Wie wird man seinen Lebensunterhalt verdienen

2004-03-18

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. FM4 engines WHte Esther Regard. Puy Opt. . Leiden gibi wehr urts zu kennen. Puy Opt. Er N desarrollet nicht auch nicht auch sehr sehr, genauso die Be comments. An NCTialser die Sy survivor. Psychologiz. Aber die PRESENMENIOH showt bringen uns zu. Ja, ein schöner guten Abend, meine Damen und Herren. Harald Lohmann am Mikrofon hat er hier im Rahmen von Prädix. Eine Sendung, die vor allem die jüngeren Menschen ansprechen, soll die aber durchaus auch interessant sein, könnte und dürfte für Erwachsene, für Eltern, denn auch in die Kinder noch klein sind und gerade mal im Volksschuhraltern sind, wird irgendwann einmal die Situation kommen, was macht man weiter, wie wird man seinen Lebensunterhalt verdienen. Es hat sich da in den letzten Jahren und wenn wir sozusagen das Bildungswesen Österreichs, ich sage mal nach wenigen des Zweiten Weltkriegs oder bis ich gesagt wird beginnen, manchen 55 und wenn man es da ein bisschen näher betrachten, da hat sich so einiges verändert. Mittlerweile machen wesentlich mehr junge Menschen die Moture, die leer berufen, sozusagen die Laufbahn, die Schülerinnen und Schüler, eins zu haufeingeschlagen haben, dass man so sagen, die vier Hauptschulen Jahre absolviert und dann noch eine Handelsschule oder dann gleich die Rift in einer Lehre geht. Diese Berufe erfahren immer weniger zu, auf meine Damen und Herren und es hat in den letzten Jahren, wenn sie sich ein bisschen davon interessiert haben, immer wieder vom auch geregierungsseite, wahre Werbekampagnen gegeben, um die jungen Menschen wieder dazu zu bewegen, eine Lehre zu machen, aber so einfach ist das alles nicht. Wir befassen uns aber heute auch weniger mit den Lehrberufen als mit den Möglichkeiten, die Schülerinnen und Schüler nach Absolvierung der Moture haben. Also jungen Menschen, die wahrscheinlich 18 oder 19 Jahre alt sind und ihre acht Jahre Mittelschule respektive Gymnasium hinter sich gebracht haben und eine erfolgreiche Reifeberübung und die dann vor der Qual der Wahl stehen. Das muss man leider so sagen, es gibt eine hohe Anzahl von Möglichkeiten, die die jungen Menschen haben, weitere Kollegen zu besuchen, zur Fortbildung oder fangt mein Studium an und so weiter und so fort. Und dann natürlich ist auch die Frage auch nach dem Studium, wie geht es weiter, wie sind die Jobbas? Ich habe dazu zwei Gäste eingeladen und es war unsirellekzionell im Vorhinein sehr sehr wichtig, dass das Menschen sind, die auch wissen, wo von sie reden. Deshalb haben wir einen jungen Schüler eingeladen, ja, 18 Jahre alt, ist heuer im Moturer, ja, also ich glaube ich in zwei Monaten geht es los, weil ich weiß, sie ist der Klaus Heipel. Es geht. erheipel, sie sind jetzt in der achten Klasse, sind so weit ich weiß nicht durchgefallen, ja, gut und sage ich durch, Klaus, du bist nicht durchgefallen bis 18 Jahre alt, natürlich teuer ganz regulär, hoffentlich ja, ja, schade ganz gut aus, so weit noch nicht. Ja, aber ich habe auch mal gesprochen haben, sind deine Noten ja nicht die schlechtesten. Ja, aber sie muss halt. ich habe gerade geplant, da weiss ich doch nicht mehr, ich mache mal ein zwei Jahre, manchmal ein Fälz, dann ich weiß nicht genau vorher, also wirklich, ich kann aber dann nichts zu. habe ich mir vorher ein bisschen lopter, ich bin halt. Nein, es ist ja dann auch die Frage, wie wir. also. wie soll das sagen, die Noten, die du jetzt in der Schule bekommst, stehen ja oft in keinen Verhältnis dazu, wie erfolgreich man später im Leben ist, also da bei deinem Stein immer so, dass das klassische Beispiel der ja in Mathematik in der Schule gar keine Leichte war. Ich bin ich für die Schöne auch, beispielsweise in der Schule. Und und und was dann Menschen gibt, die danach wirklich hervorragend reisieren, also es ist, glaube ich, die Karten sind so ein totaler offen und es ist die Frage, wie es weitergeht, aber das ist ja auch für dich, glaube ich, ein Thema, das sich sehr beschäftigt und wir haben in einem Vorgespräch uns getroffen, dass du gesagt hast, du sprichst sehr viel mit deinen Eltern und auch mit Kollegen und Kollegen hinterrüber und eigentlich egal, wohin man schaut die jungen Menschen, wissen nicht ganz, wie soll es weitergehen nach einer Mathura? Weil die Mathura ja sozusagen nicht das Gleiches, wenn er lehrab Schlussbrüffung, wo man dann ein fertiger Geseller ist und dann sozusagen seine Gesellenjahre absolviert und dann eventuell noch die Meisterbrüffung macht, das ist aber ganz andere, das ist eine Mathura. Kannst du da vielleicht mal ein bisschen erzählen, wie geht es euch, jungen Leuten da, so in dem Mathura ja, was sind eure Erwartungen für die Zukunft und wie stellt es euch euer Leben vor? Ja, ich leiste mal schauen, dass ich die Mathura eine gemassen Gute hinkrieg. Also meine Fortschrug ist super, aber ich bin schon mal froh, ich ist überhaupt positiv geschafft und dann möchte ich gerne mal das Bundesjahr machen, wie es hinter mir habe, weil ich es glaube ich, habe ich am das Späkte gemacht, total blöd, aber dann das Studium fertig, ich habe im Fekten ein Job leben bei. Man kann auch gerne jetzt ein Bundesjahr lang das hat ja eine total rauslassen, was im Berufsprozess und beim Nachden Studium fertig ausstudieren und da entweder Europa reicht oder mit der Wirtschaft reicht. Das heißt, für dich ist der Weg schon sehr klar vorgezeichnet, eigentlich so sehr genauer Pläne, wie es weitergeht in Seoul. Ja, das ist die Richtung, weil ich ungefähr, ich glaube halt, dass Europa ein Recht in die Fällen zu kunftsmarkt ist, weil doch durch die Ausbariterung und im Brustels gibt es ja gute Chops, was ich so gehört habe, ob es dann wirklich klappt, werde ich auch nicht, aber Josefine, weil man machen kann, da kann man auch viele andere Sachen auch machen zu den Mut. Das Studium des Rechtswesens, da bist du wahrscheinlich auch gar nicht allein, ist so ein sichere Karte, wenn man sich für den entscheidet, dann sagt man mal, okay, dann weiterzugab. Ja, wie ufer auch gut, was man in der Richtung was macht, aber man ein bisschen Betriebswirtschaft, aus, könnte sich ja auch nicht schleiten, ein bisschen so, also nämlich die Fachhochschulen machen oder ein Bachelor vielleicht, oder auch ein Ethik, ich mache hier aktuell noch. Und wie ist das über deine Situation gesprochen? Wie ist es in deine Acer oder bei deinen Freunden, Freunden? Sind da alle sozusagen schon so genauer informiert und haben die ihre Entscheidungen schon getroffen oder gibt es da auch viele, die überhaupt nicht wissen, wie es weitergeht? Ja, gibt es schon viele, die so komisch herunter, oder die? Eh, das ist aber, es ist eher offensichtlich gerade die, die auch in der Schule nicht wissen, was sie wollen und immer so. Also, ja, abschrei mir selber lernen, die dann auch meistens so herumtrucks, wenn ich die wollen, dann ist es so, ja, publizistisch, gerade, wie sie schafft oder inwiegend, da ist Menschen Sachen, also Synologie oder Geutologie. Wo man echt nichts mit anfangen kann. Das heißt, deine Erfahrung her sind die jungen Menschen, aber trotzdem, wenn sie eine Mature haben, vorwiegend einmal so ein Versuch, dein Studium zu beginnen. Wir wissen ja aus der Statistik, dass ihr nicht alle Acer Studium abschließen. Ja, ist mit der erinniemma mehr, ich kann mir hier in der sechsten Klasse haben schon alle, ja, ja, ist gepeckeriert und was, schauen wir mal. Ist das mit der Studie, ich bin natürlich schon an. Das sind die drückeberger Wesen, nicht weniger geworden. Ja, die Scheinstudenten. Das ist gut ist. Ja, es ist nur mit guter, wirklich was leisten wollen. Und es sind halt sehr viele, die es nach der Mature da mal schauen wollen. Also, wir würden burschen, jetzt mal ein Bungles Hersensmaschinen oder je nach dem Zivilienst, die nicht zu wollen. Und ja, es gibt sicher einige, die gleich mal herumschoben und dann halt so langsam versagen, mit der Zeit wahrscheinlich. Aber, aber kaum sind sich halt hier schon immer noch für eine geeignete Fortbildung akademisch. Ja, sicher, es ist ja, also das ist mit der einzige akademische Weiterbildung nach der Mature. Ja, ich meine jetzt auch, also abgesehen von irgendwelchen Kollektoren zu halberten Sachen. Und ich habe nicht so viel halt. Es ist auf jeden Fall ein sehr spannender Wendetpunkt im Leben, wenn man bedenkt, dass man ja bis zur Mature und bis zum 18. Lebensjahr circa alles sehr genau vorbereitet und vor wie leckt bekommt. Jeder weiterer Schritt ist klar, hat man ja eine klasse geschafft, geht in den nächsten. Das ist im Studium dann nicht unähnlicher, obwohl man dann natürlich schon sich selber kümmern muss, wo sind die Vorlösungen und man muss sie für die Prüfungen anwählen und so weiter und so fort. Aber auch da ist natürlich da der Weg vorgezeichnet bis zu ein gewissen Grad. Schwieriger wird es danach, du hast gesagt, du hast den Eindruck, dass sie im Brösel Jobs gibt und so weiter und so fort. Wir haben einen anderen jungen Mann eingeladen, der das schon ein bisschen besser beschreibt. Weil es er hat vor 13 Jahren maturiert, weil ich das hier aus den Unterlagen erkennen kann. Es ist Alexander Wachter. Schöner guten Abend. Erwachter, sie sind Magister, auch der Rechtswissenschaften. Der Wirtschaftswissenschaften. Der Wirtschaftswissenschaften. Aber wie ist der Tanzig nicht so wichtig? Und sie sind mittlerweile Managementetik sind vor 13 Jahren maturiert und waren ja eigentlich in einer sehr inlichen Situation wieder Klaus. Und jetzt steht. Hat gedacht, dass viele Parallelen aufwärts. Da kommen in ein viele Gedankengänge vom Klaus durchaus bekannt vornehme ich mal an. Wenn sie jetzt zurückdenken, die Erwartungshaltung, die sie damals gehabt haben, weil es 18 Jahre im Vergleich zu den tatsächlichen Erfahrungen, die sie dann gemacht haben. Wie weit war das, was sie das abgedeckt oder was Deckungsgleich oder wie groß waren den Entdeuchungen oder wie anders hat das dann ausgeschaut, wenn man jetzt mal auf die Studienzeit beschränken. Bei mir, was wir so machen, ist, dass ich eigentlich als einer von ganz wenigen Männerklasse nicht unbedingt studieren wollte, die längste Zeit. Und ich habe dann so ein von Ihnen wenig geschehenes des Kolleg gemacht nach der Matura. Das habe ich eigentlich aber auch nur gemacht, weil man da ganz gute Ausbildung machen konnte. Das war ein Wirtschaftskolleg. Das war ein Tourismuskolleg. Tourismuskolleg. Und weil man älteren an gastronomischen Betrieb hatten, haben wir das kann nicht schaden, wenn ich wenigstens die Konzessionen, das war damals noch notwendig, um ein Klasszot zu führen, wenn ich das habe und gegebenenfalls im Notfall drauf zurückgreifen kann, obwohl ich eigentlich nicht wie bevor hatte diesen älterlichen Betrieb zu übernehmen. Aber in nur zwei Jahren die Ausbildung dafür habe ich mir gedacht, dass das eigentlich das steht sich dafür, das hat einen guten Namen, einen skute Sprachenausbildung und so weiter. Und danach war es einfach so, dass ich festgestellt habe, eigentlich habe ich nicht wirklich Lust, jetzt amzufangen, in der Kindergastronomie, in der Hotelbranche. Wenn da viele aus meiner damaligen Gasse ginge, dann ins Ausland, also auch sehr weit weg, sehr an Osten und da haben da halt im als Food and Beverage Manager es ist das. Also muss man sagen, dass die Österreich, also und Österreich, als nach wie vor Weltrei, als Tourismusland und wahrscheinlich auch in der Hotelie aus Bildung eigentlich einen weltweit guten Ruf genießen, und dass man also Österreich hier ganz gut unterkommt. Und das ist ja vielleicht auch ein ganz wesentlicher Punkt, bevor man da über Entscheidungen trifft. Denn wenn da Klaus jetzt habe, der studiert Jus nicht, dann hat dann ich das ja eine Entscheidung, die sehr, sehr große Folgen hat. Das heißt, der muss einmal Jus oder mindestens Studentauer von vier Jahren, 18 Mestern, muss man sagen, wenn man, also mindestens Studentauer, der durchschnittstudent, aber wahrscheinlich doppelt so lange oder mehr als doppelt so lang, aber da muss man sagen, okay, wenn ich jetzt wirklich gut bin, habe ich mal vier Jahre damit zu tun und dann bin ich natürlich auch in meinen Möglichkeiten in irgendeiner Form auch beschränkt. Und was haben wir dann für Möglichkeiten unterzukommen? Das hat sich der Klaus Ejen überlegt, vielleicht sagt die Europarecht, dass man sich da ein bisschen spezialisiert und die Osterweiterung, die Ejen Haiere anstellt und da wird man sicher irgendwo unterkommen und da wird es natürlich auch ganz klar, das kann man sich auch auf einer ganz ganz naiven Eben überlegen, kann man sagen, klar, es ist mehr Länder in der EU und wird natürlich auch mehr auseinandersetzen in geben und die müssen geschlichtet werden und da muss es Menschen geben, die sich da rechtlich auskennen. Das ist ganz klar. Auf der anderen Seite haben wir dann Alexander Wachter, der gesagt hat, entscheidet sich für die Tourismus Brage, auch die Überlegung da die Österreicher kommen, du hast weltweitgenutbar und die Jobsharfen sind sehr gut und dann trotzdem gibt es sozusagen danach noch so eine forstrategale Entscheidung und sagt, um zu sagen nein, ich gehe diesen Weg nicht weiter. Das ist ja luxurious, das geht natürlich nur wenn man den geeigneten finanziellen Background hat, weil jemand der verdienen muss, dass jemand mit so was nicht haben, haben sie matured, dann auch das Kolleg, sonst mindestens 20 Jahre alt und das man quasi in dem Alter noch mal sagt, na, jetzt mache ich nur Ausbildung und ich muss nur gar keine Geld verdienen, das geht natürlich nur wenn man den finanziellen Rückhalt hat, stehen wir sie mir dazu. Das ist wahrscheinlich beinahn, auch so, also bei dir, klar, dass das natürlich da wahrscheinlich von einer Elternherde und der Unterstützung da ist, weil das ist ja auch ein ganz wesentlicher Unterschied, ich habe mich am Anfang der Sendung ein bisschen von der Entwicklung, also aus der Nachgrickszeit heraus, wo ja auch die österreichische Wirtschaft im Aufbau begriffen war, da war es ja natürlich nicht für jeden so leicht möglich, überhaupt so lange Ausbildung zu machen, weil man ja so so ein wirtschaftlich sozusagen völlig unproduktiv ist. Und das ist ein Problem, dass ich wahrscheinlich in einem beiden nie gestellt habe. Ist das richtig? Ja, also, mir eigentlich gar nicht reich, aber es geht sich schon gut aus, also, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, ich, die, die, die unterstützen mich schon, aber die Weinmischhaft, die Füße steigen, weil ich ewig studiere, also wenn ich es mal mal zähne, sie messen überhaupt, ich mache mir fertig schon sagen, was ich mit dir verstehe. Und bei, bei Ihnen, Herr Wartner, die, die, die Gebüren noch nicht, also von dem Herr Wartner. Die studieren getüren leichter, aber also, auch ich komme aus, wo sagt mir so schön gut bügelig im Haus, also war der finanzielle Background sicher da, aber ich habe es von meinem persönlichen Gefühl immer so empfunden, dass ich immer gesagt habe, ich möchte die Ausbildung und ich mache möglichst schnell abschließen, weil ich ja gesehen habe, zu Hause arbeiten, aber dazu sagen meine Familie mit großen Einsatz und, und deshalb wollte ich da jetzt nicht auf der langen, auf der irgendwie feinen Haut legen, sondern das war für mich auch klar, dass ich die Dinge möglichst, aber trotzdem leisten sie sich dann den Luxus nach zwei Jahren kollektor sagen, ich entscheide mich doch nicht für die Branche, für die ich jetzt eine Extrasbildung gemacht habe. Und sich studieren dann Wirtschafts. Genau, den Luxus habe ich mir geleistet. Sie wollten vorher die Erwartungen und ob sich das erfüllt hat, wie sie mir. Und dann habe ich einfach dieses Wirtschaftsstudium gewählt, also ziemlich ähnlichen Grund, weil ich mal gedacht hab, ich dachte mir, danach, so hat man halt gehört, hat man halt wirklich ganz, ganz viele Wege erofen, kann in jede Form von Unternehmen reingehen und bei mir war es einfach, dass das ich nicht wusste und das auch hinaus schieben wollte, wo für ich mich spezialisieren sollte. Deswegen eigentlich da haben die Entscheidung für das Wirtschaftsstudium und ja, prinzipiell hat mich das natürlich schon interessiert, aber jetzt nicht extrem, das war halt als Grundlage für späterer Berufsätigkeit gedacht. Und die Erwartungen, ja zum Teil war ich wirklich überrascht, wie viel Sachen man lernen musste, die, wo ich sagen, das ist jetzt Kameresganut Lernen, Thema Marketing, also da studierte Theorien aus, wenn die Klernen halt nicht für sie sinnvoll. Das heißt, sie haben so, dass das, wenn das zu lernen der Volumen ist natürlich bei einem Studium sehr groß und steht natürlich auch in kleiner Relation zu dem Volumen, dass man in der Schule lernt, dass er doch wesentlich kleiner ist und wollen, wenn man das Lernvolumen in Bezug auf die Zeit, in der man das sozusagen lernen muss und danach zur Prüfung bringen muss, vergleicht. Sie tun sich in der Schule eher leicht, du tust dich leicht, ja. Ja, also ich fieh sich um möglich, also, ja, das packt das nicht, dass er ein Lernstress ist, das ist einfach voll. Und dir macht das auch keinen, also jetzt keine große Angst, weil man sagt, beim Studium ist ein Stoffling ist größer und dann kann ich freien, dass ich mir machen kann, was mich interessiert, dass ich auf der anderen warten muss, auf die Langsamheit. Das ist natürlich auch, man weiß natürlich, dass ich im Studium ein bisschen mehr dem Niveau, dass das Niveau kann man selber bestimmen, wenn man Lernstrasse so schnell wie Mariel, natürlich gibt es sie vor allem, weil sie einfach weiterkommen wollen. Ja, da gibt es schon schöne Prüfungen dann für sie, weil sie. Super. Wann macht man sich keine Frage machen bei Juster? Und gibt es da, gibt es da unoxoastliche Anstattionen, die dann nie Lern und Abschreiben machen? Ja, wenn man Max Max schon geben, aber in einem anderen ganzen Studium, das erfolgreich durch Sinus ist schon schwieriger. Hoffentlich zumindest, dass jemand der wirklich nichts lernt, nicht wirklich das ganze Studium schafft. Aber in der Schule schauen wir, dass viele einfach durchkommen, nur weil es von der Leistung an ein Profitieren selber nichts machen wollen. Dann meinst du mir schon eine Entdruck, dass das auch eine Abschlusung der Studiums Börungs und noch eine Zeitfrage ist, wenn man überall drei Mal antritt, aber. dennoch hoff ich. Gut, wir wollen aber auch noch für sich jetzt gar nichts über die Bildungspolitik sprechen, weil das auch den weiteren Sinn natürlich auch damit zu tun, so ein westerstudium organisiert und so weiter und sofort, sondern gehen wir weiter. Das absolvieren dann ein Wirtschaftsstudium und gehen dann eigentlich auch in einen großen Wirtschaftsbetrieb und arbeiten dort mittlerweile im Dogmanagement. Ja. Und jetzt ist es natürlich, dass meine Frage, die Möglichkeiten eines Matoranten, der dann sozusagen die Motura macht und nachher, so ein Indervirtschaft runterzukommen, sind ja auch wesentlich begrenzt als früher. Es gibt mehr Studenten, als ob ich früher hat, obwohl Österreich im Europa vergleich noch immer, da wirklich in einem. sozusagen nicht im vorlasten Feld liegt, um das Gelinde ausdrücken. Österreich könnte durchaus wirklich. Ja, gelinde. Gelinde, gesagt. Österreich könnte durchaus mehr Studenten vertragen. Also das ist die Reboblieke. Wo? Die sind ja dankbar. Entschuldigung. Wo hin? Österreich könnte durchaus mehr. Österreich vertragen. Nein, sie verstehen mich schon, oder? Ja. Ich glaube, das war es schwer, das gemeint. Ja, das habe ich jetzt. Ich bin ein bisschen. wir versuchen ja, da wohin zu kommen. Insofern, natürlich, ganz gut, wenn wir da. Ich bin auch wahrscheinlich gedacht. Ja, wenn man es mal mit Kollegen verzeihen. Natürlich. Ja, wenn Sie so ein Auflockung merklich. Wir wollten ja auch ein bisschen Liederspielen haben. Wir haben dann gleich auch ein Musikstück spielen. Aber worauf ich vorher noch hinaus wollte, war einfach, dass das Österreich die Akademikarat eben nicht so hoch ist, wie man sich wünschen würde, im Europa vergleichen. Und dass wir natürlich, wenn wir als Österreicher Europa weit mitspielen wollen, ist es natürlich nicht schlecht, wenn man den Weg gehen, den Sie oder den Du, graus gehen wir es, nämlich dass man sagt, okay, ich bin offen für dieses Europa. Und ich bin auch bereit hier, dass Studenten selbst absolvieren, um mich auch darauf zu spezialisieren, dass ich in ganz Europa operieren kann und agieren kann, dass er höht, dann sicher die Chancen hier einen Job zu bekommen. Und das ist auch ihre Erfahrung gewesen, Herr Erwachter. Wenn Sie sagen, Sie haben das Wirtschaftstudium gemacht und Sie sind ja dann auch in Europa herum gekommen. Sie waren im Mittlerweile, glaube ich, bei drei Firmen und haben die mittlere Management begonnen. Sie sind jetzt im Dogmanagement. Und so sagen das, was Sie sich nicht leisten können, ist eigentlich eine Familie oder ein Vollmilie, ein Österreich zu haben und da viel Zeit hier zu verbringen, weil sie einfach durch ihren Job einfach flexibel sein müssen und eigentlich global operieren müssen. Ist es die einzige Möglichkeit für ein Österreicher, weiterzukommen, wenn man jetzt sagt, man mag nicht sozusagen in einem hiesigen Betrieb bleiben, sondern man mag weltweit mitspielen, muss man auch sozusagen mobil sein. Die Mobilität ist sicher ein gern gesehener Punkt. Ich würde es nicht so generalisieren, dass man sagt, es ist unbedingt nötig und voraussetzung, um Karriere zu machen. Sie können auch von Österreich aus in internationaltätigen Unternehmen aktiv sein und hohe Position begleiten. Also so ist es nicht. Aber ja, es wird gern gesehen von den Personalmanagen, von einem Personalbieros, ist Ausmanzerafahrung ein Punkt, der besonders wichtig ist. Einerseits wegen der Verbesserung der Fremd sprachen. Andererseits halt auch, weil es eine gute Erfahrung ist, glaube ich, im Ausland mal eine Zeit lang zu leben und da anderen Bedingungen als man es da heim vorfindet. Und das könnte da verstell ich mir auch, manchmal die Frage ist halt ein Klassiker, jetzt bei den Bewerbungen. Und wenn man es erfüllt, dann ist es gut, hat man es nicht, ist es nicht so gut. Inwiegend heißt es, aber nicht, dass derjenige, der diese Erfahrung hat, wirklich der bessere Kandidat für die Zubesetzende Position ist. Es ist halt auch wer beherrschte Gehirne, der Personalmanagen, das ist jetzt der Zubel, der zu viel Soffenerer erheift. Das ist, wenn man sich darüber Gedanken macht, wer steuert das, von wem geht das aus, wer legt die Kriterien fest? Das sind ganz interessante. Da kann man ja auch Drenz erkennen. Es gibt natürlich, es gibt jetzt nicht nur Personalberatungsfirmen, es gibt dann auch wieder Menschenfirmen, die Leute, die Job suchen, trainieren und ausbilden, wie man sich dann besten, präsentieren und so weiter und so fort. Und das ist ja auch gleich das nächste Thema. Und auch wenn der Klaus Hyper sich da eh, das ist schon schon einige Gedanken gemacht hat. Und du sagst, du machst der Studium, mit einer Spezialisierung, wo man weiß, da gibt es Jobs aber trotzdem, ist er die Situation dann nicht so leicht, denn die wirklich guten Jobs kriegt man auch nicht so ohne Wetteres. Weil die sind natürlich auch gut bezahlt und man ist natürlich auch sozusagen dann in seinen Möglichkeiten und in seinem Aktionsradius in einer Position, die sehr angenehm ist. Und man ist Entscheidungsdreger und das wollen natürlich sehr viele. Wie kann man sich da gut jetzt eigentlich schon von der Motore hervorbereiten? Gibt es etwas, was sie dem Klaus Hyper raten können, was er jetzt schon während der Studiums machen kann? Ist es sinnvoll, dass er nebenan Studium schon einen Job macht, irgendwo oder ist es sinnvoll, dass er noch gerne Zusatzausbildungen macht? Also das, ich glaube nebenbei Jobs zu machen, das ist auf jeden Fall der Rat, weil es halt wieder gern gesehen wird, aber auch wirklich von der. Was ist natürlich der, oder? Man, es können auch Jobs sind, die dann mit der späteren Tätigkeit, wo man sich für die man so sehr geht, aber es ist nicht so leicht. Nein, das will ich gar nicht sagen. Einfach damit sie auch etwas sehen vorher, ich muss zugeben, also ich in ihrem Alter, habe eigentlich sehr wenig Vorstellung gehabt und Ahnung gehabt, was für Jobs gibt es überhaupt, was für Möglichkeiten gibt es wie schon Unternehmern aus. Und wenn man halt wo anfängt, egal, jetzt im welchen Bereich hat man schon einen gewissen Einblick, wenn man das und kann feststellen, gibt es dort Tätigkeiten, die mir Spaß machen würden, wie mir dagen würden. Wenn man sich dann bis zur solchen Jobs geschickt anstellt, hat man natürlich auch an großen Vorteil gegenüber denjenigen, die sich dort jetzt wirklich frisch bewerben würden. Wenn ich weiß, da ist schon jemand, der hat schon ein paar Reihenfahren. Das sehen auch so, dass die Personalfilme sehr gerne oder die Personaldirektoren, dass jemand schon wirkliche Arbeitserfahrung hat. Ja. Natürlich. Und Glaus, haben Sie, hast du schon gearbeitet? Hast du da schon Erfahrungen gemacht? Nein, ich habe nicht viel extrem gut, oder ich habe bei einem William Lager gearbeitet, und bei drei Rock Expressen standen aufgebaut. Ja, aber das sind durchaus Sachen, auch wenn die jetzt da gehen. Wenn sich das kassische Anwaltsbild vor Augen hat, nicht unbedingt was damit zu tun haben, aber es zeigt einfach eine gewisse diversifikation von deiner Seite, eine gewisse Offenheit. Ich nenne man, wenn du da bei diesem über das Rock Express gearbeitet hast, was Hansen jetzt auch wie du gesagt hast. Ja, das ist okay. Ja, da Robel Spräsungen dazu sagen, ist in den Online isa F F indlowationen ein Experiment. Ich denke, ich fand ich davon von Da Raen. Das sende damals geführt worden, bevor die großen Handelskäten, die sich in derlle geezen und dabei beworteten, weil ich an mutig absolutamente bridst. Das war der Deaux B Liang Als Committee die Kasse anflut. Da haben sie ja arbeitet und. Ich habe mich so frei auf der Welt und viele Kunden aufgebrochen, sozusagen. Ja. Ich frage, ob es keines mehr nicht in ja freiwillig macht im Bundesjahr. Also, wie gesagt, ich bin ja kein Personalmanager. Ich würde die Entscheidung wirklich nicht davon abhängig machen, ob das ein potenzieller späterer Arbeitgeber gut findet oder nicht. Ich glaube, das ist eine sehr individuelle Sache, wenn man jetzt zu einem. Der fliegert auch nicht mehr. Ja, also, also, schauen wir zu einem Personaldirektor kommt und sagen wir, da bist du in einer engeren Auswahl und das ist ein Mann, der den Bundesjahr zugewandt ist oder der vielleicht Hillballs, so eine Offizie in der Reserve und beim Bundesheiß. Kann das natürlich ein Vorteil sein, aber ich glaube, das ist wirklich rein vom Zufall abhängig nicht. Aber eine Sache interessiert mich natürlich schon sehr und in die Richtung möchte ich auch ein bisschen jetzt fragen. Denn wenn man dann später auf Jobsuche ist, ist es ja sozusagen wie bei allem nicht unwesentlich wie gut bin ich informiert. Denn es gibt natürlich viele Jobs, die ausgeschrieben werden von denen man erfährt. Aber es gibt auch sehr viele Jobs, wo etwa ein Heldhunter engagiert wird, einerseits. Also, die nie in einer öffentlichen Ausschreibung kommen oder in einer Zeitung und Ausschreibung stehen. Und auf der anderen Seite, wo man halt. Also, so wirklich aus einem sehr sehr begrenzten Kreis von möglichen Anwerten auswählte als Firma. Und da ist gerade in den letzten Jahren immer wieder so ein Stichwort auf, gibt es auch nämlich Stichwort Net Wirking. Net Wirking lässt sie vielleicht am besten so beschreiben, dass das Menschen, die einander kennen, die wahrscheinlich aus einer eigentlichen, desellschaftlichen Schicht entspringen, sich in regelmäßigen Abständen treffen. Und so sich gegenseitig Informationstechnisch abdäten. Das heißt, was gibt es für Nachrichtungen in der Branche und so weiter und so fort. Als ist die Frage, natürlich einerseits gibt es das. kängt man das schon seit Jahrhunderten. Letztendlich sind auch vielleicht. Burschenschaften, sowas ähnliches gewesen. Auch einmal nur natürlich wesentlich komplexer organisiert und mit komplexeren Spielregeln oder von mir aus auch, wenn man jetzt ganz großzügiges hat. Und vielleicht sogar auch die Freie, aber dann in späteren Jahren, also in der jüngeren Vergangenheit auch ein bisschen diesen. diese Funktion begleitet, dass man sozusagen die Jungentländigung und Kollegen trifft. Und dann sagt man, heißt der Job, wir suchen eine Besetzung für den Job. Hast du in deiner Schule da, habt ihr da. seit ihr da irgendwo in so einer Verbindung, oder gibt es die mögliche, dass ihr euch danach weitertreift? Oder im Freundeskreis? Oder suchst du da Anschluss? Es gab einen MkV, würde ich mir dabei war. Ja. Der MkV ganz kurz kannst du. Ich bin schon ein Kartellverband. Richtig, das ist eine Art. früher hat man Burschenschaft gesagt. Ja, ich klingt ein bisschen. dann gewichtiger, als es ist, aber es ist so ein auch so. Ich bin jetzt aber schon ein Bild, dabei ist jetzt zu locker. Ich bin jetzt seit einem halben Jahr einer Schlagenten. bei einer Schlagentenverbindung. Wo ist da der Unterschied zum MkV und einer Schlagentenverbindung? Ja, also beim MkV ist es schon so, dass. Also, die gehen halt sehr locker mit den. mit den. mit Dingen wie Vaterland und Religion um. Und sie in konsequent meiner Meinung nach. Und. bei der Schlagentverbindung bekennen wir uns schon zu deutsch Österreich und auch zur katholischen Religion. Und zum. Das heißt, zu einem abwertendes Abendlandes. Das heißt, die Schlagentenverbindung ist dann durchaus auch sozusagen eine. eine Gesellschaft, die einem auch einen politisch religiösen sozialen Hintergrund liefert. Also, also wir haben sich ja schon ein sehr. von den Regionen. Das ist ein Kennerichting in unseren Augen, aber. Wir bekennen uns also zu deutsch und religiösen Teil der Abend und. händisch und werte Gemeinschaft. Ich verstehe. Daher wachte. ist in einer Dog Manager Position. ein international agirienten sehr erfolgreicher Firma. Sie haben in der Vergangenheit auch immer wieder dir. veraugemacht, dass das vom Jahr gesprochen hat. Auch eine Nettwirkung geht es in einer ganz anderen Art, aber wie wir es hier mit der Schlagentverbindung haben, darauf holt ich eigentlich gar nichts hin aus, muss ich gestehen. Das ist dann natürlich auch eine sehr. sehr wirtschaftliche Orientierte Form gibt oder Informationsauszorche und so weiter und so fort. Können Sie uns das ganz kurz beschreiben, wie das. wie das funktioniert? Ich will nämlich jetzt nicht unbedingt auf die. auf die. Studentenbusserschöstenverbindung eingehen, über die. Gaus Happel der Kirate gesprochen hat, weil wir ja hier sozusagen jetzt nicht über. über politisch. sozialo geschreligöse Vereine sprechen wollen, das ist für uns jetzt gar nicht wesentlich. Sondern es geht hier für uns eher um. den wirtschaftlichen Kernpunkt. Also ich glaube es ist so, wie Sie gesagt haben, die Idee des Nettwerkings. ist 100. Jahre alt und das Ganze gibt es auch schon so lang ist. Das soll jetzt in diesen schönen. neuen. so ganz. neu hoch daitschnamen gekleidet. Aber die Idee. ist eine Versucht, die Kontakte zu nutzen, die man hat. Ich würde mich nicht nutzen. Also ich sehe auch, wenn Sie so wollen, die Familie als. Nettwerk, wo man. Natur gegeben wohl schauen wird, wie. wie kann man die Familie weiterhelfen, so wie es halt früher, im wirklich, im einfachsten passiert ist, später auch, wenn man das. Gut, das ist natürlich ein bisschen. als auch romantischer Zugang, weil es nicht, wenn in Ihrer Firma jetzt ein Posten frei. wir sagen, ja, mehr um, oder sind der Pension. recht viel Zeit, dann wird das wahrscheinlich nicht wirklich. früchte tragen, oder? So nicht, aber zum Beispiel. bei Glaus kennt sich die Frage, schön, wer vielleicht in seiner Familie. in einem Bereich arbeitet,. wo man der im Helfen könnte, wenn er später einen Job einstellen will,. ob sie, wenn gibt es dann eine Firma, die ihn auch interessiert? Wissen Sie das früher, weil er oft so, dass der Vater. den Tendernson, dann. was er weiterm fallen hat, oder sich da auch darum bemüht hat,. wie es wissen Sie, dass die einiger Familie ist,. sind ihre Entscheidungen, sind deine Entscheidungen. schon ein bisschen auch Familienraditionell geprägt. Nicht zu extrem, also mein Vater arbeitet bei einer Autofimmer. Das hat Teilungsleiter, verkauft hat Teilungsleiter,. im Sendenbezirken Wien, aber. insofern gibt es nichts zum Erben, also ich glaube nicht,. dass ich. kann sagen, ich bin mir wohl, weil ich sie nicht erben. Also. Das ist vielleicht nicht, aber. dass sie. da in der. in der gleiche Fachgehend, das war für sie jetzt keine. und. Nein, das ist eher ein YouTube Leb Lero von sich interessieren. mir schon einklartig mehr für. für die nirrigstischen Aspekt des Geschäfts. Also, ich kann mal durch das Vorerstellen, dass ich im. Europavertrieb tätig bin und in der Rechtsabteilung. von einem Kaltzett unternehmen. Aber ich bin interessiert eher die rechtliche. Sachlage mehr als die wirtschaftliche. Da wäre jetzt ganz gute Frage, die nicht zum Thema passt,. wie. wie lässt sich eigentlich. ihr Interesse für Europa recht,. damit verbinden, dass in ihrer. Urschenschaft durchaus eine. deutsche Österreich zugemerkt sind. und damit sozusagen rechtlich anerkannte Grenzen nicht. akzeptieren. Ist da nicht ein kleiner Widerspruch? Haben Sie doch kein Problem? Ist ja eine kleine Grenzen. Na ja, ist er Österreicher,. ist ein Thieriboblik Esterreicher nicht. und dann sozusagen. Bundesdeutschland sind da zwei. verschiedenen Länder innerhalb der EU. Und wenn sie sozusagen hier. für ein deutsche Österreicher. seine Verbindung,. dieser beiden Länder eintreten. Nein, das haben wir. das. das. das. so nicht. Aber ich sie darf erst verstanden. Also, ich nehme mal, muss ich mal. bekenn sich halt für den Kulturkreis. und sie sprechen genau das als. wie ich. Und natürlich hat Österreich und Bayern. und auch Teile von Deutschland,. eine gemeinsame Tradition. und diese 100 Telle Alkohol. Verstehe und die sind ja nicht. die die in der Lichtschule. Die Österreich gibt es hier in Prinzip. da ist nicht einmal 100 Jahren. Und man kann es einfach nicht weggegangen. Das ist ein Essereignung bestätigt. Das ist ein Essereignung. Das ist eine gemeinsame Geschichte. Ja, also die Geschichte zwischen. ist halt jetzt mal. Etenen und Österreich ist. nicht zu eng wie die zwischen Deutschland. und Österreich ganz klarerweise. Ja, immerhin hat. so sehr zuerst mein. hat Österreich. Interest seinen Hafen gehabt nicht. Ja, also auch eine sehr schnellen Ahnung. Der ist, gibt es keine Dalsprechende Minderheit. Ich verstehe. Aber in Deutschland gibt es schon. eine Dalsprache, eine Minderheit. In Deutschland gibt es eine Dalsprechende Minderheit. Und was in der Meinung, dass die auch. weit berechtigt sein sollten? Ich verstehe. Also durchaus ein sozialer Gedanke. Ja, absolut. Schön, dass man es jetzt. da ein bisschen besser verstehen, das freut mich. Zurück zum Netwerking. Haben Sie in Ihrer. in Ihren Bereich Erfahrung gemacht? Aber können Sie an diesem Beispiel. nennen, wo Netwerking wirklich. erfolgreich funktioniert hat? Ja, wenn. die. Informationen zu bekommen, wo vielleicht. Städling frei werden, die für einen. interessant sind, das ist natürlich. eine wesentliche Sache, wenn man. beruflich weiterkommen will. Es gibt sicher Möglichkeiten, sozusagen. weichen zu städling, dass man halt. möglichst rasch. über so etwas informiert. ist. Da zählen sich dazu so. Absolventenvereins von. Universitäten, Alumni Clubs, aber auch. schon von den Gymnasien,. beispielsweise. Aber. ich, beispielsweise in einer Zusammenarbeit. mit einer anderen Firma. wir haben gemeinsam ein Projekt abgewickelt. Und. ja. dann bin ich sozusagen mit denen in Kontakt gekommen. Und da wurde ich, bevor eine allgemeine. Ausschreibung gemacht wurde von der Firma. Ist man dann auf mich zugekommen oder. fragt, ob. ob mich die Position. in Präsidium, ob ich das machen möchte. Und man darf halt vergessen, die Firmen. ersparen sich ja auch. einiges an Aufwand und gehen. Natürlich, ja, so. natürlich eine. Personalfirma engagiert ist. auch nicht billiger. Sondern vorhin wäre mit der Bitte vielleicht. eine Empfehlung bekommen, werden. ein geeigneter. neuer. Kollege wäre. Und. danke über solche. Varianten. Also. ganz ein wunderbarer Speise. Von Management zum Beispiel, also. weich einmal drinnen ein Wort von. von diesem. Mittelmanagement Ebene,. wo wir uns einfach hart schrammdisch,. wo wir uns einmal im Monat zusammengefützt haben. von. Firmen, die in dieser Braustätig. waren. Und das muss ich sagen,. war noch. auch so ganz, ganz nette Leute. Ich habe gedacht,. war aber schon dieses berufliche Thema. Und da haben sich auch einige Kontakte. gegen die. die mir beruflich kulfen haben. Welche? Nein, die Firma,. wo ich jetzt. bin. Ja. Da habe ich. den Tipp oder. die hat sich an mich gewarnt,. weil eben ein Kollege, der dort. wenn ich dort getroffen habe,. auf mich auf mich so gemacht hat. Toll! Toll!. Matura, was nun? Ist ein bisschen das Thema bei uns? Wir haben hier zwei Gäste, einen. jungen Herrn in Glas Happel. Es ist ein Träter zur Matura an. Und alle verrosslich noch wieder so schaffen. Hauptlich ein Klopfer Folts. Und auf der anderen Seite. sieht Alexander Wachter. Er ist Topmanager. Und hat vor 13 Jahren mittlerweile. maturiert. Und wir haben jetzt ein bisschen gesprochen. über Netbeerkungen,. über Verbindungen knüpfen. mit. sei es jetzt mit Kollegen. Aber. sagen wir mal vielleicht ganz allgemein. mit Gleichgesinnten. Und. Sie haben schon ein bisschen angesprochen. Es gibt da verschiedene Formen. Einerseits Netbeerkung in der Branche. Das muss ich regelmäßig treffen. Also Absetz von offiziellem Geschäftstreffen. Und ein bisschen lockerer Bläuer. Durch das natürlich auch Branchen bezogen. Das ist die eine Variante. Die andere Variante. Das gibt es natürlich die von Universitäten. oder auch von Mittelschulen. und Gymnasien organisiert worden ist. Wir haben ganz kurz einen kleinen Diskurs,. über die Burschenschaften und so. ja der gesprochen, die vielleicht nebenbei. diesen Zweck ein weniger fühlen. Aber es sind dann doch. auch zu dem Punkt gekommen, dass. dass hier schon auch eine. politisch soziale. Orientierungsfunktion angegeben ist. Die vielleicht fast stärker ist. und fast wichtiger ist. Jetzt, wenn ein junger Mann. die Moture gemacht hat, eine junge Frau. das ist ja vielleicht auch ein ganz. ganz wesentliches Thema in dem Zusammenhang. wie die Frau unter jetzt. sozusagen nachdem sich auch die Position der Frau. gerade in den letzten Jahrzehnten. oder seit dem letzten Jahrhundert. war wesentlich verändert. und noch in meiner starken Veränderung. begriffen ist, die sich ja noch nicht. zu sein ist. Und wo diese Ausgeglichenheit noch nicht gegeben ist. das wollen wir so mal beseite lassen. Wir sagen jetzt Männer, die man zusätzlich nicht. was haben sie für. Tipps, Herr Wachter. für den. den Jungen Klaus. während des Studiums. wie weiter sich jetzt auf der Universität. sozusagen beteiligen kann. Auch die Möglichkeit, als Tutor zu arbeiten. oder auch auf der Universität auch ein bisschen. also sozusagen. Campus politisch mitzuwirken. sehen Sie da einen Sinn darin? Oder. Also ich würde das wirklich. alles nicht so. schon in den jungen Jahren so. sehen, hat das Sinn, wird sich das auszahlen. bringt mir das Vorteil bei der späteren Schopsuche. wird mir der Ehrwickle von. von meinen Interessen leiten lassen. Wichtig sowas machen. wenn ich es möcht, wenn ich es wahrscheinlich gut. machen, dann kann sich daraus was ergeben. Aber ich würde es nicht die Ehrtchen von Anfang an alles unter dem. Bild sehen, bekomme ich danach den Schopter nicht. möchte, dagt es irgenden Personal. Leiter oder leitester Personalwesen. sind dann nur viermal. Das ist mein Fehler. Nein, ja, meine Grundaname ist er die. weil der Klaus Heipel ja gesagt hat,. dass wir in möglicherweise in die Europapolitik gehen. Das ist eine rechte konkrete Vorstellung. Jetzt ist es aber so, dass natürlich auch Juristen, die innerhalb der EU. tätig sind, von den jeweiligen Ländern auch von einer politischen Ebene ausagieren. Das muss man auch dazu sagen, dass das ja nicht nur. unabhängige Juristen sind, die da nach Brösel oder. wir auch immerhin geschickt werden. Jetzt müssen wir natürlich wissen, welche Partei wird dann. wann sie fertig sind, wenn sie jetzt. viel restugieren, immer optimal fallen und dann. machen sie nur die Anwaltsprüfung. Und so weiter so fortkam, das sagen gut,. wann es dann wirklich rief, dann. dann sind sie im Jahre vergangen. Muss man dann natürlich wissen, welche. österreichische Partei ist dann am Drucker,. wie entwickelt sich sozusagen abgesinnt davon,. haben sie ja, glaube ich, auch durch ihre. Zugehörerkeit einer Bussenschaft, schon eine gewisse politische. Fährbung. Nehm ich mal an, unterstelle ich Ihnen jetzt einmal. Ja, muss ich nicht sein, aber ich bin meinem Fall, so ja. Und jetzt sind sie da wahrscheinlich so. so ein relativ konkret orientiert. Und das war eben meine Überlegung wird. im des vielleicht was bringen oder so. schaden. Wenn man sich da so früh schon festlegt,. oder ist ein weißes politisch unbeschriebenes. Platz zu sein, vielleicht gar nicht schlecht,. da hat man dann eine Überabkarschance,. wenn man quasi in dem Bereich gehen will. Also, da muss ich hinterschauen,. das weiß ich leider nicht,. ich bin nicht spezialist auf dem. Gebiet, ich kann nur meine. Meinungs sagen. Also. Ja, ich will ihre Meinungen natürlich. Das will ich ja schon sagen. Ja, ja. Wie das halt ist,. das. machen, was er gern macht,. wie er sich interessiert,. wenn jemand gern politisch aktiv sein möchte,. dann soll das sich auf dem Gebiet engagieren. Dann kveilt es vielleicht später mal. dem einen oder anderen Arbeitgeber nicht. Aber du bist es wahrscheinlich auch. der einen oder anderen Arbeitgeber,. der ihn nicht passt zu dieser Person. Ja, ja. Wie ist das eigentlich,. wenn Sie jetzt,. sie sind sehr viel unterwegs. Ja. Sie sind doch. sie sind tätig einerseits. die Firma,. ist eine amerikanische Firma,. für diese Arbeiten. Die aber auch sehr. viele Refühler ausgestreckt hat schon. in den Ostenbereich bis nach Roseland. Wenn Sie jetzt zum Beispiel in Roseland sind. und sie sind wahrscheinlich dann unterwegs. und haben an sehr dichten Termin Kalender. nämlich mal an. und da bleibt dann wenig Zeit zum Essen zum Beispiel. Gehen Sie dann eher in Fast Food Restaurants. oder gibt es dann auch dort. sozusagen kleine Clubs oder Vereine. die durch Netzwerken entstanden sind. wo ihnen dann. wo dann jemand ist, den er was kocht. Also gerade wenn ich international unterwegs bin. ist es eigentlich nicht so, dass das Essen ein Problem ist,. weil die meisten. der Herrschaften ja nicht so tun haben. zum Essen einladen. Und es wird eigentlich. würde ich sagen. wahrscheinlich rundbehälfte. oder der wichtigen Dinge dann. ein Essen bebrochen oder. oder. die. die. meine Frage. wie weit kann sich der junge Claus Heipel jetzt auch darauf. ein bisschen vorbereiten machen. Wir nehmen nochmal an. ganz hypothetisch an. Das ist in den Brüssel, du bist in den Brüssel und. du hast einen Geschäftsessen. und dann. dann gibt es aber deine Spezialität. und das Essen schmeckt ja nicht. Zum Beispiel. es gibt dann eine Leber. eine gekochte Leber. mit Zwiebel rausbraten. einen Winnerschnittsel. und einen Rumpsdick. und das Ganze sozusagen. garniert mit einem Salat. und Eselsoam. Ein bisschen viel oder? Ja. Es ist sehr viel. und man nehmen mal alles. und es ist sehr viel. und man nehmen mal an. der Geschäftspartner mit dem. du Essen gehst. ist aber sehr korpo Land. und braucht sehr viel Essen. und fühlt sich aber dann. beleidigt. wenn man. da nicht mitmacht. und nicht auf ist. Könnte das zu einem Problem werden? Wie kann sich der Claus darauf ein. oder wie wird das tut. mit umgehen eigentlich? Ich glaube, ich bin. so was im Stande. höflich. und ohne. beleidigend zu sein. da zu legen, dass ich genug gestern. dass ich es hat bin. das mit kein Problem sein glaube ich. Und dadurch, dass du. bei einer. ich möchte. ich ihre Meinung auch in den Herbachter. aber du bist der bei einer schlagenden Verbindung. Bist du dann sozusagen auch. versucht. da. ist mal, glaube ich, auch mit einem Sebel ausgerüstet. den Geschäftspartner dann. zum Beispiel ein Oar abzuschneiden. um. genug dumm zu erfahren. auf die ich nicht so. der es ein Oar lassen hat müssen. Das ist eine Vorstellung, das ist. den Brötchen uns nicht mit dem Sebel. um. weil uns v. a. es ist ein Teil. der Tradition ganz einfach. eine quasi Prüfung. um. um. um sich hier zu stellen, dass man auch dazu. steht zu den Idealen und zur Verbindung. zu der Poschenschlafen sein entkriegen. Also ich würde es nicht auf die Dekommen. jemanden Oar abzuschlagen,. nur weil man es erst nicht schmeckt,. weil ich es zu verstehen. Also da ist schon ein großer. so. dass ich. die Erkane dieser Hausflogen ablenen,. und wieder Zeit muss ich nicht darauf einstellen. Ich verstehe. ich verstehe. dass ich es nicht mehr. ich kann nicht mehr. genau richten. Dann eventuell ich kann nicht mehr. und dann schon sagen sich ein Sebel dabeiher. Ja. Also. man kann nicht durchaus. es ist keine Droge,. aber es ist einfach nur. die Verhältnisse zu klicken. Ich verstehe. dass ich eine Sebel in bewaffnet. und ich könnte Ihnen einen Oar abschlagen. Ja. Also. zu sagen. die Information, dass es möglich wäre. oder wie das tut damit,. wie das tut nicht. Wie steckt sich für Sie jetzt. die so. die so umgangt damit da? Wirdet das in der Realität funktionieren? Wirdet das in der Realität funktionieren? Wirdet das in der geeignete Form. ein Geschäftsessen zu gestalten? Oder. glauben Sie. würde das eher. zu Schwierigkeiten führen? Also. ich verstehe. den Zugang vom Klausen. Das sagt mir, das muss ja möglich sein,. weil das einfach normaler. der Menschenverschland sagt,. mir, das kann ja kein Problem sein,. wenn ich sage, ich kann keine übergrosse. Pation aufessen. Es ist aber leider in der. in der Praxis so. dass man das sehr genau aufpassen muss,. woher jetzt. der Geschäfts Hartner kommt. Und weil sie vorher grad von Russland. sprechen haben,. also bei einem russischen. Kollegen werden das. definitiv der falsche Zugang. Der fühlt es sich wirklich. schwer beleidigt durch so eine. Sachen, dass sie sagt, das Prozess. Das heißt, er könnte. man ist dann für eine Firma. oder für einen landpolitisch aktiv. und das könnte dann wirklich. zu Verstimmungen. oder zum zerbrechen eines Geschäftsabschluss führen. und das wäre natürlich. auch für die. also für die. für die eigene Karriere. nichts herzuträglich. Wie müsste man. jetzt damit umgehen aus ihrer Erfahrung nach? Das sind ja schon glaube ich es. ziemlich spezialistend. Ja, also wenn man wirklich. sicherstellen will, dass der Deal nicht scheitert. dann muss man da tun. Das ist für uns. sage ich, Mittler, Robert. kaum vorstellbar. Aber es ist passiert die Erfahrung. Hab ich da muss man sich vorbereiten. und muss wirklich auch schauen. die. die Esgewohnheiten der Leute, mit denen man sich trifft. Weil wenn man weiß. so das ist derjenige, der so viel ist. der diese Riesenansammlung von Fleischpreisen verziert. dann muss man mit einer entsprechenden. Delegation dahin kommen. Das muss man sagt, man verteilt das Unterfälle. kann das weitergeben. Der ist ein bisschen was, derjenige ist der. Das heißt, wenn der Geschäftsabwartner kurz am Klo ist,. dass man dann was zur Seite rein. Oder eben auch so eben im Sack hohe nach unten. integrierte. Sackern, wo man dann bei diesen Gelegenheiten. schaut, dass man. wie du was zur Seite bringt. Das sind dann da, es halt dann wirklich. Kreativität gefragt und. entweder kommt auf die Größe des Unternehmens. und dann nehmen wir halt der Kreativabteilung. in Büro, fragt man besser, was man nachobieren. was Basteln können, entwickeln können. wo man dann die. die Nahrungssachen verschwinden lassen kann. Oder man stimmt sich mit dem Lokal ab, wo das Ganze. dass man da schon. vorher ein Fagerecht anstregt. Das hat dann auch ein bisschen gut. Und halt die mal. auch was absolvieren zwischen den. also man sieht schon, dass man natürlich. als. das mit Nummern sag ich, hätte das früh gesehen, wie du. klaust, ja? Ja. Und da muss man einfach durch die Praxis lernen. Ja, ja, ja. Ja, das ist gut, dass du. das ist gut, dass du darüber reden, oder? Ja, das ist nicht gut. Und das soll ja auch der Sinn dieses Gespräch sein. und es ist hier im Rahmen von Broltik. so eine. eine Bildungsserie im Planung, wo wir uns vielleicht. immer wieder treffen und jungen Menschen. Ratschläge geben können. Weil ja, natürlich. man leist immer mehr gerade in Deutschland dieses. ganz im Agen bei uns auch nicht unbedingt rosig. die. die. die Job Situationen und die Arbeitslosen Situationen. und das sind wir auf jeden Fall bemüht da ein bisschen. auch was dazu beizutragen. Und wenn wir Menschen mit Erfahrung. und Menschen mit großen Aussichten zusammenführen können. und da ein Ausdurchpassieren kann,. ist das vielleicht auch eine ganz kleine Form von Networking. die uns natürlich sehr froh, wenn die auch. früchte tragen kann. Und jetzt sind wir aber schon am Ende der Sendung angelangt. Und ich möchte dazu sagen, es war für mich wirklich. ganz interessant, das war ganz interessantes Gespräch. Ich möchte mich sehr beim Klaus Heipel betanke. Danke, ich bin es für die Einladung. Also, dir haben wir alles Gute für die Moture. Danke, für die. im welchen Fächern dritt es zu an. Gehografiegeschichte, Martin Martin,. Klattein von Zösisch Englisch,. war ich zeichnen,. Turnen verstehe. Und das ist jetzt schriftlich und mündlich. Ja. Mündlich in Religion und Latein. Verstehe, Turnenlos schriftlich. Normalerweise macht mir Turnen schriftlich und mündlich. Na, ich möchte es mir viel einten machen. Ich verstehe. Wesst du es schwitzen? Du Professe. Ebenquell. Also was machen wir halt, das habe ich mal. Ja, verstehe. Also wenn du schriftlich die Turnmatur. machst, kannst du dann das beim Lehramt schon gehen. Dann kann ich dann. als Nullera anfangen in nichts und sie messen. Aha, und das hast du vor. Ja, also, ich nehme erst du die Maliertunnelera arbeiten kann. Verstehe. Sehr gut. Sehr gut, bitte. Ich würde mich gar nicht mehr gleich da gibt mir ein dazufälle. Natürlich. Super. Du hast gefallen, Martin. Das ist ein innovative Zugang. Und natürlich oft in Alexander Wachter. Alles Gute. Weiterhin. Danke für die interessanten Einsichten. Die Sie uns geliefert haben. Danke schön. Und Ihnen als Top Manager natürlich. auch alles feine haben Sie irgendwie vor,. sich dann doch in Österreich ein bisschen nie da zu lassen. Familie und Gründung, oder so? Ja, das habe ich jedenfalls. Haben Sie es feindend? Na, wie im Moment. Haste ich keine. Aber wenn man so im Ausland viel herum kommt. Landika hat man auch mehr Kontakt mit Posteduierten. und so weiter, weil man ja nicht länger in Städten bleibt. Das stimmt, aber ich wollte eigentlich sagen, dass man dann. wirklich das Land wieder schätzt Österreich. Und wenn ich mich wohl nie da lasse, dann sicher hier,. weil da hat es einfach die größte Lebenskonität. Ja, sehr schön. Wenn wir jetzt schon so gemütlich zusammen sitzen,. ich würde sagen, die Sendung ist dazu Ende,. aber ihr könnt zurück hier bleiben. Ich bin ein Wohlzuschlafstahl. Ja. Legen wir uns hier gemeinsam. Also, dann wünsche ich ja rechte gute Nacht. Ich lafe es gut. Tramensüß. Unsere Gücken. Unsere Gücken. Unsere Gücken.