Transkript
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Meine Damen Meine Damen und und Herren, ich darf Sie ganz herzlich zu einer Ausgabe, einer speziellen Ausgabe vom Projekt X begrüßen. Heute hier am Mikrofon Barbara Rett, Projekt X, Groß, Kultur haben wir ein bisschen mit den Hauptbrückleitern besprochen. Und ich bin sehr stolz, dass ich da sein darf. Ich bin natürlich auch sehr stolz auf meine Gäste. Es ist ein besonderes Thema. Es ist auch ein bisschen ein Thema, das die Nation spaltet ein Thema. Und das man aber nicht mehr herumkommen wird in den nächsten Wochen, wenn man ein bisschen im Kulturbetrieb, in der Kulturdiskussion dabei sein will. Sind die Sängergnappen noch aktuell? Soll man hier noch subventionieren? Soll man die Sängergnappen noch fördern? Es ist ein sehr heißes Thema, das wir besprechen. Wir haben natürlich auch sehr kompetente mit diskutanten Eingeladen. Ich freue mich sehr über den Boss einer der größten Plattenfirmen Österreichs. Wir wollen aber jetzt nicht unbedingt mit Markenamen herum werfen. Es ist Adolf Brunsbuschen. Brunsbuschen? Adolf Brunsbuschen? Ja, Adolf Brunsbuschen. Mit einem Bindestrichener, Mitte Bruns. Wir sind doppelname an und für sich Brunsbuschen. Mein Vater, Obers Bruns, meine Mutter, ich sehe eine geborrene Busschen. Wenn ich sie kurz korrigiert habe, Frau Redt, ich bin nicht ganz der Boss da angesprochen im Plattenfirma. Ich bin mit dem Präsident, was mit der Branche nennt E A Manager. Wie? Aber ich freue mich für die Errätten. Wie kann man sich das als Leiheverstelle E A Manager. Also das heißt, dass es ganz kurz zum Reisen? Ja, das steht für die englische Abkürzung Artist Repertoire. Repertoire? Also das Repertoire, wie man als aus dem französischen kennt, als Artist Künstler? Ja, ich bin kurz gesagt dafür verantwortlich, wer auf einem unserer Labels in unsere Plattenfirma gesigned wird, also welche Künstler wir untervertragen nehmen und welche Künstler wir veröffentlichen. Das heißt, ihre Plattenfirma haben mehrere Sub Labels, mehrere Sub Firmen, die alle für ein gewisses Chance stehen können sie ganz kurz sagen, für welche Chance ihre Plattenfirma zuständig ist. Ja, also wir haben uns sehr im deutschsprachigen Popbereich, da haben wir Deutsch Pop Records, dann machen wir durchaus auch gerne nicht ganz klassische Folkstümliche, aber doch die Schlagereske sage ich gerne, Volksmusik, die nennt sich gut für die Records. Wir machen auch Ennike, so kann man Musik klassische Aufnahmen, die heißen Goldeneffplatte. Ja. Und dann machen wir halt, was uns so anfällt an, ja, bis wir sagen, jungen Künstler und die ausgefransten ja wilderen, muss auch das so eine Spielwiese sein für nach kommender Darlente, das heißt einer Keraketz. Und dann sind sie aber auch glaube ich im Etno Bereich, so am Rande auch tätig, da suchen sie auch neue Gruppen. Ja, da sind wir noch im Aufbau, ja, das ist richtig. Heute Abend, wenn wir über die Singeln haben reden, ist ja eher der klassische Bereich angesprochen, wobei sie ja durchaus auch der klassische Popige vielleicht. Richtig sind ja auch offend die, die Winstengeln haben zu reformieren, da in ganz neue Wege reingehen. Ja, auch Konzepte mit ich möchte gerade sagen, es ist nicht nur eine Frage der offen, sondern eine Frage der Überleben. Es ist nicht nur gerade so ein traditionelle Konzept mit der Singeln knaben, glaube ich, dass das in weitem nur schrausend hat, überlegen, wenn man im symbiosen Enket mit deineren Stilirichtungen, ich sag dann ja rund um Initiano, also dass man durchaus das technische, musikalische Potenzial, was durch Institutionen mit der Singeln knaben zweifel los haben, versucht mit deiner Ehrfüßen zusammenzubringen, wenn man so eine Mnie ein größer, ein Publikum näherbringt. Ich habe mir da auch ein gutes Beispiel mitgebracht, Christian Koulonowitz vor SOP, Christa, wo sie ein einer unserer besten Künstler. Da waren sie auch, glaube ich, maßgeblich beteiligt. Kann man aber noch ein bisschen beinahe sein, wo Christian ist natürlich ein guter Freund, wenn wir schon das Schlange her irgendwann in den 80er Jahren gekommen ist, mit dem Konzept, den Ksatatur, ja, bei D, klassischer Musik, moderna aufbereitet. Und er ist ververschlossene Töntel, stand bei einem Platten Rinkel Paktur, das machen wir mal das Problem mal, vertraut er. Und ob es auf meine eigene Kappe genommen hat, wie das ver ert sich ausgeteilt, wie wir alle wissen. Adolf Brunsbuschen, E, Inter Manager und ein Ocean hat. Eine der größten Plattenfimmen. Österreich ist ein manche, in Nenanien, fast anarchistisch in seiner Vorkanxweise. Andere sagen, mietet das schon für so vieles den Weg bereitet hat natürlich ein sehr interessanter Diskutant. Nämlich ist lieber eigentlich im Reimdenken als anarchistischem, das ist freulich. Das ist sehr schön grenzenlos. Sie diskutieren heute auch mit Helmut Drigg Amstecke. Sie sind ehemalige Preffekturmanager wie das Sängergnappen. Schon ein guten Abend. Und Abend? Helmut Drigg Amstecke sind in welchem Jahr bei den Sängergnappen in welcher Position tätig gewesen. Ich war leider der Preffektur in den Jahr 86 bis 89. Können Sie uns ganz kurz eine Beschreibung geben, was ist die Zielsetzung der Sängergnappen damals gewesen? Aber vielleicht doch wichtiger, wo stehen Sie heute nicht? Denn wir wollen ja den Status quo, den wir gerade in der Gegenwart haben, mit den Konzept und Vorschlägen von Adolf Brunsbuschen vergleichen. Also die Wiener Sängergnappen, die 1856 übrigens gegründet wurden, wobei das natürlich nicht die Sängergnappen selbst an der Kauha. Aber ich glaube, wir haben schon eigentlich schon einen großen Vater in der Wien aus. 86 bis 89 war ein Zeit, wo wir in Japan unglaublich erfolgreich gefeiert haben. Wir haben dort Schubert Lieder, eine Träologie Schubert Schuman Schlesinger gemacht. Und es gab da man ja auch heftige Kritik von Nien. Wenn ich den Kritik gestört habe, aber immer lieber etwas los, also man hört nichts. Aber ich muss sogar zugestimmt, vielleicht haben wir zu sehr im Aus. Und das war damals einfach neu, kein noch nie zuvor war ein Knabenkoord der Art nachgefragt. Und wir haben sehr viele Gastspiele im Ausland gegeben, wir fahren aus den, aber auch in Amerika. Und relativ wenig daheim. Das hat noch mehr zum Weltraum beigetragen. Und wenn sie nach der heutigen Situation fragen, dann hat für die so ein Gesebasis, als 86 bis 89, hat gebracht, dass der Kauha da das war, heute ist, ein Riesenkoor vom Jungen, von Buben und das Ziel, schön singen, ist noch immer da. Und das wird wirklich immer mit einer Top Koretheit gebrunfen. Sie waren aber damals auch, wenn ich da kurz einhackend auf ein Bionnier, ein Vorreiter mit der Idee, dass man das, was die Singern knappen singen, sie singen während des gesamten Tages sehr viel, dass man das auch aufnehmen könnte und Leuten vor spielen könnte, die nicht gerade in der Nähe sind bei den Singern knappen, sie haben sich damals auch für Platten aufnahmen entschieden, später dann auch der Übergang zu kompaktiskette. Das war natürlich auch ein entscheidender Schritt. Ja, es ist eine Phase, das ist wichtig, dass relativ junge Leute in verantwortungsvollen Posten und Positionen sind, die auch ein Gespür für die Zeit haben. Schon senant sind 1985 wurde die Tonbantkassette gefunden und ich habe 86 gesagt, wir müssen diesen Weg gehen. Wir können das nicht nur bei Leifhafteriten belassen gehen, das machen wir das. Das war sehr, sehr schwierig. War die ersten Tonstudios, die es gegeben haben, sie werden sagen, und wissen, waren sehr klein. Also eher so wie dieser Tonstudio Kabel und war da eine ganze Riege von Kindern und Buben reinzubringen, diese Riesenaufgabe. Also wir müssen fast schon 40 Kinder von verschiedenen Größen, verschiedenen Schimmwagens, dass der Rui geht, dass der Aufgenommen wird, nicht, dass die Damen, die das Band schneiden, die sind da da. Das war damals noch so, dass die gleich dort gesessen sind und alles sozusagen mit den großen, also mit ganz kleinen, ganz kleinen Stiften, haben die diese Bänder beschrieben. Und. und. Es war spannend, derzeit ist ja immer, es war. Irgendwo ist es aber eine schönste Zeit. Ein interessantes Detail, wo wir gerade in der Konstellation zusammen sitzen, hier in der Runde, ist ja das damals 1986, als die Idee geboren war, erst der Aufnahmen zu machen, ein Kontakt hier gestellt wurde zwischen Ihnen, Herr Dräger am Stecken, damals noch Proffekturmanager, da wie das Sänger genommen. Und Adolf Brunsbuschen, Sie waren damals glaube ich, in der Plattenfimmer noch tätig für den Bereich Klasse. Ich war damals auch noch ein sehr verduckt Manager für den Bereich Klasse, das ist richtig. Und damals ist es ja fast zu einer Zusammenarbeit gekommen, aber das ist an einem sehr wesentlichen Punkt, ist das gescheitert. Könnten Sie das kurz um reißen, was Ihnen damals ein Dorn im Auge war, denn Marketing Technisch gesehen oder wirtschaftlich gesehen, könnte man Ihnen vorgiffen, das war damals eine Fehlentscheidung, aber Sie sind trotzdem soweit gekommen. Was ist da passiert und wo lag der Fehler der Sänger, gnaden der ja heute noch kommerziell spürbar ist? Also zum Punkt ein, würde ich gerne sagen, es war ein Fehler, vielleicht mittelfristig, mit kurzfristig, längerfristig, was der von dir keiner mit den neuen Entwicklungen zu sehen. Und das ist auch der gleiche Anforderungen auf die zweite Frage, was der Dorn im Auge war. Ich habe damals schon gesagt, dass die Bühne Sänger genommen ein tolles Produkt sind, dass man natürlich gerne seinen möchte und damit etwas arbeiten möchte, bloß die Core Leit und hat sich damals gegen gewisse Marketing, gegen gewisse Musikerflüsse gewährt. Die sind nach einer richtiger, wie Sie noch merken, dass wir es hier zum Beispiel Tante entlagen, Breakdance, zum Beispiel auch durchaus gezielt, lancierte Pressegeschichten über Mädchenbeziehungen, diese Geschichten, Wahl, die dann haben wir da nicht bereit mitzumachen, wie wir jetzt an der Verbund Digia Özhe, Baxter Bois, wie Sie sagen. Und das sprechen Sie schon was an, Herr Drickan. Stecken Sie sich in den Gächtren, wenn Sie ganz kurz durchgestatten, dass Herr Brunsbuschen seine Konzepte auch noch mal präsentieren kann. Sie haben schon gesagt, dass die Dich Özhe natürlich jetzt ein sehr großer Volk ist, auch ein Konzept, das mit Ihnen im Zusammenhang steht. Und Sie haben damals auch ein sehr spezielles Konzept für die Sänger genommen gehabt, nämlich, dass Sie sowohl auch in den Volkstymlichen Bereich gehen und Österreich als gesamtes Land, sozusagen in einer zeitgenössischen Art und Weise vertreten sollte. Das hat man damals Sänger Gesänger Gnappen Techno oder würde man heute sagen. Ist so ganz einfach. Ich sehe das als ganz normales, es heißt Musik, Business, es heißt Geschäft und immer darf dann nicht zu verklärern, zu sagen, dass es Kunst und das nicht, die verkauft es genauso wie andere Lattfließen oder Kassling meiner Dwingen. Und man darf sich nicht verspielen gegen die internationale Sprache, der Musik und die heißt einfach in unserer Zeit techno und beat. Herr Brunsbuschen, die Stieren falten, das haben Dreck amstecken. Ja, wenn Tören man sich legen sich in Rundseln, sie sind natürlich sehr unzufrieden. Denn der Zugang von Herrn Dreck amstecken ist natürlich ein sehr kommerziell an sehr materiell. Das ist eine Chance, das ist eine Chance. Aber ich bin jetzt unternehmen. Ja, da bin ich voll bei Brunsbuschen. So sieht es letztlich auch. Die sind fast schon auf die Sänger Gnappen, sind ein Riesenunternehmen. Und da hat er völlig rechte. Der Kollege hat gesagt, Business ist Business. Auch die Sänger Gnappen, das möchte man sich vielleicht nicht wahrkommen, aber ist ein Business. Und gerade als Proffektor leite, muss man dann schon das Zeugen in Ordnung sind. Aber irgendwo, wie ist eine Konzeptin, kann man sehr gut verkaufen? Ja, da war dann die Idee, dass die Sänger Gnappen ohne Häuschen spielen. Bei dieser Idee waren wir so, wann auch dabei, wenn er gut war, so sein. Also, wenn nur die Musik rüberkommt. Also, das ist dann eigentlich an einem sehr. wie man sich doppelböhnigen, schein moralischen Vorwurf gescheitert hat. Ja, wir wollten da auch hin. Und dann viele gesagt haben, da gibt es schon so viele Vorbefehlungssexuellen Übergriffen innerhalb der Business Sänger Gnappen und so weiter, dass man die Armen Buben mit ihren kleinen Spazeln nicht auch noch da ganzen. Das ist ein Schritt zu haben. Wenn ich es gut sonder brechen, da zudem hat natürlich nichts mit sexuellen Übergriffen zu tun. Es war noch einfach damals jetzt Zeit, wo die World Wrestling Federation gerade sehr großkwollen ist. Und tolle Umsätze gemacht hat eigentlich. Und eines unserer Konzept, da war halt gewesen, dass die Enthyl nicht die ganze, ich sage nicht, das ist der ganze Firma, wie das Enthyl Gnappen, damit mache ich das so. Ein Teil davon hatten wir vorgeschlagen, dass mit der World Wrestling Federation mit auf Tour geht. Und wir werden bei Showkämpfe gemacht. Und die Geschäftsführung war dann keinsterweise ein Sichte. Wenn ich das ganz kurz auch noch ergänzt auf World Wrestling Federation ist, ist die der Zusammenschluste, sogenannten Wrestling. Man kennt sie so ein Österreicher als Catch N, als Heimark Dringen, vielleicht am ersten noch. Und da wollte man diese kleinen Buben rein. Also ich nehm werfen eigentlich. Und es wurde ihnen dann eigentlich auch zum Vorwurf gemacht, dass hier die Jungs als Kanonen Futter verwendet werden. Es wurde natürlich auch die Bederkogen, sind auf die barrikanen gegangen. Und wohl sieht damals her, drei Arte Ausstecken, ist er weit mitgegangen. Ich finde nämlich auch, ich habe gesagt, um die Qualität zu halten, um dieses musikalische Level zu haben, machen wir da mit und singen wir ohne Höschen. Und als ich dann aber vorhin habe, dass das Fotos gemacht werden und das Ganze das Bildband veröffentlicht werden sollte. Und ich sage aber wo bleibt, wo bitte her, da konsument letztlich die Musik. Da habe ich sich gesagt, also bitte dann aber ohne uns, macht es die Pödel, woanders schürzen. Uns geht es um. Uns geht es in die erste Linie um die Musik. Ich sage dann auch eins, ich habe noch was zu tun. Wie wissen Sie, wie wissen Sie, wie es nicht, wie sich das entwickelt hätte mit Ihrem Konzept. Das kann durchaus erfolgen gewesen. Ich sage Ihnen, wir haben es so auch geschafft. Wir sind heute, weil die Nummer eins, was den Knappenkorn betrifft. Wir haben 40 Buben, die das hohe Zins singen können. Wir haben 25 Buben, die über Double F verfügen. Da habe ich gleich hier einhaken. Es ist aber so und ich habe hier eine Aufstellung und da beginnen ja auch nicht zuletzt die Vorwürfe. Das 1985 waren es noch 54 Buben, die das hohe Zins singen konnten. Und es waren 36 Buben, die das Double F geschafft haben. Und ich glaube, das ist schon ein sehr deutlicher Rückgang. Das haben Sie sich das eigentlich. Danke, da ist der Hinweis auf dieses Richtig. Wenn man die Zahlen so stehen lässt, ist das völlig richtig. Sie müssen es auch im Vergleich sehen. Denn sonst helf uns diese Zwei nicht weiter. Wenn man sie in einer Absolutät stehen lässt, die Konkurrenzküre fischer Almanach. Wlablecksgeko in den Tschechien, der große Wlablecksgeko. Wir sind in der gleichen Zeit von 120 auf 50 von 90 auf 30 Mitglieder geschrumpft. Und auch die gleiche Verhältnis beim Hone C. Das heißt, man muss schon bitte sehr den Vergleich zu lassen und sagen, in Wien haben wir eine erste Qualität. Und die wollen wir zeigen und angenehmerweise. Ist ja auch der ruf der Welt laut genug. Der sagt, kommst bitte zu uns. Sind es doch bei unserem Kierter in Argentinien unten oder sonst wo. Und wir könnten eigentlich sogar noch größer sein. Jetzt ist aber daher drückanstecken als Plattenboss hier mit einem Anlegender ist. Und schon verzehrt daher, war ich jetzt eine Solution verwirrt daher, aber uns wusste natürlich als E A Manager, der sie sind, haben sie das Anlegende da ein bisschen in die Zukunft zu gehen. Sie sagen, wie in der Sängergnappenkoa darf nicht beschränkt werden auf die Reproduktion einer Musikgeschichte. Er darf nicht nur allein im historischen Kontext agieren und sie hätten auch die Konzepte in der Ladin, sie warten eigentlich nur auf ein Los. Wenn ich noch ganz kurz was zum Stetem von meinen Kollegen sagen darf, wegen Nummer eins. Und was wäre mit den Konzepten gewesen? In meinen Unterlagen habe ich da ja Kollege dann doch 27, 3 Millionen Subventionen von der Gemeinde Wien diese verbracht haben, um Schachtelungen und Schönrechnungen des Budgetes der Belanz, wo ich mal denke, ja, gut Nummer eins in einem Feld, wo es eigentlich nur die Wiener Sängergnappen gibt, konkurrenzlos. Also wann ich Spazien gebe, bin ich auch Nummer eins im Spazieren und wann ich da einziger bin und wann ich das Ganze nur schaffe mit Geld und Umschuldungen. Ich das jetzt jetzt werfe auf der Folgen, ich nehme durchaus mit zieleriterten Marketing, Maßnahmen zu einem richtigen Folgen machen hätte können. Sie sind ja schon vor Jahren mit dem Vorschlag gekommen, die Sängergnappen zumindest zu 70 zu privatisieren. An Wien hätten Sie dabei da vergabe, gedacht und wie hätten Sie das durchgeführt? Ja, ich habe die Währseilukritiver angeboten gegeben für Übernahmen, das reicht, was ich überteile, allen anderen auf das Recht vom Markt nach Markov bis hin zu Michael Jackson. Und das wäre natürlich in Hergegangen mit Werbeverträgen, mit leichten Adaptionen oder Dienstkleidung, leichte Bibel, Adaption. Adaption? Adaption? Adaption. Ja, ich verstehe. Wie gesagt, aber. Wir haben übrigens. Also, wenn Sie schon fertig sind, müssen wir sehen. Ja, sehr gerne, Herr Kollege. Und da bricht ich irgendwie ein Handwander, das ich jetzt gesagt habe, von der Zeitsklemmung, die Wurde. Die Kinder, die sehr sehr, muss ich sagen, nicht abrupt, aber mit übergängern, wir sind vom Marinenblut Rey, die klassische Farbe, der Winersängerfarben, der Sängernamen, was sind wir bei Marinen zweigelandet 1996, grosses Fest, wo auch der Bundespräsident die Öffnung, was er selbstement ist, wissen auch wenige selbstverhochverdiente Sängergneibe. Wie so viele, muss ich sagen, für Rönde Persönlichkeiten der Österreichen, Wirtschaft und der Politik, in ihren jungen Jungen Sängergnappen waren. Also diese vielleicht an einem Ende würde ich gar nicht abstalten, harte Ausbildung. Das hat offensichtlich doch etwas sehr, sehr bleiben und es gibt den jungen Menschen einfach eine Orientierung, eine Disziplin, die dann dazu verhüpft, im späteren Berufsleben aufversichtlich, überdurchschnittlich erfolgreich zu sein. Der hat uns buschen Schüttel trotzdem, aber man nennt hier den Kopf, der steht im Zuhör, wer der. Ich habe mich juckt so ein bisschen da, ich habe mir das Schulengen immer duschen können und war mal nachmittag gejogen. Aber natürlich auch der Grund, warum sie den Kopf schütteln, ist das Beiß ganz fürchterlich. Und das unter Schweißer, Salz, Gestale, Pilit auf der Haut, das weiss nicht, ob es das Kennen, das juckt dann ganz, die was sehr finlicher Haut erinnlich. Flegen Sie sich dann mit Naturprodukten oder. Ja, mit Kamilikstrakten an und für sich. Ja, dann sind wir jetzt ein ganz gut. Ja, also das sollte schon was sehr sanftes sein, gerade wenn sie mit der Haut zu tun haben. Ja, am besten muss unbarfimiertes, was da vom Haut hat verschrieben. Ich vergesse noch jeder Mensch hat mit der Haut zu tun, als. An einer hauptlosen hab ich noch nie gesehen, oder? Und wenn man genau war, was? Und was in der Hautkursine ist, was? Das ist ja mein Lieblingskursine. Ja, wir sind jetzt ein bisschen am lockeren Schärzen angelangt. Ja, es ist auch Zeit. Aber Schärz muss sein, ich glaube auch und ich freue mich schon, wenn wir weiter. Sie haben es, wenn wir im Herbet habt, wie Brickupel, erkläre ich nicht. Finde ich. Ach so? Ja, eins zu uns erlochen. Danke, dass es liebt. Ja, herzig. Nein, ich bin 9 Johr im Brötigskurskultur Monter. Da haben wir ein bisschen mit einem Augenzwinkern genannt. Aber recht meldet sich hier aus dem Brötigstudio von F54 und Abezugast zu einem sehr heißen Themen. Und wir diskutieren schon sehr, sehr viel. Adolf Bruns Buschen, erst A R Manager. Eine großen Platonfirma. Und diskutiert mit Helmut Drake am Stecken. Eben als Gerberfektur Manager der Vina Singergnappen. über die Zukunft der Sängergnappen, ob die Sängergnappen dann noch aktuell gestaltet sind. Und ein bisschen greisen wir noch ein bisschen den wirklich heißen Punkt und der heißt natürlich, kann man die Sängergnappen eigentlich darauf reduzieren, dass sie für die Reproduktion in historischen Kontext, die Reproduktion, in historischen Kontext verantwortlich sind oder ist es erstrebenswert, die Sängergnappen ein bisschen weiterzuführen. Herr Bonsboschen, Sie sagen ein bisschen Frecher, wollen Sie sie gestalten, Sie wollen da einfach mehr reimbringen. Aber da ist natürlich eine ganz große Traditionslobe dahinter, die das verhindern will, wer sind jetzt die Menschen, gegen diese da kämpfen müssen. Was sind das für Kräfte? Ja, da gibt es verschiedene, also in Erstlinien natürlich mal die 13 Journalisten, die wir sehr richtig gesagt haben, trachten Verbände und Blaskabellen. Dann gibt es natürlich auch eine starke Lobby von Indianern und Wikigern, Straßenreuber und Bedurinenstämme, die sehr dafür sind, dass diese Sängergnappen so bleiben müssen sind. Sie haben da, glaube ich, mit Blaskabellen auch einen ganz bestimmten Streit im Kopf, der schon seit zwei Jahren, glaube ich, vor Gericht gegangen ist, da handelt sich so meine Blaskabelle aus Niedausdreich, glaube ich, diese geklagt hat, wegen einer Aussage, was war das genau? Ja, und das war zwar aus einer Blaskabelle aus links, der da nicht mehr eigentlich umgehen möchte. Und ich habe mal daraus genommen, zu sagen, dass das kschieste Kschasteverrein ist nicht, auf dem die Herrschaften mich geklagt. Wie geht es, dass eine Blaskabelle, sie klagt, wenn sie eigentlich über die Wiener Sängergnappen reden, das hat, glaube ich, mit einem Namen dieser Blaskabelle zu tun. Ja, die Hessen durch eine Neufete in der Sängergnappen. Verstehe, um die haben sie dann geklagt, wie steht der Prozess jetzt? Ja, ich bin in Schule gesprochen worden. Das heißt, ich werde dann ab kommender Woche 25 Jahre lang in Haft verbringen, wo genau, in grad die Benar? Im Stadt, wo genau im Stadt? Im Heim, also im Westsekt, in der Kreuzgeke. In der Kreuzgeke des Toures, wenn man so die Gare des heißt, dass natürlich, wenn immer ein Spiel ausgetragen wird, dass sie auch damit rechnen müssen, wenn wir drauf sind, dass sie getroffen werden. Wie in welcher Stellung sind sie dort oder verheimen sie dort? Ich habe meine Britche, einen L fachen, aber funktionellen Fab Fansier mit Kabel Nenschluss und bekommene durch Zeitungen, die aber Mund gerecht tensoriert werden. Verstehe, daschen Geld gibt keinen, soweit ich weiß, es sei dann CC, sieben Mähen, den Rasen allerdings kriegen sie keinen Rasen mehr, sie möchten das Gras essen. Ich müsste das Gras essen und habe aber die Möglichkeit, während der Spiele als Torment auszuhelfen. Du kannst ja dann auch schnell dazu verdienen. Ich verstehe. Das sind natürlich Aussichten, die sie wahrscheinlich auch in ihrem Kampf um die Modernisierung der Senge genommen behindern werden. Sie haben aber versprochen, sie werden nicht aufgeben. Auf Kämpfer. Was treibt sie an? Was macht dieser Energie aus? Die ist schon seit zwölf Jahren und diese Modernisierung kämpfe? Ich kann nicht so sehr, dass ich mir verstehe, auf modernisierung oder nicht Modernisierung bin. Ich sage, aber ich sehe mich schon natürlich auch als Kunst Klip, aber doch sehr auch als Geschäftsman. Es geht gar nicht darum, heute, dann neuer, dann muss der eine oder drei Zonelles, sondern was braucht der Markt? Was kann ich wo positionieren? Was kann ich vor allem verkaufen? Werdensittern im Tor, wenn sie da in der Kreuzung gesitzen werden, sie da auch hier Büro einrichten, sind sie weiter für ihre Platten für die Mötäte? Ich denke, das wird nicht möglich sein. Ich werde was vermutlich sicherlich die erste Zeit mit verbringen, größere Steinsblöcke in kleinere zuzulegen, wenn es am meisten mit der Zukunft der Geschäftsführungsverfügung gestellt wird und es wird sicher eine Zeit brauchen, bis ich mich auch, ist natürlich ein anderes Ambiente, das ich es gewohnt bin, nicht habe eine Schone und Fußgatter, die mir angepasst wird, eine Krothenkugel dabei und dann gebe ich, ich habe schon die Prospekte gesehen von der Einstalt. Ich bin mir ein Tor, werde ich sehr oft mit viel Brüdern. Daher wollte ich sie gerade ansprechen, sie sieht ja nicht alleine in diesem Tor. Das ist ja die eine sehr bekannte Familie, die Familie Dalton. Ja, das ist bekannt, sind aber nicht bewusst, aber ich bin mir wohl dir gesagt, dass sie in Amerika sind. Es sind Amerikaner, die in Amerika relativ populär geworden sind, durch sehr originelle Einbrüche, die sie verübt haben. Jetzt stelle ich mir natürlich vor, dass es jemanden, der aus einem sehr kühlen geschliff von einem Business kommt, sehr sehr schwierig sein könnte, in dieses Milieu zu gehen. Aber auch da gibt es schon von inneren Statements, sie wollen da drinnen wirklich den Beweis antreten und aus dieser Familie Dalton einen Männerkorn oder einen Knappenkorn. Zum einen ist es keine Familie, sondern es sind wie gesagt, vier Brüdern. Ein Familie wäre es dann in ihre Eltern und müsste im Muttert dabei wäre. Und das Interessante, vier Brüdern ist, dass sie eben, das ist der reinach der jüngste, also der kleinste, der älteste und der jüngste, der größte. Und wenn du jemand anders stehen, das schaut ganz nett, dass wir Urgelpeifen fassen. Und ich denke, da kann man garantiert, also das gibt vom Optischen, was ja, und die sind eigentlich blöder von anderen da. Und da spür ich jetzt schon sowas wie ein Band, viele in einer Ausstrahlung. Da ist was a Unixering Point, den ich verwenden möchte. Und das Gesangstechnische, was ich in der nächste Frage wäre, ist jetzt nicht das Vordergründige, aber das ist eine gute Technik. Interessanteweise ist unser Diskussionspartner Helmut Dreck, am Stekken der ehemalige Proffektur, wenn du schon der Wiener Sänger gnaden kannst. Ja, seit einigen Jahren nicht mehr für die Wiener Sänger gnaden. Tätig, wo hat sie der Weg hingeführt? Denn das ist ja auch interessant, wenn sie das Thema Wiener Sänger gnaden, aus ihrer jetzigen Position betrachten und natürlich auch in Zusammenhang mit den Plänen von Herrn Brunspuschen in Grazliebe nach Stadion. Also, ich bin mittlerweile in Argentinien tätig, weiter daran an Unternehmen oder das ist ein ganz internationaler Konzernen. Und ich leite sozusagen die Argentinische Entdepponthals. Schau aber immer wieder noch gern zurück. Ich habe schon noch wenig bezeichnet, dass es mal eine schönste Zeit hat, die Wiener Sänger genau nie aus den Augen verloren. Und vertrauen, dass das warme bis jetzt nicht bewusst, haben sie die Wiener Sänger gnaden während der gesamten Proffekturmanagement hat in den Augen gehabt. Schauen Sie, Sie müssen sich besonders nicht schmerzhaft, aber anstrengend. Sie müssen sich als Proffektur leiter. Das sind wie eigene Kinder, Lensletz. Sie können kein Essen, können kein Essen, also Augen, das sind Kinder, das einfach nicht vergessen. Zwei hervorragende Aufgaben erfüllen. Aber letztlich sind die Kinder, die einen Spiel treib haben, die Brötchen machen wollen, die wollen wir einen Schabernack machen oder einen Streich spielen. Und da müssen sie schon sehr genau schauen. Und ich habe das besprochen. Und dann bin ich mit auf HW Waltung übergekommen, dass wir den Weg gehen werden, wir dann bei einem Optiker an den Augenherz, an so kleine Einbuchtungen zu machen. Wenn Sie das ihrishaben, das ist dieses, wo in der Früh manchmal dieses gackgeautige Weg zu wissen ist oder nicht vom Sandmännchen. Dann haben wir dort angesetzt. Und in der Nahe, das war damals eine 16 stündige Operation, wo erach Christian Bernat, der von der Fall von Christian Bernat, 18 stündige. 16 stündige. 16 stündige. Operation? Operation. Wo so kleine, wo so kleine Kojen damit jeder auch ein bisschen, ich würde ihn dafür auch, wenn die Gruppe zusammen ist, war immer dafür jedes eigenes Zimmer, weil das ein bisschen im Sphere braucht. Und da wurden also kleine Kojen eingerichtet mit Beta, ein Stellarche, ein Nordkastel, ein Lesenlamp, und da durften dann also Individualität, das bei mir immer gefragt, also jeder durfte eigene Postes aufhängen, die uns natürlich vorher berufst werden, ob das auch in Ordnung geht. Aber da hat jeder unterschiedliche, da gab es Tierposts, Menschen und von sogar von Bains, haben man es ja ausgehabt. Und das war eigentlich ein Gewinscher. Das war ein Love Diesel. Das war ein Love, das ist in Männer, in meiner Führung, so ich, sind wir ganz aufendes Unternehmen oder Sache geworden, das ist in jedem Fall ein Opt gewesen. Ja, das kann man nicht aufhalten. Sie können es nicht gegengezeichnet sein. Und ich möchte gar nicht dorschen, als jemand, der auf der einen Seite den, der die Innovation verertet, noch auf der anderen Seite einen Traditionen ist, überhaupt nicht. Ich bin sehr offen für Weitentwicklung, für Überlegungen, wie kann man das Ganze in diesen richtungen? Das hat Hans Brunspuschen und ich nicht zusammengefunden. Aber deshalb habe ich nichts gegen Überlegungen vom Herr Brunspuschen. Was nicht dies kann, noch werden? Ich habe verständlich. Sie haben ja auch für ihre Gefängnis Band, kann man sagen, für die Deutenbrüder. Für die Deutenbrüder haben Sie ja, glaube ich, auch vor, Sie haben sich schon angedeutet, dass Sie Steamausbildungen machen würden, wenn Sie aus Ihrer Position herdrück am Stecken jetzt, dem Herr Brunspuschen was raten wollten. Was würden Sie im Raten für diese Steamausbildungen? Jetzt sagt er, okay, ich habe die Sänger genommen. Komm ich nicht daran. Ich mache was eigenes mit diesen Menschen, was ein ähnliches Versuchter trotzdem auch, einen österreichischen Fläher reinzubringen. Wie schafft er das? Ich will da mal schauen, wollen die überhaupt. Wenn Menschen nicht wollen, dann können sie sehr viel machen. Und das wird dabei nichts scheiters anschauen. Also zunächst muss bei den Deutens die Liebe für die Musik gewählt werden, sonst wird es sehr viel Liebe für mich reinsteckt, aber es wird nichts wahnsinnig. Und das ist natürlich, dass der erste Punkt, sind die Pulschen vielleicht von Natur, das muss ich keine Sänger gerne musizieren, am Bereich zu Hause, das ist die Sienke von der Mutter her. Mir wurde vom Scherriff gesagt, das sind nicht gerne Singen, aber ich nehme anders, dass es hier bezogen auf ihre Verschwiegenheit behören. Was ich mir. Die bitte, weil sie verhören gesagt haben. Ja, ja. Ich denke mal, wie gesagt, es kommt dann nicht zu sehr darauf an, auf die öfter musikalischen Backgrounds, sondern hier, was haben die für Ausstrahlung, was können die für Stimme und die Stimme für mich verbunden sind, für Zusammengehörigkeit, für Gemeinsen durch die Kulturen, Verwegen, Originalen. Und das sind doch alles Werte, die, glaube ich, gerade in heutigen Zeiten, die um Leute ein bisschen abgehen, schauen wir uns die Kelle familien und warum es ist. Die beiden Jungen Menschen so beliebt gewesen, da wir eine einfache Werte angesprochen, Familie zusammenhalt, Brüder des Schwesterigkeit, die einen Kälfer zum Kauf man imiert. Aber glauben Sie nicht, dass Sie hier ein bisschen auch den Kulturauftrag vernachlässigen, da auch Qualität zu liefern. Ja, das ist durch ganz bestimmt. Haben Sie da kein schlechtes Gewissen, der Kulturnation Österreich gegenüber, haben Sie da nicht das Gefühl, dass man hier ein Niveau nicht in Unterdrücken oder gar zerschlagen darf? Ja, das schlechtes Gewissen ist, fallweise ich hier nicht da, aber wie gesagt, ich denke, 25 Jahre Zeit haben wir darüber nachzudenken und kann mit durchaus vollstellen, dass ich danach ein neues Leben beginn und quasi ein geläuter Mensch sein werde, wenn ich aus der Haft zurückkehre. 25 Jahre in Graz, lieber nach Stadion, das werden Sie alles mitnehmen? In Stadion? Ja, also ganz bestimmt, wenn man fest das Schuhwerk, einen Regenschutz, Sie jetzt aber an Krankenschein, und dann weiter beim Müsli Regi und der Muskanen mit Tee. Sie bekommen dort zu essen? Ich hoffe, ich weites nicht. Ah ha, waren Sie schon dort und haben Sie sich das Zimmer mal vorher angeschaut oder, eigentlich gesagt, ich kenn das Stadion vor allem aus dem Fernsehen vom Fußballbetragungen. Und ich denke, wenn das möglich ist, dann muss ich noch mit der Gefängnis direkt sehr ansprechen, ob ich mir vielleicht nicht einen Kuchen mit einer eingepackenen Fälle mitnehmen kann. Ich habe gehört, dass das übrigens auch bei den tollen Brüdern dich her dort treffen werde. Er hat was wollen Sie damit machen, mit dem Kuchen und der Fälle? Ja, es ist mir eigentlich ein Anlass geben, wo man das Essen werden wollen, es, mit dem man geputzt hat, dass man etwas zum Feiern geben und damit man froh, wenn man Kuchen da hat, der gemacht worden ist, damit er hier ist und die eine Fälle, denke ich, könnte ihn besser einhaushalten. So kann ich eine Zelle. Wir sprechen hier im Rahmen von Projekts über die Zukunft der Sängerknappen. Wir sprechen hier über Möglichkeiten, die Sängerknappen in eine vielleicht moderne Zukunft zu führen. Allerdings ist ein Gesprächspartner, den wir hier zugast haben, nämlich Adolf Bonsbushen. Franz Busschen. A A Manager, einer großen Plattenfirma, ihnen sind eigentlich Abmorn und die Hände gebunden. Siegen morgen. Die Hände an gewicht nicht die Füße sind vorwiegend gebunden. Sie wurden getragt von einer Plastkabeler, den Original Fedelen Minersängerknappen, die zufällig so heißen wie die Bina Sängerknappen, aber sie haben ja, sie gehen eigentlich unschuldig ins Gefängnis. Ja, nicht ganz. Ich habe tatsächlich gesagt, das sind schießte Geschahsdifferen wäre und geregend ein Blöde Bloodschinker. Aber sie haben nicht die Original Fedelingen Minersängerknappen gemeinsam und die Wienersängerknappen, den Kroa, der Knappen, und nicht die Plastkabeler. Die Plastkabeler hat aber letztendlich den Prozess gewonnen. Da haben wir entstand im Gisessen geschickt, dass ich natürlich auch in Verwechslung der Adressen, die ich im Telefonbruch herausgesucht hatte, auf den falschen Proberaum zahmbast, auf die Türkehne geschmiert habe. Aha, ich verstehe. Das heißt, sie werden da auch nicht in die Berufung gehen. Das ist auf jeden Fall eine Stahl. Ich stehe jetzt nicht mehr. Ist eine gerechtige Grafe, die ich dann doch auch annehmen sollte. Ich weiß schon, wo der Rechtsstaat aufwenden, wo die auch nach hier anfängt. Sie verlassen aber damit auch ihre Familie? Sie haben, glaube ich, drei Frauen und sieben Kinder? Ich habe eine Frau und drei Kinder. Ich verstehe dann, haben meine Angaben, ob man sich nicht reichen, dazwischen zwei Monaten und einem Jahr verstehe. Und wie reagiert ihre Familie darauf? Die sind, glaube ich, stolz auf mich. Verstehe, die Kinder ganz positiv damit um. Eine Sache mit der. mit der. mit der. der Emanuel Geprofektur, meine Schöder Wienersinger, haben Hemodräg am Stecken natürlich auch vertraut. Sie haben ja viele der Knappen, lange Jahre betreut auch und viel Erfahrung gemacht, was es bedeutet, wenn ein Mitglied aus der Familie rausgerissen wird, in den Inzienternat und die Haft von Herrn Brunsbuschen ist natürlich auch so was ähnliches. Da verlässt es die Familie. Wie kann man sich da vorbereiten, dass diese Drehung überwinter wird und nicht zu traumatisch, dann auch in die Kunst eingearbeitet wird nicht? Dass sie sie auch ein Problem, dass die Sänger Gnamen ein bisschen haben? Ähm. Das sind ja zwei völlig unterschiedliche Dinge. Sie mennen es. Sie ist ein Problem, dass die Sänger Gnamen haben, dass das Abschied nehmen, zu sehen, die Kunst hineinzgenommen. Das ist eine Traurigkeit, weil sie nicht ihre Familie sein können, dass man das auch in der Musik spürt und dass sie diesen frischen, spritzigen Esbri, den sie vielleicht ursprünglich hatten, da nicht so in der Form auf die Bühne bringen. Ähm. Das ist. Es ist möglich, dass die Leute, wenn sie sich von dem Tod und einsamkennen, verlassen, sein, dass sie das auch kennen, das Gefühl, dass sie es wie bei der 42. Street in der Form, wo die alle von der Änderung sind. Die ganze Leidenschaft des verlassenen Seins muss man gespürt haben und muss auf der Bühne bringen, zu können. Und die haben uns damals auf Scheikaufski, auf Amara, Wagner, speziell ist sie unter Kingsgenaunt diese Themen. Das kam mir damals überhaupt nicht ungelegen, dass die Buben mit einem wir hatten, die Entnabellung von der Familie des Brandamers künstliche Sachen. Aber wenn ich hier einacken darf, hat er drei Karmstecken. Sie sprechen hier jetzt von Komponisten, die ihre Werke ja in den Zeltensten für den Fürgnavenkörer geschrieben haben. Das heißt, das sind die große Herausforderungen. Die vierte Werke, wo man ihnen dann auch vorwürf, dass sie sozusagen die falschen Stücke aus, wenn nicht geradet hat, natürlich auch. Nein, da kiel ich auch. Ich sehe mir sehr sehr fragt hier. Es gibt immer Neide. Es gibt, wie man leidet, das andere machen wir so gut. Wir haben dann mal was dagegen, ich habe es so gemacht, wenn es da voll gibt, recht. Wenn ich es besser machen will, dann sollen wir sich wie wir. Das ist aber schon das, was Herr Pundbushen in den Vorwerft, er spricht Ihnen ja diesen Erfolg ab, sie sagen. Das Pushen hat angeführt, das vorherhin, wenn Sie auf das Anspielen mit den Färdern und so, ja, ich sage trotzdem, das muss man erstmal können. Wenn man in einer so kennt, dann kann man auch auch kommen. Bitte ich sage, ich glaube, jeden einen macht. Das macht einen Bubenkörer mit Weltraum, mit Weltruf, in dieser Qualität. Dann bekommen Sie diese Unterstützung. Ja, bitte, jedes herzlich eingeladenes zu machen. Aber Herr Pundbushen ist aber genauso. Herr Pundbushen, Sie haben sich auch vor der Sendung die Kalkulation von Pundbushen angeschaut. Und da steht der Eintortik drin, dass die Sängerknaben eigentlich einen riesen Minus machen. Also, dass Sie nicht nur die Subventionen verpfäfern, sondern zusätzlich noch Schulden machen. Und da haben Sie eigentlich auch ein Konzept vorgelegt, dass Sie in meiner Sängerknaben die Möglichkeit geben würde, wieder in die schwarzen Zahlen zu kommen. Ich denke mal, ein Tursponserring zum Beispiel, dass keine kein großes Problem sein wäre, die Minus Sängerknaben auftreten zum Beispiel, ein Banner oder ein Transparent von Reifesenkasse aufzuhängen oder Internet Jets zu machen mit diversen Tageszeitungen, die natürlich klarerweise bezahlt werden würden. Sie festschlafen auftreten. Sie haben auch da, also in dem letzten Konsessermäereabschnitte von Konzepten präsentierte verschiedenste Auspaustufen, das letzte tatiert, glaube ich, vom März 2001. Und da haben Sie ja eigentlich schon vorgesprächene Geführt gehabt, auch eine Kooperation mit News und Informatier mit den Sängerknaben, dass die Sängerknaben alle drei Monate auf der Titel seite. Alle wie haben Sie? Alle wie haben Sie? Die Titel seite im als Retturkutschen. Natürlich gibt es natürlich auch für die Newsleser vieles, aber noch mal eine Sängerknabengrad ist dazu. Der nach Hause kommt? Ja, ja, der denkt mit dem, der kann nach Hause kommen. Und dann kann man auch die Freiwilligbar nicht lassen, wie man will. Das ist dann bei den jeden Selbstüberlassungen, das man damit macht. Da hätten Sie also wirklich einen ganz fettigen Gewinn erzählt, und Sie sagen, dass die Privatwirtschaft und öffentliche Einrichtungen zwangsläufig in fünf Jahren zusammenarbeiten müssen, weil sonst könnten Sie zuspären. Sie sagen, das ist eine Vision, die Sie haben, die Sie auch beweisen können, um die man sowieso nicht herumkommt. Ist es hier mittlerweile erwiesen, dass das biologische Landwirtschaft sich auf lange Sicht sehr wohl auszahlt? Also Siegagnaben muss Bodenhaltung sind vielleicht teurer in der Anschaffung und in den Betrieb, aber die Produkte lassen sich erst mal gut verkaufen, weil im Konsumenten gut angenommen. Und ich sag es dann mal, wenn man hier nimmt, einen einzelnen Sängerknaben und den natürlich füttert und Artkiricht hält, das mag vielleicht teurer sein als die Batteriehaltung. Teilziger, aber über Umweg, über Umbegrinder, bitte da fütten wir voll aus. Eben durch Sponsoring, durch die Kooperationen. Und das Hauptargument, das Sie haben in fünf Jahren werdende Sängerknaben dazu gezwungen sein, jetzt kann man es noch besser steuern, weil man noch nicht in der Abhängigkeit drehen kann, weil sie jetzt in fünf Jahren zu Sopensionen geben wird. Warum? Sie kämpft ja noch immer dagegen an, herrlich am Stecken. Sie sind ja noch immer Kurater. Und ich war im Vorstunder wie ein Sängerknaben in Embiratungsstab. Warum kämpft man dort da, tätig stark dagegen an? Warum legt man einen Mann, will Pons Buschenther ja nur einen Tag Zeit hat? Also, wir werden morgen um 15 Uhr ins Gefängnis gehen. Und wenn das bis morgen nicht unterschrieben ist, dann kommt er damit auch nicht durch. Warum legt man diesen Mann tätige Steine in den Weg? Ich habe mir geschleendet, bitte da herr Brems Buschenther aufgebaut. In einer Form, wo es einfach ein unabhängiger Medienmann wie jeder andere auch. Und zu sagen, ich habe ein Konzept für die Wiener Sängerknaben, das übrigens auch eine Reaktion an dieses Landes, eine Zehntaktion und eine Reaktion an vorher haben, bevor das bei einem Wiener Sängerknaben ist, vielleicht wird das auch mal eine Idee dort anzufangen, um das anzuschauen. Haben Sie das dann nachher? Die gibt es nicht so viel Witterhaltung. An dafür sieht es schon. Das ist jetzt natürlich ein Vorwurf, wenn Sie uns Buschenthütze, die diese Konzepte nicht direkt abgeben ist, ist natürlich klar, dass es mit der Kollegin. Na ja, Kollege, das ist schon so, dass ich die Konzepte Ihnen abgeben, wenn Sie das erst eine Woche lesen. Nach dem Sortik Retaktion anbekommen haben, ist es vielleicht ein Problem in Ihren Büro ablauf, aber nicht entdeffendet in einerseits. Ja, wo es ein Problem das letztlich ist, wenn diese Konzepte nicht umgesetzt werden, wenn wir von Nachmittag gut gesagt, in jedem Aufsichtigen, wo er unterhosen Werbung zu machen, das ist sicher, dass sind nicht die Wiener Sängerknaben, wie wir uns erforschen. Wenn ich wir sagen, meine ich, die Vereine der Freunde der Wiener Sängerknaben, das wird sich nicht kommen, wir werden auch nicht statt unseren Matrosanzigen, Trainingsanzigen tragen, nur, wenn das dann gut verkauft ist und irgendwo ein Traktor loben ist und vorgepickt mit dem, welchen E Pizie Müchstänzer vorstellt. Das ist aber vor meiner Frau Rett und andere. Ich habe uns buschen, wenn die Wiener Sängerknaben aufreiten und dann sieht es, dass der Foto ausstellt, dann sind sie aufgefählt. Und dort bekt er Müchbickel und dort, ich war schon mit der Saaf und dort mit dem Buffin in Spritzen, das ist doch kaputt. Das heißt, das ist auch kein Bich. Auch nach unserer Diskussion ist ein ganz klares, nein, eine klare Absage. Herr Brunsbuschen, Sie haben. Herr Sponsorin, ja, natürlich. Aber unerfällig und alles heute nicht die Sache überwuchend. Wir können ein lebendem Lied von Seilen dort stehen haben. Aber wenn jemand sagt, ja, er macht ein kaltes Bonsorin. Und. Das heißt, eher nach dem alten Konzept ist mit 10 Tums, dass der Sponsorin sich im Hintergrund hält und nicht so offensiv nach vorne geht. Genau. Na ja, wir sind leider schon am Ende der Senderzeit. Herr Brunsbuschen, Ihnen wünsche ich für die letzte Nacht in Freiheit. Das ist gut schlafen, irgendwas haben Sie noch vor heute. Ich werde heute ganz bestimmt vielleicht noch ein Klausel rein drinken, gehen wir noch mal freunden, ein Abschiedsbrief schreiben und eventuell ein Testament verfasst. Man weiß nicht, was passiert in unserem Gefängnis? Mir alt sind Sie jetzt. Ich bin jetzt 32. 32, das heißt, wenn Sie rauskommen, sind Sie 57. Schönes Alter. Ist ein schönes Alter, auf jeden Fall. Ich glaube, da geht auf jeden Fall noch für Sie einiges umzusetzen. Darf Ihre Familie Sie besuchen, Ihnen gefängnis? Kann ich mir erst mal nicht vorstellen, denn in den ersten 10 Jahren ganz bestimmt nicht. Ich glaube, die Kinder haben wir versichert, dass sie mir ein 10 jähriger Postkategiker werden. Sehr schön. Also, ich glaube, dann werden Sie sich auch eine interessante Zeit verleben. Drück am Stecken, Sie fliegen jetzt gleich zurück nach Brasilien wieder. Danke, dass Sie hergekommen sind. Sehr schön. Ich habe wirklich nur auf eine Stunde des Konfragen. Ja, in den Augen, schon anlegen. Ja, ich würde sagen, bleiben wir in Kontakt. Vielleicht können wir auch mit Ihnen Kontakt halten, Ihnen gerades lieben, dass uns wieder eine Sie sind spannende Thema. Herzlichen Dank. Dass Sie dabei waren, liebe Damen und Herren, dass Sie bei uns mitgemacht haben. Schlafen Sie gut und träumen Sie süß von Saarengurken.