Zu Gast bei Walter Wohnen

2011-06-16

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4 RF RT Slash Poncast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt Bix. Man kann Man kann nicht nicht mehr, wir werden uns überrascht. Projekt X. Die Hitrodan High Qualis Sound Recreation Explosion. Für ihr personal diffusion Process. Psychological Power Pressing Mission Assassination. Projekt X. Ein anwunderschöner Abend. Meine sehr verehrten Damen und Herren. Willkommen bei der Sendung Projekt X. Oft kommt die Frage, wofür steht denn dieses X eigentlich? Wie sind Sie? Das kann für sehr, sehr viel stehen. X ist ein Platzhater für letztlich alles möglich. Also wo Sie sich immer als Hörer oder Hörerin drunter vorstellen möchten. Es ist möglich, es ist erlaubt, es ist gut so, es ist schön so. Das sind natürlich jahrelang. Ich kann mir ja auch in ein wie das begonnen hat, 1995 als FM4 auf die Welt kam. Da waren wir monatelang begreitet von den größten Werbestudios. Es bezieglich wie man den diese Sendung nennen könnte und wie man die Entwicklung des Namens gestalten könnte. Dieser Weg hat uns dann zu diesem Projekt X geführt und immer wieder bekomme ich viele Inels, wo junge Leute aber auch Leute mittleren acten, die Frage stellen, was heißt das? Was bedeutet das? Hört es vielleicht einmal ein bisschen auch eine miter Nachtsstunde um den Sachen auf den Grund zu gehen? Selbstverständlich sagt man, hör ich jetzt Projekt X, aber man kann ruhig auch mal ein bisschen innehalten und darüber nachdenken. Warum eigentlich Projekt X? Also warum es so heißt und damit habe ich glaube ich die Frage, die uns da Franz Lechner aus der Weinerstraße 23 im 22. Die 20. Bezirk so schön auf diese Postkarte geschrieben hat, gut beantwortet. Lieber Franz das möchte ich dir noch sagen. Danke für die Ansichtskarte. Ich finde das sehr lustig wenn vorne diese E Gelg drauf sind, die ein bisschen gewandt haben, wie Menschen. Das sind die lustigen Mäckikarten. Auch ich verwendet die gerne, wenn ich ja mal im Urlaub bin, von dem ich natürlich immer viel zu wenig habe. Ja, könnte man immer mehr davon haben, aber was soll sich dadurch jetzt hier nicht lief, vor dem Publikum zu Rauenzumbiginnen ein, sicher nicht? Das mache ich nicht. Da kannst du mich noch so versuchen in die Knie zu zwingen. Lieber Franz, so weit bekommst du mich nicht. Aber nochmals danke für die Postkarte. Ja, wer führt sie denn heute durch die Sendung? Wer spricht denn hier in den Etern? Na ja, es ist nicht wirklich. Ich habe immer den Eindruck, wenn man in Etern spricht, dann müsste man umechtigt werden. Natürlich heizertrag die neuesten Mikrofonen, die wir hier im Oaf verwenden. Wir sind hier immerhin im Fank im Funkhaus in der Argentina Strasse. Da wird sichergestellt, dass die neueste Radio Technologie aus der technischen Universität in Wien, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft befindet. Ich weiß es hören auch Leute aus den Bundesländern zu, vielleicht sei es für die noch einmal in Erinnerung gerufen. Bei euren Wienausflug in der Schule, wo eine Woche nach Wien kommt, schaut sich die Sehnswürdigkeit nach Mringern. Den wenigsten wird da die technischen Universität aufgefallen sein. Aber auch die besteht aus vielen verschiedenen Gebäuden, der auch sehr schöne, architektonisch, interessante. Das ist dort gleich beim Karlsplatz, eben am Anfang der Argentina Strasse, wo auch das schöne Funkhaus gelegen ist. Ich, meine sehr verehrten Damen und Herren, bin weiter wohnern. Ich entstande diese großen Einrichtungstünnestie wohnern. Also meine Mutter heißt schöner wohnern. Und ich freue mich sehr, dass ich heute Abend die Gelegenheit habe, mit ihnen auch dieses Thema etwas zu erörtern, zu beleichten. Wie gesagt, Beleuchtung ist jetzt in einem Tonstudio weniger wichtiger als in einem Filmstudio. Aber natürlich wollen sich auch die Leute sehen, die im Radio arbeiten. Das heißt, die ganze technische Team im Hintergrund, das heißt die Gäste im Studium. Und da greif ich wieder den Faden auf. Sind wir eben ausgerüstet mit den letzten Entwicklungen der Universitätsforschung. Wir haben ein Mikrofon, das so unverstellbar kleines, meine sehr verehrten Damen und Herren, sie müssen sich vorstellen. Wenn sie sich vorstellen, so ein Mikrofon im Fernsehen, wenn sie das sehen, wenn vielleicht ein Schieferer oder ein Fußballer interviewt, ist das so gross. Aber es geht auch schon viel kleiner und kann trotzdem die Schalweilung von Reporters und Gästen auffangen und aufnehmen. Und auch bei den Landen sind wir so. Da gibt es keine Glühbeeren an mehr, weil das ist hier schon lange out. Hier gibt es ganz neue Radiatoren, die eben auf dem Lichtinstitut der technischen Universität entwickelt wurden. Ich danke bei dieser Gelegenheit dem Allträgtor Walters Kalitz. Der durch seine, sage ich, enge Beziehung zu unserem Funkhaus dafür gesorgt hat, dass wir auf diesem wissenschaftlichen Stand stehen, auf dem wir sind und wir sind stolz darauf. Und da ist es natürlich auch möglich, ab und zu die technische Universität, wie in als alten Freund und verbindet unseres Hauses regelmäßig zu erwähnen. Nun, liebe Freunde, wo auch immer sie uns gerade hören, egal wo sie sind, ob sie im Auto sitzen und nach Hause fahren, ob sie vielleicht ein ganz wilder Typ sind und gerade erst woanders hinfahren, also noch gar nicht schlafen gehen wollen. Auch das ist möglich, wenn sie das sind, wenn das auf sie zutrifft, können sie auch dran bleiben. Aber natürlich auch, wenn sie nach Hause fahren oder sogar schon zu Hause sind, sie können sich es auf der Kautschgemütlich machen. Gerne, auch sind wir aus dem Bett zu hören, wenn sie vielleicht zu ein französisches Bett haben, wo im Kopf Bolster teil, die haben ja die Franzosen, ich habe es noch nie gesehen, muss ich zugeben. Aber die Franzosen haben ja keine Pölster, so wie wir sie kennen, sondern offensichtlich Schlafrollen. Und wenn sie in so einer Schlaf Kopfrolle ein tolles Radiogerät eingebaut haben, ja selbstverständlich können sie uns dann auch mitten in ihrem Bett empfangen. Und dieser Gedanke der Empfängnis von uns in ihrem Bett, das verbreitet natürlich ein sehr, sehr warmes Gefühl in meinem Herzen. Das können sie nicht sehen, aber ich habe meine rechte Hand auf meine linke Brust gelegt, eben dort, wo darunter mein Herz schlägt, weil ich letztlich gerührt und durch meine eigene Hand nun berührt bin. Das ist eine Stimmung, meine sehr verehrten Damen und Herren, in der es mir fast schon wieder schwer fällt, über das Wohnen zu sprechen und andererseits auch wieder nicht. Wir sind über diesen zuverliegen Umweg des französischen Bettes, und haben wir eigentlich das Wohnen schon sehr, sehr in den Mittelpunkt gestellt. Ich darf Ihnen verraten, dass ich heute hier nicht alleine bin, um zum Thema Wohnen zu sprechen, sondern ich habe einen sehr, sehr interessanten Gast, mir einladen dürfen. Und ich mache den Vorschlag um diesen berühmten Spannungsbogen aufgebaut ist, ja, aber um den professionell Stufe und Stufe weiter zu spannen, möchte ich diesem Gast noch nicht vor dem ersten Lied vorstellen, sondern erst danach. Eine alte, aber gute Radio und Spannungsfinte, wie ich meine, hier am Mikrofon, ihr weiter Wohnen und wir hören jetzt die erste Gruppe. Es sind fünf Männer um Jaroslav Joyker, der in seinem weißen Hemd, das noch von einer ärmelosen Jagge umziert wird schon Aufstellung genommen hat. Interessanterweise, Stufe und Riktor, lange ich hätte sehr als Kussackenstiefel interpretiert. Ich bin sehr gespannt, was da kommt. Ich könnte mir vorstellen, dass Chingiskan gesungen wird, aber auch ich lasse mich überraschen und bitte nun einfach die Herren zu beginnen. Wir spielen FM Firmusik. Einen wunderschönen guten Abend zeige ich zum zweiten Mal, meine sehr verehrten Damen und Herren. Hier am Mikrofon für sie weiter Wohnen aus der Einrichtungstünner Steve Wohnen. Meine Mutter wie gesagt, schöner Wohnen. Wir wollen uns heute mit diesem Thema auseinandersetzen. Dieses Thema kommt regelmäßig in unseren Leben vor, aber eigentlich so bewusst, wie es dem, wie oft wir uns damit auseinandersetzen müssen. Oder eingebunden sind in den Wohnen. Automatische Betreten ihre Wohnung und sind davon abhängig. Wie haben sie sich eigentlich, da fühlen sie sich wohl, nehmen sie das bewusst, oder nur unbewusst. Das ist ja auch etwas, wo wir heute hoffentlich noch dazu kommen werden, darüber zu reden. Was ist denn, wenn mich meine Wohnung vielleicht unbewusst krank macht? Ja, und bemerkt es gar nicht und glaub, das sind ganz andere Dinge. Aber ich habe Ihnen einen tollen Gast versprochen und der hat mittlerweile auch Platz genommen. Und ich darf Ihnen jetzt den Sessel Gaxi vorstellen, der zu uns gekommen ist. Guten Abend. Gaxi, ich weiß jetzt nicht genau, wie alt sind sie, da in Menschen Jahren, wie alt sind sie denn? Ja, Menschen Jahren kann es gar nicht so genussagen, aber an sich bin ich bei ja 44. Also, um Menschen Jahren muss es mehr so gar nicht aussitzen, 17, 19. Ich glaube dann können wir eigentlich dabei beim Sie bleiben, weil mit 17, das würde ich sich schon einige Jahre so ansprechen. Wie sie wollen, ich bin da locker. Ja, das ist ja schon vielleicht, können Sie sich unseren Zuschauer ein bisschen beschreiben. Sie wissen, wir sind hier in einem Radiostudio, das heißt die Leute vor dem Radiogerei zu Hause, haben nicht die Möglichkeit, auf einem Bildschirm zu sehen, was sich hier in dem Studio abspielt, wie das aussieht. Können Sie vielleicht so lieb sein und eine kleine Selbstvorstellung oder Beschreibung geben, wie Sie heute aussieht? Wie gesagt, mein Name ist Gaxi. Ich bin hopper auf dich Sessel und zwar er ist schon woanmäßig, aber doch ein bisschen sportlich, berutiglich angehacht dem Hotel. Ich habe das geht man sicherlich aus Jugendziemen hier oder aus Perosa, die aus Kunststoff 5 Hacks mit der Räder unten drauf. Da kann ich so rein ein bisschen rüber. Ja, das zeigt da jetzt übrigens. Da ein ordentlicher hartplastikschale mit einem Hebel, wo man in der Höhe verstehnen kann. Ja. Oben bin ich mit einem spazen Stoff bespannt, das ist so ein Schluch nicht so gut hat, zum Aufies sitzen. Und hinter ist schon wieder eine Linne, die wo sie in der Nähbung verstehnen kann. Ja. Aber war jetzt ein Wort darunter, dass man im Aradio nichts zu sagen soll. Ich wurde ja nicht über Lene, wasche. Und schwarz ist nun einmal eine relativ jachte Linne, aber gut lassen wir, dass ich bin nicht wieder. Ich wollte sagen, dass man von der Höhe ja verstehnen kann und das schon wach ist, um was da Kluisen natürlich, ob zum anderen für ein Frähe, und wo Rischimkern links rechts vorhin trisch und zum anderen habe ich Achse, wo man um die eigene Achse trinkt. Aber trotzdem heißen sie Gaxi und nicht Achse. Nein, das ist geil. Also, es ist ein günter Achse, aber ich bin abgekürzt, Gaxi. Okay. Und diesen Namen haben sie bekommen von ihrem Kreatör, von Gesayner. Von Gesayner. Also nicht von ihren Eltern, sondern von ihrem, von dem der sie hergestellt hat oder herstellen hat lassen. Ja, da gibt es irgendwelche Läte, die in meinem Fall, wo das da rutsche in der Baschinski. Die arbeiten nicht immer im Auftrag von einem größeren Mübelhaus. Der geht hier, macht einen Twüff, macht vielleicht ein Brototypen. Da wird geschaut, wie geht es? Wie tun wir? Was brauchen wir Material? Wo ist das für Aufwand von der Fettigung hier? Wo ist die Kostenrechnung? Wo ist die Nutzenrechnung? Ja, wenn ich kurz beim Thema Material einhaken dürfte, ich sehe, dass sie in Spanien haben, sie haben so eine Beschreibung. Also, ums Festdeck macht. Nein, sie haben wir auch ein Hamur. Nein, sicher nicht. Was für ein Material ist das, denke ich, genau? Die Bespannung ist ein Polierster, ein Bamwurk gemischt. Die Füllung ist ein Polierster. Und ich komme noch aus einer, wahrscheinlich aus einer irgendwie älteren Zeit. Aber ich kann mir heute meine Mutter übrigens schöner wohnen. Ja, ich bin ja die berühmte Schnellwohnung. Ja, die hat eben die, hat immer ein. Es ist gut, da kann man machen. Ja, kann, kann, ehrlich gesagt, nicht geben. Kannst du die Masse? Ja, gerne. Richtig aus. Und die Mama hat immer gesagt, bitte, pushen. Ach, jetzt mal drauf, dass sie bei den Sitzmübeln immer nur eine Naturfachse haupts. Ja, gut. Jetzt sagen Sie, da hat die Frau Mama ein bisschen Grad. Natürlich, richtig, es ist eine Qualifähe auf dem Gebiet. Und man, das muss man respektieren, jetzt große Vertingste um die. Möbelwirtschaft natürlich, die Frösche in der Wune. Aber es ist so, dass sie die Materialien herzlichen letzten 20. Da sie gar nicht sprunghaft, weil sie entwickelt haben. Wo ich früher Song habe, mir ist es, kommt nur Bamwole auf der Buchenhutz. Konne hätte es übergebnisert, mit einer Polierster Mischung oder bevorzehischalen. Sieht natürlich an. Und nicht, dass das. Und die. Ich habe die ganzen Füllteile vom Bamwurl zum an. Und zum Monat die Vorteile von einem Plastikat. Da sie zum Beispiel mit einem Fitzenjaggenkontrollerwischen kam. Ich kann es reinigen. Jetzt ist es fosserfisch, das ist wiederungsbeständig. Ja. Und da hat sich schon viele Tonne in der Technik. Ja, das schaut wirklich so aus, dass sich da einiges getan hat. Sie haben vorher ganz zu Beginn gesagt, dass sie. dass sie vom beruflicher Seite so und so ein Sessel sind. Die. die. wie darf ich mir das vorstellen? Gibt es da auch eine Privat? Das seht ihr, sind sie privat, kein Sessel? Ja, Privat, wo ja schon bin ich eigentlich schon. Aber wenn sie privat sind, dann setzt sich niemand auf sie drauf oder wechseln sie dann einfach in ein. So geht es um nur irgendetwas zu sagen. Beispielsweise in ein Kinderzimmer oder. Ja. Oder gar Wohnzimmer, wobei. In aber Dienstwohnung. In dritten meiner Gemeindebeziehung und da Dienststelle jungen Zimmer. Du würdst natürlich, wenn keiner da haben ist, habe ich gehackt. Ich habe gehackt, ist gut. Aber ich muss immer. Ich werde befußstehen, wann, wo sie ist. Ich bin nicht da. Stehen, sagen Sie, jetzt hätte ich mir gedacht, dass ein Sessel eigentlich sitzen würde. Nein, ja. Die, wo es mir benutzt, der sie ist. Aber ich muss ja stehen, für die es so wie auf vier Hacks. Da haben wir schon mal ja Sessel, wo es an den Hinternutm, die man sie jetzt jetzt kommen. Ja. Also deswegen hat er, dass sie es so viele Beine, dass er gut steh kann. Ja. Also meine Damen und Herren zu Hause vor den Radio geritten. Wir glauben vielleicht, dass ein Sessel sitzt, aber nein, das macht ja jenige, der ihn benutzt. Aber es ist ein Sessel selber schneid. Was hat man gesagt? Ja, ich stehe ein Sessel hier und nicht. Ich seh die am hier. Ja. Wenn in die Moment, wo ich mich hier sitze, auf ein Sessel, sieht sich auf ein Sessel. Ja. Also da muss ich Ihnen, da muss ich Ihnen völlig recht geben. Beziehungsweise, wenn man das Wetter überlegt, wo ein Sessel sitzen würde, braucht er einen weiteren Sessel auf, die das ich hier jetzt ein Kau. Ja. Das ist ja nicht wieder auf. Das ist ja der Spitz, dann so weiter. Wie ein Blick in den Spiegel, wo ein anderes Spiegel ist, dann, wo man dann. Da braucht man es dann bis zu 10 15 Sessel, wenn man dann anzeige sitzen kann. Ja, das wollen wir nicht. Und ich glaube, übrigens 10 15 Sessel, die wir mal auch bald im Zeigen, es brauchen, um aufsteigen zu können. Sie entschuldigen diese kleine Spitzennote. Mengen, Mengen, Mengen, Mengen, Mengen. Das ist ja nicht die Bildungspolitik. Ja. Das hat man schon mit Freien nicht verrichtigt. Das ist mit drei nicht genügend Aufsteigen. Haben wir nicht gehabt, Nases und haben es auch geschafft. Ja, darf ich fragen, das interessiert mich immer. Ist es für Sie dann tatsächlich anstrengender, wenn Sie sich zum Beispiel ein Dicke auf Sie drauf sind? Ja, dann sind Sie schwerer. Sie müssen Sie nur vorstellen. Gut, ich bin natürlich gerecht bis auf ein Gewicht von 180 kg. Ich habe es aber schon extrem freien. Ich habe ihn jetzt so gern. Durchschnittlich gewicht von die Jugendlichen ist um die 50 kg. Sind Sie ein Jugendssessel, darf ich das so frei heraus fragen? Ja, also, wie gesagt, ich bin ein paar Jahre 90. Da gibt es natürlich mittlerweile Herrschaften, die nicht mehr ganz Jugendlich sind, die mich ein Benutzung und die mich ein homen in Zimmer. Aber die ist stiller wie gesagt, das Jugendziemer. Ich bin ein gewinnlicher Berausessel, kann man vorstören, schreibtisch Sessel. Aber speziell aus Bildung Jugendziemer. Das heißt, ich kann ganz gut mit mit Mückgemassbüttel, mit Lidia Gaga Buster. Und Sie tun Dienst in einem Jugendziemer. Und darf ich mal die Beziehung zu Ihrem, ich nehme ansies sind, ist das ein Zimmer von einer meintigen Jugendlichen? Ja, und zöten Sie es, kann man auch nicht sagen, was Sie ist, Sie hat beim Raphael Honig, die heißt 14 Jahre. 14 Jahre? Geht in die vierte Glace Apole in der fünften Senkwändte. Der hat ihm nicht nur sehr ein Grupp, der jetzt nicht sagen ist. Der wird er profitieren, natürlich von der Referenz. Der ist, der ist, der ist, der ist ja nicht ausgehoren. Er hat ein Geschichte, er hat ein Geschicht, er hat ein Mühe Langgeschicht, ein Mathematik und ob er nicht sogar in Englisch ein Fizm kommt. Oder wie gehabt er dann auch ausputzt, ob er ein Geschichte Mathematik und Stratung hat? Und spürt es der Jugendssessel Gagsee, wenn sein, würde ich sagen, dass der richtige Termin muss, ist, wenn ich sage, sein Herr, ich glaube, was der überwänse. Was steht? Was steht? Ist er senzien als Schee? Nein, das ist das Schee für ihr, ich bin überwält. Wie sagen Sie zu Ihrem Schee? Na ja, jetzt könnte man in einer Wohnung vorstellen, dass man sagt, ne gut, das sind die Kinder, Sie sind, wie lang sind Sie dort schon im Team? Ich bin jetzt, das fiel da ja. Okay, also Sie kennen den Raphael seit der Zähnis. Das haben Sie die erste Kinder, die verpasst, aber da verbindet einem mir auch, was, merken Sie, das spüren Sie das, wenn der Raphael unkonzentriert ist, können Sie ihm doch irgendwie, können Sie im Kontakt, wenn ihm auch ein Fism, das ist wie, Sie müssen in einer Vorstellung, ich bin einer längsten Mitarbeiter von Raphael. Ich bin quasi wie ein System, wie ein Advertant Firm. Ihr sitzt genau im Jahr im Ofen, also man hat eine Nervösse, und ich habe noch hier rutscht, natürlich merke ich, dass er von der Überhaut will, das war ein Russchen Pini, wo ein Schweizer fängt, hinten bis gesperrt, ja, durch dieses, ja, das ist ein gutes Polistop, das kann man leicht auswurschen oder dann führen. Ja, ich glaube, jeder, der was eng zusammenarbeitet mit Führungskräften in Management, das heißt, das ist ja sehr kreativ, der er schafft für, oder auch hat Wertner wahrscheinlich, der hat immer natürlich ein gewissen Einblick in die Erschaften, in die Schäfen, immer heute, aber man ist bis zu einer gewissen Diskretion natürlich verpflichtet. Also ich kann jetzt nicht alles sagen, was ich was. Und wie war es für? Und der Sprächensee zu Hause mit dem Raphael, wie mit mir jetzt, wo ist das? Steuern Sie nach früher ums Schumann, Sie ist doch in der Hand der Os Rät. Also das ist ein Rein Nur für unsere Sendung. Das ist ja kliot. Ja, das ist ein bisschen. Also Sie ist doch da. Ja, mit einer Rät, da werden Sie aber ansehen. Ja, ja, ja. Ja, das ist nicht, wo er aufhört. Der Rätnenkonstantauk und Sie haben keine Zeit, damit der Min Missen aus der Aus, er funkt ins Rätner mit seine We We Wikchen und das verpflichtet Vertonsperrigkeit, das geht ja nicht. Ja, so ein Siehselgulinett da haben wir. Da haben Sie wahrscheinlich. Warte, Sie schreiten, ja, warte, damit der Rätnenkonstantauk, was das Ersliens Rätner auffängt. Ja, aber das muss ich schon sagen. Auch ich war überrascht, wie unser großes Resert Stim an diesen Vorschlag gemacht hat. Ich habe gesagt, was sollte ein sprächendes Sessel? Das gibt es ja nicht. Und es dann. Was gibt es wieder? Ja, eben. Ich könnte mir vorstellen, dass es zu Hause vor den Radseogeräten den einen oder die anderen gibt, die es skeptisch sind. Das sind Vorurteile. Ja, der dort ist vielleicht gar kein Sessel, sondern der Rätmetant die war noch da. Aber natürlich selbst die, die wir uns sagen, zu klar, hat die, wenn ich es ja 2, 50 Meter läuft. Ich weiß das natürlich, ja, Herr Gaxi. Aber ich sehe, wie wir es nach uns sind, die Köpfe der Hörerinnen und Hörer versetzen, versuche, die Säge zu werden. Ja, in dem Fall, wo ich es jetzt mir nicht einnehmen. Ich freue mich noch, dass ich hier schon so viele Beinen dünn können. Und das Beispiel für die Hörerinnen und Hörer. Ich muss jetzt sagen, ich war dann die, die Sendung, wir sind am zweiten Stock von Wiener Funke aus. Ich bringe also den Tiver auf in die Sendung. Die ginge es an den Händen. Es sind Treppen zum Stäng. Und die waren die, die ich nicht zu gespint, und dann bin ich da um in der Wohnung, wie ein Sessel. Ich bin ein Perossessler mit 5 Hacksen und 3. T. A. Ruki zugebeiming, komm, ich bin schon da. Wie müssen wir die Treppen auf den rechten Rest fahren? Ja, da danke ich wirklich unsere Redaktions sehr, dass sie einen Sessel ausgebildet haben und kein Antievern oder andere groß sind. Schauen Sie mir, Rui, hier ansass? Rui, Rui, Rui, Rui, Rui, Rui, und hier das mache ich von alleine. Nee. Da brauche ich auch Hilfe von außen. Also, ich glaube, jetzt haben sie die Zuschauer zu Hause auch gehöret. Das Rui geräuscht von den Kugelgagen, das werden sie die meisten oder viele von ihnen auch von zu Hause kennen oder vielleicht aus einem Büro oder schon mal in einer Schule solche Sessel gesehen. Und ich weiter wohnen, der ich hier Sitzung des Sehn kann, kann es bezeugen. Ist es auch ein entsprechenden Sessel? Nee, ich habe immer wieder Formverlosfanschen. Formverlosfanschen. Was sagen Sie? Formverlosfanschen. Formverlosfanschen. Formverlosfanschen. Oh, gut. Die Formverlosfanschen. Ja, das ist nicht mehr. Formverlosfanschen. Ja. Es nutzt man nichts von den Fessions ist, ob der etwas Gutsch hat. Und dann hat er vielleicht zwei Nekachs, die er nicht gerade steht. Hier ist es nicht bequem zum Morphe sitzen, hier ist es vielleicht schwierig zum Fliegen. Und ihn zufern muss ich sagen, habe ich schon gewissen Stoetsauf und Qualität von der Arbeit, wo sie liefern. Die 5 Facksen sind einfach dort zum Arten, weil es Gutsch hat, wenn es so dann sind, weil 5 Ruin Ruin Besso ist zwar. Ja. Ich habe Akugelage in die Ruin drinnen. Ich sage, hat Plastik, wo es jahrelang, schwere Belastungen, spürlos überstät. Das ist wirklich allerhand. Mit Kugelage, das das Ruin leicht geht, wo er es nutzt man nichts, da ist die Barosseslohe nicht drauf, aber Putschräte oder irgendwo ist. Die nutzen sie auch, das ist ein schweres Umgang. Ich darf es vielleicht noch mal kurz wiederholen, falls es es nicht alle Hörer und Hörer Rinneren richtig verstanden haben, dass dies Formvollosfangschen, das kann sehr schnell sagen, dass man kann mitkommt und es bedeutet, dass die Funktion, also dass ein Gegenstand seine Grundfunktionen erfüllt. Das geht eben vor der Datsache, dass etwas gut ausschaut und da inliegt. Damit liegt er oder sitzt er oder besser, sagt, es steht er sicher richtig. Beim Essen, so kann man das auch geist mit. Da muss natürlich der Sösser repassen zu dem Wisschmäktar. Der Schnittsel, was gut schmeckt, war schon wieder gefördert, soll es uns nicht essen. Beim Möbel ist es so, dass so etwas Klöchchen aber funktionieren. Ja, natürlich, wenn man sich vorstellt, als Konsument des Einkaufs, wenn man geht in ein Möbelhaus ohne jetzt, nahmen es so nahe, aber ich glaube, oder man freut die Meistirik, die Räckinaule gängeln. Ja, die Meistirik gehen und kennen das. Und wenn man auf der Suche nach einer bestimmten Möbelstück ist, dann lässt man sich dann mal, was als Erster ins Auge springt, ist wahrscheinlich die Form, die aber dann, richtig mit der Vorbeersäußerlichkeit, die aber eigentlich der Funktion nachgeregt sind. Interessant ist nachgeregt, wird aber wahrscheinlich den ersten Eindruck davon vermitteln, ob wir uns jetzt angesprochen fühlen von dem Gegenstand oder nicht. Das sind Missen, wenn sie selber denken, wenn sie Einkaufen genau gewarnt, was nutzt die Narschineshimmerd, was von der Größe nicht passt? Ja. Das ist ein sehr sehr haktes Beispiel. Ohne Ehren, wo ich nicht eine Resschlupfen komme, zum Beispiel nur oder sonst, also ich glaube, wenn ich das über die Ülle sehen kann, dann braucht man einen Polon da drüber. Ja, ich glaube, das ist ein sehr gutes Beispiel mit dem Hempft, das sie gebracht haben, das einem sehr gut gefällt. Ich glaube, das ist so gut auf dem Punkt gebracht. Natürlich würde ich mich von einem Sack schaue, das ist passiert, guckt mir gar nicht so oft, dass ich mir wirklich denke, das ist ein Fischshemmert. Aber wenn es einmal passiert, das ist ein Fischshemmert, dann würde ich das wirklich gerne erwärben. Aber es hat keinen Sinn, dass ich mir das Hempft an zu kleines. Also mir nicht passt, da hilft man. Wie sie das richtig sagt, da hilft mir das am besten Ausschrein der Hempft, ja nichts. Ist gar gar nichts. Wenn ich dann zugemuss, ich kann es nicht anziehen. Also ich glaube, das hat daher Sessel, sehr sehr gut ergärt und hergaxiert, ich bin ganz ein bisschen von der Karole, weil sie vielleicht derinn oder anderen. Das ist okay, ich war schon wirklich mindestens, weil das Sessel binden bei uns. Und das ist für uns. Ich hinde zu einer Ahsung, der Hempft an der Arata wird, auch wenn man, obwohl ich was zu zweigter Monaten hast. Aber wenn sie, wo ich nicht mehr an der Hempft an der Arata, ich bin dann ja sehr sorggebt, das sind sich immer ganz locker und innen damit. Und ich probier halt eben, dass wir das finde ich, wir müssen ja diese Gelegenheiten nutzen, dass wir unseren Zuhören ein bisschen versuchen, näher zu bringen, wie ein Sessel so tickt und denkt. Und das haben Sie mit diesem Beispiel vorher, glaube ich, sehr, sehr schön auf dem Punkt gebracht. Heute zu Gast bei Projekt X, ich bin selbst ein Gast, habe die Moderatorrolle übernehmen, dürfen meines Zeichens weiter wohnen. Ist das ans Mittag, ist Paton oder mit der Lambrita? Wieso fragst du das jetzt so? Was sagst du mir das an der Mod Arata? Es ist ein Mod, der was ich ehrt, moderator. Also dieser Sessel muss ich sagen, ist wirklich auch noch humanistisch gebildet. Also das ist ja, oder lernen Sie, wenn der Raphael, was der lernt der Latein? Latein krieg ich es, ist ja humanistisches Genaß, wir mit 14. Mit 14? Ich habe es doch sitzen geblieben, da haben wir auch schon griechisch. Latein, man krieg es noch nicht, krieg es noch nicht, es wird griechisch, wir haben auf der 5. Wir essen da 4. Nur das jetzt im Plimiss. Und wann sind mit oder, oder Schwierigkeiten mit Latein? Man ja, wo hat der Kanisch? Aber ob dann das Griechisch für das richtige für ihn ist? Ja, ist ja nicht blät, er ist noch fahre. Ja, wieso? Und wie ist das heute denn? Er ist heute in Eltern vielleicht Sanctatie, um bedingt er hinter, dass es das Gymnasium sein muss? Na ja, was kommt es für Alternativen, wo ich es nicht mehr in der Lehrschicken so lauchslusser werden? Nein, ja, wo sie schätzen haben davon. Na ja, vielleicht. Ich will es wohl nicht. Das versteht es nicht, aber vorne ist ja einfach, wenn er groß ist, wieder dann passiert, dafür das Dich dann in die Zunge nun. Ja, ja, mal da auch vielleicht gibt es ein Schulzweck, der seine Neigungen einfach mehr entspricht. Ja, weil man da ein Schulzweck mit den Dufahren schon auf den Fußpügel, das werden nicht so finden, das ist das Anzeige, wo es im Interessier ist. Verstehen ja, wenn das so wild ist. Ja, da hat er dann liebsten ganzen Totten und in den Duchschimpfung gemacht. Ja, da gibt es wahrscheinlich auch andere, die das am liebsten machen. Ja, genau. Aber wie wissen das geht natürlich nicht. Meine Damen und Herren, machen wir einen Kompromiss, du meinst nicht einen Nintendo Gim Bumm Spielen, aber dafür einen fetzigen Rocken Roll. Selten genug, dass wir den Billi Joyl im Toet haben, mit Herbert Grönermeier, beide Bissingen in diesem Lied, eine gemeinsame Reise, die sie vom Mittelpunkt der Erde bis hin zu den großen Planeten und unsere Sonnensystems führt. Hören sie zu, bleiben sie dran, nachher geht es im Projekt X Wide Te mit dem Thema Wohnen. Ja, zum dritten Mal, alle guten Dinge sind drei. Sagt man, weiß nicht eigentlich, woher das kommt, hat es die Stunde, wo wir vieles auch ein bisschen hinterfragen und nicht so einfach da stehen lassen. Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum das so gut sein soll, alle Dinge, alle Dinge, alle Dinge, die wir nicht sagen können. Aber wenn wir es erfahren, dann werden sie es noch in dieser spätten Stunde erfahren. Meine sehr verehrten Damen und Herren, Sie kennen meine Stimme nicht, das braucht sie nicht zu treffen oder zu grenken, die ist nicht begrenken, sie ist nicht begrenken, sie ist nicht begrenken, sie ist nicht begrenken, sie ist nicht begrenken, sie ist nicht begrenken, sie ist nicht begrenken, sie ist nicht begrenken, ich bin in einer anderen Kecke zu Hause und zwar in der der Einrichtungsgegenstände des Interior Designs. Ja, ich bin weiter wohnen aus der großen Einrichtungsdünner, die wohnen. Meine Mutter ist in einem Begriff, sie ist die berühmte, schöner Wohnan. Ich bin hier nicht allein, das wissen Sie. Es hat mich auch, wir haben jetzt einen Information bekommen, dass uns mittlerweile rund 1, 3 Millionen Landslalte zuhören. Ich verstehe auch, warum es ist nicht alltäglich, dass man hört, wie ein Sessor, ein Stuhl, spricht im Radio. Aber unser heutiger Gast, der Kandas und der Berichtet schon seit geraumer Zeit, ganz, ganz interessante Sachen. Ich begrüße Ihnen noch mal ganz herzlich. Hallo und guten Abend, lieber Stuhl Gaxi. Ja, guten Tag. Ja, Frage wurde sich gesagt, um es hier nur Landslalte zu. Ich bin ein bisschen konstantiert, wenn man sagt, dass er in der Bundeshauptstadt und in die Kretscheine steht, die wir links ins Brug dreht, hier. Kommt die kann man empfangen, duten? Na, sind verständlich. Haben die dort auch empfangen, das ist doch alles kein Problem. Das gesagt, um Landslalte. Wenn man wie so wie man das glaubt, da hat er, was sie nicht auskennt, das hat er mit dem Land hier. Na, also gut, dass Sie mich darauf hinweisen, da habe ich mir offensichtlich zu ungenau ausgedrückt. Also auch die Stadtleute im ganzen Bundesgebiet, wenn man so sagen, wo ein politischer oder geografisch in ganz Österreich sind. Und auch noch über die Grenzen hinaus. Sie müssen sich schon in die Schallwälen die gehen ja über die geografischen Grenzen hinaus. Also wir können sogar im Süddeutschen Raum bis hin nach Nürnberg. Kann man ums empfangen. Und da ist noch sehr viele Leute zu. Und im Internet haben wir nichts? Sie hat doch gerne verstanden. Im Internet? Ja, wir sind natürlich ständig verbunden mit unseren Hörern und der Kommen auch immer live, die Anfragen herreihen. Aber es ist jetzt nicht so, dass wir, wir haben ja mit dem Internet schon gearbeitet wie die meisten Oaf Sendungen, das noch lange, lange nicht gemacht haben. Also das wird da immer einen Zugang zu den jungen Leuten. Hat mittlerweile, muss ich sagen, ist ja das Internet, wie dir nicht nur von Jugendlichen genutzt. Und ich bin mir auch ganz sicher, dass es sich durchsetzen wird. Also ich glaube zukünftig werden mehr und mehr. Es wird schon mehr mit der Computer, aber es war schon jetzt da. Ja, auf jeden Fall. Und übrigens haben wir es wirklich geschafft. Das ist ja ein Wahnsinn, diese vorher aufgeworfenen Frage zu lösen. Woher das kommt mit einer guten Dinge sind, ist es, weil früher bei die Germanen dreimal im Jahr Gericht gehalten wurde. Sie wissen dieses berühmte Ding oder Ding. Und dann musste eben ein angegackter Dreimal geladen werden, bevor er dann in Abwesenheit verurteilt werden konnte. Das wird das verurteilig gesetzt. Und mit, es ist gut. Also die Germanen früher, das waren schon ganz schön raue gestalten. Da gibt es ja Leute, die hatten sicher für Wohnen und solche Dinge weniger übrig. Aber wir wollen vielleicht, es wirklich nochmal nutzen, dass sie da sind, der Sessel Gagsee. Wie dürfen uns das denn in so einem Zimmer vorstellen? wird untereinander mit anderen Möbelstücken kommuniziert? Naja, die gehen ja nicht rein. Ok. Können wir überhaupt nicht reden? Oder haben, sag ich jetzt mal, einfach gesprochen, Betten, eine eigene Betensprache und können mit den Sessel nicht reden? Das war s nicht. Ich weiß ja nicht, was man, Sie wissen ja nicht, wo es für Sprachdien, wo ein Sessel rein ist. Mir geht es mit einem Beten, mit Antischkin, also wie einer mit einem Sessel. Das für im Jahr, braucht man sie im Sessel. Und da, da hören Sie Kwanigs oder hören Sie, wo es uns sagen, dass das eine Sprache, aber ich verstehe es nicht, oder mehr, dann können Sie nicht, dass da jemand mit ihnen wie auch immer kommunizieren möchte. Vielleicht auch. Metteverbal. Naja, und daran haben, also das Sofa und die Karts, habe ich schon gehört, aber man versteht das nicht, sondern, schnell ist es nicht, wo ich gar kronst, sehr belate, ob ich zu diesem. Aber, ich glaube, ich habe es an die Erlegte und auch so dem, ich glaube, das fühle mir, das schnell reden und unteiltlich, wenn man dann wirklich mit schaut, ich verstehe es nicht. Und, also das heißt, von verstehen her, ist eigentlich gar nicht so einfach. Ich nehme an, dass sich gegenseitig verstehen, im wahrsten Sinne des Wortes, ist auch Voraussetzung, um eine gewisse Ausmaß an Zusammenhalt zu haben, wenn Sie also Ihre Möbelkollegen, großzellst nicht zwischen, die Sessel, die verstehen Sie schon ein. Ja, und ich schau, ob im Zimmer, beim Raffel, ich nehme da an, aber, wofür braucht denn sein Jugendzimmer zwar Sessel da drin? Ja, und das heißt, wenn Sie das so isoliert, leben, schauen Sie dann, linksit drauf werden, dass Sie manchmal in die anderen Simmer rüberkommen, wo, wo sich Sessel aufhalten, wird da, sage ich, eher, berus Sessel, also, wird der von den anderen, nur ein Sessel, die vielleicht um den Estisch herumstellen, besonders geschätzt, oder im Gegendell, eher verachtet? Ja, ja, sagen wir so, es ist ja gewisse, Bierierungssanches, das verhandelt natürlich, ich war, ich war nicht, ich gehe immer noch mein Buch, ich hatte eigentlich ein gut Sessel, der was bespannt ist, mit einer schönen Material, vielleicht, was sein kann, von Kokosmate, aber auch, ein bisschen, und leite gar nicht durch. Da ist ja gewisse, Bierierungssanches, als Unkenntnis, wo es oft bis zur Überhübschkeit geht, warum, er ist Sessel, der was an dieser Stelle vielleicht mit vier Hacks nur, und dann leite auch auf Fläche, wo es schon ausschaut, man kommt mir jetzt nicht sitzen, aber er hat zum Beispiel keine Räunerse im Mobilack, man kann ja nicht schieben aus, wenn man sie am Traum, und da schauen wir dir an, dann sehe es natürlich oft freigemt an, weil die denken, wir sehen ja, wo sie es mit dem, die hat fünf Hacks, die hat auch Räuner unten, der kann jetzt, ist verstöpbar in der Höhe und in der Neigung, da merkt ihr vielleicht oft, dass es eine Nette, wo es an, so geht es dann mal freig, ich glaube, das kommt aus einem Mindeweteketzkomplexer raus, weil natürlich da andere Sessel sicht, ob er da das Sessel gags, der ist dort, der versteht sich in der Nägung, in der Höhe, der ist gefiltert, die hat fünf Räuner, guckt, flager. Also ich glaube, der stützt mobilität ist, kann es sagen, und ja, außer Punkt, und andererseits muss ich sagen, was, was, was Jugzteebeiche, wenn sich die Sauteren reibt, von der Qualität, von der Eintenspaket, und von Materialverarbeitung, muss ich mir nicht schlecht fühen, wenn ich mache, also ein 015 Sessel. Haben Sie Freunde, Herr Kaxi? Na ja, sicherlich. Ich bin in Wohnungsverband. Ja, also, mit der Schreibtischlaumten kann ich gut. Mhm. In der Raffel, selber mit dem Schiff, kann ich eigentlich auch gut. Ich sage zu, ich mache das Schiff, aber eigentlich, das Schiff ist der Freund, wir arbeiten miteinander. Ja, das ist ja gut. Wir wollen uns letztlich, um die letzten Scheitungen geht, muss natürlich ja macht, wo ich sage, wir müssen doch stehen, wir wollen uns nicht da rum. Aber wenn sich sich, haben wir gut das Arbeitsvermütnis, die Schreibtischlaum, die kriegt mit, was das Schiff auf mich hat, der Schiff ist ja gut. zusammenhängt, wie oft man ab bestimmte Person oder Sache sieht und mit der zu tun hat. Wenn man sich irgendwie automatisch ist, dann ja, man kennt einander. Nur wird hier auch mit der gemeinsame Offassung von der Arbeit. Das war natürlich verbindet. Das sieht es gar nicht durch von Fähren. Die war eigentlich für nichts anderes. Das ist zum Fall, dass man andere Dinge und eigentlich von der Mobilität hier, nicht einmal andersweise mit Leuten kann mit uns anziehen. Die versteht nicht, was wir arbeiten bei uns in der Abteilung. Natürlich habe ich mir auf der Barke mit einer Schreibtischlaufe, mit einer Schreibtisch Unterlagen, mit einem Dosen Spitzer. Und mit der Schreibtisch Dastatur natürlich vom Computer. Wie wir die wissen, warum es geht, die arbeiten gemeinsam mit dem Schiff, für die gemäßene Sache. Und wo wir dann auch schon Akaten mögen, wie gesagt, die sieht es gar nicht durch. Und das ganze hier geht, hier geht die Küchendäcke, die die Wassenbruffen, wir reden von der Arbeit dazu. Das ist natürlich für uns sehr, sehr schön zu hören, dass es da eine ganz offensichtlich klare Drehlinie gibt zwischen den Möbeln, die aktiv arbeiten und offensichtlich Arbeit verrichten und anderen Möbeln, die vielleicht mehr dem Müsiggang dienen, die aber natürlich in diesem Müsiggang möglich machen, auch ihre Funktionen fühlen, die dann da vor dem Volk. Es ist halt so ein Klappt aber trotzdem, jeder, das jeder Anzeige ist, was da wichtigste ist, um uns jetzt bei uns. Uns hier gehen uns die Fragen an Bauern, Ecke oder an Küchenkasteln. Der Soktener ist sicher, glaube ich, dass wichtigste in der ganzen Wohnung, wo jeder Klappt ja so wichtig ist. Aber es ist oft da vor allem ein Kindnis von der anderen Abteilungen. Wollen wir nicht was, was die anderen machen? Und da jeder andere, die anderen sind immer die Tepaten, die wir selber sind. Ja, also bitte meine sehr verehrten Damen und Herren, der der hier gesprochen hat, ist ein Sessel aus einem Jugendzimmer. Und wie sie das jetzt gesagt haben, dass die Leute da jeder, glaubt, ja selbstzeit abestehen. Wie sie ja gar nicht, wie sehr das unsere Menschenatur und die Verfasst hat, unserer derzeitigen Gesellschaft getroffen hat. Also ich bin wirklich schwer beeindruckt, lieber Gagse. Wie sieht es da stehen und glauben Sie mir, das erscheint mir fast so, wie bei uns Menschen. Es ist da, hat viel Würfe meine Leid, gewisse Jobproteischen haben. Also es ist wohl für mich ein interessanter Vorrang, weil ich vor allem über die Karten über die Wind hab, die, wo sie nicht versteht, ich habe nicht verstanden, was die machen und die sind die ganze, das ist so im Schuppen eigentlich. Und dann im Juli, wo ich auskomme, zwar da mal aus, schauen dann grün zu und glauben Sie sind die geredsten. Gut, jetzt war es sowas so, jetzt waren gehstet da und bin ich zum Ender zu kommen, die wagen endlich auf Pause, aber auf Bereitschaft, hab ich aus der Tarasse müssen und hab mit gekwiffen. Und muss sagen, ja, zetem habe ich mehr Respekt für die Karten über, ich ist nicht einfach. Wenn uns in den Nieseln auffang zu müssen, was er festschen, sie müssen leicht transportabel sein, wo natürlich Takaten sehr es laut und gewissen Führte, er ist leicht zum Trongen. Aber keiner redet. Jetzt kann ich es auf der Tarasse auf den Waschbeton, hab ich einen gewissen Führte geguckt. Aber uns ausser geht in die Wiesen. Da bleiben stecken mit der Ruhe in so viel Ruhen können, das kann jetzt sein. Und da muss ich sagen, da hab ich was klient für mich, zum an, das ich gesagt hab gut, wie ein Respekt, wo sie es macht, da draußen im Rasen, beim Krüler, eine gewisse Resistenz gegen Houses Fed oder gegen Feuer natürlich auch von Handen ist, was er festschen, jetzt beringen voll. Und die Kollegen mitgelegt, johre man gewissen Führte, wenn es geht auf dem Waschbeton, muss ich da hier rumplen mit dir hallo haggsen, die zwar ein paar Zürichbacken, dann aber trotzdem keine Ruhen haben. Und seitdem, wo man uns sind, die da rassen, die da natürlich es find, da wir torschen, freitliche Blick aus, wie wir wissen seitdem, dann kann man da was anfangen. Und diese Jobprotection des Schätzes, und die Wintermöglichkeit von der Wart wenk zingen bei der Eltern vom Raffel und das war wieder rum, gewissen oder man, ist einer von den Kartenziesel nahe, eine Kuhmann, da hat man auch rausgeholfen. Gut, da guckt man drauf, jetzt find ich es so tief und das sieht es fläche hier, ist nicht so bequem, wir dezentiert die E Sessel und da haben die Leiterner, also die Kollegen von der E Szimmer mag, schaut um, muss ich noch hoppala, es leichter zu erschuhen, wo ist denn ganz ein Tag. Und das ist heute wichtig, dass die Möbel runter da runter ein bisschen ausderschauen. Also dieses Bild von dem, wenn wir nur mehr über den anderen erfahren, das wird dann auch in mehr Schätzen können und weniger Angst haben und aufgrund der weniger Angst mehr Offenheit haben und besser miteinander auskommen. Also dieses Bild möchte ich doch wirklich aufgreifen, dass unser Sessel gags sich hier so schön gezeigt hat und ihnen meine sehr verehrten, da man und Herrn nach Hause mit schicken für die gesamte nächste Woche. Es war so unheimlich spannend in die Welt, das Jugendssessels eintringend zu dürfen, dass sie haben mich selbst so gefasst gefangen genommen und entführt. Ich danke sehr dafür, ich kann nur hoffen, dass es weitere Sendungen gibt in der Art, ich bin zuversichtlich, dass das was wieder wird. Mit Ihnen, Herr Gags, aber es ist leider jetzt unsere Zeit vorbei. Es ist schon ein Ur, wir müssen uns verabschieden und da brauche ich nicht zu überlegen, was ich sage. Das sage ich, zu unseren zuherren und höherer Rinnen. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Träumen Sie süß von Saurikurken. FM4 RF AT Slaage Potcast.