Uschi und Vera

2005-03-17

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Wenn ein wunderschöner guten Abend guten Abend meine meine Damen und Herren hier am Mikrofon heute das Projekt X, ihre Vera Rousse wurde mich fremig ganz besonders, dass ich heute Abend hier ein Projekt X moderieren darf, denn es ist für mich eine ganz besondere Zeit der Jubiläin. Ich werde euer 65 Jahre alt, einerseits ist das für mich ein schöner Runde, geburtstag. Auf der anderen Seite wird meine Sendung Vera im Wurf, sie kennen sie alle, Ortein Jahre alt und dann bin ich heuer erst malig und das ist eine ganz große Freude zur Strebsorte, sie ihres gewählt wurden und das ist natürlich eine ganz ganz besondere Ehre für jemanden wie mich, der sie immer bewühlt, gut zu sein in allen Bereichen des Leben, sich bin eine alleinerziehende Mutter mit meiner Mann Peter Hofmann, dem Ruppernsänger Hofbauer. Ich habe eine viermehr, ich bin viermehr in Schäfin, also das ist, wie ich sagen, viermehr Schäfin ist ja auch eigentlich schon eine eigene Beruf und stehe ja vergleichszeitlich im Ramt und jetzt hier meine Kinder, also das müssen Sie mal machen. Meine Damen und Herren, Vera Uswurm und ich freue mich über jeden, der die zuhört. Ich möcht aber nicht nur für mich reden, in dieser Sendung, obwohl es über mich sicherlich sehr vieles zu erzählen gibt, aber ich bin eingeladen worden, diese Sendung zu moderieren, zu gestalten von die Hoppele, weil nicht nur ich viele Jubiläne habe in diesem Jahr. Ich habe einen Gast eingeladen, eine Frau, sie ist eine Frau, sie kommt nicht als Österreich, sondern als Bayern, sie ist eine sehr begannte Schauspielerin, sie kennen sie vielleicht noch, also begonnen hat es, glaube ich, mit die Wiener Tufe Verwimmungen und jetzt weiß ich eigentlich jeder beschädigt, weil sie sehr gut sind. Ja, sehr aus Vera. Ich bin sehr vieles von meiner sehr verehrten Hörerinnen und Hörer. Ja, danke für die Blumen, aber du hast es schon angesprochen, ich kann es eigentlich nur nicht zurückgeben, du hast eine Riesenjubiläumsejahr, also da wir so in einem Jahr, so viele Sachen zu feiern, das muss es immer damit ihr Nachmachen. Ich weiß schon, aber Uji, du kennst es sich auch aus der eigenen Erfahrung heraus, auch du hast die Berlin, das ist mir auch, glaube ich, 60, 40. 145, 145. Ja, das ist natürlich auch eine Erschuldigung. Ich sage, ich kann nicht mehr. Ich habe nicht mehr zu bieten, indem Punkt äuß 5, 5, 5, 45 Jahre. Und das ist mir, da kann ich nichts tun, da kann ich nicht sagen, super du hast mehr, du kannst mehr, du schaffst mehr, das hilft dir nichts, von dem hier da kann ich nichts da gehen, da bin ich mit die 45 zufrieden. Aber Uji, wir werden über das Eiter noch sprechen, denn ich glaube eine Spezialität von Tieliser, das Eiter noch nicht erhebt werden. Ja, da reden wir mal nachher noch auch über deine Grimm, was machst. Es gibt aber auch eine Auszeichnung zu feiern, du hast den Goldenen, die Eilbogen des Jahres von der perischen Wirtschaftsgameren München bekommen. Ja. Ich habe ja auch eine ganz besonders schöne Sache mit deinem Firmen im Berium, hast du viel Geld eingenommen und auch sehr viel Steuern hinterzogen, aber auch gezahlt. Und das ist glaube ich etwas, was die Leute auf der Straße auch zu schätzen wissen. Ja. Die Sorabäides macht, du hast deine Wurzel nicht verloren. Ja. Das ist richtig, ich muss sagen es gibt viele Kollegen, viele prominente Kollegen, die sozusagen bei uns Ausland verziehen heißt es natürlich in Steuernparadien. Der, der ganz beischt, der nur einige zu ändern. Und den Weg ging ich bewusst nicht, allerdings auch deshalb habe ich nicht wusste, wie viel Steuern wirklich zu zahlen ist, das macht alles. Meine Steuerberate. Hast du deine eigenen Steuerberate? Einer Steuerberate und ich kümme mich um solche Dinge nicht, weil ich sonst den Kopf nicht frei habe für kreativität, für mein Schauspiel, für meine persönliche Entwicklung. Und dann, also wie die haben wir dann gesagt und deshalb wäre das das selbstverständlichste der Welt, was den da an Steuern zu zahlen ist. Ja, also da hat es mich wirklich fast nichts zu tun. Ich habe gesagt, ich habe das jetzt nicht gelesen. Das konnte ich nicht glauben. Und jetzt, also wenn man sagt, ja, das ist so, da muss man eben die Hälfte dessen, was man verdient, dann kann Steuern zahlen. Ja, das ist der Motiv, das ist auch eine sehr gute Sache. Da muss ich wirklich, ich weiß nicht, ob Deutschland wirklich ein Standort für Leistung bleiben kann, wenn man mal die Hälfte sein kann. Das muss man sich wirklich überlegen, ob man so die Leistungsdreger im Land halten können wird. Wenn ich das, weißt du, es ist mein, die wird sehr ganz genauso. Ja, sehr süß, wenn man sich vorstellt, jetzt haben wir mit dem Erz. Ja, wenn man sich vorstellt, wir beginnen erst ab Juli für uns selbst zu arbeiten. Und bis dahin geht alles an den Staat, dann wird man eigentlich eigentlich spären. Ja, es ist zwar ein Umglaublich, wenn man bedenkt, was sich die Politiker für tolle Sachen kann. Ich bin, dass das Geld was jetzt hat. Ja, und du anzüge, dann gehen sie zuerst, bis es auf Staatskoste und so. Wenn ich selber in Schildmkönsche und Fahrstück biste, weißt du, wenn ich es selbst entscheiden könnte? Für das eine oder gute andere Sozialprogramm oder diese und ihnen, Ormenwurstug, keine Frage, bin ich sofort dabei. Du weißt nicht, wie ich bin. Ich bin immer dabei, wenn so ein gutes Sachen, der Armen ist doch engagierend. Und bei den Benefitsachen, wie ich immer habe ich immer ja, immer was gemacht. Also immer. Und aber wann sozusagen der Staat mir gar nicht die Möglichkeit lässt, ist es zu beeinflussen, wohin geht es. Und dann sehe ich richtig, was für Karossen die fahren. Ja, da geht es ja nur so, nicht beim Bayerischen, eben beim Kohldenelbogen, was du angesprochen hast, aber auch Politbromance, ja, da fährt schon der etwas höhere Kamerfunktionier fährt bereits. Sondern mehr CD Spenz und da kann man BMW in Musinen gehen. Ja, da sage ich bitte, ja dafür möchte ich nicht mehr eine 50 abgegeben. Ja. Da gebe ich das lieber den Karl Heinz Böhm. Ja, Menschen, die über 20 die? Dort, okay. Aber das möchte ich heute selber entscheiden, und das wird nicht mehr möglich bei uns. Oh, Schegas, du bist jetzt sozusagen ein 45 100 Lihard Hundert Eight geworden. Ein Runde gibt Uhrstag, wenn du zurückblickst auf diese Zeit und deine Entwicklung. Du kommst aus einem sehr, sehr armen Dorf im Bayern, nämlich hintergesteiten. Ja, es ist quasi 20 Kilometer nach Vordergesteiten, welches wieder um 13 Kilometer vor mir zu schlag ist und mir zu schlag ist, dass 17 Kilometer vor Graz, welches wieder 22 Kilometer vor Rosenheim ist, welches wieder 64 Kilometer vermüncht ist. Ich glaube, das zeigt schon ein bisschen auch die Stationen in der Karriere. Du hast begonnen, glaube ich, ganz unten als Kartenabresserin. Ja, es wurde von mir entdeckt. So ist es. Ein kleines Kino Sender mit vielleicht fünf Kinos sehen. Du musst nicht mehr als fünf Kino A B C D, also eigentlich nur vier. Genau zu sein, das andere war dann schon die Vorstellkammer, wo in der Firma bei dir war. Aber es war früher natürlich üblich, wenn wenig Zusage gekommen sind, was oft war, dass man in Kino in der Mitte einen Vorhang eingezogen hat und mit zwei Projekte und jeweils nur die halbe Seite schon ein paar Bespielte hat. Der andere Seite war auch, wenn wir wirklich knüller hatten, also Kassenschlager, dann war es so, dass wir in verschiedenen Seelen auch den gleichen Film spielt, nicht auch in einem Rambu 1, beispielsweise also großartig gefühlt mit Silvestes der Nähne. Und da war es so, dass wir im Sowohl A, B, A, S, C, diesen Film spielten und der Wärs verkauft, also das war damals ein Hallogen, dadurch Kino Welk nicht. Und trotzdem war es ein Zu Fall, dass du dann selbst auf die Leinwand gekommen bist, Ligoschi, denn du hast dann gerade bei diesen Vorstellungen, wo nur die Hälfte des Filmers gezeigt worden ist, dass Kostengründen auch, also wo in der Mitte der Vorhang gehängt ist und auf der einer Seite der eine Film halb, auf der anderen Seite der andere Film halb, hast du falsch da was gefühlt hat, hast du dann mitgespielt, nicht? Du hast dann das ergänzt, weil das war eine Zusatzaufgabe, die man als Kartenabresserin haben machen musste. Ich habe das so eine Karriere zu machen. Ich konnte nicht, sonst gar nicht wahrscheinlich auf das reflektiert, letztlich aber da, wo ich meine, wenn ich ihn gezwungen, das zu machen, weil unsere Schäfte haben, das gesagt hat, du haste, wann das und das ist mit dem Film, da musst du dazwischen das Spuen und das Ganze erklären, den er was nicht so aufpasst haben oder in den ganzen Sängen. Und das war dann natürlich, letztlich von jetzt aus betrachtet, eine extrem gute Schule geh, denn da musste ich mich auf so viele unterschiedliche Rollen einstellen. Das war nachher für mich auf den verschiedenen Sätzen dieser Welt, dann gar kein Problem von der einen in eine andere Rolle zu schlüpfen, viele Kollegen stilllich fest, hervorragende Schauspieler, gar keine Frage, aber haben Sie auf der Bisselschwierigkeiten, wenn die Szene nicht in der chronologischen Abfolge erfolgen. Ja, das gedreht wird nicht, man sieht es nicht, man sieht es nicht, man sieht es nicht. Ja, das ist ja nicht so gedreht, ich geh es, aber ich muss mich schon rein versitzen. Welche Kollegen haben das Schwächen? Wie wollen wir keine Namen nehmen, aber kannst du sie nehmen? Ja, ich möchte jetzt niemand auch unrecht tun, aber sicher der Weber. Entschuldigung, halt Weber. hulled Weber, der mit mir in der Polizeiinspektion war, also das war wirklich kompliziert, weil bei dem was nicht möglich ist, dass man eben die Szene gedreht hat, normalerweise hilft man sich beim Film so, dass man sagt, dann machen wir jetzt einfach alles Zähnen, die in dem Ort spülen. Dem ist man nicht mit der Kamera da und hin und her, das Lichten, nein, das war nicht möglich, das ist. Aber man muss dazu sagen, es ist für den Männer oft schwieriger, weil dann ist, sagen wir, dann dreht man das Szene erst, ja weil ich bei Mitdenken gefragt ist, dass du es nicht verpwillig hast, dann dreht man das Szene, wo sie abspült sind zum Beispiel, und dann dreht man das davor, wo sie gerade noch gelsen müssen nachher, nicht das ist schwierig oder? Die sind bei diesen Gartenszene an im Sommer, wenn es heiß ist und man den ganzen Garten gießen muss, das ist natürlich prinzipiell schwierig, weil es ist nicht mehr, das kann man sie jetzt in die Mitte gar nicht so vorstellen. Jetzt ist es, wenn das auch fast nicht gemacht, so ein Arten ist schon in der Kamera. Der ist dann schon richtiger und der Friedzwäpper, der musste alles, der konnte sich das nicht vorstellen. Der hatte da einfach einen Maungel, der hatte diese Vorstellungskraft nicht, der hatte das Szene durcheinander gebracht, aber er war, sage ich, irgendwie auch ein Bestandteil, man hätte nicht ersetzen können, das hätte der Zuschauer nicht gewollt. Und das halb hat man das, hat es mir die Weg gegangen und hat halt wirklich chronologisch getritt, heute um vorstellbar. Uji, wenn du jetzt zurück denkst, diese Zeit, die du jetzt lebst, das ist ein Rundegeburtstag, du bist für wie es denn 14? Ich bin nur 40, weil du über den Friedzwäpper redest und den Elima, wer sind jetzt deine Lieblingspartner gewesen, du hast mit unerhört vielen Schauspielerinnen und Schauspieler, Kollegen gedreht, an Wiener Riener, hast du dich besonders gerne mit Wim hat sich eine Freundschaft entwickelt? Ja, eine Freundschaft, auf jeden Fall, gleich mit meinem ersten großen Partner Pierre Brier. Das war heute, so wie wir das im Fünf gespielt haben, war das letztlich dann auch danach, das war für mich irgendwo der große Bruder G. Ihr werdet? Wir waren im Film geschwister. Du warst der Bruder vom Wiener Dug was? Im Film war ich die Schwester vom Wiener Dug und der war der Kau, der Bruder vom Wiener Dug insofern gab es nur einen Blutsbruder. Olschmeer dahin. Und der wurde dargestellt von einem Rechtsanwalt, von Legs Barker. Der Vater, der, was ich so zu sagen, hat der grosses Schreibautenziel unternehmern gehabt, der so ein Wollt ihr unbedingt zum Film und der Vater hat trotzdem gesagt, du musst vorher, was anschnendiges lernen und dann hat er tatsächlich, bevor er zum Film ist, die Juststudium absolviert, das nie gebraucht haben. Also vielleicht ein Verträge. Aber also nicht in Niener, dann kannst du gleich mal gehen. Du wirst lachen auch ich, aber eigentlich, also wessen du dich ja rein hast, ich bin ja beim Fernsehen eingestiegen damals in der Sendung Dritt Stratz beim Joggekirsch. Klar, aber ich habe ich gesehen. Und eigentlich, ich weiß noch, ich studierte damals die Medizin, es ist die Wissenschaft über den menschlichen Körper und die Krankheiten und wie sie wieder weggehen. Und meiner Kante, mentalent für das Fernsehen und ich war das Dritt Stratz gehörl und ich gehör ihn an mich, und Joggekirscher sagte damals, wir haben dich unter sehr vielen ausgesucht und du wirst wahrscheinlich eine tolle Karriere machen. Und ich habe dann meinen Mann, Peter Hofbarer, kennengelernt und er sagte zu mir, na, der Studium macht es dann nie fertig. Und dann dachte ich, erst recht, jetzt mache ich es fertig. Und so hat er halt also ja klar. Also wenn man das ist ja noch immer, wenn man so provoziert, wie die auf diese subtile Art und Weise, wenn der eigene Mo sagt, jetzt machst du es aber nicht. Das kann ich ganz gut verstehen nachvollziehen. Das reizt dann, habe ich ja jetzt erst rechtes, wo ich nicht so so bin. Und sagt, hast du in das dann einfach zu verstehe in gegeben, dass eigentlich eher da anlass war? Ich meine, er selbst kann ja nicht viel vorweisen, ein abgebrochenes Hattel. Und dann hat er sich in dem Lokal rumgeschlagen. Ja, das ist glaube ich auch etwas, was ich sehr schätze, einer meinen Mann ist. Er kann gut damit umgehen, dass ich, dass ich so in der Familie die Geld saube bin. Nicht, ich bin behörmter sehr, ich bin erfolgreicher sehr, die Kinder folgen mir mehr. Das muss man auch sagen. Ja, eigentlich einfach jemand bin. Ich kann mich durchsetzen. Wenn ihr nicht Peter, na ja, nicht so gut wie ich, weil mir rutscht dann schon einmal schnell die Hand aus. Und ich trage dann auch die Ringe. Wenn ich dann eine verkehrte Ostelle und dann gerade der Ringe auch noch dazu, das ist ein angenehm. Und ich glaube, man muss auch in derziehungen ein bisschen mit, wie so ich sagen, mit konsequenznappen, die Abschätzbar sind für Kinder. Ja, klar. Das ist zum Beispiel der Schmerz. Ja klar, gilt es, Kinder, wo ich immer geh, Grenzen erfahren oder sich darüber hinweg sitzen. Aber das ist wichtig, dass man sie in den Setzt gehen. Wenn wir uns am Ende anladen und am Sonnen, das ist ja kein daß du. Ja, das war halt, geht es, war gerade die Zeit, wo man auch ein bisschen mit dem Antie herrchen. Sie haben ja, und es ist sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr, sehr. Und das hilft heute alles nichts. Es ist, das war jetzt von der jetzigen Sicht, der betrachtet, was einfach ein Blödsinn geht. Jetzt will ich auch da und dort streng sein. Aber was heißt, du weid du vom Biede zählt hast, ich habe ihn so lange, ich geh sie nicht ganz fast, das wird zum mal in einer der Ok Sindungen. Wie schaut es denn harmäßig bei ihm? Nein, ja. Ist es schon ein schüttertrick, das trotz dem Lange? Ja, sie hat sie nach wie vor hinten lang natürlich auf dem Haupt. Ja. Das Haupt heißt, geht langsam weg. Ja, das kann man gar nichts machen. Das ist bei Männern, ob ich habe. Ich habe den anderen, ob bei ihm aber auch, dass das so ist. Hast du deine Grimme? Du hast deine Grimme, die Galikation ist da, wie du es für das Haare wachsen dabei. Also, jetzt nicht keine Harvugsmittel, so direkt, das kann man nicht sagen, sind hier. Aber es sind Luzionen, Führshaar. Also, dass das Haar gepflegt wird, das schon, aber kein Harvugsmittel. Nein, dann bin ich jetzt zu viel Versprechen. Rindman, auch noch über deine Kollektion? Ja, sehr gerne. Jetzt machen wir ein paar dachtenmusik. Auch gerne. Ja, sie gehen so. Ja, meine Damen und Herren, heute sicherlich ein ganz besonderes Projekt, ich steh nicht selbst, wäre aus dem Mikrofon. Bravo, würde. Und mein Gast, sie haben sich gerade an der Stimme erkannt. Sollten Sie jetzt das zugeschaut werden sein, ist niemand geringer als Uschi Glas. Sie fährt heute, jen 45. Geburtstag. Gunaan, gunaan, sehr ferte Damen und Herren. Uschi, ich habe schon angekündigt, wir wollen ein bisschen über einen, den er geschäftszwege sprechen. Du bist nicht nur eine unangene gute Schauspielerin und eine extrem attraktive Frau. Ja, jetzt hör ich mal. Ja, fährerege. Ja, das kann ich doch nur. Das ist doch, wenn du das zu mir sagst, irgendwie sage ich schwierig, das kann ich doch nur zurückgeben und noch und nicht. Ja, ich habe gesagt, ich habe gesagt, ich habe gesagt, ich habe gesagt, die Frau, die Warte, die die hat damit nimm gesicht, bieg die Stürt, doch nicht, das gehört doch. Weil du auch nicht mehr zu jährlich bist. Ich habe sich die Menschen auch nicht mehr inschenen. Ja, genau, genau. Hat was gemacht. War sie sonst so schön zu sehen? Aber Uschi, viele Leute sagen, du bist sehr attraktiv. Ja. Ich kann es verstehen. Ich kann es tatsächlich verstehen. Und ich möchte auch positive anmerken, dass du eine Frau bist, ich sage dich will, das Geheimnis meiner Schönheit nicht nur für mich behalten. Sondern ich will es anderen voran zugänglich machen. Und du hast da, du hast deine Tipe herausgegeben. Und hast es eigentlich in unglaublicher Selbstlosigkeit begonnen, gremmen zu wischen. Ja, das war die Grundidee, war zu sagen gut. Ich nehme es zu Kenntnis. Frauen fragen mich so oft, ich gehe ganz egal, wo ich bin, wo ich mich auffaltet. Du sagst mal, kannst mir du nicht einen Tipp geben, wie machst du das? Was du es denn, du auflegen oder so. Und dann war es eigentlich relativ schnell, war mal die Idee geboren. Ja, endlich könnte man doch was drück. Könnte ich dann einen Buch rausbringen oder einfach so einen Tipp folde. Das war überhaupt nicht irgendwie das Wannunixen mit einem Geschäft. Das war nur mal die Idee. Das erste war ja die Uschi Klas Schlatsze. Das ist schon was. Uschi Klas Schlatsze ist sozusagen die erste Form, die Uhrform, sag ich mal, der Gläschen Kosmetik Serie. Und ist aber nach wie vor und darauf bin ich schon nach wie vor, ein Gerund element unserer ganzen Serie. Ich habe natürlich, wenn ich da breche, wobei ich habe sie ja auch, ich verwende sie selber. Ja, und ich habe festgestellt, besonders gut wirkt sie, wenn ich sie miche quasi Uschi Klas Schlatsze in der Nacht und in der Früh trage ich den Uschi Klas Grüner auf. Wiesende Gescheite, Uschi Klas Grüner, du hat das große Ruisten. Es war eine dieser, sag ich mal, letzten großen Fieberschübel ganz knapp bevor schon da Frühling da ist, wo man glaubt, jetzt hat man den ganzen Wind, die ganze Nacht ist in so überstanden. Und dann ist man vielleicht schon ein bisschen leichtsinniger und begrüß die ersten Zurichhaltendens von einem Strahl mit einer offenen Bluse. Und dann schlagt es noch ganz gräftig zu. Und da habe ich einfach bemerkt bei meinem damaligen Partner, dass er sozusagen, das war eigentlich ein zuvorykonte Kamp Schlafen vorhals wird. Und wollte mich von einem Schleim befreien und durch dieses Aufhüstung blieb leider umgeschickterweise, wenn man auf dem und ein so ein Ausgang, ein so ein Auswurf hat sich auf seine Wange gesetzt. Und zunächst war mit, zunächst war mit, das ganz uningenommen, und dann ich mir aufgehauen, ja, aber es ist eigentlich genau auf dieser Stelle, wo er diesen alten Haut, da hat es einen Flecken, so wie von der alten Dame. Ja, jetzt in altes Flecken, ja, jetzt ist das eigentlich abgedeckt, das ist gar nicht so schlecht. Er schlaft ja ohnehin, lassen wir ihn einfach schlafen. Ich möchte jetzt gar nicht ändern und dann in der Früh, ich konnte das die ganze Nacht beobachten, weil ich ihnen kein Ereignat zu tun konnte. Und in der Früh, sie war, dann hat er beim Rasini Sindes aufgefallen, war das aber eingetroppelt. Und hatte offensichtlich diesen Fleck zu einem Guteil, also nicht zu ergänzt, aber doch zu einem Guteil, absorbiert, er hat der Schleim dieses Braun rausgeholt aus der Haut. Der Schleim war dann selbst braun, nicht mehr grün. Und E Walt, jetzt habe ich mich verraten, E Walt hatte dann jüngere Haut. Und ab die Moment hat sie mich eigentlich nicht mehr losgelassen. Ich habe dann mit einem Labo zusammen gearbeitet, habe das alles um den Summen lassen. Mit Wissenschaftler, wie die Wissenschaft, wie die Toten ganz genau alles untersucht. Was ist da drin? Was kann da sein, Galipotsyme und das Ganze? Was können da auf ihr Griff drin sein für Substanzen, die diese Eigenschaft haben? Und da sind die eindeutig. Ja, das ist wahnsinnig. Ja, ich sprich weiter. Na, wo die eindeutig, na, wie Wiesen, ja, das sind einfach ganz natürliche Substanzen, die ich in mir trage, die zur Heilungsprozessen, ganz ein großen Teil beitragen können. Ja, was ich sagen wollte, weil ich habe diese Geschichte damals mit großer Spanung verfolgt, auch als Medizinerin, die ich habe. Ich habe auch mit den Spanen ein bisschen auch mit den Spanen. Und das spannte Isia, das dann die sogenannten Strepto entzüme, die da beinteckt wurden sind, nach dir benannt worden sind. Das sind die klassen Körperchen. Das ofensichtlich Dänschleim aus Wurf für die Haut, verjüngerte Kräfte hat, aber im Vergleich normaler Menschen nicht. Und das ist, du hast diese Knade, die dir zu delen wurde erkennend. Ja, das kann nicht nur es knade, das heißt du guckst du wohl dir das Knade oder Gabel. Ich will das Knade oder Gabel nennen. Ja. Die habe ich nun mal, warum weiß ich nicht verdient oder den Unverdient, die sind sage ich Parameter, die da nicht viel weiter helfen. Nein, das ist einfach so. Es ist so. Und ich denke, wenn ich sie habe, dann sollte ich sie auch für meine Mitmenschen nutzbringend einsetzen. Und da ist nun mal das sinnvollste in Nercosmetik oder Beauty Serie. Das ist halt halt auch so. Du bist das Kennen bei deinen Interview Padern. Deinen Sendungen hast du ja auch sehr oft junge Mädchen da. Ja, das ist schon aus gut aus. Und ja, das geht immer nur um dieses Aussehen aussehen. Das ist den Menschen so ein Anliegen. Ich kann es gar nicht so. Das war, das war der geschieht der Mensch halt immer wieder. Es ist, es ist, die Menschen legen sehr viel Wert darauf, dass sie gut aussehen. Ich glaube es liegt daran wegen dem Kennenlernen von anderen Menschen, weil das aussehen. So sind der Blick, der auf die anderen Fählte ist halt etwas optisches. Weil man zum Beispiel mit den Augen nicht hören kann oder riechen. Weißt du es? Und die Augen gehen aber weiter zum Beispiel als der Geruch auf den Menschen. Ja, da hast du es für die Menschen, um sich zu verteile. Weil du das Ganze so gewissen schafftlichen davon haben. Ja, ich habe es natürlich auch das gemacht. Das ist auch sehr interessant. Und das läuft darauf hinaus. Und das ist auch das nächste Thema, über das ich mit den sprechen will, dass das aussehen für die Partnerwahl sehr interessant ist. Jetzt hast du auch für die Partnerwahl. Für die Partnerwahl. Wirst du, wenn du dir nimmst, komm und sich dann aussuchen mit was für eine Wagon. Man fährt oder was ist die Partnerwahl. Nein, die Partnerwahl. Hast du wenig mit nach Hause zum Beispiel? Nein. Da ist es auf Tour. Bist du ein Mann? Nimmst du dir eine Frau? Wenn du Eto sexuell bist oder nimmst dir einen anderen Mann noch dazu zu dir selber, wenn du schwul bist? Ja, das ist immer die Schule. Ja, aber das ist nicht mehr so, wenn eine andere Frau, aber das ist jetzt der Junge. Um die Leute anschauen, mal auf die erste. Ja, es ist heute so, geht der erste Eindruck, die erzählt. Da kann man noch so viel und viel machen. Das ist so wichtig, der erste Eindruck. Man hat nun mal keine zweite Chance für den ersten Eindruck. Das ist das, was ich immer sage. Du sagst der erste Eindruck, muss sitzen. Es ist aber so, dass die Leute oft, wenn sie, wo sie wenkeln, lernen, einen Diskothek stehen. Was hast du dafür die jungen Menschen für einen Dipp, was man da machen kann? Dann müsst ihr einfach die Größe haben zu einem ausgewählten Partner zu sagen. Du beispielsweise Ehrich, wenn Ehrich heißt du Ehrich, ich will mir sitzen. Da kann man schon als Dame sich was einfallen lassen. Da kann man beispielsweise nicht drückter Schuhe. Ich habe Fußschmerzen. Wenn es nicht stimmt, dann eben einen Vorwand finden, da gibt es ja eine. Und dann kann man das Ganze schon wieder im Siedzen machen. Also, da gibt es schon den einen oder anderen Weg, der sich auszahlt, beschritten zu werden von der heutigen Jugen. Danach muss man nicht zum geschickt sein. Dann müssen wir das schon hin. Aber Usch, du bist sehr erfolgreich gewesen, bei den Männern. Was integriert dir, Rien, wo du sagst, das ist wichtig für mich, bei einem Mann? Auch umgekehrt bei einem Mann, ja klar, ganz klar, du musst zuhören können. Ja, du musst zuhören können. Für mich ist auch, bei einem Mann, doch, muss schon mindestens sein. Also, ich mag die atletischen Typ, gebe ich ganz offen zu. Ich mag den Behartenmann, aber wenn du in den ganzen Schönheitsindustriesten dieser Jahre nicht so gut weckst, das ist mir gleich aufs Oberflug. Also, du magst auch Harry auf dem Rücken zum Beispiel. Zum Beispiel, ja, das macht mir gar nichts aus. Das ist heute so männliche Männer. Haben Harry auf den Rücken, das brauchen die für mich nicht debilieren oder sonst wie auszupfen das Ganze. Ja, das gibt dann höchstens so Haltunreinheiten, unglaublich grausliche Wimmer. Dann muss ich dann wieder hin schlätzen, dass das Weg ist, das Spar immer durch gleichliebe und lasst die Harryhare sein. Ja, es muss ein Schmusebeer sein. Es kann schon ein Masculiner, aber ein Schmuss zu werden. Ja, das in jedem Fall ist, sonst ist das gar nicht. Kuschelmeinst du. Ein Kuschelbeer. Aber jetzt bist du trotzdem eine, die in der Öffentlichkeit, ist ja wenig Kuschel oder? Ja, ganz wichtig. Du hast das für mich privat. Ja, das ist für mich absolut eine Sache, die in den privaten Bereich gehört. Ich bin nicht eine, die sage ich mal mit der Bild sozusagen ein heißen Brat pflegt und immer wieder sagt, diese Sondin es mache, jetzt würde ich auch schauen, sich das an. Da bin ich wirklich viel strikte Trennung, den auch ich habe und brauche ein Privatleben. Das wisst ja, du. Nein, ja, es ist ja nicht so. Also ich muss ehrlich sagen, ich stecke dem dem Peter aufbauen oder nicht die Zunge im Mund, wenn ich irgendwo gerade wäre, eine Sendung moderiere, also das macht man nicht. Ausschicklas wird euer 45 Jahre alt, wenn wir zurückdenken. Sie hat so viel Anteiler, möfe ein Lieden gehabt, allein in ihrer Funktion als Schauspielerin. Ja, Franz Antel. Wir haben schon eine paar Refilme. Ja, wir haben auch darüber gesprochen. Du mit einer Pflegeprodukte Serie. Aber für viele Menschen bist doch wichtig, dass sie in der Funktion als Musikproduzent sind. Du hast einen ganz gehörigen Anteil gehabt, an der Entwicklung des Techno und der Labyrinth. Ja, ja. Sie ist ja nicht bekannt. Zum Beispiel, aber du hast das hier viel mit den Doktor Mote, aber auch mit dem Freund Moby gearbeitet. Und ich freue mich sehr. Du hast eine neue Produktion für den Fundament gebracht. Du hast eine Damenband produziert. Und wir werden mit der Torrehen. Und ich bin schon sehr gespannt. Wir haben projektungshalte moderiert von mir selbst. Wer rauswurm, bei mir zu Gast, ausschicklas. Und ich habe es schon angesprochen. Wir wollen über dich als Producers, in als Produzentin sprechen. Ja. Du hast ja. Das finde ich gut. Ich bin gerade auf dem Viel, sage ich, ich habe einiges Musik neu geschaffen worden. Ja. Diese Sinder, die auch für mich für meine musikalische Kräger ist, sehr wichtig war. Wir haben damals, bei deinem ersten musikalischen Kampag, nachdem du ja schon in den 90er Jahren, in den früher, 90er, eine der ersten, was die Techno gemacht haben. Das ist ein Teck und Reb. Hast du 1998 wieder eine Platte rausgebracht? Welches Lied war das da? Und vielleicht kannst du die Geschichte erzählen, in Uchicklas und FN4. Ich glaube, das ist ja eine große Freundschaft, die auf diesem Jahr 1998 beruht. Ich bin nicht sehr bekannt, ist so wo ich so grüße. Ja. Also bei FN4 arbeite ich ja unter dem Säudonym Obi. Und das ist den wenigsten bekannt auch nicht inseitern, dass das eigentlich Uchicklas ist. Und ich war mit dabei, weil ich, ich fang so fast jetzt, die in die vor den fantastischen, finde ich übrigens sehr schätze. Aber das wir da haben wir schon gerebt und auf Deutsch, das war damals so, glaube ich, nicht mehr einen Wohl, haben wir schon auf Deutsch sozusagen unsere Seele. Unsere Inny ist es noch außen gedrückt und ausgedrückt. Und es gab diese Berühmte Sinn. Und gegeben es, war la Bunde Lüch s. Damals nur deriert von Tina 303 unter dem Titel Fram Power und du bist gekommen in einer Funktion aus Moby und hast einen Freestyle Rap hingelägt. Und die Leute haben angerufen und gesagt, wer er hebt hier, was ist hier los? Es ist eine neue Musiker für die Welt aufgegangen. Ich glaube, das waren schon Pionier Daten für die Deutschsprachege Musik. Aber du hast dich dann eigentlich sehr von der Bühne zurückgezogen, Musiker Hallige und hast einen begonnen zu produzieren. Du bist ein Technik Free Geräglichen. Das kommt sicher dahil, dass ich nicht nur einen Reinmusikalischen, sondern sicher auch, wie du sagst, einen technischen Zugang zur Musik habe. Weil ich einfach die Technik maßlos interessiert. Und das ist natürlich da ein super Betädigungsfeld. Man darf es auch versuchen, was kann in diese Sonne hin. Und wenn man das mit Musik zusammengeben kann, ist es einfach super. Und auf dem Gebiet wollte ich nicht dieses E Schein bekannter. Das ist mein Name für mich irgendwie die Türen aufmacht. Und deshalb habe ich mich eben viel geworfen. Du wolltest dann in die E Rechmütte werden. So, du nümen entschieden. Und das hat auch funktioniert. Du hast immer gesagt, deine persönliche Herausforderung ist es, mit elektronischen Klängen rütmen zu erzeugen, die bis in die Gnuchengehen, dass sie sind sie da, von dir. Also ich habe sehr berühmt in der Wune mit dem Rolling Stone mal gezin. Und du hast es eigentlich auch geschafft. Was holt ich jetzt noch hinter dem Hof vorher vor? Es kann eine Sinsur nach Bestätigung sein. Weil du hast, mit du heute noch immer produzierst, du hast es ja auch pruditiere. Ja, produzieren, ja. Ja, habe ich produzieren. Das heißt, für mich einfach, schafe etwas, schafe etwas, schafe etwas, wo es vorher noch nicht da gewesen ist. Das heißt, man kann sich dadurch, dass man Musik schafft, ist es auch eine Form, das sich umsterblich machen muss. Weil du einfach Töne in der reihenfolge aneinander schügst, wie das vorher noch kein anderer vor dir getan hat. Und das noch dazu nimmt, nimmt gewissen Bied, das kann so viel Kraft und Energie haben, dass da kaum was anderes mithalten kann. Und was hast du jetzt uns mitgemacht? Ich habe mitgebracht, Vero Marx mit Rumpelstitzen. Also, das war für mich auch so ein interessantes Thema, mit den zwei Mädels zu sammen, zu arbeiten, weil die eben das eigentlich ein Stück deutscher Mythologie mehr hin mit Musik verbinden. Das war eine große Systeme. Und ich glaube, es ist uns einfach sehr, sehr gut gelungen, auch von der Schlankenproduktion hier. Das muss ich kaltisch rüberzubringen. Nur bei Musik ist es immer so für mich, dass ich das nicht drüber reden, lass uns reinhören. Ja, dann schieß sie los die Blatte. Das ist der Brief, das ist, da hört man schon, die sind natürlich Klinzen. Das ist ein schönes Mann. Das ist ein Terpassensort. Ich steh noch die Wesen. Ja, das ist ein deutsche Rett, man versteht es nicht so schnell. Ja, da bin ich frein. Also, das ist der Brief, das ist das Thema, der ist eigentlich von diesem Märchen, nur in einer Diskutäkengeschichte, in einem Verdack, wo ein Mann eine Voransprise ist. So ist es, und der Refrien ist absichtlich, fast verständlicher Gesuhr nicht so gerebt, damit der Hörer besser zuhängt kann. Aber Nimmität, eines der großen Themen der 90er in Deutschland, hier auf die Griffung. Natürlich, ein Gitarrn Solo. Wir spricht das Gedern Solo. Das spielt. Ich sag s dir nachher. Und eine von dem Mädelsischen ist schwarze. Aber damals noch nicht so alt ist, wie heute der Fall ist. Aber ich einrelitur provoke. Aber es ist unglaublich, wie der diesen Eifen nicht, wo ich mich technisch hoppuliert hast, jetzt wieder. Ja, das ist heute sicher, das kommt durch diese Technikleibenschaft. Du wiederholst am Schluss den Refrien. Das hat mir der Wiss. Wie ist das ein Schädel an zugrunde? Einfach, dass ins Blut geht. Manchmal braucht er gewisse formende Wiederholung und der Repetition, dass Menschen sich einlassen können. Man denkt fast schön, das hat was mit Lauenweile zu tun. Ist es aber nicht, sondern hilft einfach den Zuhörer rein zu gehen in das Musikstück. Ist es jetzt noch immer um Besteinschen? Hast du das? Jetzt habe ich einen kleinen Reingeskreischen. Und das hat, glaube ich, jetzt noch das ganze in Stückchen weit viel Ficker gemacht. Was höchst du eigentlich gerne wie? Ich habe es ja viele verschiedene Fans. Zum Beispiel Barclay James Harvest. Gefällt mir sehr gut. Oder, oder, es mag ich sehr gerne, dann Toto. Also, ich mag gerne. Ja, ich meine jetzt musikalisch nicht vom Spuen her. Na, Toto, die Behinder, du kennst dir vielleicht aus einer Weine, oder groß nicht? Rosena, Rosena. Ja, ich rausseh n er. Ja, wannst du das? Ja, ich mag gerne Musik, wo man merkt, die können ja nicht spielen. Wirst du? Deswegen mag ich bei dir auch, weil du hast gesagt, du wirst uns sagen, wer der Gitarist ist. Aber das Spanende ist ja, dass du elektronische Bied verbindest, wie wir da gerade gehört haben, mit einem. mit einem Saan, dem man aus dem Rogen rollkommt. Und da bist du ja einzigartig. Ja, wer das gespielt hat. Ich glaube, wenn erkannt zu haben, kann sein, dass er normal bei den Owningstaun spielt? Ja, er hat im malen Gast aufteilt, bei den Rolling Stones, spielt aber selbst nicht. Das unangenehm ist, dass wir jetzt der Name nicht einfällt. Ich hoffe, er schon studiert. Es ist ein ganz berühmt, amerikanischer Guter Gitarist. Er hat mittlerweile ein Vollpart, der er ergrebt. Ja, der ehrig. Genau, das war ja damals. Ja, damals war er noch nicht zu groß. Aber ich wollte nicht gerne kommen. Er spielt sehr gut Gitarre, er spielt den Blues. Er hat den Blues. Er kann die Chipsen spielen. Ja, und. Er war auch auch vielterfatter. Ja. Und irgendwo, ich glaube, du hast damit eine gute Wahl getroffen. Wie schwer ist es? Selbst wenn man diesen Status genießt, den du hast, liebe Uschi Grasse. Wie schwer ist es? Weltkappertzunder, wie ein erreglebten, als Gastgitarist in ein Studie zu bekommen. Überraschend einfach. Also, mir kommt einfach vor, dass solche Leute letztlich sofort erkennen, wenn es um Qualität geht. Und der ehrig. Ich habe nur ein Memo geschrieben, ein Mehl, wo ich ihm das beschrieben habe, die Musik. Ein Mehl Mail hast du ihm geschrieben? Ja. Er hat sofort gespürt, dass das musikalisch, was kann und gewaltig ist. Hast du vielleicht in das Mehl eine Deschment hineingegeben, wo das ein Betreiber von den Beat. Nein, das war ja das schön. Es hat meine Beschreibung genügt. Also, er hat eigentlich. Er hat nicht. Ich habe ihm keine Musik gemeldet, es gab es damals noch nicht so, sondern habe ihm einfach nur beschrieben, wie ich es anlegen möchte. Und wie ich mir Vorstelle, Beats und Bessie und Sounds, um die Höhen rein zu tun in das Lied. Und da hat er gesagt, da bin ich sofort dabei. Wie arbeite es zu dir heute zu Tage? Du bist jetzt wie man sich lernzeigt. Wie arbeite es zu dir? Musikalisch, dass du sagst, wie du es zuerst formulierst, du bist immer auf der Suche nach neuen Sounds. Wo findest du deine Sounds? Du bist du noch Sampling, also dass du eine Platte hernst, du sagst, du wordertalkt nach Uwe, dass das gebe ich immer eine Semple hinein. Oder. Nein, es ist mir bei mir, kommt es mir über Radiohöhe. Ich höhe sehr viel Radio, ich bin sehr viel unterwegs. Was wirst du da? In Bayern. Ja. Ich bin bei dir nicht von vier, aber es gibt mir natürlich auch. Ich bin rein höhe ich aber nicht immer. Ich höhe auch Bayern drei. Ja. Und Volksmusik sind folgstümliche Sände. Und da krieg ich so viele Anregungen, dass ich da meine. Dass dich mal sagt, ja, das gefällt mir da könnte man was machen, oder wenn es ein besonders gutes Sänger oder Sängerin ist. Notiere ich mir auch schon mal den Namen und überlegt dann ob ich anruf und ob ich nicht auf meiner nächsten kompillatione Numer von denen, ich bin los oder so. Und so hast du auch den hergelebtenen Deck wahrscheinlich? So wars bei ihr, ich ja. Wie gibt es auch da noch andere Leute, wo sagt das sind Menschen mit denen, würde ich gerne noch arbeiten. Also wir haben jetzt während Marx gehört, die beiden Damen von während Marx. Aber wenn wir das noch gerne produzieren. Die Natöner? Die Natöner, die Solleide. Also es gibt keine stärkere Frage. Also ich habe mich für eine starke Frau, aber gegen die Frau, sage ich, da kann ich nur den Hut ziehen. Ich habe für die auch den größten Respekt, ich glaube wirklich, die Tinentöner ist sowas von dem Energiebündel. Also die ich habe, die schon auf der Bühne erlebt und liebt. Der Data, das ist wie ein Schnellz. Das ist wie der München Salzburg Expresser, da ob es da bleibt, kein Auge droppen. Ich finde, ich habe eine sehr schöne Sendung. Auch einmal zu Gast, das ist unglaublich. Sie trägt deine Berücke. Und da uns gesagt, sie trägt deine Berücke. Ist dir vielleicht nicht aufgefallen, aber es macht doch nichts, oder? Ja, das kommt jetzt darauf an, was sie, was sie, da hat Nioh eigentlich, habe ich schon gedacht, dass das Ihe Volume, vielleicht wie ich hier was schicken von meinen Haar Volume Naisen, dass das gar nicht mehr über eine Perücke nötig ist. Ja, das wäre natürlich der Wetter. Das ist ich hier freundet, Tinentöner. Wie hast du mit dir arbeiten? Gibt es deine Galaberation geplant? Es ist gar nixen geplant. Ich lasse das immer mehr so auf mich zukommen. Im Moment gibt es keine konkreten Pläne, wo ich jetzt sage, ich such nach Leuten, ich brauche das erstes mal den Text. Ja. Und dann schreibst du die Texte selber. Die Texte schreib ich zum Teil selbst. Zum Teil sind sie von Text jetzt von Rumpelschildchen, wo von Herbert Grönermeier. Wie dem aber das dort zusammen? Ja, hin und wieder. Ja. Und noch ausser Tinentöner gibt es noch andere, wo du sagst, da möchtest du gerne eine Galaberation machen? Ja, die fantastischen vier, wobei das schwierig wird. Das ist so, wenn sie ihr ausgefliebt sind. Das machst du nicht so oder so ausgesucht. Ja, ich habe schon. Also, Musikalisch ja, aber nicht bei den Proben und so da muss ihr anstellen. Da brauche ich das dann nicht, dass da jemand mit Allühen oder Disbi, dann später, das ist nicht meine Hand zu arbeiten. Das finde ich auch nicht gut an der Physik. Also, Musikalische Freiheit im Künstler Tum Ja. Aber wenn in diesen Sachen will ich eigentlich korrekt es, verhalten. Nein, ja. Einz kann man auf jeden Fall sagen, dass Leben von unsiegliase bleibt, spannend. Auf jeden Fall kann man sie aus dem Fenster lenken. Das kann man sagen. Vor allem meine neue Beziehung mit weiter Skioch ist natürlich, so wie ein Mann aus der Öffentlichkeit. Ja, das ist ja ja nicht schlecht. Uff, ich danke dir sehr herzlich, dass du ganz zu Gast warst. Ich glaube, es war eine Spanien zu tun. Das können wir ja wieder mal machen. Ja, sehr gerne von meinem Problem. Weil sie unfassbar, das ist die stündische Wiederverbeidung. Sie sind so schnell vergangen, es ist so schnell mit dir. Aber trotzdem ist es spätig. Ich glaube, viele gehören ins Bett. Ja, das muss man auch einmal dazu sagen. Für die, was nicht gehen, kann ich nur empfehlen, jetzt in der Nacht dran zu bleiben, in der Nacht auf Effen fäße, sind wir besonders schön, weil nur weniger zuhören, weil ich den meisten schlafen. Und ich glaube, dadurch ist es so, was ganz besonders. Und denen an dir, den an den was sind, ja, bitte. Schnell ist die Verkehrsfunken noch von Österreich, aber sie ist nichts. Danke, Uschi. Ja, für die anderen, die was sind, spätigen, kann ich nur eins sagen. Ich laffe sie gut. Traum in den Sysius. Von so ein Gutten.