Transkript
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FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, Bix. Ladies and Gentlemen, we proud of your scent. Projekt, Ex B. Hitarodan, High Qualis, Sound, Re Creation, Explosion, N N N N N N. For your personal diffusion process. Psychological power, pressing, mission, assassination. Ja, ja, ja. Meine Damen und Herren, der Winter ist vielleicht noch nicht in voller Kraft über unser Land eingebrochen. Aber er ist zweifels ohnehin. Es ist wesentlich cooler geworden in der letzten Zeit. Deshalb wünsche ich Ihnen trotzdem, oder gerade deshalb, einen besonders kuscheligen Abend. Willkommen beim Projekt, ich sage Maritires, Seige, Orren. Ich bin Ihre Begleiterin für die nächste Stunde. Und ich glaube, wir haben ein spannendes Thema vorbereitet. Wir haben ein Thema vorbereitet, dass uns wohl auch ein wenig in fremde Länder führen wird. Und ich denke, das kann sehr spannend sein, hier was Neues auszuprobieren. Warum kommen wir auf das Thema? Es wird so viel über das Reisen gesprochen in Zusammenhang mit den Sommerferen. Und doch sind nicht erst seit Schubert, Gute und Schiller die Winterreisen besonders interessant und ein Thema, sondern schon immer sind Menschen auch in Winter aufgebrochen, um in dieser verschneiten Landschaft die manche Gebiete fallen hier im Albin an Raum bieten, ihre Zeit zu verbringen, wo alles ein wenig leise ist, wo alles ein bisschen abgeschieden von der Welt ist. Ganz im Gegensatz ein Grundtreppunkt dazu wird wieder von anderen gesetzt. Die Gerate im Winter, diese Kälte fliehen, die im Winter in Gegenden reisen, die Wärme zu bieten haben, ans Meer in der südlichen Hemisphäre unserer Weltkugel gibt es verschiedene Länder, die ein Meer drauf haben. Ich glaube, gerade da ist es ganz besonders interessant zu beobachten, eben diesen Fluchtgedanken, dieses Flien vor der Kälte hier in unserem Land. Und ich habe jetzt aber zu Eröffnungen ein Gast eingeladen, und es werden ja noch mehrere andere auch kommen, der ein ganz eigenes Konzept einer Winterreise gehabt hat, aber es sollte ganz anders kommen. Ich begrüße Magista Helmut Kraft, guten Abend, guten Abend. Erkraft sie sind vom Beruf sehr studierter Wirtschaft, also werde ich weiß. Ja, ich habe auch, glaube ich, 2, 5 in der Wirtschaft gearbeitet. Ja. Und in einem großen Konzernkammer sagen sie haben sie ins höhere Management geschafft. Sie haben aber dann, ich glaube, es war ziemlich genau zum 50. Geburtstag. Sie haben im Herbst Geburtstag, haben sie einen Scheidung getroffen, sie haben gesagt, diesen Winter verbringe ich nicht mehr hier in Österreich. Das war letztes Jahr. Und ich sage es gerne dazu, der Hemigista Kraft ist von dieser Reise. Erst wieder diesen Winter beginnt zurückgekehrt. Das war vor zwei Wochen. Und eigentlich durch Zufall sind wir darauf aufmerksam geworden. Können Sie ganz kurzer Geschichte erzählen, was ist da passiert? An diesen 50. Geburtstag im Herbst 2005. Und warum sind sie weggegangen als Österreich eigentlich? Sollten sie nur fünf Wochen sein? Also nur ist für viele aus dem Luxus. Wie war das damals? Erzählen Sie doch. Na ja, das hört sich jetzt was zu an, als wäre alles an diesem einen Geburtstag auf einmal gekommen und aufgebrochen. Das war natürlich letztlich, wenn ich drüber nachdenke, schon eine Sache, die sich jahrlich schon jahrzehnte lang angebarnt hat. Also dieser Wunsch irgendwann einmal auszubrechen und nicht mehr in diesem Hamster Rat, sage ich, des Arbeitslebens. Und wie Sie vorher gesagt haben, was ich genau mache, bin Wirtschaftsprüfer und habe. Für eine großen Konzerte. Eine großen Wirtschaftsprüfer. Gearbeitet und das ist ja, glaube ich, großteins bekannt, dass sozusagen die Arbeits. Ja, die Art zu arbeiten einfach immer anstrengender und fordender wird. Und es ist halt im Mir der Gedanke gewachsen zu sagen, dass das kann und will ich eigentlich nicht ewig machen. Und wann auch mal möchte ich wieder Zeit haben. Ich wollte wirklich, es war eine unglaubliche Sehnsucht nach langweilen. Die Vorstellung, wieder einmal, langeweile zu erleben. Das war zum absoluten Luxus geworden. Man gibt es nur mal sozusagen unseren Hörer ein bisschen diesen Zustand zu vermitteln. Sie waren also zweieinhalb Jahre in diesen Unternehmern tätig als Wirtschaftsprüfer. Sind immer weiter aufgekommen. Am Schluss, glaube ich, haben unter ihnen, glaube ich, mehrere hundert Leute gearbeitet. Und besonders im Winter haben sie uns im Vorbegespräch erzählt. Oder wenn er Winter gekommen ist, ist es in einem immer schwere Gefallen ins Büro zu gehen. Was war der Warum gerade der Winter? Haben Sie sich das erklären können? Manchmal einfach deshalb, weil sozusagen am Boden, am Gehstag, Eis war und Schähe unter, ist es einfach schwieriger. Muss man aufpassen, dass man nicht hinfällt. Das heißt, die Rutschgefahr sind sie da auf den Gefallen? Nein, also ich finde, man kann sich auf solche Widerungsverhältnisse einstellen. Man muss einfach wissen, wenn ich da jetzt mit einem klarten Data Show geh, und es hat sich jetzt frisch geschneid und es hat gefroren. Als es Eisig, dann muss ich besonders aufpassen. Oder besser, ich siebe einfach an der schuhe, an der entsprechende Solle, mit einer Präsenz Fehrenfähne. Auch das Material ist sehr wichtig. Dann müssen wir auch darauf hinweisen. Also ein Kummimaterial funktioniert ganz ganz anders. Was die Trittfestigkeit betrifft, als zum Beispiel eben eine Liedersole. Oder auch ein Schute mit Eis und Beschlägenbehafte. Das war sozusagen der pragmatische Teil der Antwort. Ich habe aber mehr und mehr im Winter festgestellt, dass mich die Natur mehr und mehr in ihren Banzi. Wir sind Dinge auf dem Weg, die wir früher nicht aufgefallen werden. Ich habe an einfachen Bäumen, die am Straßenrand gestanden sind, die gefeilend von uns ist, aufqueren. Wie schön eigentlich diese Baum ist, diese Verästelung ganz einfach. Es ist auch egal ob da jetzt noch ein paar Blätter drauf waren oder nicht die Verzweigungen des Geäst. Einfach Dinge wahrgenommen als schön, die ich noch davor gar nicht gesehen habe. Hat sie das in ihrer Arbeit abgelingt? Also ich habe mich sehr, sehr lang und auch erfolgreich gewährt, dass mich das ablenkt. Ich habe zwar eben vielleicht auf dem Weg in die Arbeit, die ich in ihren Gedanken habe, aber sobald ich eigentlich im Büro war, war ich in meiner Rolle 100 Prozent und habe sozusagen versucht, jeden zu geben, was im Zustit damit meine Klienten, damit meine ich alle in die Mitarbeiter nicht vorgesetzt habe. Aber sie haben gesagt, 2002 im Winter haben sie erst mal ich begonnen, am Weg zur Arbeit täglich ein Foto zu machen. Täglich ein Foto zu machen. Mein Weg ins Büro führt mich in Wien am Eislaufplatz vorbei, im ersten Bezirk, nicht das Dank, dem man dieser Stelle, dem Präsidenten des Eislaufvereins, dem großen Notorscheng, dem man zu vertanken hat, dass man diese Perle noch mit einem Zentrum hat. Und da habe ich dann begonnen, das hat mich diese Eisfläche der angezogen, dass ich nicht mehr anders konnte als in der Früh auf der einen Seite. In der Früh muss man sagen, sind doch sehr wenig Leute. Das ist ein geheimtipp, die ich da mit offensichtlich zwei Millionen Publikumparate aber wahrscheinlich wird das mal überfühlt sein, aber ist ja gut für den Eislaufverein sehen. Was man so habe, ich damit begonnen, mich ganz langsam am Boden liegen, in dieses Eis zu verkreilen und in ganz, ganz, ganz kleinen, mit was zum ganz kleinen peristaltischen Bewegungen über diese Eisfläche zu winden, zu ziehen. Da sieht man auch schon wieder das Motiv, womit sie auch begonnen hat. Sie haben zuerst erzählt, dass ausrutschen im Winter hat sich schon ein bisschen abgelenkt. Sie sind aber damit zur Recher gekommen, das heißt, sie haben begonnen, den Menschen als Solchen in seiner Beschaffenheit, in seiner Fysis und seinem Verhältnis zum Eis kennenzulernen. Das war ja, glaube ich, ein ganz besonderer Moment, als sie dann diese neuartige Fortbewegungsart auf dem Eis entdeckt haben. Es ist ja normalerweise wieder man hier erwarten, dann sagt man, das muss ja Fuhlbar kalt sein, nicht? Ja, immerhin Eis. Ja. Und das war es nicht. Ich habe es festgestellt, dass es ist, dass sie ja wohl zwischen 0 oder auch unter und so, also mindestens 0 bis 4 Grad hat, wahrscheinlich deutlich weniger, haben sie nicht als kaltem Fuhlse. So ist es. Und da bin ich dann erst mal stutzig, wenn man was, was was ist das, was ist das, das ist ja sozusagen nach dem Naturwissenschaftlichen Parametern, die hier in unserer heutigen Zeit so hoch und über alles geschätzt, wenn man fast das, das einzige Geld in der hingestellt werden. Also mit diesen, mit diesen Ansätzen kann ich dieses Phänomener mir nicht erklären. Also es gibt ganz offensichtlich, nicht nur sich, sondern auch eine Wälder, eine Warte Unsichtbareglassen. Es gibt Energie, es gibt die Wirken, aber nicht messbar sind. Das waren diese ersten Vermutungen, die sie eigentlich sind. Und es sei dahingestellt, es gibt sozusagen eine Unsichtbare Welt, die auch Fakten schafft. Und diese Welt hat sie ganz besonders interessiert, so dass sie dann im Herbstog Winterbeginn 2005 aufgebrochen sind, wohin. Und was sie dort gesucht haben und vor allem, was sie dort entdeckt haben, werden wir besprechen. Vorher ein paar Taktmusik, das stückt, dass wir hier hören, ist aus dem Winterzüglich von Francesco Petrocelli. Er ist ein Komponist, der leider viel zu wenig aufgeführt wird. Es gibt nur sehr, sehr wenige Aufnahmen. Diese Aufnahme ist entstanden im Jahre 1963, im Wiener Konzertaus unter dem direkenden Maximilian Maxi Karl Böhm. Und er hat damals vier Händig dirigiert. Und wir hören nun ein Stück aus diesem Zyklus, das heißt AD. F M F E A. Aus dem Winterzüglich von Francesco Petrocelli, ein Komponist, der von 1637 bis 1694 gelebt hat, auch schließlich in Verona gearbeitet hat. Zulebtzeiten hat er leider auch schon nur sehr wenige seiner Werke zur Aufführung bringen können. Aber er hatte eine Tochter, die seine Kompositionen ganz besonders geschätzt hat und archiviert hat. So ist viel bis heute erhalten. Und man kann vieles über seine Kompositionen sagen, aber sie sind nicht und am Anfang sagen, tot gespielt, weil eben sehr wenig aufgeführt. Wie hat ihnen das gefallen? Ich frage meinen Gastmagister Helmut Kraft. Es hat mich berührt. So viel kann ich sagen, ich kann jetzt nicht genau sagen, weshalb. Aber das ist für mich schon Sekunde. Ich lasse einfach mal das Gefühl zu, die Empfindung. Und die hat mir sehr gut gefallen. Es hat für mich. Wie hat sie das berührt? Werme, das heißt. Werme, obwohl ich so ein Freund bin, der Gerne, der Geld, der geht. Das heißt, aber nicht, dass ich nicht gerne. Werme empfinde, das ja, aber Werme empfunden. Ich war dann überrascht, was sie sagten, der Komponist hat sozusagen in Werone gewählt. Ja. Weil ich kann kennen, wo ich zugeben, den Komponisten nicht. Aber als sie das sagten, war mir bewusst, dass ich das wusste. Das war für mich irgendwo aufgelegt. Es ist interessant, weil Peter Clez auch dafür dann später bekannt geworden ist und auch nur aus dem Grund überhaupt wieder ausgegraben wurde, wenn ich das so saulogformulieren darf, weil er seine Kompositionen oder Faximiläste noten, eigentlich im Museum gelagert waren, weil er sehr viel folgstümliche Elemente in seiner Musik drinnen gelastener. Und ich habe das nicht ohne Grund gespielt, denn das war. Und im Winterzüchlus das letzte Lied, das heißt AD, hat eine ganz klassische A, B, A, B, C, C form. Also wenn man am Schluss seinen Zee Teil der Doppelt gespielt wird. Und dieses AD führt uns ja auch nun vielleicht zum 24. Oktober 2005. Das war der Tag, an dem sie aufgebrauchend sind. Sie haben nämlich festgestellt, dann als schon 2003, 2004 ist dieser Gedanke immer stärker und intensiver geworden. Sie müssen etwas suchen. Können Sie uns das erzählen, wie und warum das zu diesen Abschied zu dieser einmal geplanten, fünfwöchigen Reise geführt hat? Ja, es hat, wie gesagt, schon etwas vorher begonnen. Ich wollte beispielsweise mit 45 Jahren ein großes Geburtstag festgeben. Es war dann endlich so, das war vor sechs Jahren. Es ist alles. Das Haus ist. Abbezahlt es mit den Kindern, ist alles am Weg. Man kann jetzt auch mal ein großes Fest geben. Wo war das für seine Freunde? Es ist dann doch nicht so diesem Fest gekommen, weil ich einfach. Warum nicht? Fest still musste, dass es eigentlich diese Freunde dich einladen wollte, nicht mehr gab. Warum nicht? Warum nicht, weil sie sie verstorben haben, sie den Kontakt verlor. Ich habe den Kontakt verloren. Ich habe das durch, aus so empfunden, dass man eigentlich. Man sieht ein anderes, aber. das hat ja seine Gründe, die Firma und so viel und wichtig. Aber ich hätte. Also so zu sagen, mehr oder weniger die Leute eingeladen, die zu meinem 25. Geburtstag eingeladen hat oder zu 30. Und siehlt da, es regnet, absagen oder zum Teil erreicht die Leute auch gar nicht. Und. Das hat mir dann schon zu denken, wie kann das sein, dass ich glaubt? Das heißt, dass die Kinder und Frauen. Das sind die Sien, sie haben also nicht Geschäftspartner und Geschäftsfreunde einladen wollen, sie wollten das Fest ganz privat haben. Richtig. Und haben aber die Menschen, die dann sehr beruflich nicht zu tun haben, wo sie sagen, das werden wohl Leute aus. Die waren vielleicht schon aus der Kinder Schule und Studentenzeitkind, waren entweder nicht erreichbar oder konnten nicht oder waren vielleicht auch überrascht. Was hat sie Ihnen ausgelöst? Das hat ausgelöst, dass ich mir mal gedacht, darüber kann sie es nicht einfach drüber hinweg gehen. Und warum ist das eigentlich so? Das war für sie ja vollgereiche Geschäftsman, muss man auch dazu sagen, sie sind auch keine Rückschläge oder absagen gewohnt gewesen. Wie kann das denn sein? Wie so empfinden das die anderen in der Mehrzahl? Das hat mich doch auch beendet. So anders. Und ja, dann musst du natürlich zugeben, wenn man sagt, was ist Freundschaft, das ist doch etwas, was auch auf gemeinsam Zeit miteinander verbringen passiert. Man muss das über ein bestimmter Zeit und vielleicht nicht machen. Irgendwann vielleicht wieder doch, bis war dann. Letztlich dir, Kenntnis, dass ich halt das nicht gemacht habe. Und die Frage, ob das. Wenn man es noch einmal machen wird, würden wir es vielleicht wieder anders machen. Man weiß, dass es aber das Faktum war, dass ich mir sagen muss, was hast du jetzt? Jetzt habe ich wirklich, ob ich gar keine Freundin habe. Und das verunsichert. Das verunsichert es. Warum hat das dann zu dieser Reise geführt? Ich glaube, wir sollten jetzt langsam. Ich bin zu dem Plan gekommen, den Sie gefahren. Ich wusste einfach in diesem solange, so zwingend wirklich meine Tätigkeit aus. Da wird nicht ausreichend Zeit sein, um. Ja. um zu einer Veränderung zu kommen. Und auch nicht ausreichend Zeit wirklich sich Gedanken machen. Und vielleicht Dinge zur Hinterfragen. Es sind heute große Fragen. Wer bin ich, woher komme, wohin gehe. Ja. Wohin sich die Gangs fangen? Ich bin also ins Büro gegangen, auf dem ich mich wieder durch. äh. die. die Einzlaufplatz geraubt hatte. Das haben Sie. das haben Sie schon länger Zeit übergemacht. Das war so sagen, dass. Sie haben jeden Tag ein Foto gemacht. Das muss man auch noch erzählen. Und das Foto richtig. Allerdings muss ich auch sagen, es war dann. Das so lang das Eis war, war das noch gut, bis ich in die Firma komme, war das mehr oder weniger getrocknet. Das hat das am Antel auch nicht so bemerkt. Es ist ein unangenehm gewesen im Frühjahr, weil da wurde. So, so haben die wieder den Esplätze. mit so. mit so roten Staub gemacht. Ja. Und da war ja also die ersten Wochen, weil sie unangenehm, weil das Ganze gewandt, sehr, sehr träckig war. Und das hat auch lange nicht den befriedigenden Effekt gehabt, wie das über das Eis. Sie wird das Eis rot, oder. Das war bewegen. Das war dann klar, dass das für mich nichts ist. Und dann habe ich gesagt, so. aus. das genügt. Es reicht, wenn ich den Schritt nicht jetzt setze, dann setze ich mir oder vielleicht ist dann auch. zu spät, ja, könnte sein, das sind zwei Jahre ein Fünfer, was hat mir in der Herzkarschballer da rent. Jetzt, oder nie, es muss jetzt sein, es wäre ganz gut der Zeit, die Kinder. Ja, das hat auch noch gewissen Grüßen. Aber wohin sind sie aufgebrochen? Ich habe so das Gefühl, sie wollen nicht zum Kern beziehen. Ich bin in den Verbrochen in den Hohen. Ja. In den Hohen Norden zu den Pläten. Zu den Pläten. Die Pläten, wo es mir vielleicht dazu sagen, sind ein Volk. Vielleicht fast ein bisschen vergleichbar mit den Inuit, aber sind ein ganz eigener Volkstamm, die in einem letztendlich vom Rest der Welt weitgehend abgekommelten, bereich leben. Leben von der Lebatranproduktion, haben rotes Meist gelocktes Haar und sind eigentlich von der Außenwelt abgeschnitten. Warum? Weil, wo sind sie? Die sind auf einer großen Eisholde. Diese Eisholde ist eigentlich ein Attaka Mikrokosmus. Dort kann man Flags anbauen. Und die Leben halt flammt auf dich. Das ist eine ganz eigene Form. Die leben von Seetang, vom Fischfang. Also eine sehr, sehr ausgeglichene, aber dennoch labile Konstellation. Wenn du von außen Dinge wie Fernseher oder Rasenmeier, Segen, Kreis, Reingeführte, dann wird alles durcheinander geraten. Weil es kein Strom gibt, auch. Weil kein Strom da ist und die Leute leben dort ein Rhythmus. Das ist das große Geheimnis der Pläte, die leben dort ein Rhythmus. Das ist nicht ein gehetzter Rhythmus. Da muss ich mir aufwecken, um sechs Uhr, die Kinder, die Bringe, dann schnell ins Büro. Der Mine, der Mine, nein. Es gibt einen natürlichen Rhythmus, die Menschen wachen auf, und sie ausgeschlafen sind. Stehen auf und verbringen den Tag. Letztlich bewusst wie ein Fest. So ein Tag, so ein ganz normaler Tag, wurde von mir empfunden wie ein großes Fest. Jetzt sind sie dort gebrochen in de Oktober 2005. Das Ziel war, ich kann nicht klar, sie wollten erst nach Skandinavien. Dann gab ich sogar ein paar Tage in Oslo verbracht. Sie sind noch weiter nördlich. Und haben dort den Kontakt gesucht, eigentlich immer aus der Stadt rausgefahren, auch Tages aus Frühge. Und dann haben sie in den Markt, ganz im Norden, einen Bauern kennengelernt. Und der hat einen von den Blät erzählt. Und da haben sie so das Gefühl gehabt, die sind da so weh. Zumindest haben sie, dass mir so ehrlich hat. Mir hat diese Erzählung, das ist Bau aus Wild von Stange. Das ist der Name des Bauern, das ist das Schanke. Bauern, das hat in mir wieder diese Sehnsucht entfachtig. Ich wusste, was sowas will ich so was will ich sehen. Da möchte ich nur in die Nähe kommen. Das angstand ich. Aber was hat er erzählt? Was sieht das so angezogen? Er hat gesehen, dass es immer eine Volksgruppe gibt, die in völliger Zufriedenheit, in völliger Ruhe. Also ein paradiesischer Zustand. Eigentlich ein paradiesischer Zustand. Und das in Europa. Das war für mich eigentlich zur nächsten Umfas. Das war halt auch nicht so einfach, da hinzukommen. Da muss man so sagen, einem Kajag über ein sehr kaltes Meer, das Zundeilem dann gemacht zugefroren ist. Fahren und das ist halt sehr schwierig und lebensgefährlich. Natürlich konnte ich ausnahmsweise schaffen, weil ich eben diese naturwissenschaftlich nicht erkläre. Eigenschaft gegenüber eins habe, das ist nicht als Kajag und finde. Was ist interessant? Uns haben natürlich auch die goldene Mastercard dabei gehabt, also auch die goldene Wiesecard. Warum ist die so wichtig, weil es eine ganz lustige Geschichte ist? Aber die erzähl wir nach diesem nächsten Stück. Die folgende Gruppe ist Crazy for Couse. Sie spielen ein Lead, in dem es auch um emotionelle Kälte geht. Emotional Ice Time. Hören Sie nun Crazy? Fuckhead. FM4. Wir sind hier mitten in einer Folge unserer Projektungsreisegespräche. Mikrofonmariteris, Segel Orren. Mir zogast Magista Helmut Kraft. Ein Aussteiger könnte man fast sagen, per Zufall. Sie sind vor einem Jahr aufgebrochen. Wir haben die Geschichte schon umgewehrt, in Richtung Norden. Sie sind ausgestattet mit einer den Menschen unüblichen Kälte, unempfindet am Kalt. Was aber nicht heißt, dass sie nicht Kälte wahrnehmen, aber sie tut ihnen nicht weh. Wir haben Eisberer, und das war auch der Spitznahme, den ihnen die Blät gegeben haben, das Volk, zudem sie aufgebrochen sind. Ich habe die Geschichte angedeutet, da gibt es die zwei Kreditkarten, die ihnen geholfen haben, überhaupt dahin zu gelangen. Wie war das? Die Schuh waren zu groß. Ja, die Schuh waren. Wirklich zu groß, dann mit diesem Schuh konnte ich nicht in diesem Kajak. Es waren maskischneiderte Schuh, die sie da verwendet haben. Das Problem war, glaube ich, sie haben extra mit neuen Schuhen, sind sie die Reise angedrehten. Man hat die Schuh überverwechselt. Jetzt haben sie von einem anderen, eine halbe große, große Schuh angehabte. Sie sind in der Reise auf Regeln im Reisefieber nicht auf. Sie haben sie in der Flashe bekommen. Da haben sie sich dann die. Aber herzlichen, das sieht mir schon nicht gut. Sie haben mir die Geschichte so gefahren, weil ich mir gedacht habe, mit der Kreditkarte in ihrer Situation nicht. Kann man so viel Geld erfählen, weil in Wirklichkeit haben sie es dann nur verwendet um. Und diese halbe Schuh, nur mal große zu kompensieren. Wenn was gibt man sozusagen normalerweise was für ein. Was ist verbunden mit so einer Goldene oder so, wo er plattinend an Masterkarte hat, das ist sozusagen mal dafür erscheinen, oder das Heilheit für den klassischem im Kapitalismus verstrickten. Und dort gab es einfach keine bessere Funktion als zuzerschneiden. Und du bist dann damit den Schuh auszustoffen. Mehr war das nicht, das war für mir ein Symbol. Sie sind dann zu diesem Volk gekommen, dem ihnen ein Bauer erzählt hat. Es waren wohl schon Menschen vor einandorts. Und wüsste man ja nicht von dieser Volkskope. Allerdings sind die wenigsten geblieben. Man hat sich dann wieder zurückgezogen, hat gemeint, ja, so interessant ist es auch nicht. Aber sie haben sich zu Hause gefühlt. Was war das Verbindungs Element? Oder auch die Kommunikationsbasis zwischen ihnen und einem Volk dessen Sprache, sie gar nicht sprechen? Also, das war im Beendung nicht. Ich bin ja auch eigentlich nur mit. Ich bin ja sehr körperlich geschwächt angekommen. Ich bin ja in diesem Kajak getrieben worden. Das ist stürm aufgekommen. Das war ein furchtbarer Seferheit. Das war sehr, sehr, sehr am Ende meiner Kräfte. Und ich bin sozusagen dahin getrieben. Eigentlich schon umeichtig. Und dann haben die mich eben gefunden. Da haben mich aufgenommen und aufgeholt. Und dabei haben sie eben festgestellt, dass diese interessante, dieser. dieses Keltemfinden oder nicht empfinden, das haben sie gespürt. Und das hat sozusagen die Brücke geschlagen. Sie waren einer von ihnen. Und da bleht. Bei denen das sehr ähnlich ausgeprägt ist. Und die Blätter reden auch untereinander. Nicht in der Art wie wir miteinander reden. Also, Räden, das ist mir eine Blitten, eine Geste koalieren. Das ist eine sehr abtrechslungsreiche Gesichtsprache mit Staka Mimik. Da gibt es sehr, sehr viele kleine Unterschiede, die nie aussehen. Die man nicht alle beweitet und nicht alle verstehe. Aber es ist ein sich sehr, sehr komplexes Sprachsystem. Die Grundlage sagen sie. Und das haben sie auch in dem langen E Mail, das sie uns geschrieben haben, um uns von dieser Reise zu erzählen. Haben sie das auch drin ergeben. Die Grundlage des Funktionierens dieses Zusammenlebens ist eine unglaubliche soziale Intelligenz. Ich brich ein selbstverständliches Miteinander und eigentlich sehr wenig gegeneinander. Da kamen falls solches, passiert dort praktisch nicht. Oder nur sehr, sehr wenig. Die Sociologie ist sehr, sehr genau strukturiert. Zumindest ihre Beobachtung nach. Aber sie muss nicht erkämpft werden, mit die er erbt oder haben sie das beobachten können? Natürlich war auch noch gar nicht so lange dort. Doch ein Jahr. Ich habe den Eindruck, es ist erb. Es wird nicht explizit gemacht. Es gibt keine festgelegten, oder sagen wir, man muss auch nicht niedergeschrieben, zumindest die Bläts sind, das Schreiben nicht mächtig, wobei ich das gar nicht als Nachtsell sehe, denn sie haben dafür andere Kommunikationsformen, die der das Schreibensdurch aus überlegen ist. Sie können also Großtels denken, was da andere denkt. Durch Telepati einfach durch hingegen, durch konzentrieren. Sie haben das auch passiert. Das ist mir in ganz kleinen Ansätzen. Die Blätkunden, meine Gedanken, sehr wohl fassen, umgekehrt ist mir das nur in Ansätzen gelungen. Aber es war zumindest, dass man einen Funke darstellt. Ich weiß, was für eine Welt geht auf. Man ist ein ganzer Neue, dimensioner, ganz neue Eberne. Wie glauben Sie, werden Sie diese Erfahrungen, dass Sie so was mal erlebt haben? Etwas, was viele Menschen als paradiesischen Zustand der Achten würden. Der aber alleine durch dieser Eigenschaft der Kälte, unempfindlichkeit oder weniger Kälte empfindlichkeit oder anderen Kälte empfindlichkeit, für die meisten von uns nicht möglich wäre. Wo sehen Sie jetzt Ihre Aufgabe, wo Sie zurückgekommen sind? Man kann viel lernen dort. Man kann dort sehr viel lernen. Ich weiß gar nicht, ob so viele Menschen als paradiesische Zustände bezeichnen würden. Es ist ein sehr, sehr einfaches Leben. Es gibt allein von der Nahrung her, es ist doch recht eingeschränkt. Wie man dran hat, sieht es aus dem Wahlfang gewonnen wird. Aber selbst da werden die Wale sehr, sehr rationell, wenn man das sagen kann, verarbeitet. Es wird eine große Versourcen gewusst sein. Nur dann, wenn wirklich 100. Und das ist auch ganz genau berechnet, kann man das so sagen, wie lang kommen die Blät mit seinem Wahl aus? Das hängt natürlich von der Größe des Wahls ab, aber das ist ein großes Fest, wenn es ein Wahl gefangen wird und dann kommen Sie in der Regel drei Wochen damit aus. Und der wird sehr, der wird fast alllesf, man kann sich gar nicht vorstellen, wie wenig von diesem Fisch übrig bleibt. Zeuget ihr eigentlich? Wie viel davon den Knochen alles, was man bei uns einfach sich einfach werfen würde, das wird alles verwendet und damit wird nicht zu allgemacht und und und. Wie kann man sich so ein Diplet vorstellen vom äußeren Erscheinungsbild her? Sie haben wie gesagt rotes Haar, rot die meisten rot gelogen. Sonst ich, also ich habe klein und gedrungen, aber als ist es sehr wach ausgeprägt, das ist eher, also schaut aus, es würde den Kopf direkt am Oberkörper aufsetzen, relativ große breite Füße. Welche Größe ungefähr kann man da machen? Die Füße in Schuhgröße, kann man das schützen. Ich habe so groß, ich würde fast schätzen ungefähr, 52, 53, so schon sehr groß. Und alle? Die neu geborenen haben noch kleinerer Füße. Das eigentlich schaut es eher grotesque aus, vielleicht daher auch die Bezeichnung blät. Das ist ja das, wo ich hier im Kontinental Europäer, Europa ankämpfen möchte, dass diese Volksgruppe. Veruncklich durch den Namen. Von Leuten, die wirklich gar keine Ahnung haben. Also, das ist nicht zu stark, weil die wenigsten hier überhaupt von der Existenz der Blätter sind. Ich habe sie nicht gekannt und ich bin sehr dankbar, dass wir sie vorher auch nicht. Sie sind nicht zuletzt in unsere Ranke drehten, weil sie natürlich auch ihre Erfahrungen weitergeben wollten. Denn für sie hat sich das Leben sehr verändert. Über ihre Pläne wollen wir noch sprechen. Lassen Sie mich vorher vielleicht ein Stück spielen. Es ist ein altes Folklerelied. Wir haben leider nichts gefunden, als dagegen in der sie jetzt waren. So nervtlich, aber ich habe ein altes schwedisches Lied. Es heißt, Öre, Möre, Svöre. Ein kindereim, der so viel bedeutet, wie lasst du mich, lasst dich auch. Also kann man vielleicht, in dem Sinne, übersetzen die Freiheit des einen, hört dort auf, wo die Freiheit des anderen beginnt. Also dieses Thema wird hier in diesem Kinderlied auf eine sehr naive, aber trotzdem nicht, überhaupt nicht primitiverat. Und weiß, es ist mir ganz wichtig, dass man unterschaltet, behandelt. Und danach reden wir weiter über ihre Pläne und über ihr Anliegen. Ja, Magister Helmut Kraft. Heute sprechen wir über das Reisen im Winter und haben einen Gast im Rahmen dieser Reihe, die wir ja schon sehr, sehr lange pflegen in unregelmäßigen Abständen. Magister Helmut Kraft ist bei mir zu Gast einer der ganz in den Norden aufgebrauchend ist, in einer der kältesten Zonen des Planeten. Das muss man auch dazu sagen. Ich glaube, es hat dort durchschnittlich minus 23 Grad. Also, wenn ich das aussprache, und das geht natürlich nur mit dieser Eigenschaft, sie haben die Blät, das Volk, dass sie besucht haben, eigentlich durch einen Zufall, durch einen Winke, das Schicksalz ein Bauer in den Makarinnen erzählt. Weil er offensichtlich vielleicht erkannt hat, dass da Ähnlichkeiten gibt. Und sie haben sich dort der ganz besonders, eben durch ihre Gewandheit auf dem Eis. Ich glaube, ich auch bei einem Blät beliebt gemacht. Denn da konnten sie ihnen etwas zuschinken. Sie haben das zuerst mit peristaltischen Bewegungen vergleichen, aber es gibt kaum eine Menschen, der sich auf Eis so sicher bewegen kann. Wadurch haben sie nicht zuletzt auch das Vertrauen, dieses Volkes gewonnen. Und warum haben sie sich entschlossen, trotzdem zurückzukommen, ganz abseits von der Familiensituation. Sie haben gesagt, sie wollen nicht zu sehr über die Privatleben und ihre Beziehung sprechen, aber sehr wohl, über den Grund, warum sie jetzt wieder zurückgekommen sind. Sie haben etwas vor, ja, man ist der Helmut Kraft. Was ist das? Ja, ich möchte. den Leuten sagen, dass es die Blät gibt und sie immer sehen, davon, wie sie leben. Und das einfach mehr Verständnis dann ist für die Blät. Und vielleicht, weil sie sagen, die Familie möchte nicht reden, möchte ich vielleicht schon die Gelegenheit nutzen, mich bei meiner Frau zu bedanken. Weil natürlich ist es für sie. Sie war ja nicht mit. Sie war nicht mit, sie hat aber nicht geklaustet. Das ist so lange bleiben. Ich frauerte, glaube ich, eigentlich nicht mehr mit ihnen gerechnet. Das ist auch ganz wesentlich aus Becken. Es läuft jetzt auch nicht mehr. Es ist einfach die Gementse mit Basis, die wir hatten. Ist nicht mehr da, genau so, wie ich in der Firma halt. Sie sind einfach nicht mehr erschädend. Das ist nicht mehr. Ich habe viel mehr gesagt, wollte sie eigentlich auch nicht mehr. Aber sie waren entertig verlesstlicher Mensch, Herr Magistikraft, dass sie ja niemand geklaut hat, dass sie aus eigener Mensch schluss nicht mehr zurückgekommen sind. Die verlesstlich kommt aber von Verlassen. Und ich bin ein verlesstlicher Mensch, deshalb habe ich Verlassen, wo ich Verlassen muss, und bin gegangen, um diese Reise in den hohen Norden beziehungsweise hinmeh n ich zu machen. Sie haben gesagt, sie wollen von einem Blät erzählen, aber sie wollen fast näher erzählen. Sie haben bei dem Blät eine Vision gehabt, die ihnen zeigt, dass das Leben, wie sie es kennen, oder wie sie es vorher geführt haben. Ich sage mal, nicht unbedingt zum Ziel führt, wenn man das Ziel so definiert hat, man sagt, ja, es ist das die Menschen natürliche Leben. Sie sagen, denn die Zwanghaftigkeit, die ihnen sozusagen in den letzten Jahrzehnten im Rahmen ihrer Arbeit, sozusagen dort in Visionen erschienen, hat sie erwehigt, und das wollen sie erzählen, wie wollen sie das anstellen? Ja, das ist eine gute Frage, weil das wird gar nicht so einfach sein, da voranzufinden. Ich bin übrigens sehr dankbar, dass das Hauptprojekt leitet, die man kannte, dass das eigentlich ein ganz wichtiges Thema für junge Leute ist. Sich mit anderen Lebensarten auseinanderzusetzen, drüber nachzudenken, ob diese bei uns, sage ich jetzt einmal klassische die Richtige ist. Diese ist an Weg genannt rot, und nur darüber nachdenken, und da wir uns auch alles geboten, das nicht so müssen. Ich sage, da weff, direkt seine Anteile dazu beibringen, von irgendwelchen Sändern, dann lasst mich sehr am Abend präseln von durchaus ein Mieten und wirklich unter Heiz, haben wir ein Sendung und nur es führt halt alles dazu, nur nicht selber Zeit haben und nachdenken. Es wird den Leid nach sehr einfach gemacht, dieser Welt und so sein und nicht rauszufinden. Sie werden jetzt die nächsten Wochen, glaube ich, eine kleine Städtetour machen und in verschiedensten Seelen erzählen vom. Ich werde zunächst, das ist richtig, dass habe ich vorher noch zunächst. Ich war jetzt nur auf dem ersten Schnee, und werde dann in Wien nackt um den Ring herumwandern. Um einfach. In mit ihren peristaltischen Bewegungen nehme ich an. Teil? Kann man sich fast ein bisschen vorstellen, wie ein Wurrumsir mit ein bisschen gezeigt und funktioniert auch nackt am besten. Funktioniert nackt gut, ich wurde bei den Plätzen, weil auch als Eisbrecher eingesetzt. Um vorher, um fanden, um mal fanden, wo vorher sozusagen durch eine erotische Bildervisionen umgeboten wurden und dann halt meine. Griech und Liegetaktik dazu genutzt wurde, zu sein Eischollen zu zertrennen und zu beersten. Das möchte ich hier am Ring nicht machen, aber ich möchte durch diese Nacktheit hinausschreiben und aufmächsern machen, und dass man es an der Nacktheit auch reich sein kann. Und dass mehr. Dass mehr Menschen in Zukunft auf Urlaub fahren zu dem Blät. Dass sie, die sind willkommen. Also ich muss dann auch. Wenn unsere Kommtur dort zu stark einzug sind, das anfängt ich auch gesagt, wenn man dort mit einer greißigen Ankommt oder einem Fernseher wieder das sehr viel dorthin anbringen kann. Ja, das sollen sie nicht miteinander. Weil das Grundproblem ist ja, dass man dort nicht zu leben kann, wie bei uns. Das heißt, das müsste man schon organisieren. Das stimmt nicht leicht, dort hinzukommen. Das stimmt, aber das wird alles das Reiseberogenisieren. Wie heißt das Reiseberogenisieren? Blät. Blät heißt das. Gut. Ja, Herr Magistar Kraft, das ist eine unglaublich spannende Stunde. Also, das ist. Wie freut mich sehr, dass Sie das sehen? Aber ich habe mich auch sehr, sehr wohl gefüllt von Segel Ohren. Ich danke Ihnen für ein Besuch. Sie haben geschrieben. Ihre einer der wichtigsten Momente, war einer, als Sie geschlafen haben und eine Vision bekommen haben, wie sich später ausgesteller durch Gedanken übertragen. Der andere im Blät, was war das? Aber was haben Sie da gesehen? Das war das Bild des Eisbeeren, der vor einer Robbe, die normalerweise sein Liebsdurchsatz darstellt. Der Fadis Arrobe, sich auftürmt und die Robbe dann einfach weiterziehen lässt. Bitte unterschätzen Sie nicht die Kraft der Träume, die Kraft des Schlafs, meine Damen und Herren. Dann gehen Magistar Helmut Kraft Maritiris als Segel Ohren. Wünscht Ihnen eine gute Nacht. Schlafen Sie gut? Träumern Sie süß vom Saarengolten. FM4 ORF RT Srash Podcast.