Mitternachtsgulasch bei mir

2003-07-17

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Turnender Fm4 bitter noch eine Zehemlage ProjektX Aloh. Ladehren, was wir was wir brauchen brauchen. Projekt X. Die Hitrodan High Qualis Sound Requiation Explosion. Für ihr personal diffusion Process. Psychological Power Pressing Mission Setination. Eine wunderschöne, guten Abend, meine sehr vereierten Hörerinnen und Hörer. Hier spricht ihre Christiane Herbiger. Ja, sie haben richtig gehört. Christiane Herbiger. Da werden jetzt einige von ihnen, wie ich mal annehme, sehr überrascht sein. Was macht denn die alte Untergänsefüßchen aus dem Fernsehen hier bei FM4 den jungen Hip Hop Radio vom ORF? Ganz eine interessante Geschichte. Ich möchte das gleich erklären. Die Sendungen, die in den Herzen von Leuten zu schauen, Leute einzuladen und Leute zu befragen und Antworten zu hören. Von jemanden, der etwas zu sagen hat, das ist ganz, ganz groß im Kommand. Das ist eigentlich der neue Heib auf sämtlichen Radiosen. Die Radio FM4 nicht stehen und hat ein solches Format entwickelt. Und als es um eine solche Sendung auf dieser Frequenz führen, gab es ein großes Auditing, Vortamts, Exhibitions, alles, was man sich vorstellen kann. Und auch ich wurde gefragt, ob ich mir das vorstellen könnte. Wie sie wissen, bin ich nicht gerade die unbeschäftigste Frau. Aber dennoch hat mir diese Aufgabe der Art gereizt, dass ich gesagt, der Biah stellen mich diesem Wettbewerb. Und letztlich wurde ich aufgrund meines Lebenslaufen und meine Objektivierbarne Qualitäten ausgewählt. Und darauf sehr stolz ist für mich eine riesen Herausforderung, gerade mit jungen Menschen zusammenzuarbeiten, jungen Menschen, Dinge vorzustellen, nie herzubringen mit denen, sie sich sonst vielleicht gar nicht auseinandersetzten. Ich wurde öfters gefragt, ob ich denn nicht Angst hätte vor diesem Schritt, weil es doch ein ganz neues Schaure, aber auch ein neues Publikum ist. Nein, liebe junge Leute, liebe Kids, ich glaube, trotz meines Alters, dass ich euch besser verstehe, also manche und manche viel jüngere. Und wir werden glaube ich noch sehr viel gute Zeit miteinander verleben, keine Angst. Bei der Musik habe ich nicht meinen persönlichen Geschmack den Vorzug gegeben, sondern der Welt von der FMV Musik, Reaktion und Richard Österreicher kräftig unterstützt. Und ja, ich würde euch empfehlen, jetzt ist mir das Du gleich rausgerutscht, weil hier so eine Persönlichkeit muss fähre herrscht. Wagt einfach das Abenteuer, lasst euch ein auf neue Erfahrungen. Und ich freue mich heute, euch einen ganz, ganz besonderen Gast vorstellen zu können. Bevor ich das tuss halt ich vielleicht auch noch verraten, wie diese neue Sendung heißt. Es heißt mittenachtskulersch bei mir, bei mir, Christiane Hörbiger. Und wer ist heute dieses Kulersch bei mir? Es ist eine besonders gut aussehende Dame, die, meine Sachen es offensichtlich, normalerweise kein Kulersch mehr nachmittenacht zu, sich nimmt. Ich begrüße eine Frau mit Power, eine Powerfrau. Ich begrüße Uschifelner. Guten Abend. Servus Uschim. Servus Christiane. Servus. Uschifelner bekamt als die bessere, helfte des Zeitungs und Medienmoguls, seit geraumer Zeit selbst äußerst erfolgreich mit einer Frauenzeit Schrift, mit einer Zeitschrift für Frauen und in Ersterlinie auch von Frauen, wie ich meine erfolgreich. Wir haben ganz, ganz bewusst zu Beginn dieser neuen Sinderreihe verstärkt das Thema Frau gewählt, weil wir glauben, da können wir auch noch immer bei den Jungen etwas erreichen, das eigentlich noch immer nicht die Gleichberechtigung wirklich gegeben ist. Uschi, wie siehst du das? Ist sie überall nicht gegeben? Ist sie in manchen Bereichen schon gegeben? Wie sieht es die Uschifelner? Also ich möchte mich zunächst einmal ganz herzlich bedanken, dass du mich in der ersten Sende und gleich einmal eingeladen hast. Ich war noch nie bei 54 eingeladen, was mich immer ein bisschen bedrückt hat. Ich freue mich, dass ich das jetzt ändert, dass jetzt hier eine größere Offenheit auch gegenüber Frauen da ist. Ich glaube, dass sehr viel passiert, die sie in den letzten Jahren, in den letzten Jahrzehnten, was die Stellung der Frau unbedingt verbessert und gefördert hat. Ich glaube, trotzdem, dass es noch sehr viel zu arbeiten gibt. Ich glaube, dass mit den Erfolgern aus den letzten Jahren haben wir eine gewisse Stärke und ein gewisses Bewusstsein unserer Stärke entwickeln können, was uns die Arbeit leichter macht. Ich denke aber, dass wir, gerade unsere Generation Christiane, das wir das sehr viel tun können. Wir haben sehr viel erreicht haben, eben für uns selbst auch. Und weil unsere Stellung in der Gesellschaft gefestigt ist, aber es gibt natürlich sehr viele Frauen und Frauen, die nicht in unserer Situation sind, die nicht diesen sozialen Status haben. Und da schaut es natürlich leider auch vieleorts noch sehr traurig aus. Trotzdem ist mein Augenmerk ja, was die Beschäftigung mit Frauen in den sociologischen und sozialen Kontext und auch in den Management betrifft. Das setzt sich mich ja eher mit denen, sagen wir mal, Power Frauen auseinander. Frauen, die im Berufsleben sind. Nicht mit Landwirten und zu Verwechseln in den Farben? Nicht mit Landwitz, Frauen, sondern mit Frauen, die die an Kräfte auch im Berufsleben frei werden können. Und da finde ich, gibt es natürlich noch sehr viel zu tun und da freue ich mich aber trotzdem, dass wir mit unserem Hälft, mit Wommen einen ganz großen Beitrag liefern können, eigentlich Woche für Woche. Ja, so, bitte nimm doch ein bisschen was ich mir gleich in Kulasch machen. Ja, als du das selbst gemacht hast. Das habe ich selbst gemacht mit dem Herrn hat mir angenehm, weil sie die Reaktion zur Verfügung schildt. Ein bisschen der Hermanntersperger noch auf die Hüfingen geschaut. Das ist an sich aus selber gemachtes. Kulasch, ein Hirschkulasch, den Hirsch habe ich selber in Süden mehr erlegt und. Du gehst da auch gerne ja. Ich geh es sehr gerne ja, also ich finde das nach wie vor einfach sehr entspannend, dass das. Ich habe sonst, wie du nämlich anfasst, endlich gehst, ich geh n, ich habe doch sonst einen ziemlich knappen Termin plant und ich genieße als einfach unendlich die Ruhe. Auf einer anderen Aussichtsstand einfach nur zu sitzen, zu schauen, ruhig zu werden, Zeit zu haben. Das ist eigentlich das, was mich fasziniert. Könnte ich mir vielleicht bei einer anderen Beschäftigung auch holen, wandern vielleicht. Aber es macht dann schon, ich muss sagen auch, das wirklich im Wild erlegen, ist schon auch etwas kribbelnd ist, das möchte ich gar nicht leugnen und dann ja, nach Endes weit färgten, ist ein wunderschönes Hopi, in St. Natur. Ich glaube gerade, das jagen und was ich am Jagen so ungabisch schätze, und ich mache sie auch schon seit, ich glaube, das 10, 12 Jahren, ist, dass es ein unglaublich meditativersport ist. Es geht eben nicht darum, sich jetzt mit anderen Kollegen oder Spielbarten zu messen, wie jetzt beim, bei all diesen massen Sportarten wie Tennis oder so, sondern es geht darum, über sich selbst hinaus zu wachsen. Es geht darum, die wirkliche Ruhe zu finden in sich und dass man wirklich aus dieser Ruhe heraus, das Wild erlegen kann oder was auch immer man da erschießt. Und ich glaube, wenn man hier diesen Kampf mit sich selber führt, dann starten mit anderen Leuten und versucht, ihm für sich selbst hier besser zu werden. Dann hat man auch in Berufsleben dann wesentlich mehr Ruhe in schwierigen Situationen, weil man es einfach gelernt hat, über sich selbst hinaus zu wachsen. Dass das kann ich eigentlich zu 100 teilen. Mich will jetzt interessieren, was Jagdinnen und die Uschefelner wirklich am liebsten sind. Ich bin, ich bin, ich bin, ich bin, er aueraunter. Ich, ich, ich liebe beim Jagen die Abwechslung. Ich liebe es, ängten zu jagen. Ich gehe sehr gerne in, in Wien im Stadtpark, in der Nacht, wenn man dort ist, und er schießt dort ängten. Das ist etwas, was ich sehr gerne mache. Hast du da, hast du da auch dann einen Hund? Ja, zum Betinkt. Ich habe 300. Ich habe 300, die jede Woche zum Abrichten gehen und die dreiden mir eigentlich, was auch immer ich jagen will zusammen. Aber es geht bei mir, kann ich jetzt nur im End oder andere Flug fühl. Auch gehen Sie jagen, ich sage sehr gerne. Ich sage sehr gerne wilde Tiere. Ich liebe es. Also mein größter Traum wäre es, sie ist mir leider noch nie gelungen, einen Braumbärn zu erschießen. Das muss ich sagen, ist wirklich eine, eine, eine Traum, wo ich sage ja, das ist halt früher, konnten das mehr Mensch machen. Es gibt leider immer weniger Braumbärn. Ich war grad sagen, der müsste es nicht sein. Sie sind mehr zum Beispiel, also die haben da dann wunderbare Revier, relativ kostenkünstige, glaube, Braumbär, muss es jetzt standen, zwischen 15 und 20. 000, und du hast dann schon so ein Braumbärn. Also, gar nicht so wird, dann merkt man wirklich noch den Osten im der. Ja, also da hat man natürlich wirklich ein großes Glück, dass wir halt auch das so in der Nähe leben, die es erländert, die durch den Kommunismus so herabgewirtschaftet worden sind, wo man wirklich noch sehr sinnvoll und klug investieren kann. Und ich glaube, das ist, um jetzt auf das Frauenspezifische zurückzukommen. Ich gehe jetzt auch beim Jagen oder auch im Berufsleben. Ich glaube, das Frauen mit ihrer weiblichen Intuition und Besonnenheit durchaus die Möglichkeit hätten, Männer einen kleinen Schritt vor auszusen. Und gerade das, was du gesagt hast mit den Braumbärnen in den Bömen, ist, glaube ich, genauso ein Beispiel. Und auf die weibliche Intuition und was man mit der alles bewirken kann, das wollen wir uschigast nach dem Lächsten. Da braucht man jetzt ein schuldiger Uschiflern, ein schuldiger. Also, ich habe jetzt die Uschiflern letzte Woche gesehen, am Set, deshalb erscheint er viel, das wollen wir die Uschiffähner nach dem ersten Lied befragen. Ich habe mir einen Lieblingsblatte mitgebracht, das ist auch eine reine Frauenkabelle. Es sind die Donaweizersingerinnen? Die gehen nicht. Eine ganz ganz schöne Band, die vor allem in der Wachau sehr, sehr keine wunderbare Videos aufgenommen haben. Und sie singen jetzt das Lied in der schönen Wachau, da hat man sich noch was zu sagen. Schließen Sie die Augen, wenn ihr da am Monat hernend lassen, was sie sich vom 3 4 Tel tagt entführen. Es ist übrigens eine Aufnahme, die entstand ist, beim großen Wumen ein Jahresfest. Damals war es noch ein Jahr alt. Wir haben eine ganz tolle Partistimmung gehabt, und da haben wir das aufgenommen. Mit der Nachtsschule Spanier, schönen guten Abend meine lieben Hörern, Hörerinnen. Hier ist die Christiane herbiger. Bei der neuen Sendung des OFFM4. Und ich bin nicht alleine. Ich führe durch diese miternechtliche Stunde mit unserem Soblivus gewählten ersten Gast mit der Usche Verna, die geradet, wie ich sagen, von dem köstlichen Gulasch ist, dass ich gemeinsam mit dem Herrn Matz, das Bergeremperimente VH Kauf produziert, schmätzt ihr? Ja, wirklich. Das ist ganz, ganz großartig. Ist das auch ein Wortschunken Fleisch? Das ist ein südmärisches Hirschfleisch. Das ist nur dort, in der Nähe haben sie die großen Industrien, die veräuteten. Das heißt, da ist das Fleisch ein bisschen mehr von sich aus mit Kohlenstoffen. Das heißt, du musst das nicht mehr so stark erösten, um diesen guten Rotti Geschmack zu bekommen, diesen O Gur, was das für dich ist. Ja, ja, ja. Ich weiß nicht, wie verredt uns die Usche Verna ihr Gulasch gehehmerezeit? Ja, sehr gerne. Ich muss dazu sagen, ich bin erst sehr spät zum Kochen gekommen. Ich war ja eigentlich. Das heißt, du lasst dich lange das da rüberbringen. Das auch. Eigentlich, ich gelte in. unter meiner Kollegen und in meiner Mitarbeiterinnen und Mitarbeiterin. Eigentlich sind. reichts, wenn ich mit der Batterie nenne, sagen wir, da sind du Riksfrauinnen und Frauen. Sehr gut. Und ich muss sagen, dass ich. Ich glaube, ich bin ein sehr ruhiges Chef. Und das haben. Eigentlich die. die Menschen haben es sehr leicht mit mir. Ich bin jemand, meine Tür stellt immer auf, mit mir kann man immer reden. Mein Handy ist immer eingeschaltet, man kann mich anrufen. Meine nächsten Mitarbeiter haben auch alle beide, meine Handy Telefonnummer. Können mich auch am Wochenende erreichen, zum Beispiel, wenn ich jagen bin oder. oder meiner zweiten Leidenschaft, dem Otto Rentsport. Vollnachs. Das ist aber interessant, wenn wir vielleicht noch drüber reden. Da können wir dann auf jeden Fall noch drüber reden. Und ich behalgentlich als Junge des Mädchens hat mich kochen nie interessiert. Weil ich. Ich habe eigentlich als Mädchen diese. und damals ist sie die scheehaften Mädchen Dinge abgelehnt. Ich habe zu. so meine Mutter hat mir erzählt, eine ganz, ganz sehr herzige, eine Gdote. Ich habe mit. mit. mit. mit 19 Jahren gesagt. Er hat mir meine Mutter. und hat. zumaturreich. Also ich wollte die Motoranmachung. Ich bin einmal durchgefallen, wollte dann zumaturren antreten. Und hab es aber nicht geschafft. Meine Mutter ist dross, hat sie mir eine Bubbe geschenkt. Und ich habe. und ich habe zu meiner Mutter dann gesagt, Mama, Mama, ich spiele nicht mit Bubben. Aber ich möchte lieber mit. mit Autos spielen und das war. Das trifft jetzt mein Hing. Das ist eigentlich schon mehr. Ja, ich habe es gesagt, ich muss immer reich weggehen. Ja, wie Uji ist tatsächlich immer. Ich muss reichbar. Ich habe dort mal leid das Niveau eigentlich nicht mehr. Wenn es sein muss, dann bieg der. Schau mal. Kann ich in der Zwischenzeit weiterreden? Ja, ja, ja. Ich bin jetzt so spät gekommen. Dann kann man das machen. Weil s du. Du hast jetzt ganz, ganz geschickt, abgelenkt. Aber ich hab es nicht vergessen. Ich habe dich ursprünglich nach deinen Geheimritz. Na, ich wollte. Na, ich wollte meinen Bezug zu kochen. Genau, das sehen meine. Also, wie man meine Mutter dann das. Das ist ja. Diese Bubbegeschenke habe ich dich strickt abgelenkt. Und ich wollte lieber in Mechbugsauto haben. Noch dazu war ich eh traurig wegen der verpassten Natur. Aber das Problem war eben. Das war das jetzt wirklich ein ehrliches Bedeutnis. Oder war das halt nur dieses eben. Ja, nicht was zu machen, was jetzt als typisch femininig. Das war geil. Das war ehrlich. War von. Von der tiefsten. Die heile Hisgulerschiffen, die seht ihr mal nach Herzens. Ich habe es ja wohl dann später kochen gelernt. Ich habe einen kochbug gekauft. Das Wichtigste beim Gulasch ist den Zwiebel anhorsten. Ja. Na, da merken wir sofort, das spricht jemand, der sich auskennt. Ich beginne ein Gulasch, beginnt für mich ja eigentlich auf der Jagd, wo ich das Fleisch sozusagen erlege, dass ich dann für verwenden werde. Und da muss ich auch schon. Ja. Es gibt so ein paar Dunz, werden ein Gulasch Fleisch und ein so ein Dunn ist, kein Geflügel. Also weder eine Innte, noch ein Hund, noch eine Putte, noch Raben oder Tauben. Das ist alles nichts. Na, das ist ein bisschen mehr Gutsulissen. Gulasch ist also Gulasch und Geflügel vertrocknet. Es funktioniert nicht. Also da kann man jeden einen Ungerin oder Unger fragen, das vertragt sich nicht. Ja. Ja. Ich habe da schon sicher einige Hörerinnen aber auch mehr. Das ist wichtig. Während man erlegt, kann man die Zeit nützt und daheim den Zwiebel anhorsten. Das heißt, ich gebe gut und großzügig Öl in eine Pfanne und lege ein paar Zwiebeln hin an. Wichtig ist, dass man bei den Zwiebeln die Zwiebeln in der Nacht schatten gewechselt. Das heißt, die wachsen dort, wo kann Licht hinkommt, daher oft unter der Erde auch. Ja, und oben schauen aber die Hörer herausgegrünen. Und diese grünen Hörer wegschneiden. Ich schneide nicht. Keine Banker sozusagen unter den Zwiebeln hergenaut. Wenn man die wegschneidet und dann die Zwiebeln reinkibt, in die Pfanne, dann muss man sie nachher. Wenn man sie in den Schulerschreien gibt, muss man sie nachher nicht bewegschneiden. Und was man gemacht hat, hat man gemacht. Und ich bin immer von Kleiner mit dem Spruch aufgewachsen, was heute kann es besorgen. Das verschiebe nicht auf morgen. Das ist mir sehr, sehr wichtig. Ja, da ist uns jetzt das Wasser im Mund zusammengelaufen. Ich esse jetzt gerade an einer muss ich auch zugimkulisch, das mir sehr gut schmeckt. Aber ich sei mir gebratet. Aber sozusagen der Einkoch Tit macht Gusto auf mehr. Ich darf es mal sagen. Ich darf es mal sagen. Liebe Uschi, du hast uns vorher selbst das Stichwort gegeben. Du hast gesagt, deine zwei große Leitenschaft, seit der Motor Renschmutter. Also, ich liebe schnelle Autos. Ich muss dazu sagen, eigentlich schon als Junge des Mädchen, habe ich schnelle Autos ganz, ganz gern gehabt. Ich war mit 19. Mal, kann ich eine Anne Gdoth erzählen. Ich hatte Probleme in der Schule und wollte eigentlich eine Madura machen. Ich habe es nicht geschafft, meine Mutter kam als Doth zu mir. Mit einer Bubbe wollte ich mir die Bubbe geben als Doth. Ich habe zu dir gesagt, Mama, ich mag keine Bubbe, ich mag die mit meinem Matchbox Auto. Da habe ich mit 19 mit meinen ersten Matchbox Auto bekommen. Das hat ganz, und glaube ich, viel verändert. Das war damals ein paar schöner Elf. Ich bin nicht so gut bei den Autos. Aber das ist ein besonders, das ist ein Auto, ohne Tag, oder? Das ist ein Tager. Das Tag kann man, das ist ein bisschen Oberstenteil, den Topteil des Tages kann man entfernen. Das ist schon angenehm. Ja, es ist wunderbar. Wobei man sozusagen, ich habe das Matchbox Auto noch immer, es war mir immer zu gern. Ich bin nicht so leer. Fast du fast auch den großen Bruder. Ich habe einen großen Porsche, allerdings kein Tag, sondern ein Karpriho. Das hat vom Arzt gesammt es zurücklappen kann. Und ich habe einen zu einem ganz normalen Porsche. Karriere. Also Porsche, Karriere an eine Elf Karriere 4. So wirklich hervorragend mutterisiert, um zu weit und zu fort. Und dann mein größter Schatz ist aber eigentlich ein alter, ein Porsche aus den 70er Jahren. Auch ein Gelber, ein neuen Elf. Also kann sein wunderbares Modell später im 1878, sondern vom aus dem Werk gekommen. Ja, das sind meine Porsche. Und ich liebe sie. Ich muss sagen, ich liebe meine Autos. Und sie geben mir irgendwo auch eine gewisse Daseins Berechtigung, weil sie mich brauchen. Weil sie ja ohne mich nicht fahren können. Das muss ich mal auch einmal ganz klar gesagt, wenn das ist auch eine Beziehung, die man zu Autos hat, wo man, wo man sagen muss, die können ja alleine nicht. Wie brauchen ihr mich, dass ich Ihnen einen geziehen gebe, die brauchen? Ja. Dass ich sie pflege, dass ich sie putze, dass ich sie wasche, dass ich ihnen sage, wohin geht es, wohin fahren wir uns weiter sofort? Das ist natürlich ein ganz neuer Blickwinkel in der Beziehung von Menschen zu Autos. Nimmst du mit deinen Lieben auch an Auto Wettläufen teil? Ja. Und das gibt es meistens so prominenten, wenn man, wo ich dann auch sehr gerne mit Fahrer, was ich auch umdrehen finde. Und ich bin dann schon mal ganz gerne dabei und bin auch durch das Fondabe. Und die Gefahr, siehst du da nicht immer hin, wenn man so einen schnellen Auto fährt und vielleicht wo reinfert, oder wenn man unfall hat, oder ist man das so gut gesichert mit dabei? Ja, es hat mittlerweile jedes Auto einen Sicherheitsgut. Das heißt, wir sind drei Punktegutte. Und da ist man quasi wie festgeschnallt im Auto. Das ist so sagen, das ist auf dem Weg, wenn auf diesen Gut der jetzt so quer geht, sind drei Punkte oder wie so. Ja, das ist so ein Gärts, aber gut mit drei schwarzen Punkten drauf. Das hat aber nichts zu sagen über die Qualität des Jurisses, wie bei den judo Güretten. Ja, nein, das sind supergutte. Okay. Und der Vorteil ist, dass man bei den, bei den man diesen Gut angelegt hat, dann kann man nicht verrücklen. Das heißt, man stoß jetzt nicht an der Wand an vom Auto oder auch in der Moment gerade. Und im Lenkrad drinnen ist auch ein Bolster. Und wenn es quer geht, dann. Ich bin mir nicht mehr. Ja, einerseits aber anders als auch, wenn es querlich wird, kommt der Bolster raus. Ja. Nicht, also das heißt, es ist ein Deep in der Nähe, oder ich verstehe nicht ganz. Weil jeder Form hat noch einen. Ja, natürlich, wenn ein Auto Tip kommt oder einen. Um sich schlafen zu stellen und dass der der einen da nicht hörst, dann verbeigeht. Genau, ganz genau. Und das sind natürlich. das offensichtlich, aber dann doch dann besser ausgestatteten Autos und in der Hören. Ja. Da ist ein bisschen schon ländisches Spiel rein. Man muss unbedingt sagen, dass. das Porsche nicht hat. Ja, da wirklich. Ich hoffe, ich darf es nicht so einfach. Der ist vor, ich habe so einfach Werbung machen, das ist mittierlich. Ich hoffe, ich darf da einfach Werbung machen. Aber. Dass die einfach wirklich draufpassen, dass die auch. Es sind auch beim Porsche, wenn man da aus der Werkstatt die Autos holt, also die neuen Autos kauft, da funktioniert auch sofort alles. Also, dann muss man nichts. jetzt noch nachkaufen oder so? Nachkaufen oder oder. Dass alles dabei, so dass die haben ja den Rückspiegel auch schon eingebaut, drinnen. Das heißt, man muss sich ja nicht einmal mehr unternehmen und schauen, was sie sind in deinem, wer fährt in deinem. Ja, ich musste ehrlich sagen auf dem Gebiet. Hast du mich fast auf meinem falschen Fuß erwischt, weil ich hab nicht einmal den Führerschein, das hast du dir wahrscheinlich gar nicht bei euch gemacht. Nur das kann man nicht von. Also, ohne Führerschein. Ich kann aber genauso alt, der Fall ist durch, natürlich nicht, aber. Ja, aber es sieht jetzt, was ich allen Freunden und Frauen noch sehr gerne sage. Ich glaube, dass man durch den Führerschein in eine. in eine Unabhängigkeit kommt auch vom. männischen Männern, die. die durchaus einen Vorteil hat. Auch für beide Zeiten eigentlich, weil man sich einfach freier bewegen kann. Es ist einfach eine formde Freiheit. Und wenn es auch mir ginge, hätte jeder Mensch auf der ganzen Welt ein Porsche. Ich würde jeden Menschen auf der ganzen Welt ein Porsche schenken, weil ich einfach glaube, dass das Freiheit bedeutet und weil ich es selber weiß, vielleicht möchte ich darüber hinan und ich bin viele Autos gefahren. Was wir wollen von der Ausschüffel noch auf jeden Fall noch hören, was für sie ganz genau Freiheit bedeutet und Unabhängigkeit. Wir wollen auch noch wie versprochen auf das Thema weibliche Intuition. Komm man, bleiben Sie dran, stay tuned. Du hast uns noch ein Bild mitgebracht, das Porsche. Das ist jetzt den zwei Beblings oder.? Das ist wieder eine. Ich habe es exakt dazu, ich habe aus der. ich freuhen, um die Fahrmusik zu geben. Das finde ich sehr gut, gerade in der Musik, obwohl die Christel das vielleicht auch noch darüber reden, was die Beiträg in Österreich zu einem neuen Frauenbauer bewusst sind. Ist gerade die Musik sehr minglich dominiert? Ja, unbedingt. Und da möchte ich wirklich was dagegen tun. Ich habe jetzt ein Lied gebracht von einer ganz ganz jungen Sängerin. Es ist eine 19 Jährige Deutsche, die ich bei der Echroverlehrung kennengelernt habe. Sie hat damals noch in der Katarope gearbeitet und hat meinen Mann. was ist eine lustige Geschichte, sehr zählt. Sieht man im Handel verwechselt und zwar wie zickerweise mit dem Mantel von der Iris Berben. Und wir stehen halt nicht mehr. Ja und ich bringe den unter. greife dann in die Taschen, dass das nicht meine Geldbarsch trägt. Ja, das ist ein Problem. Die Iris Berben hat ja ein Ausweis tatsächlich in dem Mantel gelassen, was ich auch noch nicht. Ich finde, wenn dem feierend geknobt. Und dann bin ich im Zurück gegangen zu dieser Katarope hier, die damals quasi noch 18. Und da habe ich das zurückgegeben und dann schauen wir nach und dann kommen wir eben auf die Verwechslung drauf. Und sie hat sich dann so gefreut, dass wir sie nicht geschimpft haben und dann. nach mal, ich soll jemals deine Goschen nehmen. Weil man sich einfach auch aufregt. Und ich war, was durch diese Echroverlehrung nicht weinen, so eine Merausschieferbarsch. Ich habe hier schon ein paar Jahre gedrückt. Ja, es war wie hier im Hungerbarabend. Und justerwende, die Moment kommt Iris Berben und die hat sich dann so gefreut, dass sie dann vor Freide gesungen hat. Und diese Freide aufte gegeben. Da habe ich es dann gesagt und ich habe einen ganz lieben Freund, einen Tonstudio bis jetzt in Christian Kolonowitz. Und habe dann gesagt, er habe gesagt, ich kann nicht, da war es jetzt eine schöne Stimme, wenn sie sich freut nach. Und da haben wir das dann produziert und wir wollten einen Sockenbrot machen. Und das ist das, was man hier hat. Stellt ihr vor und das ist einer Zuför. Also da kann man sich schon freuen, wenn man die Uschüferinnen vielleicht damit zuförlich trifft. Ja, schön. Und das ist Anke, Polnikovsky und mit dem. aufhängig wird s das einmal. Schau mal mal. Hör mal mal rein. Ja, ja, ja, ja, es ist gut. Ja, was ist so gut? Sie wissen sich schon. Das hat sich in Wien hier wie ein Lauffeier herum gesprochen. Die neue Tagsendung auf FM4 um Donnerstag mittenacht Freitag 0 Uhr. Gulasch, nämlich mittenachtskulasch bei mir. Ich bin Christian, ich bin mit dem Lauffeier. Und bei mir, so Gast, ist heute die Uschüferinger. Hallo Christian. Du hast vorher einige Themen ins Spiel gebracht, die sehr, sehr wichtig sind. Ich glaube, ich für Frauen, für junge Frauen, aber auch für älteren Meistens. Wenn man so von gesellschaftlichen Entwicklungen spricht, konzentriert man sich meinesachtens eher auf jüngere Frauen. Und vergisst aber, da war es wahrscheinlich durchaus mehr älter. Die irgendwo für alle Marketingte, für Wervertleiter, weniger interessant. Schein, ich glaube gar nicht, dass sie das in Wirklichkeit sind. Du hast vorher von weiblichen Intuition gesprochen von unabhängig sein. Hast du uns dafür ein Beispiel gegeben? Aber wenn man jetzt sozusagen das Porsche Beispiel weglösen, was ist für uns? Unabhängigert für mich als Frau bedeutet, dass ich schön sein darf. Dass ich mich anziehen kann, wie ich Wehleich glaube, dass jede Frau dieses ganz fest verankerte Recht haben sollte, schön sein zu dürfen. Und ich glaube, dass ich mich anziehen kann, wie ich Wehleich glaube, dass jede Frau dieses ganz fest verankerte Recht haben sollte, schön sein zu dürfen. Und ich glaube auch, dass jede Frau das Recht haben sollte, schlang sein zu dürfen. Und das ist mir einfach sehr, sehr wichtig, dass aber auch einmal es ist natürlich ein bisschen provokant. Es ging ein bisschen komisch, wenn man das so sagt. Ich habe es sicher. Weil das ist auch, was sagt jede Frau, kann sich das so aussuchen. Aber jetzt gebe ich dir mal einen Beispiel, Christiane. Eine Frau in einem afrikanischen Start, der vielleicht schon seit vielen Jahren und einer führteligen Diktatur leidet. Und wir wissen hier, wie das Wahlenafriger nicht, dass das ganze Kontinent war kolonialisiert. Und dann nach und nach haben sich die sogenannten Mutter starten zurückgezogen, nachdem sie die Länder ausgebeutet haben. Und dann hat es natürlich diese Phase des Übergangs gegeben und die Demokratisierung hat halt nicht überall so wirklich funktionieren. Und dann haben natürlich die, dann das sagen, die die Meisenwaffen haben. Und das sind aber meistens Männer. Und dann leben aber auch viele Frauen in dem Land und es gibt dann, weil alle das auf die Sachen aufessen, die mit die Waffen. Und dann kämpfen die mit die Stämme gegeneinander und so weiter und so fort. Und die Frau hat da überhaupt keine Zeit für schminkten oder für eine Koffer. Es gibt ja auch keine gute Geschäfte oder so. Und ich glaube, dass ich dadurch viel mehr sagen will, als es vielleicht auf sie erste klingt. Ich glaube einfach, dass das eine Land oder das die Frauen in einem Land, nur dann wirklich frei leben können, wenn sie freien Zugang zu Schwiengeschäften haben, um zu gewarnt geschäften und sich das selber aussuchen können. Weil das steht der Welt, was nicht. Ich sage, das ist ja ein Symbol für ein Gesamtzustand in einem Land. Da trägst du ja sehr viel dazu bei, weil ich einfach mit einem Journal, mit einem Frauen Journal, Frauen Power Journal, würde ich sagen. Genau auf diese Dinge hinwärft und auch sagt, was ist eigentlich im Trend, wie kann man dies und jedes machen, wie kann ich zu einer guten Figur, wo es hingebessern geht. Da geht es ja auch weiter. Es geht um Know how, Christiane. Du weißt das ja, du bist ja ständig mit professionellen Damen in Kontakt, die das Make up für dich besorgen. Das ist mir auch sehr wichtig. Der neuersten Rock geben, denn der gerade entwickelt worden ist, oder so. Viele, viele, viele Freunden und Frauen haben keinen Zugang dazu. Kannst du nicht? Ich möchte mit meiner Magazin wunmen, ein bisschen dazu beitragen, dass auch die jungen Mädchen für wirklich wenig Geld, weil wir verkaufen, das heft für nicht viel. Also das kann sich jeder leisten, der sich halbwegs dafür interessiert sein Leben sinnvoll zu gestalten. Und ich möchte einfach den Menschen auch wirklich das Know how weitergeben. Es gibt so viele Tricks beim Schminken. Zum Beispiel, dass man schaut, wenn man den Lippen stift, das wissen viele gar nicht, dass man den Lippen stift auf den Lippen, dass man da wirklich die Linie, es gibt so eine Grenzline zwischen Lippen und wo dann die Haut anfangen, oder bei manzulter Dame Bad. Und wenn man diese Linie gleich verwendet als Grenzline, wo man dann auch verdrüber, also darüber zu mal, dann hat man die Lippen schon abgegrenzt und dann kann man genau die Form von den Lippen nach mal. So macht es übrigens die, die mich schminken. Genau. Was mich jetzt interessiert in Österreich sind wir da ja ohnehin relativ weit, nicht die Frauen kann in die Geschäfte. Spielst du vielleicht, wenn ich dir so zuherkomme, fast der Gedanke, Spielst du vielleicht mit dem Gedanken deine Zeitschriffe, Frauenleben Shilfe, auch nach Afrika zu exportieren? Ist das etwas, was dich reizt? Das wäre ein großer Traum. Das möchte ich auf jeden Fall sagen, ich habe so das Gefühl, dass es ist für mich schon ein Traum in der Füllung gegangen, dass ich dieses Heft Hillen aussehen konnte. Und das ist auch so schnell gegangen ist und dass die Liebenkolleginnen von News und Befamilien und Vermat und so geholfen haben auch. Und unter Unterstütz haben, weil die haben auch den ihren Eften geschrieben, dass das jetzt gibt es, wo man unterhaben, auch viele, was gekauft. Und ich glaube, ich habe das was gekocht, oder? Ja, ich habe das ja, Mattisberger. Habt wieder. Hat kein Schäge gekocht, oder? Ja, das ist ja auch. Aber ich glaube, dass es auch für mich dann immer wieder, wenn ich etwas erreicht habe, dann wartet schon dann nichts der Schritt. Und wenn ich jetzt sage, dass wir Wohmen nach Afrika exportieren und unter der auch erschauen lassen, ist das vielleicht noch ein bisschen zu weit gegriffen. Aber es gibt so viele Frauen, die dazu gezwungen sind, unmöglich auszusehen in den ehemaligen Ausproblendern. Es wird die Situation wird besser, aber es ist dann noch nach wie vor wirklich, wie soll ich sagen, auch in vielen Teilen des Landes, die nicht so urbanisiert sind, gibt es da noch ganz, ganz große Probleme, nicht da einen Frauen mit Kopfdüchen herum oder viele Frauen, die auch gut mit Schlappfen gehen, haben keine, haben nicht einmal die Tenikl lackiert und wissen gar nicht, dass das überhaupt möglich ist. Ich glaube, da kann man noch sehr viel Aufklärungsarbeit leisten, aber dadurch, dass das Ausgangsniveau so verschieden ist, muss kann ich natürlich nicht das heftig, dass wir für Österreich herausbringen, direkt übernehmen, nicht weil man muss ja, nur so viel für den Lokalanteil vielleicht erhöhen, dann müssen wir noch schauen, wenn wir das machen werden. Und wenn du mit dieser Idee export nach Afrika spielst, würdest du sagen, dass die Naomi Campel in etwa das für Afrika ist, was du für Österreich darstellt. Es ist ein sehr lieb, schöner Vergleich, weil ich beförmte, ich bin ein großer Vereffner von Naomi Campel. Ich würde sagen, wir arbeiten auf verschiedenen Gebieten, es sind ganz, ganz verschiedene Territorien, wo wir arbeiten, aber wahrscheinlich, dass wir es rauskommt, ist das gleiche, wir sorgen dafür, dass den Fraueninnen und Frauen besser geht, dass sie Orientierungen haben, dass sie Menschen haben können, zu denen sie aufschauen. Und das ist für mich immer ein wunderbares Gefühl, wenn ich auch von jungen Mädchen treffe, die mich ansprechen und sich bei mir bedanken für das, was ich was sie getan habe. Und auch dieser Name, das er gar nicht bewusst und das macht aber eigentlich schon ein bisschen dieses Gefühl aus, dass man braucht, um zu wissen, ich lebe mein Leben sinnvoll. Ich gebe meinem Leben sinn. Das ist mir, bis jetzt gelungen und ich werde auch nicht aufhören, damit es gibt so viele andere Frauen, die mir vorbildet sind. Also ich gibt die Meryl Mondro zum Beispiel, die auch für sich ihren Weg gegangen ist oder die Prative Women, was war, und dann die Halle Böre. Jetzt bist du der Art erfolgreich mit deinem, mit deinem Journal. Da kommt irgendwo die Frage, du hast vorher nicht wirklich mit dem Thema Dürstestudium aussert eben, dass dein Mann erfolgreicher Medienmann ist und war, wie schaut s denn da ein Bissler mit der Eifer sucht aus? Könnt dein Mann dir diesen Erfolg restlos ist er auch etwas überrascht, dass das jetzt so gut gegangen ist, weil immerhin ist, glaube ich, wo man die erfolgreichste Zeitschrift 2002 gewesen ist. Das ist ja unglaublich gleich von Beginn weg. Wie schaut das aus, gibt er der regelmäßig Tipps oder ist das ganz nur deine Sasse? Das hat am Anfang gemacht mittlerweile, muss ich sagen, näcken wir uns ein bisschen nicht und vom Einschlafen sagt er mir dann die Auflage von seiner Zeitung und ich sage mir dann von meiner Zeitung. Dann erzählen wir, was man am peilen für das nächste Monat und das ist so ein Spiel zwischen uns. Aber es hat wirklich einen sehr spielerischen Charakter und es ist kein wirkliches ernsthaftes Bein, das Konkurrent finde ich. Ich denke, er könnte mit ihnen erfolgt, aber zu groß darf er nicht werden. Ich muss auch sagen, ich habe auch zu Hause viel zu tun, wir haben ja Personal auch und es ist auch immer ein Gegenteil, der den Mädchen sagte, wo sie putzen sollen und so weiter und sofort und das bleibt dann letztendlich bei mir. Das ist ja auch nicht 100 ig um die Zeit schritt kümmern, denn ich habe einen Haushalt zu führen, ich habe die Autos, das muss man auch dazu sein. Was hast du auch Kinder? Ich glaube, die werden ja auch ihre Zeit brauchen. Wenn du jetzt sagst, nehmach es dir so spielerisch, letztlich sind es dann aber doch Ziele, die man sich steckt, eine neue Auflage, eine neue Quart. Brauchen die Menschen Ziele, sowohl in ihrem beruflichen Leben als auch im privaten Leben? Definitiv. Also ich sage, dass jeder Mensch, der einfach, ich nenne es mal blind durchs Leben geht, der nicht eine Vision hat, wo er hingehen will, der hat für mich aufgegeben eigentlich. Also das war irgendwo etwas, was ich sehr früh gelernt habe, ich muss wissen, was ich will und ich war immer eine Frau, die gewusst hat, was sie will. Und wenn man, wenn man das dieses Ziel ganz genau definiert, dann kommt man auch hin, ich kann ja auch nicht wandern gehen oder einfach vor das Haus gehen und und sagen, ich gehe irgendwo hin, sondern man muss ja wissen, ja ich gehe jetzt in das und das Geschäft. Wenn ich einkaufen, geht zum Beispiel, wenn weiß ich immer ganz genau welche Geschäfte, was ist wirklich aufzupen? Also so ein gutes Beispiel, dass es je klar, dass es ohne Ziel nicht geht. Genau, ohne Ziel. Ich kann nicht, ich kann nicht auch nicht erreichen. Ich will mir Schuhe kaufen. Ja, ja, das passiert mir auch. Also ich kaffe mir meistens zwei, drei paar Schuhe und mache das gleich in einem Vormittag zum Beispiel. Und dann muss ich wissen, was will ich für Schuhe? Will ich mir Klags kaufen oder will ich mir College schuhe kaufen oder Schie schuhe? Oder Schie schuhe genau. Da muss ich ja ganz genau schauen, auch dann und in welche Richten soll es gehen. Also, es soll es eher pradass sein oder es soll es eher wunderbar schuhe. Sarrater gibt es auch Schuhe? Pradasschuhe. Pradasschuhe. Und da muss ich ganz genau abstecken, was will ich, wohin will ich gehen und in diese Geschäfte muss ich dann eingehen. Wenn ich das nicht mache, dann irgendein Stadt herum und findet die Schuhe. Aber gerade wenn Schoppen, da lasst du dich nicht einfach von der Laune eines Moments treiben und ziehst ein, sag ich, wunderbar ist. Pradasschuhe von Armani oder sonst wie. Und sagst, die muss so sein. Das kann passieren, wenn ich die Zeit habe und wenn das was zu erledigen ist, passiert ist. Wenn das zuerst die Arbeit dann das spielen. Dann sage ich, okay, dann spiele ich dann, gebe ich mir die 15 Minuten Zeit und lasse mich treiben. Lasse mich durch das Einkaufsgeschämpfrei. Das sind natürlich die wunderbaßten Momente. Aber die Ruhe hätte ich nicht, wenn ich nicht schon meine drei Schuhe, die mir vorgegangen habe, gekauft hätte. Nein, ich habe das. Und es wird ja Volksmenschen sehr, sehr typisch. Wir reden hier mit nach schooler Schuhe bei mir, ausschiecklasen. Entschuldige, ausschieckte. Da war ein Entschuldige. Die Ausschiehofe letzte Woche getrocknete ich sehr leid. Nein, schuldige. Es ist die Ausschieffel. Hier, das ist die erste Sendung und wir haben die erste Frau im Staat, sage ich, fast jetzt schon beteiligt, mäßig bei uns. Aber wir dürfen gar nicht so viel bladern, weil das auch ein Musiksender hier ist. Deshalb spielen wir zwischendurch wieder ein flottes Liedtom Technik Bite ab. Ja, guten Morgen möchte ich sagen. Liebe Herrerinnen und Herrer, mitten nach schooler Spamier, das haben wir jetzt eigentlich schon fast ganz aufgegessen. Gut geschmätzt. Gott sei Dank, hat es keine Spuren hinterlassen. Ich habe ein wunderbares weißes Seitenkurs, das hat mir leid getragen. Spuren, nachdem ich es auch gern mit dem Schiff angereisteten Zwiebelmach, kann man es vielleicht riechen, wenn man nicht mehr spricht. Gut, ich habe es ja auch gegessen. Mir ist gerade ein rübser während des Liedes ausgekommen. Man muss sagen, dass es ja, wenn man unschöner gerucht wird, die hier frei wird. Aber so ist es einmal aber auch da, wenn man zwiebelige Essen hat, wenn man danach nach den Zwiebelmach, ein Tiff mit D Drink, der leichter Salzsache versetzt ist, dann exters das wieder ein bisschen weg. Auf ganz natürliche Art und Weise. Ich finde es gut, also das kann ich nur auch einen Herrerinnen und Hörern sagen. Die Uschieffälligende wirkt extrem natürlich. Also wenn ich dich jetzt zu erlebe, würde ich nicht annämmen, auch mit erfolgreichsten Businesswomen des letzten Jahres zusammen. Es ist eher wie ein Gespräch unter Freundinnen, obwohl wir jetzt einander bis auf einige Partie gelegen hätten, nicht zu kanten, also auch ein persönliches Kompliment von meiner Seite. In dem Platon ist die Zeit unglaublich schnell vergangen. Also wir haben nur noch ganz kurz Zeit. Viele Dinge, auf die ich eingehen wollte, geht sich gar nicht aus. Aber wenn wir jetzt so knapp vom Ende der Sendung, würde ich dich schon noch gerne fragen, hast du ganz allgemeinen Tipp für Frauen? Also mein Allgemeiner Tipp für Frauen ist, Frauen und Frauen geht eurem Weg sucht ihn und dann geht ihn. Und ich glaube, wenn man das macht, dann kann jede, jede Frauen, jede Frau erfolgreich sein und kann sich selbst verwirklichen. Und ich glaube, das ist ganz wichtig. Und unter dem eigenen Leben einen Sinn geben und sich nicht den Sinn von Klischeees geben lassen. Und ich glaube, das ist ganz, ganz wichtig. Und diese Klischeees zu revoltieren, also oder revolutionieren, und da wirklich einen neuen Weg finden. Das würde ich jeder Frau wünschen und ich hoffe, das kann funktionieren. Dass wir sicher funktionieren, vielleicht noch ein kleiner Service Tip an unserer Hörer. Wie sie können, die allgemeinen Tipps unserer Tageste dann auf unserer Humpel, www. mitternachtgulespamier. at nachlesen. Und es bleibt jetzt wirklich nichts mehr als ihnen noch eine gute Nacht. Zu wünschen, dass wünsche ich auch die liebe Usche. Es ist ein guter Nacht. Schlaf gut. Und träume vom Sauren. Gucken.