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Einen wunderschönen heißen Abend, vielleicht Abend vielleicht die die heißeste nach dieses Jahres bis jetzt meine sehr verehrten Damen und Herren, sehr verehrte Zuhörer, jeden Alters und wie gerufen kommt eigentlich dieses heiße Wetter, weil wir auch sehr heiße Themen haben, die in den letzten Tagen und Wochen heiß diskutiert wurden. Ich weiß nicht, ob der Petros oder sonst irgendein Wetter geht, absichtlich zu dieser Sendung, jetzt dieses warne Wetter geschickt hat. Mein Name, Dr. Herbert Frank, ich bin der Bildungsbeauftragte des österreichischen Rundfunks in sämtlichen Fortbildungs nachbildungs weiterbildungs und Nachprüfungsbereichen. Vielleicht auch noch, es ist Juni, der letzte Aufruf, auch an der Mitarbeiter des OF, bitte, bitte, auch wenn es jetzt so schönes Wetter ist, vielleicht schaut sich die Sachen noch einmal an, damit sozusagen die Entscheidungsprüfung gehabt und der Führer noch hinhat und dann nicht so sagen, das bringt ganz so mal lang gelernt und gepüffelt werden muss. Ja, jetzt habe ich es ist nicht spannend gemacht, weil sie sich bestimmt fragen werden, wenn sie erfährt und dann haben wir noch ein neuer Wetter, denn nun diese spannenden Themen. Und ich bin mir gar nicht sicher, ob ich es gleich sagen soll oder ob ich nicht doch viel eher wie ein von mir sehr geschätzter Kollege aus am Dantes sagen würde, nein, ich sage nicht, kennen Sie den, vielleicht kennen Sie den Herrn, der immer was sagen soll und dann sagt die Tante, die durch die Sendung an dem Desfield, ja bitte, sag es doch und erst sagt, ich sage nicht und so weiter und sie fragt ihn dann noch einmal, oder er fragt dann soll ich sagen in so einer eher lustigen Klaunst nie mehr, ja ist auch ein Klaun, soll ich sagen und die sagt dann wieder, ja bitte, sag es doch, ich sage nicht und dazu hat er noch eine rote Klaunase und ein Klaun gewarnt an, was nicht verwundelig ist, der Mann ist Klaun, ja und der Fahrer jetzt länger nicht und das ganz um Schluss und jetzt habe ich mich an den Erinnern und wollte es genau so machen, lange ritte kurzer Sinn, stell mal vielleicht einmal unsere Kandidaten oder unsere diskutanten vor, ich begrüße ganz ganz herzlich aus dem Billungsministerium die Frau Dr. Michael Supergscheid, schön am guten Abend. Guten Abend, grüß gut, also ich möchte trotzdem gleich dazu sagen, ich bin sicher keine diskutante, also das ist etwas, wo gegen ich mich absolut verwehre, also ich habe natürlich meine Zeit gehabt, wo ich durchaus in Dance Studios gegangen bin oder ich war im Dance Kurs aber gerade Disco, da bin ich eigentlich gar nicht dabei und ich mag das auch nicht, wenn man zu Frauen einfach die Tante sagt auch wenn sie gar keine Tante ist, denn eine Tante ergibt sich eigentlich daraus, dass quasi eine Bruder oder eine Schwester ein Kind hat und dann steht man im Verwandtschaftskrat der Tante und das bin ich eigentlich auch nicht, ich bin selbst ausgebildete Peter Gogin, also habe er einen Doktor Ditel gemacht und arbeite wie gesagt im Ministerium für lernen. Ja also da bin ich natürlich ein Felsminister, ein größer mich zu entschuldigen, falls ich da in irgendeiner Richtung falsch aber würde sagen verstanden wurde, aber da merkt mal schon, wie hier die Worte wirklich auf die Wachschule gelebt werden müssen, weil wir sind heute mit Leuten besammen, deren Beruf es ist genau zu schauen was wird denn gesagt, was wird gesprochen, welche Wörter verwendet man. Sie ist nicht alleine bei uns zu Gast, ich freue mich ganz besonders auch in einen jungen Gast heute bei mir zu haben, dabei handelt sich es um den Fabian Schwend. Guten Abend. Grüß Gott Herr Schwend. Sie sind aus der Aktion kritischer Studentinnen. Ja also nicht. Ich bin an für sich von Salzburg aber studieren, winnen Politikwissenschaften und Ethnologie und jetzt dem dritten Semester, also im vierten eigentlich mittlerweile und bin seit einem halben Anbetaaktion kritischer Studentinnen dabei und vollmaktiv. Das heißt sie ist still noch voll in der Praxis. Gehen wir es doch gleich an. Laut Erlass ihres Ministeriums soll jetzt der begreifte Leibesübungen in abgegützter Form L. U. ersetzt werden durch dem Begriff Bewegung und Sport. Das ist richtig. Wieso? Wir haben uns im Ministerium zusammengesetzt und haben uns überlegt, wie können wir das mit der Schule besser machen. Es gibt einfach den Trend, dass viele Schülerinnen und Schüler nicht mehr gern in die Schule gehen. Es ist ihnen zu früh, es sind die Lehrer auf nichts empfattig. Mit so früh bedeutet mit dem Schulantrittseite zu früh oder die Schule beginnt da unter die Lehre. Der jeweilige Unterrichtsbeginn ist in der meisten Schule in Österreich um 8 Uhr früh herum und die Zeit schlafen Kinder eigentlich noch sehr gerne oder sie spielen und sie wollen nicht in die Schule gehen. Wir vom Ministerium verstehen uns nicht nur in dem Sinn, dass wir eine Bildungsauftragte fühlen haben, dass wir im Österreich dafür sorgen, dass die Schülerinnen und Schüler auch wirklich in die Schule gehen und eine erst kassige Schulbildung haben, die man international vergleichen kann und die sich auch sehen und hören lassen kann. Aber wir wollen natürlich auch den Schülerinnen und Schüler ein angenehmen Schultag verschaffen. Und jetzt haben wir eine Studie gemacht. Für im Jahre lang haben wir Schülerinnen und Schüler sozusagen immer wieder interviewt. Das ist eine sehr großartige Stichprobe gewesen und sind darauf gekommen, dass die Schülerinnen und Schüler den Ausdruckleibesübungen für knaben und Leibesübungen für Mädchen nicht wollen. Sie nehmen nicht mehr an, erst angestaupt, er ist uns empfattig und deshalb haben wir uns überlegt, natürlich darauf zu reagieren. Wir leben in einer Demokratie und so werden wir vom Ministerium seit er auch auf diese Trends reagieren und brauchen da nicht unbedingt dahin nach sein. Also da sind wir jetzt schon wissen, wo sie diese Umfragung macht, weil bei allen Ahibungen, die wir gemacht haben auf der Union, bei der Oberstufen in Winnie der Österreich ist ein der der Grauskommend, dass Begriffe wie, also Leibesübungen, wenn man es ausspricht, da gebe ich in ein Recht, dass sie es schon verstorbt, aber zu Begriffe wie Lügg und Lüben, wenn man es abkürzt, ist extrem gut angekommen, bei den Kolleginnen. Und der Sachen wie wir wegen uns Sport, das kennt keiner. Na ja, das ist keiner kennt, ist klar, weil sie auch erst neu ist, lieber Herr Kollege. Man muss jetzt schon einster zu sagen, es wundert mich nicht, dass von Studenten und Studentinnenvertretungen da Kritik kommt, das ist was traditionell. Ich glaube, dass sie es auch ein Grund, warum sie uns beide eingeladen haben. Ich bin natürlich, dass er offen auch mit ihnen drüber zu diskutieren, aber die Studie ist definitiv repräsentativ, als ich weiß nicht, wo sie ihre Umfragen gemacht haben. Aber eine Studie ist natürlich stabiler und verlässlicher als eine Umfragative, vielleicht ein paar Vertreter von Studentenvereinen machen. Also da möchte ich schon ein bisschen sagen, da können wir schon darauf zurückgreifen. Wenn ich da einhaut, dann ist es ja leicht fest zu legen, wie valide sind die jeweiligen Untersuchungen, wo gibt es die größere Grundgelegte Menge, aber vielleicht gibt die Diskussion ein bisschen zu kurz, weil daher Schwendier gesagt hat, die Abkürzungen, die eigentlich umgangssprachlich auch Schüler verwenden in ihrer eigenen Semantik. Die sind sehr gut angekommen und sich an ihre Untersuchung ganz offensichtlich auf die ganz ausgesprachene Form gesteckt. Ich glaube, dass es dafür mehr geht um eine Art Globalisierung auch im Schulwesen, weil Lück und Lüben schon sehr öfterreiche Begriffe sind und ich sie da enttutig die Bestrebungen der Regierung, der Schwalzplan, sich der Einsatzgängen aus der Wetterung zu spänebe und andererseits an die Globalisierung und die Amerikanische und deutsch grotes Deutschassschuldsysteme am Ende schließen. Da kriegen wir sich unsere Kollegen. Das ist ja gutes Recht. Es ist natürlich auch ein Argument, mit dem wir gerechnet haben, weil es auch ein bisschen auf der Hand liegt. Das ist ein bisschen ein banales Argument, aber bitte ich gehe auch gern darauf ein. Ich muss dazu sagen, ich beginne mal mit dem Wort Bewegung. Das Wort Bewegung ist ja ein grundsätzlich deutsches Wort. Das kommt aus dem deutschsprachigen Bereich. Also, ich entstanden aus dem Mittelhochdeutschen bei Wager. Nicht das Wager war ja früher im 15. Jahrhundert. Hat das bedeutet, dass man die Muskeln anspannt und auch die Szenen nicht und dadurch der Körper in Bewegung ist. Es ist sozusagen im Gegensatz, um beweglichen zu sehen. Nicht? Verstehen Sie das? Ja. Und insofern ist das Argument, das Sie bringen mit Globalisierung völlig falsch, weil wir natürlich aus einen Sprachgebrauch, der hier Tradition hat, der hier auch beheimatet ist, kommen und wir bleiben auch in die Tiefen. Und insofern hoffe ich, dass das nicht richtig ist. Beim zweiten Wort Sport wird es natürlich ein bisschen kritisch. Darauf beziehen Sie sich ja auch, sozusagen haben Sie sich auch in Ihrer Preisversendung bezogen heute früh. Und er schwendt natürlich ist das Sport ein internationales Wort. Aber wir vom Bildungsministerium denken, dass wir das Wort Bewegung bei Wager nicht haben. Und auf der anderen Seite das Wort Sport. Und ich glaube, dass diese Brücke in die Internationalität uns als Land und als Bürgerinnen und Bürger in Europa und auch auf dieser Welt gut tut. Es fällt aber schon langsam auf, dass das generell öfterische Kultur und die Tätkabut gemacht wird, aus postet Telekom, aus Tutiflutipuge, wo geboten wird. Und jetzt soll das aus Lück bewegen und Sport werden. Also ich weiß, ich würde es hinfinden, dass ich nicht gleich hinweg nach Berlin ziehen und dort in der Schule gehen. Wenn Sie mit allem umzufrieden sein wollen, wie sich unsere Welt entwickelt, wie sich die Grenzen öffnen, dann ist es natürlich klar, dass Sie noch schwer beizukommen ist. Ich habe Sie dann gerade erklärt, wir versuchen mit dem Wort Bewegung, versuchen wir auf jeden Fall hier im Land zu bleiben. Sie haben recht. In Deutschland wird die gleiche Sprache wie in Österreich gesprochen. Sie haben recht. Ja, aber wie soll ich sagen, was sollen wir als im Bildungsministerium dagegen tun? Nicht? Also es ist natürlich schwierig da. Aus dem Sinne ist es natürlich auch klar. Ich glaube, ja nicht so wie die Frau Doktor Gmetter, das Bewegung von Muskelanspangeln kommt, sondern es kommt von wiegen, also einem Weg beschreiten, von Weg und Weg der Weg. Also das ist aber ein klassisch männlicher Ausdruck, der Weg, immer wenn du was weitergeht, muss ich wo weiter entwickelt, wenn es ein männliches Attribut. Aber nein, also ich kann es ausmerksam, aber es heißt zum Beispiel die Rückbewegung. Ich kann sie beruhigen. Ich kann sie beruhigen. Das ist ein wenig schwer. Das kann in der Rindfette kollegieren. Ich habe sie in der Rindfette gesagt. Er kann sie beruhigen. Ich habe sie in den gesagt, bei Wago ist Ano für sich das Wago deutet ja auch an. Das ist auch eine weibliche Wurzl. Sie kennen vielleicht das Wort der Gewahrgina und das hängt auch damit zusammen. Dieser Geschlechtsmuskel der Frau steckt auch da drinnen. Denn das Wort kommt doch daher, damals, dass die Frauen nachdem sie die Kinder bekommen haben, damals waren Frauen ja noch viel, also im Mittlerweile, viel gräftiger nicht, dass sie selbst auch dann durch diese kulturelle Entwicklung das Frauen ihre ihre ihre Kraft nicht mehr so ausleben können, weil sie ständig mit Buppen spielen müssen, war das noch nicht so. Und damals haben Frauen mit ihrem Geschlechtsmuskel noch sehr viel bewegen können. Nicht und daher kommt das eben bei Wage und Frauen haben damals die Kinder bei der Geburt aus ihrer Wagener geschossen. Nicht, das ist ganz schnell gegangen und dadurch sind die Kinder durch die Luft geflogen und haben sich bewegt und sind dann weich gelandert im Strohaufen. Nicht und das war eine Geburt im Mittelalter und damit hängt das auch zusammen, also das Portbewegung hat tatsächlich eine sehr weibliche Wurzler. Das sind sich nicht gut genug informiert Herr Schmein. Wie ist oft leider so ist bei dem, wenn man sich mit Studenten zusammensetzt, was bei mir, was ich gerne mache, wo man immer wieder diskutiert, da wird immer für aufgeregt, aber leider Gottes wird sehr wenig dahinter und ich glaube, dass die Diskussion würde interessant, wenn die Diskussionsteile auch billen informiert sind darüber, worüber wir hier reden. Nicht. Also für mich ist es ja ohnehin hochinteressant, wie sie sich da auf einen auf einen für mich relativ kleinen Aspekt spürt und da in die Tiefe gehen können. Jetzt sage ich mal, sie sind beide Insider. Ich möchte sozusagen unsere Hörerschaft repräsentieren und für die ist es vielleicht zum Teil gar nicht so wichtig, was sich mir eher stellt, welche Frage ist. Offensichtlich, ich sage dir eine Studie wurde durchgeführt, eine sehr große Studie für ein fährige Dauer. Da fließt dann auch einiges an Aufwandern. Das kostet ja ganz auf, was sich nicht auch solche Studien zu machen. Ich glaube, es wurde auch schon ein ganz großen Konsult infirmt damit beauftragt. Bringt es das überhaupt so, was so was auszutauschen, weil man hört sogar manche hätten ja eh die alten Bezeichnungen sogar noch lieber zumindest in der abgekürzten Form und was, was in der Zeit jetzt, ich durchdessen nicht weiter schlag bei Werfen oder Schneller, die 60 Meter laufen, nur wäre das anders heißt, was hat es wirklich so viel Betrachtung, so viel Messer, als alle einiges? Neue, die Truppen von den Zeugnissen und die ganzen Umbeschriften von Büchern, da geht nämlich das drauf, wo die Kolleginnen seit 100 Jahren Studiengebühren zahlen und keiner weiß, was hin kommt. Die Hörerschaft sind nachgeführt, da ist voll, man bekommt die Prüfungszeugnisse ewig nicht, man kommt nicht rein in das Seller, es gibt sie wenig Profis so an und dann wird Geld ausgegeben für neue Zeugnissen nur um lügliümpf durch die Abiligungssport auszutauschen, also das versteht wirklich nicht. Und auch wir müssen vielleicht machen es gleich zusammen, weil sie mir sehr ausführlich antworten, dankenswerterweise. Auch ich habe so so in der Recherche gefunden, dass das erst vor wenigen Jahren drei, vier Jahren neue Zeugnisse bestellt wurden, sowohl für die Volksschulen, auch für die RHS und um eben Economis auf Scale Kostendegrüßung wurden ganz, ganz viele Zeugnisse bestellt, die sozusagen jetzt gelagert werden und jetzt durch die neue Schreibwäse sollen die entzockt werden. Oder muss man jetzt teile Kolleginnen, damit wir auftragen, das durchzustreichen und neu drüberzuschreiben? Also da fragt man sich jetzt schon als Steierz, aber ich sage das absichtlich so provokant und lässig, da fragt man sich vielleicht nicht, was machen die da eigentlich? Wenn Sie mich fragen, ich möchte da rein nach antworten, wenn Sie mich fragen und zeigt sich das aus, dann kann ich Ihnen ganz eindeutig und klar sagen. Ja, ich habe gesagt, wir werden auch wieder stattstossen, das ist immer so, wenn was neue sind steht, wenn was Gutes entsteht, ich habe aber gesagt, ich gehe da durch, ich steh hinter diesen Umstellungen, ich steh hinter diesen Umstrukturierungen und ich will ja noch gerne gerne was da eigentlich passiert. Diese Umbenennung von Bewegung und Sport, dieser alten Begriffe, dieser angestaupten, langweiligen Begriffe, Leibesübung für Knaben und Mädchen, ist der erste Teil eines Reformpakets für die Schule, dass sie sich als Modulsystem vorstellen dürfen. Nicht, es wird hier quasi ein Modul nach dem anderen ausgepackt und bis wir dann eine neue Artikel, eine neue sein die Schule haben, die wirklich dann abzudäht sein wird, die wirklich voll in der Zeit gehen wird. Wir werden tatsächlich eine Firma beauftrückt, eine amerikanische Designerfirma, unsere neuen Designs zu machen und diese Firma hat mit einer Studie begonnen. Wir haben für dieses Reform, wie sollen wir das erklären? Wir beginnen mit Bewegung und Sport und werden langsam, dass die Seine der gesamten Schule umstellen. Nicht, also es wird ja dann auch die Zeugnisse geben, die das neue Leo Design haben werden, was das ist, kann ich Ihnen auch erklären, aber das wirklich ganz moderne ist und wo sich alle Schüler der ganzen Welt drum reißen werden. Es kommt zurück, es wird sich in den Noten niederschlagen, es wird sich in der Leistung, der Schüler niederschlagen, wenn sie sich dort wo sind die Schulegen wohlfühlen. Das das kostet ist klar und ich kann sagen, ich bitte die Steuerteilerin ansteuer uns dieses Vertrauen zu geben, sie haben uns bei der Wahl das Vertrauen gegeben und glauben, wir werden mit dem Geld sehr sorgfältig umgehen und es wird da kein Schilling rausgeworfen. Wenn Sie solche Fragen stellen, da fragen wir natürlich auch, wofür wir in den Studenten im Bewegungen und Verbindungen und Vereinen, wofür wir würden da das Geld ausgegeben. Ich kann mich dann nur noch mal dazwischen enhaken, weil es gesagt, wie wir mir das vertragen gehen, bei der Wahl, dann muss man heftig widersprechen. Die Kollegien in das Oberstufe waren nicht weilechtig, bei der letzten Nationalaratswahl viele die Kollegien in der Universität waren damals auch noch nicht weilechtig und müssen ihre Fahmen ausbauen, für die sie nichts können. Aber Herr Kollege, wollen wir jetzt die Verfassung ändern oder? Ja, das wäre auch ein Punkt, den ich mal einsprechen wollte, das weile Richtung, du setzst nur 14 oder 15, zum Beispiel. Aber das ist doch absurd, das wird es in dem Rahmen zu besprechen. Herr Kollege, wie Sie es? Herr Kollege Zahnaus. Steuern zum Beispiel. Die Kollegien in den Ofen hat der also so. Ja, da haben Sie natürlich das bestimmen, wer Herr Lehrer sind. Ja, es ist ein Bereich, die da ein war, aber wir sind wahrscheinlich jetzt nicht in der richtigen Diskussion, sondern über die Verfassung zu sein. Wenn man so abends nicht mehr so, wenn man mit Politikern reden, dann ist immer mehr andere gewesen. Jünger Mann, ich glaube, dass wir wirklich, wenn wir über Verfassungsrecht sprechen, sollten wir wirklich in dem gesetzlichen Rahmen und Möglichkeiten bleiben, die wir haben. Wir können uns jetzt nicht zu amsetzen und da gesetzene anderen Verfassungsrechtliche also, also ich wem, wenn ich zu einer Diskussion eingeladen werden würde, das sind der Fragen müssen, dann sage ich, ja, dann muss man wirklich bevor man die Diskussion reinge, so weit informiert sind, dass man das jetzt im Moment nichts hinterfragen kann. Aber in der Form kann man alles, dass ich das Recht erjugend auch gesetzelt habe. Ja, auch auch Gesetze hinterfragen. Es ist schon grad, dass die Verweitung aufgrund der basierenden Gesetze ausgübt werden kann und dass sie als Exekutive ergangen, diesen Gesetzmäßigkeit ausgeliefert sind. Aber ich würde sagen, es ist durch die Stärke der jungen Generation, dass sie sich auch über diese prinzipiell Dinge Gedanken machen kann. Das sie sagen, es bringt es natürlich, es wird sich auswirken, wenn die Leute lieber in die Schule gehen, dann werden sie auch besser renaten, besser Leistungen und das wird sich fortsetzen. Das glaube ich gerne dieses Prinzip, aber ich weiß jetzt nicht, ob sie haben auch, das ist nur ein Modulsystem, aber dieser erste, dieser erste Mosaiksteinchen, sage ich mal mit der Änderung der Bezeichnung, ob ich deshalb lieber Turnung gehe, und übrigens die nächste Frage vielleicht warum nicht einfach Turnung? Herr Doktor Frank. In einem anderen Bereich. Ich habe eine Diskussion hier zu dieser Saison gestanden. Wir können jetzt ein Stunde lang drüber diskutieren, ist das ein gutes Wort oder ist das kein gutes Wort. Wir haben Studien gemacht, eine unabhängige amerikanische Firma hat sich damit auseinandergesetzt. Aber der Entschuldigung, als ich gleich wieder fragen muss, warum den auch bitte Amerikan, wie so ist den amerikanische Firma am besten entscheiden können, wo ist der beste Ausdruck? Weil die Sie erfahren, die sagen, die sagen, die Tönern. Nein, weil es ganz was anderes ist. Das ist eine Firma, die haben wir mit, wir haben das betreut diese Umfragen. Wir haben den an gesagt, was sie herausfinden wollen und sollen. Da kann man nur das Glück abschaffen, weil dann ügebt sich nicht auf Englisch. Natürlich hat es in dieser Studie gegeben und und und, die, diese Studie ist verlässlich und repräsentativ für die Meinung der Österreicher und die in die Schule gehen, die mit diesen Begriff konfrontiert werden. Aber bitte dieser Begriff, diese Unbenenung, ist das Türschild zu dieser ersten Modulsystem. Es ist wie die Überschrift. Dahinter verbirgt sich natürlich eine unstrukturellung des Schulunterrichts. Ein spannender, ein spannenderes Lernen im Tournen. Wir fangen im Tournen an, war das wahrscheinlich jetzt nicht so, dass das schwierigste Fach ist für die Schülerinnen und Schüler. Aber hier wird es große Reformen geben in den nächsten Lehrplänen. Das sind wir noch dabei, dass das Unzuschild. Aber das ist quasi die Überschrift, von dem was später noch passieren wird. Wir werden einen spannenden Tournenunterricht haben. Wir werden einen spannenden Bewegungs und Sportunterricht sehen. Es wird neue Möglichkeiten geben, die Kinder werden autorenen fahren können, die werden Golf spielen können, die Kinder werden moderne Trendspadaten ausüben wie Baragleiten und so weiter und so fort. Wir werden den Sport ja überhaupt den Bewegung und Sportunterricht in den Schulen teil privatisieren. Das heißt, wir logrieren Geld von Firmen, von Sponsoren, damit wir das interessanter gestalten können. Nicht damit wir falsch im Springen gehen können mit den Kindern, damit wir wirklich ein Roller Skater haben für alle Kinder unzufordd. Und ich glaube, das ist einfach ein Weg, der die Jugend anspricht und der Innen des Schule gehen schöner machen wird. Ich glaube, dass das viel mehr ein Weg ist, wir haben ja schon vorgemacht worden, ist in dieses Sponsoring in Schulen. Für die zu nichts andere ist das schon in früherster Zeit in frühersten Halter der Kinder, damit wir aber konfrontiert werden mit Produktplacement und dass sich da Großkonzene multinationaler globalisierte Wichtig machen und Einfluss nehmen auf die Erziehung und das wissen Sie ganz genau so gut wie ich, dass das Schüler noch am beeinflusbarsten sind. Und wenn da, wenn ein Bürogeunterricht, wenn man einen Flaschen guckere Kohler drin ist, steht das der Tafel zum Beispiel, dann ist es einfach ein Produktplacement, dass nicht zulässiges finde ich. Er schaut sich um zu sich, sagen wir falsch mitbringen, einen Band schampfen, wenn sie wieder nur die Einkommen starken Schüler leisten können und man start sich Gedanken zu machen, dass es mir eine weitere neue Politikation gibt oder eine Ethikunterricht oder auch eine Herschwende. Oder die Bürgerrechtskunde wird der Geld ausgegeben für Vertrensportarten, die um den Stück viel Geld kosten. Das ganze gesponsert wird von großen Firmen aus Amerika, die in der Kapitalisten sind, die Welt beherrschen wollen auf Kolonialismus. Ja, Herr Schwend, is es in einem Lieber, Sie tun Baram tunnen oder Bockhüpf oder Wasser immer, es ist sie gehen falsch im Springen und dafür wird es gesponsert von einer Firma, damit sich es eben jeder leisten kann. Die Firmen werden ja einen Teil des Geldes übernehmen, nicht die Firmen übernehmen, ja, was wollen Sie das? Bis zu 50 Prozent. Die machen das nicht aus Netthetal. Da steht halt der Name am Falschen, Herr Traufbitte, wo ist denn da das Problem, wo ist denn da hier Problem? Haben Sie so irrsinniger Angst vor amerikanischen Firmen oder zuerst und jetzt sieht sie in eine Drehheit, wann der Firma sich sich bereit erklärt, den Bewegungssportunterricht zu unterstützen? Na ja, dass man dann da Firma auch die Möglichkeit gibt sich zu präsentieren oder repräsentieren, ja, das ist ja klar, das ist eben der grundsätzlich Sponsor und funktioniert, halt so nicht wahr und da kann man eben noch Geld lukieren und das kommt ja den Schülerinnen und Schüler aus den nicht zu Einkommen starken Familien zu gut werden. Aber ich möchte jetzt nochmal einhaken, weil ich sagen wir fangen halt beim Tournen an. Der Bewegungssportunterricht. Der Bewegungssportunterricht. Genau, den Bereich hätte ich jetzt eigentlich ohnehin aus den attraktivsten und von den Schülern am meisten geschätzten Gegenstand können. Also wäre es doch eher logisch wo anfangen, wo es mehr zu interessant ist. Ist ja jetzt einmal, weiß ich nicht, welches niemand nun richtig richtig ladein, fürs Finan, fürs Sieg, für einen anderen Chemie. Und was kann man es denn, was kann man es denn da warten? Hier jetzt haben wir schön gesehen, wenn das in spannendem Kinknach haben, sehr herausfordernden muss ich sagen und eher geizigen Programm, dass Sie hier kurz präsentiert und um Rissen haben. Aber was ist denn da in den anderen in Latein? Zum Beispiel. Was ist denn da zu erwarten? Es dürften ja schon die Musiksteine zumindest in Ihrer Büro spielen. Ich habe Ihnen gesagt, dass ein Modulsystem ist und das Bewegungssport das erste Modul ist. Natürlich sind die Fächerte sehr schlecht angenommen werden, auch in Abdaten schwieriger zu behandeln. Das ist ja ganz klar. Wenn Sie mich fragen, was in Latein passiert, darf ich darüber noch nicht sprechen. Ich kann Ihnen sagen, dass Latein auch in den anderen Namen bekommen wird und dass wir da auch wirklich schon vortenken, aber bevor da nichts ausgerbeitet, dass ich das blödsinn, ich werde jetzt nicht über umgelegt, er da reden. Wir sind da auch in der Umfrage studieren noch, wir sind da drinnen herauszufinden, was störte Schüler an Latein, das sind wir drauf gekommen, dass die Schüler sich für Latein, da kann ich ein bisschen was schon erzählen, sich zum Beispiel nicht mehr so interessieren. Die Schülerinnen und Schüler wollen Latein nicht lernen, weil sie, und das haben wir bis jetzt nicht so genau betrachtet, diese Sprache spricht keiner mehr. Man kann sie nicht mehr verwenden. Und das störte Schülerinnen und Schüler. Deshalb müssen wir schauen, dass wir den Unterricht auf einen Niveau bringen, wo man diese Sprache auch wieder frei sprechen kann. Das wird dann recht schwierig, weil man ja ein Land quasi schaffen muss, indem dann wieder Latein gesprochen wird. Und es ist sehr schwierig, den Menschen dazu zu überzeugen. Ich bin mit Latein an der Mehrheit, warum kann man das nicht dort machen. Ja, das sind natürlich, das sind gute Vorschläge, aber wir sind draufgekommen, auch da haben wir jetzt ein Team beauftragt, die nach Latein Amerika gefahren sind und ein bisschen historische Forschung betrieben haben. Es wurde dort Nilladein gesprochen. Das Latein Amerika hat. Was haben Sie es? Und so? Das sind wir gerade am Erforschen, aber es wurde in Latein Amerika Nilladein gesprochen. Warum kann man dann nicht zum Beispiel in der Mehrheit um den Ernhof bewege und Sport? Das wird viel mehr Sinn machen. Ja, aber wir haben, was Latein Amerika betrifft, jetzt keine so guten Verbindungen, weil es sehr schwierig ist, weil Latein Amerika auch keine richtig eigenes Land ist. Sondern es ist ein Zusammenschluss, verschiedener Länder und das politischer Begriff eigentlich gar nicht rechtskräftig, sondern nur umgangsprachlich. Frau Dr. Supergschild, so einfach kann ich sie mir auslassen. Sie sagen uns einenseits, dass dieses Modulsystem gibt es und Bewegungen Sport ist nur da anfang. Es kommt ein großes Konzept hinten nach. Sie können doch jetzt nicht allen ernstes hier sagen. Der erste Schritt, das erste Modul ist voll schön nicht fertig. Aber was genau dann passiert, die weitere Module, die wissen wir noch nicht genau. Das ist doch, man kann jetzt schon starten und dann nicht wissen, was noch nachkommen soll. Lieber Herr Dr. Frank, das kann ich sehr wohl und es ist doch ein ganz normaler und guter Weg, den wir gehen. Ich sage, dass dieses Modulsystem eine umfassende Schulreform darstellt. Wir gehen es fach für fach durch und haben natürlich einen Überblick darüber was am Ende rauskommen wird. Aber es gibt Details. Eine Reform. Richtig. Es wird eine Reform sein. Wir haben uns hier wieder eine Hirschform. Das ist auch totales Konignieren. Weil wir das auch schauen Sie, dass wir haben uns damit auseinandergesetzt. Es ist völlig sinnlos eine Hirschform zu machen, weil es zu deuer kommt. Sie haben das Geweiders zusätzliche. Sie haben einen zusätzlichen Beil, den das Rehe nicht hat. Sie haben viel längere Haare. Es gibt sehr wohl die Steuerzahlerinnen und Steuerzahler günstiger, wenn wir eine Reform machen. Ich habe es nicht zu bebeten, weil es kein Beil, weil es nicht zum Beispiel eine Rehebog hat. Ja, da geht das. Aber das ist eine Rehebogform. Und eine Rehebogform kommt überhaupt nicht in Frage, weil er die noch mehr Buchstaben hat. Ausmisch wieder eine Kaischischumacke. Es wäre auch noch da zu, wie Sie sich auch stören. Das wäre ja auch nichts. Deswegen haben wir eine Reform. Wir wissen, wie das am Schluss aussen wird. Aber ich habe gesagt, ich kann über die Details der nächsten Module noch nicht sprechen. Weil man sozusagen da noch einiges abgern will. Wir wollen natürlich diese Reform dann fix und fertig präsentieren, so wie wir jetzt sehen, dass das Bewegung und Sport Dipatement in den Schulen präsentieren können. Es ist sehr stolz, es ist sehr gelungen. Es gibt sehr schöne Aussichten für den nächsten Schuljahrer. Und ich würde gern wieder in die Schule gehen. Also wenn ich jetzt noch ein junges Mädchen wäre, ich würde mich freuen. Weil ich war noch in den angstappten Tununterricht, wo man am euer Seil auf Graxel zahn oder was er immer. Aber das ist vorbei. Denn jetzt wird jeder Schüler, jeder österreichische Schüler, Schülerinnen, wird, wenn es mit der Schule fertig ist, wird ein falschem Sprung hinter sich haben, wird auch wild Wasser gebattelt sein, Raffting gemacht haben. Und und und. Das sind alle Erfahrungswertet, die man hat. Nicht? Und kann man sich von diesem Umdurch befreien lassen können, weil ich kann ja das ein oder andere Kind geben, das ich jetzt sagt, dann bumm. Also weiß ich nicht, ob das traue ich mich eigentlich nicht vielleicht. Nein, es wird eine spezielle Betreuung des Lehrpersonals geben. Auch da haben wir schon sozusagen, das ist eigentlich auch schon fast fertig gerechnet. Es wird ja was die Ausbildung für die Bewegung und Sport Lehrer betrifft, wird sie auch Modernisierung entgeben. Und die werden sozusagen für die, die sich da befreien lassen wollen, werden in einer der Hälfte und Körnern, das ist das Tropf, das ist ein gerne tun. Gut, ich bekomme jetzt gerade, also sagen von unserer Wärtschiedestechung, wir haben jetzt Pänten, eine Nachrichtung, eine Hand der Herr Steffan Werger aus Steier sagt, schreibt uns hier in der Tänamärgung, wird sehr wohl Lateinisch gesprochen. Das kann ich nicht veröffizieren. Ich habe nur gesagt, weil wir im dieses neue Internet Medium haben. Ich würde sagen, die Köpfe rauchen, schon vielleicht möchte andere, einen und andere auch noch in ein anderes Sinn brauchen. Jungen Hörern und Hörern, du musst es lieber nicht rauchen, ist ungesund. Man kann krank davon werden. Trotzdem machen wir Musik. Man kann sehr krank davon werden. Man kann Krebsgeringung die Blutgefäße veringern sich. Man kann sozusagen ein Raucherbein bekommen und das ist halt es auch noch für sich schlecht. Dünn klerete Szene. Ja, wussten. Nur fünf. Nur fünf. Nuckere in der frühen Heise. Ja. Richtig. Dann würde ich empfinde die Basie eher entweder zuzuhören oder Kassettnerkohör da auf rektrücken und Sleet aufnehmen, damit man für die nächste patelässige Lieder hat. Haben Sie denn noch Rauchergang an dem Funkhaus eigentlich? Einen Rauchergang. Ja. Nein. Oder was, wenn man ja Platz hat, wo man rauchen kann. Ja. Das gibt schon. Oder sich haben sich ein Getränk, hatte wahrscheinlich genug Flüssigkeit verloren. Machen Sie was Sie wollen, fühlen Sie sich auf jeden Fall. Bullterbeise sind bei Projekt X auf dem Radio, sehen der FM4 vom OAF, dem österreichischen Rundfunk und jetzt kommt ein Lied. Ja, einen schönen guten Abend oder sage ich besser einen guten Morgen. Immerhin haben wir ja schon einen neuen Tag. Es ist ja schon Freitag. Schönen guten Morgen, bis wir vorgekommen sind. Wir werden sehr fährt und am Land herren. Ich begrüße bei uns im Studio dem Herrn Fabian Schwend. Guten Abend. Von der Aktion kritischer Studentinern. Richtig. Und auf der anderen Seite, wenn man so sagen darf, wer schon zugehört hat sich, weiß, dass ich so herauskristallisiert habe, die Produkte Michael Super Scheid. Guten Abend. Sie gehen in Doppename. Ja, sind Doppename super. Also mein Mann heißt Schalt und ich habe Supergeessen. Moment, den kennengelernt. Mein Mann? Den habe ich beim Studium kennengelernt. Und vertragen sich gut. Ja. Haben Sie Kinder? Nein. Bei dem Herr. Nicht so gut. Wie wieder? Sie vertragen sich nicht so gut. Wieso nicht so gut? Da will man ja normalerweise, wie man herrert, wenn der noch Kinder bekommt. Wenn man sich gut verdreckt. Na, Kinder bekommt man, wenn man, wenn man es will, würde ich sagen, nicht. Also mittlerweile gibt es ja da ganz gute Möglichkeiten, wie man das steuern kann, von William zu Wollsmäßig. Wie kann er, wie? Wir konzentrieren uns bei uns. Aber vielleicht krieg ich mir noch welche. Ich bin ja. ich bin. Oh, sieg unverfältig Jahre alt. Also. Und was sollen ihre Kinder mir erst nicht studieren? Oder ich habe mal darüber keine Gedanken gemacht, ganz ehrlich. Ich finde, ich gut will die Kinder, so dass ich es selber entscheiden dürfen, finde ich. Ja und da wollte ich auch Sieglich Franhen Herschmied. Wenn Sie jetzt noch mal die Möglichkeit hätten, in die Schule zu gehen, nehmen wir die Mittelschule her. Was würden Sie sich denn wünschen, dass anders wäre als wie Sie in der Schule waren? Ja, also erstens mal, finde ich es wichtig, dass die Kolleginnen in den Mittelschulen mehr Möglichkeiten haben, auch Lehrer zu kritisieren und zwar nicht nur, dass Kritisien noch was auch folgen hat. Bei der Notenvergabe zum Beispiel, bei der bisschen ungerechte Ketten, der man nennt, dann würde ich den Leistungsdruck weniger machen. Und mehr Möglichkeiten haben sich die Fäche auch zu suchen, weil es in so viel Sinn, wo es Sachen dabei, die mehr später nicht wieder bracht. Leistungsdruck weniger machen, heißt konkret weniger Schularbeiten oder weniger Stoff. Ja, nicht so schwierig, vor allem. Weniger Stoff sind vollere Stoff, also auf späterer Leben mehr angepasst. Also man lernt in der Schule überhaupt nichts über Internet oder über Amtswesen, was man später braucht. Man lernt auch das Sachen, die man nie wieder verwenden kann und das sich überhaupt nicht denn. Ja, wenn ich gleich darauf eingehnt darf, das sind alles ganz gute Vorschläge. Und auf die werden wir auch nicht mehr, keine Frage. Also auch unser Weg geht sehr in diese Richtung, dass wir die Leistungsanforderungen in der Schule überschaubare machen, dass der Schüler sich wirklich auch freier entscheiden kann. Auch das steckt in dem Modulsystem ein bisschen drinnen, denn da kann man ja die Modul auch ein bisschen verschieben. Es wird nach wie vor Pflichtfächer geben. Natürlich, wie Mathematik, ich glaube, mal schauen, wie man das nennen werden. Da sind wir jetzt langsam dran, aber durchaus bin ich das ja offen. Ja, und ein Ding, was ich auch noch überhaupt nicht verstehst, warum man, wenn man das mal mal mal hat, einfach zwölf Fächer ungefähr, das hinten, wenn man überall ein Dreier hat, ja, ein paar Fiere, man den einen Fachen, wenn ich gündigend muss man das Ganze auch noch mehr machen, alle Fächer noch einmal und ich versteh nicht, wenn einer steckt im Mathematik, ist warum man uns ja von süßischen Englisch, alles noch einmal machen, wird es nicht reichen, wenn man das einefach noch einmal macht. Ja, prinzipiell schon, das sind sehr, sehr große Reformen, die hier anstehen würden und wir sind ja auch da dran, nur müssen wir schauen, wie wir das machen. Denn wenn der Schüler da jeweilige dann das nächste, dieses einefach wiederholt, dann geht er nur für das einefach in eine andere Klasse. Genau. Und das ist ein bisschen schwierig, denn wir bis jetzt das System haben das eine Klasse, auch das ist damals eingeführt, wo dann auch im Sinne einer Klasse in Gemeinschaft, gemeinsam Stufe für Stufe der Moture entgegen sieht. Aber nachdem wir ja auch die Moture hinterfragen, werden wir schauen, wie man das weiter machen und es ist nicht so leicht, wenn natürlich alle mitreden wollen und zu weitern sofort und wir auf sehr viel Urgesicht nehmen müssen, aber ich bin in dem Fall durchaus ihre Meinung, was sehr freilig ist, auch. Also das ist wirklich eine sehr interessante Sache und wir werden schauen, nicht in der Merger, ist es ja so, dass man das man einzelne Fächer belegt und in diesen Fächern weiter kommt oder nicht weiter kommt. Also da wird die Klasse schnell durchgemischt, aber es hat halt soziale Folgen und auf diese sozialen Folgen weiß ich nicht, um man sich einlassen sollte, denn ich glaube auch die Klasse in Gemeinschaft ist ein sehr wichtiger Teil der Erziehung, die Sozialisierung der Schülerinnen und Schüler, immer nicht so einfach auseinander essen sollte. Das sind wir sicher bei einem Punkt, der auch einen Teil auspekt, in meiner nächsten provokanten Frage betrifft. Man könnte doch theoretisch, wenn man sagt, Schule, das Ziel der Schule ist einen gewissen Bildungsstand, gewisses Wissen zu vermitteln und zu sichern, einfach sagen gut, wir wollen nach 8 oder 12 Schuljahren erreichen, dass die Kinder dieses und jenes Wissen, das kann man ganz genau definieren, im Katalog niederlegen, was auch immer. Und dann sagen gut, jeder kann prüfungen darüber ablegen, ob das weiß oder nicht. Und dann kann es sein, manche sagen eben über Internet, kann ich das viel interessante und das Lernen und in der Erfahrung bringen. Stil man das einmal hin Gedanken, wie das ist das vielleicht irgendwann die Zukunft, wenn man so ein Stück des Schlechts am freies Schulsystem, das ist es sich. Nachweich, ich kann das egal jetzt, wie ich mir dieses Wissen angeeignet habe. Oder muss man sagen, das kann man nicht bis zum Schluss machen, wenn man dann drauf kommt, der hat von den ganzen letzten 8 oder 12 Jahren exklernt, dann hat man ja wirklich ein gesellschaftliches Problem. Aber es ist ja ehrlich gesagt, okay, das muss man können und wer es kann, fehlende Hätte berichtet und in den nächsten Klasse aufdische Engen muss überhaupt gar nicht körperlich in der Schule anwesend sein. Also ich weiß nicht, ob ich Ihnen, wenn Sie mir diese Frage stellen, erklären soll, was das in der Schulpflicht ist, ob das vielleicht, ob das ist ein Thema sein soll, die Schulpflicht hat sehr viele Vorteile. Sie hat soziale Vorteile, gerade für die sozial schwächeren, also Kinder von sozial Schwächeren, Familien, hat die öffentliche Schule und die Schulpflicht den Vorteil, dass man nicht von den Eltern abhängig ist, wie gut können, die sich was leisten oder wie gut zander dahinter, das quasi die Bereitschaft der Eltern, ob sie jetzt sagen, wir kümmern uns darum, dass unsere Kinder was lernen oder nicht, dass das den Eltern unter die Arme gegriffen wird. Und das ist ja heute so, wir haben auch einen beträglichen Ausländerantel in Österreich, das man da natürlich weiß, blin, dann ist das völlig wurscht, die kommen halt her und dann ist es auch sozial paratise Österreich, das ist nichts mehr aus, aber das täglich dann natürlich hier ihre Arbeit finden und oft dann nicht einmal das Schwurz und keine Steuernzahlen und so weiter und sofort und ob die Kinder in die Schule gehen, ist sehr wurscht, in dann weiter Türkisch oder Yugoslabischen und ob die Kinder in die Schule gehen, ist völlig egal nicht. Und da denke ich, ist es sicher nicht schlecht, wenn wir da dahinter sind und das von staatlicher Seite das Gewährleiste ist, dass die Schülerinnen und Schüler ihr Recht auf Schule, auf Bildung wirklich bekommen und dadurch muss man sich schon gegen dieses freies System entscheiden. Nicht? Also ich nehme an, das liegt ja auch auf ihrer Linie von ihren Studentenklubner. Ja, es ist kein Studentenklub, sondern die akzeption kritische Studentinnen. Also ein bisschen wissen durchaus, eine Studentvertretung und an Geschenungsviele sozialen Rechte und für der kathemischen der Belange der Kollege Schaft. Ja, ja, ich schon gut, aber wie stehen Sie inhaltlich zu? Also ich wollte noch sagen, ich nehme an, dass wir da auch auf ihre Linie sein, dass man die Schule Pflicht, die Möglichkeit auf Bildung, die Freie Möglichkeit auf Bildung weitgehend beibählt. Ja, also ich finde, dass das Bildung ein Bürgerrecht sein sollte, eigentlich löse Sie sehen, aber das soll doch so bleiben und vor allem es soll so sein, dass nicht die Sozialschwäch de werden, wenn auch direkt werden. Und ich möchte einmal diese soziale Komponenten, die natürlich durchaus versteht, außer achtlausend Wäss für Sie nicht, reizvoll zu sagen, ja, ich lerne das alles selber und dann habe ich für mehr Freizeit und kann mich eigentlich noch Dingen zuwähnten und Zeit investieren, die man noch für mehr als mehr als machen. Und ich bin dann in dem Bereich Mathematik, wenn man besonders interessiert, bin ich noch viel besser qualifiziert, dass mich die Schule qualifizieren würde. Also da ist ja auch eine kleine Falle dahinter, weil natürlich es ist, sodass die die Ung, Falle, weil die Schüler aus ehemaligen Haushalten und ehemaligen Familien werden natürlich weniger Fächer belegen, weniger lernen, weil sie dann früher arbeiten gehen werden wollen und früher den verdienen werden wollen und die haben dann nache Später total beruflich nach der Weise, weil sie nicht so gut schreiben und lesen können. Aber dafür arbeiten Sie auch schon länger und haben so Sachen einen Kommansvorsprung? Ja, aber das ist ja ein unfuxivieses ganz genau, das Arbeiter weniger verdienen, als Akademiker. Und da wird einfach vielen Leuten schon die Chance genommen, in den jüngsten Jungen, sich weiter zu bilden, was es ihm zu machen. Wenn man, wenn man es nicht ein gewisses Mindestmaß und Bildung an alle anlegt. Es ist einfach ganz klar, die soziale Komponentesprächter gegen, dass man die Soziale aber auch die Volkswirtschaftliche nicht, wenn man ohne Bildung in das Berufsleben geht, ist sehr schnell ein Dota Bunkt erreicht, nicht über den man dann nicht mehr darüber kommt, ein Kommansmessik. Wenn ich in einem, was jetzt noch einen kleinen Vorgeschmack auf unsere Reform geben darf, es wird ja, was sozusagen die Noten und die Leistung der Schüler betrifft und das Leistungsmaß werden wir offener werden. Dass wir das trotzdem überprüfen können, wird jeder Schüler, wir werden noch in zwei Jahren werden, wird so weit sein in drei Jahren. Wir haben da schon auch ein Modell, ein Schulmodell, wo wir das ausprobieren, die Schulchipkarte. Nicht, es wird jeder Schülerin, jeder Schüler, wird eine Schulchipkarte haben, wo seine Daten gespeichert sind. Und wo man dadurch aber dann wesentlich flexibler, wo man früher ein Zeugnis kaptert und da die Schule bezäften und die oder das hat man das jetzt auf der Schulchipkarte. Und da kann man sich sozusagen seine ganzen Fächer draufladen, die man belegen will. Nicht nur man geht in der frühen Schule hinein, steckt diese Karte rein, dann sieht man gleich wie viel man da ist oder auch nicht. Das ist jetzt nicht zu überprüfen, da werden dann die Datenschütze nicht, dass die wieder scheinen. Das ist nur dazu da natürlich, dass die Schüler auch für sich selber, über sich selber ein bisschen über mir sind, wie viel er mich macht, was er mich macht, wie gut war ich in dem oder dem, welche Kurse oder so. Kann ich noch belegen, war ich eben schon falsch im springen, dass wir dir auch ein mehrpunkte Programm sein. Ich sage nochmal, stichwort Kleser, am Menschen, ich nenne es ja, das ist ja voll durchschauber. Also in Wahrheit, ich meine, da wird es dann so sein, dass ich dann auf einer Thema verhaftet wird. Und die Polizisten können dann gleich nachschauen, wie ich im Bele war, ein Geo und demnach dann in mich behandeln noch. Und das können wir verbrauen, dass wir hier wirklich ein System einführen, dass das die Datenschutzrechte der Bürgerinnen und Bürger eben nicht beschneiden. Ja, aber sie wissen ganz genau, dass immer, wenn es technisch möglich ist, dann wird es früher später gemacht. Also ist keine Frage von Wollenschützen, sondern wenn es möglich ist, dann wird es irgendwann mal passieren. Schauen Sie was, was möglich ist, entscheidend die Bürgerinnen und Bürger. Und wie er als Vertretung, was hat er vergangert? Nicht immer so, dass etwas denisch macht, aber war ich auch gemacht, wenn in positiven Umten negativen. Na, Gott sei Dank nicht, weil sonst wäre man nicht, wenn man nicht da sitzen, weil technisch ist es schon lange möglich, die ganze Erde mehrfach. Zieg mal in die Luft zu strengen. Sie strengen mal Nagger Sake zum Beispiel, sage ich jetzt mal. Hat sie auch geben? Ja, aber das sind schreckliche Ereignisse gewesen, aber es ist leider Gottes so, dass technisch wesentlich schrecklicher ist noch möglich ist. Leider ist es so, aber dann sage ich mal, dass die Chipkarte einfach in den Schulen dann mitgraniert. Man weiß dann einfach, dass man ungeschübt ist für so Aussätze, als ob ihr auch Lärm ergeben, die das nicht vertraulich behandeln. Und es werden Daten weitergegeben werden, dann Firmen, wo dann zum Beispiel nicht bewährt, was ich bei der Elektronik und so. Und der ist dann nachher auf der Chipkarte, der wir weichen für sie, und wie weichen die in die 5. Klasse. Ja, aber das geht ja jetzt auch ein Schuling, wenn sie sich bewerben, dann müssen sie ja also matured zeigen, müssen mitnehmen. Wir sind mit den Klassemborentragungen zum Beispiel, wenn ich in der Folge meine Hange da, man ist keine Klassemborenträge in der 6. wo ich gar nichts gemacht habe. Das ist dann auch auf der Chipkarte. Das ist prinzipiell, wird das, werden die Informationen, das System ist noch nicht fertig, wie diskutieren das bitte. Und das werden die Informationen natürlich, wer Klasse nur hat noch Warn, wer Milch war und wann wer geschwätzt hat und diese Sachen. Und uns hat gar vergessen, das wird alles alles auf der Chipkarte. Ja, das ist doch ein Blödsinn. Es wäre natürlich die wichtigen Daten auf der Chipkarte gespeichert werden. Und es ist nicht machbar, wer ist, ne? Nein, mein Gott, ich bin schnachbar, wer ist, wer ist, falls 50 Jahren genauso gewesen, dass man jede ins Zeug missalles reinschreibt. Ja, praktisch. Wenn man das zum Beispiel den Atlas und das Dundzack auf der Chipkarte steigen könnte, dann kann das nicht zu leicht vergessen. Ja, wir werden an dem Arbeiten. Wir sind auch offen für Vorschläge von der Studenkung, Club, also das ist wirklich eine Ausgarnvertretung. Also, das ist ein kritischer Student innen. Ja, also das ist absolut kein Problem für uns. Wir hatten auch auf das Rücksicht nehmen. Und ich weiß nicht, warum sie jetzt schon aufregen muss, über was, was erstens noch Gnokonat ist. Und zwar ist es nur Vorteile bringt für die Schülerinnen und Schüler. Und wenn sie sagen, wenn man dann zu einem Job geht und nachher natürlich hat die Chipkarte und wird dir auch den Sinn haben, dass wir unsere Schülerinnen und Schüler gut in Berufsleben unterbringen können. Ich meine, das ist doch das Um und Auf. Und dann ist das Ganze weg den Händen. Ist das immer rum immer oorten? Kann, wo wir gratis gemacht, Rücks verfolgen, alles. Ja. Ja, da müssen wir jetzt aufpassen, dass wir das zu viel, was da wird. Aber ich glaube schon, was der Herr Schwenz sagt, dass dieser Hinweis, das was technisch möglich ist, früher der später auch meistens umgesetzt wird, gerade in diesem hoch sensiblen Bereich, dass da schon stark mitspiel. Und das wohl wahrscheinlich, je nachdem wann diese Daten freigeb und weiter gibt, sich die Unternehmen schon raus suchen können, ja, wie in het man den da gerne später ist, mit der Beide und so weiter. Ja, aber das ist ein geferntes Chipkarte. Ja, aber schon, dass ich in anderen Ländern, das ist ja nur vorstelleig gehabt. Es ist also, verstehen, es verdacht aber, das hat einen etwas nur Vorteil. Das müsste man sich schon gleich einmal sagen, ob es was gibt. Was ist eine amerikanische Automaker, der bestätigt nur das Vorteil? Ja, aber bis auf das, sage ich, gibt es sonst eben wenig, wo nur vor Ort, oder gar nichts, wo nur vor Ort teile dabei sind, also Amerikanische Automaker selbst. Ja, aber die Schultipkarte und wie gesagt, wir probieren wir gerade auch in einem Chip oder warum eigentlich? Und sicher auch wir Bankomatkarte haben, da ist hier so eine andere Chip oder? Warum sagt man dann Bankom nicht? Weil auch dieser Bankom, eine Bankomatkarte ist für eine Bank. Auf einer Bankomatkarte ist auch ein Chip drauf sein, wo sie sich nicht, wie es nicht, wo man Geld drauf und runterladen kann. Das finde ich total extrem, dass das eigentlich ein, dass jetzt ein Chip ist, aber aus Vorteil besteht. Ja, das ist ja zwischen den Marken an und für sich. Das spieler viele von den Novum. Aber auch das ist natürlich etwas, wo wir wirklich versuchen, verschiedene Bereiche zusammen zu bringen. Und ich habe zuerst schon gesagt, was die Teil privatisierung der Schule betrifft. Es ist hier einfach eine Möglichkeit geschaffen, dass Menschen, die sich die teuren Privatschulen nicht leisten können, zum Beispiel, dass die wirklich eine Möglichkeit bekommen, eine gleichwertige oder vielleicht in öffentlichen Schulen sogar höherwertige Ausbildung zu kriegen. Und das sind wir drauf und dran. Und wir sind für die Menschen, die uns gewählt haben da. Und wir werden da wirklich schauen, dass wir ein Modellentwickeln, dass sich sehen lassen kann. Und das sind wir drauf und dran. Und ich bin jetzt schon sehr stolz drauf. Und dieser erste Schritt, eben die Umbenenung von Leibesübungen für Knaben und Mädchen in Bewegung und Sport, ist ein sehr schöner Schritt, der sehr viel sagt und der schon zeigt, in welcher Richtung es gehen wird. Aber es ist eben ein Türschild. Es ist eine Tür, durch die wir gehen werden. Wenn es ein Türschilder ist. Ja, ja, sie können sich drüber lustig machen. Aber ich frage mich, warum es nicht möglich ist, wenn ein Ministerium wie wir, wenn da wirklich endlich einmal was passiert, warum man nicht einfach da selbst sagt, ja, das ist gut. Weil es ist gut. Es ist gut, was wir machen. Und es steckt viel dahinter, es ist gut abgesichert. Und ich glaube, da wird wirklich, ja, wird sich was bewegen. Und ich freue mich, wenn wir in 30 Jahren dann reden, wenn man mehr Akademiker haben, wenn die Österreicherinnen und Österreicher überall auf der Wörter ihre Jobs kriegen können, weil die Ausbildung so gut ist. Da wäre ich dann loch. Und das haben wir geschaffen. Das würden wir ihnen auf jeden Fall wünschen. Sie haben jetzt nochmals dieses Bild mit der Tür angesprochen. Und das ist ein Türschild, dies von einer Tür. Dann kommt der Raum, wenn wir bei diesem Bild bleiben wollen und dann verlässt man diesen Raum wieder. Und früher ist diese Türe, Naturreife, Prüfung. Und da haben wir ja auch ganz eine starke Diskussion jetzt. Ja, jetzt die beiden immer geben. Das sind wir dran. Es ist richtig. Wir hinterfragen die Natur, aber so weit ich habe die Urschöße ist gleich eine oder nach. Sieg muss uns bettig darf ich nicht nach halb zwei Schlafen gehen. Deswegen kann ich nur sagen, wir hinterfragen die Naturra vorsichtig. Mir kommt die Natur eine Österreich Fuss vor, wie eine. Wie ich sage, das darf man nicht angreifen. Das ist was Heiliges. Man muss das sehr vorsichtig damit umgehen. Es wird sicherlich, ich glaube, das kann man schon sagen. Wenn man sagt, man geht dadurch mehrere Räume durch die verschiedenen zeitlich und fechermäßig. Wir es einen letzten großen Raum geben. Und auch diese Ausgangstüre, wenn wir in den Bild bleiben. Und dieser letzte Raum wird umgestaltet. Das wird auf jeden Fall klar sein, wie das dann heißt und so weiter. Das wird bitte ich sieht, dass man in ein paar Monaten miteinander reden und zusammenseits. Und wird das Zeitgerecht den Bürgerinnen und Bürgern präsentiert werden. Ja, wenn wir nicht haben uns herrenschen sehen. Das Thema war heiß wie die Nacht und sehr spannend. Und jetzt zum Schluss sind wir gleich zum nächsten gekommen. Aber es geht sich einfach nicht mehr aus. Natürlich versprechen wir ihn an dieser Sache dran. So bleiben wir es wieder eine weitere Sendung geben zu dem Thema. Ich bedanke mich ganz, ganz herzlich für die beiden Gäste, die heute da waren. Frau Dr. Supergschalte, also Ministerium. Dankeschön. Und auch dem Herrn Schwend, Fabian Schwend von der Aktion kritischer Studentin an. Ich wünsche Ihnen noch eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Daran ist es. Von Saurengurken.