HPMartin

2005-06-16

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Eine wunderschöne guten Abend. guten Abend Herzlich Herzlich willkommen und Ihnen gluten in das Projekt XMF4. Alle miteinander los einmal zu. Mein Name ist Hans Petter Martin und Sie herzlich willkommen an der Home von Radio. Wir haben ein Stunde mit Land. Ich bin Hans Petter Martin und Sie herzlich willkommen nachher. Es soll heute gehen. Wir haben viele, die sind Skandale von Brüssel bis hin zu werden und München auf Beeren. Wir haben alle miteinander hofer Probleme zum Aufwälzern. Wo sind Skandale Spießeroprechnungen und die Werte des Skandale um 3? Zu der ebbegernte Thema, die Sie herzlich willkommen bei uns im Studio. Was ist der Klasklaskäfer? Schauen wir einen guten Abend. Und Sie sind wie auch hier der frühen. Wo ist die Uscheglasklaskäfer? Also, guten Abend. Allerdings, wenn ich Sie bitten dürfte, will ich in der Öffentlichkeit nicht mehr als Uschi, sondern nur noch als Ursula bezeichnet werden, weil ich mich einfach von diesem Jungmädchen im Ümmetsch schon langsam verabschieden muss. Und deshalb wäre ich Ihnen sehr verbunden, wenn Sie mich als Ursula bezeichnen könnten. Das hat Marketinggründe. Das ist mit meinem Imageberad abgesprochen. Und so will ich sie da rumher suchen. Wollen wir das so durch? Frau Ursula, Klasklaskäfer. Sie schreibe ihn aber ein Klasklasklaskäfer mit G und so. Andere mit K. Also, wenn ich das ganz klar mache, ist es gefährnd. Es ist eine Grund, warum wir heute uns hier eingefunden haben im Politikstudio. Ist ja nicht zuletzt der, dass Ursula Klasklaas und meine Winne. Formalig Uschi. Für die Wache noch mehr unter Uschi begann. Und meine Winigkeit, Klaskäfer, das wir geherrettet haben und wir wollten dieses Forum hier ergreifen und nützt und ich freue mich sehr her. Hans Bitamatin, das wir Sie hier als Gastgeber gewinnen durften, dass wir das hier öffentlich bekannt machen dürfen und nach dieser Hochzeit. Wir haben einen Doppelnamen, und das ist Formalig Uschi Klasn. Und Ursula Klasklaas und mein Name ist Klasklaaskewa. So, da hätte man also die Ursula Klasklaas. Oder ist der Klasklaas? Ja, wir haben Klasklaas Wasser, ne? Ja, ich sage es. Ich bin froh, dass ich sozusagen mit meiner Mannpeldu bin und diese Schwierigie damals folgen. Die Fischen mich nicht an, ne? Ja, und dann schon gar nicht. Wie? Ich habe mich damit verstanden und führen. Ja, wissen Sie, dass Sie ganz einen eigenen originellen Dialekt sprechen. Und ich tun mir manchmal gar nicht so leicht an, in den verstehen. Aber das ist sowas von Süß gehen, sowas von Ulig. Also, das Video bei uns in Bayern sehr, sehr gerne diese Österreicher, die so ein bisschen noch in Dialekt reden. Da muss ich Ihnen aber wohl sagen, wir empfinden Sie nicht so sehr als Österreicher. Wir sind Vorreibärge, Vorreibärge. Und ich ist ein Ländle. Und mein Wasserkopf in Wien hätten wir nicht zu viel, am Hut von dem her. Im Gegenteil ist es mir an Anliegen als Vorreibärge, die Skandale, was sind in Wien aufstecken. Aber die ganze Zeit, die sie haben, das sie nicht. Sie haben doch gar keinen Wasserkopf, aber wie sie da richtig? Ja, bissel oder schon. Ja, das ist ein Wasserkopf. Ich habe einen gewissen Druck im Kopf von dem her, aber was ich gemeint hätte, sind die Wasserkopfleite auf Wien, die Mundels von dem her. Also sagen Sie Mundels. Da ist der Handspitermaten, also da muss ich dir sagen, der ist ja sozusagen ein Aufdeckungspolitiker. Ja, oder kann man das so sagen? Ich weiß auch. Sie sind ja glaube ich auch in Parlamenten in Brüssel. Das ist nicht. Also ich verstehe mich als schöner Nährsterin. Ich habe geschrieben, dass die Globalisierungspfälle kennen Sie von einem sicherlich. Sie sich ein 6 Roma, das gibt schon. Die Globalisierung, falle ach nee, das ist eine Buch über die Globalisierung, was es ist, und das ist, was man die Falle ging. Ein Globalisierung ist zum Beispiel, wenn ich sehr geehrterf, Sie kaufen Coca Cola, Österreich und sie vor einer Redale. Und das Coca Cola, was Sie kaufen, schaut genauso aus und gehört der gleichen Firma. Und das Geld geht alles in den Klobos. Ja, das ist natürlich interessant. Ja, und das ist kostet mir. Da muss man allerdings schon sagen, ich weiß, es gibt Kritik auf diesen Gebiete. Und ich weiß, es gibt ein paar Landsleute für mich. Die D Mark wieder schwer einfordern und reklamieren. Aber ich möchte schon sagen, wenn man nach Italien, weil Sie das gerade in Spiel gebracht haben mit der Cola. Wenn Sie nach Italien zum Schopen fahren, was weiß ich noch nicht, nach Meilen, auch Tourin vielleicht. Dann ist das schon ganz praktisch mit dem Euro. Den Früher hat man ja fast nicht gewusst, was gibt man da eigentlich aus. Und jetzt ist das doch sage ich. Jetzt weiß man es nirgends. Ja, sie ist ein lustig, aber steht schon auf dem Preis Schild G. Da steht dann schon Euro 870, die steht an sich schon. Vielleicht kaufen Sie in einen Gehmach. Vielleicht einen kleinen Kleberfräger. Ja, klar, klar. Sie sagen ein Gehmach. Ja, mit dem Geld verstehe ich mich gut. Nicht so gut wie mein Erzfeind der Dagobert Dug. Aber ich würde sagen, beim Geld legen Sie sich besser nicht mit einer Karte in Anternehmthe. Das nimmt Sie sehr genau und sehr streng. Das ist sehr gut so und für mich auch sehr wichtig. Es gehört dazu. Ich würde sagen, wie Sie sagen, nicht diesen patologischen Bezug. Ich möchte sagen, wie mein Erzfeind der Dagobert Dug haben. Aber trotzdem, der Umgang mit Geld und die Vermehrung von Geld ist für mich schon eine sehr interessante Sache. Ja, nur ich sage heute da, was hilft uns das ganze schöne Geld. Wann es im Triso oder irgendwo im Seef hast. Das hilft uns ja nichts. Irgendwo in Niertapele, in Nierzahlen, Tabelle steht dann wieder super. Jetzt hat man wieder um die Westnet Nuikommer 2 mehr. Aber was hilft das? Da habe ich doch lieber ein schönes gewanderten Kleid. Neues. Freu mich. Ja, das ist ja viel emotionaler. Das sage ich wirklich. Das muss man mal hinterfragen. Was ist, was ist er vernünftige Geld? Wohin gibt man das Geld vernünftig? Da kann man diskutieren. Ich habe da auch so lange in der Früh. Hab ich ja ein Kleid geschenkt. Deshalb Geld. Da hast du dich sehr gefreut. Ja, ja. Das sage ich wirklich. Apeliere ich auch an die Männer, die uns zuhören. Es ist so eurer Frauen. Freund sich auch, wenn man das heutzutage, vielleicht kommt nicht mehr so sagt und kommuniziert. Aber deshalb ist es nicht um ein bisschen weniger anders. Die Freund sich, wenn ihr in einem Kleider schinkt und ich so kosmetika, all diese Dinge, die man wirklich in der Linie den Daumen zuschreibt. Ich bin da. Wenn ich mich da anschliessen, also hat ein Apel anschliessen und sie als Mann werden mit der Zustimmung. Moin mal. Aber ich habe mich, ich war so freig, ich habe meine lieben Ursula ein ganz besonders kleines Kleid geschenkt. Das ist nämlich ein Kleid, wo ich in der Schneiderrei mit einer Stiegarbeit, genau dort wo du sagenst, wo die Ursula das Herz hat, habe ich hinein, Stiegten lassen, ein richtiges Herz. Das sieht man aus und das steht eben drauf, Glas und Glas. Nicht wir unsere beiden Familien namen und habe dann so Spaß halber zugeschrieben. Ursula, liebe Ursula, ich liebe dich so sehr. Und dieses Herz möge unser Wappen sein mit unseren beiden Familien namen und ich freue mich sehr, dass unsere Familien durch uns miteinander verschmelzen. Und ich glaube, also auch ein Mann der Forman, das ist sein oder? Oder, oder, oder, oder, oder, wie man sie mir da nicht zu sehen. So ist es, wie es da weiß, weil es gleich jeder mit allem als tun hat. Ja, nicht? Ich glaube auch, dass der Mann heute zu Tage viel mehr Mut zu romantik haben muss, denn in den Offizilen, ich sage mal, in den ganzen Journalien, wo es um Zeit geist geht, um was es ihm, was es gibt. Du musst mir immer ganz straight sein und ja, alles wird schafft und alles so. Aber in wirklich, ja, ich glaube, das ist alles nur ein Vorhang, den wir uns zum Teil vorhängen lassen, ja, von mir, den von Meinungsmachern. Aber ich lasse mir meine persönliche Meinung nicht nehmen, denn ich kenne einfach die Menschen und ich weiß, wo rüber sie sich freuen. Und das muss man vielleicht über den ganzen Explicit auch sagen, dass es natürlich ist es nicht awoke, dass ein Mann romantisch ist und Herzzeug und Gefühl voll. Weil das ist ja und ich sage, dass es untergehend sehr füßchen ein Zeichen von Schwäche. Aber das stimmt nicht. Ich glaube gerade ein Mann, der die Stärke hat, seiner Frau, seine Liebe zu zeigen und diese Liebe auch auszudrücken. Zum Beispiel in einem Geschenkontag geht es nicht und den Geld wird natürlich, habe ich mehr Geld vielleicht als andere Männer. Aber ich glaube, es geht um das, was dahinter steckt. Und ich glaube, das ist schon etwas, wo ich gerade in meiner Position auch mal eine Landsebrechen darf. Grüezi mit Nänder. Mein Name ist Hans Peter Martin. Ich heiße sehr herzlich willkommen im Projekt XOV54. Zum Mitteneitlichen gehe ich geisterstunden. Und ich ist heute Sendung zum Thema Paar in der Öffentlichkeit im Paar. Fragezeichen ist, es ist immer frechsehaft. Und zu selbten Themen hätten wir das Gast heute, die in Herrn Neu, die damals erst Ursula Glas Klas. Und ein Abend, Frau Glas Klas. Und ein frischverlobtes, dann muss man sehr verherritterter Mal, daher Glas Klaas. Glas Klaas Klaas. Glas Klaas Klaas. Glas Klaas Klaas. Glas Klaas. Glas Klaas. Das ist der Name, den mir die Ursula geschenkt hat. Und dann Klewa. Gut, probieren wir das nun mal. Die Frau Ursula Glas Klas. Und daher Glas Klaas Klaas Klaa. Brawo, Herr Martin. Brawo, wenn dann ist es einfach nicht. Ich bedanke mir einen Anständig. Und hier sind wir herzlich willkommen im Projekt. Danke schön, wir freuen uns sehr her zu sein, wenn man sehr darauf gebrannt hat. Ist es richtig? Ja. Es ist kein Zufall, dass wir ihre Sendung wissen, ob sie immer hier moderieren. Sie sind wahrscheinlich zu Gast, weil sie sich in der politischen politischen Journalist sind. Aber wir haben sie bewusst. Da haben wir uns diesen Ort ja ausgesucht geluscht. Uhr soll das schuldige. Es ist schon ein Uschiges, das ist eine politische Politische. Ja, das ist ein Uhrsula oder? Ja, sie ist. Die Ursula wünscht sich das und kann man diesen Wunsch gerne nach. Aber ich habe sie noch als Uschik kennengelernt. Und Frau Klaas Klaas, wie Sie zu ihrem Garten im Privat. Sie sagen Sie Klaas, oder Klaas? Klaas, in aller Regel Klaas. Und dann muss ich vielleicht noch mal zu dem Namen. Uschi, deshalb nicht mehr, weil das halt so eine doppelte Vermietlichung ist. Den Ursula, wie ich jetzt nennen lassen, steht ja schon für kleines Birchen. Ja. Und wenn ich das nun nochmals vermiedliche, wenn ich das eigentlich eine verniedliche Umtschopotenz gehe, und es passt nicht, ich bin immerhin schon 43 und das passt dann mit so. zu viel niedlich nicht vorbei. Es wäre der ganze Kleiner, Bär. Ja. Und immer. Es wird doch vielleicht. Ja, das. Das ist in meiner neuen Kosmetiklinie ist das alles die Beine glatt und so. Das ist alles wunderbar. Und ich habe FM4 deshalb ausgewählt, weil FM4 ein Sender war, der auch zu mir stand, als ich noch nicht so ins. da. mich so sagen, ins Da, das da, das hatte. So, dann später mal, ist im Kalmeim in Minitou, was ist? Ja. Und da hat. in der Nachmittag Sindung in der T Stunde, glaube ich,. war das. hat FM4 einen Beitrag gebracht und das war eigentlich mein erstes Interview,. in der Rundfunk. Ja. Und so so ist ich, ja, ich sag mir, immer alles im Leben kommt zurück. Ja. Das ist natürlich auch meine Philosophie, wie ich mein Leben gestalten. Das heißt natürlich dann, ich möchte nie mit einem Unrecht tun, mit allen den Sachen drum rum. Das muss man wirklich sagen, die Ursula Hermatin, die vergisst nichts, im Guten wie im schlechten, sie vergisst nichts. Ja. Das hätte ein gutes Gedächtnis von dem hier. Ja. Und zu, ich bin ja auch ein langjähriger FM4 Hörer, muss ich sagen. Ich habe damals. Damals habe ich diesen Beitrag auch gehört. Das war, glaube ich, über den Film der Schuft, den du gemacht hast. Und damals hat der Kind. Ach schuch. Der war ein Kinderredakteur, der damals diesen Beitrag gestaltet hat. Und er hat die Uschis so gelobt und sie war damals niemand. So muss man sagen, du warst damals in der Welt der Filme, das warst du damals noch unbekannt. Du warst nicht niemand natürlich, aber du warst unbekannt. Und er hat damals denkt er, lernt er, kann. Ja. Und das ist eigentlich, wie soll ich sagen, ich glaube diese Verbindung, das geblieben. Und wenn immer du was Neues machst, ist dich FM4 einer der Sender, wo du sagst das erst, deswegen das Interieur. Ja. Kommt gern auf alte Freunde zurück. Möchte aber bei diese Gelegenheiten einen anderen alten Freund nicht vergessen, nämlich Pierre Brie, der mich damals zum Film gebracht hat. Sein Vater hatte dieses große Käse in Perium in Frankreich, was ihn sozusagen, sage ich mal, finanziell so gestellt hatte, dass Pierre ist eigentlich also nicht nötig hatte vom Brot, er wäre hier in die Schauspielerei zu gehen. Aber er hat eigentlich, sage ich immer, er hat aufgrund Talent diesen Schritt nicht verhindern können. Er braucht den um die Hissenbrieher rum und spreche. Ja. Das ist ein Mann wie er, der muss, der muss spuen, weil das sonst sich irgendwie sage ich mit dem Quereich, wie ich die Erde nicht ausgeht, ein Mann der so viel Energie hat. Der so viel Kraft und Taden dran steckt, der muss das rausgehen. Und ich habe ja nie eine so schöne, reinen Mann gesehen. Meine ideal Vorstellung ist wirklich der Pierre Brie auf seinem schwarzen Rappen. Was ist mit mir schätzchen? Ja. Die Liebe ich hässchen, aber ich darf ja wohl noch ein Idealbild von Attraktivität gedanklich in mir tragen. Also ich weiß ja auch, dass ich nicht als Frau die Nummer 1 der Welt rein optisch bin. Das ist ja nicht. Liebe Ursula, bist du natürlich die Nummer 1 und zwar weltweit? Das ist ja dann, das ist super süß von dir und sehr nett. Und praktisch obendrein jetzt hast du mich geheiratet, dann ist er das für dich super ideal. Aber natürlich bin ich schon ein bisschen ever süchtiger, wenn du sagst, der Pierre Brieher ist. Du brauchst auf uns sagen. Ja, er brinnet. Nein, ja. Auch weil du sagst, er hat das zum Brot, er werbt nicht notwendig. Ich will doch daran erinnern, dass er seine Vater eine Käse verbringt hat und zum Käse ist Brot immer noch ganz gut. Und in meinem Fall, ich bin bis jetzt einer Käse verbringt und einer Brot verbringt. Ja, jetzt. Ein Abwachstube, nämlich. Du brauchst gar nichts in der jetzt einfach süßdig sein. Das ist ja völlig, völlig unbegründet gehe. Das ist ja so, du wirst auch, wenn du ich sag mal n Plybo im Auge ziehen, hast ja da, wenn es mir auch nicht abbülen, auch wenn sie es wollen. Ja, wenn sie es wollten und für die Förder wird, zeugn ich nicht. Weil es nicht willst. Aber natürlich gibt es da so eine Frau und da habe ich auch nichts dagegen, wenn du offen, die Elixax, die hat gut. Da gibt es das und das Modell oder die sieht eben besser aus. Ja, aber ich bin immerhin schon 3, 40. Ja schon, aber wenn du jetzt, wenn du jetzt sagst, du hast nichts dagegen und ich hab nichts dagegen, aber wo, wie geht das dann weiter, dass man dann vielleicht handan sich legt, während man sich solche Magazin anschaut und du dir einen Winner du viel mancherst und dich zwischen den Beinen reinfühlt. Aber hör doch auch, ich weißt du, dass das erste berühmte Modell, das ich ausgezogen hat in so einem Herrn Magazin, wo er nomen ist, wo man die Ursula Andres, denn an Andres, hast du ja ausziehen übersetzt ins Deutsche. Und die hat man so benannt, noch hier im ersten großen Auftrag. Das ist ja eine, das ist man sagt immer, man bringt ja mich und die Ursula Andres, das ist sozusagen meine Kragenweite nur in Amerika. Ja, das ist ja oft so, das Fan kann man und sagen ja, das ist ungefähr das Geiche von der Berühmtheit. Und das ist ja eine sehr attraktive Frau, die hat sich eben oft auch vernackt, voller aushergegeben und ist so wie ein Name Ursula Andres. Aber das machst du ja nicht, sind jetzt nicht mehr gel. Darum heißt, ich habe mich das letzte Mal in der Polizeiinspektion 1 ausgezogen, aber nie ganz nachgegen, nie pudeln nachgegen. Was hast du denn da? So eine schöne unterwische, eine schöne weisse unterwische. Ja. Und da war noch der Fritz Seidel Meier, der dann auch von Pierre Briege spielt wurde, als das war ja nach wie vor mein Lieblingspartner. Und der hat dann als Seidel Meier einem Gewaltverbrechen zum Opferfiel, hat Pierre Briege die Rolle übernommen und das wurde ja der Öffentlichkeit erst jahrzehnte, schwierig mitgeteilt. Das Seidel Meier nicht mehr lebt, das war ja eine ganz große, eigentlich eine ganz große Gemeinheit kann man eigentlich auch sagen. Das ist so gespült, haben wir. Ja. Es war ja schon gemeint, dass es umgebracht wurde. Es war auch nicht vom Feinsten. Aber er war ja vom anderen Opfer. Also zumindest ist er in dem Milieu passiert. Ja, Herr Martin, das sind eigentlich nicht verheiratet. Ja, nur. Ich habe ein paar Teile mit Frau Reza darits. Was mit der verheiratet? Nein, aber wie sind Sie ein paar Teile? Aber nicht mehr, oder? Du war doch jetzt halt nicht. Sie hat ihre Späserabrechen auch nicht korrekt gemacht. Und können wir das absetzen, die Fahrt hier schon. Ja, mal mal. Selbstverständlich. Wie die Organe finden Sie machen. Ich mache dann Fotos von Ihnen in einer späserabrechnung und das schicken wir dann ins Haus. Aber die Session ist auch eigentlich auf Ihre Ordnung sehr attraktive Frau. Da war gar nichts. Die Frau ist ja nirgisch, Frau ist ja nirgisch. Ja, es ist ja einmal mal sehr attraktiv. Nein, und wann. Was man so weit von zu Hause gemeinsam arbeitet, bis tief in die Inacht rein. Das ist halt gehandelt. Auf dem Kaffee geh. Verzehnung. Dass sich die Hand vereiert einmal vom Herrn Martin. Dass deswegen nicht mehr ist. Wie wir, wir werden uns jetzt verirren. Na ja, dass mit der Hand backen wollten, vielleicht auf dem Overschenkel oder so und sie ihr Wort ist nicht recht. Dass da vielleicht was dahintersteckt. Na, es ist eine Unterstellung herklar. Nein, es ist keine Unterstellung, es ist eine Frage. Na dann muss ich Ihnen sagen, es ist. Nichts. Nein, es ist nichts gewesen. Aha. Na ja. Aber jetzt, sie ist jetzt nicht mehr beinahne. Das ist ein Grund. Sie sind ein Grund. Sie sind ein Grund. Ich glaube, sie wollen sie profitieren. Aha. Und sie hätten einen neuen Platz bei der Liebareien, bei der man Europa überall. Aha. Sie sind. Klissen. Da kann sie sich mehr verwirrt. Und haben Sie jetzt eine neue Panne drin? Nein, und das wäre mein nächste frag gewesen, ob die vielleicht die Frau Ursula. Na meine Ursula, aber sicher nicht. Ah, also, Herr Martin. Ich sage, ich fühle mich geschmeidig. Ja, das ist ein Mann aus der Politik. Ja, ein Mann, der so viel know her hat, der so viel über die Globalisation, Industrialisation and the. firmalisation. Was das dir mich fragt, ob mir mir mehr der wenige Anbot macht zu einer politischen Karriere. Aber ich sage Ihnen, ehrlich gesagt, ich möchte mich eher Schritt für Schritt aus der Öffentlichkeit zu hören. Ja. Ich habe jetzt meinen Mann gefunden und das, wo ich mir nicht noch einmal an tun, so in der Öffentlichkeit zu schienen. Und ich bin mir auch gar nicht sicher, ob ich in diesem Moloch brüssel, was so eine Riesenzentrale ist. Da muss ich vorstellen, das Haus ist jomirere Stockwerke. Holmoll. Da arbeiten, ja, Tausende von Leute, die. Der ist aber 800, das sind ja gerne. Da kennen sich die. Da kennen sich die Kollegen zum Teil gar nicht mehr. Das ist gar nichts für mich. Ich bin mir der, der gut wirken kann in den persönlichen Gespräch, wenn es eine kleine Runde ist. Oh, man kann sagen, dass Sie Frau Glasglas, Kleber, Frau Glaskleber, Sie haben da Länd für die geschäftliche Anbelange. Gut, man sagt ja. Ja. Sie sind eine sehr erfolgreiche Geschäftsfrau in der Kosmetheindustrie, wenn ich sehr gerne darf. Ja. Ja, das sieht das bist du, das kannst du kürzer. Ich kann mal ja durch das Sagen, ich sage, das ist ja kein Schande, oder? Ja, richtig. Ja. Ich will jetzt mit 45 in Pension gehen und da muss ich mir heute überlegen, ja, wenig diese ganzen Dinge weitergeben, ob das ein Beihaut wird, das meine ganzen Mitarbeiterinnen, den Laden übernehmen und kaffen, oder wir das machen. Den mein Sohn, Hannes Ludwig, der ist ja, der ist ja für uns, das Blät muss man sagen muss und dem, wo ich sich hier nicht da, in Wies. Da muss man, da mache ich nicht Stiftung, dann geht ein bisschen nach. Ja, das ist ja auch so. Da muss ich, da muss man Stiftungssrad und so, aber der kann, der kann dem Kammerkalkal in den Hand geben. Da muss man sie, wo es nicht mehr ist. Ja, wenn sie sich mit den Hosen stecken, ja, weil sie sich mit der Hand geben können. Ja, ja, schön, ist das beiseite. Ja, das ist an sich cool, ich bin als Spassvogel. Und tipp tipp tipp tipp, Spassvogel, tipp tipp tipp, Spassvogel, tipp tipp tipp, Flieg. War ich gesagt, war ich gesagt, ich bin ein Spassvogel, hab ich geilen, du ich nicht. Hab ich gerne Spass machen. Du kannst Witz machen, weil ich bin nach, muss ich sagen, zu verliebt den Menschen spätchen, weil sie so einen Humor hat. Weil was wir lachen können, hier machen. Da, die du wirst, die nicht verliebt und nicht in dein Spätchen. Ja, du bist mein Spätchen. Du hast, ich dachte, du hast vorher gebrochen. Spätchen gebrochen? Ja, die Landtät ich zuerst gebrochen hab. Und auf einmal ist die Muskel losgegangen. Das bringt mich auf eine andere Frage, hier, Klaas, Klaas, Kleber. Sie sprechen expert verbeteant gut Deutsch. Danke schön. Sehen ich, Fred, woher sprichens ist gut Deutsch? Ich habe in meiner Kindheit, weil ich ein halbes Jahr lang in Delsenkirchen. Wir hatten damals also mein Vater, Haaskeber, Haaskeber. Haaskeber. Er hatte damals so so so. So wie Haaskeber. Haaskeber. Ich das nicht verwandt. Mit dem? Der Heißkeber. Der Heißkeber. Nein, es ist eine Erfindung und ein Produkt, das wir verkaufen. Nein, wir waren damals ein halbes Jahr in Deutschland, warum und weshalb. Wir haben damals, sie wissen es mal noch die Zeit, damals waren noch Amerikaner auch in Deutschland stationiert. Woher sollen wir das wissen? Warum und weshalb? Jetzt wisst es, ich sag s euch. Du hast dich selbst gefragt. Nein, ich erzähle gerade, ich bin ein Teilbhempfer. Ich habe gerade überlegt, woher ich das wissen, du sagst es dann, wieso und weshalb. Und ich habe studiert und mir gedacht, aber mir fahre jetzt nicht einfach. Was hast du studiert? Was haben sie studiert vor Glasklass? Das war nur so, wie ich gesagt, ich habe nicht studiert. Ich habe mehrere Honores Kausi, Doktorade, aber ich habe selbst eigentlich nichts studiert. Haas es Leben und das sage ich sie mir, das grüßte ich zu dir. Das da gibt mir noch nichts. Ich muss mal sagen, na, jedenfalls kann ich aus dieser Zeit in Gelsenkirchen, wo wir so sagen und industriell auch ein bisschen wieder gelassen haben damals. Und habe ich mein Deutsch gelernt. Und Gelsenkirchen ist schon ein benannt nach ein heiligen Sanktmücke oder wie gott es? Nein, Gelsenkirchen hat ursprünglich einen Handennahmen gehabt. Mosquito, Kirchen. Mosquito, Kabel. Was kleiner, wie sie? Ja. Nein. Wie ihr möglich geh. Wie möglich du? In Gelsenkirchen hat früher Mocken draufgeheißen zu erkennen. Aber es gibt in Österreich ein anderes Mocken drauf. Sie sind ein halbindig kleinerer Ort. Und da wurde dann geklagt zu wissen, wie das ist. Sie waren in der Rätsel in den Weg. Und das jetzige Gelsenkirchen hat damals verloren und musste sich unbenennen. Haben sich damals viele Menschen das Leben genommen deswegen. Was sagst du, Spätzchen? Was haben Sie gesehen? Das hat mich die Musik von Ludwig Hisch so berührt. Und das ist gerade bei dir nun ein Winzwinz, um diese so gegrande Tristesse zu gehen, wo sich also ein anderes mit dem alleine sein und erteilen. Das hat auch die Erreinheit finde ich, sag ich, die sehen diese Wunder unvergeichbare Nume eigentlich im Sonntagnachmittag, wo wir sind. Das ist ein Großvater, in einem Altersheim ist, den nur im Sonntagnachmittag von seiner Familie besucht wird. Und das wie der das rüberbringt, es ist der muss so ein sensibler Mensch an der Herr Fändre. Ich kenn ihn leider nicht, du kennst ihn ein bisschen zum Mindestgeg. Dieses Sensibilität geht, die wieder mal nicht zu tragen. Aber diese alte Mann, das wird dann so klar im Laufe dieses Liedes, das der Mann eigentlich nur für diese eine Stunde am Sonntag lebt. Und dann zum Ende wird hin wir heute beschrieben, wie wir wieder mal wartet. Und das kommt niemand mehr. Wie diese alte Mann verfehlt. Das einzige, wo für eine noch geadmet hat, wie die genommen oder ist nicht mehr, ist eine Nummer, die ist nicht berühmt, aber zeigt, den großen Künstler Reinhard Fändrich. Und jetzt ist vielleicht auch fast, wie soll ich sagen, ein Lied, wo so wie du das beschreibst, wo vielleicht auch ein bisschen, seine Angst vor dem eigenen Alter auch ein bisschen ausdrückt. Klar, kann gut sein. Man fragt sich wirklich, woher nimmt der Mann? Dieses Lied, man hört es einmal und ich kann es nur schon nie sagen. So, so ergriffen, wie man es gewähnt. Wir haben das zu Hause gehört, seit der Schallplatte aufgelegt, sie wird gewähnt. Sie müssen wissen, meine Platte hatten ein bisschen Hauswetter, kratzen wie ich im Haus. Deshalb habe ich in den Schall umgebunden, damit es besser anhört, beim Abspui noch nicht so hüstelt. Dann haben wir die Angegung, die Ursula hat gesagt, du hast schon gesungen, nicht. Dann hat die Ursula gesagt, mein Gott, eigentlich würde ich gerne wieder eine Platte aufnehmen und da kommen wir so ins Reden. Und das ist ja so hermathien. Ich bin ja, ich liebe meine Frau. Und um jeden Tag aufs Neue, dieser Liebe Ausdruck, da geht es jetzt nicht um, um einen Materialienwert, wo um diese Liebe einen Ausdruck zu geben und auch, das jeden Tag aufs Neu zu sagen, bekommt meine Frau jeden Tag ein kleines Geschenkars. Es zeichnet dieser Liebe. Und so habe ich hier dann geschenkt, ich wusste, sie bewundert diesen Künstler auch sehr, einerseits in einer Fähnlich, aber weil wir ihn eben gerade gehört haben, auch den Ludwig Hirsch habe ich hier geschenkt, eine Singleschallplatte mit dem Ludwig Hirsch aufnehmen. Da hat meine, also meine, meine Secretariat hat Kontakt aufgenommen, zu meinen Hirsch und die waren dann sehr nett unter, haben gesagt, ja, sie kennen, also daher hier kennt die Ursula Klaas. Und er würde sich sehr freuen, wenn da was zustande kommt. Und dann haben wir das wirklich organisiert und das sieht, da habe ich das schon sagen, Ursula. Jetzt hat die Ursula gemeinsam mit dem Ludwig Hirsch ein Lied aufgenommen. Es heißt dunkel, grauer September Abend, tief, schwarze, September Nacht. Und der Ludwig Hirsch hat das extra für die Ursula geschrieben. Und vielleicht erzählst du ganz kurz, wo um den Text geht, weil das auch, das ist ja auch so ein sensibles Lied, geht? Ja, da geht es einfach um die Richtigkeit letztlich, ja, um sich selbst in üben um den Tag der Abrechnung, wo man dann wirklich sehen wird, was war, hat man so gelebt, wie man sollte. Da kommt natürlich eine gewisse Todesangst mit rein. Bin ich dann, wenn es wirklich mir an den Kragen geht und mein letztes Stünder entschlägt. Bin ich dann wirklich noch so sicher, dass es nur mich geht oder ist er nicht doch irgendwas transzenden, das, wo vor mir dann bauen wird. Und das wird so gut auf den Punkt gebracht. Es ist eine leichte Schöne gemacht, auch hätte ich auch nicht klar. Es ist so aufgebaut, die Ursula ist, so sagen eine Frau, eine schöne Frau, das wird so schön beschrieben, auch sehr elegant beschrieben, weil du sings nicht über dich, ich bin eine schöne Frau, sondern das wird dann eben durch diese andere Person, die dann vorkommt. Die auf einer Bati ist und plötzlich eine sehr beliebte Frau, und nicht zuletzt ob ihrer Schönheit und auch ihrer geistigen Reife und die, wer war da einfach alles. Und trotzdem ist sie auf einer Bati dann auf einmal alleine am Balkon. Die Bati findet ihn am Schluss statt und es ist ein Noble und segt geklire. Und dann lässt sich ein schwarzer Rabe auf der Brüstung des Balkons nieder. Und das ist dann der Ludwig Hirsch. Und die führen dann eben ein Gespräch über den Tod. Und das ist irgendwo so, ich möchte sagen, es ist dann diese Todesstimmung, neben dieser hedonistischen Bati, die wirklich nur in den Menschen tanzen und drinken, schon Banya und Essen, KWA und Austern. Nicht und es ist so ein starker Gegensatz, der auch irgendwie sagt, wir alle müssen sterben. Und das ist sehr schön eigentlich. Aber vielleicht darf ich das Libreto aus der Platte vor singen. Ja bitte gern. Komm mit zu Dika, komm mit zu Dika. Die Dika hat für eine große Martenkleine Preise. Und warum komm auch du mit zu Dika? Und wofür steht jetzt das Dika? Für die Dachmackhola. Die Dachmackhola hat eine kleine Gastrolle, auch in dem Lied, eine alte Freundin von der Ursula. Und die Dachmackhola spielt dann einen Engel. Engel. Ja. In dem Video muss man sagen, ist Ludwig Hirsch nicht im Bild aber präsent. Durch seine Musik und ihr Krieg zu sagen, während das Disspieg, man einfach, kommt nicht ins Bild, aber ihr kriegt am unteren, also unter dem unteren Bildrand, da erkriegt er in seiner Todesqual Rum. Und das ist so stark. Das ist der Gizofi Innergie von aus. Auch wenn er nicht im Bild ist, ist das ganze Video voll. Es ist danach in dem Video, dass auch auch meine eine, meine Firmen produziert hat. Ich habe auch eine Video Firmen nicht. In dem Video ist es auch dann ganz toll. Da ist diese Bar in dem Schloss. Wir haben da extra das Schloss schön bron. Haben wir dafür gemite. Und dann ist dieser Falcon. Und die Ursula steht auf dem Falcon. Und dann merkt man, wie rundherum, wir haben das tolle arrangiert. Im Schlosspark von Schönbrunnen haben wir laute alte Atowrax. Haben wir da hingestellt. Schön. Da brennen dann diese Atowrax. Und aus diesen brennenden Atowrax, nachdem die Ursula mit diesen Todesschwarzen Vogel, mit diesen Schwarzen Todesvogel geben, nur die Kirschen nicht zu sehen, ist im Bild gesprochen hat, kommt dann sozusagen als Ingl, als Zeichen der Hoffnung aus diesen Drümern, rund um dieser hedonistische Partie, wo alles eigentlich in Flammen aufgeht. Diese Autos, als Zeichen dieser der hohen technologischen Entwicklung, unserer Kultur, aus diesen Drümern, kommt dann die Tagmakolla geschwebt. Das haben wir gemacht. Und zwar, wir haben mit Bluebock, haben wir ein Auto, ein blaues Ort, ein Bluebock Auto, haben wir genommen, das steht sie drauf. Und das kann man nachher herausdividieren. Und jetzt schaut das so aus, als würde die Tagmakolla schweben. Nicht. Und das sind sie sozusagen, ihre schöne Zeile, die Antwort eben auf die Zeile, kommt mit zu Dekar. Aber wir wollen nicht alles verraten, nicht alles verraten, aber es ist eine erste Duchen. Um dieses Video hat sich dann übrigens Ihr Landsmann, Bill Gerri, hat sich um dieses Video angenommen. Das war mir sehr wichtig, dass da ein richtiger Profir angeht. Erechi haben wir gemacht. Der ist ja predestiniert, sage ich für den Schob. Vielleicht erinnern Sie sich, der hatte ja mal den Hit, jetzt ein Video Star. Jetzt ein Video Live. Wir lieben. Ja. Und, wie gesagt, jetzt habe ich gar nicht gemerkt, dass ich einfach Englisch weiter gesprochen habe. Sie spricht sehr gut Englisch, oder? Aber Sie können gerne fängig mit uns weiter. Nein, die Hörer und Hörer sind ja sehr klar. Also für vier ist es zwischprachig. Sie können gerne auf Englisch weiter, bitte fängig. Ach, du kannst auch in Englisch, darling. Ja. Du bist nicht. Und Bill Gerri, ja, er ist das Champion des Video Makes. Und das ist das, weil ich ihn wollte. Und das ist in der Realisation. Und ich bin so schön für alle die Leute, die sich dieses Video mögliche. Das ich möchte für den Kreaten. Ja. Kap haben Sie noch zu krirztel? Wir machen noch mal zu apologized. Und wenn ich das Viktor Moon nochmal sie voluntarily Silver YOU Spirity, ich kannst Sie mal zu gr Appreci hören. Sie throughput. Also es braucht dazu einen Pfiff. Er ist, Oracle, Sie können hier nicht speak English. Okay, so, let s see, für instance, wenn es sich etwas ist, du bist der Krasse von English. Sorry, ich. So eine Kategorie, was, you know? Ich bin nur. Ich bin nur nur. Speak English, aber nicht hier. Ich. ich bin nicht anders. Sie ist einfach ein Englisch Speaker. Aber nicht ließ sie nicht. Sie können. Sie können nicht talken. Aber also, da ist noch Regulation in der Hearing. Aber sie ist. Sie ist almost like a native speaker, aber nicht native hier. So sie ist like a radio, aber noch. Sie können sound, aber sie können not record. Yes. Hans, bitte Martin, mein Name. Sie loser FM4 Projekt X. Aus dieser barren Öffentlichkeit im Bar. Zu Gast sind halt die Frau Ursula Glas Klas. Kleber. Kleber? Kleber. Kleber? Ja. Ursula Glas Kleber. Und auf der unteren Seite der Irrmante, hier Glas. Glas Klas Klas. Glas Klas Kleber. Richtig. Glas. Wie sie ich so mal. Wir hinzugassen die Frau Ursula Glas Kleber. Ja. Und auf der anderen Seite ihren Mann, den hier ein Glas Klas Kleber. Richtig. Herzlich willkommen, Nutternus. Guten Abend. So, dann mit der Martin. Ja, dann kommt noch ein Ding falsch. Ja. Jetzt hätte ich nur eine Freke. Woher kommen Sie ursprünglich? Ich bin ursprünglich. eigentlich geboren im Kreis Krankenhaus Inntenhausen. Mhm. Und war dort drei Tage, hab dort die ersten drei Tage mein Lebensvertracht. Her Martin, alles in Wartung? Ja, ein Moll Moll. Und bin dann eigentlich im Entenhausen geblieben, bis auf das halbe Jahr in Gelsenkirchen. Und in Gelsenkirchen, das so solche Gelsentiepe, bekam man das wieder, sehen wir, wie gezogen. Nein, das hat mit den Gelsen gar nichts zu tun gehabt, denn überhaupt nicht. Aber ich hab die. ich soll nicht sagen, ich habe die Zeit im Gelsentie Kirchen sehr genossen. Ich war. ich war noch jung, ich war in der Schule. Ich war mit meinem Vater. Dort meine Mutter hatte er damals auch die Leitung eines Teiles um das Konzerns über. Nämlich die Feuerwerbteilung. Mein Vater hat ja. so sagen auch, verschiedene Feuerwehren in Entenhausen. Ich hab ihn ja ingehört oder zumindest hat er sie gebaut für die Stadtverwaltung. Meine Mutter war Oberfeierwerfrauer. Und so konnte sie nicht weg, weil wenn es gebrannt hätte, wir haben zwar auch ein Feuerwerflugzeug gehabt. Aber mit dem Feuerwerflugzeug wieder von Gelsenkirchen nach Entenhausen, das war nicht möglich. Und so hat meine Mutter dann gesagt, gut, meine Vater hat sie gesagt, hast, gehst du mit dem Gas. also ich mit mir, mit dem. mit dem Bub, gehst du nach Gelsenkirchen. Wir haben dann dort eine. so sagen eine Waffen Vepriegaufgebot, die Schaustrommern herstellt. Und dabei ich ihm dann lange Zeit dort. Und so. Ja, haben die Mutter mich sehr wohlgefühlt. Und dann sind wir wieder zurückgegangen nicht. Und dann haben sie früh Kontakt okay zu. die hier ein rolles, russerer und dolle Zahl. Richtig da, da hat eigentlich. genau. Wir waren da eine richtige Klickerschut, aber eben da hat Hannes Haussacher, die dolle Zahl. dann der Haarhands. Also, die Farckgurk, in den Sinn, was sie nicht besser war, da dabei dann Frank und. also Frank Sapper und der Friedler, merk ich nicht. Und wie ist. Sie hier, die Lieblings? Mein Liebling ist eigentlich der Rudi. Der tolle Schaustrom. Ja, immerum? Erstens, weil er eigentlich. weil er es geschafft hat, in dem ganzen Business, irgendwo eher selber zu bleiben. Und er hat überhaupt nie Alusen bekommen, sondern ist irgendwie. immer noch der Mann von der Straße und auch wenn er so viele berühmte kennt und auch selber berühmt ist, hat er nie den Kontakt zum Boden verloren. Und das hat mir immer gut gefallen. Er hat tolle Schallplatten gemacht. Wer? Tolle Schall. Der Rudi, tolle Schall. Hat was da? Tolle Schallplatten. Das ist nomenes Umin für mich. Er hat wirklich tolle Schallplatten. Ja, er hat auch tolle Schall getragen, eigentlich. Ich muss mal auch sagen, vor allem im Winter. Ja, und ich bin ja ein Schallfan. Das ist ja glaube ich schon raus in diese Sindung. Und deshalb habe ich auch zu dem tolle Schall vom tolle Schall immer eine ganz eigene Beziehung gegeben. Und er hat tolle Schall entfernt von Obst und Gemüse. Ja, oft hat er sogar bei Eppven das gemacht. Der Rudi hat immer tolle Schall weggenommen. Und wer ist jetzt in der Lieblingsprominente? Frau Glas. Ich habe die Eppri. Ja, die Eppri. Warum? Ja, da wäre ich aber einfach süß. Ja, ich habe das nicht gewusst. Ja, wenn man in meinen Augen lächelig, denn das ist ja mehr so eine Mädchen Spinner Reifel mir gegeben. Na ja, trotzdem. Da bist du ja kein Mädchen mehr. Aber du bist ja auch kein Mädchen. Nein. Aber nachher auch der Friedig Win. Ich warte, ob du breit, frei? Der Bruder vom Mörker Friedi. Die haben ja auch die Bandkarte miteinander. Die Warnie zunächst als Strecke unterwegs. Und dann auch die einzige Win. Im Bildi habe ich Stil, die ja zunächst ohne Schlagzeuge. Da muss man ja sagen, John Bees, das erste 1957 zu den Strecke, gekommen als Friedig Mörkerin, schon am Sprung zu den Adeligen war. Wie ich ja sagen, hat irgendwie ein Wurdejahr letztlich auch die Adelt. Vom Prinz Philipp ist weniger bekannt, denn der normalerweise macht die Kwinne diese Adeligen Adelungen. Aber Vinz hat so ein Geheim sein soll, macht das der Prinz Philipp. Und der macht das eigentlich immer ganz schön zu spätchen. Jetzt haben wir aber genug geplant. Ja, jetzt würde ich sagen, wir gehen runter von Funk aus. Da haben wir ein Motor, ein Wohnmobil, ein Mobilheim. Und dann legen wir uns hin, weil wir halt fahren wir nicht mehr zurück nach Bayern. Nee. Ja, die hat auch gesehen, die schlafen sind lieber gut. Ja, dreimens ist es süß. Von Saurynglücken.