Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
Hallo, geht es geht es dazu dazu, dass wir dasimizi rasparter App haben! Welche Gesamene Umweltgruppe beisst du? Für die Person der diffusion prozesse. Psychological Power, Präsonation, Assessination. Ein wunderschöner guten Abend. Und herzlich willkommen auf FN4, dem Alternativ. Mainstream Alternativ, Sender des OF. Auf der Frequenz 103, 8 in Raum inkommendest. Ich begrüße ganz besonders herzlich bei seinen Projekts. Mein Name ist Uli Bär. Ich bin viel wahrscheinlich von den denken Uli Bär. Den kenn ich doch von wo. Der Prost bringt mir um. Der Prost bringt mir um. Ja, und im Suchfellig richtig gern. Das bin ich. Das war ich viel mehr. Ich habe in den 80ern auf der Bobin Scheiß mitgebregt. Und habe damals schon lange Haare getragen mit Vollpert. Kreu Strinandabärge hab und viel China, so China Rose und China Cirque. Und habe ich jetzt quasi. Also das mit der Musik war da nicht so super. Die letzten Jahre habe ich nichts extrem viel Erfolg gehabt. Und habe ich jetzt BFN4 beworben. Und habe die Workstasche gemacht. Also die Ausbildung, BFN4, zum Mitarbeiter. Und da fährt s halt der erste Mal, ich habe es nicht noch präsentiert. Das ist belos entschieden worden, da ich gewonnen habe. Das ist zufällig Projekts gewesen. Und das Thema heute ist Straßenverkehr. Das sind Thema, das sind alle Betrifft. Auch wenn wir nicht auch erfahren, weil Straßen etwas sind, das. Das verbindet uns zu einem wörtlichen, wie auch im übertragenden Sinn. Die Straßen von Haus zu Haus, die Straßen zwischen den Häusern, zwischen den Ländern. Die Straßen ist lebens, wenn man so sagen möchte. Und gerade jetzt zur Sommerzeit, wo der Boden nicht mehr so extrem gefroren ist, wird oft die Zeit genutzt, um. Reparaturbecken zu machen, Aweiterungsarbeiten auf den Straßen. Ja, wo kurz gesagt, viele Bausteine stehen. Und das führt oft zu Ummut bei den Anreinen, aber auch zu Ergernis bei Menschen, die dort verbeifern wollen, aber nur selten verbeifern und plötzlich sich vor ganz neu gestellten Einmalstraßen sehen, vor Einfonds verboten. Und in den Ergernissen nicht da kommt es dann oft zu Hubkonzerten, Fluchereien, Aggressionen werden ausgetauscht. Die genannte Phänomenale im Auto ist manonien. Da lässt sich es leicht aggressiv werden, also selbst Menschen, die sich sonst für friedfertige Einschätzen. Und die sucht tatsächlich Sinn, werden im Auto dann doch erheblich aggressiver, als es quasi face to face mit dem Gegenüber werden, wenn es Auto quasi so eine durch die Anonementäte eine Hemmschwelle wegnimmt. Und das ist ein ganz interessantes Thema für unsere Diskussionshundert, die ich mal begrüßen möchte, zum einen einen Baustellenbesitzer Hubetungbaum. Schengenamt. Und zum anderen habe ich da ins Waffermamt für Verkehrspartnerschaft in Herrn Hofrad, Gustav Röhrer. Guten Abend, Grüß Gott. Ich möchte es logisch wärst, weil er das zuerst einen Baustellenbesitzer zu fragen, aber er hat natürlich seine Argumente für und wieder Baustellen. Ich möchte aber trotzdem mit Herrn Hofrad anfangen mit Herrn Hofrad Röhrer. Wie finden Sie Baustellen im Sommer? Eine interessante erste Frage. Herr Bär, Baustellen sind im Sommer wesentlich leichter zu finden, weil sie ja weiß mehr gibt ganz einfach. Sie haben sehr selber schon gesagt im Sommer und das Argument mit dem gefahrenen Bodnis ganz richtig. Gibt es mehr Baustellen, warum die Bauarbeit arbeiten mit einer Spitzhakkete, mit dem Parker, größerer oder kleineren. Und die, um sich trotzdem wirklich guten, massiven Werkzeuge, die wir mittlerweile verwenden, wesentlich besser. Aber jetzt technisch wird wahrscheinlich daher umbauergenauere Auskunft geben können, was Spitzer von einer Baustelle eigentlich so wirklich ab, man kriegt davon aus, eigentlich keinen Einblick. Also wie gesagt, man findet sie sehr leichte Scheng davon ab, wo man wohnt. Man kann sich natürlich in der Nachbarschaft der Grundigen auf die Wissen, die Nachbar noch ganz gut, wo die nächste Baustelle ist. Und wenn man sich mit dem Bauläter, es gibt auch wieder Baustellen ein Bauläter oder auch mit dem Büro, der jeweiligen Bausteller, das ist meistens ausgestildert. In Verbindungs setzt man dann durchaus auch ein bisschen an Einblick reingeregen und kann sich das auch in Ruhe anschauen und schauen, was dort passiert oder auch einmal mit helfen. Das ist eine präfte Frage. Bisher ist es verstanden, ich habe so gesagt, wie finden Sie die Baustellen im Sommer? Gemeins habe ich tatsächlich was halten Sie davon. Was gibt diese Baustellen? Ihr gut oder ihr schlecht? Eine gute Frage, Herr Bär. Find ich Baustellen gut, find ich sie schlechter. Man kann das nicht generell beantworten. Wieso viele sind auch die Baustellen eine Erscheinung des heutigen Verkehrswesens, die man natürlich sozusagen mit gemischten Gefühlen betrachte? Es gibt sehr gute Baustellen, die auch wirklich mit gemischten Gefühlen und gemischten Betonern. Zum Teil auch natürlich gibt es auch verschiedene. Wir arbeiten sehr viel mit das Falt mittlerweile auch, also nicht unbedingt nur Beton. Ich finde Baustellen im allgemeinen notwendig und ich glaube nicht, dass man hier von gut oder schlecht reden kann. Wenn sie Baustellen sind, keine moralische Seigenis. Baustellen kann man jetzt nicht wirklich sagen, das ist eine gute Baustelle, das ist eine schlechte Baustelle. Es sind manche wirklich sehr gut gemacht. Herr Umbau ist ja mehrfacher Baustellen besitzt. Umbau. Umbau. Entschuldigung. Umbau. Sie sind ja mehrfacher Baustellen. Sie haben mehr. Ist das richtig. Und sie werden mir zustimmen, wenn man sagt, es gibt jetzt von den Baustellen her, gibt es interessante und uninteressante, würde ich hier so sagen. Es gibt große Baustellen, also wenn man zum Beispiel hernend, wenn ein Hochhaus gebaut wird, zum Beispiel, das sind sehr interessante Baustellen. Nicht, wie ein Nifft Oft Auch eingebaut oder so. Das wird in der Nacht gearbeitet und beleuchtet. Interessante ist auch eine Autobahn Baustelle. Und dann gibt es die uninteressanten, wie die Gas Baustellen. Die finde ich dann nicht so super, aber aber gut oder schlecht. Also, ich ringe. Ja, bitte. Ich fand es schon, was ist aus dem Schänen, was ist gut, schlecht und schäge. Das ist immer die Frage, was studiert es, kreatieren. Also, wenn man für mich als Baustellenbesitz ist, was ist das Schänebaustellen, wo ich schäge, was für den, wo ich ein Gewinn mache. Das ist für mich ein Schänebaustellen. Ob die Eze Mitgliedern, ob wir diesen Kreatieren wirklich schämen sind, sind von Schänen hochschirmt, Schänen zieleist und von den Bauarbeiten schänen. Das ist ja auch gemoint. Das ist ja mir eigentlich hohe Schänen. Von unternehmerischen hier ist das Schänebaustellen, wenn eine Schäne umso zu machen, unter gut Geschäft, macht dann das Schäne. Und die gibt es so, dass es so ein bisschen schwierig zum Land wurde, weil von einem estetischen hier ist für den Land das Schäne. Und das andere ist ein Riesenkennetten. Da ist nur ein Kennetten zum Kirchenblut, der Kennetten zum Kurs des Windtands, dann in unheimlich schänen. Also, es kommt vor, dass bei uns von Kleid kommen und zuschauen. Ganz ein Tag auf der. Sie berechen aber eigentlich schon ein bisschen mit der Busherrung. Ich kann mich Ihnen noch vor fünf bis zehn Jahren war das eigentlich noch sehr verbrühnt zuzugehen, dass wir in einer Baustelle Geld verdienen möchten. Da war das noch eine Frage des Detics und der Notwendigkeit Baustellen, waren in der Notwendigkeit oder eben Hübsch und das sind viele Bausten gemacht worden. Einfach aus estetischen Kunden aus einer Tradition heraus, weil es ein Brauch ist, ein Freund, das so am Assort hat. Und das gehen Sie jungen. Das ist ja okay, es ist halt, wir Bakl Baustellen, Baustellen, was zum Geld verdienen. Ja, man sich die Hintergründe gibt es noch wie vor. Für die Leute, die Baustellen oder den Unbau finanzieren, uns sagen das zu immer, aber natürlich ist es, wo es vorher schon geschafft und irgendjemand, der das macht, der muss ein Grund haben, warum man das macht, der muss schon was dabei verdienen. Sonst ist es auch. Ja, Musikstere schon korrigieren, Herr Kollege Unbar. Natürlich waren die Baustellen und da ist der Herr Berg an der Richtigung von mir nicht immer nur eines Geschäfts. Also die Baustellen, also früher, und ich sage, das war noch bis in die Zwischengrickszeit hinein. Also bis 1920, 1930, dann natürlich wirtschaftlich schwierige Situation. Aber du hast ein folkloristisches Ereignis und ein Marzhalo. Und das hat sich eigentlich in den letzten Jahrzehnten erst gerade nach dem Zweiten Weltkrieg so verändert. Nicht im Mittlerweile ist es ein reinkapitalistisches Unternehmer nicht. Ja, das kommt heute auf, wenn auch auftrag gewesen ist. Wenn der Staat sagt, das wird was gebaut, dann muss das Gebäude selbst oder das Baue mit Geschäftsai oder ihm so werfen. Aber die Firma, die beaftragelt worden ist, zumindest ein Privatwirtschaftlicher ist, dann wird die aufgrund der Gesetzes so einfach mehr oder weniger ein Gewinn machen müssen, weil sonst wird es nicht mehr lang geben. Das sozusagen, das Haus, was der Baute mit mehr Kosto ist einbringt, das kann sein muss, kein Schäft sein. Sie waren mit Informationen nach der anderen, habe ich nicht der erste sogar, aber auch stehen bis jetzt, der Baustell nicht nach Zufall sich in Stirn hat lassen und dann quasi unter Vertragen, und man hat also, es war im 60er Sitzgang üblich das Bausparbeit, das sich kennenlernen, dann gemeinsam graben, und dann können wir aufstellen, wenn wir morgen und dann jetzt von einem Baustell bis jetzt unter Vertragen haben, und dann sind wir aber gesagt, nein, ich stehme einen Bauting zusammen, ich kaste das quasi. Und das war dann in der Zeit lang so ein quasi offenes Geheim, es sind aber noch einst draufgesetzt und haben gesagt, gut, machen wir gleich was geht im Fernsehen, und haben im Fernsehen gegastet, ein paar Beitere und dann eine professionelle Baustell zusammengestellt, die dann auch gut ankommt bei den Verkehrsdienungen. Das ist jetzt halt so ein kompimalfe Baustell, und auf das wird sie es immer wieder reduzieren, aber das stimmt, weil man Baustelle hat, die aufwendlich gut eingesehen wird, wo heute viel halt vorbei gehen und sehen, dann ist das unglaublich wichtig, dass das von der Bevölkerung mitraun wird, wann in der Ministerium, was zuhört und ein Riesenbauwerk, oder was renoviert, dann ist wichtig, denn die Ministerium ist wichtig, die Leute, die Politiker, die auch wieder gewöhnt werden, dass die Sitzung vom Fog und anwesig mitraun wird. Und da braucht man Strahlende Gesichter, da braucht man lustige Leid, wo es auf dem Gerüst gesundheit gute Laune verbreiten, die mir es in Singen kennen, die mir es in Tansen kennen, aber das hilft man nichts, wenn einer gut gebaut ist, aber dann sieht man oben, ist nicht geschert, bewegt, also das heißt, die ist statische Anforderungen da, und das ist mit dem Projekt isenegerfolgreich, weil es einfach gesagt hat, es ist, das liegt einfach super, das ist schön, das ist lässig. Damals ist jetzt von einer begeilteten Studie, das ist eine der Berufszielen bei den Kindern in der Fogschule, ist der Bauarbeit da unheimlich stink, in Pristisch, weil der einfach gesagt hat, also das, was früher, sozusagen der Lokonativ für ein paar, war dann der Bauarbeit, weil diese Projekte zu erfolgreich waren, wobei es aber nicht in Durchschnitt repräsentiert, und das muss man dazu sagen. Ich will dir ja sagen, dass gecaste Baustelle in einer richtigen Baustelle sind. Das kann man schon nicht machen. Und das ist da nur mehr im Skeld geht. Da möchte ich gerne einen hoffret Horror Fragen im Ölsvertreter vom Ampfe Verkehrspartnerschaft, finden Sie, dass diese neue Art der Baustelle, die sich nicht gecastet, aber immer fälkeng besseres Worten, ist das für Sie noch eine richtige Baustelle? Wir haben vom politischer Seite natürlich überbt, keine Einwände, wenn ein Baustblink Stemn besitzt, sagt er, möchte neuer Wege gehen, so viele noch dazu, wenn sie wirtschaftlicher Vollgerecht sind, wo es, warum sollte man da was dagegen haben? Wofom Baustelle, habe ich jetzt aber nicht auf dem wirtschaftlichen? Da baulieb, aber schauen Sie, da gibt es so viele verschiedene Richtungen. Es gibt natürlich Boris, die nach wie vor sagen, für mich ist eine Baustelle, wenn hier ein Bagger steht. Es gibt Leute, die sagen, eine Baustelle, wo kein Gran steht, ist kein Baustelle. Nicht, die gehen verächtlich, fand ich auf der Autobahn vorbei, wo ein neuer Streckenabschnitt gebaut wird und spucken darüber, sagen, eigentlich wirklich bis zu den und diese Baustelle, weil da kein Gran steht, weil in der technischen Gerät, es gibt wirklich so technophrik, sagen wir dazu, die wollen das nicht. Ich persönlich muss sagen, ich bin sicher auch ein Baustell in Liebhaber, ich habe meine, meine, meine, sicher meine Berufung zum Beruf gemacht. Muss sagen, ich finde es gut, dieser neuen Wege, die daher umbaughinschlicht. Aber, ich muss dazu sagen, wir vom Bund können es uns natürlich nicht leisten, öffentliche Baustelle zu kasten. Es gibt nach wie vor sehr viele Arbeiter und Baustellmark, die einen Bierbrauch haben. Es gibt Arbeiter, die sich natürlich jetzt nicht unbedingt so, vielleicht hip, wie sie sagen, anziehen. Nicht. Und da wird es natürlich sehr schwierig, weil es gibt dann grob gesagt, dann zwei Kategorien von Baustellen. Es gibt eben diese Art, die moderne Baustelle, die sozusagen, wo jeder, wo jeder arbeiten will, wo die Volksschüler schon sagen, das dann möchte ich einmal hinberuflich. Und dann gibt es die normalen Baustelle, wo die Dicken Bore Abeiter viele Ausländer auch arbeiten, und sehr maurausländer, aber vorwiegend Schwarze, die Danzen, natürlich und mit Nacken Ogerkörper dort stehen, bei der normalen Baustelle stehen, und dann haben wir noch einen Rücken behaert, und oft dann, wenn die Leute schwitzen, dann werden sie ja sofort abgespritzt, wieder von einem, sondern von einem Wisserschisten. Und ja, das ist natürlich, irgendwie so ich sage, es ist ein bisschen schwierig, weil dann jetzt zwei Klassenbaustellen gesellschaften zu sehen. Ja, war schwierig. Man kann es positiv singen. Wie sagt es, ja, das ist ja kein Problem, und das ist aufwendiger, weil das wirklich der Zusammengang, der handwerkliche, der handwerkliche Aspekt, der meine Leid will nicht vernachlässig. Das ist ein neues klernende Gsön Odomaster. Und die haben die sozusagen, die haben eine Zusaskualifikation im Danzen, im Steppen, wo immer, stande ein Danzlein, dein Amerikanisch, wenn man es gibt, so viel Gute Leid. Und wann da ein Bauher, wo für sein Baustelle dann wird, das gemacht und muss er zu entwählen. Und der das andere Baustell, wo das überhaupt nicht notwendig ist, ist ja ganz klar. Aber ich sage, das ist ein wirkliches Problem, sondern das ist eine Zusaskualifikation, die Leid haben. Und das ist ein Problem. Das ist ein Problem. Das ist ein Problem. Das ist ein Problem. Das ist ein Problem. Nein, für die anderen, die in der anderen Kassern haben. Für die Alten, wenn wir sie klassischen Baute, Firmen und Baustellen, bis sie zuerst tatsächlich haben, wo man das überherkommen, wo man alle wegkommt. Und die kommen dann hier zu mir. Und sagen, ja, die Baustelle hat schon wieder da umbekommen. Ja, und das ist ja auch so, was wir machen, man da bayer das zu können. Aber Herr Hofer, das ist heute ein Markt. Immer ein bisschen wie es ist, nicht mehr in so einer geschützten, von der öffentlichen Hand geschützten, als fähre dringend. Das ist heute so, wann in die Welt entwickeln und was am Bett, wo es die Leid haben, wo die Nachfrage da ist. Und die machen es dann keine Sorge. Ja, das ist schön für die. Und die anderen sind die Ohren. Aber es heute ja die anderen, niemand auf, das auch so was machen, oder das schauen, was gibt es zusammen, wo sie machen kann. Natürlich haben sie recht. Wie ist das? Und das ist irgendwo ein, die gevorführenden Wirtschaftssystem, wo man sagen, was ist, ja, mit Freilichporn, wo hört das auf? Nicht, wo haben wir die Probleme nicht? Schauen Sie, dass das Hand für Verkehrspartnerschaft nicht zuletzt auch für die Baustellen besitzen da. Nicht und die Leute kommen ja dann zu uns nicht zu, zu meinen Angestellten und beglagen sie, wir kriegen überhaupt keine Baustelle mehr. Und jetzt habe ich ein Beispiel, zum Beispiel da unten, hier vom Funke aus wird aufgegraben, nicht, gibt es ein paar, also da hinten bei der Brinzer gehen, Strassen nicht, das ist ihre Baustelle. Und da haben sich andere auch beworben, das sind öffnliche Gelder, die da verwendet werden und unter anderem, und sie haben die Baustelle bekommen, wir wissen, warum sie am Trost sind, glaube ich, noch das Angebot unterboten, und haben aber gesagt, zusätzlich dazu liefern sie eben Samberdanz und das Danderdänze, das heißt auch grassischen Wald zu uns so fort. Ja und das kann man natürlich von einer allgemeinen Firma auch, wenn wir zusattrophische Amplieten, wir bieten ihr das an, wir bieten ihr weiterbildungskozer an für Baggerfahrer zum Beispiel nicht. Wir haben jetzt wirklich einen Elektrogethankos für Baggerfahrer nicht, da sitzt dann oben mit der Elektrogethare und spielte Elektrogethare, aber auf 50erika Baggerfahrer ich kann am Nimm mal so umschulen. Nicht, ich kann es nicht mehr, es ist, dass das funktioniert nicht wirklich, da kriegt man keinen Job mehr. Und das ist der Schneelicht, der Entwicklung tatsächlich ein Problem am Arbeitsmarkt nicht. Ja, man, das ist ja mehr generell, dass das so geht, so um für das vielleicht klingt, oder das ist jetzt wieder nicht mein Problem, dass sie lösen kann. Das ist ja sicher. Ich will etwas haben, was was ankommt. Also die Leute arbeiten furchtbar gern bei mir. Also ist so, dass wir das zum Teil zusätzlich fördern. Also die, die, die, die, die, die Entwicklung der Möglichkeiten, was ist. Und, ich freue mich auch einfach darüber, ob wir wenig genug Rechnungen haben. Ich habe es bei Ihnen und das Durchschnittseit dahangestellt. Also da, da, da, da, da, da, da, da, da. Sie sagen, hier werden, wir werden, bei, bei, ich habe es mir noch nicht so, aber jetzt schätzt es aus dem Bauch, dass wir mal inzwischen 25 und 30. Ja, man sagt ja, oft, wer nicht mit der Zeit geht, geht mit der Zeit nicht. Sehr laum mit das gerne, mal zu spielen. Es, erhoffert, er könnte es sein, dass das einfach die neue Art der Bauindustrie ist. Beziehungsweise könnte das der Weg aus der Krise der österreichischen Bauwirtschaft sein. Wenn man sich auch schon vergleichbare Länder, Schweden, Schwalz, von dem Vögunger, aber gerade Schweden, hat eine, eine boomende Bauindustrie. Und in Österreich kommt oft, in den Zusammenhang. Ja, wir haben zu einem kleinen Land, wir können ja keine großen Baustellen führen. Jetzt finden es aber gerade daher, ausstimmt es jetzt, erhobert Umbar, am praktischen Beispiel, weil das schon geht. Fällt von der Motivation in der österreichischen Bauindustrie? Moment, Herr Pierre. Es ist natürlich zulässig, wenn sie diese Vergleiche mit Schweden oder der Schwalz herhand sind. Aber, man muss schon dazu sagen, erstens einmal im internationalen Vergleich hat der Herr Umbar noch keine wirkliche Großbaustelle gehabt. Eine Großbaustelle definiert sich schon dadurch, dadurch, dass mindestens 25 Grene, 40 Bagger, 900, also wirklich mindestens 900 Spitzhaken im Einsatz sind. Und so was gibt es in Österreich, wirklich nur ganz selten, weil er sollten so große Brücken gebaut werden oder auf Straßen. Trotzdem respekt vor dem, was wir machen, wir beobachten sie natürlich auch und und und und und, sind ja auch immer wieder im Geschäft herumbau. Und man muss aber trotzdem dazu sagen, dass das es wird dann oft auf die Politiker geschoben. Aber ich muss sagen, dass er das Bauwesen jetzt nicht direkt in öffentliche Hand ist. Natürlich vergeben wir öffentliche, sozusagen öffentliche Arbeiten. Und die werden natürlich ausgeschrieben. Und Herr Umbar gewinnt ja auch sehr viele. Und man muss dazu sagen, dass bei uns in Österreich Gott sei Dank, ja die Straßen und die Häuser relativ gut in Schuss gehalten werden. Was zum Beispiel in Schweden nicht der Fall ist. Also in Schweden gibt es ja deutlich mehr Erdbeben in Schweden. So sein gibt es viel schwere Autos. Das sah zum Beispiel in diesem sehr schweres Auto. Die tragen nicht die Flieger, die ja dort auch gebaut werden. Und dadurch ist der Verschleißgrößer. Und das ist der Grund. Also ich glaube jetzt nicht, dass wir jetzt, wo es jetzt die modernität unserer Baustellen in Österreich besitzen betrifft, waren wir nie hinten nach. Wir waren immer sehr modern. Wir waren mit den 50er Jahren, die ersten, die in den Bagan, kleine Lautsprecherboxen, die haben, wo er Bugi Bugi rausgekommen ist. Und so haben wir es auch wieder nicht. Also wir waren die ersten, die sehr bunten, modernen Uniformen, oder Bauarbeitergewand gehabt haben. Das ist überhaupt ein bisschen aus der Luft, muss ich sagen. Aber natürlich jetzt geht es, Gottschlag auf Schlag, sind sehr amerikanische Trends, die kommen und auf die haben wir. Das muss man leider sagen, auch wir von politischerseits, bis wir langsam reagieren. Das ist schon richtig so. Aber da muss ich trotzdem auch, jetzt ist es zu niemand da, aber sozusagen auch auf die Kollegen von den anderen Parteien verwiesen, die sozusagen gerade, und da macht, dass da wenig Vorarbeit gelässt wird. Und wir können jetzt nicht so schnell. War man da in Österreich vielleicht zu unflixibel in der Baustellengestaltung? Ja, umbar. Hat man da nicht vielleicht rechtzeitig anfangen können? Ja, ich kann es aus Bildung auf Anniskunstachten. Ja, mit dem mit dem Hebmann kommt man. Für sie haben wir recht, ich finde sagen, wir waren nicht schlecht, dass nicht alle das machen, weil wir uns das ohnehin machen hatten, hätte ich nichts davon. Dann war hätte ich ganz beischelasservice anzubieten und war jetzt noch für uns. Es war gar nicht unrecht, dass da öffentliche Sektor da eher schlauft. Und die schlaufen, das ist jetzt nicht besgment, sondern es ist für mich ganz verständlich. Da ist es jetzt unternehmen, so wie ich heute meiner Firma bin, der sagt, wir müssen, was fängeln, wir müssen, was weitergrün. Dass das immer ein bisschen hin, so zu sagen, ist eh glor. Und ich sage, es ist ja nicht notwendig, dass die ganze Baubeinahsschütz, Graumhoff, da auf jeden, welche Neichen danzen, wo es das so ist, das macht, dass es so eher am Markt nähe. Da ist es so, und ich habe es maverkommt, den richtigen Riecherkommt und hab das da reind und macht, wo die das viel wird, was ich gewonnen und ob da jetzt alle mitspülen müssen auf die Art, was ja nicht, die Bauindustrie selber. Also es ist immer so schwierig, sagen, was ist so, die Bauindustrie sind das einfach alle Baustellen besitzen, sind das solle Firmen. Das gibt es nicht. Nein, die Bauindustrie ist alles, was da mit hin eingegroht wird. Ich habe es schon gehört, wenn ich nur. Ich habe aber dann kann man nicht sagen, die Bauindustrie hat das nicht gemacht. Es entsteht da jetzt schon ein bisschen falsche Eindruck, so als wir ein Wetter hinterm Mond, alle miteinander und da herumweist der einzige Baustellenbesitzer, der da irgendein, wo mit der Zeit geht und den Internationalen vergleichen, nicht zu scheuen, braucht das Schimpf bitte nicht. Aber ich würde es nicht einfach mehr da weg. Ich habe noch nicht mehr gleich mit so einer Schnur verwendet. Man muss dazu sagen, es hat in Österreich einen 70er Jahren schon, die die Erlebnissbaustelle gegeben, wo wir mit Volksschulklafen so Baustelle gefahren sind und wo Volksschulklafen mitgeholfen haben beim Bauern, das kennengelernt haben und so weiter und so fort. Das sind Konzepte, die jetzt vielleicht ein bisschen angstabt sind. Aber es ist ja jetzt quasi die Aterbaustellenführung, das heißt mit Muskolösen Männern, die da arbeiten und die Danzen und so weiter und so fort. Das ist jetzt bitte nicht der einzige Weg. Es geht letztendlich, glaube ich, noch immer darum, dass gute Qualität geliefert wird auf der einen Seite und zweitens. Und das ist mir ganz wichtig, vielleicht das Thema, dass die Verkehrspartnern, sprich die Menschen, die die Baustellen passieren. Und das sind immerhin noch bitte Fußgänger, das sind Radfahrer, das sind Autofahrer, Motorradfahrer, Mopedfahrer und vor allem eben auch die öffentlichen Verkehrsmittel, dass diese Kommunikation verbessert wird. Und das ist sich auch ein sehr großes Thema. Das spielt der Bidol mit beim Herrn Umbau auf jeden Fall. Der hat ein ganz gutes Einvernehmen, aber es ist ein Show, was er macht. Es ist ja eine Show, was er macht. Und man muss mal schauen, ob sich das bewährt, den Erfolgreich. Sieht jetzt einmal ein, zwei Jahre. Und jetzt schauen wir mal, wie das weitergeht. Leute, das ist abgelenkt, von dem, was wirklich passiert. Denn die Staus und der Rum und die mangelten Umleitungen. Das Problem haben wir noch immer nicht gelöst. Auch nicht, wenn man jetzt diesenikmuskulösen Männer haben oder ihr Wasser daran an Schwarz Afrikaner, der hat besonders vielleicht ein bisschen exotisch wirkt, oder was er immer und zinkern kann und tanzen kann. Oder nicht, das ist jetzt auch kein Problem. Die Probleme sind nicht gelöst. Die Autos werden mehr. Und auch, das haben wir richtig gesagt, um einfach, dass Aggressionsverhalten auf der Straße wird auch nicht weniger. Sondern im Gegenteil, das zieht ordentlich an. Ja, ist der, möchte ich weitergemisht, ist der Erfolg ihrer Baustinkonzepte ein kurzlebiger? Schauen Sie, das ist ganz wichtig, dass ich gesagt habe, diese Qualifikation an Danstern und so weiter sind, nur zu das Qualifikationen. Ich lege für meine Mitarbeiter, die Hand ins Feier, dass sie ja fachlich topqualifiziert sind. Ich bitte nochmal die Frage, ich die nicht die Baustin selber, sondern zum Beispiel stichwort von Herrn Hofrad Umleitungen. Was wird da auf den Sektor bringen getan? Auf dem Sektor wird von mir selber nicht für Dan. Wir müssen nicht durch unser Baustell grillen, dann beziehungsdippringen die Bage hin, die Speizeiten, die Mounder. Und um das andere muss ich schon die EMA 67 kümmern, dass die dann das Video aufgesprochen, dass man das eben entsprechende Verkehrstechnische Maßnahmen ansetzt werden, dass die Autos und die ganzen anderen vorbei kommen. Das ist nie mehr mehr, das ist nicht Aufgabe vom Baustell, das zu machen. Und wie los haben Sie das da gar nicht? Einfach in die Dinge von Konzepte und Oblenkungen, wir hoffen, dass das gut gemacht ist, weil uns diese also arbeiten leichter, wenn es keinen Stau gibt, dann nehmen wir die Leute nicht eine Schimpfenwäte, da gibt es hier so hoch, wenn ich bei ihr ganz am Anfang habe, ich habe ja wirklich mehr Geschäft dient, über Ausstellen, bis sie in einer kleinen Baustelle in den Kärnten. Und da bin ich da in den Wochen lang gesessen. Und wenn man das angestellt wird, ist das ganz erhängt. Und da war ich einfach gesehen, dass die Leute uns nicht unnicht vorbei kennen, wenn das ja zugrufst ist, hinter mir ist, was die die Bauarbeiter hassen und so. Und das ist in einer engen Song, diese Unverständung. Das heißt, das ist extrem wichtig für die gute Oblebung. Aber ich soll überhaupt mal, mach mal doch nicht so viel Gedanken, weiß nicht so meine Aufgabe gehört, aber vielleicht. Eine bisschen aufgewiesen, dann herufrad. Eine klassische Sinne hat der Unbau natürlich recht. Wie soll man sagen, die Zeiten ähnern sich, das sieht man an ihren Konzepten, aber trotzdem haben sie selber ein bisschen zum Achsel gebracht, dass das schon noch ein bisschen scheutlappen, sozusagen, dass das so einen so einen Sparten denken passiert. Und das wird es in Zukunft nicht mehr spielen. Ja, man muss ja alle umdenken, da müssen wir alle uns ja bin. Ich hoffe, da bin ich die erste, das habt ihr das mal lieber so übermuchen. Aber es ist ja, es gibt ja Fuschriften. Ich darf nicht als Bauherr oder Baudreger selber dafür so im Bereich im Umfeld gut geregelt ist. Da bin ich, da kann ich mich sammeln, bei der Baubehörde. Und dann bei der Baubehörde mit Polizei und Schaden Marie, ein Kontakt und schaut, wo es notwendig ist. Das haben wir ja so immer die Hände gepont. Und ist so geredet, weil man vielleicht wirklich was anderes einfach. Na ja, ich habe mich darauf bezogen, dass Sie gesagt haben, dass damit haben Sie gar nichts zu tun. Und das sollte man auf jeden Fall ändern. Wir wollen ja hier, wir setzen uns jetzt am, weil wir hier auch Visionen entwickeln wollen nicht. Und ich denke mir das schon, das ist schon ein sehr großen Gebäude, der richtig ist, dann gibt es ein Facility Management. Das heißt, dass es da Menschen gibt, die schauen, dass die Koate Nation zwischen den Stellen die Kommunikation, dass das einfach funktioniert. Und da sind wir im Bauwesen hinten nach. Das gebe ich offen zu. Das ist eine Sache, die sich auch in unserem Amt liegt, wo wir ab diesmal Zeit brauchen, aber wo wir Konzepte entwickeln und wo wir wirklich schauen, dass da besser zusammenarbeitet, gibt vor allem, was die Umleitungen betrifft und den Kontakt zwischen der Baustelle und den Verkehrspartnern. Und das ist mir ganz, ganz wichtig. Aber da sind wir noch auf der Suche zugelieblich, aber das wird sich ändern. Und ich bin ganz sicher, wenn wir meinen 5 Jahren sitzen, wenn wir da auf bessere zufriedenstellendere Situationen vorfinden. Ich bin immer ganz, ganz sind klar. Das Thema der heutigen Sendung, Straßenverkehr, mein Name ist Uli Bär. Wenn mir sogar sind da hier Baustellen, bis jetzt auch Hubert Umbau. Und da ja Hofrad Gustaförer vom Amt nahm. Und wir Verkehrspartnerschaftgutnamen. Sind gerade angesprochen während dieser Scheiblade hier Hofrad. Wir haben gerade vorgesprochen, zum einen die gekasserten Baustellen, diese neue Form der Baustellengestaltung mit da und zünden Bauarbeiten, mit korografierten Krannplänen. Und sie haben vor der Platte kurz angesprochen, ja, was ist mit den Umleitungen? Und jetzt gerade während der Platte haben sie mit dem Tipp gegeben, ja, was ist denn bitte mit dem Verkehrspartnern? Ja, ich habe mich ja zuerst schon ein bisschen drauf gezogen. Wir haben ein bisschen natürlich unvorragend gestartet. Wir haben uns erkonlegte, wie geht s den Menschen? Wie geht s den Verkehrspartnern? Mit Baustellen. Die Ergebnisse waren katastrophal. Das ist allgemein bekannt. Die Leute sind unzufrieden. Also die Menschen stehen prinzipiell nicht gern im Stau. Das haben wir also in dieser Deutlichkeit nicht gewusst. Also ein Stau mit dem Stau verbindet der Verkehrsteilnehmer fast nur negativ ist. Das haben wir ja schon überrascht. Ja, das haben wir so deutlich noch nicht gewusst. Also es ist tatsächlich so, dass die Menschen überhaupt nicht gern im Stau stehen. Zelenen das ab und sie würden sich, wenn sie die freie Wahl hätten, immer gegen den Stau entscheiden. Nicht? Und jetzt ist die Frage, wie geht man damit um? Das Problem ist nämlich, dass der Stau bei Autobahn Pastellen unvermeidbar ist. Und da sind wir jetzt gerade am Suchen, nach Konzepten. Wie kann man das ein bisschen, wie kann man das verhindern? Wir haben also, wenn man keine Wegbewerb ausgeschrieben, wir sind da ganz absurde Vorschläge reingekommen. Von ja neben der Baustelle, dass man vielleicht einen Fluss grebt und dass man die Autos auf eine Fähre gibt und dann auf der Fähre vorbei. Schwie man lässt von einer Zugstrecke bauen, ein Autozug und so weiter und so fort. Das ist alles sehr schwierig, Flugzeitreger und so weiter und so fort. Aber kostet intensiv. Das sind alles sehr kostenintensiv, ganz nette Vorschläge aber nicht machbar. Sind nicht durchfübert, das Geld ist nicht da. Was wir machen wollen, woran wir arbeiten, ist eine Möglichkeit, dass wir die Menschen in die Baustelle integrieren. Das heißt, die Menschen, die im Stau stehen daneben, können aussteigen, können mit den Bauarbeiten in Kontakt treten und mit helfen. Das hätte zwei Vorteile ab. Da steht dann da im Stau, hat die Baustelle, da kann aussteigen, kann mit helfen und kann dann schneller weiterfahren, weil er die Baustelle natürlich schneller fertig ist. Und da haben wir tatsächlich das Problem und ich weiß nicht, wie sie dazu stehen, Herr Unbau, dass natürlich die Baustellen bis Sitzern dann nicht unbedingt begeistert sind, weil sie sich nicht sehr gerne da das Heft aus der Hand nehmen lassen. Aber ich weiß nicht wie das von ihrer Seite ist, es ist jetzt einfach nur, wir tun jetzt nur ein bisschen fantasieren. Ja, ja. Prinzipiell überhaupt, denke mal, wäre die Verkehrsteilnehmer in die Baustelle zu integrieren, mitmachen zu lassen? Ja, wenn man vom Ausdessen nicht so wenig schon gibt, was für was für Studien da gehört, ausgeben wir nicht, man das zu leiden, kein freiwilligem Stau, stänger das aus von so einem Klo, für das Frau hat man ja auch das Kursstudien nicht machen. Aber die Themen mit dem integrieren, wenn problematisch, jetzt sind sie vielleicht auch da anwander, aber in dem Stau kommen, ich glaube, das steht gut, ja, das steht, macht dennix, hätte ich schon immer ein Kerna Misch Maschinen angewürfen und dann gehe ich, und macht da auf mit und dann sage ich, jetzt ist es so wieder nur für ich wir weiterführen. Und da steht aber für mir einer, die noch nicht aufhören, würde ja noch länger weiterbauen, wie wir das ist, ist vielleicht gerade beim Zehmeint Sackling aufreißen, und der Wiener ganz herrschte Lodung, aufwarten und der vor dieser Nätweg. Dann haben wir ein Schau, das ist nur ein Restrain Schau. Das ist in dem Konzept, ich habe es hier vor mir liegen, das ist in dem Konzept schon beschrieben, es wäre natürlich so, dass bevor die Baustelle eröffnet wird, würde dann natürlich ausreichend Parkplatz gebaut werden. Nicht, aber da haben wir vorher wieder Baustelle, aber da wird es natürlich dann oft nehmlichen Autobahnen gibt s Felder, da müsste man natürlich den Bauern die Felder dann für eine gewisse Zeit lang umwitmen, dass man dann auf den Feldern warten kann. Die Leute können auf den Feldern warten, mit helfen bei der Baustelle. Und dann kann man natürlich fahren, wann man will nicht. Und ich denke, das wird nicht das Problem sein, aber auch wir haben auch mit anderen Baustellen besitzen gesprochen. Es ist ganz allgemein, es kommt dann quasi als Antwort, immer eine Ablenkung von dem, wo uns wirklich geht. Die Probleme werden gelöst, bitte. Das Problem ist nur, natürlich, dass die Baustelle bis siezern müssten natürlich diese Autofahrer, die diese freiwilligen Helfer freien sich aufnehmen und integrieren. Nicht? Und das ist ja wieder nicht so, weil wir sind schon die Leute, die sind in Teams, die sind gut eigspült. Und dann kommt es dazu, dass der andere ist, der jetzt damit helfen will, weil es hier schön ist. Prinzipiell, aber es kommen heute Probleme mit sich, die Frage des Schutzes, wo sich man da wollen, wo es passiert, wo es ist, wo es mit der Bauherrenhoffflicht im Messer da weitet werden, das kostet uns ums Umgang. Dann ist es oft so, dass jetzt gerade im Sommer in einem starken Reiseverkehr im Willerbareservier, sonst zum Teil ausländer, wo man Sprachproblem haben, wo ich nicht der Jänner hab, der noch seit schon der Früh erfordert und auf der Daumen hat der Baustelle. Und der will man mit helfen und mein Baulowaiter spricht kann. Der Jänner ist das, kann ich nicht verübeln. Das haben wir wieder da, das war unglaublich ein Nachschulungsbedarf an bei den Mieterbeiter. Natürlich habe ich nichts dagegen, war in die Ausbildung von meiner Mieterbeiterin, die lerne nicht derjenige, ich muss mal so haben in Europa. Aber das muss ja irgendner, muss ja zu innen und finanzieren. Das würde natürlich subventioniert werden. Natürlich muss dann dafür Geld da sein, auf jeden Fall ein Dolmetsch zum Beispiel. Das wäre natürlich klar, da würden wir uns dann drum kümmern nicht. Aber wenn man die Dolmetsch, wie es manchmal durch die EU, das sind so das von Pruslauf gesagt wird, wo es ein Dolmetsch gibt, was du auch sowieso nicht prothog über 1000 Dolmetsch brauchen, damit es miteinander reinkennen, haben wir das gleiche Problem auf die Autobahn an Home verloren. Wenn wir diese u. a. dann kommen die ganzen Dolmetschern, sind es so viele Dolmetsch, dass man von denen her wieder ein Stau haben. Als ich manchmal für einen Mache bereichen, dass das einfach ein Netz entduchte, sondern dass man mir kuppeler, dass es jetzt mal mausnahm, und eigentlich kommt zu dir durch den Mausnahm, wenn dann genug größere Probleme und da umständen entstehen. Wo ich finde? Ja, ich wollte sagen, dass die größte Probleme auch in meine sensibeltive Frage ist, nicht für das hohe frische eigentlich. Für den einen ist ein großes Problem, dass das Auto vielleicht, zumindest eutrennend hat, für den anderen ist ein Problem, dass nichts zum Essen hat, nicht, wo sie machen, frag es, beglicken, also wenn sie sagen, das ist ein Problem, das ist das andere, ist das vielleicht nicht sehr weitblickend. Wo ist keine sehr freigeles Familie? Ich fühle sie auch, aber sie ist nicht zum ersten Mal, dass wir diese Erfahrung machen, mit dem Baustellen gesiedsern. Also ich möchte jetzt gerne einen Doppferfen mit anderen, und sie ist schon gar nicht persönlich angreif. Ich sage nur, es ist sehr, sehr schwierig nicht. Da der Umbau hat ein sehr, sehr erfolgreiches Konzept laufen. Es ist natürlich gerade, dass es sich dann nicht gerne wieder in die Korte schauen lässt, oder dass man da irgendwas herumtokt hat. Aber das Problem ist, in sich funktioniert sein System, aber im Straßenverkehr im Allgemeinen löst es kaum die Probleme, die wir haben. Und ich denke, wenn wir die Baustellen öffnen, wenn wir Baustellen ein bisschen transparenter machen, dann haben wir die Möglichkeit, dass die Leute da reingehen, dass sich die Leute in der Baustelle wohlfühlen, dass sie dort drinnen vielleicht auch ein bisschen in ihren alltäglichen Arbeiten nachgehen. In einer Baustelle ist doch nicht so etwas grausliches Bitte. Wenn man das ein bisschen nehmen, dann machen sie da sehr gute Schritte nicht. Aber es ist natürlich nicht möglich, wenn ein Autofahrer bei ihnen verbeifert, dass der mitdannst. Nicht? Das ist natürlich, es ist, es ist, es ist, es ist da unmöglich, man kann es zu erzuschauen. Aber der Autofahrer, oder auch der, der, der, der in der Straßenbahn verbeifert, muss passiv, völlig passiv, sieht, der, der Straßenbahn, und muss zuschauen, wie es den Bauarbeit dann gut geht. Nicht, das ist nicht angenehm. Sie müssen das psychologisch genauso betrachten. Nicht die Menschen sitzen, quasi in ihrer Blechblüchse, oder wo auch immer zum Stillstand gezungen, eigentlich, weil der Stau anstand ist. Neuer und sehen, wie es den Bauarbeitern wird, dann wird ja Spaß, haben wir einen schönen Kostümen und mit ihren Tenzen und ihrer Musik nicht. Das ist keine angenehme Situation. Und so, wenn wir das so verschlossen bleiben und sagen, das ist nicht so Ende gedacht, so lange an einem in der Truffe einlassen, man muss ein bisschen experimentieren. Ich werde dann vielleicht auch bitte die Autofahrer, die Autoherstellende industrie gefragt, dass die neue Ausgelieferdüren nicht ein Kartele Sato haben müssen, sondern entsprechend das Werkzeug verhandelt, haben sollten ein Boot in einem Beton nicht kübel, vielleicht ein Schauffall in Sieb. Ist natürlich ein richtiger Einwand herbja. Auch da haben wir schon Verhandlungen geführt. Das ist da vor allem der UMTC wirklich sehr kooperativ, obwohl der UMTC prinzipiell natürlich auch imit schmessig sehr aufpasst, nicht zu viel mit Baustellen zu tun zu haben. Nichts, Sie sind jetzt das, ist natürlich klar, das ist für ein Autofahrer Club. Und man muss dazu sagen, dass auch der Wile bei den Autofahren bei der Baustelle mitzuarbeiten noch nicht wirklich groß ist. Man müsste dann natürlich groß eine Kampagne starten, eine Imagekampagne für Baustellen. Und auch da haben Sie auch wirklich wertvolle Schritte für alle Baustellen bis sie zur Gesetz, dass das ein bisschen besser wird dieses Image, aber dass die Leute, die dann auf der Baustelle sind, dass man da wirklich auch viel mehr eingeladen wird, was bei Ihnen schon passiert, aber natürlich sind wir leider noch lange nicht so weit, dass die Leute sagen, ich würde gerne mal auf einer Baustelle sein. Und wenn die Leute, die im Stau stehen, anstatt im Urlaub zu sein, sagen, ich vor auf die Baustelle auf Urlaub, ich glaube dann haben wir große Stille erreicht und da wollen wir hin. Ich würde das vielleicht ein Anregung für Konzept, für Häppening, für Baustellen, Klebing oder so, was in der Richtung? Nein, sicher, wann in die Richtung denkst du an den Füßen, wenn Füßen auch mögliche, wo es mal alles machen kann. Aber ich weiß nicht, ich muss wirklich befürchten, dass es durchdanken, ob das dann so super ist, wann alle durch die Hiefe fahren und dann sie einpacken, also auf die Baustelle, wo ich noch so viel Platz ist auf der Auto an. Ich glaube da auch, ich weiß nicht, was es gut ist, wenn man so so ein Auto denkt, was ich gesagt habe, das geht um wie sie anderen und so weiter. Aber ich glaube, man muss einfach dem Verkehrsteil nehmen, ob jetzt wie im Ralford, wenn man im Auto, dass uns vermitteln, wo es dort macht, wird das für ihn baut, wird es um das geht es an noch ein, wie der Grauder erst raus und hat, was er drumpt wird, oder was passiert ist, dass er keine lange Kurven, kann umwegern, man muss so eine Tiertissima fahren kann, und wenn ich am Dessog dann wieder ein Verständnis haben. Und das geht es halt, das ist dann wieder eine Kommunikationsfrage, wie kann ich das machen, dass ich in den Hubschützester Zeit an einer anderen Auto ein paar Baustelle verbeifacht, dass er dieser Informationen kriegt und sich irgendwie okay, jetzt muss ich die Graud schlucken, damit die Nucher, wann die Baustelle fertig ist, dann kann ich wieder vorankauen. Und das ist in mir weniger aus Baustellen, bis sie zu Hause, weil ich bin gerade der Pan, ob ich ein Auto Pan, so ein verkehrsteilnehmer, wo ich mir, wenn ich auf der Auto Pan vorher von Wiener Sutzburg habe, so sagen wir, 300 Kilometer, und habe alle 30 Kilometer Baustelle von 5 Kilometer, ob ich sich keine Arbeit hat drauf. Ich kann keine Arbeit hat er nicht. Das ist jetzt, dann hat der Tound kommt, die ist was man aussprochen, und dann hier geht man es. Warum ist doch spät, warum vor den Langsamen, was dagegen, das gefährliche Gegenverkehrsschlickte, und nur, okereinste, ist du irgendwelche Meuschen? Ja. Das ist jetzt gefährliche, warum ich sage, das ist, das ist, wenn man mit dir herendes organisieren, ob das nicht so ginge, dass man sagt, jo, du wird die Baustelle eröffnet und dann wird die Arbeit so intensiv skäht, und dann wird so neus gedaukschlossen und dann ginge es zur nächsten Baustelle. Nicht 15 Baustellen haben, und auf einer wird die Arbeit. Natürlich. Natürlich. Das ist auch von mir, es kommt so weiter. Das ist völlig recht herumbau, und auch damit, Sie merken, es gibt sehr viel. Wir müssen uns mit sehr vielen Problemen beschäftigen, die Sie jetzt nicht unbedingt, aber auch damit haben wir uns also nander gesetzt. Und auch da gibt es, es gibt schon, es sind schon in einem Versuchstadium auf einer Baustelle, wo ich aber jetzt bitte nicht sagen, kann natürlich welche das ist. Aber es gibt eine Baustelle, wo wir Tag und Nacht, also auch wenn keine Arbeit da dort sind, haben wir Roboter Buppen, die quasi dem Autofahrer den Eindruck vermitteln, als würde dort gearbeitet werden. Und dadurch kann man dann natürlich diesen Zorn des Autofahrers ein bisschen im Zaum halten. Das ist, wir haben auch hier eine Studie gemacht, im Rahmen, die so ein Stau studiert, die von der ich zuerst berichtet hat. Und es ist so, dass wirklich die Menschen, die an dieser Baustelle vorbei für das Komagio sagen, dass die wirklich zufriedern sind, wir haben dort wirklich ständig Maschinen die Arbeit, nicht die Baustelle schaut ihr s nicht, es schaut ihr s nicht bewegt aus, da tut sie ihr s nicht fühlt, obwohl gar niemand in Wirklichkeit arbeitet, nicht und das ist wirklich ein großer Erfolg, wo wir sehr, sehr stolz sind. Ja und man, das ist schon viel Wert, aber die Frage, warum, warum Robert wird wirklich niemanden, das kennt man ja auch, und das wirklich, Robert und wirklich schon auf vierte, ist dann auf die nächste Baustelle voran wird. Ja, dann müsste ich jetzt nachfragen, das weiß ich natürlich nicht. Ich weise jetzt von diesem Konzept, dieser interessante Frage, auf jeden Fall, der kennt man natürlich auch, und überlegen. Ich finde das ein bisschen futuristisch, aber mit der Unigession, dann, jetzt noch nicht. Ja, man musste die Zühle hochstecken, und mit mir, damit man es, damit mir immer dort hinkommen, wo man hier will. Ich muss ja auch dazu sagen, aber das ist sehr viele verschiedene, verschiedene Artikelprobleme, problematigen da. Man muss ja dazu sagen, ich habe es zuerst auch schon angedeutet, wir sind da eben nicht nur für die Baustelle besitzt, da wir sind nicht nur für die Autofahrer da, obwohl das die Hauptgrucken sind. Es gibt da öffentliches Verkehrsnetzes, es gibt dann alle Führers, es gibt und vor allem noch immer Fußgänger, nicht, die ja immer mehr vergessen werden, die ja sozusagen jetzt im Rahmen von, wenn man sagen, dass man das für das Stärke oder auch der Verbeidigung stärker nicht, diese der Fußgänger, der schwächste Glied in der Kette, nicht, weil der Fußgänger verliert, im direkten Kampf gegen den Radofahrer, der Fußgänger verliert gegen den Motorradmobbetfahrer, Straßenbahn, U Bahn und so weiter und so fort. Und da haben wir einige Fälle von Koalitionen, und das war eigentlich immer der Fußgänger, der Schwächere und vor allem bei Autos, endet das ja oft auch letal, wie man wissen, nicht. Und da muss man auf jeden Fall aufpassen, dass man da nicht ganz vergisst, auch dass man da die verschiedenen Gruppierungen miteinander versöhnt, weil auch hier zum Beispiel, wenn ich jetzt auch das interesseinander und bringe mit Baustellen, es gibt Baustellen, da gibt es ja ganz gute Umleitung für die Autofahrer, die dann auch die Radofahrer benutzt, sondern die Motorradfahrer, aber die Straßenbahn kann da nicht fahren, nicht oder der Fußgänger kann nicht gehen, weil der Wüder von den Autofahrern überrollt, die Straßenbahn nicht, ist an die Schienen gebunden, und die Straßenbahn kommt dann nicht weiter. Und kann die Infekte Uber und zum Beispiel fahren zwischen? Nein, weil die Uber Schienen sind breiter. Nicht und die Straßenbahn ist an einer ganz bestimmten Schienenbreite gebunden, also das ist eine ganz bestimmte Spurführung, der sie folgen muss. Und wenn ich gebunden, das ist der Mehrsemitradung. Das habe ich noch nie gesehen, also jetzt war es schrift, das sind der Staub Thering, aber ob er sieht, dass die Drama so an der Schienen gebunden, das habe ich noch nie gesehen, ist das in Wien so oder? Nein, das ist allgemein so. Das sind nur ganz, ganz dünne, sie kennen vielleicht Marionetten. Ich das sind ganz, ganz dünne Neil und Fäden. Nicht und an diesen Neil und Fäden sind die angehängt, nicht? Und dadurch bleiben die auch drauf. Die Straßenbahnen werden ja auch, wenn die schnell fahren, nicht? Dann geht das zu schnell, und wenn die Likur für fahren würden, würden sie rausfallen. Nicht? Weil das quasi das Metall, es ist zwar magnetisch ein bisschen, und dadurch hält sich es auch, und auch durch die Gravitation, aber aber trotzdem ist es ein bisschen, sind die anderen Schienen gebunden, die können nicht weg. Und wenn man da jetzt eine Baustelle hat, kann die Straßenbahnen nicht weiterfahren. Und dann stehen läuft, was jetzt das Fahne an einem Tag mehr als als 5 10 Straßenbahnen, stehen dann hinter andern an und warten. Und das ist unfair, und deswegen sind wir auch dagegen, weil wir gegen das unfair sind. Aber mit den es nicht das Problem in den Weg, in wenigen Jahren, wahrscheinlich sogar schon von einer Lenne lösen, weil es immer wieder Studien, dass immer wieder mehr Arbeit von daheim, alle dickes wird. Das ist ja die Wohnung als Arbeitsplatz, über Internet, zum Beispiel nicht, und über Telefon, über Hintes, also über Telefone, ohne Netzanschluss. Im Herkommlichen Sinn, also ohne Kabel, eigentlich, richtig ausgedrückt. Ist das eine Möglichkeit, dass einerseits das die Probleme von Herrn Hofrad sich von einer Lenne lösen, wenn man an der anderen Seite von der Problemärist kommen, für einen Herrn Umbar, weil wo keine Straßen braucht, man kann ein paar Stellen sehen, wie sie das man hören. Ich war demste nachher, weil die Mobilität für die Gesellschaft bleiben, waren die Leute nicht um die Umfahne um Böreren, dann kommen die Wohnung, dann fahren sie um irgendeinem Hobby, nachzugehen, dann fahren sie auf die Spüren oder schwimmen oder sonst was. Die Straßen, wenn man weiter braucht, man es nicht in der Entenzität des Krämmy persönlich drüber. Ich so übermache, im Moment, keine Autobaustellen. Ich bin nur gebäude. Von dem hat er mir jetzt das Scenario nicht. Aber ich, was kommt, ich bin das von diesem Grund. Je nachdem, wie man es braucht, und wo das anbieten muss, wo es der Markt braucht, war man ordentlich, wo er bei zu Hause, und zuvor das von einer hohen Qualität, wird man immer, genug zum Touren haben, das ist das Walter Grund, wo er halt, egal, wohin sie jetzt der Markt und die Konzeptentwickling, oder das Song. Und ich habe sicher Angst vor dem Morgen. Was sind die Produkte, die das sich der vorstellen können? Ja, das auch, das hat es der elektrische Schwinghammer, ohne Kabel. Also, das ist, was, das würde ich jedenfalls mitbeta, das ist ein grosser Züge. Das hängt, das hat jeder mitbeta, das Powerpoint Präsentationen, das ist das ZFCT. Kann man das jetzt einschirmen, mein Computer. Und anschauen dann, wenn man bei mir hat, kann man das so sagen, wo ich bin, in einer Wohnung. Und dort, wo man hier das jeder, diesen Kabel aus dem Schwinghammer hat, wo man dann zu Hause schon programmieren kann, wo es so ist, du in der kommenden Woche machen, wo es höchst, wo es für ein Stang hat, so ist wie haben, das kann man das Programmieren, braucht man dann einen neuen Hammer, mitnehmen auf die Baustelle und der Wabit, der Wabit an der Stieglow, was programmiert ist. Also, ist eine große Leichterung für eure Mitarbeiter? Ja, man muss das so sagen, wenn ich da anschließend auf, ganz kurz, sie haben ein ganz, ganz wesentliches Problem, ganz gut formuliert, dass sie keine Autobahnbaustellen machen, und wenn wir sehr lange über Staugesprochen, und ich glaube, und ich habe auch davon gesprochen, dass der Image verlust bei den Autobahnbaustellen enorm hoch ist, und dass die Menschen, die sie nicht mögen. Und ich lade sie ein, dass sie zu uns, das mit uns, mit unserem Amt für Verkehrspartnerschaft zusammenarbeiten, dass wir vielleicht trotzdem helfen, diese Autobahnbaustellen ein bisschen wieder aufzumöbeln. Das wird ja nur auf dieser Autobahnbaustellen. Der wirklich leiter Gotteskatastrophal ist, das wird ja ihm verbessern. Und natürlich ist es klar, dass wir uns als Privatwirtschaft auch andere unterressen. Das ist schon klar, aber ich glaube, es ist ganz wichtig, dass auch die Privatwirtschaft ein bisschen an die Öffentlichkeit auch denkt nicht. Wer ist denn nicht möglich, du bist bedarfst nicht eine groß angelegten Marketing Image Kompassion, denn ich möchte mir mal zum einen, dass man vielleicht Kontakt beirmt, wie es gibt, exekutive Kontakt Orbeitern, die in die Kirchen, an die Jungschergruppen, an die Familienhaußheit, der Rantreten und in Backdaffel mitnehmen. Mit einem heimischen und andererseits vielleicht doch Productplace Motor Koperationen mit viel Produktion. Ich frage dabei, ich werde nicht möglich, dass das Herber von Kommissarack, beispielsweise der Probeite Malise, dass der Stadter eine Kochsehnung, vielleicht eine bietrommische Sendung. Also, dass da einfach die Liebe und das Image öffentlich für die Bauindustrie gefällt wird. Ich denke mal, das ist ja ein Wirtschaftsfaktor, trotzdem. Und das Geld fließt wieder ins Land zurück. Ja, man sieht das super Idee. Super aus, wenn man es für mir fürchte, dass der Gidium Böcker die Mischmaschinen anerwärts, dass das Superaufkommt bei die Leid und die gewünschten Hebelhaut und die Leid, dass die Leid, auch bei den Städten, auch bei den Supermatter F Setten, man kann es immer nur für ein Projekt machen, weil man kann nicht, dann alle berühmten Schauspieler hacken lassen und dann haben die Bauarbeiten nix. Wenn man das muss, dann ist das der Fischer dabei. Da geht es für das Fischer. Das hat schon heim, der den der Bullcat. Da kann man schon fischen, dass die dann an richtigen Ampuliert im A Konkurrenz machen, weil die Kinder sich hier zu bocken. Und das ist nicht der Echtemuswarte. Der von Anfang an geht es nicht. Das ist dann eine Vertrengung, so wird man dabei, eigentlich führt von der Arbeit, das ist ein sehr guter Fischer. Wir haben eine Art Fischer, die die eigenen Bauarbeiten mit dem Job fiel. Wir müssen die anderen das einfach super machen. Das ist die Gefahr, ob ich glaube, wenn man das Frühgenut geplant und rechts hätte, überlegt, ob man Zeit hat, dann dem Termin, dann müssen wir das auch unter Kontrolle zum Grünen sehen. Wir haben ja auch in die Richtung im Rahmen dieser Studie, was die Staus betrifft, auch einen Versuch gemacht. Wir haben die Christiane Hörbiker auf eine paar Stelle, gestellt und in einen Gran reingesetzt. Und sie ist quasi einmal in einem Stau Tag, immer von vor ein bis hinten in der paar Stelle hin und her gefahren und hat gewinnt und das Marianne lebt gesungen. Das war leider Gottes, obwohl sie wirklich eine große Sympathie trägt. Ich habe sie selber kennengelernt, dann ein sessendbasischer Schauspieler, kein alt zu großer Erfolg. Und ich kann mir vorstellen, dass wir das sicher nicht jetzt vielleicht die besten Theen haben. Was habt ihr Gramm gegeben? Was habt ihr Grammkorten dabei gehabt zum Beispiel? Sie hat keine Autograme gegeben. Aber ich wollte grad sagen, wir werden aber wahrscheinlich wirklich auch mit anderen Menschen zusammenarbeiten. Wir müssen jetzt mal ein Versuch. Ich selber bin schon 52 Jahre alt. Ich bin immer der Jüngste. Ich bin immer abdutät, was die Jungen Leute so wollen. Aber da müssen wir wirklich was tun. Die Menschen werden unzufriedener und. Ich weiß nicht, wie sich das weiterentwickelt. Die längsten Staußern in Hochsommer bis zu 25 Kilometer lang nicht. Und da muss man sich wirklich mal. Was ich fragen. Was tun wir dagegen, wie machen wir da weiter? Ich nehme vielleicht eventuell Protoktsplacement. Ich bin in Zielgruppe, ich kann mir das vorstellen, wenn ich mich als Leih Eine mischen darf, dass man Rockkonzerte und FMV Feste präsentet bei. also ich üttung oder bei Marko Lan oder Kalinger. Das ist diese ganzen Bauf. Ich stoff hier immer noch. pschen Hyper Viren Bettennimul Mensch nicht. Oder dass ich einen Hip Hop Anhörg nicht automatisch und trainingslos und denk schon vielleicht auch mal an den Platte. Das ist natürlich richtig. Es gibt jetzt verschiedene Artigste Baufirmen. Das muss man sagen. Manchen geht s besser, manchen geht s schlechter. Das Bauwesen ist sowieso ein sehr überbeleumt. Und das ist es, wenn man bis jetzt noch überhaupt nicht gesagt, aber weil man noch immer so lange die Meinung herrscht, dass wie es das eigentlich öffentlichen Stellen, das Baugeschäftshoher nach Sympathie vergeben. Und die Gewinnspanne sind sehr hoch. Wir wissen, wie ihr Geschäftsabschluss im letzten Jahr war, aber da hat man schon Respekt, würde ich mal sagen, nicht. Und sie werden sich wahrscheinlich auch nicht öffentlich legen wollen. Aber so sagen wir, das Bauwesen lässt sich sehr, sehr viel Geld verdienen. Und man kann natürlich, dass sich eine goldenen Nase verdienen. Den Herrn ist es dann wurscht, ob ihr imits gut ist oder schlecht. Und das ist eben das Problem. Und wir können uns nicht leisten, das auch noch zu subventionieren. Nicht wir können an der Wirklinger versuchen, dass der Kulturbetrieb Schauspieler und so weiter und so fort, dass die da auch ein bisschen mit der Wirtschaft, mit der Bauwirtschaft zusammenarbeiten und dass man da auf versucht, neue Wege zu gehen. Und da kann man erhoffen. Das ist sozusagen das einzige. Aber ich habe dafür Campus Che. Und ich glaube, das Steuerzahler würde auch nicht unbedingt dahinter stehen. Aber wenn man es geschickt macht, dann kann man das trotzdem vielleicht irgendwie durchschubsten. Nicht? Wie man es sagt. Ja, wenn zu dem Thema, dass ich nicht sagen will, wie es an sich, wie für mich ein neues AG, das heißt, wir müssen noch öffnentlichen Volksschrübenen gesetzen, bilanzieren. Da kann jeder einen schon, jeder kann sein Geschäftsberecht holen. Also da ist von einem Verseiten zu mir, dass es nichts verhämlich und verduscht. Und ja, das wurde sagen, mein Beitrag zu den Zöffentlichen, da ist sowieso nicht mehr ausschauen, was ich stehe als will. Aber ich bin, wenn ich gerne bereit bin, die Diskussion weiterzuführen ist, ist nur jetzt, glaube ich, wann immer das ausschauen, ist nicht schon aus. Aber die Dane weiter zum Dreime sicher, ganz wichtig. Gute Frage, zum Abfluss wollen Sie jemanden größen lassen, daheim? Ich gerne mein Mutter. Ich würde gerne meine Frau größen lassen. Liebe Maria, herzliche Grüße von deinem Gustaf. In diesem Sinn, danke mich sehr vielmals. Ich bin besucht. Darf man schon in den guten Nacht. Schlafen Sie gut. Daher muss ich es euch von Sareguten. Ja, und auch in den Zöffentlichanten. Also ein