Transkript
AI-generiert — teilweise fehlerhaft.
FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseinlage. Projekt, Bix. Ladies and gentlemen, we proud we present. Projekt, X. B, Heathrowdan, High Quality, Sound, Re Creation, Explosion, N N N N N N N. For your personal diffusion process. Psychological power, pressing, mission, assassination. Gehör, Gehör, Gehör. Begrüßen will ich sie in tief schwarzer Nacht. Denn es ist schon Mitternacht. Ich habe ein kleines Gedicht geschrieben, diesmal für den Anfang meine Damen und Herren, weil ich glaube, dass die Lürig das gereimte Wort, wo etwas zu kurz kommt in der heutigen Zeit. Deshalb möchte ich Sie einladen schicken, Sie uns doch bitte Gedichte. Einfach kein Wort Gedichte schreiben und in die Post hineinschicken. Der Brieftrigger wird es dann auswendig lernen und zu uns kommen und es dann mit einem E Mail aufsagen. Und wir schicken natürlich die besten Gedichte wieder zurück. Und es gibt eine Belohnung. Und zwar als Belohnung haben wir eine Dorte gekocht. Es ist eine Schokoladendorte mit einer Marzipanfüllung und acht Kilogramm Zucker dazu gemischt, damit es auch wirklich schön süß ist. Sie merken schon, worauf ich hinauswil, meine Damen und Herren, ich will Sie sehr herzlich begrüßen im Namen der Drei Hob Projektleiter. Heipel, Knözel und Voto Wahr. Wir freuen uns, wenn Sie mit uns diese eine Stunde verbringen. Denn dieser Stunde ist die Stunde der Einsamkeit, die Stunde der Dunkelheit. Für viele Menschen ist es um die Zeit schon zu spät noch etwas zu erledigen, was sich den ganzen Tag hätten tun sollen. Zum Beispiel. Mir fällt jetzt nichts ein. Denken Sie sich doch einmal selber was aus, meine Damen und Herren. Sein Sie in Ihrer Fantasie, kreativ. Ich glaube, das ist ganz, ganz wichtig, auch für das körperliche Wohl befinden Sie. Werden merken, wenn Sie zum Beispiel eine Kreze haben, damit meine ich jetzt nicht die Kretsmilbe, die sich unter der Haut einnistert, wenn Sie zum Beispiel Geschlechtsverkehr hatten, mit jemandem, der von dieser Kretsmilbe befallen ist, nein, ich meine eine Kreze, wenn man kleine Wunde hat, wenn man sie grautzt hat oder so. Und man merkt, wenn man ausgeglichen ist, so heilt das viel schneller. So wie beim Raumschiffenter, bei dem Doktor. Nicht wie heißt der Doktor. Der Billet, der Doktor, Billet, der was ist, sieben wir ja. Ist schon lange her die alten Serien, meine Damen und Herren, heute geht es schneller im Kino. Die Schnitte sind flotter, die Soundeffekte sind 7. 1 Dolby Suerraunt, der hat ich s Lukas import. Und ich gehe ja nicht mehr, weil mir es zu wüt. Ich muss Ihnen ehrlich sagen, ich habe ein Bild gerade mal erfasst. Da sind schon drei neue gekommen. Das geht sich in meinem Reaktionsvermöck nicht mehr aus. Die jungen, die Kinder mit den ganzen Pläster, ist Schnicksbox nicht, die sind das gewohnt. Die haben diese Reaktionsschnelligkeit. Und ich glaube, wenn man noch von der Beiseinwilde, muss man das auch lernen und üben. Deshalb wünsche ich mir zu Weihnachten 7 X Box 39 Nintendo Sony PlayStation. Und zwar die vierer Version, die erst nichts ist, rauskommt vintage Edition. Da ist auch dabei ein Stromkabel und ein Helm, mit einer virtuelle Relity, drinnen, mit einer Sonnenbrille drauf. Und dann können Sie auch die Flugzeuge in echt abschüssen lernen. Denn da ist schon die neue Software drinnen. Es ist die Version 7. 3 mit dem Update. Sie können das Update runterladen unter der Telefon Nummer 712, 63, 97. Aber bitte nicht jetzt anrufen, sonst bricht die Leitung zusammen. Und natürlich nur mit einem Broadband Advans Anschluss. Denn sonst wird es schwierig mit der Downloadzeit es dauert 7 Jahre, das Update runterzuladen. Dann sind Sie fertig und es gibt schon wieder das neue. Alle 7 Jahre gibt es ein Update bei uns, bei unseren Textes. Ranger Spiel, schießen Sie mit uns heute Abend in die Nacht hinein. Aber es geht hier bei uns tatsächlich umsport. Meine Damen und Herren, Sport ist gesund. Und deshalb habe ich Ihnen einen Vorschlag zu machen, in Sie laufen mit uns. Der erste Projekt X Winterlauf. Wir wissen noch nicht wann. Er stattfindet, wir denken noch drüber nach, welche Strecke. Wir laufen werden es, wir wahrscheinlich ein Vierfachmarathon sein. Das heißt, beginnen Sie bitte zu trainieren. Das sind weit, und ich sage weit über 150 Kilometer, die man da läuft. Und wir wollen es unter 3, 5 Stunden schaffen. Also die ist sogar mal die normale Marathonzeit. Das heißt, viermal so schnell laufen wie ein Durchschnittsmarathon. Läuft gut die tollen Ränen zweistun. Irgendwas. Das sind wir nicht dabei. Aber ich glaube, diese 150 Kilometer im Spitzenfeld beim Projekt X Winterlauf dabei sein, wir laufen übrigens nur bei minus 5 Grad. Also auch die Lungen warm einpacken. Denn viele Menschen werden sterben bei diesem Lauf. Und wir machen nachher gleich eine Begräbnisverhaligkeit, aber nichts trauriges. Wie nur Alens es wird, Musik geben, spielen diverse Bands, österreichische Top Extapores becofsgeher, schon gesagt, er macht mit und auch Opus mit Live Is Live. Was natürlich bei einem Begräbnis besonders, wie soll ich sagen, eine Konnotation hat. Und wir wollen das auch auf eine Einzleife übertragen. Und haben da schon mit den Kolleginnen und Kollegen gesprochen. Es wird außerdem diverse Models werden eingeflogen, die an der Strecke Rechts und Links postiert sind. Schreiben Sie uns bitte eine Karte an. Projekt X 1136, wie ein FN4 im OF, direkt im Herzen von Wien. Sein Sie dabei bitte. Meine Damen und Herren, Sie haben es schon bemerkt, anfängig, als wir miteinander gesprochen haben. Es geht auch ein bisschen um körperliches, auch um die Gesundheit. Und wir denken da natürlich nicht zuletzt auch an den Nachwuchs. Es gibt einiges zu besprechen, eine Studie, die kürzlich erschienen ist, besagt, dass viele Menschen dicker sind als es sein müsste. Sind die Österreicherinnen vielleicht doch zu dick? Also Österreicherinnen, Österreicher und Österreicherinnen. Das BINEN I haben Sie gehört. Ich spreche es natürlich auch gerne aus. Und zu dem Thema habe ich zwei Gäste eingeladen. So leide ist der Förster, möchte ich gleich einmal sagen und Sie ganz herzlich begrüßen. Herzlich willkommen, Frau Magista, Anna, Töschel Wiedlinger. Kriss gut. Zählen Sie einen guten Abend. Frau Magista Wiedlinger, Sie sind Ernährungsberaterinnen. Können Sie ganz kurz Ihren Einsatzbereich oder Sie arbeiten? Ja, ich glaube ich nicht nur wissenschaftlich, sondern Sie sind auch, also abgesehen von den Feldstudien, die Sie betreiben, sind Sie auch, glaube ich, aktiv in der Beratung direkt. Ja, ich habe eine ganzheitliche Ausbildung in Sachen Ernährung und Sportphysik Medizin. Und habe ich speziell sie darauf personal coaching und auch Firmen, companymäßiges Personal Neurishment Advising. Sie haben als Kunden, glaube ich, die Menschen aus dem Management, Managerinnen, Manager und Sie haben aber auch Kunden im prominenten Bereich. Ich glaube, Motorenen, Kommen zu Ihnen. Also ich habe gerade in den letzten Jahren immer wieder auch im Zusammenarbeit mit Wommen, mit Kommunalsterion Jo, vielleicht ein bisschen in der Öffentlichkeit bekannt. Und habe dort auch auch eine gewisse Bekannte bekommen und auch mit einigen Menschen ist öffentlich Interesse zusammen. Wir wollen keine Namen nennen. Die Menschen wollen natürlich anonym bleiben, aber trotzdem Sie kennen sich da gut aus. Neben Ihnen ein Mann, der, glaube ich, seit langem schon in der Beda Goge tätig ist, als Sportbeda Goge an einem der renommierten Schulleipopas im Kollege Karlsburg haben wir Dr. Josef Laus zu Gast. Chris Gott. Nammt. Gut, nammt Herr Dr. Laus. Sie sind Lehrerprofessor an diesem Institut und betreuen Kinder zwischen 10 und 18 Jahren. Und Sie haben, Sie sind an uns herangetreten, weil Sie sagen, da ist eine eindeutige Entwicklung feststellbar, eine nicht sehr erfreuliche. Können Sie ganz kurz ihre Bedenken mit denen Sie an uns herangetreten sind, formulieren? Ja, wie gesagt habe ich jetzt schon eine sehr lange Erfahrung. Und was ich feststelle, ist einfach fast von Jagang, von Schüler, Jagang zur Schüler, Jagang merkbar, dass in Summe die Kinder boden wie Mädchen eigentlich stärker werden. Stärker im Sinne von. Also, nicht im Sinne, im positiven Sinne von mehr Kraft haben, sondern im Sinne von Dicke sein. Sie reichern Fett an. Sie sind. Ich habe mehr und mehr Dicke in den ersten Klassen. Und ich. Das heißt, die sind die Kühle schon dick zu Ausbildung. Also, ja, ich weiß, ich möchte das sehr gerne diskutieren. Ich freue mich sehr, dass so eine kompetente Dame da ist, eine Ernährungsberaterin, ob sie weiß, was da da Grund ist. Das ist auf jeden Fall sozusagen der Status gefohnt. Und da macht man sich natürlich Fragen her, Doktor. Und wenn wir sich schon da haben, die Frau Magista Dröschlwillinger, möchte ich auch. Dröschlwillinger verzehren. Frau Magista, Sie haben ja kürzlich eine Studie rausgebracht. Sie arbeiten auch an Ministerium für Volksgesundheit. Ja, wir werden immer wieder projekte. Und da haben Sie ja gerade die körperliche Fitness, der 14 bis 25 jährigen studiert. Könnten Sie uns ganz kurz die Ergebnisse zusammenfassen? Ja, also man muss dazu verarschicken, es hat ja immer geheißen, dass die US Marikamische Jugend Fettlebegie ist und schlechter Nertis und Chang Fupper, Bipabu, man kennt das alles. Und es ist leider gar das schon festzustellen, dass dieser Trends umgesundene Ernährung zu übernährung, nach Europa übergespapt ist. Wenn man es ganz plakativ ausdrücken möchte, wir haben globales in den größeres Problem mit übernährung als mit Unternehrung. So verrückt es auch klingen mag. Ja. Und ich kann die Industrie und die Wirbung nicht ganz aus der Pflicht nehmen. Also das Angebot an Nahrung ist fertig, gross und fertig vielfällt, die an das Informations so einfach nicht verhanden, dass Menschen gar nicht wissen, was sie zu sich nehmen. Einfaches Beispiel, Sie kaufen tiefkültbar und fret. Ja. Was würden Sie glauben, was war das, was die Post bestehen? Na ja, wahrscheinlich Kartoffel. Na ja, eben nicht. Zubestiegen aus Rainer Kartoffel Stärke, die zusammengesetzt wird, neu geformt wird und dann im Aussied wie Pumphried. Und so geht es fort. Und zum Beispiel, Sie können ja auch keine Fährtegerichte kaufen, ohne Zusatzstoffe, ohne Sojaleze dient, ohne Farbstoffe, ohne Eiweiße. Also man weiß oft gar nicht, was man ist. Man glaubt, man ist das eine und nimmt etwas anderes zu sich. Und dazu kommt natürlich da ein großer Zuckergehalt. Also wir haben fast ein Gerichten, die wir kaufen können, ja, überdurchschnittlich viel Zucker. Haben Sie zum Beispiel gewusst, dass in Mitleike de Menschen noch Zitronen gegessen haben, wie aplombieren in unsererseits, ne? Nein, das habe ich gar nicht gewusst. Das im Finken hat sich für Süße und für Geschmack, hat sich der Teckverein für den Richtung süß, dass wir Zitronen mittlerweile als Sauern empfinden. Das ist aber nicht von Natur aus, so der Mensch im Finden Zitronen nicht von Natur aus als Sauern, ist daraufhin hinsozialisiert worden. Und es fehlt einfach Informationen und die Menschen an erinnert sich falschen Wissenskornet. Und da sie ihre Aufgabe, bitte, Herr Dr. Dauer. Weil ich doch im zweiten Fach Geschichte habe, weil sie gesagt haben, die Menschen früher haben sie im Mitleiter Zitronen so gegessen, fahrt eigentlich im Mitleiter, die Zitronen schon im Mitleuropäischen Raum verbreitet. Vermutlich nicht. Ist die nicht erst durch Gottfried von Buiau im dritten Kreuzzug nach Henry Slipp, nach Europa gekommen? Da liegen sie durchaus richtigen. Das ist vollkommen richtig. Das ist ein Risseslipper. Wahrne mich damals auch im Wagenland und wie damals die Türkei bezeichnet bei U Wan. Und damals die Türkei noch oder schon wieder bei der EU. Das war die vierte EU Phase der Türkei. Und damals hat Henry Slipp, tatsächlich die Zitrusfrucht mit nach Europa gebracht. Das war lange nach dem Mitleiter, wie wir wissen, weil wir die Kreuzzüge ja nicht im Mitleiter anziehen. Wobei man ja gar nicht sicherweise das Mitleiter abgegeben hat. Das war eine andere Kante Litter, da man keine Frage hat. Ja, immer wieder aufgeworfen. Das müsste man anders mal diskutieren. Ich bin auch nicht die Fachräume. Ich kann was dann nicht herum sehen. Ich mag die Kreuzzüge, da bin ich mit Kischon nicht ganz der Kuh. Das verlorene Mitleiter, da kann man schon, das ist doch eher auf populärwissenschaftlicher Basis gemacht. Also da gibt es schon große Schwächen auch. Das ist ein Thema, das ich im Mitleiter schon gerne den Platz zu kommen lassen. Die ist verdient. Aber ich möchte nicht der Popolierwissenschaft schlecht nachreden. Herr Kollege, was heißt Popolierwissenschaft? Das heißt, das ist Popolierwissenschaft. Was ist volles schon Popolierwissenschaft? Nein, ja. An diesen zwei Dingen, jeweils für sich ist natürlich gar nichts auszusetzen. Aber unter Popolierwissenschaftlich verstehe ich einfach, dass deshalb an dem Sorgeum von Wissenschaftlichen Institut eine Universität etwa vielleicht von der Recherche her von den Gwägeln angaben, nicht so standhalten muss. Das ist ja eine Geschichte. Ich geschrieben es damit, sich anstrengen und kaufen noch dazu, wenn ich es vielleicht in einem Großauflage habe, den bunten Zeitschrift von Mitleiter. Ja, Herr Kollege, Sie wissen doch genauso gut wie ich. Das ist ja auch von Fördermitteln und von Geld und Abhängergist. Und ohne Popolierwissenschaft gibt es kein Geld, kann es einfach. Sie können es drehen und wehnen, wie sie wollen. Das Frau Noverinsel tut bei München ist sicherlich auch Popolierwissenschaftlich und trotzdem hat es eben betrifft und angebracht. Das ist da was Feestern. Ja, das ist eine große Diskussion. Da muss man natürlich viele Stunden, den Wiedem. Ich möchte trotzdem vielleicht abschließend zu Popolierwissenschaftlich. Ich glaube, die einzige Problem, dass man vielleicht damit hat, dass die Popolierwissenschaftlichen arbeiten. Vielleicht ein wenig zu sehr auf kommerzielle Ziele. Ja, das schon. In Schielen und dadurch zur Formulierungen neigen, die, sagen wir mal, extremer sind und dadurch mehr Aufmerksamkeit an sich reißen, aber nicht unbedingt richtig sind. Und für mich, weil ich mich es jetzt eingefallen, also Wandizi Trone in etwa in den Mikl Aurobischen Raum gekommen ist, das war die Zeit kurz vor dem Interägnung als Alphons von Castilian König von Österreich war. Also bevor die Habsburg an die Macht gekommen sind, Alphons von Castilian, der ja nie wirklich hier bei uns heroben war, aber ich hatte einmal eine Delegation, gesehnte und die haben aus dem südlichen Spanien diese süße Frucht damals nie monat. Die Teile regenschafft des Alphons, es war die Zeit nach den Honestaufen, die ja damals schon gehört haben. Es hat damals Bilder von Zitronen gegeben, allerdings keine richtigen Zitronen. Aber zurück, denn ich glaube, die Kernersage von Innenframagist der Weier, dass sich das Geschmacks empfinden, sehr, sehr stark verändert hat durch den Wohlstand. Muss man auch, glaube ich, hinzu. Ja, eine Fülle. Und dass das zu Problemen führt. Ist es mehr als nicht süße? Sie werden selber merken, wenn sie vielleicht ab und zu fast oder die Eten machen, oder vielleicht auch einfach so ein Interesse mal ausprobieren. Eine Woche lang kann Zucker, zu sich niemand auch keine Stärke, keine Krone Drate in dem Sinn, dass sie dann einfach auch wenig Appetit bekommen. Also der Zucker fällt einfach, dass mehr Essen wollen, das verlangen. Ach so. Und sie werden merken, wenn sie eine Woche lang keine gesüßten Speisen zu sich nehmen, würde sie einen unglaublichen Erschein, und würde sie einen richtig eckend von einem Reinemzug. Weil sie werden keinen Würfel zu gemessen. Ja. Ich habe mich klargem, muss das so sein, dass das ist gut. Ist gleichzeitig irgendwie eher umgesund. Muss das denn wirklich so sein, dass man sagt, nicht, was man gerne ist, dann klappt. Das sind eigentlich Tendenzieling, die umgesund. Oder gibt es eigentlich schon eine moderne Küche, wo man sagen kann, dass das muss sein. Ich glaube, das hat die Frau Magistar Eso gemeint, dass sich der Subjektiv im Finden verändert hat, aber dass man wenn man eine Woche mal ein bisschen sozusagen sich zurückhält oder den Zucker ausschließt, beginnt sich schon das Geschmacks empfinden und sozusagen die Beurteilung von gut und schlecht zu verändern. Genau. Aber wir wollen natürlich trotzdem die Diskussion beim Schopferbatten, der Dr. Laus hat gemeint. Die Kinder sind in die Schule gekommen, schon ein bisschen überernert in die Schule. Das heißt, wir müssen den Ballern weniger auch den Eltern zuspielen. Ich denke mir, Frau Magistar, das, was Sie gesagt haben, da hat daraufhin, dass die Eltern auch nicht mehr selber kochen. Die Eltern kaufen sie kann ja gar nicht mehr. Und durch die Kochen und dann schneiden und dann frittieren. Oder wir sind immer in einen guten Hochqualitativen Fett, sondern sie kaufen sich die fertigen Bonfriitte. Und ist da nicht ein bisschen auch das Problem anzusiedeln, dass die Eltern den Kindern das schon nicht mehr mitgeben und sich das sozusagen von der Industrie diese Aufgabe abnehmen lassen. Ja, ich würde sagen, es fällt so, was wir natürlich bezog zum Nahrungsmittel. Also ich würde sagen, bis zu unserer Eltern und Großelterngeneration, da haben die Kinder gewusst, wo die Nahrungsmittel herkommen. Hat man zumindest mal vom Hörnstag eine Kugel sehen. Oder die Wurst, wo der Käse und die Milch herkommen, wenn man gewusst, wo das Gemüse herkommen, wie es wächst, man hat auch unterscheiden können. Gut, im Herbst gibt es Zwetsch, im spät früher Kirsch und dank und an und an. Hat man gewusst, dass man ganz natürlich nicht war. Als der geklautende Kinder, mein Gott, ja, in anderen Rienen gibt es rund ums Jahr, dann gibt es das ganze Jahr. Stimmt gar nicht die Nächte. Und der Käse, der kommt aus dem Telefarmpark. Da ist einfach kein natürlicher Bezug zum Nahrungsmittel. Nein, der Käse kommt nicht aus dem. Der Käse kommt auch von die Kühe. Richtig. Das war das Wissen Sie, aber das war ein überträumiges Gewund. Also ich habe das Problem als quasi da, etwas übertrieben und. Ich habe es schon getan als jahrechtig. Da hat es. Dank, danke, Herr Doktor. Wie ist der Ihre Beobachtung bei die Kinder in der Schule? Die Essen ja wahrscheinlich in der Schule auch. Da gibt es auch eine Tagesinternatzbetreuung. Was beobachten Sie da? Ich sehe da schon natürlich dieses soziale Problem, in welchem Unfeld es sich für die Nahrung verantwortlich ist. Wenn die Kinder aufnehmen, sehr oft wird uns dann als Schule die Verantwortung zugeschoben, wo ich sagen muss, alleine können wir diese Last ohne der Eltern natürlich nicht tragen. Natürlich legen wir auf ausgewogene Ernährung fest. Nur wenn das Mittagsmini noch so ausgewogen ist und auf einer Sex Körnerbasis passiert und zu Hause am Abend, wenn die Kinder ins Heilbindernet gehen, dann nach Hause kommen und dort wird so richtig greftig aufgetischt und vom Schlafen gehen, noch dieses Betubfall und jenes. Dann hilft die ganze Mühe vom Tag nicht. Es ist gerade einfach auch eine Frage der Konizierungen und Erziehung letztlich. Ich meine, ich bin im Kind von Kleinen auf gestattet, süßsefte Süßigkeiten und Coca Cola saftel zu trägt, nicht statt an Wasser oder an Tee, damit es darauf irgendwann geprägt werden, dass süß besser ist. Das machen wir auch nicht. Man kann Kindern durchaus beibringen, ob es zu essen ist, wenn dann durchs Jahr da Wasser, wenn es bravfe, eine abverspalten oder vielleicht ein Filkonge weg. Aber es muss nicht immer in Korkum oder in Schokolade sein. Das ist natürlich auch ein bisschen der Kampf. Wenn Eltern überhaupt aufnimmt, auch gegen die Süßigkeiten, die Industrie gegen die Werbeindustrie, die natürlich weiß, wie kommt die Kinder heran? Ein Kampf gegen Windmöden, ein Kampf gegen Windmöden. Kommt man sich so vor nicht? Ja, gegen diese großen, ich sage mal, Präscher Grupps und Opinion Makers ist natürlich sehr schwer als einfach Kerturenprozess oder Elternteil. Aber hat doch so lausend. Wir haben trotzdem nicht umsonst die Frau Magister, Tösel Willinger, eingeladen, denn sie hat sie auch wohl Konzepte entwickelt. Die kann man auch in einem Buch kaufen, sie haben ein Buch herausgebracht. Frau Magister, es heißt, wir müssen nicht dick sein. Und das Buch und die darin enthaltenen Tesen wollen wir natürlich auch noch besprechen. Ja, meine Damen und Herren, es ist so spannend, mit meinen Gästen zu reden. Es ist da die Magister, Tösel Willinger. Sie ist ein Erungsberaterin, aber auch im Dienste der Regierung natürlich unterwegs. Und von der Elite Schule, der Elite Schmiede, dem Edel Ausbildungsinstituts im Süden von Wien, dem Kollege Karlsbrug haben wir Dr. Josef Laus zugastet. Love it! Dr. Laus, sie sind der Tömprofesser und Geschichte, als Professe aus Turnen und Geschichte. Und sie haben eigentlich den Anstoß zu dieser Sendung gegeben. Und wir haben es schon ein bisschen versprochen. Wir haben auf ihr Buch hingewiesen, Frau Magister. Sie haben Lösungsansätze, wie können Eltern oder wie können wir diesen Kampf gegen diesen, ich nenne mal, beär und wer beangrifft, der Süßigkeitenindustrie oder über der umgesundes Essenindustrie ankommen. Es ist sehr schwierig, aber sie haben da, glaube ich, auch mit Psychologinnen zusammengearbeitet und ein außergewöhnliches Konzept entwickelt. Kann man das in einem paar setzen formulieren? Ich glaube, dass der Weg prinzipiell grundsätzlich nur über Aufklärung laufen kann. Ja, Menschen müssen informiert werden, was hier ist, man ist letztlich das, was man ist. Aufklärung meinen Sie, also dass man es als Kind der Binnen und die haben einen Nachricht. Und mit dem Benis, dann gibt man dann in die Scheide und nach ein paar Bewegungen beginnt der Benis zu pulsieren und zu zucken. Und es lösen sich ein paar Tropfen, ja, Kulards nicht. Und darin enthalten sind die Spärmenti, dann die Eizelle befrucht, und daraus entsteht ein neues Kind. Man kann auch anrüssen, ordentlich und dankwassers. Vorher ist man auch schon ansteifen. Oder diese befindet sich das zusammen, aber in der Wäsche kann man das Boris Beckern, zum Beispiel, man kennt das, dass die Dame anrüsselt und sich dann selber befrucht. Das ist natürlich auch möglich. Ich habe es sicher, aber jetzt nicht ganz den Zusammenhang zu ihrer Ernährungsthäuser oder Ernährungsthese. Das können Sie das noch ein bisschen näher ausführen. Richtig. Also es geht darum, dass die Kinder eine Schokolade wollen, dass man einfach sagt, nein. Ja, und wenn sie dann lästig werden, in eine URFG gibt es zum Beispiel. Oder sind Sie immer später? Eine URFG, was natürlich ist, die Feigen und die Tatl und nicht. Und da wird man auch nicht dick. Ist das so, richtig. Die Beige hat auch viele Samen drin und das sind wohl beim Thema. Und diese Samen wirken quasi als Ballaststoffe und machen ein festes Gutes GAA. Und das kann nicht insofern, vielleicht von meiner Seite dazu, die Feige ist sicher eher, die zum Tickle sein neigt, weil die mutige Ehe von der Bewegung hier aktiv ist, auch vielleicht mal, worunter springt, mehr läuft. Und das sieht man schon, glaube ich, das auch von charakterlichen Eigenschaften letztlich zu einem gewissen Teil abhängen, wie in eine Veranlagung ist. Aber das ist natürlich die Frage, wann bilden sich diese Veranlagungen, wann bildet sich dieser Charakter denn? Ich glaube, sie werden sie auch sehen, wie schaut s mit der Bewegungsfreudigkeit aus? Ich habe zu Anfangs auch ein wenig über Videospiele geredet, nicht. Das ist natürlich ein Problem, wie er aktuell umgesetzt wird und der Mensch sich immer mehr in die Richtung entwickelt, den Körper entweder gar nicht mehr zu verwenden, weil man Ehe oder Sim Sitz am Computer machen kann schon, nicht oder wendern, dann muss es schon eine Sportart sein. Das ist eben auch das Optimum nicht. Bekanntlich ist ja alles relativ und das ist nicht das Bekanntseit, ich sie jetzt gesagt habe, sondern da gibt es wesentlich prominentere Vertreter. Aber eben, man kann zum Beispiel sagen, Überanährung, ja gut für den einen Buben, ja, ist die gleiche Nahrungsaufnahme bereits eine Überanährung für den anderen Städtse, die genau richtige Basis da, weil er viel mehr Bewegung man, weil er sportelt, weil er läuft, weil er in der Nägungskruppe leichter, die vielleicht mit dabei ist, weil er herumtobt, weil er kreativ ist und verbrennt und und verbraucht. Deshalb ist da immer die Frage, ist Überanährung immer auch gleich unter Bewegung, man könnte so. Da geht es um Relationen und da haben Sie ja auch den goldenen Schlüssel geführenden. Man muss den Körper und den Menschen dazu schulen, ein Gefühl zu bekommen, wann habe ich genug, wann bin ich satt? Und ich behaupte, dass man die meisten Menschen, den civilisierten sogenannten westlichen Welt haben, die das Gefühl verloren. Wir verwächsten oft einen sogenannten Gusto mit einem Hunger. Wir essen, weil heute es gibt von allem, es gibt von einem Bereich, ich sage fast, vielleicht sogar zu viel. Und das ist, kommt vielleicht auch aus der Not nach dem Krieg natürlich, dass die Menschen ein Gefühl gehabt haben, gehen mehr das do besser. Und das ist aber nicht unbedingt so. Aber es ist immer noch in der Zierung drin, scheinbar. Und dass die Menschen einfach weiter essen und auf den ganzen Teller lernen, wenn man lernt, was am Tisch kommt, wird gegessen. Wir sind natürlich ein Fehler. Man muss lernen, auch weniger zu essen und einfach nur zu essen, wenn man Hunger hat und nicht damit seinen Gusto hat. Das ist auch nicht. Was auf den Teller kommt, wird gegessen. Es ist, es unterstützt sich an sich, aber ich glaube, da müssen wir noch einen Schritt davor machen, dann muss man immer auch lernen, sich weniger auf diesen berühmten Teller zu nehmen. Oder anderes, Beispiel, Herr van Heißinger, was macht man? Man geht zum Küchern und nimmt vielleicht der Kajde Schnittstanker doch, das war ein bisschen überrascht vom Vorabend. Ist ja durch ganz schlecht. Da geht man in der Wurf. Ihr habt einen Heißinger, dringend ein heumenlitterwasser, das ist eine Banane. Ich bin nicht genauso satt. Ist du mir selber was viel besser essen? Ja, die Frau Magistar Weiß, wo von sie spricht und sie kennen, dass sie ja da waren die Augen wie der Größe als der Mund. Abgesinnt davon, dass das ziemlich depert ausschaut. Ich meine, dass mit den großen Augen ist beim Bambi vielleicht lieb, aber bei die Menschen, jetzt stellen Sie sich einmal vor, Größe als der Mund. Ich glaube, das ist nicht super. Insofern lieb ein weniger auf dem Teller aufgeben, dass sie sich ein großer Vorteil und jetzt von mir trotzdem. Dann sieke, das ist ein paar Schönheit, sie die allnicht. Ja, dann hast du ja schon die Kuhheugigen an Nauseka, die reden, aber richtiges heißt Antike. Ja, und mein Damals hat sich. Das ist die Boch, die sich an die fühligen. Aber trotzdem war damals, dass ich dich sein etwas anderes. Heute geht es ja wirklich darum, dass man gegen diese Bewegungsunfähigkeit und gegen diese Unmeßigkeit ankämpft. Und das ist sehr, sehr schwierig. Wenn ich direkt vielleicht ein Sieferamagiste, die Frage riecht nicht, eigentlich gehen ja von der Jugendkultur her und von der Gesellschaftskultur, gehen ja die Vorbilder Ehe in die Rüchlung sogar ganz dünn. Ja, dass die Mädchen und die Models ganz dünn sind. Das passt für mich eigentlich nicht dazu, dass die Zahl der übergewichtigen Kinder steht, die zunehmt. Weil ich stelle dir dieses Problem, die sagen dann ja, dort komme ich hier nie und dann lass ich es vielleicht ganz bleiben. Gibt es da. Haben Sie darüber schon. Ja, es geht halt. Ja, also ich glaube, das Problem, das sogenannte Magersuch, gibt es natürlich auch. Es betrifft aber ein Zeug, dass im Einzelfall sein mag, betrifft doch eine Minderheit. Im ersten Mal Mädchen und dann Mädchen, die sich für sehr hübscheigt und den Models werden möchten, die normalen Gicken Mädchen mit Bickeren drohten haben, die geben das ja gleich auf, die kommen gleich auf die, die das im Mödell werden könnten und setzen mal weiter. Obwohl es sein muss, die sind oft genauso hübsch und den einen oder anderen Bickeren und der Biesels stärker, der ja nicht das Problem, aber die geben dann gleich auf. Und das ist natürlich dann schon noch das andere Problem, weil sie sagen, das Ziel, das von den Menschen, die Schönheitsideen, die alle entwerfen, das Ziel, das da angegeben wird, ist praktisch unvorstellbar und erreichbar. Und dadurch ergibt sich natürlich in dem jungen Menschen, in dem jungen Mädchen ein psychisches Problem auf, dass wir eigentlich auch noch zurückkommen, wollt nicht, glaube, in ihrer Schule sind ja auch Mädchen, eine sehr moderne Schule, wo Mädchen und Bogen sozusagen co educativ gemeinsam in der Schule lernen. Was können Sie da beobachten? Also da kann ich beobachten, gerade bei, dass Mager sucht, Mager muss nicht unbedingt sein. Man kann auch sagen, Mager sucht dick. Ich habe oft in der 3. Vierten Kasse möchte ich sagen, wenn man sich besonders für das andere die schlecht zu interessieren beginnt. Das ist jetzt gut auch nicht, war? Das ist nicht nur die Digger, die da beandacht, die da nicht sein. Das ist vermisch. Sondern, dass die schon offensichtlich den Kounterpart, also den Gegenpol anziehen und finden. Und da haben wir durchaus Perchenbildungen, die natürlich noch nicht sehr lange sind, aber wo durchaus auch solche Entdigger mit einer ganz dünen. Es gibt auch mittlerweile auch einige Schulklassen, wo gar keine Boen sind, z. B. als der Kammerstadt dann gegen Polochtur aus einem gegen Seam oder gegen Georgien nehmen. Und das sind die Kinder genauso zufrieden damit. Ich glaube, darauf kann man sich auf jeden Fall einigen, wenn die Dicken mit den Dünen auch können und sich austauschen. Und wenn man da ein bisschen zusammen helfen könnte, ist das auf jeden Fall wünschles wert wahrscheinlich. Wahrscheinlich. Da können Sie es können, kann man da vielleicht eine Livellierung erreichen. Wenn wir gemeinsam durch die Dicken und Dünn gehen, dann sozusagen ist es doch nicht in alles in Ordnung. Ja, meine Damen und Herren, wir sprechen über Ernährung, über das Dicksign, die Frau Magista, hat uns auch ein bisschen was zum Essen mitgebracht. Sie haben auch ein Kochbuch geschrieben. Das Kochbuch heißt, damit es uns besser schmeckt. Und wir trotzdem hübsch aussehen ein guter Titel, den der sagt schon sehr viel. Könnten Sie uns erklären, auf welcher Basis Sie diese Rezepte Sammlung hervorgebracht haben und was Sie uns da stellvertretend mitgebracht haben gekocht. Also diese Rezepte passieren zum größten Teil auf. Also es fließen ein, mittlerobeische, aber auch stierknesischer Erkenntnisse zum Beispiel, dass wir uns bei zu viel Hütze vielleicht mehr Kaltgenarungen, mehr Kälke, mehr Wamenarungen zu finden. Also, das geht nicht da. Und das sieht sich aber nicht auf. Es ist nicht so wie ein mittlerobe oder ein Apfelkalt und ein Händler warm ist. Und bedingt seine Spiritsicher, in ganz anderen Dimensionen bei. Das habe ich begonnen, wo es zu sein Händler warm ist, aber eigentlich, auch das Sannersachen, die man sie nicht richtig überlegt, woher kommen die Eier? Du und die da vorher miteinander, damit er ausständig ist. Selbstverständlich, nicht? Aber das ist doch nicht einmal schade. Das ist natürlich nicht, wenn es warmer hängt, um es zu sein. Es ist schon mit die Händler umgehen, mit durchgestreckten Kreiz und sie erstoizieren nicht warm. Ah, das heißt, sie ist noch nicht mehr warmer. Das ist dann doch, dass sie da die Klischee ein bisschen nach außen tragen und sich dadurch von den anderen Händeln in der Gruppe abheben. Die Klischee sind was? Die Klischee sind was. Was machen wir? Da sind die Sachen, die man sieht, wenn man etwas beobachtet, wo man da nicht mehr glaubt, das ist so. Verstände? Also die Außenseite, die Hülle? Nein, nein, kann man nicht so sagen. Die Klischee sind sozusagen die zugeordneten Attribute zu einer bestimmten Gruppe, die als besonders augenscheinlich gelten in einer Verhältnismäßigkeit, wie man sie sonst nicht findet. Und bei der Würde fast die auf stereotypen Bildung. Kann man auch sagen, die Beirabjährung ist so. Da vorne, da kann man einen D Flach sagen, wie man da vor Teil nicht. Ja, kann auch damit zusammenhängen, aber wir kommen ein bisschen von Thema an. Da war es eine eigene. Eine Hello Effekt. Nein, das ist auch nicht so zu sagen, eine Person, eine bestimmte Eigenschaft zu, schreibe dazu, kenne die dann alles andere überstreut. Hello vom von heiligen Scheineren. Hello Effekt. Das ist derio typen. Sag mal nicht Hello. Nein, das ist im Thema, wo ich nicht dieses Begrüßungswort habe. Hello heißt ja da heiligen Schein und Hello. Also dann ist das von dem, dann ist das da Heiligen Schein und Hello. Ja, interessant. Einfach, Forschungen. Ja, trotzdem. Am Sv. Exzeltz Hier Dr. Frau Magissa, Sie haben ja trotzdem natürlich irgendwo recht, wenn Sie sagen, das Klischee hat auch mit Vorurteilen zu tun, aber trotzdem ich wollte jetzt zurück zu dem Essen, das uns mitgebracht haben. Was ist das? Das sind Drammeltnüttel mit Gretzen Sos Gerby. Und in die Anasalat? Aha. Ja, was ist das genau? Können Sie uns das zeigen und warum es ist so gut für uns? Nein, ja, also es ist sehr gesund, es schmeckt gut und es ist genug für alle da. Ja, einfach ausgedrückt gerade für eine akademikerin und trotzdem macht sie das so, unglaublich sympathisch. Ich koste mal da bei dem Gretzen Gerby. Einfach die einfachen Lösungen sind auf die Bessen. Frau, was hast du erst vorgesagt? Das sind nicht Drammeltnüttel, sondern Drammeltnüttel. Genau, richtig richtig. Und das heißt, das sammeln Sie den Rotser, Sie renaße eine Zeit lang und der wird dann wie gekocht. Ich glaube, in einer Pfanne mit ein bisschen Wasser aufgelöst. Was ist das gut? Ein bisschen schmieriger wird, bis sich das gut bindet. Und die Gretzen Gerby sind meine Drammeltnüttel. Ich habe anfinglich auch ein bisschen darüber geredet. Wenn Sie kleine Hautabschöpfungen haben, bildet sich eine Blut Groß Datie. Nämmer Sie runter, das ist wertvolles Blut. Sie rollen das zu kleinen Gnödelchen zusammen. Die Gnödel werden, glaube ich, ganz kurz 5 Minuten gekocht in kochenten Wasser. Ich leese das ein bisschen ab aus dem Rezept von der Frau Magista Töschl Willinga. Und dadurch wird es sicher ein bisschen lockerer. Und ich glaube, für eine Person ist das auf jeden Fall genug. Da ist das Problem, wenn man gegeste hat, ist das keine optimale. Kein optimale. Dann ist das ein feiner Gäste selber, was mitbringen noch. Und das kochen wieder tolles Event. Vielleicht auch ein kleiner Ansatz für Sie in der Schule, dass man gemeinsam kocht. Und vielleicht, dass tatsächlich die Schule da auch ein bisschen mehr versucht, sich einzubringen, dass sie wieder das lernen. Ich glaube, wenn ich das sagen darf, wir haben sogar eine Neigungsgruppe kochen, wo die kochinteressierten Kinder, das gibt es ab der vierten Gasse. Mit unserem kochenten Wimmpf für die Schule haben dieses Thema intensivieren. Daher ein Deltjab, wie ich mache, den kochenten. Der Deltjab hat das früher geleitet, wo die Kinder einfach mit den Materialien in Kontakt kommen, mit den Werkzeugen, wo man genau dieses Bewusstsein, dieses mehr Bewusstsein schaffen möchte. Bei den Kindern, die sich dann melden, ist das dann ohnehin schon dabei. Und wir setzen darauf, dass diese, dass in ihren Glassen, in ihren anderen Gemeinschaften hineintragen und zum Allgemein gut werden lassen. Jetzt muss man aber trotzdem sagen, sie sind in einer, in einer, ich sage mal, die Leute schulen, wo die Eltern wahrscheinlich auch dementsprechend betucht sind. Zumindest ist das da auch ein bisschen so das Kiste. Locker, die haben wir jedenfalls keine. Aber locker, die Eltern nicht herrlich sind. Vielleicht haben sie gut so gesehen, betucht ja sicher. Ich bin bald noch zu Frau Magistar weiter spielen. Huch! Da weint es ein bisschen überrascht, dass sie jetzt plötzlich. Bin ich froh, dass ich tun lerne bin. Aber ich glaube, ich weint noch niemals so, bis mal. Ein bisschen. Eine ernste Frage im Schluss, Frau Magistar, inwieweit ist gesunde Ernährung ein Luxus geworden, den sich nur mal die Reichen leisten können? Es kommt natürlich darauf an, welche gesunde sie meinen. Obstest meinen. Bin ich gesund, wenn die Krankheit abwesend ist, bin ich gesund, wenn ich besonders fit bin. Aber wie definiert die Abwesenheit von Krankheit? Kann man gesund sein, wenn man zum Beispiel unglücklich ist, aber körperlich topfieht? Wie hängt das zusammen? Ich sehe schon die Frage, es kann spätzen. Ich merke es, man muss schon die Fragen richtig stellen. Ich werde es anders versuchen, Frau Magistar, sie sind ja. Sie sollten in die Politik gehen, die geben an, ihr gescheitert hat. Das verbit ich mir jetzt aber ein bisschen herunter. Nein, das ist ja nur ein Spaß. Wir haben so viel Spaß hier auch. Was passt mit uns? Ja, ich körper auch. Und ich sage immer, um Wege, man trotz dem Lach. Ich denke, ich denke, so ist es. So ist es ja auch. Aber man muss trotzdem sagen, dass das Preisniveau für hochqualitativen Nahrung natürlich mit allem teurer geworden ist, während der schlechte Qualität sehr billig zu haben. Ich sag es schon so. Ich sag es so, Herr Wölder, in jeder Mensch schaut jetzt zu Weihnachten der Vormannacht seit einer möglichen Qualität hochwertige Unterhaltungselektronik auf. Ich sage jetzt immer, die Verteere. Wer tun uns am Fernseher lieber, was gut ist als unser eigenen Körper? Man muss die Leute darauf schulen und darauf hinweisen informieren, dass das, was wir in den Körper hineinstecken, nicht nur das, was hinten wieder rauskommt ist, sondern dass wir quasi. Das wir sind ja nicht. Wir geben Geld aus für kollektive Sachen für Autos, für DVD, für die Hip Hop, die schießt die schaste Hände. Aber was wir uns selber in den Mund stecken, da geben wir viel zu wenig Acht drauf. Das sollte mir ein bisschen drüber nachdenken, nicht mehr. Ja, das ist, glaube ich, wirklich ein toller Appel. Ich glaube, es gibt kaum was Wichtiges als dieses Haus, in dem wir unser ganzes Leben verbringen, unser eigener Körper, dass wir auf diesen Körper achten und schauen und dazu sind zwei Wichtige Säulen für die Stellvertretend, unsere Gäste heute daran, einenseits die Ernährung. Ich danke Magista Töschl Willinger sehr herzlich. Ich möchte nochmal ihre Bücher empfehlen. Sie haben auch ein weiteres Buch geschrieben über Süßigkeiten, aber bitte nicht zu süß. Untertitel, wir wollen ja nicht in Zucker erdrinden, glaube ich. Was einander gehen wir an gerne. Auseinander gehen und wir wollen nicht das nur mehr ein plattes Heuer herumlaufen. Und auf der anderen Seite haben wir einen Turmprofessor vom Kollegen Kalksburg Dr. Josef Laus. Ich danke Ihnen sehr und ich möchte am Schluss aber trotzdem sagen, wir sind politisch korrekt. Wir wollen natürlich niemanden ausgrenzen. Wir haben ein bisschen Stärkeistärum. Es geht darum, dass man sich wohlfühlt. Ich glaube, es muss niemand Spindeltür sein. Es geht überhaupt nicht darum, dass jeder ein Waschbrett braucht oder was auch immer hat. Aber man sollte sich wohlfühlen in dem Körper. Das ist das ganz wichtiger. Wenn man ein bisschen fest ist, ist es nicht das Problem. Es ist nur das Problem. Wenn man sich gar nicht mehr bewegt, wenn man auch geistig als auch körperlich inaktiv wird, denn dieser Station, dieser Stilstand, macht einfach unglücklich. Ich glaube, das ist kein schöner Zustand, das unglücklich sein. Nein, ganz bestimmt nicht. Ich finde ich überhaupt nicht auch. Dann danke ich Ihnen sehr herzlich. Ich wünsche allgemein noch eine gute Nacht. Schlafen Sie gut. Träumen Sie süß. Von Sarah Gwölten. FM4 RF AT Sage Podcast.