Schriftstellernachwuchs

2005-02-03

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

Est mir wichtig, mir wichtig ich ich möchte dann das Thema Shell haben,? FMmade IV Mit dann zum Beispiel aufziehen. P oh Lilly Agar Approby Eric toward und c und unsienia Herzlich willkommen bei einem Projekt X. Hier heute Abend aus dem Funker, meine Damen und Herren, ich begrüße alle, die so spät noch wach sind, alle begeisterten zuher erinnern und zuherer ganz kurz, wo sind wir hier, wir sind hier in mitten des vierten Wiener Gemeinde bezirks, es ist relativ kalt draußen, das muss man schon einmal auch dazu sagen, das heißt, wer jetzt zuher sollte sich durchaus an anderer Gansin oder irgendeiner lange Unterwäsche, es begrüßte mich von Edifinger Junioa und ich freue mich, sie durch die nächsten zwei Stunden führen zu dürfen, eine Stunde. Meine Damen und Herren, worum geht es hier in der ganzen Geschichte? Wenn man die österreichische Literatur in den letzten Jahrzehnten betrachtet, dann haben wir es hier mit Künstlerinnen und Künstler, Autorinnen und Autoren zu tun, die versuchen einerseits die Geschichte des Landes aufzuarbeiten, andererseits fast ihnen selbst reflektiven Art und Weise psychoanalytisch, wie das mein Kollege Erbett Fächter so schön analysiert hat, die ein psychogrammartisches Bild ihrer selbst liefern und sich da entkleiden und entblösen. Und ich glaube, dass diese Literatur sehen, auf die wir jetzt blicken, Gefahr läuft in dieser Flut an internationalen Autoren und Autoren unterzugehen und dass wir hier in Österreich schon bald eines Thomas Bern hat oder einer elfride Jellinik nach Trauern bzw. hier nur mehr eine kulturelle Wiederverwertungskisellischaft werden, wie es ja schon mit Mozart betrofen und Bach passiert ist. Meine Damen und Herren, wir wollen hier den nächsten Stunde ein bisschen miteinander sprechen über den Status quo, da ist der reichen Literatur, ich begrüße dazu sehr herzlich Patrick Batsinger. Kommt, ist er aus Patrick, soll ich sagen? Ja, natürlich, ich bin der Ede. Servus. Patrick, du bist 19 Jahre jung, nachdem ich mich steine, halt mal fliege mich noch sehr umbedarf. Ja, jung. Patrick, für die, die ich nicht kennendust, vor einigen Wochen einen Debüt Roman herausgebracht, das ist ein schönes Schrank, das ist ein Roman, ein relativ kurz und bündig geschriebenes Roman, was dem Stil eines Malbek, im Stil eines Schnitzler. Nein, wobei, ich möchte schon sagen, dass ich eigentlich mal einen Berg natürlich klesen habe, aber nicht so, dass ich nicht bewusst, ein gewisses Stil anheben ist einfach die Art wie ich halt denke und wie ich schreibte. Ich gebe dich dann ganz natürlich, also ich bin wieder im Bektar 2 noch Schnitzler, da trägt es noch einfach Batsinger, da erste. Das ist sehr wichtig auf deine eigene Identität hinzubeihe. Selbst wenn ich es nicht täte, das ist ja, es gibt sich ganz viele leine, man kann nichts, man kann wieder schreiben, auch Musik machen, nicht mal kochen ohne eine Identität. Also selbst wenn ich versucht habe, jemanden zu kopieren, dann ist das in dem Moment, wo ich jemanden kopiere, meine Identität. Siehst du da, weil ich das zu fechter zitiert habe, der. Gerne befechter oder? Gerne befechter in dem. er sagt die österreichischen Literaten laufen gefahr, sich eigentlich nur mal zu entkleiden und die Menschen mit ihren eigenen psychischen Problemen zu konfrontieren und sich ihre eigenen Frost von der Seele zu schreiben und andere lesen deshalb. Ich nehme an, das sieht zu dich nicht in dieser Situation und ich möchte eine Fragen, weil wir das auch diskutieren wollten, wie du dein. dann Werk, dann die Bühn, Werk, dann ein erstes Roman anzieht und würdest. Also erst einmal muss ich sagen, es geht gar nicht anders, man kann auf keinen Fall in ein Buch schreiben oder in der Literariches stückt es von ihnen relevant, es ohne sich dabei zu entblösen oder quasi Sehnstrieb, das zu betreiben, das passiert zwangsläfe, wenn man authentisch bleiben möchte. Und die Gefahr, dass das jetzt übergreift und das alle österreichischen Naturnversuchung sich zu entblösen und eben, ihr ihn erstes nach außen zu kern, das sehe ich nicht als Gefahr, die Gefahr ist, sie sehe ich viel mehr in einer. in einer obelig flächlichen Versuch, offredielle, neckflägt. Nachzumachen, dass man da jetzt versucht, auf einen Fall zu aufzuspringen, wenn man sieht, dass die Elfrede dir das gut macht, dass es da viele Zeit und Trittklassige des Erfolgs fehlen, die sich in diesen da und ihr ihr offensiven Umgang mit ihr reigenen Seele zu kopieren. Die Tatsache, dass jemand selbst sich nach Außenkeit von dich eigentlich schlimm ist und nichts nicht betäulich ist, aber wenn das drauf wäre, ich das so gemeint hat, dann stimme ich dem zu. Patrick, wir werden das noch genau diskutieren. Ich gebe mir Gelegenheit, unseren zweiten Gasfortschuss, eine Dame. Es ist Preisessprecherin des Theateres der Jugend, Siegret Fötzer Löschnack. Ich bin ein guter Name. Guten Abend, Frau Fötzer Löschnack. Frau Fötzer Löschnack, Sie sind schon seit zwei Jahren Preisessprecherin des Theater der Jugend. Haben allerdings. Sie sind studierte Germanistin und haben auch eine Zeit lang selbst inszeniert. In welchen Theater war das? Im Rabenhof Therz, das war ein Dresd, dann da ein Hofbühne Berlin im linken Kautzhaus. Dann war noch alle, habe ich an der Sahle und an Praktikum bei George Kino an der Seine in Paris. Frau Fötzer Löschnack, Sie sind nach Österreich gekommen. Sie sind von Österreich weggegangen. Sie sind wieder zurückgekommen. Damals haben Sie vor zwei Jahren eine Pressekonferenz gegeben. Ich war damals dort. Also nicht nur ich, ich war dort. Ich war mit AD gemeinsam dort, und wir berichtet. Damals haben Sie gesagt, Sie kommen nach Österreich, weil Sie Angst haben, um die Theaterwelt in Österreich und die literarische Welt in Österreich. Können Sie uns ganz kurz Ihren damaligen, vielleicht ein bisschen mit mit aktualisierten Blick auf die österreichische Literatur und Theater Szene geben? Sehr gerne, ich kann sagen Sie. Das war der Grund, was habe ich zurückgekommen? Ich war in Dresden und Paris Berlin. Sie ist nicht so klar, dass man nachher hinzu ich habe. Aber ich habe einfach darin eine ganz, ganz wesentliche Aufgabe gesehen. Ich sehe die Jugendarbeit am Theater, wie ich wahrscheinlich in anderen Bereichen. Also eigentlich wesentlichste Arbeit, an die man leisten kann. Denn unseren Jugendbieter sind die vertrocknet, ja. Die bekommen ja keine Schriftsteller mehr. Die bekommen ja keine Qualität, die bekommen ja keine Leidenschaft mehr. Und deshalb habe ich eigentlich gesagt, wenn ich die Möglichkeit habe, den jungen Leiten, was zu bieten, was zu geben, dann werden die natürlich nicht alle. Aber zu einem gewissen Maß werden die begeistert. Also werden die wieder ins Theater geben. In Werden Theater machen wir einen kritischen Stoffe, schreiben, lesen, verfilmen was auch immer. Natürlich kann man dann Theaternetz angehundert, benutze ich mit einer Quotering. Aber es ist ein Muss, finde ich, ein moralischer, kontoreriell moralischer Verpflichtung. Die Möglichkeit zu nutzen, möglichst viele in dieser Chance zu geben, dann wird es auch Abbewege umgeben. Also darum, wenn ich zurückgekommen, diese Knospel, das ist nicht, war nicht einmal nicht Knospel, eigentlich den Vertruck, das ist ein Fremdslein, einfach wieder zum Sprissen zu bringen. Mit dieser Vision, sag ich, ich möchte mal mit einer Vision überzeichnen. Mit dieser Vision bin ich nach zurück nach Wien. Und wie auch sagen wir sind auf dem Weg? Wer die Lack hat gesagt, ohne die unglaubliche Wut mit der durch die Welt geht, hätte er keinerzeile geschrieben. Patrick Barzinger, bist du wütend? Ist die Wut ein Motor deines Schreibens? Da will ich erstmal fragen, was ich es überhaupt wut. Wut ist, gibt es vielleicht Politioreaters, Schmerz und Woldus, Zeckner benannt, Legend Trauer und Schmerz und Klücksgefühl, eigentlich im Prinzip die gleichen Gefühle sind, nur anders interpretiert werden. Also wenn Wut eine Form von starken Gefühle ist, aber nicht negativ belegt, dann bin ich natürlich sehr wütend. Wut gehört zum Leben genauso wie Essen und Trinken und Schlaf und Sex und Denken. Ich bin ein emotionaler Mensch. Ich bin jetzt nicht zwangstl. verwütend im Sinne von, dass ich, also ich habe es hier nicht diesen Retro betürfnisse, dass ich durch die Straße gehen muss und wenn man nicht mehr schaut muss, also wenn man sieht es eh, also wenn man es im Radio vielleicht nicht, ich sehe Radio Fan Mal aus, aber ich muss mir das Gesicht püres und mich tätowieren, um zu zeigen, dass ich mir Gedanken mache. Aber ich trage schon viele Gedanken mit mir rum und da ist auch Wutaböre natürlich. Wattrick, dein Buch Schlankungsschönen ist als sehr wütend interpretiert worden. Deswegen habe ich die Frage gestellt, aber sie ist auch sehr analytisch. Und wir haben dich eingeladen, weil du nicht zuletzt in deinem Buch über die Oberflächlichkeit der Jugend in Österreich schimpft, dass du sagst, es gibt hier in diesem Land keine Jugendbewegung mehr, weil die Jugend eigentlich nur mehr darauf achten, sich richtig anzutähen und die Unteranstaltung, sein richtigem Musik zu hören und sich ein Image von irgendwo zu holen, anzueigen und wenn das Fahrt wird, wieder ein neues Image zu suchen. Sie sind das die Erfahrungsszenarien aus denen du kommst jetzt so zoologisch? Ja, das ist, ich möchte noch vor kurz abschwerfen, was ich jetzt am Prangerer, aber am Pranger ist es ein Blödes geworden, aber was ich kritisiere, diese Urflächlichkeit und dann, und Optik. Das ist eigentlich eine entwahrte Weiterführung von Politik der Gefühle von Haslinger, von 80, wo es schon gegangen ist, um das hat angefangen, ein Trainst, wie viel ist das Amerika, der sich im Wald her im Wald komfort gesetzt hat, wurde einfach wettgelegt, wurde auf Äußerlichkeiten wie dieser E Gut rassiert und hat da was für eine Krawatte an und gar nicht mal auf Inhalte geschaut, und das hat sie natürlich, ich mein Kopf fangt, wie man da Fisch fangt, wie man am Kopf zu stinkern. Von der Politik ist es auch in der Gesellschaft bis zu Jungen drunter fortgesetzt, dass die Jungen vermehrt wertlegt, wenn die Jungen nicht selber jungenlich, aber das merkt man das Dimension mehr wertlegen auf Äußerlichkeiten und auf Oberfläche ganz einfach. Und das Interessant ist, dass gerade ein Begriff wie Wut, der so oft mit Jungen konntiert wird, dass er eine sehr Oberfläche ist, weil was begleitet Wut? Ja, das ist ein sehr erstes Druck hingewiesen. Wut ist es, Wut ist es mal nichts, ist es genauso wie ein Schreie? Ich kann natürlich mal in einem Schreie durch die Welt gehen, um genauso Inhalte zu leer sein. Die Wut selber, ich kann auch Wut und seine Menschlechtes Fußball eigenes. Und das sagt doch lange nichts aus, über meine Welt oder eine Befälligkeit, dies für mich wert wäre zu schreiben. Sie geht für Zulöschenack, wenn Sie den Patrick Patsinger so sprechen hören, ist eher diese Hoffnung, diese haben für die österreichische Literatur und Tartus innen? Ja, das ist ein bisschen sicher. Sie gehen eine der hohen Fungs tegen, klack herfragen. Und wenn man sagt, das ist gut, das Zulöschen, man braucht sich ja nur berühren zu lassen. Und dann merkt man mit, was für einen Kraft, weil es für einen Gewalt des geschrieben ist. Das wird ja gerade wie mächtig Wut zu sein können. Ich treffe, ich muss ja zu dem ersten Warren, frag mich, eine riesige Patrick, du kannst für die Zeit, die zu mir sagen. Und sagen wir mal, ich hätte ihn mir in der Altikorn, in der Artikolation, wilder vorgestellt, sozusagen sein schriftlicher Wort ist für mich direkte als ein gesprochener. Das ist immer wieder interessant, wenn man, wenn man Schriftsteller dann persönlich kennen, die man vorher nur von ihren Wirken herkennen, wie man das empfindet. Und das kann natürlich jeder anders empfinden. Aber ich finde, wenn Sie über die Wut sprechen, in Patrick s Buch, meiner Sie, dass die Figur des Hansi, die Wut in Patrick vielleicht repräsentiert, also dass er die eigene Wut auslagert und in einer Figur konzentriert. Das kann ich nicht verstehen. Nein, das ist jetzt eine Interpretation, wo er nicht meine. Und da würde ich einfach den Patricks Hubs fragen, ob das vielleicht zu ist. Aber nicht dieses Zähne, wo der Hansi diese Tauben füttert und dann in dieses Taubenfutter Gift hineinmist. Das ist ein schönes Symbolik, nicht? Unsere Schlusssatzung in diesem Sein an der Filmsterne, ein Hauptnückhalte, das Hauptmiser wird, die werden auch aufgerechnet und dann ist was passiert in der Vorarbeitung und die Edelengäste stört man an dem Roten Gift. Das hat eine so was, sag ich, die unsere Literatur, weil das hat lange nicht gesehen. Es gibt wie eine, das hat sich da keinen Begriff mehr. Aber es gibt wie eine Welle, würde ich sagen, wie eine Schockwelle sagen. Durch die Gesellschaft. Und ich habe ja verbraucht, so viel Wutende, wie verbraucht man so viel, die mit Fesern und Stift ihre Wut hinaus schreien. Und dazu würde ich auch Mut machen und einladen, auch mit unserem Theater, auch mit unserem neuen Progressiven Programm. Wir kommen dann vielleicht gleich dazu. Da möchte ich unbedingt auch den Patrick befragen, das ist ein Blick auf das Theater. Ich möchte nur, bevor wir jetzt zum ersten Musikbeispiel kommen. Ganz kurz sagen, wenn wir dieses schöner Bild Patrick dazu hier entwurfen, hast du in einem der hinteren Kapitel, der Hansi füttert die Tauben. Danach geht ein, sind wir dann im 5 Sternen Hotel, der Hansi schaut von draußen und dort werden die Tauben serviert. Und letztendlich töten die ja über die Tauben, die ja dieses starke Frieden Symbol sind. Es sind noch dazu weiße Tauben, die der beschreibt, töten er damit in dem 5 Sternen Local die Spitzen der Gesellschaft. Das ist ja sozusagen, dass dieser Hansi, der von ganz unten kommt, der erst viertleinenden großen Chemikalienkonzern, woher auch das Gift bezieht. Und dieser Hansi, der sich quasi mit seinen bescheidenen, mit den an der Gesellschaft recht, die ihm keine Gelegenheit gibt, zu entfalten, ist das entspricht, dass einer vielleicht einer persönlichen Erfahrung, Patrick, du kommst ja, glaube ich, aus seiner Arbeit der Familie. Ja, das hat aber unbewusst vielleicht. Also, es ist gar nicht mal so sehr eine bewusste Abstichtfiguren, so zu wem, wie sie gewählt sind, sondern die Wendigkeit, weil es nicht anders geht. Also, man kann die Geschichte nicht anders erzählen. Da kann man diese Gefühle haben, die er fühlt, weil er ebenso ist, wie er ist, wäre er aus wohlhabendem Haus. In Ersten, mir da gebt, er hat einen mit sich aufgewachsen, und er hätte Geld, wir haben, hätte diese Emotionen nicht. Also, daraus gibt es schon mal zwangsläfer, die Figur, die so gezeichnet ist. Das Taben Füttern ist natürlich ein Metapher, weil österreichisch als Taben Fütternkammer sehr schon kommt, da ist in dieser Wiederkehr, diese Sibargsitz, in dieser Beschalligkeit, die Taben Füttern aber gleichzeitig vergieft. Ich weiß, auf die Reise lang in Deutschland, vor allem in Hamburg, Nordde Berlin, das ist ein Gefühl, dass mich dort eigentlich in der Form nicht kennengelernt, aber bzw. mir fehlt das in Sorge, um das so wahrzunehmen. Vielleicht, weil ich in Österreich aufgewachsen bin, fällt es mich leichter auf. Ich bin mir sicher, in Norddeutscher kann diese Emotionen, dieses Tabenvergiften, gibt es wahrscheinlich in Italien, Norddeutschland, Engern überall. Nur das kann man halt nicht so leicht waren, in Österreich habe ich sie hier festmachen können, und tatsächlich am Tabenvergiften. Und die teile Leute essen gehen, das ist natürlich auch. Weil wir jetzt gerade in jener Februar haben, man braucht sich dann oben mal anschauen, was passiert, was da draußen, wo die Polizei ihren Anschlag stecken und Menschen testet, die Demokratie leben. Patrick. Ja. Ich finde es geil. Wir sprechen hier in einer Runde über die österreichische Situation, Österreichs Nachwuchstalente. Wer beerbt Jeleneck, Bernhard und Co. Das ist so ein bisschen die Frage. Wir haben zu Gast, Frau Sigrid Fötzalöschenack. Sie ist aber pressig, sprechen mit der Art der Jugend. Und Patrick Patsinger, ein ganz junger Volksautor, der ich glaube, du warst noch 18 vor einigen Wochen wie dein Buch rausgekommen ist. Und was noch mit 18 Nummer 1 der Bestsellerliste. Ich möchte trotzdem jetzt. Vielleicht müssen wir ein bisschen auf das Theater konzentrieren, Patrick. Und die Frau Fötzalöschenack fragen, was sind Ihre Pläne? Wie wollen Sie erstens einmal die jungen Menschen aus Publikum wieder verstärkt ins Theater holen? Andererseits, was sind die Inhalte, die sie bieten wollen? Ja. Also, das sind eine riesengroße Frage, eine programmatische Frage. Und ich glaube, wir können bei den Kindern und Jugendlichen nur da anerfolgen. Wenn wir wirklich komturen zeigen, also wenn wir uns nicht verstecken, sondern wenn wir zeigen, was Kraft ist, was das War, das Kraft ist, das Ausgangskrat, das Theater spielst, anderes hat es natürlich auch durch eine entsprechende Marketing Massegeschichte. Es hüfte nichts, wenn Sie das beste Programm bieten, aber es ist keiner mehr da, das ist ein Hammer. Wir bleiben einmal bei den Inhalten. Was sind die Themen, was womit wollen Sie. Die Themen sind die großen Gefühle. Einfach nicht Angst, Liebe, Hilflosigkeit, Anarchie. Also die großen, treibenden Kräfte, Hass, die großen, sage ich, klassischen Dinge eigentlich. Auf einer persönlichen Ebene. Auf einer Person. Das sieht ja in einem ganz großen Gegensatz zu dem, was Patrick Patsinger macht, der ja in seinen Normalerien macht. Wenn es sehr, sehr kleine Bühne nur stellt und erst am Schluss. dieser schöne, große Szene im Restaurant, wo so sagen, dass große Menschen sterben zu Beginn droht, nicht. Und die Besucher des Restaurants wissen ja nicht, dass es nicht die Petemie ist, die Ausbrichts, sondern dass hier jemand ein Einzelner, eine Vergiftungsaktion gestartet hat. Aber trotzdem, Patrick, dein Buch beschränkt sich auf die Individuen und auf die Gefühle der Individuen. Und Sie sprechen hier von der Gesellschaft und einer Globalisierung der Gefühle. Also, glaube ich, das ist der Einzige. Das ist ja auch ein anderer Fehler. Die Gesellschaft ist die Summe. Die Gesellschaft ist letztlich die Summe ihrer Individuen. Das ist ein ganz errichtiger Punkt dabei. Wir wollen Theater machen, ich sage es ganz offen. Wir wollen Theater machen Ansprechen. Das Theater, wir wollen Theater machen, dass die jungen Leute berührt. Und ob das auf einer kleinen Bühne ist, auf einer großen, auf einer Schlossangearnliche Klima. Und zum Schluss ein ganzer Großes, pampöses, bombastisches Indie oder nicht. Das ist völlig segelig. Aber sie ist völlig egal. Vielleicht auch dazu auch sagen, dass es macht für mich auch tatsächlich keinen Unterschied, ob ich. Um jetzt vom Individuum oder von der Gesellschaft spricht, weil. wie die Frau Kollegin für die Gesellschaft. schon richtig gesagt hat, die Gesellschaft besteht aus Individuen. Und das ist für mich absurd, das zu trainern ist. Wenn man sagt, das Buch im Gegensatz zur Literatur, ein Literatur besteht aus Büchern. Das ist trotzdem wichtig. Und es besteht alles letztlich nur, was die Buchstaben, was halt gibt. Aber man muss das Individuum genauso ernst nehmen. Und die Epidemie als solche sagt es dir ja nicht. Also, wenn das leckte, dann irgendwie diese gut gewollte Strafe von oben. Nein, die dann den Menschen seiner Verantwortung sieht, wo ich mich hier ein bisschen verredene. Richtig, sie ziehen ja das fast in dieser Szenenenslöcherlicher. Also, schuldige Du. Ziehst Du das fast ins lecherliche? Weil Du die Figuren ja dann auch ein wenig in der. in der angesichts des Todes, da in dem Restaurant, wo Sie hier gerade sich hier tauben, Flügel schneiden und da ein bisschen. ein Fan von zu össischen Semf eintauchen. Und dann zum Mund führen, Du machst sich lustig über Sie, über Ihre Zicken. Und Du nimmst sie eigentlich auch dann in Ihrer Todesangst nicht ganz ernst. Und lässt sie ja dann trotzdem sterben, eigentlich mitletztlos. Und ich habe mit dem Lesen gedacht, für einen 18 Jährigen, der das schreibt, sehr hart eigentlich. Woher kommt diese Härte, Pantheik? Ich meine, wer ist hart, das ist ja. Ich weiß nicht, ich. Ich gibt ja kein Gesetz ab welchen Alte man sich mit Tod und Verktyramen beschäftigen darf. In Insofern mag es her, dass ich da vielleicht nicht typisch bin für mein Altersgruppe. Aber mit dem Verterben, mit dem Untergang als solchen. nehme ich schon für mich in Anspruch, mich beschäftigen zu dürfen. Wenn er schlau, was ab, läuft ihm in mein Skasten was? Ja, natürlich. Und das ist die Gesellschaft, die ich da versuchte, zu zeigen. Und ist natürlich ein titaniges Blieger. Ja. Ich selbst im Untergang, ich werde noch wertgelegt darauf, dass das richtige Dishon Face und das richtige Syberbestek. Und da an die nächste Reaktion ist natürlich Epidemi. Die Menschen weggern sich die Verantwortung für eigenen Handlungen zu übernehmen. Sie merken, es passiert was, der Körper reagiert nicht so wie er sollte. Und der erste logische Gedanke wäre eigentlich nach der Hoppla, der muss ein Tobendgift drin sein. Nein, es ist eine Epidemi, es ist was, was. Ja. Aber es ist ja eigentlich, dass ich das schon ziemlich viel dumm hätte, da Menschen. Aber, Patrick, ich weiß nicht, ob so die eine der ersten Stücke, die Siegret für Zollöschnack als präsisch brechern des Theater der Junge inszeniert hat, nebenbei, ehrenamtlich muss man dazu sagen. Und zwar die Römer. Da haben wir ein ganz ganz ähnliches Bild an ein historisches Bild, dass sie auf eine Bühne gebracht hat, auf eine Drehbühne, die sich während des gesamten Stücke straight. Und wir haben es hier zu tun mit dem Römischen Kaiser Maximus Ficus, der sozusagen die letzten Tage seiner Amtszeit, der zerfallte Säumischenreiches. Nicht dieses große Reich, das umsterblich geglaubt wird, zerfällt. Und da haben wir ja ein ganz ein ähnliches Phänomen. Und Frau Fözer Löschnack, Sie haben ja das sehr viel mit Computeranimation gearbeitet und auch der Kaiser. Der Römische Kaiser hat ganz an agronistisch selber sogar einen Computer zur Verfügung und schaut uns sucht dann immer im Internet nach Erklärungen, warum immer mehr Teile des Reiches sich abspeitelt oder nicht mehr zu halten sind. Ja, sozusagen ein politischer Warnruf, weil er kein Zufall, dass der. Und da Römische Imperate auch an ein Hitlabärtschen drücken, das möchte ich gerne betonen hier an dieser Gratwunter dieser Regierung, dass er das so gemacht habe. Und natürlich zum Schluss, wenn diese Legion, nicht wenn ich diese Legion nach hinaus verschiaue, lasst dann über die Computer Histage Steierungen wie die alle eigentlich in diese Umwängen von Hundekot treten und eigentlich im Maras wirklich. Ums Bildung direkt so einem Scheiß Treck, ja, untergehen. Und natürlich dieses greifbare Theater, das ich machen wollte, wurde ja auch dann über die ersten drei Reine nach Hundekot gekippt, um das einmal wirklich zu spüren. Was heißt das, wie ich das? Scheiß Treck auf mir, Big Ton und mein Konstum kaputt ist oder mein Anzug oder bei den Kindern das normale ist. Das war das Theater zum Riechen für die Hörinnen und Hörers im Bundesländern, die vielleicht dann nicht in Wien waren und das gesehen haben. Das ist ein Theater zum Angriff. Das ist ein Theater zum Riechen, das ist ein Theater zum Angriff. Und das war natürlich die interessante, also auch hier die Rangordnung verteilt. Das heißt die Plätze in den ersten Reinen waren die Piligsten und die Hindesten, die schlechtesten Plätze waren die teuersten. Das haben sie aber nicht gesagt. Das war natürlich das, ich wollte provozieren, ich wollte dieses politische Instrument reifen und natürlich hätten wir die entsprechenden Leute auch sitzen sollen. Ich habe aber nicht mit einer großen Förderung, es ist nicht wahr und vor der Diesel aber natürlich nachhaltig ein. Immer nicht mehr in sein latter Künstler aufsperren, vielleicht müssen zuhe werden von irgendwas. Ich finde es, da wollte ich noch vielleicht anfangen. Also erst einmal bis sehr stolz und dankbar, die ich mir verkenne zu einer, weil die Römer ist natürlich ein extrem einfußreiches Stück gewesen, wie ich angefangen habe, mich mit Literatur näher zu beschäftigen. Und ich finde es gerade zu bezahl, wie schnell sich die Kultkunft selbst überholt, also dass die Metafa der Römer des zerfallenden Imperiums ist, mittlerweile haushaltsbegriff geworden, im Zusammenhang mit Trollstabel Jupposch und den amerikanischen Imperium, und zu der Zeit, wo ihr das gemacht habt, aber war das irgendwie etwas extrem innovativer und dreist, also das große Römische Reich, das sind bildet es idealen und das Schwurgeformten anzugreifen und als gleichzustellen mit Schesseln, das war toll. Es war natürlich auch sehr interessant, aber ich wollte sagen, der war sehr wirklich profitisch. Ich habe sich ein visionärer Stück und ich möchte auch noch vielleicht erzählen, den Menschen, ich war damals auch so fasziniert, weil er dann der Römische Kaiser, er trägt in ein Gespräch von George Clooney, übrigens auch ein Kunstgriff, diesen großen Holli, ein der wahrscheinlich begehrtesten weltweiten Schauspieler zu bekommen für das Theater. Zumindest für die erste Woche, ich glaube ich hatte Gregor Blow App übernommen, der Bruder von Tobias Muretti, aber davor hat George Clooney gespielt, eine Woche lang einfach, weil er sie sehr schätzt. Ja, klar, dann freien Italien, kann ich das nicht bemernd. Ich habe einen über Brigitte Serre da kennengelernt, die wirklich, ich muss wirklich sagen, in LA und auch in Hollywood mit sehr, sehr vielen großen Künstlern auf der Umdauins. Und wir haben dann eben auf unser Familienschule in Italien eingeladen und dort ist die ganze E MT in Stanton und das Schwadsch ist einfach ein derwad. Er hat amüsante aber auch wirklich rational schwaftenken, dann meines Schwälmern mit einer bestimmten Situation konfersiert. Das sag ich gesagt, du überhaupt keine Frage für die Zünder, bin ich dabei. Das sagen wir mal an Sie, wenn Sie sich das mit mir dann drei Arbeiten irgendwie vereinbaren lässt, mache ich damit, ich habe auch einen Bock gehabt. Ja gut, das ist jetzt ein bisschen am Platz. Sie haben in Italien auch gebrobt, er wohnt derzeit, weil sie auch in Italien sind dort gebrobt und erst tatsächlich, ich habe einen Tag vor der ersten Erführung gekommen, also es waren sehr besondere Umstände. Was wir interessieren, die Hauptrolle im Roman Schlang und schön vom Patrick, Patrick, wen siehst du in der Rolle des Hansi, wäre da ein George Gune der Richtiger oder ist er zu klärt? George Gune ist zum einen mal, finde ich, wenn ich das sagen würde, zu alt und für den Hansi. Und ich kenn jetzt nicht persönlich, also wenn du sagst, der ist von einer Schärfe und Prälianz, dann glaube ich das natürlich gerne. Ich finde, dass einfach in der Öffentlichkeit schon sehr belegt mit Attributentüchen, die ist nicht bei Schlang und Schön sehen würde. Ich dachte eigentlich nicht, wenn der namens gleich hätte, aber aus dem Grund Hansi lang zum Beispiel, finde ich ja das ist vorragend, weil wir im Vorjahr vom Rabenur auf gesprochen haben. Ich war sicherlich eine basstende Besetzung, ob es mit Alkta nicht ein Kreinsfall ist, aber von der Figur und der Charakter, die Arzt zu sprechen, sehe ich mal auf jeden Fall. Ja, ich will jetzt aber natürlich nicht beeinflussen, aber ich muss sagen, ich kann irgendwie auf dieses Reworn unserer Rische und auch fast die Breite mit der du in Angelegt hast, dieses Versäpen erreicht, um das Schärte mir halt auch was für den Alktaus zu sagen. Der von Sie? Alktaus Heil, also. Ja, also ich bin hier, man der von Sie ist natürlich auch ein extrem weibengetecher darstellt, der kann schon. Ein Mann mit Kanten, wie wir in dieser Hand sehen. Er wird halt oft zu uns so recht, unrecht finde ich festgelegt auf seine schwierige Mutter der Nation, aber den habe ich schon auch ins Zähnen gesehen, wo es weht oder wo er wirklich drüber fahrt. Wohales vermarkt. Ich kann mir auch durchaus vorstellen, dass man ja. Ich denke, man muss auch ein Buch und es gibt ja Menschen, die das beruflich machen, ein Buch adaptieren in eine Drehbuchfassung bringen. Und ich kann mir durchaus vorstellen, dass der Hand sie dann irgendwann mal vielleicht einen Ausbruch hat und sich als Tag Makkohle verkleidet. Und da wäre natürlich auch da auch von Zeiter in den Filmen dann wieder einer Tag Makkohle abbaut, die ich glaube. Also da, das wäre schon ein Knarrler. Ich würde halt gerne irgendwie in den Entdruck vermeiden, dass wir jetzt irgendwie. Sie ich mich da kommen, dass ich ein bisschen Öffentlichkeit habe, mich da in den gemachtes Nest setze. Nein. Was natürlich mit dem von Sie, Heiter und Torch Kloni, eine schwierige Wehrer, weil es natürlich etablierte Persönlich Herz sind. Also, wo kann die da Tansel an? Ein Moment, würde ich mal schon sagen, Hansi Lang, also eine Mischung, wenn man eine Mischung aus Hubsikrahmen und Hansi Lang, bist sie junger vielleicht. Ja, dürcht ich dir. Was wirklich ich habe es gehört und ich würde einfach gerne von die Wiesen aufschimmt. Ihr habt das, dass du eigentlich mit dem Buch Blikon auch hast bei deiner schriftlichen Natur da und das ist dann einfach von deinem Lehrer gepäht, dass es fertig zu schreiben und so ist, wenn es der Buch in stand ist, ist das vor. Das ist teilweise richtig. Ich muss sagen, ich habe einen Ball schon recht, eigentlich größtenteils genossen. Wir haben dann ein sehr aufgeschlossen, ein Lehrer gehabt und die Geschichte selber das Thema ist schon öfter. Das hat sich so kassissiv entwickelt. Wir haben das diskutiert immer wieder und irgendwann mal kam ich auf die Grunde, die. Ich habe das durch diskutiert und bei den Wäser in Schularbeiten immer wieder sitziert und filetiert und dann hat das am Ende gesetzt und immer. Das ist so, so wie ich das hier entstand im Laufe. Daniert danach. Wir haben es paniert und dann dressiert ein wenig und warmgehalten. Patrick, finde ich geil. Wir haben eine spannende Runde, spannende Gesprächsrunde, meine Damen und Herren. Und wir machen Sorgen. Wir machen Sorgen über die Weiterentwicklung der österreichischen Literatur. Obwohl es ja jetzt Jahre langfasst, ein bisschen in den Buchen gegeben hat, die Menschen lesen draußen das Internet sehr fleißig sind, sind sehr interessiert. Aber wir sprechen über die österreichischen Autorinnen und Autoren. Jetzt abgesehen vom Patrick Patzinger. Was gibt es für Namen, die in der. Egal, jetzt ob Brosa oder Lürik oder auch Theater. Was gibt es für Namen, an denen wir uns festhalten können, welche Namen aus Österreich machen, uns Hoffnung, Frage am Beide gehste. Also, ich ist ein bisschen schön fehlten, aber ich finde, von meinem Namen Karl Obermeier, Chorapult. Chorapult vielleicht eine ganz aufstrittene Figur. Für manche. Ja, für mich. Ich glaube nicht, dass der Börsenkuru, der dann nachdem er recht geworden ist, sich bemüßig fühlt einen Literare stetig zu werden. Ja, handwerklich ganz gut gemacht. Aber es ist schon ein bisschen der Vorwurf da, was er zählt, uns eigentlich. Ich weiß, dass Chor hat oft das immer so. Ja, da. Da. Wie sagt man da? Ja, da, da, da. Was? Nein, das ist schon oft gewesen, diese. Sie sind da halt dieser. Stock dann? Die Häfenboise, die sind ja. Dann fühle ich es aus der Asche. Ja, das ist mit dem. Überblick gerecht, finde ich. Also erst schreibt einfach so. Er schreibt halt gerade raus, ne? Er ist so empfinde das so und. Und. Wenn es vorab wieder gibt, im. Im amerikanischen Raum wird dann mein Gott, dann gibt es halt Sachen und. Menschen, die schon so geschrieben haben, aber. Ich finde es. Es kann er nicht verboten sein, wo Karl zu verwenden, weil es schon mehr andere gemacht hat. Das ist schon sehr bespitzig gesagt. Ja, aber ich. Du meinst jetzt. Der Vorwurf, dass. Das Chorapult ja teilweise so. So. Das ist ja mit der Klassiker, also man kann doch. Man kann sich doch durchaus mal hier Bilder bedienen, die bekaufsge. Verwendet hat, ja, man erfungt man das ja auch nicht. Also das Bild von. Ja, aber die Händerszene, wo. Da hat. Der Hauptbot, der Geneste in Rapports, Romahandirolletkugel. Wo sind der. Der Gruppier. Es ist Jimmy. Der Gruppier, der. Der Gruppier, der. Der Gruppier, der. Der Gruppier ist alleine mit nur einem Gast. Und. Und. Es sieht, dass es ein reicher Mann und schlägt, diesem Gast mit einer Whisky Flasche, mit einer Jack Daniels Flasche, über den Kopf. Und der hat dann. Also das hat noch die halbe Flasche in der Hand. Und in. In diesem Flaschenhaus befindet sich noch Whisky nicht. Und der ist halt ein Säufern dringt. Diesen Whisky natürlich trau, dass sich im ganzen Gesicht in der Mut, die zu schnell dringt, diesen Whisky aus. Das schneidet sich. Und in dem Moment entsteht eben diese Schlägerei. Und ein ganz ähnliches Szene gibt es im Pokoffskiss Roman Hole Wie. Ja, das ist aber. Das finde ich jetzt so verdächtig. Aber bei Pokoffskiss ist es tatsächlich vielleicht ein Hoppe Berapold. Hab ich das zu mir nicht zu empfohlen, dass das mit nichten die Hoppe Sinne ist. Das ist halt die Spektakolierse, die sich am besten in Rettensionen kurz wieder geben lässt. Und ich finde auch viel wichtiger und einfache Sammertis. Die Beschreibung. Wir einfach bromminiert, wir die Straßen entlang geht. Wie beschrieben wird, wir sind im Frühstück bereit, wir aufschütenderfroh. Also die leisen, die stehen, stellen sind die, die ich für wesentlich tiefer eracht, als die große. Wenn das ist halt eine Theaterbomba, die das zündet. Aber das hat noch lang keine Tiefe. Ich wollte jetzt gar nicht zur Abholzwerk hinterfragen. Also das ist ja seinen Roman, den er geschwemmt. Also wir lassen das ruhig stehen. Weil eigentlich die Grundfrage, aus ganz Frage, war ja, wer sind unsere Hopfen und Streger? Wer macht uns Hopfen und vielleicht das mit dem Frager? Und das ist genau das, was wir sagen, weil. Für Zerleuschen. Ich finde, wenn wir jetzt nicht den. Baden Heten kommt er vor, dann ist es ja, wer bitte die letzte Nachwuchshoffnung in Österreich. Und das kann er sein. Und dann geht es mir dann am Landleiter Rabelsprägab. Und uns haben wir schon sehr, sehr weit weg. Weil immerhin der Peter ist auch nicht mehr der jüngste. Und das ist genau das. Und man muss sich einfach die Fakten aufnten, die schon mal mit diesen Umgang nehmen, fragen aus an andererseits. Und warum ist denn das Peter? So warum schreibt er niemand? Das gibt es an einer der Kinder, die da fangt, das sie losgebracht sind. Oder gibt es das? Warum gibt es das? Was sind die Gründe? Wie soll ich das schreiben? Keiner mehr. Das hat die Gefühle nicht mehr da. Das ist doch unglaublich. Das muss doch da sein. Frager, was er löst? Es ist ja mittlerweile nicht zuletzt auch das war ein Grund, warum wir es gerade sie beide eingeladen haben. Ein offenes Geheimnis, dass sie mit Patrick Pazinger Kontakt aufgenommen haben und ihm den Auftrag gegeben haben, er möge ein Theaterstück schreiben. Zum Beispiel, was sagen das ist, das stimmt schon. Aber es ist eigentlich, wir haben uns tatsächlich heute zum ersten Mal im Persona getroffen. Das war ein E Mail Kontakt, oder? Der Kontakt ist vor allem über meinen Verlag gegangen. Und ich hab dann, wenn wir ein paar mal gemeldet, aber persönlich getroffen haben wir es halt tatsächlich zum ersten Mal. Aber ist dieses. Ich möchte vielleicht auch. Aber vielleicht ist das nicht ein richtiger Moment. Ich weiß es nicht, du bist ein Bauch, wenn ich das jetzt ja glasse, ich hab dieses Baum bei Platz. Ja, ich hab den Patrick auch für den Bauch bin der Preis vorgeschlagen, was heißt. Das ist natürlich eine. Da fing mir das eine. Ich war eigentlich eine sehr. Ja, du paßig, du hast noch lange, dass er so ist, du weißt, oder haben verschiedene Größen, einen Vorschlag abzugeben. Wir sind. Das darüber darf ich nicht sagen, jeder darf sozusagen nur sagen, eigentlich einen Vorschlag geben, aber. Aber ich glaube, ein paar das Buchbinder wird es nicht darüber freuen. Sie haben ihn ja persönlich. Ich habe ihn ja persönlich. Ich habe ihn ja persönlich gekannt und seine Familie. Und so wieder Paul Theater verstanden hat, so lebend. Der war so mutig, der hat diese Fragen gestellt und sich auch nicht vor den Antworten geführt. Es tut weh, wie eine Gesellschaft von. Wie soll ich sagen, weh, du und den alles weh, du. Ja bitte, wenn ich die Antwort auf eine Frage nicht ertrag, da braucht die Frage nicht zu stellen. Das muss nur aus dem Anfang überlegen. Wollen wir das vielleicht grauschen, ja, sogar vielleicht die Fratze da anzutreten? Aber wenn wir es nicht wollen, da braucht man diese Frage nicht zu stellen. Ich frage jetzt, vielleicht ich möchte noch weitergehen. Geil, wollen wir es, sondern können wir es ertragen. Ja, nicht wahr? Und das wäre eigentlich dieser rechter Regierung vor, dass sie diesen Mut nicht aufbringt. Wird es sie eine Spielpliken, die sich dazu springen? Meine Damen und Herren, das sind natürlich die ganz individuellen persönlichen Meinungen. Ich muss das natürlich unbedingt dazu sein. Der wurde auch entsprechend gesäubert, wenn ich das an der Stelle auch sagen würde. Ich glaube ja. Also, das sind auch Vorwürfe, die Stricktesten zurückweisen möchte, als einer der beliebesten Sportreporter. Wir haben wirklich gerade beim Sportversuchen, wir wirklich politisch neutral zu berichten. Ich glaube, das gelingt doch sehr gut, und damals wirklich nichts vorzuwerfen. Zu den sichern der Natur. Ich möchte noch der 14 zufrieden. Ich schließ mich nur teilweise an den Ausführungen. Ich bin dem OEF sehr dankbar. Ich möchte mich sehr bedanken für den Nominierungen zum Salzburger Stier und für den Nominierungen zum Öl Einfliktaraturpreis. Patrick Batzinger, als große Hoffnung für das Theater, vorgeschlagen, bin ein paar Ostbuchbinderpreis. Wie wir gerade gehört haben, sind das für eine La Weise. Dabei sind seine Erfahrungen am Theater und der Buchbinderpreis ist eigentlich ursprünglich ein Theaterpreis. Der Wohlhaben hat mir auch schon so eine Beledrissziger bekommen. Aber sie ist ein Theaterpreis. Ich bin natürlich ein wenig überrascht. So weit ich informiert bin, laut Batzinger Biografie, weil das einzige Theaterstück glaube ich, die Overtür zum Sommernachtstraum, eine 5 Minuten Skitze, die sozusagen in Zusammenhang mit dem Sommernachtstraum aufgeführt wird. Das geht, glaube ich, um zwei ein paar Drogensüchtig. Erst als Kokainabhängig, sie ist Heroinabhängig und sie streiten, wem s schlechter geht. Also eine ganz düsteres Szene, die dann mit einem Mord ausgeht. Ich glaube, man kann das sagen, es hat sich herumgesprochen, die dann mit einem Mord ausgeht, die Heroinabhängig, die Frau, bringt den Mann um, in dem sie im Titel Nadl ins Herz sticht. Und er stellt sich danach heraus, dass in dieser Spritze Goldstab war, Englischstabenden, sagst du dann, ist ein wunderbares Stück, es ist bequemend, es ist schockierend, aber ist es nicht ein bisschen zu wenig und vor schnell. Schaise und auch für den Patrick vielleicht kann ich gut und jetzt schon quasi in diese Position zu stoßen. Ich will gerne zur Stellung nehmen. Ich habe mir das lieber 5 Minuten dramatik pur aus zwei Stunden verwessen. Und ich schanze diese ganzen Bemühungen, die hier nicht mehr in den Weg bringen. Ich habe eine ganz grägliche Schaf an das Kulturbefließe. Auf sich nehmen. Ja, ich halte einfach da hin, also wir wollen den Patrick wegbringen, sagen, bitte fangen da nicht, damit ich das mehr elektrisch technisch, elektrotechnisch Studium an. Sondern macht doch bitte die Schreiberreizerte an einem Hauptbeeruf. Es sind genügend Angebote, da ist schon ein paar elektrotechnischen Studien, dass das kann mehr oder weniger jeder, man tut er an. Aber die Möglichkeit durch seine Geisteskraft, durch seine Schreiben, am Publikum zu haben, bitte, das haben so wenige, gibt es doch mit deiner Talent. Aber vielleicht ist er löschen, man muss man nicht Patrick die Gelegenheit geben, in Freiheit ist entscheidend zu tragen. Was ist das für Schnellen? Das muss man gleich als ein lustigreicher gesamte Literaturstenen und auch Schikari, es sind ja dann auch teilweise die Aderbeiste, die sich auf den Stürzen, muss man da in der gleiche bedecken mit. Ich sage nicht, ich habe individualer weiterentwickelt, wenn er abends zu richten, es ist ein Gehängt. Ich kann mich dem, ich glaube ich ganz gut in Zien, also ich habe es nicht, ich merke wollte, ich versuche Veränderung, aber ich bin nicht weh alles ausgeliefert. Ich kann ja nicht sagen, ich habe einen gekünsteten Betreuung, und sehr viel gesagt mir, wenn wir gewusst hätten, wenn wir uns das überhaupt zugetraut hätten, wenn uns jemand gesagt hätte, du macht es, hätten wir das vielleicht mal. Aber als junger Mensch muss man auch sein. Das ist ein Phänomen, das wir haben nichts gewusst. Na ja, und auch nicht, wenn einer Jugend, das so sagen, ich kann das abschätzen, ist extrem schwierig. Deshalb sage ich es dir, natürlich würde mir persönlich vorwärfe machen, wenn ich so ein junger darin dierten, Menschen hat sagt, du machst was was da dahin, und ich lade dich eigentlich Hilfe dir gerne dabei. Patrik, was sind deine Pläne? Wir sind schon fast am Ende der Sendung. Ich bin in der Situation, dass ich eigentlich mein Leben nicht großplanen muss. Sie scheust einmal, wie gesagt, wir versuchen, das ist ein dramaturgischer Aufzaharbeiten, die fützieren sich. Aber ich habe es kein Karriereplan. Also ich halte sehr viel, viel vereitetes Lebensmodell, Schule, Lehre, Beruf, Familie. Das ist, ich schaue was in mir drin ist, und wenn du was da hast, dann werde ich es rauslassen. Wenn ich dann kann ich es ja auch nicht, dann kann ich es nicht dabei zu haben. Es ist nicht so, dass du es nicht schreibst. Im Moment, dieses Schorn, oder das ich schreib muss, also es war bis zum Release des Books, ein großer Trank da, das ist eine gewisse Erleichterung. Wenn man lange scheißen war, dann ist es fein, aber man kann nicht gleich der Nächsten kraften. Also, Patrik, du kannst so wohl gehen. Du kannst so stark sein, was du da bist. Aber es muss erst mal was essen, bevor wir dann kraften. Also, du machst mir ganz. Hast. Du wirst so. Aber eine schöne Gapürtze, du wirst so. Ich sag ja, nur mal erst um. Du wirst nach vorne, warum freunde Fötze zu mir sagen, wir von du machst mir ganz viel mit einer Kraft. Patrik? Ja, ich finde es geil. Ja, und wenn wir da mal noch hören, das war jetzt, das war eine Stunde. Wir gesprochen, es ist mir vergangen, wie wenige Minuten. Ich danke meinen Kesten, Patrik. Patzinger. Ich hoffe, wir lesen bald ein Buch wieder von dir. Sehr gerne. Auf der anderen Seite, das Siegret, Fötze, Löschnack. Alles Gute für das Theater der Jugend. Habt ihr da was zu trinken eigentlich? Da unten in der Kontinente? Ja, die man auch von dir natürlich. Ja, natürlich. Aber ich wünsche allen, Ören und Hörern jetzt eine gute Nacht. Schlafen Sie gut? 3, was ist es? Von Sarengurken.