich als innere, es ist interessig. Und als weiß ich, würden Sie sich jetzt bezeichnen, Frau Ruswurm? Sind Sie schon noch liest? Mutter bin ich auf alle Fälle. Mutter sein ist mir sehr, sehr wichtig. Mutter sein ist ein. Manche sagen, Mutter sein ist ein Job für mich, ist Mutter sein Zustand, indem ich mich befinde, indem ich mein Leben lang befinden werde, so lange ich Kinder habe, ein Zustand, den ich sehr dankbar annehmen darf. Aber es gibt natürlich auch eine Bezeichnung für mich natürlich. Kann man mich schon ein List in bezeichnen, aber kann mich als Moderatorin bezeichnen. Aber letztendlich stecke ich mir da nicht so eng gekrenzt. Ich habe in meinem Leben aufgab, mich aber in meinem Leben projekte, den er nicht mit mir und den er nicht mit mir voll und ganz und gerne. Und ein ständig präsent ist aber auch der familien Mensch wäre Ruswurm der immer da. Ich bin in meiner Familie und die Familie ist die Zelle meiner Kraft und da fühle ich mich auch wohl. Also das kann man aus meiner Sicht eigentlich nicht trennen. Und wie die sozusagen am Anfang dieses Familienmenschen wäre Ruswurm, stand ja Peter Hofbauer. Ja. Damals ich ja wie das Ganze begonnen habe, ich habe schon ein älteres Semester. Was ich interessiere ist, wie hat das Ganze begonnen, sie haben ja wie sie waren ja bei okay Kollegen. Ja. Und ja, lassen wir die Katz auf dem Sack heraus. Wie ist das abgelaufen, dass sie plötzlich beim Peter in der Kiste gelandet sind? Also ich möchte mal ein Verwechslang, ich freue mich über die Einladung zu dem Interview. Ich werde aber sicher meine Katze die Muschini nicht aus dem Sack lassen hier, weil das ist sowas, was wirklich dem Peter vorbehalten bleibt. Und da will ich das eigentlich da gar nicht machen. Ja, es hat begonnen, wie eine Liebe beginnt. Man verliebt sich ineinander, man lernt sich schätzen es bei uns eine unglaublich lange Zeit, bis wir auf einander zugegangen sind. Ja, die Pfanne interessiert es vielleicht nicht, du geh ins dich, ich weiß nicht. Ich hab grad gehustet. Nein, das war ein da, die ich im Genium, ich hab es sehr langsam gehustet. Ich ja zählt da, ich bin hier schon eingeladen, weil ich das ja persönliche Dinge sehe. Und ich würde es zu schätzen, wissen, wenn ich auch. Ja, so persönlich sind die vielleicht gar nicht, weil es geht ja doch um ein amtesende Öffentlichkeit steht nicht. Ja, das so sieht man noch nicht gekommen, aber wir haben jetzt eine sehr persönliche Frage gestellt. Ja, ich habe ja nicht schon sehr persönlich. Was ist ein Katzenpersönlich? Nein, ich habe die Frage, wenn ich ein Beta Hof Bauer. Wie wir zusammengekommen sind und. Ja, genau. Aber du kennst mich sehr gut und du kennst die Geschichte auch noch. Wie wir sind sie und Beta Hof Bauer eigentlich zusammengekommen? Ja, ich glaube auch nicht, dass du jetzt so tun musst. Ich habe mir gedacht, dass sie hier im Verstand sind. Ich habe mir gedacht, dass wir auf Sendung sind, vielleicht dass das. Wir können uns doch so lange schon, oder? Ja, das stimmt. Also, die Wäre und ich kennen uns ja schon lange beruflich vom UFO Fenzen. Und darum, glaube ich, mir es tut zu sagen. Kräftig wäre da. Servus, Kani. Hallo, Wäre. Magst du nicht ganz kurz erzählen, wie das damals war, wie du mit den Beta Hof Bauer mitmitten zusammenkommen bist? Ich kenn den Beta Hof Bauer eigentlich schon seit Kindergarten Tagen vom Seen. Der Beta Hof Bauer. Der Beta Hof Bauer. Und er war damals in der Parallelgruppe im Kindergarten. Ich war in der Gruppe Honik Mont. Und der Beta war in der Gruppe aller Bastertepter. Und wir haben uns eigentlich so vom Gang gekannt ein bisschen. Und von den. Also, sagen wir. Also, wie bist du gegangen und wie? Wir haben beide diesen. Ich möchte für sein bestimmten Selbstbewusstengang, ich noch mehr als eher, eigentlich. Und das sieht man schon ein bisschen auch in der Bewegung, dass man eigentlich zusammengehört. Und wir haben uns dann Jahre da nicht mehr gesehen. Und auf einmal war er da in der Redaktion, damals hat die Jugendzentung okaygehessen. Und ich steh in der Redaktion. Und auf einmal kommt der Mann rein und ich denk, nee, ich kenn diesen Menschen von irgendwo. Und dann habe ich ihn gefragt, wir sind lang nicht draufgekommen. Und irgendwann haben wir dann gemerkt, wir sind in den gleichen Kindergarten. Und wir haben dann beschlossen zu herrerten, aber nicht gleich ein Kindergitakt. Und wir haben dann ausgedehnt, die Reisen gemacht. Wir sind dann wirklich nach Amerika gereist. Das ist wirklich mein schönstes Erlebnis. Also da beten meine Eltern. Und ich in Amerika, das war wirklich wunderschön. Und dann sind wir auch wieder mit meinen Eltern und mit dem Beten, weil wir ihn geipten und in Südafrika. Das ist ganz. Also auch eine unglaubliche interessante Landschaft dort. Also viel mehr. Also, es ist viel mehr wilde Tiere, eigentlich, die ihn in den Städten sich befinden und pushnäger, die hier rumlaufen. Und ich habe auch unterrichtet, dass Unterschied hat, hat die nie etwas ausgemacht. Zwischen wem da altes Unterschied? Zwischen die und Beterehofbauer. Es ist für mich da altes Unterschied nicht so groß. Das ist dazu, dass der Beter schon wesentlich älter aus. Also, also, die meisten Schätze in eigentlich 15 Jahre älter, tatsächlich ist. Und er hat einfach sehr schnell und viel gelebt, würde ich sagen. Das macht der Bart wahrscheinlich auch aus. Weil er rassiert sich nicht zu ergern und er ist ein lieber Mann, würde ich sagen, aber das gefällt mir auch sehr zu den. Er hat es 63 in etwa. Er ist 67. 67? Ja. Und die Leute schätzen. Ja, sagen wir zwischen. zwischen 80 und 90 irgendwo schätzen zu sehen. Und ich eigentlich auch. Also, ich bin dann oft selber überrascht, wenn ich. Wenn wir beim Frühstück sitzen und. Also, er kriegt dann nur Flüssstück Nahrung zu Hause und wenn man eine Schwester für ihn. Also, wenn ich dann die Schwester fragwärte, die Schwester bringt mir dann den Pass untersteten, tatsächlich drinnen, es heißt, sieben und sechten die Karren. Also, das ist schon. Wie soll ich sagen, ja, ein ganz interessanter Umstand, dass ich einfach mit einer Mann zusammenbinde, eine Reife hat. Und ja, und ich erinnere mich einfach vor 20 Jahren, als wir auch noch miteinander wirklich sprechen konnten. Und er auch wirklich mit mir interessante Diskussion und geführt hat. Das war einfach eine wunderschöne Zeit und das werde ich auch nicht vergessen. Und ich bin eigentlich sehr glücklich, dass ich ihn geherrte. Und. Was mich natürlich auch als ehemaliger Fußballspieler und Drei interessiert, Sie werden ja wissen, am Samstag ist es ein schädendes Spiel. Der Fußball Wähmqualifikation gegen Israel, in Israel und so viele Spieler wollen nicht hinfahren oder fahren. Fahre nicht hin, was sagt die Wäder auswärmen? Also, ich habe auf jeden Fall. Und ich glaube, das ist ganz wichtig in der Situation, Respekt vor jedem Spieler und vor der persönlichen Entscheidung jedes einzelnen Spielers. Denke, was man sich als Fußballer für eine Mannschaft und für ein Team entschieden hat, in dem man zusammen spielt. Fußball ist für mich ein Mannschaftspieler, unglaublich spannendes Mannschaftspiel, ein undklappendes Mannschaftspiel. Und die Mannschaft ist eben nur so groß und so stark, wie alle zusammen sind. Und ich glaube, jeder einzelne, der da ausfällt und nicht mitmacht, schadet natürlich der Mannschaft und schadet der grafter Mannschaft und mir tut es leid, dass dann nicht an einem Strang gezogen wird. Und ich denke, es ist sicher nicht schlecht, wenn die Österreichsche national 11 vielleicht. Und ich habe gehofft, dass Otto Barich, den ich aus der App bewundet fühlt, dass was er macht, dass sie da wirklich irgendwo eine starke Hand braucht, die sie führt und die ihr Orientierung gibt. Und ich fehlt meine Sachen schon ein bisschen, was uns wird das nicht passieren. Ja, der Otto Barich ist so emotional immer. Ja. Der sagt, der ist superimpflich in der Maximale. Ja, das Maximale sagt er immer. Das bewahrt eigentlich auch, du kennst nicht mehr besser wäre. Also, ich habe in zwei Mal zu Gas gehabt und du kannst nicht sagen, dass ich ihn besser kenne. Ich kenne auch vorwiegend aus dem Medien eigentlich und da sagt schon sehr oft. Kennst du prominenten? Ich nicht unterkenne auch alle Privileid? Ja, die sind nicht der Jugendfront von Peter. Der Otto Barich ist kein Jugendfront von Peter. Der Peter ist also die meisten Jugendfront von Peter, leben nicht mehr. Also, das war der Juppe, ist das eigentlich, so ein Harald Junke. Also, der Harald und der Peter sind gute Freien, der aber das ist sehr zufall. Wohnen bei euch im Haus eigentlich auch lotte Prominente? Nein, wir haben ein Einfamilienhaus. Also, in einer der besten Gegenden Wienz, das haben wir uns geleistet. Wir haben uns ein schönes Haus geleistet. Und in unserem Haus wohnt eigentlich nur unsere Familie. Aber es wohnt dann sozusagen rundherum einige Prominente. Wer zum Beispiel? Also da wohnt da sein Arnold Schwarzeniger und Wiese wie. Wie von uns also mit der Familie Schreiber. Nein, sein österreichisches Haus. Das ist jetzt also in Erdenkrat seiner Wohnung. Und natürlich auch das Elternhaus da und da den Wien auch in Haus. Und das ist dort. Und wenn aber nicht da ist, wohnt da der Prus Willis. Und wenn der auch nicht da ist, das ist das Investor Lohn. Und was? Das ist aber auch ein Urleihwand. Da muss ich zugeben, da bin ich die. Da bin ich sie schon sehr. Weil das sind für mich eine, das sind einige von den größten Schauspielern, die dann im gleichen Haus, wo dann himzernandern. Also da neben dem Haus. Also da ist die Sache, das habe ich ja noch nie gehört. Im Nebenhaus, also das ist Wiese wie. Also es gibt so eine Männer und eine Damenseite von unserer Seite, die Damenseite, wir waren auf der Frauenseite und neben mir wohnt die Christiane Hörbiger. Und dann hat die deutsche. Wo man da gemeinsam auf der anderen Seite. Die sind ja auch zusammen. Ja, und auf der anderen Seite die Waldhaus. Die Waldhauthaus. Ja, die Waldhauthaus. Ja und unter der Haus. Genau, du fannst nicht, du könntest dich da dir auszuwohnen. Du weißt ja dann, du weißt ja da unten schon ein bisschen mehr an der Proleten gegen. Ja. Aber auch du bei Spaziergängern, du darfst nicht ganz bis zu unserem Haus hingehen. Aber wenn du hinter dem Schranken bleibst, ziehst du ja auch. Ja, man fällt stecker sich ja ein bisschen. Genau. Und da sehen wir uns ja auch manchmal. Warum heisst du eigentlich der Bezieh, Hofbauer und du wärst raus von meiner verhärter Zelt? Das ist eine, eine interessante, spannende Geschichte. Ich hab den Beter als er mich gefragt hat, willst du meine Frau werden? Hab ich mir bedenkt, hat ausgeboten. Ich hab gesagt, ich möchte da drei Nächte drüber schlafen. Ich möchte ein bisschen drüber nachdenken, wie seine Entscheidung. Hab wieder weiter beten, nachher ganz schön fertig gewesen sein. Nein, ich hab ihn da nicht schmoren lassen. Also, ja, was ich glaube, ich hab auch meine Liebe bewusst und um dich. Aber drei Nächte drüber schlafen, ist ja schon. Ich meine, weil ja damals schon nicht mehr da jüngste. Ja, er hat natürlich damals schon nicht ganz gewusst, was ich nicht ganz sicher über das auch überleben wird. Das war natürlich auch eine andere Frage, aber sie sind damals auch viel besser gegangen. Muss man sagen, und er war viel fitter. Und irgendwie war das wirklich eine Sache da. Ich war. Ja, da ist er irgendwo. Zurückgedreht, dann gesagt, wer ich lasse die Zeit? Es gibt nur eine Frau für mich und. Ich würde so und so auf dich warten. Und ja, und ich habe mich dann für ihn entschieden, aber unter der Bedingung, dass wir beide unsere Individualität behalten dürfen. Und dass ich mich auch persönlich weiterentwicke. Und unseres Zeichen dafür hat jeder seinen Namen behalten. Das ist ja das Super Them, die Individualität behalten. In der Ebene, auch kein Freund von dem, dass man dann dort alle anderen Menschen wird. Ja. Und sich total verstellt, weil schließlich haben sich ja die zwei, die dazu sammengefunden haben, als Menschen, wie sie sind, wenn sie sich nachher verstellen. Da kann es ja Probleme geben, die man vorher nicht denkt. Das Einfamilienhaus gibt es auch Tiere. Haben sie Haustiere zum Beispiel? Also, ich habe schon gesagt, die Musche, das ist mein Kätzchen. Aber sozusagen, das ist immer bei mir. Und dann habe ich noch einen Hund. Ja, was für einen? Was für einen? Wenn ein Dopamann Setter, Daniel? Die Isis, meine ich heute, passiert. Deshalb möchte ich Sie fragen, Sie haben ja ein Studium, weil ja Medizin. Ja, aber nicht ganz fertig. Im Moment geht es so ein Sohennettam Kriebe um. Ist das möglich, dass das die Fiche noch kriegen? Ich bin heute gegangen, nach dem Niedergessen muss ich sagen. Und sie eine Freund ging gekommen auf der Straße mit einem alten Boxer. Also mit einem alten Boxerhund. Und der hat wirklich hingeh. Ich kann es nicht anders sagen, hätte wirklich hinge schießen. Also, so habe ich noch nicht erlebt. Das war eine braune Soße. Und hat der Art, das die Art ist gestunken. Das muss krank gewissen sein. Also, ich kann Ihnen sagen, Herr Bruchhaus, natürlich nicht so gut weiterhelfen wie ein Arzt oder eine Erzendie. Die sind jetzt wirklich in Dienst. Ich habe natürlich vieles schon sehr lange zurück. Aber es ist ganz interessant, weil unsere Haushälterin, also die Perle des Hauses, hat auch eine ehnliche Dame Kriebe. Wir hatten wirklich Verordnung auf unseren Hunden übertragen. Und das war wirklich ein Problem. Da hat dann auch den Durchfall gehabt und wir haben einen Pool. Und das springt dann so keinen Pool rein. Und dann hat man einfach auch das Brone, also das Wasser auch ein bisschen dunkler geworden. Und daran haben wir es auch erkannt, dass es offensichtlich auch übertragbar ist. Also man sollte wirklich bei wirn unbedingt aufpassen. Also dass man dann dem Hund auch eine Schall gibt und mit Eiko Lübtus oder Einreib und so, dass man sich da kümmert. Und. Entschuldigung, Herr Bruchhaus. Ich wollte die Werder fragen. Mit dem hast du gesagt, dass du das jetzt politisch machen musst. Ja, gut, die. Sollen wir das jetzt schon fragen? Sollen wir schon glaubst du? Oder nach dem muss ich? Ich weiß nicht, was magst du noch? Oder warte es durch eine oder andere Fragen? Nein. Ja. Also was jetzt? Ja. Werder? Ja? Fanny? Daher wird und ich wollte noch was fragen. Ja, ich bin dazu bin ich da. Ich denke natürlich gerne zur Verfügung für euch, Fanny. Der Fanny ist. Wie ist mir jetzt noch mal? Wir haben da was Leuten gehört. Wir wissen jetzt nicht, ob man sich schon fragen soll. Oder von der Spannung hier um sie extrem aufzubauen. Jetzt nur sagen den Leuten den Zuhörerinnen und Hörern, dass man nach da muss, ich glaube, ist nicht Spannende Frage stellen. Also das überlasse ich ganz euch. Aber du bist doch Schoprofer, ich würde es dir sagen, du machen uns den es ändung. Also wenn es meine Sendung wäre, würde ich mich natürlich freuen, wenn es jetzt einen Schoplock gibt. Aber ist natürlich für alle Zuschauer interessant, dass man sagt, wenn er wartet, oder was erwartet, einen Nachhör, weil ich dann freut, und sich auch drauf und so ging ein Schoplock ist jetzt gar nichts zu sagen. Dann machen wir jetzt noch Musik. Ich sage es nicht gleich, wenn wir da ein Montag nachherstellen, wie die erste Frage. Und also wenn ich an ihrer Stelle wäre, und draußen vor dem Radio gerät bin und nicht drin, sie haben wahrscheinlich viel mehr Platz, dass ich bei uns ist so eng in ihrem Radio gerät, können sich hier vorstellen. Ich frage mich immer, wie wir da reinkommen. Da würde ich hier an ihrer Stelle auf jeden Fall dran bleiben, wenn man nachher ist, dann wird sie wäre russformm antworten, wahrscheinlich auf diese Frage. Und da wollen sie sicher jetzt schon wissen, was wir die drauf sagen. Aber sie können sie nicht wissen vorher. Sie müssen abwarten und deshalb weiter zuhören. Und nicht umschalten während des Lides, weil dann, wenn sie weg wieder zu spät zurückschalten, und dann ist sie schon halb in der Antwort. Ja, und dann verstellen wir also, dann hemmlich von ihnen das Radio. Und dann, wenn sie jetzt wegschalten, dann verstellen wir Radio inzwischen von ihnen, und da finden sie ein Sender nachher nicht mehr. Echtst du, eins, zwei, betrische eins, zwei, eins, zwei, drei, vier. Sie hören die Sendung Projekt X auf F 5 4. Heute mit Herbert Prohaska. Und Abend. Und? Er wird zahlenfretter. Pfandselter. Die Sprecherin aus dem Fernsehen und der Trainer, auch aus dem Fernsehen. Zu Gast haben wir, die beliebte Show Motoratorin, Schönerlistin Mutter, und werben wir machen, werder auswärm. Gut, nehmt. Kröstig, werder. Servus Pfanne. Sag mal, hast du den schon länger gedacht, dass du diesen Muttermahl von der Gesicht in Tfernen lasst? Wie bitte? Wolltest du nicht schon, hast du noch nie überlegt, ob das das Muttermahl oder was ist, oder was, oder das Ding, was du dem Gesicht hast, das hast du sich mit den Tfernen lasst? Ich weiß es nicht ganz genau, was du meinst. Meist du meine Nase? Ja, du hast ja. Das hat einen dunklen Brunnenfleck im Gesicht. Aha. Aber von der Lieber sind ein großes, sieht das nicht? Wie heißt das, du ein Muttermahl oder was? Nein, ich hätte es immer eigentlich früher auch für ein Muttermahl gehalten. Ich bin jetzt überrascht, dass die Vera aus vom selber nicht gleich, ich weiß, wo man spricht, wenn zu mir sagt, was ist mit einer Schnee? Und weiß ich auch immer sofort, was gleich gemeint ist. Aber es muss dazu sagen. Ich würde es mir einmal von mir. Und es muss dazu sagen, dass Sie ja auch nicht mehr ihre Schnecke haben. Aber wer das geht, das ergangen hätte an. Aber bei Ihnen muss man sagen, das Muttermahl sieht man doch ganz endtötig. Mhm. Also wenn Sie mir kurz in einem Spielboreg schreit mir das gerne an. Ja, bitte. Was soll ich sagen? Das kann ich mir jetzt. Wo? Da. Aber das kann ich mir jetzt ehrlich gesagt nicht vorstellen, dass Sie nicht wissen, wo wir sprechen. Ich glaube, ich habe den Eindruck, dass Sie nicht mehr auf die Schafel nehmen. Ich meine, Sie sind auch eine Frau des Humus. Ja, natürlich ein bisschen. Ich muss jetzt ganz ehrlich sagen, ich habe mich bewusst ein bisschen dumm gestellt, weil es ist mir klar, dass die Helwick Fanseil ein bisschen auch schmutzwäsche war schon will. Wof ich sicherlich? Du spielst auch da auf einen alten Streit an damals 1982. Wir hätten beide, also sagen, den Fernseher Anseagrinentest, machen sollen. Dann war ich ja auch gleich bei Moor Eff damals. Na ja, ich glaube, ich kann das schon erzählen. Und das sind wir sozusagen beide vor der Kamera, beide in den letzten Runde. Und ich wurde damals genommen. Von wem? Wie bitte, ich wurde vom Moor Eff als Fernseher Anseagrin engagiert. Was dann schon damals mit Bezirzern? Nein, da war ich noch nicht mit Bezirzern. Und du wirst dich vielleicht erinnern, dass du das sehr, sehr böse warst. Und dann einen Brief in den damaligen Generalententanten. Bache, glaube ich, war das noch hast du geschrieben. Und hast du auch ordentlich sagen gemacht, dass ich in ganz schmutzigem Gesicht bin. Und nur, als diesem Grund hat dann Bache sich für dich als Fernseher Anseagrin entschieden. Und ja, ja, stimmt. Das war eigentlich damals, ich weiß noch, wir waren in der Kontinente damals. Und du hast beim Spaghettiessen, die ist sogar so gesmit, also unubsittlich gepaßen, hast du einen Fleck ab der Liebe. Und dann nachher beim Casting hast du gesagt, wie wir, wie wir, ich meine gesagt, Frau, du hast ja mal einen Fleck im Gesicht, also kriegst du das gehört, du hast ja mal einen Mut. Und dann war es so beinlich, dass du einen Fleck im Gesicht hast, dass du siehst ja, da hast du dich nicht mehr gewascht. Ist das noch nicht mehr das selber Spaghetti Flegger eigentlich? Ja, das ist das selber Spaghetti Flegger. Aber, du sagst ja gerade. Es hat sich natürlich viel getan. Also alles ist 1902 passiert. Und seitdem arbeitet das natürlich nicht. Das ist ein Fleck. Und es ist ja das organische, ist nicht. Und da haben sich natürlich dann schon kleine Tiere, die da drinnen wohnen. Es war also erst eine Kruste. Und das ist dann einige Jahre, nicht zwei, drei Jahre, einfach so als Fliegennest, also wo Fliegen ihre Eier hingeliegt haben, verwendet worden. Ich hab es eigentlich immer vermietet. Ich hab es als Wohnung gesehen, die man vermieten kann. Und wann natürlich nur sehr kleine Tiere, koskopisch, kleine Tiere, dazu Gast, auch verschiedenste Bildsarten und so weiter und so fort. Und insolven hat sich das sehr, sehr verändert. Aber es ist prinzipiell die gleiche Ausgangsposition, aber sicher auch ein Zeichen, dass wir als Menschen auch und als als Organismen einer Wandlung unterliegen und uns ja annehmen sollten nicht. Ja, das ist klar gerade bei euch. Frauen muss man das sehr dazu sagen, dass diese Erwandlung passiert. Auch wenn es nicht ganz angenehm ist, die Prüste werden. Schlafer zum Beispiel, das sieht man. Herzlichen Müdö. Ja, also ich hab es jetzt in dem, in dem Sinne ein bisschen anders gemeint. Alles beginnt, ich meine bei den Männern ist es nicht anders, aber vielleicht etwas später. Das ist so was weniger Straffals vorher, die Jugendigkeit ist halt weg. Also ich denke, ich kann so beruhigen, dass kann ich die auch beruhigen, wenn ich in den Spiegelmisch schaue, ist das genau das Geräche. Ich denke mir, was weiß ich aus diesem Kaneto, wie er immer mehr in der Büra mide. Aber was soll es? Also ich muss sagen, also wenn ich so denke, wenn man Frauen gesprechen, so zu, als wir ältere Damen, die, also sagen wir, 60, wenn die erzählen, wie ihre Männer sich in den letzten 20 Jahren, sind wirklich dann, muss man sagen, nicht nur bei den Frauen, aber bei den Männern wird so einiges schlafen, aber so ist wahrscheinlich auch der, der lauter Welt nicht. Ja, da lauter Welt ist schlaf, darum geht nicht zweite, genau da regel, im gesamten gesehen, auf der Welt. Aber da bin ich schon bei meiner nächsten Frage. In der Welt, was verändern, es zunächst einmal bei sich selber anfangen, beginn imägeln Haus, und da haben wir gehört, dass sie jetzt vielleicht sogar was unternehmen, um wirklich was zu verändern. Ich glaube, jetzt sie sagen, die Katze aus dem Sagen, ich die Remuschi, wohl gemerkt, man hat gehört, die Wäder ausmachen, möchte vielleicht in die Politik. Was ist da dran? Ich habe, wie soll das gehen? Also, ich habe in der Richtung natürlich noch noch nicht gesagt, auch so, dass ich mich für Politik interessiere. Ich bin ein unerhörtpolitischer Mensch. Ich lässt täglich mehrere österreichische Tageszeitungen haben. Die Grundzeitung bekomme ich das hier, ich gratis nicht. Weil du in kurzer Zwischenrufstülier? Ja, und dann ums Hansst. Nein, ich kauf sie ganz, ganz genau so. Und ich bin noch euch gehört, auch zu den Menschen, die am Sonntag wirklich zahlen für die Krone Zeitung und geht zu meinem Egg. Und da hol ich sie mir da früh nach dem Sonntagspaziergang. Und das ist eigentlich nicht, weil ich jetzt unbedingt als ein moralisch einwandfrei darstehen will. Ich bin nicht natürlich nicht. Ich wollte ja auch natürlich nicht unterbrechen, du warst gerade dabei. Zu erleiten, wie politisch du bist, die Entschuldigung. Und und ich rechte, ich informiere mich natürlich in Tageszeitungen sehr genau, was in dem Land vorgesehen. Ich beobachte mit Sorge, wie sich weltweit globaler Politik entwickelt. Und ich habe in letzter Zeit immer mehr das Bedürfnis da eingreifen zu wollen. Und ich habe mich auch nicht in den Fallen weil ich denke, man kann das natürlich nicht so ein Selbstlauf überlassen. Ist es auch nicht, es gibt verschiedene hervorragende Politikerinnen und Politiker und ich will die so natürlich. Ich präthisieren, sondern ich glaube das, was ich habe. Und ich denke, ich habe viel Erfahrung und ich habe auch auch viel Menschen gesprochen, mir über viel Gedanken gemacht. Das würde ich eventuell gerne einbringen, aber weiß noch nicht in welcher Form. Na ja, da muss ich jetzt schon aber ein. Also das ist die Pfanne und ich sind dazu abgebrütte Spezialisten, Journalisten, wie man ein politischer Mensch sich interessieren und nachdenken, über sagen, dass du doch fast ein E Daffo uns, da muss man jetzt schon sagen, wie stellt sich das dir wäre, raus vom Vordermusstoch, auch mehr dahinter sein? Wo muss man dahinter sein? Na ja, sonst sollte ich das Gerücht nicht aufkommen, als sie in die Politik gehen. Ich mein, ist das in Ihnen das, was soll das mit einer Partei passieren, wie soll das sein? Moment, Moment, Moment. Ich bitte dann niemanden, vor schnell irgendwelche Entscheidungen zu treffen. Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass wir davon ausgehen. Was habe ich wirklich gesagt? Ich habe gesagt, ich interessiere mich für die Politik und ich bin jemand, der die Politik sehr aktiv verfolgt und der sich auch dafür interessiert, eventuell da seinen Platz zu finden. Aber ich habe nicht gesagt, dass ich ihn gefunden habe und dabei bin, in einzunehmen und ich für ihre Gespräche. Was ist denn da, wenn ich das nicht in die Wunde greife, dass ich das schon wieder so in die Wohnung greife muss? Nein, auch nicht in die Wunde greife, bitte. Nein, aber was ist da los? Ich mein, ein bisschen mehr muss man da schon erfahren können. Ich glaube, dass ich das mal da öffentlicher Schule in Österreich, das muss ich schon Gedanken machen. Ich schöne gut, aber eben was sagen diese Gedanken? Wenn ich jetzt ein Gedanken bin, sage ich, dann wäre, ich könnte als, ich weiß nicht, dass ich das nicht sicherheitsprecher von ihm den Appartee anfange. Oder ist, habe ich sogar größere Ambitionen, wenn ich ein Bundespräsident werden zum Beispiel. Also Ambitionen habe ich in meinem Leben immer große gehabt und das würde sich auch nicht ändern, wenn ich die Politik gehe. Was ich natürlich jetzt noch nicht sagen kann, ist, ob ich jetzt so eine Parteike, oder weil ich einfach natürlich einer gewissen Partei nahe stehe und auch von meiner Familie her. Aber ich habe da noch keine konkreten Pläne, und ich glaube, dass ich auch in der Politik meine sehr eigenen Weg gehen würde und schwer in ein Konzept zu pressen bin, sondern selber gerne mitmachen und bei der Entwicklung des Konzepts. Und mit wem genau, gibt es jetzt konkrete Verhandlungen eigentlich wäre? Es gibt keine konkreten Verhandlungen, es gibt diverse Vorschläge, es gibt diverse Möglichkeiten, wo ich Angebote bekommen habe, aber ich werde auf all die Angebote nicht näher eingehen. Entschuldigung? Es ist ein ganz neuer Weg von Art und von Politik zu. Dann machen wir es anders, dazu haben wir das Wert von anderen Seite aufbieten. Deswegen, die ich sage, nur mal ein Beispiel, wenn die wäre Russurm, sagen wir so König von Österreich, welches, natürlich, dass sie es im Moment keinen König gibt. Aber wenn sie König und Anschaffen haben, dann haben wir das eine gute, was sein soll. Was wären die drei, was wären zum Beispiel drei wichtigsten Sachen, die die wäre dann sagen würde, dass sein soll? Also was für mich ganz, ganz wichtig ist, nach wie vor die Stellung der Frau in der Gesellschaft, die Stellung der Frau in der Wirtschaft, ist auf jeden Fall ein ganz, ganz wichtiges Thema. Ein zweites Thema ist gerade enttagen, wie die Sicherheit im Land. Das ist eine Frau, die hinter dem Bundesherstand, die hinter der Bundesheraufzurüsten, und auch wirklich viele Sicherheit zu garantieren. Da geht es jetzt nicht darum, dass man nur eine Band oder Luftwaffe oder Luftabwehr kauft. So, und es geht auch darum, was chemische Betreuung betrifft, einen ausreichenden Schutz für das Land zu finden. Und die dritte Sache ist, ist natürlich auch der Tierschutz, wie uns selbst einen Hund und einer Katze, wie gesagt. Und das ist ja auch eine sehr kenne Einsätze. Was hörst du denn, Pfehl, wie kann man sich im besten gegen Tiere schützen? Es gibt verschiedene Möglichkeiten. Eine Möglichkeit ist auf jeden Fall die Herabsetzung des Alters, ab dem Schusswaffen freigegeben werden. Also es geht mir jetzt nicht darum, auch nach all den Armokläufen, die man von Amerika kennt und vielleicht auch eine Österreich, das jetzt 16 Jahre sich die, bis vorher fast Waffen kaufen können. Aber zumindest ausreichend Waffen, mit denen man, bis ich sagen, ab acht Jahren, sollte man eine Waffe haben, dürfen mit der man mal sehr schießen kann und mehr Schweinchen und Marder. Ab 12 Jahren, denke ich, sollte man auch die Verantwortung übernehmen können, natürlich mit Waffen scheinen. Und natürlich unter ganz sehr strengen Auflagen. Aber das, man Hund und Katzen und die Rente der größte, kleine Schisten kann und dann ab 18 Folierigkeit, dass jeder Österreicher in jeder Österreich eine EG Ausbildung hat. Und damit auch die Verantwortung übernehmen kann für das Land. Und ich denke mir, wenn die Menschen diese Verantwortung annehmen, dann würden wir das im Land doch spüren. Und das war glaube ich ein schöner Entwicklung. Ja, ich sehe schon, du hast ja doch offenbar die schon weitergehende Gedanken zum Thema Tierschutz gemacht. Jetzt, wenn die Fragen natürlich schon so ist, Tierschutz spricht der Umgang mit Schusswaffen für die Staatsbürger der einzige richtige Weg in Umgang mit Tiersm in die Sinne von Schusswaffen. Oder sollte man vielleicht auch in der Richtung Vorbeigung gehen? Ich denke, da vielleicht an Feilen. Ich weiß genau, was du meinst und es wundert mich nicht, dass du wieder versucht vielleicht mir ein bisschen so das Wasser abzografen. Aber ich bin sehr gut vorbereitet. Ja, ich fahre nicht auf solche Fragen. Und ich habe mir natürlich, ich habe auch mir ein Programm überlegt, was Feilenstellen betrifft. Wir wollen auch sehr viel mit Elektronik arbeiten, mit elektronischen Sicherheits Einrichtungen mit automatischen Kamera Beobachtungen. Ich arbeite sehr gerne auch mit Gift. Also nicht nur Beraten, sondern auch Beanentieren, auch Behunden. Kann man hervorragende Ergebnisse auch profilagtisch und erzielen. Und natürlich auch je nachdem wie die technischen Vicken weitergeht, auch mit Leser. Aber was Feilen betrifft, sind wir auch gerade dabei eine Möglichkeit auszuarbeiten, wo auch Gemeindebauten besser geschützt werden sollen, weil dort natürlich auch das Einkommen kleiner ist und die Menschen sich die Schusswaffen nicht so gut leisten können. Und da wollen wir auch von staatlichen Seite Schutz bitten auf jeden Fall. Also, das gehört sich für mich ein bisschen nach amerikanischen Vorbildern, die ERA, die American Refle Association. Das ist ein Schusswaffe. Aber die Schutz auch anders verstanden. Ich mein, was soll das heißen? Das, das zum Beispiel im Winter, dann für die Budle und so Schuchern zur Verfügung stehen und gewarnt, damit sie noch nicht kalt wird oder wie? Also, was die Schutz, das man die Tiere schützt, da werden wir nicht so viel investieren können, weil wir in Österreich als einster wenigen Länder eher das Problem haben, dass der Nachwuchs der Tiere größer ist, sozusagen als zumindest der ratifizierte Todeszahl der Tiere. Sprich, wir haben ein allgemeines Ansteigen von Tieren. Das heißt, wir haben jetzt nicht das Problem, dass wir Tiere züchten müssen oder uns darum kümmern müssen, dass Tiere überleben. Also, wir haben auch, bis euch sagen, es gibt sogar bei uns, immer wieder Fehler, dass noch Rea in Stadtgebiete fordringen, die man dann erschießen muss. Und ich glaube nicht, dass man da jetzt korrigierende Eingreifen muss. Ja, also das ist natürlich eine vernünftige Sache, denke ich. Und das mit der Freundin der Wirtschaft wie Genosel das ein. Ich mein, übertreibt man es dann, ich da ein bisschen frage ich mich manchmal, dass man das alles mit Gesetz und so machen will. Eine Frau, die erfolge ich, ich mein, du bist selber das beste Beispiel dafür. Mach dir ein Weg ohne hin und so, wie möchtest du das irgendwie reguliert? Ich glaube, gerade deshalb, weil ich ein gutes Beispiel bin, gerade deshalb, weil ich meinen Weg mache, möchte ich auch als Vorbild für andere Österreicherinnen hier stehen. Und ich glaube trotzdem, dass die Quotenregel, eine sinnvolle Einrichtung ist, weil nur so Frauen über die Chance haben, in Männer dominierte Wirtschaftszweige reinzukommen, nicht. Wenn man sich in der Pfanne, die Pfanne kommt seit 20 Jahren nicht weiter, das kann man so sagen, eigentlich, aber was nur dran liegt, weil du eine Frau bist, glaube ich. Aber? Ja, dass ich nicht weiterkomme, ich will jetzt so nicht sagen, eigentlich. Na ja, du bist noch immer Ansagerin oder? Und du? Wie bitte? Was bist du? Ich bin wahrscheinlich Österreichs größter Star unter dem Frauen. Ja, du bist halt bekannt, aber du bist auch nur Sachen ansagen. Nein, ich habe eine eigene Produktionsfirma, die ich selber ihre Sendungen entwickelt und ich möchte in die Politik gehen. Ja, also ich interessiere mich für Politik in Schuligung. Na ja, gut. Sie ist das war jetzt die Fangfrage nämlich vom Herbett und von mir. Ach, wie ist das in die Politik gehen? Ja, ich habe es gerade gesagt. Ich wollte jetzt eigentlich noch nichts sagen, aber sie ist mal jetzt rausgrutscht. Und was ich jetzt nicht verstehe, dass mit der Quoten Regelung wie ist das, wenn sich die Sendungen von euch nicht so viele Leute anschauen, wie das eigentlich der Schäferil, dann dürfen die Frau nicht in die Wirtschaft. Gott sei Dank sind wir in einer Position, wo wir auf sehr gute Quoten zurückbrücken können. Und das ist natürlich eine Sicherheit und eine Basis, die sehr sehr angenehm ist für uns und für unser Team. Und dadurch haben wir die Quoten und wir können genug Frauen in die Wirtschaft schicken. Wir können genug Frauen in die Politik schicken. Und ja, ich denke mal, wenn es die Frauen gibt und ich weiß, es gibt ordentliche Frauen, die studiert haben, die Wissen haben, die sich durchsetzen können, kann das sicher eine, eine ganz, das politische Bild in Österreich sehr sehr auflocken und aufheilen. Und ich freue mich sehr darauf. Und da interessiert mich, ich gibt schon eine Namen, ich habe schon Überlegung, wie sollten die Partei helfen? Werder? Ich schließe jetzt ein Werder, dann das ist schon. Also das ist die Partei, die Werder. Wahrheit. Und was ist das Lieblingslet von der Werder auswärmen? Mein Lieblingslet? Ja. Als die österreichische Bundeshühme. Na, das Spiel war jetzt gleich. Sicher? Sicher nicht, aber ich, ich ist eines von den wenigen Liedern, die ich auch kann. Ja? Weil ich sie immer wieder gehört habe, die Prate, bei den die Wissen internationalen Gegnern, die ich hatte. Und ich muss sagen, ich selber bin ein Klücher in der Partei, und ich weiß noch genau, wie das war, am Anfang mit dem Text. Und dass das immer besser hinkart hat, die mehr Spiele waren. Weil natürlich der Bruno Bezai hat das gekont, von Anfang an. Und ich habe mich immer daneben hingestellt. Und dann, ehrlich, sage ich, hatte ich es auch in Tuss. Ja, sie hörten Heinz mit dem Lied Lesig. Jetzt hören Sie gerade mich. Ich bin die Helve Pfanzelter auf Projekt X in FM4. Und nehmen wir diesen Herbert Pro Haska. Nammt. Vor uns, Sitzi, Sie ist Werder Rosturm. Nammt. Gönst dich Werder. Servus, Fanny. Guten Abend. Also du möchtest also bei deinem nächsten Präsident, Schöpfzwall antreten. Also das weiß ich nicht. Wie gesagt, ich möchte es noch mal wieder mal nicht interessieren, mich für Politik. Ich habe vor in die Politik zu gehen. Nein, aber das ist ein Blänkel. Müssen wir schon einmal sein lassen. Moment, die auch, ich interessiere mich für Politik, wenn wir schon über 4 Millionen Österreicher versuche. Wenn Sie mich ausreden lassen, wenn Sie noch die Zeit haben, dann erledigt das zu Ende und dann dann werden Sie von mir auch mehr Informationen bekommen. So wird es wahrscheinlich nicht funktionieren. Ich interessiere mich für Politik. Ich habe vorhin die Politik zu gehen. Es gibt aber keinen Zeitplan. Es gibt sozusagen Überlegungen, eine Partei zu gründen, die Werder heißt. Das heißt auch ein bisschen in die Parlamentspolitik zu gehen. Und die andere Möglichkeit wäre, dass ich als Bundespräsidentin fungiere und oder beides. Also das sind so die verschiedenenzenareien, die wir noch prüfen, die wir natürlich auch wirtschaftlich prüfen müssen. Wer ist der Tatschuldigung, der ist der. Wer, wenn Sie sagen, wie er ist, dass wer steckt da dahinter, wer ist der. Also der Peter und ich. Ah, der Hofbauer. Ja, genau, mein Mann. Wenn das dann eine Hofbauer Partei oder wie wir die Partei helfen, wäre. Werder würde Sie? Also es gibt ja dann die Partei, wo es aber vorwiegend um frahem politische Themen geht und und und und und frau, soziale Themen natürlich auch Familienbeihilfe auch auch Dinge, die andere Kollegen aus der Politik vielleicht schon ansprechen, Kinder, Schäck, Kindergarten, Plätze und so weiter und so fort. Und es gibt aber sozusagen die die Partei Aganisationen wird, von der Firma meines Mannes, das Hofbauer übernommen werden und die auch das Sponsoring und so weiter. Aber das steckt alles noch in den Kinder schon und und und und das ist sozusagen mal einer erste, ein erstes offizielles Tatmines, weil das Interesse immer größer wird auch die Forderungen meiner Fans immer größer werden, das sich in die Politik gehen und und ich gebe dem nach, ich bitte. Ja, andererseits denke ich mir die Fans vor, dann das vielleicht. Aber es gibt sich auch viele Fans, die sich denken würden, Schade, die wäre was so gut als Fernsehansagarin oder Showansagarin. Wer diesen Tag gibt es auch schon Überlegungen, wer gegebenen, falls die Nachfolge antritt, da sind ja die Fans heute im Höhertmaß so hintergefahrohler nachhand im Gespräch. Na, das sind viele Leute im Gespräch, wenn es darum geht, man im Platz, ein zuhnäuropass so leicht wird das auch nicht. Mein Platz, ein zuhnäuropass so leicht wird das auch nicht. Ein zuhnäuropass wäre natürlich nicht jetzt wegt, ich habe jetzt ja wohl einen Konzept, das wird eine Mischung aus, aus Astrologie, Show und und also verschiedenste Gebiete, die Menschen auch gesundheitlich interessieren. Es wird ein bisschen um Leben gehen, im Allgemeinen ein ganz neues Format, also ein ganz punktes Magazin für jung und alt, wo jeder sich informiert kann. Das sind, haben wir im Vorbereitung, wäre, werde ich natürlich auch weiter moderieren. Wer soll auch ein bisschen, sozusagen auch eine Plattform werden für meine Partei? Weil das ist eine Belangsendung bei dem Fall. Nein, es wäre keine Belangsendung, weil wir diese Partei auch unabhängig gestalten wollen. Es ist auch so, dass der OF die Sendung von der Firma eines Mannes Hofbauer ankauft. Und es wäre keine Belangsendung, sondern wir würden da interessante Themen einfach auch bearbeiten. Und ich lade ja in meiner Sendung auch wirklich, dann möchte ich das so machen und politiker verschiedenste Fraktionen ein, dass wir auch miteinander ins Gespräch kommen und die Wertepartei und auch sozusagen die Firma Hofbauer dahinter, während keine Partei, die gegen andere Partei kämpft. Wir laden zum Dialog, und sind uns eher als Dachorganisation alle Partei. Aber das ist ja dann vom Wettbewerb her schon, wenn sie so auf dem Fernsehen sein können, dann haben wir auch gesagt, dass immer so viele jede Sekunde, die wir uns zum Beispiel und sie werden dann die ganze Zeit unheben. Ich habe mir auch schon, auch wie jetzt viele, sagen, Angeboten, wurden die Sendung zu übernehmen, die dann allerdings natürlich herwiert Hessen würde. Und das haben wir auch schon Marktforschungen geben, dass die Sendung sehr, sehr frohen lastig ist und dass man da eigentlich ein bisschen an Gegenbohlschaffen sollte. Und ich finde das Angebot sehr schmerkelhaft. Also wir laden immer wieder meine eine Unter Sendung. Es ist wunderschön, der Dialog zwischen Mann und Frau Wier, eigentlich immer harmonisch und immer interessant. Natürlich gibt es auch Reibungen und sie sind gerne als Gast einmal eingeladen, aber ich glaube, das Angebot, dass sie die Sendung moderieren und dass sie auf Herbeutunbindung entwirrt. Das kann sich nur in den YouTube handeln. Aber ich verstehe das als wirklich eine ganz guten und gelungenen Schärz, Herr Boaharska. Also da muss ich reden. Also kann ich jetzt nicht sagen, verstehen Sie wahrscheinlich auch, wer das gesagt hat. Aber muss ich reden, ich check mir so viel ganz oben. Ich möchte ganz um Schluss, weil ich sehe, dass wir auch nicht mal lang diskutieren können. Ja, das ist gerade auch zu den Damen und Herren vor den Radio Geräten sprechen. Und wenn man seinen Radio Gerät sagen muss, auch in der Wunz immer positiv sind, dass man sich dahinter aufhält. Ich möchte mit allen Menschen reden, die jetzt zuhören. Und ich glaube, es gibt so viele Probleme. Derzeit, es gibt so viele weltpolitische Probleme. Es gibt so viele persönliche Leute. Auch ich selber merkte, dass sie auf den Männern Sendungen sind. Und ich laute alle Menschen ein, auch mit mir zu sprechen, mir zu schreiben. Ich habe e mail, ich habe Fax in der Firma meines Mannes, Hofbauer. Wir schauen uns alles an. Und ich versuche, die anliegen, der Österreicher weiterzugeben und mal schauen, wie sich das weiterentwickeln. Und bitte alle Spekulationen, was wäre aus dem Interpolitik betrifft, einmal zu unterlassen und einfach zu hören, was wirklich von mir kommt, was ich wirklich sage, und Spekulationen nicht zu viel Raum zu bieten. Danke. Ja, ich glaube, das ist schon ein ziemlich professionelles Schlosswort. Ja, der bleibt nicht in mir zu sagen. Als Außer, schlafen Sie gut. Dreihmen Sie zu. Sie sauregurke. Das ist ein sehr guter, sehr guter. Das ist ein sehr guter, sehr guter. Das ist ein sehr guter. Das ist ein sehr guter. Das ist ein sehr guter. Das ist ein sehr guter. Das ist ein sehr guter. Das ist ein sehr guter. Das ist ein sehr guter. Das ist ein sehr guter. Das ist ein sehr guter. Das ist ein sehr guter. Das ist ein sehr guter. Das ist ein sehr guter.