Schnee von Gestern (Aus der FM4 Sportredaktion)

2006-12-28

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast Meine Damen Meine Damen und und Herren, herzlich willkommen bei einem Projekt X, einen wunderschönen guten Abend zu Mitternacht. Wir haben eine Stunde lang Zeit in der letzten Woche dieses Jahres ein bisschen ein erstes Resume zu machen, anders als auch natürlich auf die Zukunft zu blicken. Am Mikrofon für Sie in der nächsten Stunde 11 Schnappener aus der Projekt X Sport Redaktion und ich habe zwei hochspannende Gäste hier eingeladen. Auf der einer Seite freue ich mich ganz besonders über Helmut Schröchsnadl und Erwin. Peter. Peter Schröchsnadl. Das sind Oliver Daunter. Peter Schröchsnadl, Sie sind der Präsident des österreichischen Schieferbandes. Wir sind ein österreichischer Schieferband. Wir sind ein österreichischer Schieferband. Wir sind ein Vertreter von den Sportler, wo es sein auf Schienen und aber Schnee. Verschiedene Sachen. Man muss ja nicht genauer vorstellen, aber sie sind sehr lange schon im österreichischen Schieferband. Tätig sind so eine Art Schutzpatron der österreichischen Schiefererinnen und Schieferer geworden. Ich habe einen Schutzpatron, vielleicht etwas zu weit gegreifen. Ich sehe im Schie Sport Lebensaufgabe und ich sehe im Sport allgemeiner Einstellung zum Leben und im Schie Sport per Zell ältert die Detestiften des Aachen für Österreich, für den Abbinenraum und darum halte es für wichtig und umgänglich, dass man sich dafür einsetzt. Das halte für wichtiger und ich habe das Glück, dass ich die Leidenschaften darauf machen habe Peter Schröckstadel, ein erstes Resum über die Winter Saison 2006, 2007, wo stehen wir wie Schatz aus für einen Sohreischer? Ich habe mir ja hier schnappen. Was ich sagen, das ist ein Disaster. Es ist ein Schiss, ein grauses Unglück. Wir alle wissen, wir haben keine Schneekoptheier. Es ist wenig Schnee da. Wir haben die Kapazitäten, die wir nicht ausgenutzt sind. Es betrifft nicht nur die Schie Sportorte, oder auch nicht. Es ist die ganze Nation von den Steiern angenommen und die Gastronomie, was daran hängt. Es heißt immer, ja, das sind die zwei, drei Worte, die wir als Lift haben. Und ich sage immer, es ist das ganze Land, was daran hängt. Peter Schröckstadel als Präsident des österreichischen Schieferbandes ist es ihnen wahrscheinlich auch sehr am Herzen gelegentlichen, die erfolge unserer Schieferinnen und Schieferinnen, die auch hinter den Erwartungen zurückbleiben. Ja, da muss ich sagen, wer stellt welche Erwartungen? Ich habe mir gar keine Erwartungen gelegt. Und wenn ich hergehe und sage, ja, ich erwarte mir, dass ich, da, ich war mir auch schon mein Frau, wie die Claudia Schiefer und strage sein wie der Arnold Schwarzenegger. Da kann er nur entdeist sein. Das geht nicht. Und wenn ich würde das auch leistereiche immer noch griehnern, die ist getan, da darf er nur österreicher mitfahren lassen. Und sind Sie entdeist? Ja, ich bin Sie entdeist. Die finden ja reißen Sie überhaupt nicht so, die sollen Sie an der Nause nehmen, unruhendlich Gas geben. Aber wie gesagt, die Bullsch und die Maden kennen nicht für die Förderfüllwöcke Schnee da ist nicht. Und ohne Schnee kann man nicht schiefern. Wir werden das noch ein bisschen genau besprechen mit betrachten. Wir müssen die Schiefer ohne Schnee? Kannst du mal sagen, Elvis. Diese Herr Schnabner, ich frage Sie ohne Schnee, Herr Schieferin. Ohne Schnee? Es heißt der Schnee Schieferin. Richtig, Herr Schieferin. Und der leid, die mag schäg daherreden, ist ja nur, dass die Schieferin schiefern können oder dass da das Fahrwassfollsch macht. Was haben wir follsch gemacht? Dann bezustellen wir für die Schnee jetzt noch. So, mal schneilos, bitte, lieber gut. Falsch, Jo. Aber ich kann nicht schneienhochen. Ich kann keine Schnee machen. Wie soll ich das machen? Das Herr Schnabner. Das ist froh, Herr Schieferin. Das erwartet natürlich niemand von Ihnen. Schrücksnaddle, Präsidentes, österreichische Schieferbandes. Aber was wir schon ein Liste machen, ist das nicht mehr so? Was wir schon ein Liste machen können, ist zusammen. Ja, vielleicht fragen. Der Verantwortung. Der Partei des Kinds. Neben Ihnen sitzt unter zweiter Gast. Das ist der Schnee selber. Größkot Schnee. Der ist auch ganz ausgefuchster. Wir haben sie so hordelum. Ein Geladen. Was sind er schaumt? Eigentlich schon früher. Sie sind sehr wenig, da man muss sagen, sie sind in Form eines kleinen Schneehopfens gekommen. Warum ist die Schnee Situation so schlecht in Österreich? Warum kommen sie nicht? Das hat persönliche Gründe. Ich habe mich die letzten beiden Jahre wirklich sehr, sehr bemüht für Österreich, aber auch für andere Länder, dazu sein. Und war eigentlich, möchte ich sagen, in für mich persönlich noch nie vorher wahrgenommen eine Intensität. Da. Aber habe die Erfahrung gemacht, das fuhrte als Selbstverständlichkeit. Die weiste brach wie Brot gerne gesehen, keine Frage. Aber wenn man dann nochmal da ist und alles gibt und ich habe wirklich alles gegeben, dann wirkt so als hätten die Leute einen Anspruch da drauf, es ist das Selbstverständlich, dass ich wieder komme und das in ausreichender Menge. Und da bin ich ehrlich gesagt einfach, das hat einfach sehr persönliche Gründe. Warum ich es vorgezogen habe, mich bis jetzt mal zurückzuhalten. Hast du das, dass man von einer betagogischen Maßnahme sprechen kann, da schaut es mal, wie es ist, wenn ich nicht komme? Das ist ja auch nicht so. Aber ich zeige, dass ich schon in den letzten zehn Jahren immer wieder das weniger Schnee kommt, dass sie weniger da sein werden. Und ich glaube, der Schieferband hat ja auch reagiert, vielleicht bitte der Schröchsnatter, wenn sie ganz kurz, vielleicht hier aus der Schule bladern, es wurden so genannte Schneekanonen entwickeltes Wurschen, sozusagen Möglichkeiten von Grundschnee realisiert. Ich bin jetzt nicht angesprochen, aber um dahin zu hacken, das ist jetzt zum Beispiel sowas, das ist ja lächerlich. Ich meine, das ist natürlich provokant. Schneekanonen, was soll denn das? Das soll mich willkommen heiß, das ist ja lächerlich, ja, das ist ja perverse in Weckiericht. Und das geht. Du bist so erstes Leichtesleicht, lächerlich, das müssen wir klären. Na ja, weil die Menschen halt in den wirklichen Schnee haben wollen. Wenn der wirkliche Schnee ist, ist es zu gut. Und hier kommt das hat doch nichts mit zu gut, so du hast du selben. Man muss dazu sagen, vielleicht ich weiss nicht, wie weit sie informiert sind, die Schneekanonen als solches, als technisches Gerät, als Waffe. Ist ja nichts anderes als eine Nachbildung von Schnee. Das heißt, man verwendet Wasser, gefrorenes Wasser und macht dadurch einen floggeken Flammschnee. Vielleicht können Sie das technisch ganz kurz umreißen, wie das funktioniert. Und dann in der mechanischen Umsetzung. Ja, wir sollen es auch nicht gerne ohne. Ich bin ja Skadechniker, aber im Prinzip ist es nicht anders als ein Kühlschrank mit einem Fönmgetritt. Also aber in der Lata, der, was das Wasser mit Luft vermenggt und gleichzeitig abkühlt, und dadurch blosen wir eine Art gefrorenes Wasser auf die Wiese, die ein bisschen an Einlichkeit zu schnee hat, aber nicht, kein Schnee nicht da ist. Die Grundprobleme der Schneekanonen sind im Prinzip gerade. Wiese hat nicht die Temperatur, die die Erde oder der Untergrund haben muss, damit Schnee liegen bleibt. Das heißt, man braucht natürlich ein bisschen kälteren Schnee, um auch den Untergrund abzukühlen. Aber die Schneekanonen als solches ist eine kurzfristige Lösung, ideal für Schielläufe, für Weltkabrennen, aber in der Tourismusindustrie schlecht verwendbar. Richtig, also in Erschung ist ja ganz anderes vorn auf richtigen Schnee als auf Kunstschnee. Er ist ganz anderes, das Lallum vorhalten, anderes Abfahrtsverhalten. Und er schießt von den größten Nutzenrechnungen her, sie müssen denken, um ein Kilo Schnee herzustellen, brauchen sie so viel Energie wie von Wiener Zeigtpock zu fahren. Ja, ich glaube das sollten wirklich, ich verstehe nicht warum die Verantwortlichen nicht mehr Energie dafür verwenden sich zu überlegen, warum ich noch nicht gekommen bin. Eifach, Sie sehen warum sie nicht kommen. Es wäre hinzumener, viel günstiger. Da hätten wir die Frage von Peter Schröchstnerner, warum sind Sie nicht gekommen? Warum bin ich nicht gekommen? Ist es für mich gar nicht so einfach, dass Sie in einer Radio Sendung so locker flockig, wie sie hier zugeht, loszuwerden oder auszusprechen? Ich habe schon gesagt, es sind persönliche Gründe, weil ich mir einfach zu wenig Wert geschätzt vorkomme. Es gibt kein, wie soll ich sagen, kein Gebiet, lieber Schnee kommen und so weiter, sondern es wird einfach vorausgesetzt, ich komme und wenn ich nicht komme, dann wird dann in irgendwelchen technischen Lösungen gearbeitet, die vielleicht das ersetzen sollen, was nicht funktioniert letztlich. Aber es ist keine Dankbarkeit da, wie gesagt, die letzten zwei Saison und ich habe, ich bin von meiner Seite, habe ich wirklich, ich habe sehr viel gegeben, mehr als nötig war, deutlich mehr als nötig war und ich frage, stelle die Frage zurück, was habe ich zurück bekommen? Herr Präsident, es war es nicht, aber was hätten Sie denn gern? Naja, das ist, dass jetzt kommt eine vernünftige, sage ich ein vernünftiger Diskurs hingang, bis jetzt, scheint sich kein einziger diese Frage gestellt zu haben. Was ist vom Schieferband, Michael Schultz Nadel, hat es vom Schieferband, hat es vom Schieferband her eine Kontaktaufnahme mit dem Schnee als solchen übergegeben oder ist es vortenheitliche Lösungen gearbeitet worden? Ja, natürlich, natürlich, an Wirklichkeit, Kontakt zu haben, wir sehen den Schnee jedes Jahr, wir schaufeln im Um, wir streichen, wir greifen ja, also mehr Kontakt als wir, kann man eigentlich nicht haben, wenn ich. Ja, aber ich fahrs doch mehr oder weniger einfach über mich drüber. Ja, aber das ist. und. und. ich britz mich weg. Sie sein, sie sein unter dem Streich gefahrenes Wasser und sie im Frühjahr, sie verschwinden auch ohne Gesang und klang los und sie verabschieden sie an. Sie verdunen, sie verdunen sie in die Sienzig Rase für uns. Abschiede mich, sehr wohl, ich bin nicht plötzlich dahin und nicht da, sondern ganz langsam, sehe ich mich zurück, schritt für schritt, man kann sich dran gewöhnen, zuerst kann man unten weniger fahren, dann ziehe ich mich auch oben auf den Berg, kappen mehr und mehr zurück, das würde ich sagen, das ist mein, würde ich meinen sehr vorsichtiger und mit euch Menschen umgänglicher Umgang. Ja, ich schnehe nicht zurück. Ein Sie sich reingemäuzt bedankt dafür, dass wir Sie immer frisieren und streichen. Na ja, lieber Herr Präsident, da muss ich wirklich fragen, ob das so ein angenehmes Streichlinis wissen Sie, wenn da ein Schierer in Leufer rum der Fahrt voll eine Abfahrt und mit seinen harten Kanten mir in die Seiten dritt, ob das wirklich, ob sie das oder ihre Frau beispielsweise ohne persönlich werden zu wollen, als streichlinium finden würden, das möchte ich immer schon hinterfragen oder in Frage stellen. Das Schnee ist sensibiler als man glaubt. Ich weiß nicht wirklich, was man glaubt und wer steckt hinter mann, aber ich habe diesen Eindruck ja, ich bin sensibel, ich habe Gefühle, ich hätte gerne das die von mir was haben, mir das auch zu verstehen geben, dass es sich freuen über mich und so weiter. Ja, aber jetzt ist das eine Sängse doch, dass die Kinder sich freuen und die Gastronomie und die ganze Schieu Sportorte und wir von uns fahren, wir wir uns freuen. Der ist doch nicht richtig her. Ich zeige sie. Elvis. Elvis. Geschleppt. Schnappner. Ja, schnappner. Elvis, schnappner. Ach, Trepputter. Weil sie die Gastronomie in Spiel bringen, das ist ja auch zum Teil, ich kann es nur als lächerlich bezeichnen, nicht wiederholen, nicht zum Teil aber auch da diese Versuche, Schnee, Nackeln und Schnee schlagen, das kann ja nie diese Mengen bringen, die nötig werden um wirklich größere oder auch geinere Schiegebiete mit Schnee zu übermanteln. Ja, es gibt natürlich von Seiten des Schieferbandes, also auch natürlich von Interessens, Vertretungen der Bevölkerung und auch der Sportlerinnen und Sportler, Visionen, Ideen, wie man das Verhältnis aufbessern kann. Wir hören jetzt ein Stück auf dem Ziller Dal, es ist die Schnee Bolker, die da glaube ich ganz gut, der Zubast und werden natürlich nachher weiter diskutieren. Wir haben Zeit bis ein UN Nachts, meine Damen und Herren, hier im Mikrofon Elvis, Schnappner, Spottreporter, Zugast bei mir, der Schnee und Peter Schrecks Nadel. Aus dem Ziller Dal, meine Damen und Herren, Volksmusik, wie man sie heute leider nur mehr sehr selten findet, es sind Volksmusik, Tanzgruppensprich, Diatöre und Akteurenen, Danzen selber, sie haben das vielleicht jetzt nicht so gut sehen können. Wir haben es natürlich probiert, ihnen zu präsentieren, musiziert, hat das Ziller Dal, Schranzen Quadet, meine Damen und Herren, an der Zeit Mariano Kundner und an der harmoniker Michael Schwendelshuber. Meine Damen und Herren, hier im Studium, Breutig Sportstudium, am Mikrofon Elvis, Schnappner, hier stehen uns die Frage, ist Schnee von gestern, Zugast bei mir, der Schnee persönlich als solcher unterpräsidentes Österreich Schieferbandes Michael Schrecks Nadel. Die rassen gar nicht mit einer Unser. Hubert. Hubert Schrecks Nadel, meine Damen und Herren, es ist in den letzten 10 Jahren, kann man fast sagen, hat sich nach und nach diese Angst eingeschlichen, wird Österreich doch die Mutter der Schieländer, würde ich sagen, einer Zukunft sieht Österreich einer Zukunft entgegen, die Schnee los ist. Es ist eine der seltenen Gelegenheiten, wo man den Schnee persönlich damit kontrolliert. Wir haben es schon darüber gesprochen, dass hier der Schnee uns mit dem Vorwurf einer zu geringeren Wertschätzung, seitens der Bevölkerung konfrontiert. Manuela Schrecks Nadel als Präsident in das Schieferbandes sagt, natürlich sie müssen andere Möglichkeiten finden, sprich technische Möglichkeiten der Schnee kanonen und so weiter und so fort. Jetzt ist die Frage, wie wird sich die ganze Sache weiterentwickeln? Was ist ihre Position Schnee? Gibt es konkrete Forderungen? Sonst man öfters Liedersingen mit Kindern, Schneeflöckchen, Weißrückchen, wann kommst zu geschneid und so weiter und so fort. Was sind die Möglichkeiten? Sollt man vor den Schierrennen vielleicht eine Wertschätzungstaatbietung für den Schnee, Schnee, Tänze, Schnee? Sagten wir, was Schnappner das sind Anregungen, die mir sehr gut gefallen. Ja, ich habe dir jetzt keinen Katalog vor mir oder ausgearbeitet, aber das sind Dinge, wo ich sage, ja da merke ich eine Spügel, eine Wertschätzung und darum geht es. Wenn die da, wenn die da sind? Ja, also diese Lieder, die werden gesungen von den Kindern und von den Volksmusikgruppen, die was wir heimschiste, fragen wir, wollen Sie von den Spitzen sparteln oder von den Trismus, Vereinsvorstand mitgliedern solche Darbietungen auch haben, da müssen Sie es formulieren. Ich möchte es jetzt nicht, das ist nicht meineartig Binkenthorismus, Experte für eine Region, der deine Konzept vorliegt und sagt diese und jener Punkt und blabbelang muss erfüllen. Aber prinzipiell, sage ich, denken Sie in die richtige Richtung. All diese Dinge, es muss jetzt nicht jeder Bürgermeister einen Schneet anzauführen, aber sich einfach allgemein auch wieder vielleicht in den Schulen mehr in das Bewusstsein bringen, dass das nicht selbstverständlich ist, dass ich jedes Jahr komm und das Schiefern und so weiter mögliche. Ja, Schnee, da kann ich in den Zusichern, da kann ich einen fähnvollen Gegenkommen. Eigentlich ist kein Problem, das kann ich gerne in meinen Funktionieren weiterleiten, dass wir da ein bisschen mehr Kultur, musikalische Natur in den Themengebiet schnell hineinbringen. Wir haben im Vorfeld der Sendung, haben die Kollegen von der Politik Sportreaktion einen gefragt, der da wirklich diese beiden Gebiete nämlich Sportler sein, als auch Musikant sein, zusammenbringt. Das ist niemand geringer als Hansi hinter, der sich sowohl auch schon Gedanken zu dem Thema macht. Ja, ich habe mir für nächstes Jahr vorgenommen eine Platte aufzunehmen, wo die Romana und ich im Duet LiDa singen, die sozusagen auf einem Album drauf sein werden, wo wir LiDa die den Schnee bis hin aufnehmen wollen, das sind durchwechst schöne Volksleader und ich komme aus einer Zeit, wo wir Schieferer noch genug Schnee gehabt haben und bin enorm dankbar dafür. Und ich bin ganz sicher, dass das vielleicht auch ein möglicher Weg ist, eine Schneehümmne aufzunehmen, die wir dann vor jedem Weltkabablauf oder vor jedem Weltkampf abspielen können. So weit Hansi hinter, ich habe mir leid benehmt, Hansi, ich habe gerade ein Mikkel. Ich finde das jetzt wirklich großartig. Ich will jetzt auch nicht übertreiben, das ist dann das da Hansi hinter, das ist ja gleich ein Schneealbum aufnimmt. Das hat das selber gesagt. Ja, ich weiß eben, das finde ich wirklich toll und unterfrei, ich mich wirklich drüber und wenn alles so werden wie der Hansi, dann wäre ich auch in ganz großer Menge da, das will ich auch sagen. Aber ich will jetzt auch nicht, ich will dir nicht als Disbot da, wenn er stimmt nicht. Vielleicht umher. Aber es freiflich, ich sag s rein und jetzt kommt mir auch so vor, das sage ich auch, stimmungsmäßig, wenn ich all diese Ideen höre, dann denke ich mir natürlich, komm ich da, da verstecke ich mich doch nicht länger in den Wolken, sondern dann bekomme ich schon wieder, dass ich das jetzt nicht mehr so gut aus den Leiten freiten. Jetzt möchte ich die Frage ganz direkt an den Präsidenten des österreichischen Schieferbandes, Rudolf Schröcks Nadelstellen. Herbert. Ist es für sie vorstellbar, sondern den Ablauf, den Rituellen Ablauf dieser Weltkämpfe anders zugesteitend, zumindest in Österreich, da werden ja vor den Abfallsläufen Rockplatten gespielt, also oder Disco oder Technoplatten mittlerweile. Und ist es da vorstellbar auch wieder ein bisschen Volksmusik da reinzubringen und das da zum Beispiel ein Lied vom Hansi Inter sehr vorher läuft. Gibt es da schon vorgespräche? Da bin ich in jeden Fall dafür nicht zuletzt, weil natürlich auch ein gewisse Heimatverbundenheit mit dem Schispor einhergeht und da finde ich es mir als angebracht, dass wir die Musikspin, die in die Gegend gehört, in der Beneram. Und zum Beispiel ein Hansi Inter sehr ein Kastelrauter Spatz oder ein Magbierker. Sieben, Söhnen, ein Besto mehr, Wert, Sieben, Söhnen, den noch viel mehr. Aber das sind dann wieder Liedern, die inhaltlich weniger mit dem Schnee zu tun, weil Liebeslieder. Ja, weil es ein Liebeslieder another Schnee. Es muss sich selbst schon so singen. Aber wie ist es, dann sind da in ein 7 Söhnen, welches Söhnen. Also für eine Schnee, für eine Schnee, die dich 7 Söhnen beginn, weil der Schnee mir so richtig ist. Also, das ist gut. Aber das ist ein gefällt mir. Es bringt natürlich dann die Winterspartfreunde wieder in einen moralischen Konflikt, denn wenn man es hinten begeht, zum Beispiel jemanden tötet, kommt man ins Gefängnis. Ja, das ist natürlich auch ein Schnee. Wo liegt das, da liegt natürlich auch ein gewisser Weropfer sich. Sie müssen jetzt eine gewisse Metapha sehen. Also es ist nicht unbedingt davor, da ich doch schnell jemanden umbringen. Ja, das will ich auch gar nicht. Und wenn ich das schon tue, gefängnis mein Gott, da gibt es kein Schnee. Ja, dann haben sie ja so besucht, da haben sie nichts davon. Nicht da besten sich gerade sein wenig in den Schwanz. Nein, und das soll auch wirklich nicht zu sein. Und oder wenn man. Aber das mit dem, wenn zum Beispiel bei den Schieren und so mit dem Hansi hindt, dass er Schnee liegt, eröffnet wird. Oder wenn er noch, er beispägebt auf leise, rieselt der Schnee, still und stahlig, dass er. Wissen Sie, Herr Schrecks, nur wie wenige. Wie wenig, das wird immer weniger gesungen. Ja, das ist. Natürlich frage ich mich dann ob. Ob. Ob die Leute das wirklich interessiert, ob ob ich. Aber hat es noch von Seiten der Musikindustrie. Da auch immer wieder die Frage auf dieser Liederwerden sehr lange schon gesungen. Sie sind fahrt geworden. Die Menschen wollen sie nicht hören. Die Platten verkaufen sie schlechter. Lasst es ja ja. Lass, Christmels wird auch nicht fahrt. Man kann das schon schmixiger gestalten, weil sie in den Verhandlungen mit Noa Reff, dass man die nächste Staffel eventuell umbenenend auf Schnee Mainier. Ja, und das sind nur noch Schnee dazu gelassen. Also Snow on the Water. Oder. I don t want you as no dome. Ja, ich muss sagen, ich bin jetzt sogar ein bisschen positiv überrascht, dass das Herr Schrecks Nadel offensichtlich noch nicht enttaten, aber zumindest in den Gedanken schon recht weit ist. Und dass da einiges dabei ist, was mir gut gefällt. Man muss auch dazu sagen, die Lebensgeschichte von Roman Schrecks Nadel ist ja auch eine interessante. Sie sind ja nicht in einem Schneegebiet aufgewachsen. Das kann man gar nicht sagen, sondern in der Sonne in Spanien glaube ich. Ich bin ansicht gepürtige Barcelona. Ja. Aufgewachsen hat ich ihn im Malagau und einen Kiezbilder und Alweiter. Und wo war ihr erste Berührungspunkt, wenn ich da auch ein bisschen privat frage, dann darf zum Schnee zum Schiefern, wie war der Weg? Der erste Berührungspunkt mit Schnee. Man muss schon kurz überlegen, dass wird gewesen sein, ja, der an rechten Hand, wo ich hier schaut, beim Zeigefinger, das vorn ist der Spitzel. Da haben Sie zum ersten Mal den Schnee berührt. Ja, richtig. Was waren da für Gefühle da? Da haben Sie sich gut gefühlt. Ich habe mir berge gefühlt. Und ich habe mir gedacht, mein, das ist saughalt. Ich habe hier nicht mehr gedacht. Ich habe sowas noch nie gesehen. Schmaland, Schröcksnadel, ihr vornamen auch kein klassischer, österreichischer Vornamen. Warum haben Sie Eltern, Sie ist so genannt. Schmaland? Ja. Meine Eltern kommen ursprünglich aus dem backen Land. Und das ist zwischen Spanien und Frankreich. Und weil man dann sieht, in die 50er, dass das Spack nicht zu gesund ist, das Schmohren, deutlich tut er, ich habe es für das Backen gut. Und da hat man das um den anderen Schmohrenland. Der Schnee ist heute bei uns zu Gast natürlich, dadurch, dass wir jetzt zu sagen, die ersten Probleme zumindest in Ansätzen gedacht, ich schon einmal angelöst haben möchte ich dazu sagen, wie schaut es nun aus für die kommende Saison? Werden Sie noch kommen, ist das einmal ein Zeichen, wo Sie sagen, ja, da komme ich auch wieder einen schrittlichen Trägen. Oder sagen Sie, ich warte mal ab, ich lasse den Worten daten folgen. Das ist jetzt der große Punkt. Ich bin schon im Tag E Positive überrascht, dass die Gedanken aber schon geleistet ist, zumindest zum Teil. Ich glaube, man muss halt auch viel noch bei den Kindern und Jugendlichen tun. In den Schulen, dass man dort auch mehr in Bewusstseinschaft, das das nicht so ist, dass ich komme. Aber wenn es jetzt so, wenn ich sehe, es geht in diese richtige Richtung, dann wäre ich sicher auch von meiner Seite schrittesetzen. Und ja, also davon wird es halt davon mache ich so, da pängig, weil wenn nur gerätet wird, das hat mein anderen Situation schon gehabt, dann komme ich nicht und wenn sich es schön entwickelt, dann wäre ich gekommen und dann kann es natürlich auch viel Schnee geben für die Schneefahrer. Kevin Sebastian Bach, ein ureindliches großen Komponisten, hat das Problem schon in den 60er Jahren erkannt. Wir haben hier die sogenannte Bachschneefuge, eine symmetrische Konstruktion, die für Flöte, Violine, aber auch das sogenannte Schiff, Gravier, sprich im Volksmund auch Schnee, Brunzeinstrumente genannt, gespiegte Bach Fuge, meine Damen und Herren, eine neue Interpretation des Lides Schnee, Schnee, Schnee, werden wir nun hören in einer Version mit Elektrogitare und kontrapass Violine, meine Damen und Herren, wunderbar inszeniert von Anasophie, Victoria, Remanofsky, die russische, das russische Wunderteilland auf dem siebensternigen Flügel, meine Damen und Herren, diese Aufnahme übrigens eingespielt auf einem Michael Steinweil, der extra aus New York hier ins Funkhaus gebracht worden ist, ein 37 meter Langes Instrument, das aus nicht weniger als 560 Seiten besteht, mit denen sie erstmals nicht nur die gesempelten Glaviere aus Südafrika in Johannesburg hat 1726 Motor auf seiner großen Afrika, meine Damen und Herren, wo er ja erst malig auch mit komponisten wie Schostakowicz oder Illich, Jack Hoftge zusammengetroffen ist, nur wir hier zum ersten mal den kaltscherel Gräschstimm von Nik Sand entwickelt haben, meine Damen und Herren. Als Barreton hören wir die wunderbare und ich freue mich sehr schön, nur wenn die Tonne von Liverpool sagt, man nicht der 5. Bittel, wie sie auch genannt wird, weil sich auf Jellos hat Marie das untersehbot gespielt, dann haben wir es gelb angemalt, meine Damen und Herren. Also ein wirkliches, eine wirkliche Rideat hören Sie nun, das symphonische Quartet von und mit ein Hinreden von Bayern. Das neue Jackson und seine Pedalstilversion von Michael Helim Holzes, das symphonische Apparatur, meine Damen und Herren, hier bei mir im Spadstudio Rudolf Schnöcksnater und der Schnee Hans. Amikafon Elvis Schnapper, der Spattreporter, ich war letztes Jahr Spattreporter des Jahres ein großer Erfolg. Und ich habe mich natürlich ein bisschen gerissen, möchte ich färmlich sagen, in einer Sendung zum oder in Wurder Schnee auch persönlich anwesend ist. Ich möchte auch sehr herzlich bedanken, wir sitzen noch hier bei 0 Grad. Schöcksnater, Sie sind in einer Wintersport, Jacke in einer Oberol Jacke. Das ist also eine Oberol der unten, aber nicht zwei Beine hat, sondern eine Art Schlafsack, was ist das für eine Erfindung? Immer stange es ist die offizielle Oberol Jacke, das USB SV 2006, 2007 Saison. Und ich ist dafür gedacht, dass man erst einmal Bären gesitzen kann und wenn man das einmal stimmelt, ich habe auf der Hütten gleich aus dem Boden rollen kann, das einmal schlafen kann. Das Material ist ein bisschen eigenartiges, es ist hart plastig, Sie können sich nicht bewegen. Mit einer Außen eine Gold Legierung, Symbole steht die für den Goldhunger des österreichischen Sport Team, wie schaut es aus, heuer, wie stehen die Chancen für unsere Damen zum Beispiel? Da schaut es ja nicht so gut aus. Ja, ich muss sagen gerade bei den Damen schaut es relativ gut aus. Oh ja, leider noch kein Renan gesehen habe, ich bin mehr bei der Formen 1. Ja. Bitte. Und die Chancen sind immer da, man muss nur schauen, dass man sie nutzt. Ja, und die Herren hermeln, meier, heuer noch keinen, wenn ich Interviews in Amerika gegeben war, warum schaut es, warum was ist mir nirgendher mit der Lose? Daher mit der Hörmer hat er sicher das Problem, dass ein gewisser Volkstruck da ist. Und er hat natürlich wie ich ein Gangserwähnt, keine Schnee gehabt. Da frage ich dann, gebe ich weiter an den Schnee, wie schaut es zu Ihrem persönlichen Verhältnis zu die Schiefererinnen und Schiefer raus? Na ja, es gibt leider kein persönliches Verhältnis. Und zwar von meiner Seite besteht das Angebot, ist da? Die Tür ist offen, kann man das sagen? Wir ist offen, bis kommt es ja nicht an, keiner her rein. So kann man das ungefähr beschreiben. Da gibt es also auch kein Beispiel, auch keine. Es gibt leider kein einziges, positiv beibringen. Wenn sie sich früher erinnern, dann ein Einzel. Die Hanne Wenzel beispielsweise. Das war ein Mädels, so wie ich mir das vorgestellt habe. Die hat in der Früh gleich nach dem Aufwärken, immer so ein kleines, sage ich, eine hart Stossgebät verrichtet. Das sind so kleine Ketten, die mir natürlich gefallen. Und wie man sieht, habe ich auch mehr an Teilen dazu beigetragen. Sie mög es schnell, die Wettkampfügel dieser Welt hinunterzubringen. Wo hat dieser Abstieg begonnen? Wo haben sich die Sportlerinnen und Sportler, die funktioniert, wie ja zum Beispiel unsere Hitwick Schröchsen Hardler Präsidentin? Wann haben sich die abgewendet? Das ist gar nicht so einfach für mich zu sagen. Vielleicht habe ich mich. Ich möchte das gar nicht ausschließen, habe auch ich mich geändert. Und bin einfach sensibler geworden. Und achte mehr auf diese Dinge. Früher bin ich einfach auch so aus Gewohnheit und Aufgabe fühlen und ein Job bis Job. Und machen wir mal, machen wir mal, machen wir mal. Ich möchte mal sich die Frage, habe ich es nötig. Muss es wirklich, geht es mir gut dabei? Diese Frage habe ich früher gar nicht zu gelassen. Und das nehme ich mir mittlerweile heraus. Und nein, es geht mir nicht so gut, dass ich regelmäßig komme. Hat es einen Streit gegeben? Hat es eine Direkte auseinandersetzung mit den Erdenbewohnern gegeben? Nein, nein. So, so ein Grund. Ich glaube, oder so hat es nicht gegeben. Es ist einfach eine Entwicklung. Stichwort Kioto? Ist. Ja. Also Kioto. Das sind die Sachen, die hohe Politik, was für mich weniger. Ich würde mich als einfaches Gemüt bezeichnen. Diese Sachen interessieren mich weniger. Bitte schräg s mal. Ich wollte gerade sagen, ich finde es nicht fair, dass man einerseits sich. auf die Ormenvögel ausreden kann. Die Politik kann da für genauso wenig wie die Pole schlank. Und die hohe noch die Niregre. Das ist ein ganz liebe Sittiche, die man mal sagt, zu können sprechen. Aber wie soll es so ein kleines Vogal, die Pole dick und die Pole schlank? Wie sollen die da einfach nicht mehr auf die Schnee? Eine Haune. Ich denke, wenn das Verhältnis von Tieren zu Schnee ist natürlich auch ein interessantes. So zum Beispiel möchte ich nur darauf verweisen auf einen Landsman, der sozusagen als extrem sportlerende Geschichte eingegangen ist und noch immer einget. Reinhold Messner, die ja zum Beispiel auch über einen Schneeabdruck, die es von vielen als Farbewesen bezeichnete, Jett die gesehen hat. Und da Reinhold ist ein guter, sie den Bringern. Da Reinhold ist zum Beispiel in meinen Augen ein sehr, sehr gutes Beispiel. Der, der hat eine richtige Beziehung zu mir. Wie schaut das aus? Wie kann man das? Wenn ich ernst, der schätzt mich wert, der weiß, wenn er sich auf ein neues Abenteuer begeben. Und es hat das jetzt da lasst, gerade an der Aktise im Malder, was auch immer. Da ist er in meiner Merlement und diesen Respekt lässt er mich auch spüren und mir zukommen. Und das muss jetzt nicht jeder wieder Reinhold messener machen. Aber einfach so gar nichts. Und da ist keine Respekt, keine Beziehung, keine Liebe. Nein, das sind nicht mehr die Umstände unter denen ich auf euch zukommen. Ein Ort mir als Schnee ist, dass sie sich auf immer höher gelegenen Gebiete zurückziehen. Eine andere Dens ist allerdings, dass die Menschen auch in ihrer Bordedigkeit, was den Liftbau betrifft, was den Hotelbau betrifft, immer weiter hoch in die Berge gehen. Es werden immer bessere Straßen gebaut, Grundlverbindungen etc. Ist das ein Dens Schnee nachlaufen? Frag ich nun Grundolf Schrägsnadel? Oder ist es ein, wie soll ich sagen, ein Verzweiflungssakt? Wollen Sie immer höher hinaus? Oder gehen Sie immer höher hinaus? Wie soll ich das Dens Schnee nachlaufen? Man muss schon mehrererlei Sachung singen. Zum einen ist es natürlich ein Volk. Ich zeige Ihnen als Nachlaufen bei ein Folgen, dem Schnee natürlich. Wir brauchen den Schnee, wie er ging, wo das Schnee ist. Nachdem wenn ich keinen Einfluss darauf haben, wo das Schnee hingehen müssen, wo das Schnee hingehen, das ist ein Möhrerwane. Es ist ein Schützer, sagen wir nicht, da ganz kurz einhaken und umweltschützer sagen. Es ist nicht gut, wenn man vom ökologischen Standpunkt der Zuhoch in die Berge hinauf baut. Es kommt zu Flurschäden und so weiter. Die Umweltschützer sagen viel, wenn die Tage lang sind. Und am Streich haben Sie es nicht trotzdem gern in geheizten Wohnungen vor dem Auto. Sie sind schon an, die lieben Herrn und am Umweltschützer. Wenn Sie nach dem Umweltschützer gegangen hatten, nehmen wir noch auf die Baum sitzen. Und auf alle vier Räume haben wir einen Räumkreil. Also, die sollen sich hier in ungewaschen und nicht zu vollnehmen. Zum anderen ist es einmal so. Eine Kassersansage von Schreien. Ja, das können Sie rücksel schreiben. Das ist mein Meinung als Demokrat. So. Was andere. Wir gehen hier hin, wo der Schnee ist, an einerseits. Zum anderen. Der Platz in der Tele wird weniger. Warum? Weil die Menschen mehr werden. Groziger Dank werden die Menschen mehr. Wo die Menschen weniger werden. Dann müsste man sich Gedanken machen. Aber Menschen werden mehr bedeutet auch mehr Menschen auf die Schipistel. Ja, weil, natürlich, von mehr Menschen da sein, gibt es mehr Menschen, die etwas schiefern wollen. Oder Snowboard oder Rudlen. Oder Schliedschusschnee. Schnee. Jetzt hat der Mensch ja durchschließt Temperatur von 36 Grad. 36 bis 36 Grad. Wesentlich wärmer als durchschließtliche Schnee. Komm, 5 Grad. Muss man sagen. Ist wesentlich wärmer als der Schnee. Wie kann man mit so verschiedenen Grundtemperaturen überhaupt miteinander auskommen? Schnee. Ganz einfach. Ich glaube, das hat die Vergangenheit gezeigt, dass das sehr gut funktionieren kann. Die Menschen sind ja hoch gescheit und können sich entsprechend anziehen und an Schuhewerk und Schie. Aber um zu sagen, die Schnee nachlaufen, vielleicht um zu dem noch einmal steht, um zu nehmen. Wie gesagt, das könnte viel viel einfacher, um viel viel Kosten günstiger gehen. Man möchte nicht noch einmal die Dinge wiederholen, die nötig sind. Aber das ist alles viel einfacher, eigentlich. Weil ich bin hier bereit zu kommen, wenn ich den entsprechenden Signal erhalte. Und dann braucht man nicht hinausbau oder auf Hochhalser Schie anlagen. Und weiß nicht, was da in den Köpfen zum Teil der Tourismus Experten herumspuckt. Da braucht man auf dem Weg nicht weiter machen. Weil das ist sicher. Und wenn ich nicht will, dann brauche ich mich auch nicht dort, wo ich mich jetzt zum Teil noch verstecke oder einfach in Ruhe mich aufhalten. Da brauche ich dann auch nicht Dinge, im Jahr da draufher. Oder ich kann mich auch in dem Moment zurückziehen, wenn sich jemand so zu sagen spielt. Das heißt, wir haben alle Möglichkeiten und behalten sich natürlich jegliche Schritte vor. Ja, natürlich. Ich habe alle Möglichkeiten, die ich immer schon gehabt und wenn ich nicht so sagen, wenn ich jetzt wirklich auf Stuhl schalten würde, und dann mache ich nicht mit, dann muss Österreich gänzlich ohne Schnee auskommen. Aber bitte nicht über das Schulzegrande aus. Ich habe das Schulzegrande mit mir. Ich habe mit mir. Ich habe mit Wohlgefahlen gehört, was Sie gesagt haben, welche Initiativen Sie warten möchten und so weit und wenn das in dieser Richtung geht, dann dann. Ich kann mir auch vorstellen, dass man vielleicht ein bisschen Druck macht auf die Regierung, auf die Zuständigen heran und damit politiker, dass man vielleicht Schnee als Pflicht voranimmt in der Unterstufe wenigstens. Ja, das Schneekunse. Ja, ich glaube, das ist jetzt lieber, aber das ist fast schon zu viel. Ja, aber das muss ja nicht mehr. Aber das macht das, macht das, wir gerne nicht. Und dann sagen wir, ich bin noch mehr gerne. Ich hoffe, dass es mir gerade noch nicht mehr geht. Ich hoffe, dass es mir gerade noch nicht mehr geht. Versöhnliche Worte hier zwischen dem Präsidenten des österreichischen Schieferbandes, Schöchsenadel, Eilsach, dem Schnee, in diesem Minuten kommt gerade ein E Mail von Hansi Hintersee, der gerade fertig geworden ist mit den Themaaufnahmen. Er befindet sich in den Apple Road Studios in London, wo er gerade ein Lied aufnimmt an der Gitarre, niemand geringer als Paul McCartney von den Beatles. Muss man dazu sagen, ein sehr prominenter Musiker, gerade in England, die Beatles, die schon in den 60er Jahren mit Liedern, wie Eiffelfein vor Rore gemacht haben. Und ich freue mich, dass wir am Schlagzeug viel Collins, der eigentlich auch aus der Musikstenne leider, muss man sagen, sich verabschiedet hat, hören werden. Und wir haben jetzt die kurze Gelegenheit schon kurze Themaaufnahmen von diesen Liedern zu hören. Hansi Hintersee ist sehr exklusiv und eine Weltpremiere hier bei uns im Projekt X in der Sport Zontersendung am Mikrofon. Elvis Schnappner, hier Hansi Hintersee, mit seinem Stück. Ich habe den Schnee gesehen. Ich habe den Schnee gesehen. Und mehr wasche. Oh, du sollst wieder gehen. Ich will mit dir gehen. Ich habe den Schnee gesehen. Der ging fort. Ich habe nur von hinten gesehen. Und er sagte kein Wort. Wie kommst du wieder? Ich werde warte auf dich. Morgen bist du wieder da bei null bis viel Grad. Ich habe den Schnee gesehen. Er kommt vorbei. Und alles wird gut. Morgen um Halb drei. Erste Themaaufnahmen von Hansi Hintersee ist ein Stück. Ich habe dich nicht gesehen. Hansi Hintersee, Fischering, Sir Paul McCartney und Phil Collins. Meine Damen und Herren, es ist eine spannende Sendung, eine spannende Diskussion. Ich danke dem Schnee auf der einen Seite. Ich habe den Präsidenten des Österreichs schon wie bei uns. Das ist Schlödschrand. Wir wollen uns auch hier. Wir haben hier einen Elvis Schlappennahmen. Das ist die Sportreaktion für Freudigs. Schlafen Sie gut. Träumersüß von Saarekuchen.