Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
suspense colouraker FM 4 mithamuchze im Claration posters Ladies and Gentlemen, whether we proud will present. Project X, B, Heathrow, Dan Haikwoll, B, Sound, Recreation, Explosion, For your personal diffusion process. Psychological power, pressing mission, as mission as a a definition. Ein schöner guten Abend, meine Damen und Herren. Heute am Mikrofon vom Projekt X, Alderen, Wächter. Ich bin so zu sagen, beauftragt hier im Rahmen einer Senderei über Gesundheit und Wohlbefinden. Wir können uns durchaus auch weines Bereich nennen, ein bisschen aber soll auch darüber hinausgehen. Hier im Rahmen vom Projekt X, Informationen zu bringen und Aufklärung. Und möchte dazu ganz herzlich begrüßen im Namen des gesamten Teams. Ich selber bin an und führ sich studierte Ernährungsberaterin. Also studiert eigentlich habe eine Fachhochschule gemacht und war auch lange Zeit in dem Bereich tätig. Und möchte sie vielleicht ein bisschen auch darauf aufmerksam machen und ihnen auch ein bisschen helfen, zu einem Lebensstil zu finden, der ihnen hilft, dass sie sich auch ein bisschen wohlfühlen. Und ich mache das nicht ganz allein. Wir haben selbstverständlich auch immer wieder Experten eingeladen, die mir zur Seite stehen. Also Experten und Experten. Und wir wollen auch in dieser Sendung ganz besonders stark auf die Frau und Gute achten, dass wir auch schauen, dass wir das Frauen nicht zu kurz kommen in der Sendung und auch was sagen können. Weil ich habe es vor allem bei als Ernährungsberaterin festgestellt, dass Frauen noch meistens sich da viel besser auskennen als Männer. Meine Damen und Herren, ich hoffe es geht in einem heute mit der Nacht gut. Das ist insofern wichtig, weil eigentlich ist es nicht so wichtig, sagen wir so, weil die Sendung ist auch dazu da, dass sie es in einem Besser geht. Also wenn sie dann schlecht geht, dann soll es in der Nacht besser gehen und wenn sie dann gut geht, dann noch besser ist schon gut. Also das heißt, die Sendung wird alles besser. Meine Damen und Herren, wir haben in der heutigen Sendung ein bisschen das Thema Job. Und wenn Menschen ausgebaut sind im Job, sie kennen das vielleicht, sie treffen nach der Arbeit bei einem Afterwork. Ich glaube, sie treffen sich jemanden und sagt, ich bin schon total ausgebaut vom Job. Das ist meistens ein Zeichen dafür, dass der Job von der Person zu viel fordert. Und dass die Menschen in diesem Job nicht mehr die Entspannung finden, die sich für ihn sollten. Also, dass sie aus dem Job nach Hause kommen und dann übermütet sind und dass sie Schlaf suchen, dass sie vielleicht auch einen gewissen Stress mit nach Hause trinken, den sie im Job haben. Und auch das sind Zeichen von Jobmöglichkeiten und Job ausgebaut sein. Es gibt viele Konzepte und Konzepte, die da auch helfen könnten in so einer misslichen Situation. Und wir wollen die Konzepte halt auch ein bisschen durchbesprechen. Aber das ist auch nicht so einfach, weil es sehr viele verschiedene gibt und dann muss man sich gut auskennen. Und deshalb habe ich eine Dame eingeladen, die sich da echt voll gut auskennen. Herzlich willkommen, moniker Schwalbenäder. Ich möchte Ihnen einen schönen guten Abend wünschen, Chris Gott. Guten Abend, auch Ihnen, Frau Wächter. Frau Schwalbenäder, Sie sind. also, Ihren Job kann man ganz schwer beschreiben. Eigentlich sind sie der Arbeit, den glaube ich, aber sie sind noch Künstlerinnen. Können Sie vielleicht einmal ein paar Worte über sich erzählen, was sie beruflich so machen? Also das, was ich mache, ist ganz, ganz schwierig nur, in Worte zu fassen, im Klammern zu setzen, die mit herkömmlichen Berufsbildern zu tun haben. Ich war früher in einem ganz klassischen Beruf tätig. Das war das für ein Beruf, da wir die Sprache verständigt. Ich war Wirtschaftsprüferin und genau von diesem Phänomen von dem wir jetzt sprach sprechen. Bin hier griffen, war nicht wahr ausgepauert. Ich war müde, der Job war interessant, da das war doch immer auch belastender. Und irgendwann habe ich gewusst, nein, so kann es einfach nicht weitergehen. Und was, wenn Sie es im Dom unter denen Sie gelitten haben damals? Ja, damals sicher unentspannt sein, wie Sie gesagt haben, wenn man nach Hause kommt, statt, dass man dann für die Familie da ist, gut drauf ist beim Nachtmal essen, ist man leicht drauf, wo ich nicht da bin. Das ist genau das Gelugter, eigentlich von dem, was ich gehört. Und da war einfach für mich klar, nein, so wie ich nicht weiter machen. Wieso nicht? Weil ich gewusst habe, dass das führt einfach, auch wenn ich es jetzt weiter machen, das kommt immer mehr Belastung und Stress, dass das nicht dazu führen wird, dass ich entspannter werde. So ein Kind dazu führen wird, dass ich noch unentspannter werde und mir noch belasteter und ausgepowerter vorkommen. Wie lang waren Sie da in diesem Steuer und Wirtschaftsgrüffungsberuf? Das war in so einem 5, 5 Jahren. Und dann war das es gereifte mich. Ich kann also nicht sagen, dass ich diese Entscheidung von heute auf morgen getroffen hätte. Aber es ist immer größer geworden, diese Ruf und diese Klarheit, wenn ich mir einmal in wenig Zeit genommen habe, dass ich mir etwas andere suche. Aber so leicht ist er das auch nicht. Jetzt sind Sie sozusagen in einem wirtschaftlichen Beruf und der Umstieg ist ja nicht so einfach. Also erstens haben wir da auch nicht so einfach und trotzdem haben Sie sich, haben Sie einen Platz gefunden. Oder man könnte sagen, Sie haben einen Platz geschaffen, denn Sie haben eigentlich was, was sehr neue Artikel sind, wickelt. Können Sie sagen, was das ist? Also so einfach lässt Sie es nicht sagen, aber Sie haben schon richtig gesagt, ich sehe mich einerseits als Künstlerin, weniger im Sinne von Köln, als im Sinne von Dinge tun, die bis jetzt nicht getan wurden, Dinge denken an, die bis jetzt nicht gedacht wurde. Das ist ein Malerin, das können wir vielleicht schon einmal sagen. Ich male auch, sehe das Malen, aber nicht als meine Kunst, sondern als meine Therapie. Es geht auch nicht um ganz normales Malen oder Zeichnen, sondern ich betreibe, ich nenne es meditatives Malen. Meditatives Malen, wo Sie auch ganz, ganz viel mit Farben arbeiten. Ich bevor wir dazu zu viel Verraten sehr mehr in einem Vorgespräch gesagt, Sie würden gerne anhand eines Beispiels, das alles erklären, was Sie machen und was Sie können. Und wir haben einen Herrn eingeladen und ich möchte diesen Mann sehr gerne vorstellen. Er ist ein klassisches Beispiel, sagt er selbst für jemanden, der einen Job hat, für den er sehr viel gelernt hat, wo er wirklich etwas aufgebaut hat, aber wo er immer mehr an der Seenhaftigkeit dieses Jobs zweifelt. Herzlich willkommen, Dr. Innenminister, selbst arzt. Schönen guten Abend. Er hat doch das selbst. Und man muss es, dass er so ein Dr. Innenminister selbst, sie sind vorstand oder ich glaube sogar, sie sind der Geschäftsführer und der Geschäftsführer. Das ist bis seit seines ambulatorium. Richtig. Was macht man in diesen ambulatorium oder was, können Sie ganz kurz beschreiben, was macht das ambulatorium überhaupt? Also ambulatorium, Sie macht man natürlich gar nichts. Aber die Angestellten, die wir beschäftigen, die untersuchen, Hanurin, Blutbrom, Hautfetzen oder auch Speisereste, wenn Sie vorbeibringen wollen, auf Bakterien, auf Pizza. Auf Versteherinnen und Auf Krankheiten auch nicht. Und die behandeln wir da aber nicht. Wir schreiben dann quasi einen Befund nicht und denken wir dann weilweise entweder den Arzt zu schicken und oder dem Patienten, was jeweils 55 Cent guter kostet. Verstehe. Dr. Seepatz, Sie sind mittlerweile auf das sagen, Sie sind 46 Jahre alt. 47 Jahre alt. 47 bald. Sie haben das ambulatorium, glaube ich, nach ein paar Lehrjahren sehr jung aufgebaut. Ich glaube, ich alleine mit Ihrer Frau begonnen. Es gab einen ganz kleinen Betrieb von meiner Vater, der hat damals nur die Luh untersucht. Und ich habe das mit meiner Frau. Das war der Betrieb, wie das Vater war. Das war ein Lulu untersuchungswagen. Das war noch mobil. Das war kein Lokal gegeben. Mein Vater ist damals als junger Boinner. Das war der Großvater, er ist noch mal schon mit einem Wagen in dem Brat herum gefahren. Und das hat damals also Zuckerwatte und Lulu untersuchen. Mein Vater hat das dann übernommen. Und anfing ich auch noch Zuckerwatte mit Langosch und Lulu. Das war kein reines mobiles ambulatorium, sondern das war ein Zuckerwatteverkaufstand. Langosch und das, was man auf Jahrmärkten verkauft. Und als Zusatzleistung, weil das damals gerade modern geworden ist und noch. Wie soll ich sagen, das war damals noch eine Niche. Das hat eigentlich keine Stellen gegeben, die das gemacht haben. Das haben Sie quasi die Urinproben genommen und dann auch untersucht. Ja, doch als seibbarst. Dann haben Sie Ihr Institut gegründet. Ich glaube, ich bin mit 27. Sie haben sie begonnen. Sie sind fertiger Chemiker, also sie haben Chemie studiert. Und haben mit 27. Also vor 20 Jahren begonnen. Das Institut aufzubauen mit Ihrer Frau. Mittlerweile haben Sie wie viel Mitarbeiter? Wir haben mittlerweile 34 Mitarbeiter. Ihr Jahresumsatz kann sich sehen lassen. Und der Betrieb ist eigentlich schon drei Jahre nach der Gründung, ist er in die schwarzen Zahlen gekommen. Also sie sind tatsächlich. Sie sind eine erfolgreiche Geschäfte. Man kann noch sagen. Die Umstellung von der Lulu auf Gaxi untersuchen, auch am Anfang, hat dann mal natürlich eine Menge Geld gekostet. Wie gesagt, das ist nach vier Jahren in die schwarzen Zahlen gekommen. Dann haben wir gesagt, eine gute, was Mama wird uns dann so glücklich. Dann können wir sagen, gut, das haben wir jetzt in den mittelmäßigen, ganz gefährden mit Zahnreis, aber einen guten Betrieb. Mit Gaxi und Lulu, und dann haben wir noch Blut dazu genommen. Und in Speibchen und die anderen ist halt auch. Und es ist ein Essen. Also ein Beispiel für das, was Sie machen. Und zum Beispiel, man hört immer wieder, es gibt zahlmodellen Vergiftungen. Wenn Sie zu Hause sich ein Handel backen und Sie essen das Handel, dann müssen Sie. haben Sie üß in der Nachher schlecht, dann ist das am besten Sie eben was vom Handel auf. Und gehen mit dem Handel zu Ihnen in Ihren Institut. Und dort nehmen Sie dem Handel die Probe machen Sie eine chemische Untersuchung oder Ihre Mite. Ja, da haben Sie es noch besser zu sehen, wenn Sie das Handel mit essen sind. Bei uns im Wattezimmer machen Sie eine A Probe. Dann können wir genau sagen, was Sie gegessen haben. Genau, das wissen Sie alles. Und jetzt, jetzt haben wir, glaube ich, so inhaltlich ein Job ein bisschen um Rissen. Können wir nachher auch noch mal. Hat sich seit. Sie sagen seit ein, zwei Jahren ein unangenehmes Gefühl eingestellt. Und um Sie sagen Sie merken es vor allem, wenn Sie am Abend nach Hause kommen. Also, das hat er auch die Frau Schwalbeneh da schon ein bisschen angedeutet. Sie merken es, wenn Sie nach Hause kommen und in der Früh, wenn Sie in die Arbeit gehen, Sie wollen nicht mehr so richtig. Wie können Sie das beschreiben? Das Gefühl. Ja, das Gefühl ist es so durch, eigentlich. Wenn ich meinen Eindruck habe, ich würde eigentlich lieber was anderes machen. Also ich würde gerne zum Beispiel in der Früh lieber länger schlafen. Ja. Oder am Abend, aber ich würde mich wirklich gerne umwohl es noch gar nicht 18 Uhr ist. Und dann erst 7 Uhr oder 5 Uhr. Und das ist schon früher nach Hause, dass Sie aus den Gerechtigen machen. Ja, aber Sie sind ja der Chef. Also, wie können Sie nicht einfach gehen, wenn Sie wollen? Man glaubt, dass Sie Chef Fähmer machen können. Ja, Sie wollen. Da stellt sich der gerne Maxi von der Straße sofort. Aber. Ist nicht so. Nein. Also, gegen den Chef soll eigentlich das erst aufspitern, dass es letztendlich geht. Verstehe. Vor Schwalbene, dass Sie als dererbeuten. Wie schätzen Sie die Situation, um Dr. Seepard ein, wenn Sie ihm dann so zuhören? Da hört man einen Menschen, der wo man vielleicht doch ein bisschen nach Stolz mit schwingern hört, dass quasi der familiäre Betrieb über Generationen aufgebaut worden ist und er doch etwas geschaffen hat. Aber jetzt ist er 47, hat noch lange nicht das Alter und das schaut jetzt so aus, es wird das ja. Was er jetzt sowieso noch weiter aufgesetzt, wo man sagt, da kann man in Pension gehen oder übernehmen, die Kinder den Betrieb. Also, er ist einfach vor der Zeit, auf uns richtig Jobmüder möchte, gar nicht mehr so lang arbeiten. Wie schätzen Sie seine Situation ein? Was falle Ihnen dazu mal ein? Nein, dazu einfallen. Tut mir zunächst einmal, dass der Herr Dr. mit diesem Problem wahrlich nicht alleine darstellt. Es gibt viele, viele Herrschaften, die in einer ähnlichen Situation sind. Auch wichtig zu berücksichtigen, diese lustlosigkeit am eigenen Job, wie so schön heißt, hat gar nichts damit zu tun, ob man in diesem Job erfolgreich ist oder weniger erfolgreich. Es ist oder falsch gesagt, sogar ehre die Erfolgreichen sind die, die dann Jobmüde werden. Und ich glaube, das hat in allererster Linie mit dem Wegitative Nervensystem zu tun. Weil die, es ist jetzt ein bisschen schwierig, aber weil die mehr Rettiane des vegetativen Nervensystems zentrisch egal vom Kern weg in und in der Gischsträume, das sollt man gnätisch asphaltiv arbeiten. Ich habe ja das. Wie würden Sie diese magnetische asphaltivungen? Nein, eigentlich überhaupt nicht. Also, wie würden Sie sich das. also wenn jetzt der Dr. Seppert sagt, er merkt das gar nicht. Dann ist das ganz normal. Also wenn ich das Spiel ist, merkt man nicht. Länger in der Arbeit bin und wenn ich das Spielzeitung gese und Bebile anschauen, merkt ich, dass ich in der Nähe vom Gürtel, das ist so drückt, und das ist dann sehr eng wird, dann ist es sehr hart. Ja, auch, also natürlich können dann solche Nebenerscheinungen wie magende Schmerzen mit einer Umgebung wieder eine unzufriedenheit einhergehen. Wetter, also kann man das noch örtlich ein bisschen eingrenzen? Also wenn man von Nebel ca. 15 cm rund rechnet, ist es ungefähr. Und das schwiegt dann auch sehr an, wie mit engen Schmerzhaft nicht. Also das ist wieder etwas, sage ich für den klassischen Mediziner. Da bin ich jetzt sozusagen nur zu hören, wenn man das nur automatisches machen mit Tropfen vielleicht. Das weiß ich nicht, das ist ja auch ein bisschen Bachblüten. Ja, aber ich bin keine Homeopart, denn da verwerle ich mich dagegen. Ich bin bitte keine Homeopart. Was ist die Fachbezellenung bei der Milchfrank? Ja, das ist das schwierig, weil, sehen wir, diesen Weg, den ich gehe über das meditative Malen, weil es denen in der Form nicht gibt. Also es gibt keinen Gewerbeschein dafür, ich kann jetzt nicht sagen, ich mache dieses und jenes. Und das ist in dieser und jener Form zertifiziert. Aber ich habe einfach, sage ich Ihnen, die Lebenserfahrung zu wissen, worauf Menschen, sich auf das Abenteuer ich selbst einlassen, was für Bedürfnisse, die da entwickeln, wo die in laufender Zeit draufkommen, was ist mir eigentlich wirklich wichtig? Wofür möchte ich mir, muss ich mir Zeit, mehr Zeit nehmen? Was ist eigentlich gar nicht so wichtig, was aber im alltäglichen Leben, Büro Leben, Büro Stress, als es ganz überragend wichtig war, schlinnert und wofür man einfach den Großteil seiner Energie verbraucht? Es ist ja jetzt beim Herrn Dr. Seppert folgendes. Wir haben in einem Vorgesprich miteinander geklärt, dass er sagt, er hat zwei Wege, die jetzt gehen könnte. Er kann jetzt durchbeißen, nach den nächsten Jahren und Jahrzehnte. Oder er sagt, und er spielt sich sehr ernsthaft mit den Gedanken, er lässt sich auf dieses Gefühl ein und steigt aus. Und übergibt dieses Institut, ich glaube, sie haben ja auch einen stellvertretenden Geschäftsführer. Und sie verkaufen dieses Institut oder sie geben es einfach weiter und bleiben sozusagen als es. Ich habe ein paar Stille, die ich bei dem ganzen angeboten habe, die sich dort vielleicht einstärkt. Und da fällt es nicht, das kann ich mir gut vorstellen. Das heißt, dass Dr. Seppert ist jemand, der sich eine Möglichkeit überlegt hat, auszusteigen. Und Frau Schall, wenn ihr das hier haben, dann ist ihr erst schon gesagt, dass Abenteuer ich einlassen. Ich glaube, das wäre für ein Dr. Seppert genau dieses Abenteuer. Ich selbst nicht, wo man beginnt, in sich zu hören, was höhere ich darüber hab. Und er hört da offensichtlich, was ja laut ist. Nimm ich eine Heavy Metal Gruppe? Das ist das, worauf ich gerade eingehen wollte. Ich würde meinen, dass diese Alternative ja nur dann in Frage kommen sollte, wenn das überhaupt etwas wünschenswertes für sie ist. Jetzt sage ich mal, wenn ich einen klassigen Musikl Pabber bin und bekomme ein Angebot von einer Heavy Metal Gruppe, dann freue ich mich. Dann muss ich das ganz wichtig zuerst einmal den Schritt zu setzen. Stille? Mut zur Stille, ganz wichtig ruhig werden und wirklich hinein zu hören, in mich selbst. Was höre ich denn da? Was kommt denn da an wünschen ganz aus dem Tiefen, aus dem Innersten hervor? Und wenn das bei mir Herrn Dr. Seppert ist, ja, ich möchte gerne mal in so einer Musikgruppe spielen. Ja, dann ist das natürlich der richtige Weg für ihn. Aber ich glaube, es ist ganz, ganz wichtig, eben diese Analysephase. Und das ist im perfilen, die große Schwierigkeit sich überhaupt einmal die Zeit zu nehmen, ruhig werden zu können und auf die eigene innere Stimme zu hören. Jetzt hat aber Dr. Seppert, wenn ich da kurz einhaken darf, ein zusätzliches Problem. Ich glaube da ist jetzt wirklich ganz, dass meditative Mahlen vielleicht eine Form, wo man wie sie, wie sie ihr Konzept ist, begegnung mit Farbe und Seelen. Er ist sich nicht ganz sicher, ob die Kollegen, die im dieses Angebot gemacht haben, diese Heavy Metal Gruppe, haben sie gesagt, sie sind sich dann nicht unsicher, denn sie haben durch ihren Job bedingt auch eine Art dick bekommen. Und das hatte auch vor der Sendung getroffen. Da Herr Dr. Seppert muss ja von jedem Menschen, mit dem er ein bisschen mehr zu tun hat, vorher einer Stuhlprobe nehmen, sonst kann er kein Vertrauen schöpfen zu dem Menschen. Das ist mir schon wichtig. Und das ist aber im Alltagslägen mittlerweile ein bisschen schwierig geworden. Wir haben dadurch dadurch auch ein Thema, es sind die Sendung, die verschwalten wir jetzt und ich jetzt kein Problem damit gehabt. Aber sie ist im Alltagslägen durchaus etwas, wo sie sagen, da hat sich aus dem Berufsleben eine Art dick entwickelt. Ja, aber wir schreiben es einmal so, dass es anders ist, was relativ natürlich ist. Und die Leute, die mich kennen, die machen das gerne, sind mich treffen. Und ja, es ist natürlich, man wird oft belecchiert und selbstm angesehen, aber ich denke mal, es ist nicht sonderes dran, es geht jeder gerne auch zu großen Seite. Und ich lasse mich halt gerne eine Berche abfüllen und dann ist es jetzt. Hier im Bräuchteaks heute ein Thema, das durchaus auch in den Bereich Lebenshilfe angeordert ist. Wir reden über Jobmüdigkeit und haben zu Gastmoniker Schwalbenäder. Sie ist eine Frau, den ganz neues Konzept entwickelt hat, ein bedagogisches Konzept auf der einen Seite, dass sie bezeichnet sich aber auch als Kreativtrainerin und vorwiegend als Mal und Gestaltungsderarbeitin. Vor Schwalbenäder, welche Themen sind das eigentlich auf diese Stoßen? Was sind die Probleme der Menschen, die zu Ihnen kommen? Also wir haben jetzt zum Beispiel Herrn Dr. Seepardst, der Jobmüder ist, der auf der einer Seite sich überlegt auszusteigen, auf der anderen Seite, aber hat aber über einen Tick, einer der Tick starke Verwurzelung mit seinem Job, wo man dann durchsache, sagen, Verwurzelung ist halt sehr sauber ausgetrocknet, in dem wir sagen. Was sind so ein eigener die Probleme auf diese Stoßen und wie können Sie da helfen? Die Probleme zeigen sich meistens nicht gleich zu Anfang und sind nicht so einfach irgendwo manifest, wo man nur sagen muss, aha, das ist das Problem und deshalb, durch dieses und dieses Problem zu lösen. Das heißt, in der Malfall habe ich bei mir in der Ordination, ich nenne es manchmal auch Salon, Herrschaften, wo man zunächst einmal versuchen muss herauszufinden, was ist denn eigentlich das wirkliche Problem, wo drückt in der Schuhe wirklich? Und dann, wenn man das, wenn man da drauf kommt, dann merkt man zum Beispiel, hat sich eben erst vor einem Monat einen Patienten, der einfach drauf gekommen ist, durch kognitives intelligent Parallelesmalen, das hat tatsächlich einfach zu kleine Schuhe getragen. Was hat er da gemalt? Was hat er da gemalt? Ja, das sind jetzt keine Gegenstände über Jahre vor allem an wo man sagt, das ist ganz einteutig ein Krug oder eine Schachtel, sondern das sind meistens sehr impulsive Farbkniegse, wo die Leute, wenn sie ehrlich arbeiten, ganz extrem aus sich rausgehen können. Es wird über dieses Malen, über dieses kognitive Malen, wie das viel, viel einfacher, ehrlich zu sein und seine Gefühle kennenzulernen, es ist doch andere Griechen, die Wittätstechnik. Sie haben jetzt währendwürdigst du ein Mann vielleicht noch umst du sagen, dieser Mann hat es aber relativ einteutig gemacht, ein ganz keines paar Schuhe gezeichnet und dazu eine See mit einer roten Stimme. Und dann habe ich mir das angesehen und sie mir so aufgehauen. Sie haben dem Herrn Dr. Seepardst vor ungefähr fünf Minuten, ich habe gar nichts gesagt, haben sie ein leeres Plattapier hingeliegt und haben ihm vier Farben gegeben und einen Pinsel. Und Dr. Dr. Seepardst malt jetzt schon, vielleicht kümmert er trotzdem, man sieht da im Radio nicht unbedingt so gut alles, vielleicht kümmert er ganz kurz beschreiben, was Malta hat Dr. Gerade. Möchtest du, soll ich das machen? Ja, oder so, wir wollen den selbst einladen. Ja, ich bin schon beschreiben. Sie sagen es uns, was Sie ja malen. Es ist ja auch hier, also für mich muss ich ehrlich sagen, er kenn ich jetzt gar nichts, was das eigentlich ist. Ja, da habe ich einen Auto gemalt und zwar ist es in ein Gouarschen an elf, mit Autoradio. Dann habe ich dein Feuerlöscher aufgemalt. Ja, ist das eine Anweise? Ja, das ist eine Anweise. Und da habe ich eine Torte gemacht. Und wenn man ohne jetzt gleich ins Detail zu gehen und da jetzt zu interpretieren, Herr Dr. Seepardst hat all diese Dinge mit einer einzigen Farbe gemalt. Und wichtig und das Interessante ist, er hat sich da nicht, er hat so Auswahl gehabt, ein Gelb, ein Grün, ein Orange und ein Violet. Und er hat das Violet genommen und das ist jetzt mit ganz, ganz großer Wahrscheinlichkeit ein Zeichen dafür, dass Dr. Seepardst ein ganz großer Behara ist von seiner Persistenz. Ja, das ist ein großer Behrtempf, aber sonst kann ich nicht sagen. Ein Behara im Sinn von auf Werte ausgerichtet, auf Vereinbarungen einhalten, also nicht nur die BPH, im Sinne von, dass es nicht in das Falt, dass die Tutel und Rinnen sind. Nein. Also mein Name ist das Gokengescheher. Ja, auch in eine Qualität, aber auch in Milfabrik zu haben. Nein, also nicht in der von einem Behara im Sinne von auf etwas Beharen. Das ist nämlich eine Persönlichkeitstüplogie von Mr. Keeby. Aber uns das Violet zeigt uns auch, dass ein ganz starker Mann ist. Also, er kann zum Beispiel schwelle Ware kisten aufheben oder Autos ein bisschen anschieben. Sie sind Zeichen für ganz, ganz große Stärke. Jetzt ist er ja einer der einigen Berufsleben auch erster Chef. Ja. Und er ist nicht nur der Geschäftsführer, sein als Institut. Er arbeitet auch nach wie vor sehr fleißig mit. Und er ist ja und braucht eine taillische, vor einer gewisse Stärke. Und in einem Vorgespräch hat er mir gesagt, schauen Sie, Frau Wächter, ich möchte auch Schwäche zulassen können und dann mal ich möchte auch schwach sein dürfen. Und Herr Dr. Seepatz, Sie sagen, dass es vielleicht auch ein bisschen bei Ihnen das, was Ihnen abgeht, dass Sie nicht immer die Entscheidungen treffen müssen. Sie sind auch Entscheidungsmüde. Ja. Und das ist natürlich ein Problem, weil die Mitarbeiter immer sichern sie wenden. So ein extremer Druck natürlich, die auf mir der Lastet, so diese Entscheidungen mit Fähnchen zu müssen, fahren, puttern zu tragen. Und dann auch der Druck, das habe ich schon beschrieben, der dann im Unterfem Kürtel in der Länden gegend. Es ist halt, wer Fallen, wenn ich viel trink zum Beispiel nicht, habe ich so einen jährlichen Druck, das wird dann so fest auch nicht. Ja, so hart am. Also ich muss immer Vorausschicken, normalerweise gibt eine lange Analyse. Vorbeirr muss ich natürlich in meiner Minute beobachten. Aber als Grund, Ansatz, würde ich mal meinen, also wenn Sie, wenn Sie Entscheidungsmüde sind und generell Arbeitsmüde, dann sollten Sie sich vielleicht einmal früher hingelegen. Das geht ja auch schon. Das ging interessieren. Ich muss ja schlafen, weil du kannst bestimmt ganz nass werden, denke ich mal. Einfach von der Stundenanzahl hier, habe ich mehr intensiver länger schlafen. Längerschlafen, mein Täti, die Frau Schwahlbeneder hat doch zu sepast. Wie lange schlafen Sie derzeit? Wie ist das oder durchschlafen? Ich schlafe schon durch meistens. Und da gehe ich sowas gegen Mitternacht zu Bett, da Elfore meinen, wenn ich wieder bin und stehe halt um sechs Uhr auf. Das heißt, ich schlafe sechs oder sieben Stunden. Was fallt Ihnen dazu ein Frau Schwahlbeneder jetzt auch als Bidagroge, wenn Sie auch sind? Ja, da vorm Mitternacht schlafen ist sicherlich der beste. Das wird leider auch immer mehr vernachlässigt. Früher war es eher dem normalen Arbeitsleben entsprechend, dass man gegen 9, 10 Uhr schlafen, also 9, zwischen 9 und 21 und 22 Uhr schlafen gegangen ist. Das ist zunehmend im Abnehmen. Die Leute gehen immer später schlafen, sie ist gesagt, 23 Uhr, 24 Uhr, manche sogar nach 24 Uhr. Und das entspricht aber nicht im natürlichen Rhythmus des Menschen. Ist der natürliche Rhythmus ursprünglich an die Tages und Nachzerten in insbesondere die Lichtverhältnisse ausgerichtet? Das heißt, wenn die Sonne untergeht, sagen wir so sauber, obwohl die Sonne ja nicht in dem Sinn untergeht, sondern die Erde dreht sich und uns unserer Teil der Erde, wo wir uns befinden, ist nicht nur das Sonne zugewandt. Sondern die Sonne befindet sich dann quasi hinter uns. Und wir sehen sie nicht mehr, weil die Erde ja rum ist. Ist das vielleicht auch ein bisschen entschlüsselt? Daher, sehr parzt, Dr. Seepatz, hat auf seiner Zeichnung sehr viel technisches und vorm Menschen geschaffenes gemalt. Da war eine Dorte dabei, also ein Luxusartikel zum Essen. Da war ein Boaschen, Luxusartikel zum Fahren. Was ist noch drauf? Ja, also eine Armeise. Also auch ein Luxusartikel aus dem Zoo. Ja, und ein Feuerlöscher. Und ein Feuerlöscher, also auch ein Sicherheitsartikel, was ja auch für die meisten Menschen ein Luxus ist. Alles wirklich auf Luxus ausgelegt und überhaupt nichts natürliches dabei. Ausser die Armeise, aber die Armeise, ist ein klassisches Haustier, natürlich auch stark domestiziert. Und in ihrer Natur, eigentlich schon lange abgewendet, durch den Menschen, kann sein, dass der Herr Dr. Seepatz ein bisschen diesen Bezug verloren hat. Wie sehen Sie das? Ja, ich kann es selber nicht gut beurteilen, weil man sich selber nie gebt betrachten kann, aber es kann natürlich sein, dass ich durch die Zivilisation und durch die langen Zeit, ich jetzt schon unter Menschen lebe, da viel von meiner natürlichen Instinkten verloren habe. Wenn Sie ein bisschen zurückgehen in ihrer Kindheit, wie war das? Ja, also ich kann mich noch engen, dass ich aber eigentlich eine durchwechschöne Kindheit gehauft und ich habe relativ spätestens um hunigsamen Anfang anmüssen. Und ich habe mir eine sehr schöne Zeit, mich mit meinem guten Freund Willi. Und ich klacke mir ein bisschen. Ich flog uns bin und. Ja, mein Gott. Das ist ein reales Spiel und Spaß nicht. Ja, und wir hatten schon eine strengen Lehre in die Frau Cassandra auch, uns war noch präzierend, die klare Momente da. Ja, aber sicher, man hat Angst gehabt, verwesigen und. Sie haben ihn vorgesprächert, Sie glauben, dass viele ihre Probleme auch auf ein Autoritletz Verhältniser, ihre Kinder zurückzuführen sind. Nämlich zu Frau Cassandra, diese einmal sehr, sehr entdeutscht hat, nämlich, wie sie auf eine Honisse getroffen sind, wo sie ergrefte Messe keine Chance haben. Richtig. Und da war eine ganz große Entdeuschung da, vor dem Menschen, der quasi ihre große Autorität war. Jetzt sind sie selbst diese Autorität. Ich muss nur mit Entscheidungen treffen, aber dieser Zweifel an der eigenen Autorität, die ja durch eine Projektion betagogisch gesehen, aus der Kinder dies in ihrem Aufbau ist sozusagen, in ihrer Basis ist da ein Leg. Könnte man das so formulieren? Ja. Und das erklärt natürlich auch diese Ausgeliefertheit, dieses Ausgeliefertsein der Honisse gegenüber, dass das natürlich eine Sensorucht nach sehr großer Stärke und nicht mehr ausgeliefert sein und selber stärker sein und draufhangen können. Ja. Danach löst das sehr große Sensor, das unter Tiert auch, warum der Herr Dr. Sepp hat alles mit Violet gemalt hat. Das ist genau dieser Schrei nach, in dieser unangenehmen Situation, möchte ich einfach nicht mehr sein. Ja. Und ich würde dem Herr Sepp hat sich einfach empfehlen. Ja, soll sich einfach auch mal die Zeit nehmen. Und zu mir oder woanders sind, ganz egal, ein Studio gehen, wo man sich mehr auf sich selbst konzentrieren kann. Es beginnt beim Atmen. Ja. Ja, einmal selber zu hören. Wie atme ich eigentlich? Was ist denn mein Rhythmus? Das ist so wichtig, um ein Gefühl zu bekommen. Ich muss läuft halt so dage, all das so technokratisch, alles wird genau in Naturwissenschaftlich definierte Masseinheiten geteilt und gemessen. Nur es gibt eben viel darüber hinausgehend ist, dass man jetzt nicht in Zentimeter und Masseinheiten abteilen kann. Und dafür sollte man es wichtig, weil sich die Menschen sonst immer unwohl erfüllen, wie bei ihnen auch, obwohl man sagen könnte, so denn der Doktor Sepp hat es, ja, was denn, wie so denn, der hat doch alles nicht. Der hat ein wunderschön erfolgreicher, hat ein fisches Frau des Ambolatoren und das Rente. Das braucht gar nichts zu tun. Und er kennt so ein Fütterung, woher kommt denn da, bitte die Unzufriedenheit aus einer Bereicht, den wir nicht physikalischer Fassung können? Üsprechen mit der Frau Monika Schwaltennieder eine Gestalt und mal der Arbeiten mit der Gogen einerseits auch. Und wir sprechen mit Doktor Sepp Arzt, sehr erst Vorstand bisitzer und Fortuner. Und Fortuner, einem Ambolatorium für Urin, Stuhl, Essenes und Speibeproben. Er Doktor, was war das Erkselle, was sie immer es Kraft hat? Immer ein Ambolatorium. Das allerärkste, wie man sich jetzt mit Umgang mit Kungen oder mit überhaupt. Also schon immer ein Ambolatorium muss bequießen sein. Ich kann mich erinnern, das muss gewesen sein, um 11. 14. rum, wie die Hume im Enge fein sind. Und ich bin in der Vorerstelle gesessen, habe mir mit einem Büffel getraten. Und die Kinder waren gerade im Bett meine Frau, denn quasi die Planenwagen zu einem Wagenburg aufgebaut. Und da hörte ich eine neue Futterrezeption, wo die Bergkette anfängt und die Anden einschließen und die Rockemountens von über erst im Glut roten Sonnenuntergang heraus. Das Kampf geheil der Mongolischen Herden. Die bluträumstig und auf Eroberung aus, natürlich, eingefallen sind. Und da muss ich sagen, habe ich mich gescheckt. Wie sind sie umgegangen mit dem Schräg? Oder was, was, was, was, was sie jetzt wirklich das Arer dran? Ja, das ist, Marie hat mich nicht damit nach 18 und natürlich, wenn es am Blatorm an sich geschlossen hat, dann man muss davon ausgehen, dass die Herrschaften keinen Grad nicht mit dabei haben. Man muss dann doch 50 Euro hinterlegen. 40 Euro gleich. Aber wenn es 30, da muss ich gar nicht genau sagen, aber jedenfalls eine erkekliche Summe, das können Sie hochrechnen, wenn da 10 Hunden zu gleich einfallen. Das sind das ja gleich 300 Euro nicht. Wie ist es dann weitergegangen? Man sagte, dass die Hunnen aufgrund ihrer einseitigen Ernährung einen ganz besonderen Stuhl haben. Ich könnte sie das beschreiben. Ja, also, ich meinte sie, dass sie nicht überhaupt am Boden ist. Wie es nicht einfach so stul ist und essen, dann sind sie vom Boden, weil die Steppe ist ja so sauer, da kann man vom Boden essen. Ja, an sich darum braucht auch keinen Tisch und bei keinen Tisch oder der braucht auch keinen. Aber man muss dazu sagen, was die Steppe betrifft, dass das auch erst seit der. Die Steppe kraft. Seit der Privatisierung der Reinigungskräfte eigentlich, weil damals sozusagen wie die Reinigung noch von der Gemeinde, übernommen worden ist, hat man da auf keinen Fall vom Boden essen können. Also da muss man wirklich sagen, dass die Privatquirtschaft dafür die Steppe wirklich einlegen fortdärt, ist wahrscheinlich ausgebrochen recht zu machen. Ja, aber da möchte ich nur sagen, ich sie es denn die Aufgabe der Steppe, dass man von ihrem Boden essen kann? Nein. Also, es ist gar nicht gut. Das sind wir schon wieder mit unseren grischen Binnen, wie alles über Detten, Saubarkeit, Hygiene. Und wenn geht immer und überall, nur in Wirklichkeit ist das Absort. Es ist nicht gut, es ist nicht natürlich, wenn die Steppe durch Waschmittel und Wasoch immer derart gereinigt ist. Und das man von ihr essen kann. Nein, wenn ein Mensch Nitzel auf dem Boden voll den Soldes vollstabe und Sand und Dreck sind, was eben dort im Boden liegt oder Erde. Aber jetzt ist es so die Problematik, wenn wir schon diesen so im Kopf das haben, dann ist es schwierig, die Sachen noch um uns hinzuwärts. Ich würde den Teilwärtsen werden. Ich spür sie total. Das ist sehr gut. Sie sind sehr empathisch fahrtrag. Das habe ich schon gemerkt. Ich selbst bin auch ein paar Tickerin. Deshalb ist da besonders guter Stärke. Ich suche auch ein paar Tickerin. Das ist jetzt eher gemeint, dass man von Persönlichkeitstyp jemand ist, der sich gut in die Lage des Gegenüber oder des anderen einversenzen kann. Und dann ist das, das mit der Nandert dann leichter ist. Aber man kann nichts gegen seinen Persönlichkeitstyp machen. Ich wollte trotzdem auf den Dr. Seibwarzt noch einigen und zwar sehr Bedürfnis nach Reinlichkeit. Der Doktor hat natürlich beruflich sehr viel mit Materialien zu tun, die vom menschen klassischerweise als Schmutzig empfunden werden. Nicht? Das ist für sie aber ein ganz klinischer Umgang, wie man sagt. Ja, vor allem ist es ja, wie gesagt, das ist auch eine, was ist Schmutzig? Da ist eine Ausschütte, wenn man eine Schmutzig Gelchen, die gellten, die sind ja auch nicht schmutzig, sondern ein Produkt der Gesellschaft in der Modekweise. Bitte wenn du zum Beispiel mitleugterweise einnehmen, da war das Gang und Gebel, dass keine Toiletten gegeben, die Leute haben auf die Straße angemacht, da mitleugterlicher Menschheit kennst du ihre Kraft in alle Öffentlichkeit, seine Damen zu entleeren. Das ist erst später, wo man sie sich wohlhergefühlt. Ich gehe gerne auf die Toilette und spiele sogar zu. Ja, und spiele sogar zu. Wo steh n mit einem Schloss oder nur mit einem Regel? Da ist, wir haben auf die Toilette einen Dreirknopf, den wir nach rechts drehen, steht draußen, es scheint draußen so ein rotes Feld, dann weiß man, es ist besetzt. Und drehe ich nach links von mir aus, dann erscheint draußen ein kleines Freie. Und dann glaub ich, die Leute, das Freie, obwohl es gleich frei ist, ist es nicht versperrt nicht. Aha, ist das nicht auch eine Ihre Führung der anderen Potenzier in Klogier? Genau, deswegen bin ich hier so betacht darauf, dass ich den Knopf Hunträter mit besetzt, deutlich zu lesen, ist das rot nicht, das sagt. Aber was machen Sie? Es ist ja nicht der Zeit. Also, wenn Sie es schon im Klodrin an sind, aber noch nicht die Zeit gehabt haben, weil Sie können erst dann zuspannen und aufs Roter Besitz zeichen gehen, wenn Sie den Knopf gedreht haben. Aber zwischendurch muss aber die Tür geschlossen sein. Aber zwischendurch, was ich dem Zeitpunkt, wo die Tür tatsächlich geschlossen ist und Sie umgedreht, den Drägen auf gescheitet haben, vergehen wahrscheinlich ein bis zwei Sekunden. Was macht man mit diesen ein bis zwei Sekunden? Gut, das ist sicher eine schwierige Frage. Ja, gut, zum einen kann man sich überprügt. Natürlich schau, dass man möglichst schnell das Ding wieder rumbekommt. Ja, aber zwei Sekunden dauert. Die Zeit ist noch ein bisschen. Ja, ich habe mir nicht verkömmt. Und in dem Fall, wenn Sie sich nicht anders lösen lässt, dann lad ich die Gäste natürlich ein mit mir gemeinsam einen Platz zu nehmen auf der Karamek. Das heißt, wenn jetzt in diesen zwei Sekunden reinkommt, weil er, was ich das nicht bemerkt hat, das ist drin, dann kann ich das nicht helfen, am höchsten zu teilen. Wenn ich keine Leute in die schlechte hinausbüren, dann sind meine Gäste. Ja, ich kann wohl auch jetzt nicht gut aufstehen, wenn ich schon siehts nicht, das auch unnufflich. Ja, und wenn ich noch einen gemeinsamen Platz und einen reichen, dann kann ich das nicht mehr. Aber ich sehe das mal aus, denn ein VC, also dieses Wasserglosel, dieser eigentlich nur für eine Person, geplant. Und jetzt kommt noch etwas weiter rein, weil offensichtlich die zwei Sekunden Falle zugeschnappt hat. Also, ausländische Gäste nehme ich in dem Fall gerne auf den Schuss. Also, also nah anosten diesen kleiner und wiegen ich sehr viel. Und Inländer, die Gleibige, die. Ja, man gott halt mal ein bisschen zusammen, oder die kann ich sich auf den Spielkasten setzen. Also, wir haben es eben recht lausche gehabt. Der Spielkasten Trick ist ja auch rein, der noch nicht wirklich bekannt ist, aber Servicesend und Lebenshilfesendung möchte ich in ander Trotz er mir. Es gibt viele Glos nicht alle, da ist der Spielkasten quasi offen und nicht in die Wand eingebaut. Bei diesen Wasserglosel können sie den Deckel vom Spielkasten runternehmen und wenn dann mehrere Leute haben Glos in Kamer Tornot da oben reinpunzen. Also, nur als kleiner Trick. Wichtig genau. Also, wir machen es so seit 14 Jahren wenn gute Fahrer in damit gemacht. Ich glaube, wir haben jetzt einen ganz schönen Bogen geschafft in dieser Sendung. Ich glaube, wir haben das Nehmeldschocken mit dem ganz gut aufgeholt und dann mal von verschiedenen Versächten beleuchtet. Und ich kann mal vorstellen, dass dieses Konzept bräut die Lebenshilfe durchaus aufgeht und dass ich immer wieder eingeladen werde auch eine Sendung zu moderieren. Mein Name ist Alron Wechtich. Ich möchte noch mal eine letzte Runde machen, vielleicht. Frau Schwalveneda, Sie als der Rebeutin, was würden Sie sich für den Menschen im 21. Jahrhundert unseren quasi den zivilisierten Menschen wünschen? Wo liegen da Ihre Ziele in Ihrer Arbeit mit den Menschen im generellen? Ich möchte gerne, dass die Menschen wieder neu gierig werden, wieder offen werden für sich selbst. Also, du hast Lust auf Neues haben, Lust auf Farbe haben, Lust auf sich haben, Lust auf Begegnung haben. Und dann, wenn man dafür offen ist, dann wird sowieso, wird man sich selbst etwas gutes sein. Dann werden die Leute öfters einmal nur besichseln sein und sich dadurch auch besser kennengelernt werden. Ja, schön. Und wenn man einmal besichselbst ist, dann kann man aber dadurch auch ässer die Energie des miteinander fühlen und spüren. Und lenken. Und dafür mehr offenheit. Ich glaube, das wäre für die Menschen ein ganz groß und auch wichtiger Schritt. Weil sonst habe ich irgendwie den Eindruck, es sind in einer Sackasse, eben Müdigkeit und so weiter. Hab ich noch Zeit? Nein. Okay, danke. Das sind ganz, ganz schöne, wünsche Dankeschön. Moin, ich erschweil, beneh da. Danke für die Einladung. Wie die Menschen werden sich an Sie wenden, ob die Sie in den Gehörten haben. Und vielleicht können wir uns ja bald wieder mal treffen. Und ein kleines Räse mehr, was sich verändert. Aber ich möchte auch nicht. Man kennt mich ja nicht auf der Straße. Ja, das stimmt aber. Ich glaube, sie stehen am Telefonbuch und das wird schon gehen. Ich möchte auch den Herrn Doktor, Innenminister, selbst fragen, was ist, was ich für Sie jetzt nach dem Gespräch. Ich glaube, viel hat sich für Sie klären können. Wie geht es für Sie weiter? Konnten Sie die Hilfe bekommen, die Sie sich erhofft haben? Ja, man kann. Ich denke mal, ich habe aber jedenfalls Anregungen bekommen oder Richtungsdirektiven nicht zu sagen darf nicht. Also, wo sich es auszelt, weiter nachzudenken. Und ich werde ganz bestimmt morgen mit ganz anderer Energie und Anreinstellungen und Sambollattern umgehen und. Vielleicht versuchen wir auch selber meine Probe mitzubringen. Sehr schön. Also, ich glaube, wir alle haben ein bisschen was da mal gehabt. Und ich wünsche allen, die jetzt zuren, dass es sich einlassen auf das Abenteuer. Ich, auf die Räse und innere ich, ich glaube, es zahlt sich aus. Sie alle sind zu wertvolle Menschen. Und das, was Ihnen Ihnen ist, ist zu wunderbar und zu schön, um es nichts zu bereisen. Aber jetzt, da mal, sag ich, schlafen Sie gut. Kramen Sie es aus. Von sauren Gurken.