Schnee

2002-02-28

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FM4 Mitternachtseinlage Projekt Bix Projekt Bix Projekt Bix Projekt Bix Ja, zunächst einmal einen schönen guten Abend. guten Abend Mein Mein Name ist Lars Kramer. Ich bin letztes wahrscheinlich nicht allen von ihm an Begriff, den die an die Dröttur vielleicht mehr interessiert sind. Am schon mal von mir gehörig war. In den letzten Monaten waren wir mit Michelle Walbeck unterwegs. Unterwegs Enttour. Michelle hat eine Promotion durch Europa. War unter anderem auch in Österreich. Und ich war sozusagen auch mit dabei. Ich bin selber Schriftsteller, aber auch als Übersetzertätik. Ich habe nicht die Büche von Michelle übersetzt, nicht persönlich. Aber wenn er ließt am Tour Liste in Französisch, er ist in Röne und Geboren. Lese ich dann die deutschen Texte, die Tours nun verrüber. Ich wurde in Österreich engagiert. Hier auch ein bisschen radet zu machen. Ich habe das in Deutschland auch schon immer wieder gemacht. Das Jugendliche macht noch Tiere Spaß. Und ich möchte alle Hörer noch Hörer von FM4 ganz herzlich begrüßen, sondern Projekt X. Ich möchte sagen, ein Thema Gewitt mit ist. Das Wohm ich sagen, reden wir ein bisschen über das Wetter. Wohl das gar nicht so, so das Riesending ist. Also es geht jetzt. Brinz war schon ums Wetter, wir wollen da eigentlich nur einen Aspekt rausarbeiten. Ich werde auch hier, wohl Michelle natürlich, ein sehr populärischer, eine der populärsten Schriftsteller in der Zeit ist. Das war ein sehr viel überhin sprechen. Sie hernig das Thema. Es ist nicht so, dass die Angelegenheit bin. Wir sprechen darüber. Was ist eigentlich mit dem Schnee los? Wir befinden uns nun Zeitgeschichtlich hier rechnet am Ende des Winters. So sagen Winter endet ja dann im Brille oder März, so weil ich weiß, wenn da nicht so gut informiert, ist nicht so mein Ding. Aber man kann sagen, Februar ist fast vorbei. Wir haben weder hier in Österreich noch in Deutschland. Haben wir besonders viel Schnee gesehen. Und ich habe zwei Gäste hier, den ich über das Thema reden möchte. Ich möchte zuerst den Herrn begrüßen. Aus dematischen Gründen bitte die Dame nicht jetzt mir da irgendwie da Gramm zu sein. Guten Abend, Amin, Lift, Wart. Gressen, heute miteinander. Sie sind Gastronom, Sie sind Star Gastronom. Wir sind ein Gastronom mitben. Ja, Gast wird eigentlich im Bodenständig und es ist ein Gastronomie in der Tourismus, ein paar Neere Exaspekte einzuführen und ein Zeit aufgeschlossen zu sein. Es ist nun so, dass die Menschen, sie in Österreich schon über ihren Art hinaus kennen, sie sind in Salzburg, glaube ich, oder wo ist das? Ja, am Wachdessen. Ja, genau. Ich möchte das ja über den Schroteil. Ich will auch wenn der Geograph nicht so, Hotel Tintirach ist auf jeden Fall am Begriff. Ist sogar bei uns in Deutschland am Begriff. So, so, und will ich mal sagen, schon ein sehr populeres Hotel, wo viele Stars absteigen. Ja, das ist ja gesagt, es ist ein bisschen so wie kein Feternmari in Ibiza. Wir sind die Einzigen, die wir versucht haben aus dem Niefast, den traditionellen Lodenplätzen, da ein bisschen auszusteigen und versuchen, neue Wände zu beschreiten und den Augen zu verschließen von einer IT Generation. Das heißt, sie sind um den Leuten zu sagen, die sie nicht kennen, falls es die gibt. Da gibt es sicher auch. Sie sind bei Ihnen steht auch immer ein bisschen, wenn Sie im Fernsehen auftreten, drunter Turbo Hotel Je. Also, du warst mit doppel der Geschmöhnlichkeit so mal vorangehen. Mein Liebesgast, Dranom, oder das Zehnikleider, was schon immer, da hat sich das auch immer schon Gefühl gehabt haben für die Zehneweisen, also für die Richtung schweißende Aspekte. Ich möchte nicht nach hinten schauen, ob ich auch nicht mehr nach vorne schade. Und der sie informiert, was ist neu, was kann ich denn nicht? Gästen als Bieten, was ist Ihnen, was ich sagen gesagt, wie kann ich mich von der konkurrenzjob haben? Amin Lift wart. Ich bleibe mal bei der Bezahne und Turbo Hotel Je. Und der Tentefax, vielen an Begriff. Es gibt sozusagen Gerüchte, kann man sich gleich selber fragen, dass Sie sozusagen schon ein zweites Hotel bauen, auch in Salzburg, in der Nähe von den Zillerzahl. Ja, zieler Teil ist es. Es ist richtig, wobei den Begriff Hotel nicht so gering mag. Ich habe die Lieber Alibinys Location Wellness Bag in die Richtung. Es ist mir als Geschmisch Khotel im Herkündigen Singen, wo ich dann eine Rezeption kümst. Klar, aber es ist schon so, dass wir so den Doppelzimmer und dann geschlafen müssen, wieder zu Hause noch einer Wochen. Es ist schon so, dass man eine Kind, das ist ein bisschen der Club Atmosphäre, wo wir vom DJ bis zum Freizeitangebot gewasch und Internet alles anbieten. Klar, so gibt es dann auch so Perchen Spielwiesen oder so, wo man sich zurückziehen kann. Perchen Spielwiesen, wir haben einen Beat Long Gruss und der Schichtbrunschanzer mit Snowboard Event und Hip Hop Cham Syschen. Grundsätzlich ist es auf jeden Fall so, dass man jede Menge Kohle braucht, um da mal reinzukommen. Das kostet auf jeden Fall, das heißt, ihr rektil ein Tell. Das ist schon ein Städtison Zong. Es ist im Prinzip nicht da, aber wir werden sie nur mitnehmen zu Twatch in Ibiza. Kommt kindes umgefähr auf das Gleiche. Klar, nur das Klin Tail ist nicht die typische Schichtgämecke, Münchner, aber dies und dann ist sein jungen Menschen. Also gehobene Mittelklasse. Die sind kulturell interessieren und die Unterkultur mehr verstehen, als Mutzer, die gar nicht raus. Möchtest du so aufdrucken? Klar, lassen wir mal so stehen. Kommen wir sicher noch zurück. Darauf. Erste Frage an Sie, bevor wir die Damen in der Runde vorstellen. Kein Schnee. Es ist gerade für jemanden, wie Sie wahrscheinlich schon ein kleinerer Kattostrof, nämlich mal an, dann auch, wenn Sie sagen, haben Erlebnisding. Und es gibt schon verschiedene Arten von Amizemau, was man haben kann oder so. Aber prinzipiell ist natürlich auch das, was Sie haben, Ihre Hotel. Ist natürlich darauf aufgebaut, dass die Menschen dort hinkommen, das Noborden, Schiefahren und so weiter zu fordern. Was macht man ohne Schnee? Also, abgesehen von Kunst Schnee. Wie geht es Ihnen da? Macht Sie das finanziell beim Merkbau oder sind Sie da abhängig von? Ja, da muss ich Folgendes klarstellen. Es ist natürlich so, es freit sich kein Gastronomen im Winterkurs Schnee ist, weil ich gestern natürlich zwängsens Noborden und Schiefahren gern käme möchten. Aber wie gesagt, ich habe mir da, oder wie habe man uns insofern von der Konkurrenz, ob das wir eben nicht bloß auf das traditionelle Schiefahrengebot angewiesen sein. Wir haben uns sehr wohl als ganz jahres Angebot und können durchaus auch recht flexibler gehen, um unsere Skating Rämpfe, um Inlineskating Kurs. Klar. Aber wir kennen auch relativ schnell hin und her schalten. Man sollte einen Schluckwisske oder so? Nein, danke. Gut. Ja, dann wäre ich mal einen Schluck machen. Wofür ich die Dame vorstelle? Doch, gehen Sie hier. Haben Sie eine Rettbulbe zu verlebt? Nee, ich drehe nur pur. Okay. Ja, Dame haben wir auch hier. Sie ist soziologin, auch auch eine populäre, wie soll übliche Stämme annehmen? Man hat doch eher die populären Menschen zu öffentlichen Diskussionen. Dr. Brickete Beiler Kranek habe ich das richtig angesprochen. Sie sind ja auch Stammgast in diversen öffentlichen Disputen. Immer wieder melden Sie sich zu Wort. Sind Sie interessiert auch mal Staddarm zu beziehen? Guten Abend, Frau Doktor. Guten Abend. Frau Doktor, Sie sind als Soziologin mit dem Problem Schnee eigentlich nicht direkt in Kontakt. Warum macht sich eine Soziologin darüber gedankt? Ich gehe davon aus, dass Sie eine Arbeit publiziert haben. Sie unterrichten auch auf der Universität Leipzig. Die Arbeit heißt wie, ich hab s mir nicht richtig hier notiert. Die Arbeit heißt. Schneemwandel der Zeit. Und was kann Sie in natürlich so eine Arbeit ist? Meistens eine dickere, ich hab s nicht ganz gelesen. Ich hab so eine Zusammenfassung gelesen. Was steht da drin für jemand, der s jetzt nicht ganz durch, kann sich ganz kurz in Hörern und Hörern sagen. Was sagt eine Soziologin zum Schnee? Was hat das so das Schnee für eine Auswirkung auf die Gesellschaft? Ich hab s jetzt vielleicht zunächst mal klären, dass ich hier hier eingeladen worden bin. Also nicht, weil ich etwas zum öffentlichen Diskut beitragen wollte, bin ich hier so nicht wohl eingeladen vom O. A. F. Und ich selbst hab zunächst genau Ihre Frage gestellt. Was sollte bitte ich als Soziologin, also als Wissenschaftlerin, die sich mit gesellschaftlichen Phänomen anbieten? Also ein anderes als, was soll ich denn zu diesem Thema Schnee oder Mange an Schnee sagen? Es ist schon so, dass Sie eingeladen worden bin und der Prämische ist es geht im Schneemwandel. Ja, klar. Ist auch das Ding. Ich wollte nur mal ein bisschen mich da vortasten. Denn die Sache, die ich kann nicht schon aufgenommen, wollte er da überhaupt nicht da in irgendeiner Wunde reinstechen oder so. Das ist gar nicht das Ding. Ich wollte auch das nicht in Frage stellen, dass Sie hier sind. Ich wollte nur Sie kurz mal bekannt machen mit dem Publikum und wollte sagen, Sie sind eine öffentliche Person. Sie melden sich öffentlich zu Wort. Sie sind einer, die sich auch was zu sagen trau. Sie haben jetzt diese Arbeit veröffentlicht. Und deshalb hat Sie die Redaktion eingeladen. Ich selbst hab die Arbeit nicht selbst gelesen. Das ist schwarme Hand von Ihnen. Und Sie stehen hier eine interessante Theorie auf. So to logisch kann ich wollte Sie das selber formulieren lassen. Das ist ein guter, ich hab das nicht gesagt. Ja, das ist gut. Sie sagen Schnee Männer, Schnee man bauen und Kinder waren über viele Jahrhunderte oder zumindest lange lange Zeit. Es ist so ein ganz wichtiger, wichtiger zusammenhängender Komplex. Den Kindern geht das Schnee man bauen ab. So liegen wir jetzt in der Jetzzeit, wo es keine Schnee gibt. Ja, gibt es auch keine Schnee mehr, ne? Das ist genau. Sehen Sie das, das für uns schon eher da hin, wo ich hin möchte. Ich kann also nichts sagen, wissenschaftlich kompetent ist zu dem Ursachen. Warum haben wir keine Schnee? Das ist ein Naturwissenschaftliches Phänomen, mit dem ich nicht näher ist. Ist nicht mein Fachgebiet, also ein anderer gesenzt habe. Aber ich habe mich mit den Sopzionerungischen Folgernscheinungen, also ein anderer gesagt, was kann denn das nun bedeuten, wenn kein Schnee mehr da ist. Und sind Sie für die Kinder? Ist das ganz was Besonderes Schnee? Schnee? Im Schnee Schneisch Tien? Schnee Berühren? Ist aufgefühlen? Ist kältes Spüren? Ist mit Natur in einster Materie umgehen? Es ist alles klar. Sie sind, Herr Liftwart, schon langweilig. Sie gucken da schon aus ein Fenster raus. Ist das zu viel Fachkinesisch? Ich nehme mal an. Dann möchte Sie auch ein bisschen die Diskussionen wieder reinholen. Was reizend? Was haben Sie für Erfahrungen in Ihrem Hotel mit Kindern und Schnee? Was machen die Kinder mit Schnee? Sie sagen, es ist zum wichtiger Berührungspunkt, Kinder Schnee zum Angreifen. Interessiert Kinder Schnee überhaupt noch. Und ist das bei Ihnen im Modell überhaupt auch ein Punkt in all Lebensangebot? Dass Sie sagen, Kinder dürfen Schnee erleben? Es ist so, dass man sagen muss, dass der Umgang mit Schnee der traditionellen Umfeld, also Schnee Mandern, Bau Niegel Bauen ist, ist schon etwas sehr verzopftes, Alkmodisches, wo die Kids zu Recht sagen, das interessiert man immer und damit den Kindern nicht so fangen. Das gibt es für ihn und gar nicht mehr, dass die Kinder dann rausgehen und Schnee machen. Es gibt ein Schnee, das kann ich nicht beeinflussen, der Kind fang ich nicht. Ich kann ein Grundstehe anbieten. Aber erst steht es darum, was fang ich an als Jugendliche, weil es Kind mit dem Schnee unter Kaniyna sagen, wo ich 5 15 bin. Interessiert mit definitiv richtig, wir führen Schnee Mand Bauen. Da möchte ich die Bahn vielleicht ein Snowboard machen, ein Surfer, ein PC, auch vielleicht ein Hänge über Lebenskraus, das als Schnee, aber sicherer nicht die traditionellen, das ist langweilig, das versteuert. Und sprich das in ihren Fassungen? Ja, möchte ich im Sofernsehen, aber sie widersprechen aber nicht das Ansicht, das Arbeiten mit Schnee, etwas, was die junge Mensch sehr, sehr gerne macht. Das ist definitiv so, dass die junge Mensch auch sich kreativ betätigt gemacht. Ich denke, mal, da gibt es keine mehr Menschen als Video. Das wissen, dass Kinder mit kurzes Gern spielen und der Schnee ist der logische Fortsetzung von dem. Wo man das ist? Mit kurzes Gern, mit kurzes der erste Fang von kreativ. Ja, mit scheißen Hörn. Aber nicht von so wollen. Und der Schnee ist der logische Fortsetzung von dem. Weil, dadurch, dass ein eigenes Kind kennt, dann kennt ihr es ein eigenes Gaxi. Aber die meisten statt Kinder kennen nicht ein Schnee. Da kann man ein bisschen von einem Fachgebieten in Schwierigkeiten, das ist ganz interessant, dass das vom Herrn Turbo Hotel gekommen ist. Aber richtig, dieses Auseinander Sitz mit dem eigenen Kot, der doch farblich gesehen, eher in den Negriidenbereich in das Schwanz hineinzuteuten ist, ist genau dagegen so, zu dem späteren, in dem mit zwei, drei Jahren beginnete sich auseinander Sitz mit Schnee. Und vergesst mir bitte nicht, Schnee hat ganz eine eindeutig besetzte Farbe, nämlich weiß. Es ist also antiboll zu dem vorherigen Kot verhalten. Und wenn das Feld in der Entwicklung, dann fehlt eben das zweite eindeutige Spectrums. Und das heißt, keine Orientierung. Wenn ich muss beides kennen lernen, um das ganze Spectrum zu kennen, fehlt mir ein Ende, wissen Sie, was ich mein. Und da hat man eben festgestellt, in durchaus mehreren Feldversuchen, dass die Kinder nicht nicht zwischen gut und böse unterscheiden können. Weil, wie soll ich sagen, das ist wie dieses alte Bild von Gut und Böse im. Mal schwarz, also so ging der da ausbilden, oder? Bei den. Wo haben wir da. Nebuk hat nicht, nicht, Ari, Mann, Ahura, Mats, da auf anderer Seite, Licht und Dunkel. Und so ist es da. Es ist eine dieser. dieses Spectren, um das Feld in jungen Menschen. Und es ist noch gar nicht abzusehen, was wirklich los ist, wenn einmal für ein paar Jahre der Schnee ausfällt. Es ist es also, dass Armen liftwarte, Gastronom, Worte See, dass Sie ja auch da in Ihrer Heimat sehr, sehr viele Kontroversen auslösen, mit dem Programm, das Sie sagen. Den Kindern, die bei mir vorlöpfen, oder nicht, sie produzieren Kunst Schnee und lassen es bei Ihnen im Hotel, also im Umgangs auf Ihren Territorium. Ich glaube, ich bin bei Ari, das ist recht groß, ja, glaube ich. Es ist bis zu 200 m raus. Und da lassen Sie es schon mal und unter der Woche jeden Tag in einer anderen Fahrer schneiden, übernachtig. Die Kinder wachen auf, und nächsten da kamen wir roten Schnee, über nächsten Tage ist es dann noch einmal blau, dann nächste Tag ist es auch braun. Und so. Und das löst ja auch in Ihrem Ort, nicht die Leute von vorbei, im Ort Bild, schonmal ein eigenartiges Gefühl bei Ihren Landsleuten aus. Und Sie sind ja nicht unbedingt nur beliebter für, ne? Ja, jetzt sagen, wo Sonne da auch schatten und Erfolg bringt, immer auch mich ganz mit sich. Und ich sag uns also, wann er stattkommt, kein Wasser schnee nicht kennt, und nur das Gaxi spülen kennt. Wie soll jemanden genutzt unglied, das Schwarz Praune Kind, zum Weißen direkt hinführen? Da muss ich jetzt zwischen Stufe machen, da muss ich auch ein bisschen dann gelben, dann grün in einen roten Schnee, am Braune Schnie, am Blaune Schnie, und dann machen wir Themenwochen. Aber Sie selbst glauben auch, denn Sie haben ja eigentlich, so sagen, das Thema auf der Belege bracht, dass das hier so aus der analen Phase kommt. Das Schnee definitiv. Die Freude am Schnee. Die Kinder gefreut am Schnee, ist sozusagen, dass das sozusagen der Rezi Pro Gewert zur Freude daran, dass man den Stuhlgang kontrollieren kann, an alle Phase nicht. Da geht man dann dort hin, dass man das Kind freut sich. Es kann selbst bestimmen, wann gehe ich mal auf die große Seite und wann nicht. Und das ist bei Ihnen so, sagen Sie, Sie helfen dann in den Stadtkennern, die ja auch in der Stadt vorwiegend durch die Abgase, wenn überhaupt braun Schnee kennen, weil da Schnee ja sehr schnell braun wird, und da helfen Sie, dass Sie mal Fahrbeereinbringen. Ich denke, mal, das ist ein Erspekt. Ich möchte mir erst nicht zu weit aus den 50 Stolinen. Ich bin kaputt psychologisch und dann habe ich einen Gastrenum, nicht wo veranstaltet. Aber ich denke mal mal, da geben wir viele Fachleite, recht, dass wir da mit einem Wundenpunkt am Marktlück getroffen haben. Die definitiv psychologisch so erklärbar ist. Trinner geht es mir natürlich darum, meinen Gastern an abwächstens reichen an Geburt zu liefern. Und nicht die eingefahrenen Spuren und beim Schnee zu bleiben, die wir uns bekennen. Ich habe Sie aneinander. Wollen Sie noch? Also ich möchte das sagen, ich sage aber, bin so zilogisch. Wüde jetzt damit meinen, für Sie heißt es, dass wir die Psychologie thematisch durchaus nähersteh, als dem Herrn Lift wart. Und dennoch würde ich mir nicht so festgefallen, eine Schlüsse im Psychologischen Bereich ziehen da an. Also vor asicht vorsichtig, wo Sie gesagt haben, ja, Sie wollen den Kindern die Möglichkeit geben, sukzessive, sozusagen nicht direkt vom Braum und vom Dunkeln, den wir in den Schwarzen Bereich zu gehen und dazwischen schluchen zusammen. Haben Sie jetzt hier einen Schwerpunktwochen? Ja, was macht jetzt zu einem Kind, wenn es bei Ihnen nicht weiß nicht, die Grüne Woche erwischt, wo ist. Ja, also was ist nicht, wochenmäßig, sondern jeden Tag an. Also, wie haben Sie schon, auch die Grüne, die Grüne, die Blauer, die Blauer, die Rutter? Also, in die anderen Woche genießen, die Blauer oder die Blauer, die Blauer ist dann in dem Land des, die Mitarbeiter hat Land des Gespielmeeren, die mehr Jungfrauen oder das Goldfische. Dann ist es nicht mehr, dann haben wir noch zu den Blauen schniegen. Also. Und noch einschliessingen. Das ist. Von Touristischer Seite macht es alles wunderbar sein und immerhin der Herr Liftwart ist auch ein Kaufmann und in dem Sinne einer Vollgleicher unternehmer, wenn er damit gute Geschäftes und Erdits im Korn, ich möchte nicht sagen, dass das die Lösung für unsere Gesellschaft ist. Nee, müssen wir auch nicht hin. Ich würde mal sagen, das war so eine Bestandsaufnahme. Aus man Herrn Liftwart auf keinen Fall absprechen, kann es wirtschaftlich hervorrag. Das heißt, da haben Sie es auf jeden Fall geschafft. Können wir sagen, Sie sind zuerst mehrfach eure Millionär? Nee, das kann man so nicht sagen. Ich denke mal, man kann das nicht noch rein wirtschaftlichen Aspekten sehen. Also, mir geht es schon darum, da auch kulturene Chitiven zu leisten. Also, mir sind schon, erfährmer die. Der ist darum, geht was zu tun. Nee, ich will nicht mehr jemand absprechen. Also, ich sage nur, Sie haben die Chit de Commissionen hervorragst. Ja, aber Sie haben Erfolg, oder? Ja, kann man sagen Sie. Ja, gut. Aber warum? Sind Sie mehrfach eure Millionär? Ja, nicht. Ja, lieber, na, es ist Kimher. Da mich Schellenholböck, der wasche Eis, er ist ja geschätzt, der Literat und ein Schriftsteller. Da kann ich nicht hergenen sagen, dass ich das da erfolgreich hervorrag. Ich habe eine Blaschweiler von den waschen Madrid Dürflässe. Ist es gut verkauft? Nee, sage ich auch nicht. Sag ich auch nicht. Das ist das Ding. Ich wollte nur die Ahnung, dass Sie mal schon da kochen. Herr Lars, wenn ich Sie da jetzt nach vorragend durfte, was war sie es denn? Was ist denn? Wenn Sie sagen Sie, Sie mehrfach, sondern natürlich, inkrie Foldernen, viele Daniel D. dockte E spellk und erlogte Beiler Grannik. Ich habe einzig und allein zum Art bringen wollen, das hier Lift war, mit seinen Konzepten, die hier dargelegt zu haben, wirtschaftlich höchesterfolgreich ist. Ist eines der wenigen Hotels in Österreich oder so, was das Hotel ist, am Wörtersee. Ja, es sind Hotels zu herfene Leer und das ganze Jahr über Ausgebuch auch im Sommer. Ja, ich da auch nicht der große Legend darum herumspielen. Ich denke mal, man muss was bewegen, muss man schauen, dass man es finanzieren kann und eine Goldkamuse. Es ist schon so, dass wir viele Projekte und Kontepte haben, die, wo es nichts bringen, die Kosten der ganze Menge Gold. Aber es ist ein Ort von umgangrentabilität, es ist im Ernst ganz fährdurch möglich. Man macht durchaus Aktionen, die jetzt die richtige Gold bringen. Aber weitend, deswegen ist man das wichtig zu erwähnen, dass wir schon noch für ein Landeskreis ein Kulturinzentib, die war wichtiges sein und nicht bloß profitorrent wird. Und am Strich muss es rechnen, weil wir von einer gute Tena, wo der Kulturmacht, die wahrscheinlich rechnen, nicht finanziert und kann ihn weiter machen. Ja, also klar, zwei, weil natürlich das überhaupt nicht eine Frage stellen, dass der Wirtschaft hier fragt. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass aber ein, das ist jetzt nicht kein Vorwurf mit Herrn Sim, aber einfach nur, dass durch die Ort einer Fragestellung schon die Antwort, der Ort reduziert ist, die Antwort, ne, ich kann ohne ohne dem Frage stellen eine böse Absicht oder was, die ich nicht mehr habe. Ich möchte es nur, die wollten nur, diese schöne Beispiel nehmen und einfach so sagen, man muss so aufpassen, weil wenn man das nicht richtig macht, ich mache die Liffen, lassen Sie mir das, die Gespräche, das Leitung oder so. Also wenn Sie sich halt wohnen, finde ich das okay, es akzeptiert, aber wir nur nicht so viel da herum reden. Wo habe ich Ihnen auswollte, habe ich gesagt. Ich denke, es gibt hier viele Aspekte in der Leistung und wir sind nicht nur hier, um die Hotelführung von Armen Lifftwart hier zu unterfragen oder zu kritisieren, worum es uns geht hier in dem Gespräch ist. Kinder und Schnee als sehr wichtiger Fakter im Aufwachsen, im Erleben von Kindern, wo sie sehr viel lernen können. Und hier hat Armen Lifftwart ein ganz neues Konzept geschaffen und ich möchte jetzt hier einen kleinen Ausschnitt aus der CD, die sie rausgebracht haben, Hotel Tentefax Live, vor Spielen, es waren die Schwarzen Schneewochen. Die sind sozusagen nach Asche Mittwoch in der Woche, sie hatten zu Gast seine Band. Wir haben eine ätliche Benschkopten, zwar war das Thema eben schwartend Nacht und haben wir kommt mehr Redicces, also verschiedene Künstler aus allen Stilgebieten, wo es mir richtig ist, dass die Literatur und Musik zusammenkommt und dass verschiedene Künstler mit ihren jeweiligen Ausdruzmöglichkeiten die Farbe schwarzt interpretieren. Klar, und hier haben wir einen kleinen Ausschnitt. Es ist glaube ich zuerst eine Rede, sie haben viele Eingeste, sie sprechen Engelsch, auch internationaler Gäste. Sie halten eine kurze Rede, begrüßen die Kinder und dann wird gemeinsam gesungen. Kinder ist ein Jugendlicher, die jetzt zog zielgruppe 14 bis 20. Alles klar, also hier, ein Ausschnitt aus der CD Hotel Tentefax Bolium, 4 glaube ich, ist es schon. Bitte sehr. Ja, so waren ein Ausschnitt aus der CD Hotel Tentefax Live, herausgegen von Armen Liftwart. Hier auch zu Gast, sie sind der Besitzer und hat gleich Geschäftsführer eines der erfolgreichsten Hotelkonzepte, Mitteler, Europas, Minder Sport, im wartesten Sinne, sie sind das Ganze viel. Auf einer auch zugastakte Brigitte, Bala Granex, Sozialoge, und wir sprechen ein bisschen darüber, ob Kinder überhaupt heute noch die Möglichkeit haben. Wie sinnvoll ist es noch Kinder mit Schnee, Bühreung kommen zu lassen oder ist es überhaupt noch möglich? Es ist so und so die Frage, wenn man nun Kindern, so wie sie das machen, Liftwart. Wobei mir richtig ist, es ist ein net bloß Kind, das sind dann Jugendliche. Und junge Menschen, junge Aufwischlussene Menschen. Ja, okay. Wenn man den da einen Schlagwässige, wobei das jung ist, dann bin ich ein paar Dinge, wo ich ein bisschen kümmern kann, ich sag allerweise so, jemand, der mit 40 sie fühlt, wie 18 mal ibar ist, jemanden macht es, das sie fühlt wie 30. Aber wenn sie jetzt Kinder in die Möglichkeit geben, mit Schnee in Bühreung zu kommen und man glaubt jetzt ein Vorhersag von Wissenschaften und das Schnee gibt es nicht mehr in den 20ern im Gegendal. Polkapen werden immer mehrer beabend und so fort. Was haben sie dafür eine Vision? Wollen sie Kinder eigentlich nur so eine elusorische Welt bieten, die mit der Realität, mit der richtigen Natur gar nichts mehr gemeint hat? Jetzt hätten sie ja die Möglichkeit, wo sie sind am Wartus, Kinder mit realer Natur in Verbindung zu treten. Was sie machen ist in der Kunstwelt anbieten, kommt super an. Ist so sozusagen Kritiker sagen, ist mit meiner Meinung, ich sag s nur mal laut. Kritiker sagen, dass was sie machen und der Tindifax ist, ist wie ein Videospiel in echt, ist wie ein hologram. Können sie sich da anschließen? Und gut, könnte einfach mal den ganzen Supergeschight Journalisten darüber fragen, was ist schlecht daran ein Videospiel? Das ist ein Punkt da. Und der Punkt B ist, wo ich die Möglichkeit nicht habe in der heutigen Welt, dass sie Menschen Natur nahe bringen, dann ist es nicht gescheitert. Ich bringe zum ersten Idee davon, A Anung davon. Natürlich war es mir mehr erinnert, das war ein Wimper, das ist nicht lieber von alle Kinder im Löwen mit 18 oder Palmen 18 oder. Ja, ja, ja, ja, ja. Und Palmen gibt es nicht dann wörtersee, aber es ist, es könnte theoretisch. Aber es gibt keinen Schnee an, also Murschenkünstlicher Zeugen. So lange das. so lange das. so lange das nichts anderes gibt. Aber es ist vielleicht nicht, um da so da bringen. Und ich ist so ähnlich wie die Diskussion mit den Dirkerten. Ja, natürlich ist es sehr verschanderes, in wirklich in freien Wildband, die ihre zu behorachten oder in Fernsehen zu sehen. Aber es ist ja ganz eigenes Erlebensverkinder, einen Löwen, einen Keywit zu sehen, was es nicht an das geht. Aber das ist schon andere Erfahrung. Ich sag allerweil, lieber ein Schnee, der durch eine Maschine gemacht wird und ein Schnee ist der gleiche Schnee. In der Fall, sie ist immer Wasser, das ist was gefroren ist. Das ist von oben runter kommt, durch die Wolken oder durch die Hüse, was sie installiert haben. Das ist im Endeffekt das gleiche der Erfahrung, dass die Kinder den Schnee fühlen und senken. Aber was ist das? Es geht mit rundheres Maschinen, ja, lebt man was. Was passiert, wenn es kein Schnee mehr gibt, wenn da Zechyltypulkappen so erhitzt sind, die Kids oder Jungenlechner oder sowas, wenn sie waren, sind sie nicht darauf vorbereitet. Das ist so ein bisschen die Gefahr, sie bringen die da in einer Elisorische Welt hinein und lassen sie fahren wieder weg. Und man braucht das Mensch irgendwo auch die Möglichkeit, auf den Natur zu reagieren, wenn die sich verändert und sie wird sich verändern. Und meine Fragen, Dr. Brigitte, da muss ich mal was drauf sagen lassen. Ich bin ja rasch, wenn du wohnst, wann es in der Freien Natur können, Schnee mehr gibt, dann ist es immer noch so, dass unser Erlegungswelt immer noch ein Museumskrack da hat. Ich gibt deine Däniosaurer mehr, trotzdem wird keinen Frage stellen, warum es in der durchstehenden Museum ausgestopftet in der Saurerzeit zum Auge gibt. Okay. Ich will einen Mache, sie machen sie was sie wollen, mir ist das Schase. Ja, ich bin sehr, sehr gut. Ich bin sehr, sehr gut. Ich bin sehr gehunt und ich möchte das nur erklären, wie sie ist. Ja. Ich kann nur uns zu mir sagen, was auch immer. Ja, es ist für mich okay. Mit feuchtlicher Gutwurchen macht es dir mich schälen und du. Das ist, ich möchte nur. Das sind nicht meine Bücher, sondern die Bücher, die ich habe. Ja, ich möchte nur mit feuchtlicher Befeucht. Das ist alles. Meck, feucht ist gut, was sie macht und sie möchte, sie möchte nur ein bisschen zeigen, oder die Leute, was wir machen. Ich glaube, das ist der Faktor. Ich habe die Idee, es ist auch nicht der Gefollen, was das da umschaut. Ich gebe es dir mal für deine Stimme. Ja, ja. Ich habe es dir dabei beibert, oder so? Ja, auch sicherlich. Kommst vorbei und da gibt es ein paar Liste. Jetzt hast du dir die Porte in den Vorhäten. Ja, das ist ein paar Tindeln. Sicher. Nee, aber ganz ehrlich, das ist ein Kontakt bei Alakane. Wenn Sie es ganz kurz mal, wie sind das die Zukunftsvisionen von wissenschaftlicher Seite? Ich mein, wird schnell noch geben? Oder schmilzt so alles? Da muss ich zunächst sagen. Nein, einfach gebied ist die Sociologie. Und ich kann hier nicht repräsentativ für sämtliche Wissenschaftsparten sprechen. Ich bin kein Geologin, noch ein Meterologin. Aber ich sage jetzt einmal von meinem Allgemeinen Bildung. Und die schätzt sich gar nicht für ein als die Ehre. Ist das nach der meisten Erkenntnissen, die Pole sukzessive. Das heißt, ein Kilometer pro Jahr schmelzen werden. Das hat natürlich langfristig die Konsequenzen. Die Konsequenz, dass das Mietlerrobo überschwemmt sein wird. Was ist überschwemmt? Das ist jetzt das größer geworden oder was machst du es? Das heißt, keine Erdoberfläche bis Österreich, nur die südlichen Regionen der Alpen Ladkamen, wird sozusagen die Wasserscheide sein. Man kann sich Europa als. Es geht aus, wenn man sich. Moment, Moment, Moment. Das ist ein bisschen hochgegriffen, was ich ja sagen. Das heißt, auf welchen Studien beruht das, heißt das Abbrang, da gibt es ein höher, der Berg höher. Oder diese höher steigt um wie viel Meter. Also, sie kann nicht sagen, wenn ganz Europa unter Wasser steht. Das heißt, das sind 500 Meter oder was. Da gibt es noch keine sehr genauen Erkenntnisse. Aber es ist diese Katakorie, wie sie sagen, 500 bis 700 Meter Seehöhe, dass das Wasser spielig sein wird. Das heißt, für Österreich, wenn ich hier bin, ich so wohne in Geografie, dann können sie mir helfen, einen Lift warte. Für Österreich heißt es, dass alles aus Biesenberg und Zilladale Alpen unter Wasser ist. Großglappen, ja. Großglappen, Regionen in etwa und. Geräuzilatar. Genau, und zwar in den Kopf, aber es ist nicht wirklich schuss. Aber es ist hier bekannt oder ich würde es zum ersten Mal. Ist es ein Phänomen, das man hier kennt oder. Es schießt seltschulostisch von heute auf morgen passiert. Es ist schon mal genug Zeit in der Richtung, muss sie drauf vorzubereiten. Es wird 100. 000 Jahre braun. Aber das heißt, dass man jetzt schon anfangen muss, wenn man überleben will, evolutionär vorzugreifen. Mal gucken, sollte das die Kinder sich kindenwachsen zu lassen und den Lungen umfunktionieren. Das ist ein sozialoagischer Problem. Weil jetzt weiß man, das ist der Wissenschaftletzter Stand, so etwas wir zum Ergeben so ein Problem. Und jetzt haben wir die hervorragende Herausforderung, etwas gegen diese Krise zu unternehmen, die eine ganz, ganz große sein wird. Aber wenn wir nichts dagegen unternehmen, werden wir in unserem Leben auch überhaupt keine Nachteil verspüren. Das heißt, es ist eine moralische Verantwortung, die entsteht. Und plötzlich sind wir bei einem ganz anderen Thema. Es ist im moral, um dies geht. Haben wir die moral jetzt schon Dinge zu tun, damit in 100. 000 Jahre später ein Krisenzenario antritt oder nicht antritt. Und das ist ganz, das ist ganz was Spannende. Das ist ein derfragen müssen wir uns stellen, ob wir jetzt wirklich persönlich aktiv werden oder nicht, hat natürlich keine Auswirkung. Man heißt natürlich, dass auch ihr Hotel wahrscheinlich dann unter Rasse sein wird. Was machen Sie hier? Da gegen deine Leute würden ja trinken, wenn sie dann zu ihnen kommen, oder? Naja, davor begonsten wir das Hotel unter, was das sein wird, im Gegenteil, weil es ein Hotel mit am Wasser oben schwimmen, wenn wir einen Källe als Ubertaus bauen, wenn wir den Unterwasser erleben, mit Poolaugenartigen fändsten, wo die Fischverbeischung, wenn man eine Leben kommt, wenn wir die Welt unter Wasser ausschaut, wenn wir einen Back machen, dann gibt es tauschen Möglichkeiten. Das Typisch österreichische zerstört, dass wir das negativ sehen. Und das steht nicht, das kann man nicht machen. Und erlaubt, dass wir schon gar nicht von amzeigen. Ich denke, wenn man in den Husten einfach groß ist, aussieht es so und schauen, was kann man machen. Also nicht immer alles verhindern, sondern nicht verhindern, sondern machen. Man hat einen Wort. Ich weiß nicht, ob ich das noch erleben werde, aber ich bin mal neuergerückt. Wie das durchzusetzen. Ob ich erleben werde, wo das hier auch nicht da ist. Ich mein, ich mein, Herr Lift, haben Sie es selber Kinder? Nein, das ist nicht. Wenn ich mal nicht da zieh, können wir. Es sind so Behörde und so oder? Oder mal nur so mal die mal die oder so? Ja, aber fixe Beziehung zur Zeit. Aber ich denke, um meine Umarschnitte, unbedingt gehärerten. Ich fühle mir ganz wohl. Ja, ich verwege mir müssen sie nicht haben. Das hat ich nicht. Ich bin der letzte, der sagt sie, so einherraten. Also ich bin mir das scheiße. Ich habe nicht so lange. Sind Sie überherrte? Ich bin nicht verherrerte. Ja. Ich verstehe ja. Ich bin auch schon drei. Irgendwann ist es schon wieder ein anderes Thema. Aber bis geht es schon ganz Ding. Aber es ist natürlich auch so eine Frage. Wissenschaftlerin, ja? Sie waren auch schon so über 40, aber nicht schwarz jetztendart. Und so eine Einstehen. Es geht noch immer nicht zu der Karriere und Ding zusammen. Frau, Frau Karriere und. Scheiße. Das ist total. Also. Die Menschen, die haben. Das ist sicher, in der heutigen Zeit noch immer ein Problem. Es ist definitiv noch immer ein Problem. Also nicht, dass ich jetzt persönlich was vermissen würde. Aber es war. Ich habe einen Sex. Haben Sie Sex? Also, ich. Oder eine Frage. Kann man eine Frage? Oder kann man heute die Frage fragen? Fragen. Oder können Sie das aber antwort bekommen? Sie für mich ist ja bestimmt nicht kein. Klar. Also. Also, es war es nicht. Und zwar kann ich mir schon ein bisschen vorstellen, wie es ist. Schauen Sie sich vorstellen und was nicht. Ist natürlich ja persönlich das Recht. Ich meine, Sie sind ja noch nicht jünger. Sie sind. Wenn Sie so wie Sie hier sitzen, sind Sie ein bisschen. sagen wir mal angestaupt. Ich meine, ich bin nicht böse, ich möchte mich nicht unschauen anzahlen. Aber Sie sehen das, machen Sie sich keine Sorgen. Aber ja, um was war einzus? Ich meine, haben Sie nicht auch irgendwo so das Gefühl, dass das so ein Ding ist und körperlicher Ausdauer, dass ich mir immer ein bisschen schamanth formulieren, dass das auch so ein Teil des Lebens ist. Also, ich bin sehr schwer. Wenn Sie speichieren, über 100. 000 Jahren und Sie werden aber nichts zu beitragen, dass in 100. 000 Jahren noch über eine Spezies gibt. Die Mensch heißt, es sei denn Sie entscheiden sich ja, wir werden klonen oder was? Ich sage ja, Herr Lara. Also, ich komme gerne hierher zum Radio um mich zu verschiedenen Themen zu äußern zu diesem persönlichen Beratem, noch dazu mit einem Herrn der Ofen, sich die schon ein bisschen über den Tours getrunken hat, sichern. Nein, ich meine, ich meine, ich möchte mich nicht mehr. Ich verstehe auch gar schon mal. Ich möchte mich nicht mehr. Ich meine, ich möchte mich nicht mehr. So, jetzt sind die Worte, man braucht es, dass man keine Sorgen machen kann. Ich habe keine Sorgen, dass ich nicht mehr mehr zu meinen Menschen sechse, weil ich nicht, ich ist vollkommen egal. Und zwar, ich denke, es will wieder machen, wie ein Wühl. Ja, ich habe keine Sorgen. Das kann ich gerne sagen. Du hast keine Sorgen. Ich habe keine Sorgen. Und es ist ein Sorgen und ich habe keine Probleme mit. Das ist schon wieder machen, wie ein Wühl. Also, ich bin gar nicht bei uns, wenn alle Menschen sechsen und bleibt mehr für mich über. Ja, wir können danach noch gemeinsam hingehen, aber kann man auch locker sein, oder? Ich meine, gibt es auch die Mühe jetzt? Ich schauen Sie sich schon sich arm hinan. Ja, man, das ist ein Mann, der redet wie in der Schnale gewachsen ist. Ich meine, der ist ein Typ, der macht sein Ding. Ja. Und das ist Typ, sagen wir. Ja, aber ich habe so gewachsen, wie sich es bald jetzt anhört und ich bin durchaus zufrieden damit. Ja, laufe ich bin, dass es ist. Und das braucht man jetzt große Runde und lasst es sein, wie es ist. Ich bin nur der Protokter, ich finde das ein Notmunk. Und um zu sein, um es so zu sein, wie sie sein. Wenn Sie mir fragen, das ist sehr schön am Anfang. Wenn Sie mir Fragen schön, dann will ich versuchen, so den am besten wirklich die Heilung zu nehmen und es hat er da gewiesen. Nee, das passiert bei mir, weil ich es wissen und von dem behaimlich auch nicht. Ich würde sagen, der Protokter, der laufe ist einfach grau, der pursch, der Sox aus, wie sie hier, wie es denkommt. Aber der hat man es in nichts bei uns, das denkt dabei. Protokter Brigitte. Ich nehme. Da bin ich von Dr. Brigitte zu, und dann sag ich, das verständlich. Ich würde mich von der Protokter Brigitte für dich so. Ist so ein bisschen wie ein Prabo. Wenn man es rein, dr. oder wie ein Brigitte. Ja, das gibt es auch. Ja, klar. Gleiche Lauf. Na, gehen wir nach nach dem Heben oder so? Was gibt es denn da in Wien? Wir sind doch in Wien, oder? Wir sind in Wien. Ja. Ich persönlich bin nachher schon verabredet. Ah, mir. Was machen wir bei uns? Wir sind um die Häuser. Was ist denn? Die kommt nicht so. Dann misst ich mal fragen. Ich kenne mir nicht einen zu gut aus, aber ich denke mal, das ist ein halbvergängel. Jetzt wird s bei einem Taxi. Aber ja. Gibt es sich in einem Zwinger Club oder so, ob wir dann mal verpasst haben können, oder? Ja, da ist der beste. Ich glaube, du bist mir einer. Du bist besser, oder? Ich glaube, die Zapfen. Ja, klar. Aber auch die ganze Kohle, die wir hier kriegen, die unser OF dahinten rein, stopp, können wir gleich wieder vorne raus, raus, raus, raus. Also, wir werden zwar nicht zählen. Aber da machen wir schon etwas. Brauchst du gar nicht so, oder? Ja, klar. Super. So, ja, hallo, fn4 hier. Mehr Granemore Redakteur gesagt, ich muss ein bisschen wieder mehr bonkommen. Sagen wir kurz, warum es geht. Wir sprechen darüber Jugendliche Kinder und so weiter. Falls kein Schnee mehr. Und jetzt kennen die Kinder nicht mehr. Und zu Gast habe ich Dr. Brigitte bei der Granäx. Sie sind Sociologen, Wissenschaftlerinnen und Armen liftwart. Gastronon im Modell, Tindifrags, Turbo. Turbo hat ja die Sagen, die Leute zu dir. Ja, ich leid so sagen, wo ich wohne. Du hast 10. Kreide, Turbo. Ich bin nach rechts, ab unter Vogel, sang sein wird. Ich bin es mal rechts. Ja. Turbo hat ja die was. Sie sollen noch nicht sagen, wenn es wird, oder da auch Dell bin ich. Wenn ich das fremde, so was, von verzopft. Du, Turbo, hast du ein paar Schöttur oder so? Ist das von dem? Ich habe eine Schiefrolle an Roten. Schäwie? Ja. Roten Schäwie. Ich denke mal, eine paar Schössigsteis, also was Spiel. Sie singen für sowas. Rote von Jörgisch. Was sagt die Frau Dr. Brigitte, Sociologen? So ein roten Schäwie von. was so heißt das. So eine Stöckenpfer. So Sociologen müssen ja auch ein bisschen psychologikal. Was sagt das aus über den Armen? Den Turbo, was ist das? Wie viel PS hat ein Schäwie? Ja, das ist immer 50 PS. 75 PS. Ich habe einfach so das Schö. Ich sage, da braucht man gar nicht groß in der Prädie. Ich bin ein Kindskopf aufgeraut. Es ist mein Spielzeug und das Gefolgenmann. Das ist Steischkathausgedanken dahinter. Ja, das ist ja nicht sicher. Was sagt die Frau Studierte von Wissenschaftlichen? Was bedeutet das eigentlich? Wenn dieser Mann Armin einen Schäfrolle fährt, was bedeutet das eigentlich? Von Wissen, Schaftlinge, Standpunkt, also immer in der Garschenwixchen, das händen schon zuvor, dass ich eben so Sociologen bin und das Fachgebiet der Psychologie ein ganz anderes ist. Und ich muss ich ja nicht herausnehmen, da jetzt groß wild drauf, ich hineinzuentüppeln und ich habe. Nee, sie müssen nicht groß wie ein ein Interviel. Ich glaube, ihr kann ja hier schön oder. Oder ich weiß nicht was alle, oder vielleicht eine Gazelle auch noch oder was. Nee, was ich. Was so so wollen kann, kann ich ihnen von meinem Spektrum her nicht nicht. Nee, sie nehmen alles immer so zierisch ernst vor Doktor. Doktor, hier ein Sahn, ja nicht so. Sahn, was ich mir gewünscht hätte. Armin ist ein paar Tische Mann, das ist schwerreicher Typ. Du. Armin, ich meine noch das. Sehr gute Figur, sehr kräftiger Mann. So guter, guter sexueller Ausstrahlung, will ich mal sagen. Und dann superreich. Ich fühl alle Kriterien hier in der Welt ganz oben an der Geseit auf die Spitze zu stehen. Und jetzt hat er so einen roten Schäferrot, das ist ein Fahrwerder, liebe. Und so was heißt das? Wozu haben sie studiert? Sociologie, was kann sie jetzt zu dem sagen? Ich meine, was. was. was. was bringt das? Was bringt das? Ich habe hier keine Nummer aus Klausus, ne? Was. was. was. was. Die Leute, das vollzahlt ihnen in der Studium. Gelaß, gebe ich locker her. Was machst du? Machst du Wisske? Ich habe Wisske? Ja, ich gebe auch locker her. Ich habe. Ich habe. ich habe von draußen. von draußen ein Wodka. Ich gebe auch locker vom Rowsischen. Ja, das ist ganz egal, was ich bei dir war, von haunder. Ja, ich bin schon ein bisschen lockerer sein. Brauchst du es nur? Doktor, wo ich geht, seht, Doktor, hier ein Tränkens. Oh, ich bin. Tränkens, ich bin. Danke, danke. Danke, danke. Danke, danke. Schönen guten Tag. Schöne das für man? Starring Grof. Grof. Ja. Ja. Ja, da muss ich es ein bisschen lustiger schon. Doktor, ich bin trinken, seh. Du lasst doch mal vorbei, Kim, man bei uns steht. Ich seh. Ich denk, die Fax, die darauf ist voll. Ja, klar, du sagst vorbei. Ja, da geht der Zeige dann mal an einen richtigen Tiroler Obstler. Das wird verschmeckt. Das ist halte Hausschrank mit Drang. Das ist halte Hausschrank. Du hast kein Obst, da drunken, du hast keinen Drunk. Du hast einen Ding, die Fax. Das ist alles, was du da hast. Ah, mir. Ah, so muss man. Ich muss vorbei, Kim. Ich muss mir ein besseres Brein machen. Ich kann das nicht lausern. Ich bin übersetzt, ja. Da kommt schon vorbei, da drauf. Ich mach mal schon. Oder ich wohne in der Scheune, oder was? Das ist ja auch der Kind. Da kommt schon vorbei. Und dann mach mal vielleicht. Wir kennen ja schon mal. Dann mach ich schon oben durch, du bist ein bisschen was voll. Und dann mach ich dann bleib ich da hochherfohlen, ob klar hinten bei. Das ist so, es ist super. Schickst mal.