Sommergespräch Brezina

2001-08-02

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Ladies and Gentlemen, we proud we present. Projekt Bix. B Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power pressing mission assessment. Ein schönes guten Abend, guten Abend meine meine Damen und Herren. Ich freue mich, dass Sie sich ein bisschen Zeit genommen haben, ein wenig zurücklehnen. Und gerade in diesem heißen Sommer ein bisschen Ruhe bekommen werden jetzt, aber keinen Stillstand. Ich glaube, es ist ganz wichtig, dass wir Ruhe und Stillstand nicht verwechseln. Ich freue mich auf ein spannendes Gespräch, dass wir sich heute wieder haben werden. Ich möchte mich ganz kurz vorstellen. Ich bin jetzt die zweite Woche schon hier. Zugast in Projekt X. Projekt X. Sommergespreche. Herme Lübel ist mein Name. Letzte Woche haben wir ein ganz schönes, ein unglaublich tiefes, berührendes Gespräch mit Klaus Jürgen Wussoff geführt. Heute haben wir wieder einen Herrn Zugast, einen, dem wir als Kinder freund kennt, einer der aber auch sehr talentiert ist, der folgreicher Filmm aus sich rausgeholt hat, einen hochsympathischer Mann. Ich möchte den gleiche jetzt begrüßen. Der Name spricht ja Bände. Lieber Thomas Britzin, einen schönen guten Abend. Guten Abend, Servus. Thomas und ich muss ich vorher ganz kurz erklären, Thomas und ich sind per Du, weil wir uns eigentlich vor längerer Zeit schon kennengelernt haben. Vielleicht erzählst du die Geschichte ganz kurz, einmal aus deiner Sicht Thomas. Wie das damals war, ist eine ganz witzige Sache, kann man sagen. Ich möchte nichts verwecken, aber du hast sich schon einmal so tolle erzählt, dass er sich damals selbst in einem Radie gehört. Vielleicht hast du noch einmal Lust, das Lust zu werden. Ja, ich war damals praktikante im O. F. Es war einer meiner ersten Tag. Und vielleicht kennen das die Leute, das O. F. Gebäude am Königlberg ist ein sehr modernes Gebäude. Und drinnen ist es genauso modern. Und ich habe auf die Tourette müssen. Und habe mich nicht wirklich so recht gefunden. Es gab da zwei Tyuen, die so ausgeschaut haben, wie Torette. Tyuen, aber es ist draußen gestanden ein B. Und ich habe mich so herren, ja, in einer Herren finde ich es nicht. Und bin dann hinein. Und ich habe mich drinnen gefunden, und es gab keinen Pissarmuscheln. Aber was soll es jetzt gestopft? Und dann, wie ich aus dem Klo wieder rauskomme, vor mir eine Dame, das war niemand anderer als du, unter uns mehr gefragt, was machst du denn da? Und ich war hochrodig, kann mir rinnern. Man muss dazu sein, wenn ich nicht mehr in die Minorme habe, wahrscheinlich. Ich war damals gleich bei du angesprochen. Du warst damals 16 oder 17? 17. Aber du hast es ja jung ausgesehen. Jetzt glaubt ja auch niemand, dass ich 43 bin. Ja, das ist wahr. Du hast dich schon erhalten. Ich glaub, vielleicht auch durch die Arbeit mit den Kindern und Jugendlichen, dass ich ein bisschen Jugendlicher geblieben bin. Du hast erzählt vielleicht die Geschichte noch weiter, was war da? Das war, also wie gesagt, hätte ich nicht schon am Flugwesen, hätte ich mich wahrscheinlich noch einmal angemacht. Und dann hast du gesagt, was habe ich hier verloren? Damann, und ich habe gar nicht gewusst, dass ich am Damann Klo bin. Und an sich habe ich gar nichts verloren. Aber das wollte ich natürlich nicht zugeben. Ich hab einen Ring verloren, der ist von meiner Freundin gewesen. Und du bist dann kommend, hast man dann beim Suchen geholfen. Und dann haben wir so diese Gromuschl schon hineingegriffen. Und dann hast du jetzt nicht so dringend. Und ich hab nicht gleich den Ausgang gefunden. Und dann hast du im DOK gemacht. Und ja, das war halt sehr viel für den ersten Arbeitstag. Und ich finde, wenn man mal gemeinsam so was erlebt hat. Und du hast ja damals gesagt, du hast jetzt schon drei Tage nicht. Ich hab damals ganz füchterliche Stoffung gehabt. Und das war halt ein isniges Erlebnis. Diese merken wie dieser Ballast von dir abfällt und diese Erleichterung. An Anfang habe ich dir noch wieder so schwierig. Weil du wirklich gesagt hast, das sind Schmerz und das kommt nicht. Das ist wirklich wahr aus. Und das ist fast ein bisschen so eine, auch eine sehr intime Situation, wo man sich da kennenlernt. Aber ich bin dir bis heute dankbar. Du hast das sehr gut aufgenommen, eigentlich. Ja, in dem Moment war für mich wirklich zu merken, da braucht mich jemand und dieses Hälfen war größer als der Risikestank. Also, den hab ich da auch nicht so wahrgenommen. Ich hab das wirklich auch. Man muss das dazu sagen, ich hab ja davor noch dazu Spinat gegessen. Blatsch, Spinat, jetzt war das, gack sie so grün. Und du hast mich noch gefragt, warum ich es so krön bin. Und so. Ich hab das nicht gekannt, weil ich Spannat nie gegessen habe als Kind. Thomas, seit damals sind sehr viele Sommerens lang gezogen. Wir sind in einem Eben solchen, befinden wir uns gerade. Es ist viel passiert. Du warst damals mit 16, glaube ich, was du noch mit 17 warst du noch ein junger Praktikant. Erzähler mal, wie hatten für dich das alles begonnen beim OAAF? Wie bist du nur dazu gekommen, eigentlich? Und was war so deine ersten Ziele? Hast du die Vorstände noch was da ist noch gekommen? Nein, überhaupt nicht. Also, das war ganz zufällig. Es passiert, ich war bei mir in der Schule, gab es sozusagen einen freiwilligen Nachmittagsunterricht. Der hat sich ein politischer Bildung genannt und publizistik. Und da hab ich dran teilgenommen und wir haben uns überlegt, was können wir für Projekte machen, was können wir vielleicht für Praktiker machen. Und wir haben gesagt, gut, der Lehrer, der das geführt hat diese Runde, hat dann gesagt, okay, ich hab das organisiert, einer von euch kann zum OAAF. Wir haben einfach ausgelostet, dass ihr das so genau so jemand anderes sein könnt. Da haben es schon eine Schiebung gegeben. Nein, das war wahrscheinlich alle zum OAAF. Natürlich war das für alle interessant. Ich glaube, kaum, dass sie mir gegeben hat für dich nicht interessant gewesen wäre. Und ja, ich hatte das Glück. Was soll ich? Ich hatte das Glück. Bin dann hierher gekommen und gleich in die Lehre vom Walter Schiock. Also der war damals noch bei wir und Argumente. Und da hab ich sozusagen ein bisschen, also nur wirklich, nur in ganz klein wenig reinschnuppen können in das ganze mit je. Das war ja nur einen Sommer lang. Das war nur einen Sommer lang. Aber ich hab mich sozusagen in diesem einen Sommer gut eingeführt. Und war gern gesehen und deshalb war gleich, kann wiederkommen, wenn ich möchte. Das war damals die 70er Jahre gelb. Das war die 70er Jahre. Und ich musste zugeben. Ich hab mich dann auch an die 17. 5 Gehälter gewöhnt gehabt. Das gibt im Haus. Und für mich war dann nach der Madura, gar nicht mehr so vorstellbar, dass ich woanders hingeh, weil ich mein, woanders hätte ich ja auch lang arbeiten müssen, um so viel Geld zu verdienen, wie hier als Praktikant. Und das war alles sehr praktisch. Und mit dem Privilegien dazu? Was hat, was hat man als Praktikant vielleicht damals für Privilegien gehabt? Heute ist nicht mehr ganz so rosig, auch nicht schlecht. Aber damals hat man wirklich noch, damals war der OEF wirklich noch in Unternehmen, dass den Praktikanten einiges geboten hat. Ja, früher um die Leute erkannt, wenn man OEF praktikant war, einfach ein handwerprivilegien, das war unvermeidbar. Also ich hab auf jeden Fall sozusagen die Jahresnitzkarte gehabt für den, für die Wiener Verkehrsbetriebe mit Sitzplatz Karantie. Also das war mit zum Teil sogar unangenehm. Aber das musste man halt dann auch durchtauchen können, diese Situation, wenn alte Damen den Platz frei gemacht haben, damit man sich als OEF Praktikant hinsetzen kann. Das war für mich manchmal gar nicht so leicht, aber ich hab s auch hinbekommen. Wiesen das für dich vom sozialen Aspekt her? Kannst du eigentlich diese Art von Privilegien noch unterstützen? Nein, kann ich nicht, weil ich überhaupt nicht mit den öffentlichen Verkehrsmitteln fahre. Mittlerweile haben wir einen Dienstamt. Wir haben einen großen Audi. Also das ist für alle ungefähr für die ganzen. Nicht Abteilungsleiter, also vor den großen Abteilungsleiter, die haben alle einen an zwei Bundesverbot. Kann man sagen? Genau, und auf der Ebene sind auch die erfolgreichen Produzenten und Zendungsmacher. Und angeniehm, weil sie auch dazu köchtern. Und das ist schon sehr angenehm, wenn man für das Auto nichts zahlte, egal wie wir werden erfahrt und um das Privatnutzutage nicht. Das sind ganz angenehm Dinge, würde ich mal meinten. Kann man sagen, dass du das, was du machst, was natürlich für die Kinder wunderschön ist und ein ganz tolles Lebenszutäne kommen? Wir noch kann man sagen, dass du das schon auch fürs Geld machst und für diese Privilegien. Oder ist das wirklich etwas, was du so gern machst, was du auch ohne Geld tun würdest? Also, ich muss wirklich sagen, ich hab das Glück, dass ich das, was ich wirklich gerne mache, zu meinem Beruf gemacht habe und das Glück, ab dafür bezahlt zu werden. Du spielst gerne? Das ist, das ist, würde ich sagen, wie bei den Tennis Spielen, bei den großen oder bei den großen Musikern. Ich denke, man tut zum Beispiel, weil sie gerade in Wien waren, ja. Also, die tun sich auch am liebsten Musik machen und machen ihren Rock und haben sich ja nicht mehr Nötig von Geld her aufzudrücken. Aber sie machen es halt einfach gern und sie würden wahrscheinlich sogar, was dafür bezahlen, ums Machen zu können. Aber sie haben halt das Glück, sie bekommen, hier ist nicht wieder. Und bei mir ist es halt, wenn man an der Niveau, aber es ist irgendwie auch so. Also, sicher vielleicht würde ich die eine oder andere Geschichte nicht machen. Ist schon klar, wenn man ihnen wie Deadlines hat und Aufträge, dass dann was gemacht werden muss. Aber vom Prinzip ist es schon sicher so. Also, mir macht es einfach Spaß, Kinder zu unterhalten. Ich habe es früher in der Isonik Öt gefunden, was mir vorgelesen wurde. Was war deine Erinnerungen als Kind, was für Geschichten hast du gehört? Du musst ja da erst nicht stark geprägt worden sein. War das aus der Not heraus, was nichts geben hat damals? Oder war das etwas, was sie gegeben wurde, außergewöhnlicherweise? Und du gibst das jetzt an die Kinder weiter? Nein, also so direkt gegeben wurde es mir nicht. Ich bin prägend, was sicher der Wolfgang Ambross mit seinem Hof hat damals. Also, das hat schon ganz, ganz andere Türen aufgetan in Räume, die der vor eigentlich gar nicht denkbar waren. Was war das? Das Hof war so nicht? Nein, das Supermarkt, das ist ja nicht. Man heißt zwar auch Hof, aber der Hof, das ist so eine Nummer vom Wolfgang Ambross, so eine typische, wo sind in der Hof, war es vom 20er Haus, wo es ein Lied ist, wo man am Anfang nicht, da liegt eine Leiche auf der Straße. Das ist schon ein Thema, das ist ein volledabosiertes Thema. Und niemand hat sich daran getraut. Und plötzlich ist der Wolfgang Ambross, der darüber sinkt. Das war ein eigenes Kantal, aber uns Kinder und Jugendliche hat das unglaublich bewegt und beeindruckt. Und überlegt man, wer das war. Und das hat der Wolfgang Ambross so gut gemacht, weil da glaubt man, es war ganz jemand anderer. Da würde man nie auf den kommern, das letztlich. Oder es wird dann schon mehr oder weniger einer Vorverurteilt. Die alle sind sich einig genau, der ist so verdechtig und so. Und das ist so gut gemacht, das ist so eine Klimax. Und zum Schluss, ja, zum Schluss kommt raus. Der war es gar nicht, den man da verdechtigt hatte. Sollte und der war selbst die Leiche. Das ist so eine Ohrfeige zum Schluss des Liedes. Das hat eigentlich bis dahin musikalisch literarische, österreich Existente übertroffen. Und ab dem Moment war für mich klar, ich möchte was für Kinder machen. Ich möchte nicht, dass die Kinder irgendwelche Fadengeschichten hören. Nein, den Kindern muss man was erzählen, wo sie mitleben können. Was, du damals noch ein Kind, Thomas? Ich war damals noch ein Kind. Und ein Thomas Breziner hat als Kind schon so der dick brutale Geschichten gehört. Also kann man das so sagen, dass du eigentlich mit Mord und Totschlag aufgewachsen bist? Nein, ich möchte es nicht stehen lassen, weil wenn man das hört mit Mord und Totschlag aufgewachsen, glaubt man es, war in meiner Unmittelbahn umgeboten. Nein, das meine ich nicht, Thomas, versteh mich nicht. Ich meine, die Geschichten, die du gehört hast, dass du nennenst, wie es literarisch durchaus mit dem Grimmimmilieu groß geworden bist. Und das total hier, wirklich diese ganz großen, massiven Einflützer, da fällt mir eine Agatha Christi, eine Patricia Heismith und und und nicht. Ja, also das war sicher, wenn man schon in die Richtung gegangen, das habe ich ja auch, ob ich das hören habe, dürfen. Das ist halt plötzlich auf der blau gelben Welle in Wunschkonzert um 15 Uhr gekommen. Da war vorher vielleicht, ich möchte Knopf an deiner Bluse sein. Und dann hat sich halt irgendein Junge wilder Typ den Wolfgang Ambrus gewünscht mit ihm lieb. Und da war dann die Mama gar nicht so schnell, dass sie hat vielleicht grad gebügelt oder irgendwas gemacht, dass sie gar nicht mitbekommen hat. Jetzt ist das Agelied. Und ich hab es aber gehört. Und hast genau zu gehört. Und ich hab genau zu gehört. Und das war ja dann so irgendwie, hat sich dann so hochgeschaukelt. Dann war plötzlich der Wilfried da, der der Gesungen hat, Hettlebeeren. Ja. Was er letztlich überhaupt nichts mit, mit, ja, Obstbeschreibung im Näheren sind zu tun hat, sondern da kann man Passagen vor wie, glaube keiner, über 13. Und ich war damals acht. Das war für mich so eine Endzeitstimmung plötzlich. Weil ich wusste, ich hab nur noch, ich hab nur noch fünf Jahre mehr nicht bis dahin, muss ich irgendwie meine Botschaften, meine Sachen sagen. Dass du, dass du unbeentschuldig, wenn ich die unterbreche, aber dass du unbedingt in der Glaubwürdigkeit bleiben wolltest. Ich glaube, keinem über 13. Das hat für dich bedeutet, die letzten fünf Jahre sind angebrochen. Denn ab dann wird man dir nicht mehr glauben dürfen, deine Glaubwürdigkeit wird dann aufgegeben werden müssen. Genau, ich hab das einfach völlig unrefliktiert als Wahrheit genommen. Ja. Und hatte dadurch sehr, sehr großen Druck, aber es war dann auch meine produktivste Zeit. Ich hab in diesen fünf Jahren geschrieben. Ich hab ja fast alle Figuren, die später, erst viel später zum Teil publik und berühmt geworden sind, schon feststehen gehabt. Ich erinnere mich an deinen Ausspruch, du hast vor kurzem in einem Interview gesagt. Also den Robby, den hab ich schon als siebenjährige Bub gekannt. Nicht der Robby, einer der berühmtesten Figuren, der Robert Traxler, der glaub ich heißt da. Ja. Ein 13 jähriger Junge, glaub ich, ist er in deinen Bücher ungefähr also von 12 bis 15. Und ja, einer, wo man auch sagt, ist dieser Robby vielleicht ein bisschen schon eine Identifikation von dir, Thomas. Aber ich möchte das jetzt gar nicht, dann mal irgendwie irgendwelche Mutmassungen anstehen. Ich glaube, es ist Zeit, ein Lied zu hören. Ja, ein Lied, ich hab Musik gerne. Ja. Ich hab eine Platte mitgebracht. Sie kommt aus Schweden. Mhm. Was hast du schon mal in Schweden? Nein, ich möchte das unbedingt hin, mal in die skandinavischen Länder. Ich war bis jetzt nur in den Markt, ganz ein bisschen um die Norwegen. Ah, da ist Schweden ganz in der Nähe, ist eigentlich auch sehr schön. Ich bin gespannt. Ich bin mit auch Königinnen so. Ist auch die bei? Die Königin Silvia, das ist natürlich auch. Ich bin auch gerade in meiner, mit der, bin ich sozusagen schon schon groß geworden, in den illustrierten Hannes, sich eine sehr, sehr, letzt sich auch einflussreiche Person für mich. Und hast du das Lied irgendwie bestimmt ausgesucht für diese Sendung oder auf mich abgestimmt oder nur so? Ich hab, ich hab es, es heißt Manni, Manni, Manni. Und ich hab es aus dem Grund ausgesucht, weil ich in einer, also eine, das erste Geschichte, die ich meinem Kind vorgelesen habe, das ist schon, glaub ich. 10 Jahre ist das her schon, jetzt ist er schon groß. Die erste Thomas Brätziner Geschichte, die er von mir gelesen hat, das war die Knie kaputt, bandet damals und das ist darum gegangen, dass in einem Haus Geld gestohlen wurde. Und ich hab mir gedacht, ich erinnere mich ein bisschen dran, weil Manni ist Englisch, also auch wenn das Lied aus Schweden kommt, wird hier die Englischsprache verwendet, das ganz international heißt der Geld. Und das war ja auch die Verbindung zu deiner Knickerbockerband. Ja, ich zeige es ja. Das war nämlich damals die Geldknackerbande. Und Knickerbockerbande, ja, die Geldknackerbande. Genau. Und ich hab geglaubt, das ist ein Lied zu Ehren vom Mannfred Bikes, Manni, Manni, Manni. Nein, obwohl den würde ich auch sehr gerne Ehren ein ganz eigener Mann. Vielleicht auch bald einmal bei uns zu Gast. In F F 4 bräuchte ich Sommagespreche mit Hermi Löbel heute zu Gast, Thomas Britzina. F F 4 bräuchte ich Sommagespreche mit Hermi Löbel heute zu Gast, Thomas Britzina. Servus Thomas noch einmal. Hallo. Thomas und ich weck Ihnen uns schon seit vielen, vielen Jahren von seiner Zeit als Praktikan. Du warst ja dann das zweite Jahr, wo du Praktikanst warst, was du dann bei mir in der Familie in der Abteilung und da haben wir uns noch ein bisschen besser kennengelernt. Thomas, ich hab s zuerst schon ein bisschen angekündigt. Deine Figuren, die du schaffst. Das ist ja deine große Stärke. Du schaffst Figuren, wo die Kinder sagen, das ist echt. Da kann ich wirklich reinkippen, würde ich hinter so sagen. Da kann man sich identifizieren, wie wahrscheinlich die Psychologinnen und Psychologen sagen würden. Wie entstehen deine Figuren? Ich hab zuerst erzählt, dass du bei einer gesagt hast, dass die gibt schon seit ein kleines Kindpist. Aber wie sind diese Universen, die du da schaffst nicht, wenn es mehrere geben würde? Aber diese ganzen unglaublichen Dämer mit dem befreundet und dieses Fahrrad, was du da hast. Wie entsteht das alles? Das entsteht eigentlich aus irgendeiner Grund, die ich hab. Dann gebe ich einfach, diesen Trang nachzuschreiben und eine Geschichte zu machen. Dann gibt es eine das andere. Wenn ich mal anfange, bin ich wirklich kaum mehr aufzuhalten. Dann sprudelt das fast aus mir raus. Ich muss sich nachkommen im Schreiben. Ja. So läuft das in etwa. Dann kommen auch die ganzen Figuren, egal welche, wenn man da jetzt niemanden, ob der Quaxis oder eben der Testo Relo oder der Kater Karlo. Das ergibt sich dann einfach raus. Eine ganz besonders beliebte Figur, die du erfunden hast. Es ist kein Mensch, es ist so eine Art Tier, was aber sprechen kann, ist der Jekki Wunko. Der Jekki Wunko. Ist ja, glaube ich, auch ein großer Volk aus Blüsstil gewesen. Es gibt die Jekki Wunkos in ganz verschiedenen Größen. Wie erklärst du diesen Erfolg? Ich glaube, der Jekki Wunko ist einfach ein Symbol für ein Lebewesen, für ein Dientwischen Tier und unter dem Stoff. Einfach Symbol für etwas, das mich lieb hat, dem ich mich völlig anfordrauen kann, dem ich mich völlig öffnen kann. Da ist immer eine Schuld, die ich mich anlernen kann, da kann ich mich anschminnen, da kann ich schmuse. Wir haben den Jekki Wunko in Pratim bekommen für mehr als eine Million verkaufte Jekki Wunkos in Österreich. Das ist wirklich ganz großartig. Das heißt, jeder siebter Österreicher, Österreicherin oder achte, mittlerweile sind schon mehr, hat sich einen Jekki Wunko gekauft. Genau. Und das ist wirklich record, dass das ist sogar mehr als Grisbäume verkauft. Das muss man sich immer vorstellen, in meinem Verhältnis. Und du warst dann in der Hitbarade, glaube ich, auch 19 oder 20 Wochen, glaube ich, waren das was, du auf Platz 1. Aber nicht nur in Österreich. Das war der Jekki Wunko Song, der auch mehr zufällig als geplant, die auch englische Passagen hatte, waren in den UK Charts auf einmal ganz oben. Ja, das hat dann noch der Roger Chapman gemastert im Piessel. So sagen wir an den besten ein bisschen herumgefeilt. Das war ein bisschen grufiger, möchte ich sagen. Ein bisschen diskolastiger, einfach für den Englischsprachigen Markt gemacht produziert. Und ja, war dort so lange Nummer 1. Ähm, wie, wie, und eigentlich was nur gedacht, das möchte ich noch sagen, eigentlich was nur gedacht als Hintergrundmusik für den Jekki Wunko im gleichnahmigen Zeichnerin und das Film Chi Ki Wunko Sabenteuer. Mhm. Kannst du dich noch erinnern, wie das so geht? Das war ja auch schon wieder 4 5 Jahre her. Also, in den Grund, es ist halt dann viel, dass ich es jetzt, wenn man nur die Stimme hat, ist es, hört sich natürlich, das ist nicht in meine halbe Sache. Aber vom Prinzip ist es, ja, das bleibt das doch das Grund gerüst. Wird es du da? Check, gut so. Jekki Wunko. Wo bist du? Wo bist du? Hörst du nicht dich ruf? Hörst du nicht dich ruf? Check, die, du, du, me, ku. Ja, also das ist eigentlich immer danderefrei. Mhm. Und das ist schon ein gutes Prinzip, wenn dann Sachen kommen, wo die Leute und vor allem die Kinder, die tun so gerne mit, ja, nur werden sie so oft in der Kasse zum Beispiel, überall, wo sie sind, müssen sie ruhig, sind brav, sind dürfen sich nicht drühen. Und dann kommt ich sozusagen und gebe ihnen endlich das, was sie wollen, sie wollen nämlich mitmachen, sie wollen schreien, sie wollen dumm. Und bei mir können sie das alles. Aber trotzdem sind die Kinder oft in der Live, welche auch zu Gast sind, deine Sendungen, sind die Kinder dann ganz, ganz ruhig und mucksweise still, weil du es dann auch schaffst nicht, dass du, sagst jetzt, müssen wir ruhig sein, sondern einfach durch die Spannung, die du erzeugst, durch die Neugierde sind sie ganz ruhig, damit sie alles mitbekommen. Und das war ja auch, glaube ich, ein bisschen auch so, dass der Chekki Wanko Song, weil sie in den Strofen dann darum gegangen ist, wo ist dieser Chekki Wanko eigentlich, wo du beschreibst, wo man sich befindet und irgendwo da steckt der Chekki Wanko nicht. Und das war ja dann auch diese Verweglungsache der Chekki Wanko, wie wir in den Fernern Osten gegangen ist und dann, also sagen mit dem Chekki Chahn, verwechselt, wo er denn ist, da gab sie dann die ersten Verweglungsgeschichten und erst wieder ans, dass wir uns europäische Festland zurückgekommen ist, war dann wieder die Chance, da einzufinden. Und die Kinder mussten dann in einer Sitz, da hast du völlig recht durch die Spannung und so, muss man es hier einst bit, andere Sitz, aber schon auch durch die Drohungen, die wir vor den Sendungen aussprechen, weil sonst funktioniert das nicht. Also nur durch Spannung allein kann man bei den Kindern halt wirklich nichts erreichen. Es stimmt also nicht so, dass das wirklich im Fernerschatz oft so aus, aber es ist ja sozusagen, hier hat man ja auch noch eine gezettelslücke gefunden. Es ist ja beim Fernsehen, beim OEF zumindest noch erlaubt, dass bei der Aufzeichnung von Kinder, Kinder Sendungen erknackt. Gnack war schon ausgeteilt werden darf. Ja, und das ist aber viele Kinder sprechen gar nicht mehr so an auf diese körperliche Gewalt. Da muss man halt ein Eher sagen, es ist Kassettenverbot, oder Fernsehverbot für viele Tage. Und wir können natürlich auch die Kinder kasten, wenn immer nicht jede, also wir schauen uns auch schon anders, dass das Kind, das sind ja auch auf solche Drohungen reagieren. Und so haben wir mit der Spannung, die da ist, funktioniert das dann alles. Funktioniert es dann auch. Flüsse werden auch ausgeteilt, glaube ich. Ja, da gibt es dann unterschiedliche Sachen. Man muss halt aufpassen, dass das jetzt nicht irgendwelche Geschichten sind, die man dann im Fernsehen gut sieht, dass es sich auf die Eher in die Magen grobe oder Schimbänen kommt. Irgendwann im Sommer kann man nicht einmal gegen die Schimbäne treten, weil dann auch die Magen kurz zu hosen, Knie strömpfen. Aber ich glaube, es macht es mir auch mehr Spaß im Winter zu drehen, weil man sich nicht so einschränken muss. Aber trotzdem ist es sehr, sehr defiziell eigentlich diesen Erfolg so gut vorzuberechnen, wie du das gemacht hast. Nicht dann eine Volkskurve, auch den wirtschaftlichen Erfolg, ist ja wirklich, das geht ja wirklich ganz steilpotenziell rauf. Hast du das eigentlich gewusst, gewollt oder ist denn das passiert? Das ist mir, das kann ich wirklich sagen, das ist mir einfach passiert. Und wenn du sagst, du hast das Vorberechen, du hast bestimmt das überhaupt nicht. Ich habe da nichts vorbereitet. Ich habe einfach die Sache gemacht, die ich gern gemacht habe, steht da 100 ig dahinter und dadurch ist der ganze Erfolg gekommen. Und ich glaube, man muss hinter Sachen, die man macht, damit sehr erfolgreich werden, 100 ig dahinter stehen. Und obwohl mir schon bewusst ist, es gibt sicher sehr viele Leute, die 100 ig hinter einer Sache stehen. Und sie wird dennoch nicht erfolgreich. Und ich weiß auch nicht, warum ich so sagen, dieses Glück habe, dass bei mir mehr oder weniger alles, was ich angrefft, zu gold wird, mir oder weniger, aber es ist halt so. Die Kinder vertraut dir, warum? Ich glaube, weil ich sie ernst nehme, weil ich nicht sie als Kinder behandle, sondern sie als individuell ernst nehme, weil ich ehrlich bin, aber ich bin nicht verstecke hinter irgendwelchen Larven. Ich bin offen mit den Kindern, weil ich Kinder liebe, ich glaube, das spüren Kinder. Das ist das, was ich auch am meisten fehlt. Man muss auch bedenken, dass er heute so Tage fast alle Aktivitäten, die medial zu verfolgen sind, ja, auf die für die Werbung interessantes Zielgruppe der 14 bis 51 jährigen abgestimmt ist. Nicht die Jüngeren, die haben dann sozusagen nichts. Aber natürlich ist er da auch einiges an wirtschaftlicher Kraft zu Hause. Nicht da kann man durchaus auch was holen nicht. Und das bist du, da bist du der, der das wirklich ernst nimmt und der, der macht nachgeht. Und das wollen die Kinder, da freuen sie sich drüber. Ja, also ich meine, ich sage die, die 7 bis 14 jährigen sind, die in 7 Jahren, die 14 bis 21 jährigen sind, das ist ja ganz klar. Und wer früher am Markt ist, ja, dem wird der Markt gehören. Wobei ich, das ist für mich eine prinzipielle Überlegung, wobei ich nicht nach der Handle, nicht bei mir passiert, wie gesagt, eigentlich immer weisse lieben bei, dass man, dass man auch einen sprechen, des Einkommen hat. Was kauft du dir um das Geld eigentlich? Was hast du, was besitzt? Du darfst mal das fragen, oder? Ich zeig s nicht so in dieime Frage, weil mich interessiert das natürlich schon, was macht er damals Breitzen mit all seinem Geld? Nicht die Leute vermuten ja die unglaublichen Eichte immer bei dir. Und es gibt natürlich auch sehr kritische Tungen, aber ich bin hier und ich spreche mit dir, weil ich dich immer gemacht habe, ich immer sehr geschätzt habe. Und deshalb freue ich mich, deswegen komm ich jetzt nicht mit diesen Dingen, sondern ich frag dich ganz einfach, was machst du mit dem Geld? Was sind so deine Wünsche, die du dir fühlen kannst? Kann man sich mit Geld alles kaufen? Nein, also das bestimmt nicht. Ich lebe auch nicht so wie ein Superreiche. Ich meine, ich habe mir schon ein paar Sachen gegönnt. Ich fahre mein Golf Cabrio, da stelle ich auch, aber ich meine, da gibt s auch viele andere, die das fahren. Da fahre ich ganz gerne. Ich habe mir einen Wunschkennzeichen gekauft. Was steht da drauf? Da steht Brezel, acht drauf. Also Brezel ist dann ein Spitzname in der Schule gegönnt. Genau, also meine Freunde sagen Brezel zu mir. Und das habe ich mir gekauft. Und dann habe ich eine Genes von Gerrotti, mir genommen. Und. Meine Uhr zum Beispiel kaputt geworden, letztes Monat, und da habe ich mir eine neue gekauft. Also nicht repariert, sondern gleich in eine neue. Gerche in eine neue, weil sich es nicht mehr aushalten. Das war noch so eine, wo das ganze, so sagen, der Runde Teil, wo die Zahlen drauf sind, eben, dass meine Digitalur, wobei an sich nur dunkel rot ist. Und wenn man draufdrückt, erscheinen, hell rot die Zahlen. Und damit bin ich zu. Eingegangen ist zu ihr Dusche gegangen, weil du hat dich sehr her. Und die haben dann gesagt, das zahlt sich nicht aus mehr. Wenn man die einschickt, und die müsste man nach Japan schicken, dann kostet sozusagen das Porto und die Arbeitszeit auch von den Japanern mehr, als wenn ich mir eine neue kaufe. Wenn das hat mich erschüttert, aber. Wie leid, wenn es so ist. Die Uhr habe ich. Die habe ich zur Firmung bekommen, nicht ganz klassisch. Hat er bis zu mit deinem Firmparten Urgicauf gekauft? Nein, das hat er ganz allgemein gemacht. Oder es gewusst, dass sie von der Dusche war. Das habe ich gewusst, weil er hat mir sozusagen. Die gar nicht, was er so zugegeben hat. Genau, dass er dazu gegeben hat, und damit es alles eine Richtigkeit hat. Die. Projekt X Sommagespreche mit Hermit Lüb, bei mir zu Gast, Thomas Breziner. Thomas, wir haben viel über deinen Beruf gesprochen, über deine Einflüsse. Ich möchte auch ein bisschen was über den Thomas Breziner, wie man ihn nicht kennt, erfahren. Sehr klar. Was sind deine Wünsche für die Zukunft, worauf arbeitest du hinter uns? Das ist für mich gar nicht so leicht zu beantworten, weil ich mir denke, dass ich so ein Nachteil meines Berufs, dass ich so wenig Zeit habe, wirklich nachzudenken, was will ich eigentlich, wohin soll es gehen? Ich wäre so getrieben von dem, was ich mache, weil es mir auch Spaß macht, dass diese Momente des Innehaltens und Nachdenkens fast nicht vorhanden sind. Wie viel arbeitet Thomas Breziner täglich im Durchschnitt? Ja, das ist schwer zu sagen. Meine Freunde sagen, ich bin ein Arbeitstier und meine Kollegen auch. Meine Eltern auch. Deshalb glaube ich, es ist was Wares dran. Wenn ich schlafen gehe und am Abend einschlafen, dann kommen wir zum Beispiel schon wieder die Idee für mein nächstes Buch oder für die nächste Kassette. Oder die Idee, wie könnte ich den Umschlag von der Kassette bemalen, damit die Kinder wirklich anspricht? Du machst ja das alles selbst, auch damit du authentisch bleibst, sagst du. Aber natürlich kassierst du da mit auch alte Rechte, auch für die Kravas von die Kassetten, die du machst. Natürlich auch, machst du das wirklich gern, hast du nicht manchmal auch 10 sucht, oder den Wunsch nach ausspannen, auf Urlaub fahren. Du warst seit 22 nicht mehr auf Urlaub. Ja, manchmal habe ich es, aber das stimmt gar nicht. Das ist 22 Jahre lang nicht der Fulewurde, das sagen wir so besser so, dass das die normalen Menschen und Urlaub wahrscheinlich nicht, weil sobald ich irgendwo hin vorzum ausspannen, wie man so schön sagt, drauf kommt das ist nichts für mich. Ich kann nicht ohne Minke, Floki, den lustigen Löwen, dem Fahrrad, dem Bekulbum, der Tom Turbo, ich kann ohne meine Frauen nicht sein. Der Tom Turbo, das Fahrrad ist ja auch ein wirkliches Leben, dann Lebenspartner und ihr wohnt gemeinsam in einer Villa in Mauer, glaube ich, in einer sehr schönen, wie ist es eigentlich, wenn sich der Berufsleben und Privatleben überschneiden? Ja, also wir haben da wirklich eine sehr, sehr strikte Trennung. Wir nehmen man keine Arbeit mit nach Hause, weil wir sowieso zu Hause arbeiten. Also, dann wird das vielleicht gemacht dieses Prinzip, der Tom, wie soll ich sagen, ist einfach ein Fahrrad, das extrem sensibel ist. Aber das sage ich ihm schon, du lieber Tom, bei allem verständnis und bei aller Freundschaft und bei aller Liebe, ich weißt du, bis zu sagen, du hast irgendwie den Kriminalkommissin spektur spür, sind in dir und im Blut, aber irgendwann ist Schluss zu Hause. Zu Hause bitte, sei für mich da und da kannst du da nicht noch weiter, irgendwo anrufen und nachfragen, was macht jetzt der oder ist die Information? Schon da vielleicht aus dem Forschungslabor, wo die Fingerschabdrücke herkommen. Die Geschichte, wie ihr kennengelernt habt, Tom, du und du, ist ja auch eine sehr süße. Was ist denn? Ihr habt sich ja, ihr wart es ja drei Jahre lang, eigentlich nur beruflich verbunden, glaube ich. Und dann eines Tages, hast du, wolltest du in die Arbeit fahren und dein Dienstauto, war kaputt, hat einen Platten gehabt, weil, glaube ich, ein Auto Marder rein. Es hat so ist es, und dann hast du gesagt, dann muss ich mit dem Tom Tupo in die Arbeit fahren. Und dann war kein Sattel draus. Genau, sondern nur dich. Das war freigem. Und da habe ich erst bemerkt, wie angehen. Was für ein Typ, was für ein Kerl da Tom eigentlich ist. Und das ist auch, dass das für mich faszinierende, dass ich eigentlich drei Jahre mit jemanden eigentlich auf, ja, sehr intensiv zusammen gearbeitet habe. Aber gar nichts von dieser anderen Sphäre bemerkt habe, von dieser Mählichkeit, von dieser Stärke. Und dann war es plötzlich mit einem Schlag, klar, dass wir eigentlich auch das Wart für eine andere geschaffen sind. Und du hast den Sattel nie wieder geholt. Ich habe den Sattel nie wieder, der liegt noch immer beim Radmacher. Wahrscheinlich hat er den schon weggemissen, weil er nicht braucht. Und seit damals fahre ich täglich mit dem Fahrrad. Sie sind eine sehr schöne Geschichte. Ja, andere sind jetzt, ich meine, Tom hört es nicht zu gern. Aber ich sage immer, weil es du eigentlich, wenn ich mir überlegt, wie viele Menschen fahre ich zu tun habe. Und das könnte eigentlich bei anderen auch so sein. Die bedeuten mir, die mit ihnen arbeiten, die sind sympathisch, ist okay. Aber wenn ich sogar mit jemanden, mit dem ich drei Jahre gar nicht dran denke, dass da was sein könnte. Dann ist aber sowas intensiv. Dann ist das ja vom Prinzip, müsste das ja auch auf andere übertragbar sein, nicht? Das ist ein geheimnister Liebe nicht. Das ist natürlich für den Tom nicht zu einfach und. Ja, ich meine, strapa zieh es uns nicht so oft. Aber die Idee ist irgendwie für mich interessant. Der Tom tritt sehr viel auf. Er ist natürlich auch sehr viel unterwegs. Manchmal auch ohne dich, bei den Tom Turgusschen. Also wie schafft man das? Ja, das ist ein Beziehung. Das ist eh fast das schwierigste. Weil das wirklich die Energie aufzubringen, dass das halbwegs zusammenpasst. Weil ich habe gesagt, eigentlich das Wochenende ist mir heilig und muss funktionieren. Und gerade da hat der Tom diese Tom Turgusschuss. Ich weiß nicht, ob du schon wirklich einmal dort warst. Aber wirklich, da geht sowas von die Post ab. Also die Tom Turgur Musik Show ist, ich glaube, ich wirklich das heisst, das zwischen Schäbs und Nabrasca. Ich muss so schön sagen. Und das ist natürlich schon schwer. Man muss auch dazu sagen, vielleicht ein bisschen zur Verteidigung vom Tom. Der Tom ist nicht irgendein Rat. Der Tom ist ein Schaltrat. Also, da ist eine Dreigang Schaltung. Und ja, es ist ein Natur, er entspricht es halt eher. Es gibt nur Eingangs. Und das ist bei ihm voll Gas. Das schät sich eher sehr auf der einen Seite. Auf der anderen Seite habe ich, macht es mir auch Angst. Weil, ich weiß, er gibt sich so aus. Er gibt für sein Publikum der Art 100 über 100. Und er fahr dadurch auch stärker. Ja, es gefallen ihm aber trotzdem habe ich irgendwo auch bleibt für mich die Angst. Die Angst, dass er. Irgendwann vielleicht mal. Nicht mehr nach Hause kommt oder über einen Nagel fährt. Oder ein stärkeres Rat in Abdrinkt von der Straße. Aber natürlich auch, dass vielleicht irgendwann mal ein Persona Show jemand kommt, die noch lieber fahren lässt. Na ja, viel Zeit. Haben wir nicht mehr hier mit Löbel im Gespräch mit Thomas Britzner. Thomas, ein paar Minuten bleiben uns noch. Ich möchte die letzten Minuten für einen kleinen. schnellen Rückblick über dein Leben, über dein bisheriges Schaffen. Und die berühmte Frage, was würdest du heute anders machen? Reservieren. Das schwere Frage, lass dir Zeit. Ja. Ich habe es drückend bisschen nachdenken. Was sind die Momente in deinem Leben, wo du dir denkst? Das war ein Scheideweg, da hätte man in eine ganz andere Richtung gehen können. Wer vielleicht besser gewiss, man weiß natürlich nie. Das war s, wäre wenn ich spielchen. Brauchen wir auch nicht spiel nicht, müssen wir so ein bisschen Bescheid wissen, was waren die Schlusslusszehnen in deinem Leben? Wenn sie schnell in fünf Minuten. Ja, Schlusslusszehnen ist schwierig, aber was ich anders machen würde. Wir haben in der dritten Volksbekanung mit Gedächtnisypungen, die sozusagen am Montag aufgegeben wurden und am Samstag, waren die dann zu schreiben. Und irgendwie hat mir das nie so wirklich getaucht. Ich war der ehren repel, habe das nicht gemacht. Nichts gut aufgemärkt. Und dann ja, die auch nicht meistens nicht sehr gut, oder zumindest nicht mit Nulfählen geschrieben. Und am Ende des Jahres der dritten Klasse hat aber dann der, der die wenigsten Fehler hat über das Jahr einen Preis bekommen. Und wenn ich jetzt im Nachhinein ergehe, ich sag von der geistigen Kapazität, hätte ich das durchaus drauf gehabt, die alle korrekt zu schreiben. Und wenn ich wirklich alle korrekt geschrieben hätte, dann hätte ich gewonnen, weil es hat jemand gewonnen, der hat auf Syage sind einen Fehler gehabt. Und da würde ich mich sicher heute rückblickend anders ins Zeug legen. Also du glaubst einfach, wenn man sich anstrengt, wenn man worangeht, dann geht noch mehr selbst sogar noch mehr, als du es schon geschafft hast. Du warst doch ein sehr guter Volksschule im Allgemeinen trotzdem. Aber du möchtest alles geben im Leben und für dich heißt es einfach 100, wenn nicht zu 110. Ja, aber das nicht so mit Vorsatzungen passiert. Das kann ich einfach nur sagen, ja, wenn ich anschein, was passiert und was mache ich und wie mache ich es ihm verkleid zu anderen, dann kommt das Rauselbeschreibung. Aber sie ist eigentlich keine Maximum von mir. Was sind deine Hobbistumas? Na ja, Spaß, Spie, Musik. Was für Musik? Schon eher die flotteren Sachen. Ja. Also nicht jetzt die Sachen, wo man jetzt so Standardtanz zu einer Eredisco, also auch wilde Sachen. Zum Beispiel von der Olivia Newton John, das Bett ist im Roller, und Brian Adams. Also schon auch Rockmusik? Ja, Elken John, Billetjoel, dein Lieblingstier? Mein Lieblingstier sind eigentlich Hörnchen in der Freien Wildbahn und sonst sind es Katzen als Haustiere. Dein Lieblingsautor? Mein Lieblingsautor? Das interessante Frage. Ja, ist eigentlich Thomas Pritziner. Das klingt jetzt ein bisschen überheblich, aber ich muss sagen, ja, diese hochgestochene Geschichten von den anderen mit 100. 000 Nebengeschichten, da les ich lieber wirklich eine meine. Und ich habe schon so viel geschrieben, dass es manchmal fast wieder wie neu ist, wenn ich irgendeine aus den Anfang an les. Aber welches war das letzte Buch, dass du nicht selbst geschrieben hast, dass du gelesen hast? Ähm, einen und pett drei, der Donutmeck in Maschen. Wann war das? Das war in der dritten Klasse. Welcher Schule? Gymnasium. Gymnasium. Also mit 13 ungefähr. Ja. Also tatsächlich mit 13 hast du dann begonnen. Selber. Selber zu schreiben. Hat das was zu tun mit dem Leadklaube keinem über 13? Ähm, auf jeden Fall. Weil eigentlich muss ich zugehörigen, habe ich schon vorher geschrieben. Mhm. Du musst, ich danke dir für das Gespräch. Sehr gerne. So was sehr spannend, das war sehr schön. Für mich auch. Abschließend dein Rat für alle jungen Leute, FN4 auch sehr junge Hörer, die schätzen. Mein Rat für alle Leute, wie an sich der Tom Turbo, aber nachdem du schon von mir besetzt ist, sage ich, schaut auch, lebt zu erleben, setzt ehrlich, macht s das was, was ich wirklich tun wollte, macht s aus mit Leidenschaft. Und setzt fantasievoll. Dann kann man es weitbringen, vielleicht sogar so weit, wie du, danke Thomas, ich wünsche dir alles, alles Liebe für die Zukunft, alles Liebe auch, privat mit Tom Turbo, hochsatzkloppen, hört mal keine Leuten. Nein. Also. Ist ja auch nicht legal in Österreich, in Deutschland. Ist ja auch nicht legal. Ja, aber es geht es auch nicht nach Deutschland herrücken. Nein. Ist kein Thema. Also ich danke ganz herzlich, wünsche dir alles Gute. Was machst du jetzt noch? Neu, ja. Jetzt ist es schon sehr spät, jetzt will ich schlafen gehen. Ja, also dann schlaf gut und drüben Suisse und sauerin Guten. FM4 RF AT Slasch Poncast.