Transkript
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FM4 Mittern auf Zähnlage FM4 Projekt X Lade und Handel, wider wir wider wir die die Brille präsenten Projekt X, die Heathrow Dahn High Quality Sound Web Reation Explosion Für ihr personal diffusion Process Psychological Power Präsiting Mission Assassination Ja, ja. Ja, hallo. Hier ist Jan Reiken. Ich bin Musik Schnallistin, bin eingeladen worden, hier auf FM4 bisschen durch diese Mitternach Zähnlage und Projekt X zu führen. Wenn ich mich kurz vorstellen darf, ich bin an und für sich publicist am Arbeit der Musik Schnallistin für verschiedene Magazine und dann auch für das Gap. Ich bin ein jungen österreichisches Musikmagazin Schreibigkeit dippen, wobei die besondere Ausforderungen auch nicht zuletzt darin liegt, dass man vielleicht Platten findet, die immer die überhaupt gut sind, weil das meine große oder mein großes Problem ist, das mit sehr viel neuer Musik, die erscheint. Und gerade bei dieser Fülle von Musik, die in den letzten Jahren be günstig durch die technische Entwicklung, wo jeder zu Hause sein, ein kleiner Studie, hat sehr viel Schaut erscheint. Und ich halte eigentlich meine Positionierung als Journalist, halte ich eigentlich für den Platz, wo meine Aufgabe darin liegt, zu sortieren und für unsere Leserinnen und Leser, da irgendwo mal eine Vorselektion zu schaffen und dass sie und er sich dann leichter hier in diesen großen Wohlstand angebot zurechtfindet. Ich bin allerdings jetzt hier, um für FN4, für Projekt X einen Gast zu interviewen, wo jetzt ganz ehrlich sagen muss, ich bin jetzt kein Spezialist auf dem Gebiet, aber er ist schon hier, weil er geändert hat, ein Konzert hier geben wird, eine Persönlichkeit, die auch noch für sich jetzt in Kontext, zeitgenäubtische Musik oder innovative zeitgenäubtische Musik, eigentlich nur mal so am Angelhaft vorkommt. Das muss man sagen, dass das Publikum und insbesondere das FN4 Publikum in nach wie vor sehr schätzt, bei der Wahl zum besten Pop Rocker in der Kategorie alles außer Jangle hat er den zweiten Platz gemacht. Und zwar ganz ganz knapp eigentlich nur den zweiten Platz. Also das war fast die Exekur an er zur Platzkürin. Ich darf noch nicht sagen, wer den ersten Platz gemacht hat, dass wir das dann im nächsten FN4 Soundback rauskommen. Ich begrüße ganz herzlich in Wiener Studio, in Wiener FN4 Studio Elten Chown. Hallo Jan. Elten, wir sind schon bei Tod, du bist vor kurzem erst im Wien gewesen, anlässlich das grossen Balleste jährlichen in Wien im Rathaus stattfindet, dem Live Ball. Da hast du so ein bisschen den Ehrenschutz darüber normen. Und aus dache Liebsungen, allerdings Playbacks, weil ich weiß, wie kamst du dazu, dass du hier diesen Ball so unterstützt, der mittlerweile international sicher irgendwo ein Renomeb bekommen hat und bekannt geworden ist und ja auch eine, ich glaube, eine ganz große Summe lukriert, wo ich ein Teil davon in deine Stiftung fließt. Wie ist diese Zusammenarbeit gekommen? Ja, das ist letztlich eine ganz, ganz lange Geschichte. Mit Wien verbindet mich ja schon seit vielen, vielen jahnen eine ganz besondere Beziehung. Ich weiß nicht, ob du lieber Jan das weißt, in meiner Biografie ist das nachzulesen. Ich begonnen hat meine Beziehung zu Wien übersprachfairen. Ich war bei EF und der Hauptabe, EF ist eine Organisation, die für Schüler sprachfairen organisiert. Eigentlich ist das eine Gruppe, die hauptsächlich Aufenthaltte für Österreicher schon deutschsprach. Wir Kinder in englern organisiert, aber es gibt doch eine kleine, einen kleinen Branche, eine kleine Zweigstelle, die das umgekehrt macht. Und da war ich in Wien bei einer sehr sehr lieben Familie. Ja, und auf diese Art und Weise, das war mein erster Kontakt zu Wien. Und wo warst du da oder wo hast du da gegründet? Da war ich in der Kekkasse, in Liesing. Aha. Das ist also gleich in der Nähe vom Hauptplatz in Liesing, vom Panfft. Ja, sich ja so verändert, da war ich jetzt verkulzen. Da gibt es jetzt einen McDonalds und einen Parkenreit. Das hat es alles nicht gegeben. Da war ich schon so diese gelben Postbussi gefahren. Ich war halt überhaupt keine gute Verbindung hinaus nach Kalksburg oder Breit und Fuhr. Das war unglaublich mühsend. Da musste man bis zu einer halben Stunde auf die Autobusse warten. Und jetzt gibt es schon U Bahn und alles, ne? Und jetzt, ja, in mein Dort Hin aus, glaube ich noch nicht. Aber nach Liesing. Aber U Bahn gibt es schon, ne? Also, also, in Naus Massinen hier gibt es die U Bahn, hab ich gesehen. Aber es gibt überhaupt schon das Allgemeinso viel Berlin zum Beispiel oder auch in Paris, die Metro, ne? Du hast schon. Ich kann so nicht sagen, meine Host Behörz von damals, die leben ja mittlerweile in Winchester auf meinem Schloss. Weil ich hab das einfach sehr, sehr nett gefunden, wie man wirklich, da hab ich überhaupt noch nichts gehabt. Und die waren wirklich ganz nett und normal zu mir und eigentlich wirklich sehr, sehr nett und freundlich. Und ja, da hat sich das gegeben, wollte denen auch eine Frage machen. Und da ist das Klima auch besser für die Frau Holtzieg. Das ist die Familie Holtzieg. Und das Klima, wenn Englern ist ja auch noch kühler, eigentlich. Ja, das ist feucht als die. Aber genau das ist das, was für die Frau Holtzieg gut ist. Weil sie hat kein Räume. So geht so keine Räumerschichtener, gibt es Eher um asthmatische Dinge und bei der es feuchtig hat einfach gut. Aber ist das nicht auch ein bisschen schlecht, wenn man gerade mal erst mal hat, wenn es Klima zu kalt ist? Immer mal voll schon. Ihr tut s. Manchmal die kastische Medizin ist auch nicht immer der beste Anspruch. Ja. Ihr hat sich einfach herausgeschält, sie fühlt sich nur an dem Wohlsten. Ja. Und deshalb ist das und deshalb ist das gekommen. Ja. Gut und dann habe ich mit dem Klavier mit Gitarre angefangen. Auch hier in Österreich. Nein, das in Englern. Und also in Liverpool, wo ich hierher komme. Und dann bin ich bei dem Beatles rausgeflogen und hab gesagt, jetzt mache ich ein Solo. Man mache ich ganz allein. Ja, die Geschichte ist auch noch für sie bekannt. Aber wenn wir so weit zurückgehen und du quasi, wenn du deine Beziehung zu wien so weit zurückgefolgen kannst, du bist dann von Wien zurückgegangen. Du hast dort in deinem Heimatstadt Liverpool als Klavier gelernt, da und Gitarre zu spielen und hast ja dann eigentlich fast schon zu Beginn der 60er Jahre. Also dann deine ersten Schritte in der Show bist gemacht. Wer ist dort damals nicht rausgeflogen. Ja. Und die Beatles sind ja sozusagen mit dir noch einmal in wie ein gewesen. Ich habe auch auf deinen Anraten und hier im Jazzkeller gespielt. Also auch bekannt als die Teufelshöhle. Das war damals ein Jazz Giub und ihr habt da wieder mal einen Blues gespielt. Ja, aber die war sehr improvisiert. Ja. Da improvisierte Sachen. Das war ja eigentlich ungewöhnlich für die Beatles. Und auch ich bin als piano Main. Wir rümpzigen es ja dann ohne piano geworden. Aber super mit dem, mit denen hat man voll, die haben wirklich ihr Werkzeug verstanden. Und das war schön, mit denen zu musizieren. Aber ihr wart trotzdem die ersten, also die Beatles in der Phase, wo du noch dabei bist, die auch den Rockenroll nach Wien gebracht haben. Und viele der richtigen ursprünglichen Rockenrollen in Österreich, also ich denke da immer, ein Ted Herold, ein Konif Francis, ein Peter Graus nicht. Und die haben eigentlich das Handwerk von euch gelernt. Was kann sein, nur die kennen ich wieder nicht. Also damit habe ich da nichts mehr so zu tun gehabt, wäre danach ja was abgeschaut hat, wenn ich das alles verfolgen würde. Ich war ja in vielen Ländern, da würde ich nicht fertig werden mit lauter Nachschauen, was ist eigentlich aus unserer Sache dort und dort geworden. Ich bin jemand, der eigentlich viel, viel Liebe in die Zukunft bringt und nach vorne ist. Und deshalb, um es vielleicht vorzusetzen, ist auch dann wieder der neue Wien Connects gekommen, weil ich einfach der Gerrard Kessler angerufen habe und ich sagte, du älten, ich habe dein Projekt und das sieht so und so aus und ich möchte das und das damit rüberbringen und ich habe diese in wie eine Message und das hat mir ein sehr gut gefallen. Und ich bin auch wie vor ein Typ, das sagt du, wenn ich im Bauch spüre, das ist eine gute Sache, dann will ich das auch unterstützen und machen. Und ich habe ihm sofort gesagt, Gerrard, du hast meine Unterstützung. Egal, was du haben willst, wenn du willst, komme ich auch selbst vorbei und mach was. Und das ist ganz selten, dass ich persönlich komme, dass ich mit Baulfahnschuldung oder irgendwas in der Hand. Aber wie beteiligst du dich sonst am Pälen in dem Sinn? Zum Beispiel meistens gibt es bei Pälen eine Tombola. Dann gibt man irgendwas, dann sagt man, okay, schau mal sich ins Erwohnung, was hat irgendjemand mitgebracht, was mitgebracht hat, was man nicht braucht. Dann findet man so ein Zeitalstreuer, der überhaupt nicht in die Wohnung passt. Dann gibt man solche Dinge her. Oder. Oder ein Zeitalstreuer und ein Päck Verstreuer. Die werden interessant, die werden meistens in Pan. Also klassisch, aber sie werden in Pan verschinkt, auch als Gasgeschlck. Erst den letzter Zeit hat sich da vor allem auch dadurch, dass es wieder ein bisschen an Wog geworden ist zu kochen und. Ja. Also nicht zuletzt zu. Die Rheem Biedermehrisierung. Ja, also Jimmy Lekourt ist mit seiner Kochsendung der Chefkoch nicht. Und da hat er wieder so ein Hiefer geguckt. Bitte zu dich. Bitte zu dich. Also der Gute Gerät. Der Rhebersting von all. Ich hab auch. Ja, aber ich würde nur sagen, sind wieder so spezial auch Geräte, auch jetzt in die Bezug auf Gewürze, aber wo gewonnen. Ja. Also, wie man sich jetzt mit dem Durasamt Päck Verstreuer. Also, Päck Vermühle verschinkt, auch für den Tisch oder auch einen Seitstreuer, wo man den Seitsturros noch kristallisiert und nicht fein sammahlen reingebt. Und dann eigentlich als Direkt Päck Tisch Zermalt. Hast du solche Gement? Nein, ich hab einen ganz normalen Soh wie man es. Aha, wo man schon das Partichler seit. Ja, genau. Das ist so ein kleine, also so ungefähr. 5 7 cm hoch und oben ist blau. Und den Pfeffer ist dann rot. Und ich hab aber nur das Salzding. Ich hab noch zum Beispiel. Aber, also, blau und rot, verwext du jetzt nicht mit Wasseläten. Ich kann. Nein, das ist auch so griebe Jahren. Ich weiß aber das gibt auch. Zumindest dieses Set, was ich eben nicht als Set hergegeben habe. Und in meinen Kasten hab ich dann zum Beispiel noch ein gar nicht angefangenes D Shirt gefunden. Das war noch eingepackt im Plastig. Das war ein Reinwalses D Shirt. Ganz, ganz, ganz, ganz, ganz, ganz einfach. Und das habe ich auch gegeben. Aber du hast ja dann trotzdem persönlich beim Leifwohl. Ja, das ist ein Leifwohl schon. Das habe ich ja nicht. Das ist dieses Projekt vom ersten Smachtster Gerri. Ja. Und. Und der, den findest du nicht? Nein, was heißt nicht? Ich mein, den Gerri finde ich ganz besonders süß. Ja, das ist ja einfach fisch eigentlich. Der kann etwas. Stell was auf die Beine. Der ist da irgendwo wie ich auch. Wenn der eine Idee hat, wenn der was hat dann setze zu so, dass du musst du dir vorstellen. Das ist ein, wie du gesagt hast, nicht diese Veranstaltung ist mittlerweile Europa. Wenn du dir was sagen willst, weit bekannt, das hat der Gerri aus den Nichts gemacht. Aber vorher nichts. Wenn der Leifwohl hat er begonnen, dass ich hierin nämlich der erste Leifwohl, dass wir jetzt auch schon zehn Jahre herklapplich, der war noch in einem Fahrtfinder heim und da waren 15 Leute eingeladen. Und der Gerri hat die persönlich angerufen, die sind zu 15 gekommen und waren verkleidet. Also einer ist Katze und dann war einer dabei. Das war der lustigste, der weiß, Koch verkleidet. Der hat sich die Hand abgehakt. Der hat sich so lieb gemacht, der hat sich nämlich quasi die eine Hand hat er in Ärmel drinnen lassen und hat dann so eine Plastikhand, eine total gute Nachbildung hat er in der Hand dazu getragen und dann zu einer Koch Hacke. Das war wirklich. Und so, es war noch. Man muss natürlich auch das Sieg machen, der Verkleidung sagen, dass der Leifwohl früher ein größerer Schocker war. Mega, aber auch von der Verkleidung. Es sind auch die Leute, die dort hingen sind, wenn sie Leute, die ja bislang, die was anstellen, als um dann, in positifsten Sinne, die was anstellen und die was ausprobieren wollen, die was Ages anziehen wollen und das macht auch die Faszination aus, wenn du dort hingest, sagst du dir wirklich. Manche sagen, fachs, vielleicht wirklich zu schlucken haben, ja, das habe ich auch schon erlebt, dann haben Leifwohl. Aber vom Prinzip sag ich, das Andres doch alles so fade. Alles ist so plagiativ. Du kannst auf diesem Balken, auf dem wir in New York in Rio de Janeiro, das wird fast alles das gleiche sein. Aber wie mit seinem Leifwohl ist der wirklich anders? Wenn du sagst, der Reisblick sagst, sehr süß. Ja, das muss man auf jeden Fall sagen. Aber wenn du jetzt echten, sagst du, da musst du schlucken, bei manchen Verkleidungen oder was manche Leute Ages machen, beim Leifwohl, ja, du kannst du dein Beispiel geben oder wie. Mir geht das letzte Mal zum Beispiel, war der jemand, der hat angehapt, eine Frau war das, der hat angehapt zu einem, würde ich sagen, ich jetzt wäre ein Prinzess in ein Schleier eigentlich. Das war ganz dünn und durchsichtig. Und die hat das aber ganz angehapt. Da hat man alles durchgesinnt, die hat nur einen Gürtel noch gehabt. Und so ist die herunter. Da hat man sie Boboretze auch gesehen. Und ich bin eigentlich einigen Klisser, einigen Klisser, ein Lied, das muss man sich vorstellen. Also ganz unschieniert. Ich habe ja gar nichts dagegen, wenn man sich. Ich meine ich war froh, ich. Das ärgste wäre ja, wenn man sich folgt, das ist damal, weil uns so jemanden fordert einen auf. Also da würde ich nicht wissen, was machen. Weil das Problem ist, wenn man zum Beispiel Danst und. zum Beispiel einen Weize, wo man dann doch engereinander tausht. Und dann hat man Steif und das ist ja auch nichts, ne? Am Gehnehm, ja. Ja, das würde ich nicht. Wobei du stehst, der eher auf Männer, bei dir ist jetzt nicht so, ne? Vielleicht bin B. Aha, das ist ja bei einer Überraschung. Das ist so denn, das ist doch bekannt, dass ich. Hast du, und hat das eigentlich nicht wusste, ich. Aber das ist ja auch. Nein, nein, nein. Auch, aber nicht nur. Ich bin B. Das ist sicher. Also das ist für mich das Richtige. Es ist wahrscheinlich auch auch abwechslungsreich, als nur Schuhe sein. Nee, ja, sicher. Das ist wahrscheinlich auch ein Grund, oder? Es gibt so viele schöne Frauen auf dieser Erde. Das wäre ja wirklich ganz, ganz schad, wenn man denen einfach vorübergeht und sagt, die sind Potenzial keine Freude, Bringerinnen, ne? Und dann, wenn denkst du da? Wie meinst du? Wenn du sagst, so viele schöne Frauen. Das ist ein Wind, denk ich, ich habe jetzt gar nicht an jemanden bestimmen. Und dir dachte, mir bringt s, weil du es nicht mehr gibt. Ja, ja. Frauen gibt s auf der Welt. Wie viel Frauen gibt s da, der für keinen Trüben nachdenkt, wo man sagen wird, Bau, ist die schön, wie mit die Gefheilung so weit. Aber ich kommst dann da eigentlich in der Weltpresse, an und für sich viel mehr einen älten John verkauft wird, sage ich mal, oder beschrieben wird, deinem festen Freund hat und der in einer festen Schwulenbeziehung ist. Erstens muss ich sagen, so ein, vielleicht ist das der Fokus von Wien her. Also in der internationalen Presse ist das nicht so. Ja, ja. Du hast auch in der Vokueh oder in den. Ok, ja, das ist jetzt vielleicht ein Eindruck, den du hast. Ich kannst dir nur als meiner Warte sagen. Ja, und dann nehme ich das anders wahr. Dann nehme ich an. Dann nehme ich wahr, dass ich in der Gesellschaft, in den ganzen Kolumbnen wahrgenommen werde, als ein prominenter B. Ja. Das kommt vielleicht eher aus der Wiener Ecke, weil wenn ich in Wien bin, dann ist ihm da der Geri. Und da wird man mich wahrscheinlich weniger mit Frauen sehen, erleben, ablichten. Weil dir es was läuft, ja. Wenn du in Wien bist beim Geri bist. Ja. Weil er dir gefällt. Weil er mir gefällt. Weil. Ja, wenn wir kennen uns schon so lange, das ist ja aus der Zeit als ich Efer. Da hast du den Geri schon kennengelernt. Da habe ich ihn kennengelernt. Und also das ist so lange her und er ist einfach für mich ein ganz, ganz, ganz intelligenter, schöner, reizvoller Mann. Ja. Wenn du, ich möchte nochmal auf die Zeit zurückkommen, weil du gerade EF beschrieben hast. Und dann die Zeit danach, du gehst zurück nach Liverpool, kommst dann noch einmal nach Wien. Ich glaube, ich für ein paar Monate spielst hier in einem Jess Keller with my blues, bist du rockender Roll, spielst bluesmusik, die Musik der schwarzen. Ja. Und in Amerika und dann gehst du noch einmal zurück nach Liverpool eigentlich nur kurz, denn da beginnt er dann eigentlich die Körer der Beatles. Und dann kommt die erste Aufnahme dann schon in London. Und du bist noch dabei. Und eigentlich dann bei der zweiten Aufnahme in Liverpool sagt dann George Martin, der Produzenter Beatles. Also wenn Klavierspieler müssen wir rauskommen. Ja. Wie lange hast du gebraucht, dich davon zu erholen? Weil es war ja, und das weiß man ja, als man es schockt und du hast das dann natürlich geweint, irgendwie und hast dann begonnen noch einmal so richtig unterricht zu nehmen. Weil er da grund war, dass du nicht gut genug gespielt hast und die schnellen Rocken roll, also diese Misslise oder. oder manet jetzt oder want, die hat, konntest du nicht spielen, was zu schnell war. Ja, ich sag immer, der der da eigentlich verantwortlich war, war eben der George Martin, wie du gesagt hast, und das ist ein Produzenter, kein Musiker, in Wirklichkeit. Und ich habe diese Kritik nie wirklich ernst genommen, aber dennoch musste ich mit den Konsequenzen dieser Kritik sehr ernst auf Leben und umgehen lernen. Aber es war für mich klar, in dem Moment, wo das passiert ist, dass ich mich so darauf konzentrieren werde, auf einer anderen Schiene erfolgreich zu werden, dass war eigentlich für mich ab dem Moment klar. Ich habe es ja ungefähr gefunden. Ich habe mich auch sehr darüber gekrenkt, das habe ich in dem Moment gehalten. Hast du die Mutter bei der Berge halten? Auch dem John gesagt und dem Ball, dass sie einfach nichts gesagt haben. Weil so schlimm war, dass natürlich gesagt hat, die letztendlich Brian Ebstender, Richard Beatles. Genau. Und ich mein. Das ist doch das wieder alles übertrieben und mir kommt vor je länger. Es ist so nervig übertrieben. Natürlich kann ich dann schnellen Rocken roll spielen. Ich denke, nur mit meinen eigenen Rocken oder Grokodel. Grokodel Rack. Grokodel Rack. Das kannst du noch schnell. Das kann ich. So sagen ich ein Lied geschrieben noch schneller. Das war schon ein bisschen. Ja, ja klar. Weil man muss ja dazu sagen, dass ich damals. Also bei diesen zweiten Aufnahmen, dann trotzdem einige Lieder aufgenommen worden sind. Und das, worüber du dich sehr bekerhst, ist, dass ich die Kervierspuren von daraus genommen worden bin. Für die Lieder dann rausgenommen worden sind, aber teilweise sind später noch mal verwendet worden sind, denn die ersten Lieder sind. Also viele der ersten Lieder sind auch später erst rausgekommen. So ist zum Beispiel. Ich glaube, vom letzten Halb, um Lädit Beatles, der Kerviertel von Tiga und gar nichts vom Paul McCartney, wie oft gesagt wird. Und wie du das Lied gehört hast, was du da traurig. Nein. Oder. Traurig ist der falsche Ausdruck. Ich war nicht da, oder was war ergernt? Ich war verärgert. Ja. Und nicht deshalb, weil man halt mal wird kaputtiert, deswegen, weil ich allein mit diesen Gewirtel darin wieder Millionen und Aben Millionen verdienen könnte, ist mir egal, wenn du mal Kohle hast, ohne Ende, ich hilft es nichts, wenn du noch mal Kohle ohne Ende dazukommen. Also das ist lächerlich von daher so überhaupt kein Grund. Aber ich denke, was hilft es, ist dieser Ärger, da weiter zu machen und dazu kärgen und so, was soll es ja? Ich finde, du musst irgendwann einmal loslassen können, weil sonst Ärger hier nur ich mich. Und das ist es einfach nicht wert. Mensch, ja, es sind ja auch Kamer, Jungs übrig oder wenn zumindest das nicht mehr da, dann schwarz auch nicht. Ja, was soll es? Habt ihr später wieder Vertragung, das ist ja mit dem John dann sogar in den 70er noch mal Musik gemacht? Ja, ich meine die Kurschen. Ich weiß ja selbst, dass die voll unter dem Management und den Apps dann die hatten da nichts zu sagen. Ja, das war nicht so wie das Heuteisbeerfolgreichen. Ja. Bands und Kompos. Der hat einfach mit den Genenginen gemacht, was er wollte. Und so hat er auch letztlich mich als Piano einen rausgekickt. Und die haben dazu geschwiegen wie Lema. Das waren damals, wenn er weniger Buben. Ja. Das kann ich nicht verübeln. Das kann ich Ihnen irgendwo auch wieder nicht verübeln, weil die Wolken halt in der Folk, die haben den an den Apps dann geglaubt. Ja. Man kann doch schon, weil du dir schon auch das tun noch, weil weit in der Jüngste warst in der Gruppe, du warst 12 damals. Ja. Ich habe die Verträge nicht lesen können, nicht ich. Ich habe das unterschrieben. Und dann als Kaisen, ja, da habe ich unterschrieben, dass ich nicht mehr bei einem Beatles spielen will. Das ist natürlich ein Wetesfass. Und glaubest du, ist es vielleicht nicht zuletzt das ein gutes Beispiel, das gerade die Fächer zu lesen, in Zeitenansteigenden an Alphabetismus, nicht zuletzt durch die Fortschatten der Computer und medentäkologischen Entwicklung. Gibt es ja, dass man da ein besonderes Augenmerk haben sollte in die Bildung so lesen? Ja, klar, das ist meine Sachtens ganz wichtig. Weil du hast das vorher schon angesprochen. Es gibt irgendwie so eine Welle, die ich als eine Rebiter Meisierung sehe. Dieses Kochen, dieses alles, was man zu Hause machen kann. Nämlich ich verstehe die Leute auch, hier dieses Zumachen von den Grauslichkeiten dieser Welt. Weil es gibt sehr viele Zufile davon. Und das muss man sagen, wir hier in dieser westlichen Welt haben, die Möglichkeit, wenn wir uns verschließen, so cocooningmäßig, ja, in unseren eigenen Saft zu rösten oder sieben dann kennenzulernen zu genießen und uns in die Unsere Wohnungen zurückzuziehen, die wir eben weil wir so gut verdienen und so gut gedachtes schön herrichten können. Aber ich glaube, das ist, das ist auch eine gefährliche Entwicklung. Ja, wie fern? Wenn man überhaupt nicht mehr nach außen schaut und dort in wo eigentlich was gibt haben gehörte, dann wird halt auch nichts getan. Und das wird nicht dazu beitragen, dass es besser wird, woanders. Aber und deshalb ist wichtig, dass man lesen kann, damit man sich informieren kann. Okay, ich weiß, dann hat man wieder das Problem, so sagen, ja, wir haben das geschrieben, was ist in die Quelle ist, so habt richtig. Aber ohne lesen wir jetzt nicht gehen. Das ist natürlich sicherlich ein bisschen die Problematik. Aber wenn man sagt, man hat über das Internet eine Vernetzung von Informationen, wie sie damals nicht in der größten Bibliothek vorhanden waren. Nur ist es ja ein anderes Wissen, es ist ja wieder ein durch die Menschen gestaltetes und ausgewähltes elektiertes Wissen und Informationen derer, die das sozusagen auf die Server stellen. Ich glaube, es ist nicht am Serverstätel. Es ist nicht zugängst, so wie früher, was nicht in einem Buch geschrieben wurde, und so vervielfältigt, weil das hat man auch nicht lesen können nicht. Und insofern ist es natürlich, glaube ich, dadurch vielleicht besonders wichtig. Und wie stehst du dazu, nach wie vor vielleicht trotzdem, du sagst, ich habe, ich unterscheide zwischen eine Information, die ich aus Büchern beziehe und vielleicht, wo ich den Zugang auf Bibliotheken finde, auf gut sortierten Bibliotheken. Und der im Internet, dieser schnellen Information, wo ja sehr selten sozusagen, in einer genauso gebundenen Kontext, wie in einem Buch und in der gleichen Intensität Wissen angeboten wird. Wie stehst du dazu, älten? Das war eine sehr schöne Frage. Nur ist es bei mir so, ich tu weder Bücher lesen, noch im Internet zu erfen. Bei mir ist es so, ich habe eigentlich meine kleine Runde von Leuten, um mich mit denen ich spreche. Und wenn du so willst, die schauen für mich im Internet nach, die studieren Bücher. Und ich diskutiere eigentlich nur mit denen. Mir ist völlig klar, dass ich mich da denen völlig ausliegereignet habe, aber das ist einfach Menschen. Denen vertraust. Denen ich vertrauen. Und hat es nicht das Gefühl, dass es auch wichtig wäre, da initiativ zu sein und für sich selbst zu sein. Die sind scheitern zu treffen. Ich will ja dies oder jenes aus und dem. oder einfach mir ich mich ein bisschen genauer. Schaut es, das Gefühl hin oder her, auch wenn ich es hätte, es geht einfach nicht. Ja, ich bin ein superstar. Ich habe diesen ikviel Konzert. Ich muss viel singen. Ich habe viele Radio Terminische. Herr, ich bin extra nach mir gekommen. Ich meine am Sonntag habe ich das Konzert, aber halt ist Donnerstag. Jetzt schon da. Und ich müsste noch nicht hier sein. Aber weil FN4 mich eingeladen hat. Das ist fratig übrigens. Da ist auch kurz nutznetz und danke zu sagen, bei den vielen Herren und Herren von FN4. Liebe Herren und Herren. Ich bin der Elken John. Und ich freue mich so sehr, dass ihr mich gewählt habt in der Kategorie, Pog Rock, Außer Changel und auch die neuen Sachen. Dass ihr das hinter mich gewählt habt. Und ich kann euch nur sagen, ich sehe das nicht. Ich werde mich jetzt auf diesen Lurbe ja nicht ausruhen, dass ihr glaubt, sondern ich sehe diese Auszeichnung viel mehr als Auftrag für die Zukunft. Dass ich weiter mache, dass ich meine nunmanweite Entwicklungen vielleicht auch Hip Hop Floers darüber lege und so Sachen. Ja, heutehin bräut ich es ein Reutung. Bei mir zu Gast. Ich bin für die Studie Elken John. Hallo. Wir haben über verschiedenste Stationen in deines Lebensgesprochen. Wir haben versucht, der Bidl zu neuen Medien zu einer Zugang zu neuen Medien auch ein bisschen vielleicht in eine Verbindung zu schaffen zur klassischen Literatur. Was war denn ein Lieblingsbuch? Oder was ist ein Lieblingsbuch? Mein Lieblingsbuch war sicher Karl May. Also da habe ich keinen Favoriten jetzt. Die Wiener Du Bücher. Und dann später erwachsene Bücher. Die Wiener Du Bücher. Da war es der Schutt. Aber es war auch von Karl May. Auch von Karl May. Aber es hat sich einfach geengt. Ich habe mich entwickelt. Das sind dann im Laufe der Jahre interessieren andere Dinge mehr. Deshalb der Wechsel. Dann war es alle Bücher von Karl May. Später nur der Schutt von Karl May. Am Anfang hat sich die Wiener Du Bücher. Und zum Schluss ist aber als absoluter Lieblingsbuch der Schutt über die geblieben. Warum gerade der Schutt? Der Schutt, weil es für mich so um das gassische Thema Außenseiter geht, der etwas werden will. Aber auf die falsche Bahn, auf die Schiefe, bange red. Wie weit hast Du dichter identifiziert mit dieser Figur des Außenseiters? Gar nicht. Ist das ein Vorteil, wenn man das Buch leist? Wenn man sich nicht identifiziert. Ja. Du musst, wenn du es machst, musst, wirklich nachdenken. Wird denn was Du fragst? Es ist schwierig für mich zu sagen, weil ich einfach nicht den Unterschied kenne. Aber so, dass ich mich nicht identifiziert, ich kann mir vorstellen, es wird kompliziert durchs Identifizieren. Weil dann muss man sich nur so selbst fragen, na, hey, wäre das nicht bei mir genau so? Oder hätte ich vielleicht in der Situation auch der schlechte gemacht? Und dass ich ja besser, wenn man diese Dinge diese Komponente gar nicht drinnen hat. Weil dann die Identifikationskomponente. Ja, weil du kann man es einfach lesen und musst nicht so viel nachdenken. Verstehe. Elpen, Du bist gebildet worden von den FN4 Hörerinnen und Hörern. Du hast den zweiten Platz gemacht. Du bist sozusagen nicht den ersten, aber den zweiten nehmen wir hin und zärtn ab. Und bist in der Kategorie Papa Rocker, also ohne Jangle, bist du selber davon, kann man damit rechnen, dass du, du bist jetzt auch schon lange im Show geschäft, dass du noch einmal so einen Schritt machst, wie zum Beispiel auch David Bowel, der ja ungefähr zur gleichen Zeit berühmt war, wie du in diesen Schritten Jangle machst. Dieses Wagenes eingest, dass David Bowel schon vor zehn Jahren eingegangen ist, mit Beginn und mit seiner Platte, auszeit. Und kann man damit rechnen, wenn ja, mit wem wirst du da zusammenarbeiten? Also, rechnen kann man mal ganz sicher nicht. Ich muss sagen, ich bin doch jemand, der sich wohlfühlt in den wohl ausgetretenen Pfaden, die beschritten hat. Und da gibt es einen tollen englischen Spruch. Der heißt, never change a winning team. Und dann das heiblich nicht ab ist. Weil ich sage, wie so soll ich was ändern, wenn so gut läuft, mit Gefahr und Guss. Was heißt, was ist, wie kann man das ungefähr entdeutchen? Also, verändere niemals ein Team, das gewinnt. Team ist eine Mannschaft, ein Verein ein Grupp. Und dieses Team kann jetzt, aber doch eine einzelne Person auch sein, oder eine Freundesgruppe, eine Firma vielleicht. Ja. Und Team ist jetzt weiter gesagt, das ist das Verein nicht unbedingt in der Bedeutung zu begreifen, dass hier innerhalb dieser Gruppe sehr klares Drucktour herrschen, da es jemanden, wie es halt im Verein gibt, die verschiedenen Positionen, den Vereinsvorstand, dann jemanden, der die Finanzen betreut, dann jemanden, für alle Vereinsmitglieder, die Vorgänge festhält, der Schriftführer und so weiter und so fort. Und dann ist es eher als Team im Sinne von einer Mannschaft zu verstehen, im sportlichen Sinn. Wie siehst du die Bedeutung dieses Wortes, kann es das für ein bisschen ausloten für uns? Das Wort kommt sicher eher aus dem Sportbereich. Aber wenn man es dann so sagt, wie ich, dann kann man für dieses Team eben auch andere soziale Gebilde einsetzen, wie eben eine Gruppe, eine Mannschaft, aber auch eine Firma, eine Gruppe von Leuten, die einfach gemeinsam etwas macht. Und wenn das gut funktioniert, das was sie machen, dann ist es nicht notwendig, dass man was ändert. Aber wenn es zum Beispiel nicht funktionieren will, dann gibt man sagen, na he, irgendwas funktioniert hier bei uns nicht. Wir sollten schauen, woran es liegt. Und vielleicht ein Mal was und dann geht es. Das heißt aber, dass du in dein Team, und ich verwende, ist in Begriff einmal ganz unterschocken, dass du in dein Team von Musikern mit denen du spielst, keinen neuen Spieler mit rein nehmen würdest, der vielleicht dann den Chang Glant erlöber nimmt mit einer Tuber oder oder vielleicht auch einem Instrumente, das nicht so klassisch ist für den Rock und den Pop. Ich möchte nicht festlegen, weil ich nicht möchte, dass all meine Musiker dann glauben, sie haben mehr oder weniger ein pragmatisierte Musikantenstelle. Deshalb, dass ich so radikal würde ich das nicht sehen, aber den großen Schritt, z. B. direkt in den Chungel hinein, den würde ich nicht machen. Warum? Wir wissen alle, im Chungel gibt es wilde Tiere, da gibt es einen Tiger, da gibt es einen Orang oder sogar Gorilla. Wenn die böse sind, das können sie Menschen töten. Warum soll ich mir mit meiner Vollgleichung Musik das an tun? Warum soll ich in den Changel hineinigen? Nein, danke. Ich persönlich habe keine Lust dazu, wenn es andere künstler Kollegen gibt, die den unter Spaß macht, das sehr gerne, warum den bitte nicht. Ich will niemanden was reinreden. Aber für mich selbst kommt dieser Schritt leider nicht. Elten, du bist Engender. Lebst in Engend Engend ist, wenn auch nicht in der Währungsunion, so doch in der europäischen politischen Union. Und auch in Engend wird schon bald in den nächsten Tagen gewählt werden, ein neues EU Ballament. Du bist eigentlich von klein auf immer in einer Staatenverbindung zu östern, wieso du ein bisschen gesprochen hast. Du hast ja auch ein bisschen angeschaut. Was gibt es hier für Angebote? Mich interessiert so ein bisschen deine Einschätzung betrüglich der EU Wahlen. Wie weit kann man jetzt schon ein bisschen warten und ein bisschen zu sortieren, wohin wird es gehen für östreich innerhalb der EU? Wie hoch glaubst du, ist der Wehle Anteil? Was sind jetzt viele Fragen? Vielleicht ein bisschen dein alten Allgemeiner Zugang und Eindruck der österreichischen EU Wahlen? Ja, also ich meine, es ist ja österreich hat viel bessere Karten, als es selbst wahrnimmt. Und es scheint ein bisschen ein österreichischer Schicksal zu sein. Aber ich meine, immerhin der Wolfgangsschüssel wird sogar als Kommissionspräsident gehandelt. Das ist die Frage, wie realistisch das ist. Aber immerhin schon gehandelt zu werden ist schon eine tolle Sache. Wenn ich vom Flugzeuge, vom Schlecher dreinfahr, mit dem Auto und die Augen auf dem Heimt, ja das sehe ich wirklich sehr gutes Logans. Da steht zum Beispiel österreich muss wieder gehört werden. Das finde ich ganz toll, diese Idee, dass man wieder zuhört. Und nach der zu einem Land wurde so große Musiker hervorgebracht. Ich glaube, das ist eine super Message mit der österreichlander Weg sein können. Gauf es so, dass ich, wenn ich da einhaken darf, dass ich österreich in seiner Positionierung innerhalb der EU vielleicht viel zu wenig auf seine Stärken, auf seine traditionellen Stärken, bis sind. Wie zum Beispiel die Musik, die ja österreich in der ganzen Welt, glaube ich, bekannt gemacht hat. Und dann, wie würdest du deinen möglichen oder einen Gangbahnweg sehen, wie österreich das machen könnte? Ja, sicher ist ein ganz wichtiger Forderung. Ist ein eigenes Musikministerium, ein bisschen zu sehr komisariat. Und natürlich muss man sich deine Mehrheit suchen in Parlament, du musst mit dem Lobismus betreiben. Aber das können die österreiche an sich. Gute sind sympathische Nette Menschen. Es gibt ja eine große Tradition, ich glaube, bis zu den Habsburgern zurückreicht, wo man quasi die Kunst der Diplomatie, genau das meine ich. Ich glaube, ich muss eigentlich fast erfunden haben. Ja, genau. Und warum soll man diese tolle Tradition nicht einfach fortsetzen? Das ist das wichtigste, was wir in Europa brauchen. Kultiviertes umgehen miteinander. Und diskutieren und Meinungen und Überzeugungen zu standen, zu bringen. Und ich glaube, da kann wenig passieren. Auch die Frau Stänzeln muss ich sagen. Jeder sehnt sich nach einer Ansagerin letztlich, die dem weiß, was man Ansagen muss. Und durch diesen slogan, der für mich der Beginn schon ist, österreich muss wieder gehört werden. Das ist aber nicht viel Erfolg. Von ihr, glaube ich. Aha. Ja, das stimmt. Die Themen. Aber das Problem ist ja auch. Das ist ja auch ein bisschen auswechslbar. Das ist ja auch ein bisschen vielleicht das Problem, dass viele Wählerinnen und Wähler haben, dass sie auch die zur Kandidatur stehenden Menschen sich unglaublich ähnlich schauen. Also zum Beispiel der Danez Vobotant, die Ursula Stänzeln, sind ja in einer Testreihe, so zu sagen, signifikant nicht zu unterscheiden gewesen. Was sicherlich auch dran liegt, dass immer öfter diese Foto retuschiert werden. Ja. Und dann sieht man eigentlich nur noch, so sagen die weißen Szene. Ja. Und die fällt das Fäscher. Und das ist eigentlich auch so prototypisch, fast, muss ich sagen. Ja, das war im Beutwürdigement. Bei dieser Verwechslung habe ich gehört, dass die Frau Stänzeln nicht so geschminkt war. Und dann hat man ihre Trennensecke und die Ringe um die Augenhaber dann im Pringen von der Frau der Verwechsl. Aber das ist halt unsere Zeit. Dann müssen wir unseren klares Bild machen. Und dann ist das eine Frau Stänzeln, wenn man sie runter schauen sieht, von den Plakaten wirklich wie neu geboren war. Da weiß man natürlich, da ist ein bisschen Kosmetik, da kann man retuschiert worden. Aber was soll so ist die Zeit, immer nicht. Ich kann das nicht mit dem Finger auf andere Leute zeigen. Die gibt s so, wenn ich auf die Bühne gehe, bin ich auch besser hergerichtet, als du, also schaff, weil die auch nicht wieder nicht wollen, dass so, wie du mich jetzt siehst, ja, so locker und auf Scheiß mit den Rücks, wie man bei euch sagt, das würde ich nicht wollen, dass ich so auf einer Bühne bin. Und wenn von mir Pressefotos gemacht werden, sage ich ja auch ganz ehrlich. Dann ist das auch nicht so, wie ich zuhause herumlaufen. Ich habe es schon einmal erlebt, dass ich irgendwo in einem Training samt, so gut so herum bin. Das ist ja irgendwo, irgendwo vielleicht in einer großen Karch von mir sitze. Und vielleicht, mir schiebt es so, dass so was ja einfach reinstopp. Und wenn man ganze Trainer kommt, dann sagt man, was machst du hier, älten sie verrückt. Aber ich finde solche Sachen so, was muss man sich auch an den Kindern, das muss auch zeigen, wo man ein bisschen durchhängt. Und glaubest du, ist das vielleicht, ich möchte noch ein bisschen bei der EU bleiben, ist das vielleicht auch etwas, was den Politikerinnen und Politikern im EU Ballement vielleicht noch fehlt. Das sind natürlich alles Politiker, die auf nationaler Ebenehrfahrungen gesammelt haben, mehr oder weniger, oder auch ehemalige Ansagerinnen, wie die Vorständsel oder auf einer Schriftsteller, wie der Hans Bitter Martin, der ja früher Bücher geschrieben hat, die sich sehr gut verkauft haben. Aber es sind eben so eine Mission aus Politikern, auf der einer Seite, auf der anderen Seite, die berühmten Querein steigen. Was würdest du den Anraten? Wie könnten sie vielleicht sich da auch in Brüssel, ihre Identität schaffen, wo sie dann vielleicht ein bisschen effizienter agieren können? Denn wir befinden uns ja nun erst nach ein paar Jahren, eigentlich wenige Jahre, wo es dieses Ballermint gibt. Und da befinden wir uns ja jetzt im Wahlkampf, merken wir das noch immer, ein bisschen in den Stadion, was darf man dort und was darf man nicht? Darf man jetzt mit Flugzeug von da nach Bief fliegen? Und das steuert es all da, darf sich aber dann auch nicht aufregen, wenn das Kind mitfliegt oder darf man in die Sitzung nur fünf Minuten reingehen, weil man auch andere Sachen zu tun hat und so weiter und so fort. Und man ist ja noch nicht bei den tatsächlichen Themen, um die es geht und den tatsächlichen Aufgaben, sondern es geht ja eher noch darum, wie löst man diese Aufgaben und wie bezeichnet die Menschen dort? Was ist dein Tipp, wo man da vielleicht ein bisschen besser weiterkommt? Man kann das mal hier mal diese Grundregeln, vielleicht mal schafft und auch einhielt. Vielleicht ein bisschen eine sehr komplexe Frage. Wie ist das, weißt du? Lieber Jan. Da kennst du dich eigentlich auch nicht aus. Ja, ich wollte gar sagen, wenn ich das wüsste und dafür die Lösung parat hätte, dann sollte ich eigentlich der Kommissionspräsident sein oder zumindest der Ballermintzpräsidenten. Das ist die große Frage. Ich muss zuge mich, weil es auch nicht irgendwie ist. Aber eins muss ich sagen, ich hoffe, dass Englend möglichst schnell kommt, auch zur Währungsunion. Ja. Wie für mich ist es zum Beispiel immer blödig, ist es noch immer ein bisschen mehr. Und mir kommt auch vor, dass mein Management zum Teil irgendwie damit diesen Umrecht schwierig ist. Schlechte Kursen. Wir machen das dann eins zu eins und sagen, da ist es nicht so viel Unterschied. Aha. Es spielt sich manchmal heraus, dass du doch bist. Also machst du das Sorgen, dass du einen der Verlierer bis innerhalb der EU dadurch, dass du in einem Land lebst und Steuern zahlst, wo du sonst noch der Euro nicht eingeführt ist? Das kann im Seiner, aber das kann ich auch nicht der EU vorwerfen, weil wenn das nicht sauber umgerechnet wird, das ist mir nicht so. Aber deine Management. Ja, meine Management. Aber die könnten das nicht wäre englend auch in der Währungsunion. Das wäre mir lieber dann, wenn wir es irgendwie transparent sind. Und das sind natürlich für alle Leute, die mit Export zu tun haben, auf den alten Kontinenten. Was exportierst du genau? Ich exportiere Musik natürlich. Aha. Dann hat die Währne ja, wobei das bei der Musik halt zur Tage, wenn du willst, kann ich irgendwo liegen, auf Mystik vielleicht in der Karibik am Strand und du in meinen Laptop. Greffe meinen Laptop rein, dort, da hab ich so einen Quart, da ist dann alles natürlich nur technisch. Ja. Da ist dann eine Gitarre abgebildet oder ein Dänke, wie du dann drück dich drauf und kann, wie ihr Missie komponieren, liegt das zurück in den Quart und meinen, sagen wir, da passt es von meiner Band kommt, greift das nimmtes Rausschau, was ich gemacht habe. Ein Spiel einfach ein bisschen basst dazu. Dann macht das aber in einen Gang, schütte mir das zurück 10 Minuten später, habe ich das wieder am Strand und so herrschen, wie sich der Bas anher, dann kann ich was anderes dazu arrangieren. So international macht man heute Musik. Den stehen so die neuen Lieder von Eltenchan. Ja, also auch. Und wie könntest du uns vielleicht eine kleine Kostprobe geben, was wir vielleicht jetzt an neuen Liedern hören werden beim Konzert kommenden Sonntag? Ich überlegen ja, was wie schmissige sind, weil FM40 ja ja jubelt. Ja, jetzt drehen Winter. Vielleicht hast du das Windes? Ich habe sicher was nur im Moment, weil das Daniel fällt gerne, aber das überhaupt nicht will, das wird jetzt umpassen. Ich sage gar nicht, wenn das ein Feld wird, dann wird das Song gttan und mich. Ja. Zum Beispiel. Aha, und das wird dann verändert im Laufe des Lieders. Die Melodie oder die Texte? Ja, das Sound. Soundmäßig, der wie den Wachern ist, ist nicht geschlacker, Sound teppig unterlegt. Also ich kann das vorstellen. Also ungefähr so, im Hintergrund und drüber sing ich dann. Das heißt, das ist ein. Schau, und lass das Song gttan. Schau, schau, schau, schau, schau, schau, schau. Ja, schau, schau. Das ist erstmal gefällt und dick und und und und und und und. Und die Leite fliegt mir voll aus. Ist das zu erwarten? Ja, also am Sonntag, liebe liebe, für vier Hörer und vier Hörer, ich nehme an, ich werde größtendell schon karten haben, wenn nicht dieses Pech, weil es gibt keine mehr, vielleicht gibt es auch, weil ich ein Biele, ich weiß es nicht. Aber ein Biele hat die meisten gekauft. Ja, das finde ich eine Super Aktion. Und kann nur alle anderen Lebensmittelketten einladen. Es ist im Gleichzug, da du das eine Super ID von ihm, weil anders bin ich gar nicht zu bekommen, weil ich mittlerweile einfach so dauer bin. Und kommt es doch alle zum Konzert. Es wird sicher lösstig, weil ich habe einige neue Leider, aber auch alte zu Mitzingen und mit Schunklen. Also, ihr kommt sicher auf eure Kosten. Auf welche? Auf die neuen sind sicher lösstig. Und was kann man sich da frein als für Lieder zum Beispiel? Ja, du gab es ja nicht, dass ich. Sag es das nicht frein, ja, das sage ich nicht vom Konzert. Und hast du das Baschleffekt auch? Ja. Aber das du mit Biot technischen. Nee, das ist mit Computern. Also für ein Biot technisch. Aber sonst haben wir schon Effekte. Ok. Wir haben so Druck im Form von so Maschinen, gewährwasser, bis dahin. Und da ist aber nicht normales Wasser drin, sondern leicht Wasser. Und wenn wir das dann raus schießen, da kommt es dann schon ein Strahl raus, dann wird das gleichzeitig von meinem Beleuchtungsskin beleuchtet. In unterschiedlichen Farmen. Und das schaut ihre aus. So, wegen dem ist es. Das ist dann. Ich meine, leider habe ich gehört, das ist schon um 16 Uhr auftritt. Das heißt, das wird nicht. Ich muss sagen, das wird leider nicht so gut zu wirken kommen. Weil es im Noch hell ist. Und das sieht man dann nicht die Fährbung. Und das ist ja sehr schade. Aber wer es erleben will, kommt besser direkt in den Stadion. Also im Stadion wird das passieren? Ja, beim Konzert. Also, das Konzert ist im Stadion. Sicher, wo sonst? Wo ist ein mehr Platz? Na ja, wie in der Neustadt am Flugfeld zum Beispiel. Na ja, gut, aber das ist zu riskant mit den Fliegern. Da, der lieber nicht. Hast du Angst vor Fliegern? Ich habe. Also, prinzipiell, wenn ich am Flug auf dem Gehen nicht, aber wenn ich ein Konzertspiel auf dem Flugfeld und dann mit den Flugzeuganten, dann glaube ich, ist es einfach ganz gesunder Menschen verstanden, dann ein bisschen Respekt zu haben. Auch wenn ich sehr erfolgreich bin, ich bin nicht größer wahnsinnig. Und ich weiß, dass ich keine Chance hätte, wenn ein Flugzeug über mich drüber fährt. Das ist sicher, was den Elten schon als künstler Ostseich. Das ist eine der nie die Widersprüklichkeit geschalt hat, einerseits, der immer eigentlich auch sehr mutig darin war, extrem auszuloten. Aber dann trotzdem eigentlich auch, dann und wann nicht vor dem Mainstream zu schalten. Und vor eigentlich sehr klassischen Entscheidungen. Und das glaube ich, ist einmal so eine klassische Entscheidung. Haben wir das vielleicht so sagen, so wie du musikalisch auch immer wieder, dann auch die gleiche Melodin zurückgreift, auch bei Konzerten. Ja, weiß nicht. Das ist immer für einen, du weißt, du bist ein professioneller Kritiker. Du kannst dann einen Blick für so was, du kannst das viel Schärfer eintellen und uns sehen, selbst bekommt man das nicht so mit. Aber sicher den Schritt in den Changel, wie gesagt, den werd ich nicht setzen, auch nicht jetzt auftrittslokäischen Messe. Manchmal habe ich das einmal gespielt, wenn das wirst du e wissen bei euch in einem schönen Tierrohler Land. Auf einer Werkstift Gür. Das war wirklich verrückt. Das war der höchste Bob und Rock Auftritt der Welt. Überhand Opus. Ja, genau, das ist Opus auch. Hein, das ist kein. Das war wirklich, das war zum Beispiel ein total verrückter Idee. Ja. Und da hätte ich eigentlich mitgemacht, und so nicht in Österreich gewiesen. Aber da hat mich auch einfach der Organisator. Das war damals der Harry Werrate, glaube ich. Und da haben wir es ja gehoben. Sind zu mir gekommen und haben. Hatti Werrate, das ist ein richtig. Hatti Werrate, richtig. Und der machte jetzt, glaube ich, sehr erfolgreich, die Millionen schon. Ja. Und die haben mich einfach eingeladen. Oder, es geht immer so. Es ist eine Idee, die mich überzeugt. Ja, ein bisschen fasziniert von einer Idee, brendern vor Energie mit das Tootsie. Und dann geht es Leute, das geht von mich gräßig. Aber. Aber okay. Ja. Und dann kommen mich zu so, was dann lassen wir mich einfliegen. Und dann spielt man halt da oben. Und das war wirklich er. Und so haben wir so einen Konzert auf der einen Seite und auf anderen Spießtrieg jetzt auf einem Platz, wo normal Fußballmatches stattfinden. Ja, aber da hast du ja auf so einem Bezug. Ja. Du bist ja glaube ich auch Fußballclub Besitzer. Richtig. Welcher Fußballclub gehört dir? Hmm. Es sind mehrere, die mir gehört, aber der Prominenteste in der ersten Liga ist wohl wär s. Wohl was. Mhm. Und spielst du dann selber auch manchmal oder. Oder gibst du nur die? Nein, das ist dabei. Das ist schon nicht da auch. Ja, nein. Ich spiel es selbst nicht mehr, nicht mehr aktiv. Aha. Aber ich habe mir immer sehr dafür interessiert. Ist einfach ein Sport. Interessant, wo man sich auch mit dem Foto dai verbinden kann. Ja. Und gefällt dir beim Fußball vielleicht. So sind auch die Stätig. Du bist dann sehr stätisch am Ende. Also wie sich. Wenn der Ball ins Dorf fliegt und dann sich das Netz auch ein bisschen. Das hat ja auch was erotisches. Also ich worte da auch eine. Die erotigte Fußballs kommt da innen ein bisschen zu kurz, weil es immer so ein harter Männer sport ist. Aber dieses. Dieses runde Leder, das sich dann in das Netz hineinschmiegt, ist das nicht vielleicht auch fast ein bisschen ein. Wie soll ich sagen. Ich möchte sich über 3 mal, aber vielleicht auch ein bisschen. Eine. Eine. Sexuelle Parabell, die man hier erleben kann, ihr Samstag im Stadion. Weil es du. Wenn du da so poetisch in Worte fast könnte, man das fast meint an. Aber ich selbst habe es bis jetzt nicht so empfunden. Also ich bin zwar ein Städt, das so wohl. Aber das. Das. Beweist sich hier einen anderen Dingen. Ich finde eben den Gerrge Kaisler sehr attraktiv zum Beispiel. Ja, ich bin mir. Das ist für mich ein städtischer Mann. Ja. Ich bin mir. Definieren was das jetzt genau ist. Ich kann dir noch sagen, wenn er vor mir ist, wenn er sich vor mir bewegt, wenn er mit mir spricht, weiß ich, dieser Mann hat es tätig. Ja. Elken, leider kommen wir jetzt schon zum Ende. Was? Ja schon. Die Zeit vergeht sehr schnell. Ich möchte auf jeden Fall sagen, ich habe mich unglaublich gefreut, dass du zu Gast warst. Ganz. Ich habe mich über den Preis gefreut. Das ist der zweite Platz. Wobei du noch gar nicht gesagt hast, wer. Das kommt erst in den ersten Platz. Das kann ich noch nicht sagen, dass wir vielleicht in einer der nächsten Sendungen auflösen. Sie ist auch irgendwie so, dass wir das Gespräch nicht zuletzt geführt haben. Auch ein bisschen als Einstimmung auf das Konzert kommenden Sonntag. Für mich war es. F F steht ja auch immer im Sommer unter dem. bisschen unter dem Zeichen des Festsweln Redio. Ja. Und du bist ja auch ein Open Air Künstler, der auch unseres. Das ist auch eine der F F Wartes. Eine Riesen F F Warty mit Elten Show. Und ja, ich glaube, da kann man auch, wenn Kenner lernen, du spielst auch wieder mit Schmousen. Ich glaube ich. Also, wo es möglich ist, auch ein bisschen zu danzen. Aber auch, man kann auch so richtig was flieb tun. Ausfliebend, es ist alles drin. Man kann sich ganz crazy auskinken. Ja. Und ja, ich habe. Ich glaube, ich habe voll noch diese Freiheit. Das ist mir so gangehen. Und es ist. Die super Siefe Graftelten Show. Und dieses super Siefe Element in deiner Musik, in deiner Konzert. Und das schätzt sich sehr. Und die hast du nie verloren. Und ich bin nicht ganz neuer, gereg, wie das am Sonntag wird. Aber ich sage dir, als damit das auch ein gutes Konzert wird, müsste ich ausgeschlafen. Sondern der mehr geoxchön, dass ich müde werde. Ja, ich glaube, es ist dir. Meine Damen und Herren, Jan Reutner, Farbschiezer, sich für heute. Ich wünsche noch eine wunderbare Nacht mit F F Fierheit. Geht es natürlich ganz, ganz fettig weiter. Keine Frage. Vielen Dank, Eten Show. Und. Ja, ich nehme mal, du gehst jetzt schlafen. Du bist der Kutternacht. Träume aber auch für Süßes. Auch? Träume für Süßes. Schlaf gut. Ach! Und Süßes. Von Saaringurken.