Transkript
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FPM4 , manche B vacate Klärke purp Pennen mit dem Filter. Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Die Herzlich willkommen, meine Damen und Herren. Willkommen bei einer sehr späten Radiostunde. Es ist gerade miter Nacht gewesen. Ich freue mich sehr besonders, dass ich zuhören, obwohl ich ein bisschen nervös bin. Sie kennen vielleicht meine Stimme noch nicht. Ich bin erst mal die Kirsnoderatorin eingesetzt, beim Projekt Dix und möchte auch mich bei den Hauptbrücke, den bedanken, dass sie mir die Chance gegeben haben. Vielleicht ganz kurz ein bisschen was zu meiner Person. Mein Name ist Elfriede Rallinger Eschner. Rallinger Eschner. Deshalb, also der Doppel Name, ich bin sozusagen in zweiter Ehe mit einem Herrn Eschner verheiratet. Er ist also mein Mann. Ich habe mich auf entschieden, meinen Mädchen Namen zu lassen. Nämlich Rallinger, so wie schon mein Vater, geheißen hat uns dessen Vater. Und das geht sehr viele Generationen zurück. Kann man eigentlich bis zurück zu den Bahbenbergern verfolgen. Aber darüber möchte ich jetzt gar nicht unbedingt sprechen, sondern vielleicht kurz zu meinen Kompetenzen. Ich bin ausgebildete Kinderkirtenerin, habe dann eine Fachhochschule für Sozialbetagur gemacht, also ein weiterbildender Studium. Und möchte ihnen ein dertergestudiohm Sohn zu sehr ans Herz legen. Ich glaube, dass gerade in Zeiten wie diesen, wo Arbeitslosigkeit sicherlich einst der Hauptprobleme unserer Gesellschaft sind, politischen Probleme natürlich auch. Aber keine Angst, wir wollen darüber überhaupt nicht politisch werden. Zumindest nicht jetzt geplanterweise. Wir haben eine ganz spannende Thema, das auch ein bisschen dazu was vorbereitet. Und da ist es auch ganz gut, dass ich dann noch einen Kurs gemacht habe, auch wieder auf der Fachhochschule. Und zwei im Rahmen des Arbeitsmarkt Service habe ich dann auch beruflich zwei, drei Jahre. Das ist jetzt schon wieder ein bisschen her, Menschen betreut, die in ihrer Arbeit unzufrieden sind. Das heißt, die einen Jobwechsel wollten. Ich habe übrigens, weil ich gerade das Wort Job gesagt habe, dann auch einen Englischkurs gemacht. Den habe ich allerdings auf dem American British Institute of Languages in der Herndhofgasse Nummer 4 gemacht. Und dadurch kann ich mir auch international eigentlich sehr, sehr gut verstehen und ich finde das auch immer ganz spannend. Ich reise fürchterlich gerne. Also Reisen ist eigentlich das, wo für ich möchte das dann jede Freie Minute in Anspruch. Weil ich arbeite sehr viel und dann nehme ich mir auf der Marissa Xin Wochen frei und einfach nach Südamerika und Schaume an, wie dort die Menschenleben versucht, aber auch dort mit den Leuten in Kontakt zu kommen, mit ihnen zu sprechen und auch ein bisschen zu versuchen. Diese andere Kultur und Lebensarte ein bisschen kennen zu lernen. Ich bin da jetzt nicht der typische Seizing Touristin, also Seizing, sondern ich versuche tatsächlich ein bisschen das Land kennenzulernen. Und in Wien, wo ich lebe seit einigen Jahren, ob gleich nicht, also wie in Wien bin ich aus der Steiermark, aus der Nähe von Mötzzuschlag geboren, bin aber eigentlich dann, wie ich auf die Fachhoffschule gegangen bin, nach Wien gezogen und ich möchte Ihnen jetzt das Thema vorstellen, nachdem Sie vielleicht ein bisschen schon was über mich erfahren haben. Ich möchte Sie, bevor wir aber zum Thema kommen, noch ganz cool darauf auf Möxer machen, wenn Sie uns anrufen, was möglich sein wird. Wir haben die Leitung in Aufgemacht. Dann lad ich sich ganz herzlich dazu ein, dann anrufkostet 14, 60 Euro pro Sekunde und Sie haben aber die Chance, wenn Sie zu mir in die Leitung kommen, dass Sie 20 Euro gewinnen. Also ich glaube es zeigt sich auf jeden Fall aus, wir haben drei Leitungen offen und ich freue mich, wenn Sie jetzt die Nummer wählen, die Nummer ist bei immer 64 oder 64 durch 2. Je nachdem ob Sie eine Doppelleitung hat oder eine Einzelleitung. Das Thema, ich mache es ein bisschen spannend, man spüren meine Neosität. Das Thema ist ein, eines das uns alle ein bisschen betrifft. Denn wie Sie wissen es, obwohl jetzt ist das Teilstück fertig, oder hier in der Betrautobanote nach 2 Fösendorf. Also das ist jetzt nicht mehr so arg statt, der hat es aber trotzdem, glaube ich, dass man mit dem Individualsatz, mit dem Individualverkehr, sprich mit dem Personenkraftfahrzeug, nicht mehr so gut weiter kommt, wie noch in den 20er, 30er oder sogar 50er, 60er Jahren. Insofern steigen immer mehr Menschen auf den Bus, die U Bahn oder die Straßenbahn oder die Schnellbahn um und das hat natürlich gute Gründe. Ich habe hier einen Gast sitzen, den ich einmal näher vorstellen möchte, denn Sie werden es vielleicht merken in den folgenden Sendung, wenn ich da bin, wird niemand ganz besondere Menschen vorgestellt. Da geht es auch darum, Leute wie du und ich ein bisschen näher kennenzulernen. Und ich glaube, ich bin da auch predestiniert, weil ich es ja leicht mit Menschen ins Gespräch komme und hoffentlich auch jetzt mit ihm. Der Friedsichnitz, gut, wir haben es. Der Friedsichnitz, Sie sind Autobus Schoför, das kann man sagen. Und Sie waren der erste, also Sie waren und sind, glaube ich, nach wie vor der erste und einzige Autobus Schoförautobusfahrer, der blind ist. Das heißt, Sie haben Ihre Seekraft, glaube ich, zu einem bisschen über 90 Prozent verloren. Und das ist schon sehr lange her. Ja, das ist noch mein Wissenstand richtig. Sie haben, glaube ich, wie Sie in der Volksschule waren. Sie sind ja auch immer schlechter geworden, man hat sich das gar nicht zu spät werden können. Ja, ja, ja, ja, dann würde man vielleicht der Ging aus Unternehmen können, da müssen wir noch nicht. Und es ist einfach aufgrund einer Immunsspeche, wo das nicht zu retten. Und ja, jetzt über 90 Prozent ist nach Österreichischen Standards ansicht, gibt es als einheitlich geblieben. Und trotzdem haben Sie es geschaffen, dass Autobusfahrer bei den Verkehrsbetrieben in Wien unterzukommen und einen sehr einen festen guten Arbeitsplatz zu haben, was es ja aussieht, gewöhnliches Weile zum Autobus fahren, an und für sich das gesunde, augenlicht, notwendig ist, damit man auch die anderen Verkehrsteilnehmer sieht. Oder zum Beispiel über keine Fußgänger drüberfall. Jetzt frag ich mich schon, wie Wissen das von Staaten gegangen ist, da hat diesen Beruf bekommen. Jetzt ist jetzt, es ist jetzt ein schöner Zufall, dass das ansprechen. Also, ich muss zugeben, dass das Ganze ist auf Basite von Wirtung. Ich bin zugemeinend Wienkommen, nicht zuletzt aufgrund der behinderten Gesetzgebung, das ja in jedem Betrieb ist, und bestimmten Anzahl von behinderten Menschen, Norbert und Öffgrund dieser Zahl bin ich, konnte es sozusagen einsteigen. Und dann, all der Dinge, ist wirklich, war das, wie es versteht es, ich bin einfach in der feuchsten Schulung gesessen. Ich hätte eigentlich in den Kurs für U Bahnfahrer sollen. Das wäre möglich. Also U Bahnfahrer ist, kann ich aber auch nicht vorstellen, dass es möglich ist. Das waren Sie auf Schienen, da kann der Brauch aus dem eigentlich nicht sehen. Die modernen U Bahnfahrer wurden alle mit akustischen Signalen und einer akustischen Avigation ausgestattet. Das heißt, dort ist es sogar fort, weil die Blindheit, wenn man nicht abgelenkt wird durch visuelle Eintrücke. Und es sind halt natürlich als Blinden darauf spezialisiert, mit einem Gehör wahrzunehmen und sind dadurch auch sensibler. Ich verstehe. Und ich bin aber eben im feuchsten Kurs gesessen, hab das aber nicht bekannt gegeben, wenn man das interessiert hat. Ja, und dann ist es einfach so passiert. Wir haben ja entdeckt, lassen auf der Strecke, die im schönen der Vollgeschule noch gefahren bin. Die kann ich in und aus, wenn ich die kann im Schlau fangen. Und das ist eigentlich der längste Zeit, gar nicht aufgefallen. Das ist ein ganz spannendes Hach. Und dann, wie es es bemerkt haben, konnten es man es nicht mehr wegnehmen, weil aufgrund Abbot nehmen, in den Schutzbestimmungen, wenn man bei der Gemeinderwinner in gewisse Position einmal ausgeführt hat, oder gewisse Zeitungen kann, um die nicht mehr wegnommen werden. Herr Sike, ich sage Ihnen was. Ich habe den Kurs leiter der Ausbildner, also den Chef ausbildner der Winner Verkehrsbetriebe, so sagen, kontaktiert. Und wir werden ihn jetzt anrufen, während wir die nächste Platte spielen. Und ich bin schon sehr gespannt, was er dazu sagt, nämlich der Doktor Sieg für Trauensteiner. Ja, die Musik hier auf FM4 ist natürlich ein bisschen wild. Es sind wahrscheinlich die Hörer gewohnt. Das hat ihr gewohnt. Ich habe gehört, wir sagen ja alle dutzueinander, aber zum Friedsignitz, unserem Autobusfahrer. Wir sagen trotzdem Sieg, glaube ich. Sie haben ein bisschen erzählt, wie Sie als blinder Mann es geschafft haben. Ein Arbeitssteller, als Autobusfahrer zu bekommen. Welche Liniefern Sie da? 39A. Wo geht die? Die geht vom Ring bis nach sieben Hirten. Im ersten Bezirk bis hinaus nach sieben Hirten im 23. Bezirk an der Grenze zu füßen. Also ist er weiter weg, eigentlich? Ist er weiter weg, aber wie gesagt, durch meine zahlreichen Fahrten habe ich auch nachmittagsunterricht genossen zum Teil. Wo er ist, ist das wirklich ein Strecken, die mir in den, in den, in den, in den, ich sag mir, das ist vielleicht schon blutübergegangen. Ja. Und von dem her, ja, bei mir wird so sagen, das Sprichwort, das kann nicht im Schlaf. Wir zu mehr oder weniger. Das kann ich nicht. Ja, weil ich wirklich nicht sehe, weil wirklich nur schwarz ist bei mir. Aber wie gesagt, ich weiß genau, wie weit die Stationen auseinander sind. Ich bin sehr vorsichtig beim, beim rausfahren. Weil das ist schon ein Problem, aber da habe ich jetzt endlich in der Leitung den Dr. Sigfried Haunsteiner. Ich glaube, Dr. Haunsteiner, guten Abend. Hallo, herzlich Willi. Ja, wie können Sie? Ja, ich hoffe, wir haben eine bisschen schlechte Verbindung. Ich bin gerade im Auto verzehend. Ach so, verstehe, wohin fahr sie denn? Ich bin unterwegs nach Gergenfort. Nach Gergenfort, schön. Ja, ich habe doch im Kern nicht. Ja, ich habe doch einen privaten Schlachthof. Und wir haben heute noch eine Sau zum Aushalten. Ich fluch sie. Egener Hausschlachtung, quasi ist ganz was Fähneste. Ist ein herrliches Essen, so eine Blumze. Ja, mit Sauerkörter, Mekkyäuter, je nachdem. Und ich bin gar nicht so viel Fäter bei mir der Leitson. Wunderbar. Dr. Sigfried Haunsteiner. Es kam auf die Gewürze natürlich an. Ja. Ist nicht nur Blut drin. Es ist auch immer muss ein Fäter einduern. Ja. Und nachher ist ganz genau der Wurst haut hineinfühlen. Ich bin doch jetzt gekocht. Du hast es. Dr. Haunsteiner. Ich kann mir vorstellen, Sie sind auch auf kulinarischen Gebiet. Ich glaube, ich habe ganz schön gut bewandert. Wir wollten aber mit ihnen reden in ihrer Funktion. Sie sind bei den Wiener Verkehrsbetrieben der Direktor der Ausbildungstelle. Haben wir das? Ja. Wie heißt der Posten genau? Ich bin von der Rackertalogel, bei dem ich verwalkelts bei dem Leitentaposition. Ich bin der Titelstellenleiter, der Abteilung, Vorgot weiter Begründung in der Nässe. Sie sind schon gestern telefoniert und vorbereitet. Wir haben heute den Friedsichnetz zu Gast. Wie erinnern Sie sich an den Friedsichnetz an seine Zeit bei der Ausbildung? Ich muss ehrlich gesagt sagen, am Anfang hat man gedacht, also grundsätzlich mal vorhazigst du so. Ein sympathischer Mensch, unaufhängig. Man hat keine gröbre Schwierigkeiten gehabt mit ihm. Ich habe mir ehrlich gesagt gedacht, mein Gott, was für ein paar Schochter wie man bei uns in Wissagt. Ja. Also, er ist öfters gigantisch gestock gelaufen als D Kaffee dessen und Dwarfen. Und da hat er eine schauere Hafte Handschrift gehabt. Ja. Und eine Sache, über die ich mich vorinfommiert habe während der Ausbildungszeit, hat er ja leider auch mehrere Kolleginnen und Kollegen angefahren und überfahren. Da ist es ja auch zu ernsthaften Verletzungen gekommen. Und trotzdem haben sie die Chance gegeben, als Busshow für anzufangen. Und jetzt wollte ich Sie fragen, sie als Verantwortlicher dieser Entscheidung konnten sie das sehr leicht durchbringen. Dass das möglich ist, dass der blinde Fritz sich nicht in Wien Busshow förmiert. Der muss der fickern, der konnte. Ja. Da muss, wo er noch gar nicht bekannt ist, dass ich blind bin. Ich wollte mich sehr richtig, dass wir mal das schon sagen. Also, die, wenn ich es vielleicht da rein habe, beantworten darf das weiter mehrere Fragen zu mir ersten. Ja, es ist mir aufgefallen, dass ein mehrere Kollegen mit Schülern überfahren hat. Das haben wir damals auf die Extrinsituation, da spielte Prüfungssituation zurückgeführt. Also, ich denke, wieso stress, aber auch quasi jetzt sind, ob da unten, ausbilden, ist das natürlich ein anderes Fahren, als wenn Sie dann im Verkehr alleine fahren. Da muss, dass wir nichts auszugeben, ist das passiert öfters. Bei mir sieht es natürlich gehofft. Das haben wir, wie gesagt, auf seine, auf seine liebevollen Bachscherte, hat zurückgeführt. Er hat aber einen der guten Leimont gehabt, also ein Onkel von ihm ist, sehr lange, ein Kollege von uns, der schon gesagt hat, er hat einen Reff, der hat ja wieder so mal gepropiert. Der ist ja immer, er ist immer mitgegangen bei uns. Und das war ein herproblem. Also, man muss hier natürlich auch, es ist ja irgendwie soziales Klima, was nicht mehr denkt, ist, dass man mit der anderen Kahn hat betrieb. Und da hat ja alles gepasst, von der Seite, also, hat ja keine Bedenk. Ich weiß ja nicht, ob Sie da noch zuständig waren. Aber es ist ja dann zu Problemen gekommen, vor allem beim kassieren des Fahrgeldes. Denn natürlich gibt es mittlerweile sehr viele Automaten, und es gibt auch die Möglichkeit, in Traffiten, sich Fahrschäne zu kaufen. Aber dann, in letzter Minute, muss man dann halt trotzdem vielleicht zum Schufe hergehen und fragen. Ich möchte gerne einen Fahrschön kaufen. Und da hat es dann Probleme mit meinem Restgeld gegeben. Können Sie sich an diese Ereignisse erinnern? Und wie sind Sie damit umgegangen mit diesen Beschwerten, die da gekommen sind, dass daher sich nicht genug Resgeld rausgibt? Na ja, es war so. Es ist ja so, weil man es unter dem Messier jetzt ein bisschen unrecht, er hat nicht so wenig Resgeld herausgegeben. Er hat unter dem Strich immer genau richtig Resgeld herausgegeben. Das Problem war nur, ein bekindes Tages Hadar, wesentlich zu viel Restgeld herausgegeben. Das muss man dann sagen, wie sie ist. Er hat Schwierigerte gehabt bei der Unterscheidung der Münzen. Und am Ende des Tages war dann auch dann oft die Großschalt damals noch der Schilder überwogen. Gut, es kann man sagen, daher sehe ich nichts, hat verlesstlich Niernätschen Schilder mitzumatzen. Wenn man eine 50 Schilder gescheitft verwechselt, da hat ein gutes Gefühl dafür gehabt. Aber wenn viel los ist zum Beispiel und die Leute in der Ärgerung am Drecking, dann ist er auf schneller Garen. Und der Hatha schon dabei ein 50er Gerusschau mit einer 10er Schilder verwechselt. Und prinzipiell wurde er dann auch darauf reagiert. Ich glaube, es ist ihnen dann eine Schaffnerin zur Seilchigestellt worden. Richtig, das gibt ja uns nicht mehr mehr in die Sobliebene von früher, kennt von der Strassenbannern, oder das hinten im Hintern, Wagon, Dame oder Herr sitzt. So jemand ist mir dann zugeteilt worden. Natürlich, wer an sich steht ja im Raum, warum versitzt man den nicht, warum gibt man den nicht woanders hin. Nur da war es dann schon so, dass sie angenehmerweise diese 3 Jahresfrist über Schrippen gehabt haben, wo man bei der Gemeinde Wim 3 Jahre an bestimmte Positionen chop hot, kann man nicht mehr ohne aktive Einstimmung des Arbeitnehmers, dem von der Position wegnehmen. Hätten Sie das versucht, dass man den Herrn Sichnitz wieder aus dieser Arbeit entlässt? Das war das geplant, denn es ist ja nicht nur zu diesen Geldschwierigkeiten gekommen, die Menschen haben sich beschwert, weil ja auch das Vertrauen vielleicht ein bisschen nicht so dar ist von den Fahrgästchen. Da gibt zwei Dinge dazu, zu sagen, ich kobs sicherlich einerseits vom Management von der Geschäftsführung, einerseits andere, jetzt bin ich einmal da schon betriebsgraden, war immer sehr engagiert, gewerkschaftlichen Belangen. Da muss man bei derseits abwegnäht, natürlich. Von Management Seite habe ich mir natürlich schon gedacht, mein Gott, das ist natürlich ein Problem für die Kundschaft, für unsere Kunden. Das sind wir betrachten, der Fahrgäste als Kunden, bitte sehr. Ja, es sieht der Weg nicht, der kann es geht, nicht der rausgeben, andererseits, man muss natürlich auch eine gewisse solidarität bewiesen. Ich war gar nicht einfach einer Kollegen, bloß, weil er eine Behinderung hat, die es kremenieren und vom Arbeitsmarkt nehmen. Und ich schluss auf, ich würde mir sagen, dass die wenigsten Leute wirklich merkt, haben, dass ich blind bin. Ich habe eine dunkle Brünn, das muss man jetzt nicht so vollstellen, wie vor 50 Jahre anbrinden, sondern das schaut aus, wie er lässige Sonnenbrille sagt man mir. Und die wenigsten Steigen in den Autobus ein und schauen sie mir voran. Sondern Steigen in der mittenen hinten ein. Also ich bin mir ganz sicher, dass die wenigsten Kunden wissen, dass ich blind bin. Ich nehme die Schleifen jetzt und dann habe die Uniform an. Also wie er sicher problematisch war, nicht die Brinden schleifen, trog hat aber noch Paragraph 2, 7, 6, bin ich nicht im Gesetz, ist man jetzt gezwungen, die Brinden schleifen, ins Dienst zu tragen. Ich danke Ihnen, Dr. sich mit Hansteiner, dass Sie sich in einer Zeitzeit genommen haben, mit in der Nacht mit uns zu sprechen. Und ja, so wie das ginge, schaut einer guten Beitrag zusammenarbeit mit dem Herrn Fritz Sichnitz von Seiten der Verkehrsbetriebe eigentlich steht dem nichts im Weg. Wer freier hat denn jeden Fall? Danke. Guten Nacht, Dr. Schäfer. Wiederherren. Na ja, da muss man schon sagen, da haben Sie einen sehr netten Ausbildenerchef gehabt. Und was mich aber natürlich schon interessiert ist, die, ich möchte was sagen, die esoterische Komponenten in der ganzen Geschichte, wo man das natürlich sicher auch jetzt wissenschaftlich untersuchen kann. Aber das sieht den Weg zu genau, finden kann sich ja jemand der Gewohnen, dies zu schauen und zu sehen, gar nicht vorstellen, dass Sie da immer im Wisschen moment bremsen. Das ist, das ist halt so, nicht als Hörer in der Komma, sind jetzt Vorstände abzusen, als es sehen, da nicht bringt zu sein. Das ist ja ein sehr, sehr vielen Gebiet. Aber wann man sie ist und wann man sie was zutraut und wann man einen Streck gekut kennt, dann, dann, das spüren Sie, wann die Ample grün ist oder wann es ist, das ist halt ein Egaläppnis. Nachdem es ja Zehnten, die Strecken vor, das haben ja in einer bestimmten Einstellung. Dann bin ich da was ändert, oder was Unfaserk, ich gebe vorher gesehen es passiert. Ja, ja, ja, es passiert nicht so für Unfaserk, aber ich habe gesehen es auch. Also, bis jetzt ist alles gut gegeneh, falls er vorsichtig muss, er hat dazu sein, gibt eine Koalingu, wo es nicht so ist, oder was? Wie schnell ist das? Ja, das ist auch geschwindig, das ist etwas, lassen Sie nicht das schon, wer machen so viel, wenn man das gewonsene von technischen Hüßmittel abhängig, aber geschwindig ist zum Beispiel wirklich ein physikalischer Größe, die man sich mit hat und hat und gefühs sehr, sehr gut Abschätzung. Ja. Also, ich war es natürlich als gesunder Mensch, ist man halt gewohnt sich auf den Tagkometer, auf das Messgerät zu verlassen. Aber, wenn das nicht der Fall des Geschwindigerts haben, geht es sehr schnell ins Blut. Also, ganz, ganz spannend, Ihnen dazu zu hören, dass sind alles Dinge, die man sich nicht vorstellen kann. Jetzt, so der Eiter, wie läuft er eigentlich? Wir haben sie sich zum Beispiel mit der Schaffnerin verstanden, oder fahrt die noch immer mit, oder? War das nur eine Zeit lang? Also, an sich, an sich habe die Idee gut gefunden, wenn man mir, wo das Wichtigste meiner Strecke nicht zu verlieren, und ich möchte ja, und es wäre auch gar nicht möglich, auf eine andere Route gesetzt zu werden. Und deshalb habe ich gesagt, der Gut, also, war nicht so stört, wann das Rest gelbt, nicht auf dem Großen oder auf das Cent genau stehen, sind die Leute so gelb, die wollen immer alles ganz genau ab die Richte haben. Dann können es mir schaffen, da haben wir so weggenig, die Führung ist auf das dann eingegangen, und dann ist schaffnerin mitgefahren. Ja, und wir haben diese Schaffnerin auch eingeladen, mit uns mitzusprechen. Sie ist allerdings nur im Telefon bei uns, weil sie hat, glaube ich, sie haben Kinder vorändassen. Ja, richtig genau, zwei, habe ich ganz herzlich willkommen. Ich habe auch nicht. Die Frau Pamela ändersen, alle den ich es nicht zu verwechseln mit der Schauspielerin. Was meint er, herzlich nicht? Ja, hallo. Ich wollte eine Frau mit der Begrüßung, oder ob du das hörst. Hallo Pamela. Servus. Pamela ändersen, ich muss es fragen am Anfang, was denn die fragt sie jeder Mensch? Nein, das ist aber nicht. Aber sie sind nicht verwandt mit der Schauspielerin aus Bewutsch. Sie werden lachen, das hat mich wirklich. Ich glaube, die war die gefragt. Also, ja, weil ich sag es dazu, dass du das schon mal da bist. Also, Pamela ändersen, Pamela ändersen und man schreibt sie aber mit Emil den Nachnern. Nein, die Aweela heisst ich nicht Emil. Nein, aber den Nachnamen, der erste Buchstab mit ein Ewe Emil. Kann man da mal so sagen? Ja, richtig genau, Emil. Ja, das ist der Unterschied. So wie der Emil aus Emil und die Detektive, da gibt es auch noch den Herkabaretist noch der Schweizer. Ja, auch Emil, ja. Das ist ganz lustig. Frau Endersen, Sie sind jetzt wie lange schon mit dem Herrsich nicht unterwegs. Sie sind 39 a. Ah, jetzt ist bald. Also, ich bin eben ein, ich weiß jetzt glaube ich drei Jahre Geld. Ja, so ungefähr. Und leider, die sind ja da von ihrer Seite hier ein bisschen auch zu Beschwerden gekommen. Ich glaube, da läuft sogar ein Prozess. Können Sie das ein bisschen erläutern, worum es da geht? Ja, das ist also, ja, mein Gott, ja. Also mittlerweile vertragen wir uns, ich will da gut der Prozess laufen. Der Gott ist noch, der kann man nicht einfach so stoppen. Ja, normalen, die Mühen langsam heißen, was recht ist. Aber ich habe ursprüngliche Anzeige, er startet wegen sexueller Belästegung am Arbeitsplatz. Wenn da ja sich nichts. Ja, am Anfang haben wir mal dachte, unabsichtlich, weil er nicht sicht. Ja. Und da haben wir gedacht, es gibt seine Zufall, dass er dann mal wieder aufs Tutelgriff hat. Da hat er ihn da tatsächlich, also auf die Brüste gegriffen. Und jetzt bitte, weil er da mit der Vorneinbartheit könnte, dass er bei ihm unabsichtlich war. Es ist ein, ist das eine sexuelle Belästigung, weil sie das eingenehelfienden ist. Ja, das ist ein sexueller Belästigung. Für mich ist er Tasten und Erfühlen begreifen. Meine Form, das war annehmen. Man sieht auch nicht anders. Also, was spüren, die Geldscheine, wir haben in die Hand gedrückt. Wir mussten die einzelnen Münzen abgreifen. Das ist genau so, ob er den Geldscheinen. Wir natürlich abtasten, ist einfach. das Schauen des Brinden. Und natürlich kommt es da vor, dass er mehr Umgebung abtasten. Aber das war kollegial, ist die Direkt neben mir steht. Aber Herr Sichnitz, wenn Sie jetzt im Auto Bus fahren, dann haben Sie bitte auch. wenn die Kurve kommt, da können Sie ja auch nicht immer aussteigen und tasten. Das heißt, da gibt es nicht schon noch, so was für den sechsten, indem man hat. Aber offensichtlich, wenn deine Fische Frau wieder vorhändassen, dann wird das Sechste zum Sechsten mit X. Da muss ich schon geraten. Das sind Frau auch. Ich finde es ein bisschen. Absolut nivolos den Untergrüffern innen. Und meine Sochtung ist beleidigend, die gesamte Blinde Gemeinheit von. Moment. Das ist jetzt. Wie haben wir es. Also die Parmele und ihr. Wir haben uns wieder. Wir haben über das nämlich einmal von 90 Grad, und das wollte mit Astervird. Ich muss auch sagen, wenn wir jetzt noch. Sie auch siehst, und jetzt machen Sie uns so einen Untergrüffern. Nein, Herr Sichnitz, Sie haben keine Untergriffe auf die. auf die Kultus passiert, dass Sie e dastet haben. Herr Sichnitz, bitte verstehen Sie nicht, wahrscheinlich bin natürlich hier. Erstes ist es meine erste Sendung. Und ich bin natürlich auch ein bisschen nervös, aber ich habe natürlich auch die Aufgaben, ein bisschen provokant zu fragen. Ja, das war belastigend. Also ich wollte Sie auf keinen, weil beleidigend bitte entschuldigend Sie, wenn das passiert ist. Und die Frau Endersen hat ja auch gesagt, wie sehen Sie das? Oder Sie, die Sie ja sehr viel mit dem Herrn Sichnitz zu tun haben, Frau Endersen, wie beobachten Sie das mit diesen. über sinnlichen Fähigkeiten, beim Herrn Sichnitz und. wie weit muss er dann doch was angreifen oder nicht? Weil Sie haben sich ja wahrscheinlich Gedanken dazu gemacht, dass Sie am Injahr verziehen. Na ja, verziehen, was wir echt machen. Er sicht halt nichts. Das ist nicht. Und wer wollte es aber arbeiten? Und. Ja, ich ist eigentlich vom Gerag, das heißt, der Netter. Kerler, also da kam er im Blix vorwerfen. Und. Ja, wie gesagt, das wird sich jetzt im Nachnern nicht mehr klären lassen. Wie viel er ab sich dabei war. Ich glaube, er. Es ist so, wenn er sich sicher ist, dann braucht er nicht viel Fühle. Es ist wie bei der Strecke, die kann er ja auch ausmeldig fahren, weil die Kellner schon von seiner Beschuldzeit her. Und jetzt wo er weiß, wann ich wo stehe, braucht er auch nicht so viele Herr greifen. Also ich kann mir vorstellen, dass am Anfang, wie wir quasi ein neues Arbeitsfeld die Sachen gefangen haben, dass er da besonders viel Tast muss. Und dass diese Arbeit und das Kernlehrer des Arbeitsplatzes ihn vielleicht sogar Spaß gemacht hat, möchte ich ja gar nicht in der Abreihe sprechen. Aber vor allem das. Hat das. macht es auch einen Vorteil, dass sie den Herrssichnitz vielleicht privat auch besser Kindern? Wie merkt sie das? Na ja, man lernt sich auch ein bisschen Kindern, oder sie und daher sich nichts. Und dass man da dann auch besser zusammenarbeiten kann oder drehen sie das ganz. Also wenn sie zum Beispiel. von dort, wo sie wohnen mit der Strecke 39. A fahren müssen, und sie haben jetzt nicht gerade dientst. Und daher sich nichts aber schon. Fahren sie dann mit dem Herrnssichnitz als. als. als Collegin, oder sind sie, man sieht da fast privat, oder kennt man da sich nicht. Das. das ist so die Frage, wie verhält man sich da. wenn das so privat und beruf, zum Beispiel zusammenfallen. Wenn privat haben, dann haben wir nicht so viel, aber daran verstehe. Was ich treffe, du habst so ein Bus, aber du darfst. Ja, verstehe. Na, ich danke Ihnen sehr vorhin, dass Sie. Ich wünsche Ihnen noch eine gute Nacht. Das ist was sehr interessant, dass wir gesprochen haben. Zurück zu Ihnen, Herrssichnitz, Sie haben ja wahrscheinlich. wie soll ich sagen, Ihnen auch sehr viele Freunde gefunden in der neuen Beruf, wenn man ja viele Menschen Kindern lernt. Und was sind zu Ihrer schönsten Erlebnisse aus Ihren Berufsleben aus den letzten Jahren? Das würden Sie interessieren. Na, Herrssichnitz, die ersten Mayfer in der Sektion 5 kennen sich dazu. Also, das ist traditionell. Da gehen Sie auf einen Marsch, glaube ich. Da gehen wir auf Marsch. Und da wird immer von der Gewerkschaft und von der Sektion verkehr. Dann fasselt die Bier, spentiert und das ist immer sehr nett mit den Kollegen. Sonst. War mal. War er Wetterkopf, mit einem Kollegen, da sind die Strecken in nicht unter 20 Minuten schaff. Das war für mir persönlicher Treumpf. Das sind Sie dann in 20 Minuten schaff. Haben Sie es geschaut? Haben Sie das nicht? Haben Sie das nicht? Ohne ein Ausgelassen oder was das mit Leuten aussteigen lassen? Das war. Also dazu muss man sagen, das. wo ich jetzt nicht mit richtigen Kunden, wenn das so unverantwortlich wieder nie machen. Sondern das war einfach nur ein Nachtarbeit. Wie man so ergibt, mal rittrüber, mal eine. Es gibt ein Wort, das andere. Und es kommt so halt so so irgendwie, dass die Spüze auf und dann macht man Wetterkaufs Ninens, dann haben wir eigentlich nicht gefallen. Sie haben ja auch ein relativ kurioses Hobby, nämlich Modellbauffliegen. Also sie basteln sich selber modellisierte Modellflieger. Haben wir das zu sagen. Und das haben Sie ja auch schon preise gewonnen auf eine Modellbaumesse. Wie es dazu gekommen ist, haben Sie das schon ein Kind gerne gemacht? Oder ist es jetzt so dazu gekommen? Also bei mir das so, wenn ich was der Kind hat, die einfach Wetter gemacht habe und nicht aufhören, wollte ich nicht mehr, was ich einfach neu zu lernen, weil ich blind bin. Aber wenn ich die Sachen einfach Wetter mache, die vorher gemacht habe, ist es so, dass ich besser mache. Ja, ich bin mir das vor, ich hätte nur die Augen zu und mache einfach so. Und das stellt sich heraus, das geht ganz gut. Und was ist das tollste Flugzeug, dass Sie gebaut haben? Hal 45. Aha, der Bahn sich schon Flugzeugenacht, die es gibt. Ja, ja. Und wie machen Sie das? Also dass Sie das so genau und exakt werden? Ja, da gibt es, da gibt es ein entsprechiges Literatur im blinden Schrift. Ja. Und das sind die Pause jetzt dafür. Und das sind auch die Masse genau drauf. Und das ist verständlich, was uns rufen. Sonst gibt es kein Modellbarnung. Und mit welchem Materialien arbeitet man da? Mit dem Original Material. Also auch so tollen Uran und uns. Das war dann ein lesiger Flanchengebiet, aber da muss man schon schauen, dass das möglichst leicht ist, also das sind die meisten Kunststoffe. Verstehe. Beziehungsweise Regierungen. Nein, sehr spannend. Also wir haben ein ganz entspannte Gespräch. Da hat es ein ganz gut, wenn wir jetzt ein Lied spielen, damit wir das ein bisschen nachwirken lassen können. Ja, und die Leitungen sind offen, wenn wir da mal noch die Herrn bitte schauen, sie sich nicht anzurufen. Ein Anruf kostet nur 26 Euro, 70 pro Sekunde. Und ich mache sie darauf auch mehr, dass wir diejenigen, die zu mir in die Leitung reinkommen, die kriegen vielleicht dann 5 Euro. Und ich glaube, es zahlt sich wirklich aus. Natürlich kann man vorstellen, es ist schön zuhause, so sitzen und einfach zuzuhören. Aber wenn man richtig dabei und aktiv mitmacht, das ist doch das größte. Ja, meine Damen und Herren, ich freue mich über all die Transen zu spät. Es ist natürlich für viele, die morgen früher in Aufsten müssen, wahrscheinlich auch noch vor dem Schlafen gehen kurz ein bisschen radiohren und einen spannenden Gespräch zuhören. Und wir haben ein spannendes Gespräch. Und zwar mit dem Friedsich. Jetzt, wir haben es schon gesprochen darüber, über ihren Wertegang zum ersten Blindenbusshow für ein Wetter. Und jetzt haben wir gesagt, wir machen die Leitungen auf. Und ich habe jetzt. Ich finde, ich werde mal tun, nicht los. Nicht die Telefonleitung in der sich nicht. Nein, das war noch nicht. Ja, das ist meine Post genau. Da haben sie noch geschaut. Ich sitze ganz relativ nah bei ihnen. Wir sitzen da so zusammen im Studio. Ich habe mir noch kurz orientiert. Ja, alles klar. Ja, alles klar. Ah, wie im Ketter frosch. Also, noch da ist der Tag Platz noch. Nein. Sieht nichts. Ja, ich weiß, dass sie daher sich nicht sind. Ich habe jetzt am. Ich glaube, die Leitungen ist jetzt offen. So weit ich weiß. Und jetzt schauen wir mal, ob derjenige oder diejenige was anruft. Die 4, 20 Euro gewinnt. Wer ist denn am Apparat? Es ist Gott, hier Sammel. Frau Sammel? Genau. Frau Sammel, willkommen. Haben Sie uns bis jetzt zugehört? Nein, ich habe nichts mitbekommen. Ich habe mir gesehen, dass ich auf der Abwesenheit habe. Aber gedacht, ich rufe zurück. Was gibt es denn? Sammel hier? Also, Frau Sammel, weiss ich jetzt nicht, ob wir bei Ihnen angucken, Sie sind da bei uns im Radio, bei mir fn 4. Aha. Ja, also da wäre. Hier war aber nichts bestellt. Ja, ich glaube, das dürfte ein Erwesen sein. Und dann war es nicht so. Aber wenn Sie schon anrufen, Frau Sammel, darf ich Ihnen die Gewinfrage stellen? Ja, bitte. Ja. Und zwar die Gewinfrage könnte Ihnen schon jetzt einen Euro 50 bringen. Also den kriegen Sie sofort. Den Euro 50 sind bleiben, bleibend bei uns vom Gewinn. Das ist die Gewinsteuer. Aber ich stelle Ihnen jetzt die Frage, wie oft im Jahr gibt es einen vollmont? Das war die Frage, weil wir haben jetzt gerade unsere esoterischen Wochen. Und ich glaube, der passt am Mond ganz gut dazu, weil ja viele Leute auch so mit dem Mond die Haare schneiden. Und deswegen frage ich Sie, Sie können ruhig nachdenken, oder sich auch mit dem Mond beraten. Aber wenn Sie die richtige Antwort geben, dann würde ich mich freuen. Wie war die Frage noch einmal? Wie oft pro Jahr? Wie oft im Jahreskreis gibt es einen vollmont? Ich helf Ihnen vielleicht ein bisschen. Das. Also den Neumont gibt es ziemlich gleich oft. Also das ist relativ ähnlich. Und außerdem haben wir ja. Wir haben Tage, wir haben Wochen, wir haben Monate im Jahr nicht. Ja, ich reiche Ihnen. Ich geh immer noch in Schilling. Aha, na ja, schade. Aber ich danke Ihnen, Herr Fiedenwald, ganz herzlich für einen. Da bist du immer noch raten. Oh, wenn Sie wollen, dann können Sie raten. Wir hoffen, dass ich noch raten. Einmal. Und wenn ich noch raten kann, dann kann ich was Zeit lassen dafür. Ja, also jetzt langsam geht die Zeit aus schon. Das habe ich aber nicht gesagt vorher. Oh ja, das ist unser Flickflag. Das ist ein ganz schnelles Schalten wir einen, wir hören nach dem anderen hin ein ganz abschluss. Also ich hab letztes Jahr bei mir war sieben vollbrote. Moment, jetzt muss ich nachschauen. Ich muss mich nur ganz kurz mit der Rischie beraten. Also wenn es weniger ist, als das Richtige dann gilt, hat es kässt. Ah, nur mehr geht nicht. Ja, also ich krieg das Zeichen. Sie haben die 50 Cent gewonnen. Ja. Hippie, hippie, ja! Von den 50 Cent, also wir werden den überweisen. Es sind leider die überweisen und spesen. Die müssen meine Leute abziehen. Das sind drei Euro, 20. Aber ich danke Ihnen ganz herzlich für das Mitspiel. Das soll ich das Geld auch weiss oder ich überweisen. Wenn Sie es einfach vorbeibringen, in Funkos und. Ja, komm ich das für die Zunahme Opfer, eigentlich? Nein, nein, nein. Das ist nicht für die Zunahme Opfer. Das ist unser Spiel. Frau Sehmel. Ja, Frau Sehmel. Das war echt mal spent. Ja, Frau Sehmel, wenn Sie es im Funkos mit der Legen zu handen, elfriedereilinger ist, dann das ist mein Name. Und wenn Sie es einfach in den Kuh wärlegen, gut. Aber was geht das damit? Ich werde das Geld natürlich wieder in den Boot geben. Und wir spielen immer auf das Rauschgif von Benäfen 4. Wie bitte? Du hast das Rauschgif von Benäfen 4. Also, weil es gesagt hat mit dem Boot. Also, das versteht. In dem Boot? Nein, in dem Boot. Man muss. Man muss. Ich glaube, dass Sie es jetzt nicht verstehen ist. Also Frau Sehmel, ich danke Ihnen Sie. Ich glaube, dass Sie es noch für Sie, dass Sie es noch für Sie. Danke, danke. Also, Sie mag rufen. Ja, ein schöner Abend, wünsche ich Ihnen noch. Da ist doch ja gerne. Aber ich mache es schon aufmerksam aus zurückgerufen. Das heißt, der Anruf wird leider schon zu Ihren Kosten. Aber es sind nur 630 Euro pro Sekunde. Aha. Ich glaube, dass das. Ich sage, wie er kein Lopisch schlägt, das ist dann. Ja, eben, dann ist das alles halb zu wild. Also, alles liebe Frau Sehmel wiederher. Ja, Herr Siegnitz, unser Spiel ist auch in jeder Sendung dabei. Das ist jetzt. Wenn ich jetzt die Sendung moderiere, wird das jetzt immer so sein. Das ist. Das ist. eine. eine Innovation, die ich mit eingebracht habe. Und. Und ich glaube, das macht einfach so Ersendung richtig schmissig und spannend. Das bringt dann gewissen Bab. Ja, das ist auch eine. Ich glaube, auch das ist eine sichere, tolle Sache. Ich krieg gerade ein Zeichen von der Rischie. Wie haben wir einen Anrufer, der sich an Sie wenden will. Ja, ich schau nur ganz kurz auf den Zettel. Und zwar ist es ein. ein Generalintentant. Er ruft an und zwar. Es ist. Zum Bundesheer wäre ja hoffentlich nicht mehr missen. Ja, es ist offensichtlich der Doktor Möbelbacher. Der Doktor Möbelbacher kennen sie aus dem Medien vielleicht. Ist ja der Generalintentant von der Austrian Eherlein. Herr Doktor Möbelbacher, sind Sie am Apparat? Sie müssen lauter sprechen. Herr Doktor Möbelbacher, ich hör sie schlecht, Frau Lein. Sie müssen schon ein bisschen lauter sprechen. Ja. Wie erhören Sie guter techniker? Sie hat es jetzt ein bisschen läser gesagt. Herr Doktor Möbelbacher, elf Riefe. Herr Doktor, was soll ich was machen? Herr Doktor Möbelbacher, elf Riefe. Reilinger Erschne ist hier. Herr Doktor, hier ist auch schön. Ich moderiere die Sendung Projekt X und wir haben zu Gast in Friedsichnetz. Sie haben angerufen. Herr! Ich glaube, das wird nichts mehr. Herr Sichnetz. Herr Sichnetz. Herr Sichnetz. Da muss was mit der Leitung haben. Ich glaube, ich weiß kaputt. Vielleicht versuchen wir es ein bisschen später noch einmal. Das ist nicht ganz so, dass man es noch einmal versuchen und krieg ich dann ein Zeichen. Wenn der Doktor Möbelbacher wieder am Apparat ist. Herr Sichnetz sind Sie eigentlich verheiratet? Ich habe ihn glücklich. Na ja. Und sind Sie glücklicher Single? Na ja, glücklicher Single ist ja so. Man versucht es nicht mehr so zu rechts zurück. Man sagt, das passt ja. Das sind die Single Sage. Ja, es passt. Natürlich, glaube ich, können Sie in einer Beziehung. toll sein oder so. Oder ist es eine Vorneufteile? Ich krieg gerade ein Zeichen, der Doktor Möbelbacher ist jetzt noch einmal in der Leitung. Doktor Möbelbacher hört Sie mich jetzt? Ja, gut, nein. Ja, jetzt ist es besser. Ich glaube, wir hatten ein technisches Problem. Doktor Möbelbacher, bitte. Sie haben. Sie haben angerufen. Ich steht hier Angebot für Fritz Sichnetz. Was ist hier Angebot für den Fritz Sichnetz? Also ich bitte mal, 30 Euro. Aha. Wir haben aber jetzt hier keine Auktion laufen. Aber es ist eine gute Idee, dass wir das auch einmal machen. Na, da sind Sie, glaube ich, falsch. Gut, danke, Doktor Möbelbacher. Sind Sie der Doktor Möbelbacher von die Australien erlernen? Das fragen mich viele Leute, weil ich wieder verwandt habe. Ich würde mich wieder verstanden. Ich verstehe. Aber hätte es gut finanziell. Also habe ich jetzt ein Blinden gewonnen oder. mit der zugeschickt auf. Nein, der ist nicht. Aber oder nein, da sind Sie völlig falsch. Ich bitte, ich überbrote noch ein. Ja, danke, Doktor Möbelbacher. Ja, du bist so immer hier. Es ist ja leider, kommt öfters zu, ist verständlich ein Insosendung in die Leute hören, nur halb zu. Und wissen dann nicht wirklich, warum es geht. Herr Sichnetz, was sind Ihre Wünsche für die Zukunft? Was der größter Traum, ist so und hat die Gesundheit, die sind wichtig. Ja, Frieden. Auf der Welt. Aha. Ja. Und. Also überall auf der Welt. So bei mir Rack. Ja. Ja. Überraschend auf die Krisenherde. Ja. Und dann ein gutes Essen. Ja, das wünschen sich ja viele, glaube ich. Das ist auf der Welt ein bisschen friedlicher wird. Und schönes gewarnt. Ja. Haben Sie gern schönes Gewand? Ja, und Messer. Sammelsie. Messer Sammelsie. Ja. Und was für so. Also Küchenmesser oder welche Abmesser? Ja, eigentlich alles. Aber Ackfanger von der Küchenmesser ist über Feiert von. Und große Busschmesser. Und Rassiermesser auch so. Heute? Nein. Rassiermesser nicht. Und Sammelsie ist durchmesser oder? Oder. Auch mit der Messer. Ja, mit der Messer. Ja, mit der Messer. Weil das ein bisschen ist, ein Schärfer. Ja. Und was drauf ack und funktioniert ja besser. Weil es ja. Es geht noch weniger um jetzt irgendwie historische Sachen, also um Quantität. Ich habe gerne. Ich fühle mich sicherer, wenn ich meine Wohnung für Messer sanke. Ich verstehe. Also ich kriege jetzt noch mal einen Zeichen von der Ressier. Und zwar ist jetzt wieder der Dr. Möbelbacke dran. Also ich hoffe, dass ist jetzt der Richter. Ja, von den Austrenn, ihr Lines. Ja, Dr. Möbelbacke. Ja, hallo. Grüß, sind Sie jetzt der Dr. Möbelbacke von den Austrenn, ihr Lines? Richtig, der bin ich. Der Herr General, dintendant. Ja, sie wollen dem Friedsiech nicht so sagen. Ja, ich wollte mir halt sicher nichts fragen, aber bei uns einfacher möchte das Pilot. Das ist aber jetzt eine Tolle. Wo ist das jetzt so Spaß oder was? Nein, also wie? Das ist jetzt wieder so ein anderes, hoffentlich. Ja, ich hoffe, das wird es so Spaß. Wir brechen, weil die ätzigen Flache relativ viel Geld, wollen streit, oder weil der verlesstliche Mitarbeiter, die auch gerne arbeiten. Ja, richtig. Und das ist ja auch noch mal, was wir vielleicht haben, sind Anfragen von der Sendung, den gehört, aber ganz hindig, die ich bin blind. Also, könnten wir ja, wenn ihre Kollegen vielleicht mit der Frau bei mir ähntersten, wenn die als die oder das bei uns anfagt. Und die nach dem Weg schauen, da dürft es aber nicht sozusagen hintere Gebete, die Nene, die mir so dann bei mir vorhin bleiben. Ja, also ich, ich, ich, ich. Aber unter der Bedingung, ist das möglich, dass sie bei ihm vorhin bleibt? Ja, das ist schon möglich, ich sage es auch nicht. Und es ist jetzt so, die Sture dessen, wo es dann, ich muss mir, ich muss mir heute umschauen. Das heißt bei mir, ich muss abpassen, das derft immer. Ja, ja. Das ist ja aber viel Fahrt, wenn du nicht mal flogst, aber was ich versuche, ist klar. Ich habe ja Personalität gesehen, das auch nicht so ein Problem. Meine Damen und Herren, ich glaube, das ist ein wunderbares Schlusswort gewesen, vom Dr. Möbelbacher. Da kann ich mir nicht mehr beirekt sein. Es ist ja erst drin, ja. Es ist ja traumfemilie. Nehmen Sie an, ich nehme an. Aber vielleicht, dass es eine Hode, wo ihr es die Fliegerin hat, die eben nie gibt, nie ein Träumen lassen, dass das Irrmui vielleicht bliebt. Ich glaube, kann wirklich sagen, wir streiten es ja auch nicht. Ich verspricht es. Das ist nicht vorher. Da büren wir mal an den Achtreiker, oder? Also das ist super, aber wie schiebt es auch, vielleicht jetzt, wo sie so berühmt geworden sind, durch die Sendung, dass sie zumindest einmal in der Woche auch noch mit 39 A fahren. Und sonst hat ein Fliegen, ist das ein Problem, Dr. Möbelbacher? Das ist ein Richter. Weil ich glaube, da werden die Leute schon traurig. Genau. Ich danke Ihnen sehr, ich glaube, es ist jetzt wirklich Zeit, dass wir uns verabschieden. Vielen, vielen Dank allen den Anrufern, die mit dabei waren und ich gratuliere auch ein Gewinnerinnen und gewinnen, danke Dr. Möbelbacher. Alles Gäste. Alles Gäste. Wie das schon. Wie das schon. Wie das schon. Natürlich ganz besonderen Dank an den Friedsichnen und alles lieber für Sie, dann auch als Pilot in Zukunft. Danke. Und mein Name ist Elfried Ereilinger Eschner. Ich verabschiede mich von Ihnen und wünsch Ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut und träumen Sie sich von Saurikuten.