Was wurde aus den jungen Wilden?

2006-09-28

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Transkript

AI-generiert — teilweise fehlerhaft.

FM4, ORF, RT, Slash, Podcast. FM4. Mitternachtseilnlage. Projekt, Bix. Ladies and Gentlemen, we proud to present. Projekt, B Hitrodan, High Qualis, Sound, Recreation, Explosion. For your personal diffusion process. Psychological power, pressing, mission, assassination. P Hitrodan. Meine Damen Meine Damen und und Herren, herzlich willkommen bei einem Projekt X Literatur Spezialabend. Ein Abend, den wir aus mehreren Leihgründen heute Abend positioniert und eingerichtet haben. Es begrüßt sie am Mikrofon Evelyn Hanslich Habersatte. Und ich freue mich, dass sie auch zu später Stunde noch bei uns dabei sind. Und ich sehe eine angeregten Diskussion entgegen. Das Buch, das neue Buch von Hans Rad steht, sozusagen als Ausgangspunkt dieses Literatur Kaffees. Hier bei uns, wir haben es gelesen. Und haben darauf die Frage geknüpft, dass Hans Rad und der Zirklaus Dema kommt in den 70er Jahren. Die damals als die jungen Wilden bezeichnet worden sind Hans Rad und seine damaligen Kampfgefährtinnen. Ich sage hier mit Binnen Ears, war nicht zuletzt auch verschiedene Damen dabei. Ich spreche von einer Rosmary Binder. Ich spreche aber auch von einer Hermine Flascheck. Und es stellt sich die Frage, was wurde aus all diesen Kommilitonen von Hans Rad aus diesen Kommunen da sind, der 70er Jahren. Und zu diesem Thema begrüßt sich den autobessönlichen Studium. Herzlich willkommen, Hans Rad, im Brächtigstudio. Guten Abend, schönen guten Abend. Herr Rad, bevor wir über ihr neues Buch sprechen, vielleicht ganz kurz ein paar Worte zu ihrer Person. Man muss sie in diesen Zusammenhang nicht mehr vorstellen. Sie sind jetzt seit mehreren der Zehnten ein Aushängeschild der österreichischen Literatur. Wir sprechen von 32 Millionen verkauften Exemplar, ihre mittlerweile 15 Romane, diese veröffentlicht haben. Ihr neues Buch ist der 15. Romane. Nicht mitgezählt sind diverse politistische Tätigkeiten für Zeitungen, aber auch Magazine in aller Welt. Sie haben, glaube ich, in Spanien bei der Katheditella Marcarone veröffentlicht, glaube ich. Und sind nach wie vor beim Section Magazine als Kolomist Tätig. In Spanien bin ich für APC Tätig, ein klassischer Freeline, aber ich würde das jetzt nicht übergewichten. Weil das ist doch nur ein kleiner Teil der Tatig, aber ganz offiziell. Ich bekomme nach wie vor ein Ladung an einem Weihnachtsfest. Ich bin für diese Zeitung tätig. Ansonst rat, jedenfalls ein österreichischer Autor, der in unzähligen Sprache übersetzt worden ist, der für Österreich steht. Und sie haben ihr neues Buch aus dem Fall. Der auch nach wie vor übrigens hier versteuern hat, das zum Unterschied von vielen anderen Kollegen. Das muss man vielleicht auch einmal dazu sagen. Ich schau, es gerne dazu. Handke hat ja sozusagen die Flucht nach Frankreich angetreten, wurde von ihnen damals schon in den 90er Jahren sehr sehr kritisiert. Aber sozusagen, ich möchte nicht sagen, Feinschaft, das wir vielleicht ein zu polimisches, wo Kabular aber der Diskursrat Handke hat ja eine lange Tradition. Den wollen wir heute ganz bewusst ausspannen. Wir wollen das haben wir uns so ausgemacht und daran möchte ich mich auch halten. Hans Ratzi, mein neues Buch rausgebracht, vielleicht wollen Sie selber ganz kurz vorstellen. Das neue Buch heißt Radüberschlag. Und setzt sich damit auseinander, wie wir es schaffen werden als Gesellschaft. Nicht nur als europäischer Gesellschaft, bewusst als Weltgesellschaft. In den nächsten Jahrhunderten, der nächsten Zeit zu leben. Sie haben da ganz bewusst in Radüberschlag das Setting der Science Fiction gewählt. Das haben Sie bis jetzt nicht gemacht. Sie haben sich in Ihren Büchern bis jetzt sich denke da an das Mal zum Beispiel sich auch im Mittelalter bewegt, wo für Sie immer sehr sehr viel recherchieren. Sie sind ja auch, Sie bezeichnen sich als Hoppe Historischen Soziologen, eigentlich gesellschaftliche Streckturen im Wandel der Zeit. Sie stehen immer ein wenig im Mittelpunkt ihre Bücher. Und im neuen Buch haben Sie erstmals den Blick von der Vergangenheit abgewandt, um die Zukunft gerichtet. Hast du eine Initialzündung gegeben oder ist dieser Wandel der Zeit sozusagen nur in Form einer Vision beschreiber und gegenwerte gar nicht erfasbar? Also so eine richtige Initialzündung hat es nicht gegeben. Aber mich hat die Zukunft des Thema Zukunft, wie wir es weitergehen, immer schon interessiert. Nur sehe ich halt ein Verständnis des Vergangenen, der Vergangenheit. Als Voraussetzung dafür, dass man sich mit sinnhaften Konzeptionen, mit sinnhaften, systematigen für die Zukunft befassen kann. Und deshalb bin ich an leidenschaftlicher Verfechter, übrigens das Geschichtsunterrichts an unseren Schulen. Und halt der gar nichts davon, dass jetzt zugunsten vielleicht neuerer Geschichte mal erst im Mittelpunkt der Mehrter weniger beginnt. Es ist diese Tendenz zu Nivellierungen, die kann ich wirklich nicht gut heißen. Und wenn Sie so wollen, eine Art Vorbereitung, zwar nicht bewusster Vorbereitung, dass ich immer schon wusste. Mit meinem 15. Buch werde ich in den Blick in die Zukunft wagen. Aber die ganzen Werke, die ich verfasst habe, sind für mich letztlich doch Voraussetzung und zum Teil Basis. Das Wissen der Vergangenheit, das Wissen der Gegenwart, dass sich aus den Erfahrungen der Vergangenheit ergibt, ist einfach ganz wichtige Voraussetzung, um zu wissen, was kann man denn in Zukunft besser machen, was kann man überhaupt machen, was kann man ändern. Interessanterweise ist ja sozusagen dieses neue Buch, das Sie geschrieben haben, Radschlag. Radüberschlag, ein Schulingse. Ist ja sozusagen fast ein Entschluss, sozusagen einerseits in die Zukunft zu blicken, andererseits einen Kreis zu schließen. Denn in Ihrem ersten Buch, das Sie 1973 veröffentlicht haben, das Dana Geschenk hat es geheißen, mit dem sich auch international bereits in einem Dibü Roman für einen beachtlichen Erfolg gesorgt haben und für beachtlichen Wirbel ist wohl auch ein historischer Roman für den Sieb bis jetzt ja immer gestanden sind, dass Sie das so sagen. Den historischen Roman, der aber nie den Konnext zur Gegenwartigen verliert. Und trotzdem hat er damals auch ein Mensch aus der Zukunft mitgespielt. Ist das ein Kreis, der sich schließt? Das ist natürlich für mich sehr erforderlich, wenn jemand mein Werk so gut kennt und studiert hat, wie Sie. Aber kann man so als Kreis letztlich sehen, immer sagen, ich selbst müsste es noch mal nichts aufgefallen, ich habe es nicht bewusst wahrgenommen, aber es ist eigentlich eine schöne Verfügung, dass das was ich gedacht habe. In Gesprächen haben Sie immer wieder betont, dass Sie Ihre Bücher, Sie Sie beendet haben, lesen Sie nie wieder. Sie haben ja auch noch nie eine Sinti Bener Leasung aufgetreten, wo Sie aus eigenen Werken lesen. Da hat man sie noch nie gesehen, und das höchste, der Gefühle ist, dass Sie befreundete Schauspieler, so zu sagen, dann bitten oder beauftragen, aus Ihrem Werk zu lesen. Aber Sie sind dann sicher auch nie anwesend. Aber wenn wir trotzdem zurückkehren zu Ihrem ersten Buch, das Dana geschenkt, ist es darum gegangen, dass Sie in einer Stadt, dem 18. Jahrhundert, in England, also die Stadt heißt London, das ist die größte Stadt in Großbritannien zum damaligen Zeitpunkt. Und da kommt ein Mann, ein Reis, in der keiner weiß, woher kommt in dieser Stadt und geht da über diese Tower Bridge. Und es ist dann so eine ganz spannende Situation, denn er hat einen ganz großen Kasten dabei. Und in diesen Kasten schmuggelt er sozusagen durch damals die Stadttore, die hier noch bewacht waren. Die Städte waren ja damals nicht so offen. Schmuggelt er einen Menschen aus der Zukunft, den er sozusagen dort woher kommt, aus der Peripherie, England, von der Südküste. Da hinterstatt hin einen Schmuggelt, nicht, sie werden sie vielleicht darin. Und wenn Sie ganz kurz in ein paar Worten, Sie wissen, glaube ich schon, worauf ich in Auswilien ein paar Worten erzählen können, wie sich jetzt dieser Kreis in Ihrem neuen Buch radüberschlag schließt. Denn da geht ja dieser Mensch, wie es befindet uns zwar nicht in Land und Ismels, sondern in Rio de Janeiro. Aber sozusagen der Hauptprotokonist in einem neuen Buch radüberschlag verlässt er die Gegenwart und um in die Zukunft zu fahren. Im Motiv, das mit Literatur immer wieder findet, die Zeit reistet, nicht das Zeit et. G. Wells. So eine große Sehnsucht des Menschen, die Zukunft zu kennen, aus Unsicherheitsfaktoren, wie entwickeln Sie, wie spinnen Sie diesen Gedanken weiterherrad? Also ich habe mir eigentlich eine sehr sehr offene Ausgangsposition gelassen. Sie ist jetzt nicht sozusagen von den vom Schicksal dieses Individuum abhängig, wie ich meine Ansätze entwicke. Es ist vielleicht überhaupt, würde ich sagen, der am wenigsten, das am wenigsten Romanhaftewerk, vielleicht ist das zu groß gesprochen. Aber ich hätte das schon fast eh in dem Bereich eines Sachbuches jetzt wieder betrieben. Aber es ist kein Roman mehr. Für meine Rathüberschlag. Ich verschlags sich nicht mehr Roman, sondern ich merke selber mir viel ein bisschen die Worte, wenn ich ein Sachbuch sagt, dann trifft es das auch nicht. Aber es ist doch so viel prinzipielles und strukturelles, drinnen, dass es weniger eine Geschichte ist als ein wirklich zusammenfassen von Gedanken. Wie kann es weitergehen? Was sagt diese Richtung? Was sagt die in die Richtung? Wohin werden wir marschieren? Das ist auch ganz bewusst, oder bewusst oder umeventuell, so gekommen. Aber jetzt ist es mir bewusst, es ist eine andere Richtung als bisher. Ich habe den Freiräum mir das leisten zu können, angenießen, ich muss es nicht mehr als Brot gründen oder um etwas zu verdienen, was schreiben. Das weiß ich, dass das eine Ausnahmesituation ist für dich dankbar und demütig bin, mache mir schon bewusst. Aber es hat diesen Angehennemann Effekte sich jetzt nicht mehr überlegen muss, wird es den Leuten auch gefallen. Ich habe ein Problem, wenn sie noch nicht gefallen hat. Das heißt, zu wenig, dass sie von diesem Druck haben, sie sich aber eigentlich glaube ich schon einige Zeit. Das ist schon einige Zeit. Das ist gelöst am stärksten. Also als Leserin muss ich sagen, war das für mich zum ersten Mal ganz, ganz spürbar in ihrem umfangreichsten Buch. Das hat es doch 1263 Seiten. Es ist der große Roman der Eiserne Berg, der 1989 erschienen ist und da war es zum ersten Mal, dass man gespürt hat. Dieser Hansrat geht einen Weg, er geht nicht rücksichtslos, er lehts seine Leserinnen und Leser ein Mitzug hin, aber er sagt, es ist unter Titels, er zählt da schon der Eiserne Berg. Es ist kein leichter Weg, den wir gehen. Es ist vielleicht ein schwieriger Weg, ich ladere alle ein Mitzug hin, aber ich kann nicht garantieren, wenn wir nicht so fit ist, dass er nicht auf der Strecke bleibt. Das ist also eine Berg, wo ich ja muss man dann noch sagen, das ist ja obwohl das Buch so viele Seiten hat. Man kommt mir doch, es verrate ich sehr sehr später, sich hinter dieser Metafa, Eiserne Berg, mehr oder weniger. Also den Venus Hügel von Ritesfrauen verstehe, die eben von ihren Männern, die jetzt in den Krieg gezogen sind, ein Keuschetzgüttel und Englisches, sozusagen verabreicht bekommen. Aber das sagen Sie ja nicht klar, sagen Sie nicht. Aber das ist das die Spekulationen gegebenen zu der Zeit. Aber das ist letztlich das Ergebnis und ganz zum Schluss wird das, sollte das schon klar werden. Es wurde damals sehr sehr viel diskutiert, ich erinnere mich damals an die Rezession in der Frankfurter Alkomanen Zeitung. Damals hathin Rehte von Meilinger geschrieben über dieses Buch Ihrer Meinung nach. Und das war natürlich auch ein wenig despektivlich gemeint. Ihre Meinung nach ist dieser Eiserne Berg nichts anderes als das, was man vorfindet, wenn man besonders schwierig zu vertrauen, der Nahrung zusicht genommen hat und die da in einer ganz besonders schweren Sitzung am nächsten Tag in der Früh, am WC wieder ausschaltet. Ich weiß nicht, ob Sie sagen Sie lesen Ihre Kritik gar nicht. Das habe ich jetzt nicht gekannt, wenn das so angekommen ist, tut mir das leid. Ich kann allgemein sagen, mit diesem Werk habe ich die Erfahrung gemacht, dass Frauen äußerst unterschiedlich darauf reagieren. Ich habe auch sehr viel Post erhalten von Frauen, die sagen Sie, haben Sie eigentlich kaum jemals davor so verstanden gefühlt. Ich habe Priefe in den Frauen bekennen, dass es sich erst durchaus an anderer Sitzung mit dieser Materie wirklich begonnen haben für ihren eigenen Körper zu interessieren. Das habe ich Tabus waren, die durch das Lesen meines Werkstums als solche Akkant wurden, aber auch in Frage gestellt wurden. Es ist sehr viel positiv für das Feedback, aber auch negativ. Ich muss sagen, kontroversielle Reaktionen zu bekommen als wir jetzt. Das sind Sie natürlich gesehen, aber wenn ich da jetzt auch zurückgreife zum Eisenheim Berg, geben diesen großen umfassenden Werk von 1989, da war dann schon auch die Diskussion, dass man ihnen vorgeworfen hat, kann ein Mann feministischer sein als alle feminist in dieser Welt nicht. In der Welt nicht in der Nacht, muss man sagen, da war die große Emanzipationsbewegung des 70er Jahre, die ein Kind sind natürlich auch sind, haben Sie selber gesagt, aber Sie haben lange vorbei. Franslich habe ich das eben natürlich der wichtige Punkt, ist wie man in dem Fall, Feminismus definiert. Da gibt es natürlich eine ganz unterschiedliche Lesart. Ich weiß nicht, ob das was klassischerweise unter Feminismus verstanden ist. Meine Art von Feminismus ist bestimmt dektsig, nicht mit meinem Frauenbild. Das muss ich sagen, und das glaube ich komme auch aus meiner Büchern ganz gut. Wie meiner Sie das dektsig nicht? Das, was man jetzt die Frage ist, was verstehen Sie unter Feminismus? Wie definieren wir Feminismus? Denn ich glaube da gibt es sehr unterschiedliche Interpretationen. Wenn jemand hört, Feminismus hat er vielleicht ganz anders, ganz andere Vorstellungen im Kopf als Sie und ich. Das ist bei dem Begriff, bin ich da ziemlich sicher. Wir reden jetzt über ein Buch, das ich schon vor mehr als 15 Jahren veröffentlicht haben. Das muss man jetzt auch einmal dazu sagen. Da Eisenberg und wir wollten eigentlich haben wir über diese Zukunftsisionen in einem neuen Buch geräht. Den Eisenberg ist ein neues Beispiel, das ist sozusagen die Leser sehr gerne oder Leserinnen sehr gerne bei der Hand nehmen, aber sie garantieren nicht, dass es jeder schafft. Also sozusagen diesen Eisenberg zu besteigen. Das war sozusagen ganz abseits von all diesen feministischen Bildern, die Sie verwendet haben, eine ganz große Botschaft. Und so gehen Sie auch, wenn Sie erlauben, dass wir da zurückkommen und nicht über dieses, so sagen ich schon, echte Werk von Ihnen an sprechen, das natürlich aktueller denn je, es möchte ich auch sagen. Aber wir wollen zurück zur Radüberschlag kommen, denn Radüberschlag ist und das haben Sie selber auch sozusagen im Buch geschrieben. Erst mal haben Sie selbst sozusagen am Anfang eine kleine Anleitung, eine Gebrauchsanleitung für dieses Buch vorangestellt. Radüberschlag ist ein historischer Zukunftsunterricht. Wie ist das zu verstehen? Nein, das ist auf der Basis zu verstehen, dass man die Zukunft nur interpretieren kann und verstehen und andenken kann, wenn man wie gesagt, auf bereits erlernten steht und das Wissen unserer Zeit zusammenfasst. Das ist halt leider, muss man dazu sagen, heute immer Schwieriger. Früher konnten man einen großen Philosophen beispielsweise zudrern, dass er in allen gängigen Wissenschaftsstrategien oder Gebieten best informiert ist und die Kontnisse zusammenfüllen, die Philosophen noch einen Karl Bopper, dann haben wir meistens Füß für sich gestutet, weil das sozusagen die Grundlage oder Wissenschaften ist. Das war die Grundlage für einen Philosophen, war es natürlich ein Schöpf, das sozusagen. Noch früher was noch einfacher dieses Breitewissen zu haben und das betreibt immer Schwieriger. Jetzt kann man sagen, dafür hat man Medien, die einem helfen, Wissen zu konservieren, Wissen zu lagern. Dennoch muss man dann natürlich wieder wege finden, genau dieses Wissen anzuzapfen. Das ist auch nicht so leicht. Ich glaube, das Internet wird generell da hingegen etwas überschätzt. Und da haben Sie hier auch in Ihrem Buch jetzt einen ganz, ganz radikalen Weg gewählt, denn ich habe für Sie ein intelligent Halt. Es ist, Sie haben sozusagen eine Situation fingiert, die das Versagen sämtlicher digitaler Medien impliziert. Und letztendlich ist es dann die Katze, also eine Katze, ich glaube, ein Digelkazel mit dem Namen Minke, die sozusagen als Botschafter und als Informantin in die Zukunft gehen kann. Und sozusagen jetzt die Zeitaxe überwinden kann. Warum ist es da Katze? Und wenn Sie ganz kurz diese Figur der Katze diert, dann teilweise fast über menschliche, also sagen ohne, dass es jetzt Werten zu wollen, Züge hat, wie sehen Sie diese Katze oder wo für Städte? Also die Katze steht ziemlich genau für das, was Sie sagen. Wir verlassen uns, wir sind im Moment verlassen wir uns einfach so sehr auf die Technik, dass ich glaube, es ist nicht gut in dieser Intensiven Form. Und ich möchte einfach damit bewusst machen, mit dieser Katze, ich habe jetzt die Katze jetzt hätte auch einen Hund sein können oder dann, ne ja, mehr schön, dann nicht, aber aber so ein Haustier. Mehr schön, dann nicht, weil ich so persönlich keine Unfavorheit für mehr schon habe. Aber so Katzen schon? Katzen eigentlich auch nicht, mehr für Hunde. Aber wenn man die Katze genommen, die Katze, wenn man die Katze mehr für. Das ist ja, das ist das Katze, das schreiben wir. Das ist doch sehr weit verbreitete Haustier, und der man eigentlich, ich meine, relativ wenig Nutzen zuschmiede, früher konnten wir sagen, dass wir mal eine neue Ratenjahre, das ist ja heute nicht mehr der Fall, das ist eigentlich schon sehr oft auch relativ degeneriert. Das war degeneriert, der hat von dir. Und dennoch ganz bewusst, ich habe ich ihr diese große Aufgabe zugesprochen, weil Sie in einer nicht digitalen Welt natürlich jederzeit als Datenglieferer, als Nachrichten überbringen, dann kann einfach durch ihr einfaches durch den Raum schreiben, von Punkt A nach Punkt B. Wenn ich die Katze dazu bekommen von Punkt A nach Punkt B zu gehen, dann kann sie mir eine Nachricht überlegen. Aber ist nicht sozusagen hier das Subtext, die ich sagt, dass jetzt ganz bewusst unter Anführungszeichen möchte, dann natürlich keine Tierfreundinnen mit Binnen, ich bitte sehr vor den Kopfstoßen, aber die ich sage jetzt einmal ganz provokante, der Sinnlosigkeit oder der sinnlosen Existenz einer Katze, geben Sie eben diesen Sinn zurück, indem die Katze als Informationssträger fungieren darf. Und interessant ist es natürlich, dass wir ja alle alleine durch unsere Struktur und durch unsere molekolares Struktur und genetische Struktur so und so Informationssträger sind. Die Katze, allerdings wird durch Sie aufgewertet, indem Sie externe Informationen in die Zukunft tragen darf, sozusagen, die die nicht impliziert sind. Und Sie kann das als einziger, ich greife da jetzt auch ein bisschen inhaltlich rein, weil Sie in diesem Buch eine unheilbare Krankheit sozusagen ausbrechen lassen und die Katze kann als einziger eben durch die Überwindung der Zeit dieser Krankheit entfliehen. Und alles andere wird dem Erdboden gleichgemacht. Und ich würde vorschlagen, wir sprechen dann über ein weiteres Zentrales Thema in den Buch, nämlich die Einsamkeit dieser Katze in der Zukunft. Vorher ein paar takte Musik. Wir hören jetzt ein Stück von Emmanuel Schuster Kowinschka, eine Fuge, die er geschrieben hat. Also zwölf Jahre alt war das muss man sich vorstellen. Und hier haben wir eine Aufnahme aus dem Bienerkonzerthaus im Jahre 1872. Hier im Studio Hans Ratheute im Projekt X für Sie durch die Sendung für die Evelin Hansslich Habersetter und Hans Rat. Und ich würde sprechen über sein neues Buch gerade über Schlag ein Zukunftsraum an, erst mal den Zukunftsraum an. Und wir haben inhaltlich schon ein bisschen was angetäutet. Und wir sind jetzt nachdem ein wenig über seine feministischen Bestrebungen der Vergangenheit in den späten 80er Jahren, die in den 70er schon begonnen haben, das muss man ja dazu sagen. Diesen Partner jetzt ein wenig verlassen hat und so sagen seine Betrachtungen allgemein soziologisch gestaltet. Und das sind wir jetzt bei dieser sehr schwer behafteten Figur einer Katze in seinem neuen Romanrat überschlagt. Und ich möchte dir diese Katze, die so ein einsam in die Zukunft geht. Und ich würde mich freuen, wenn Sie ganz kurz noch diese Persönlichkeit, die diese Katze hat für unsere Höhren und Höhre entwerfen könnten. Wie kommt diese Katze zu Ihnen, haben Sie da die Idee aus einer Realität? Ich glaube, Sie haben keine Katze, Sie haben tatsächlich einen mögen Katzen gar nicht. Und trotzdem hat die fast so was wie eine erlöser Funktion ohne das ganze Buch. Wie ist das entstanden? Warum ist das so, dass es genau so ein Hund sein kann? Aber meine Frage, warum ist das ausgerechnet eine Katze, die hier mit dieser Einsamkeit zu Recht kommen muss? Und das auf eine gewisse Art und Weise auch schafft, wie ist das entstanden? Das würde mich jetzt interessieren, Herr Rat. Ja, daraus, dass ich durchaus bewusst eben einen Tier diese Aufgabe zumuten wollte, dass das jetzt in meinem Persönlichen Ranking, wenn man das so schon neu auch da sagen darf, gar nicht ganz oben steht. Das hätte jetzt, wenn jemand anderer das Buch geschrieben hätte, der hätte vielleicht einen Hund genommen, weil er Hundekannig zu besonders mag. Aber das ist nicht mögen, ist offensichtlich wichtig für Sie. Wichtig, es war ein Bewussterschritt. Ich habe das nicht passiert, sondern das habe ich bewusst gewählt. Und die Katze vielleicht ein bisschen zu beschreiben, das ist die Minke. Den Namen haben Sie schon gesagt, die Minke ist eine sehr stolze Katze. Also muss man sich vorstellen, ob Sie dieser Schäberwerbung kennen, also eine Fernsehen, wo so eine Katze an ihrer Frau herumschmust, so eine ganz noble Edel Katze. So eine Wer die Minke gerne ist ja aber nicht ganz. Und auch diese Form haben wir ganz bewusst gewählt, dass da jemand ist, der gerne mehr wäre als eigentlich ist, weil das doch eine Wirklichkeit ist, die wir öfter begegnen als uns liebeswürdig waren. Es ist auch ein wenig dieses nathisische Bild, dass Sie entwerfen. Erinnert mich auch an Ihn Roman aus dem Jahre 1986. Das war das Buch, glaube ich, vor der eisene Berg der Wetter schlecht machen. Ein Buch, das im historischen Kontext des Ägyptens 1500 vor Christus angesiedelt ist, wo ja diese Frau des Pharreau, die höchste Position, die es geben konnte für eine Frau der Zeit. Aus einem nathistischen Motiv heraus, alleine aus dieser Erkenntnis, der eigenen Umzulänglichkeit in den Suizid geht. Und dieser Frau misst sich ja interessanterweise in diesem Buch, der Regenschlecht mache, immer an ihrer Katze, an dieser Perfektion dieser Katze, obwohl auch hier schon bei Ihnen wieder diese sinnlosigkeit des Katzen da sein zu trinnen ist. Das ist finde ich ganz interessant, dass Sie das durch Ihre Bücher zieht. Und Sie haben auch schon, wenn Sie jetzt die güblichen Schrift zeichnen, sich anschauen, gibt es ja dort einen Bild für die Katze, das ist durch Katzen Augen symbolisiert. Und letztlich hat sich das schon angekündigt, Sie haben recht. Und um wieder weg vom Regen schlecht machen zum Steinen, zum Eisenthor zu kommen, das ist ein bisschen kletztlich und dann beim Radüberschlag, wie Sie finalisiert. Man kann ungefähr so sagen, es möchte eine Schäberkazze sein, ist über nur ein Beantürungsrechnung einer Wieskazkazze, wenn Sie in diesem Video. Also, möchte ich gerne was machen, was kann sein, was ist so ein feiner sein. Das ist nicht der Fall, sondern eine vollen Katze ganz in Ordnung, aber halt nicht dieses Übertrüber. Und das den begegnen wir eben recht oft, dass die Leute völlig unnötigerweise mehr sein wollen als Sie sind und uns so ein Ideal nachlaufen, die wenn man sich hinterfragt, gar keine mehr sind. Und hier haben wir wieder sozusagen auch einen Kreis, der sich hier schließt, denn dieser Katze Mink in einem Buch bekommt der in Ihren Lebenssinn dadurch, dass Sie eine Zeitreise macht, weil Sie als einzige Informationen in die Zukunft tragen kann. Und darf ich das vielleicht auch ein bisschen mit einer kritischen oder als kritischen Konnotation verstehen, dass dieser Hunger nach Informationen unserer Zeit auch gefahren mit sich bringt, nämlich die Einsamkeit, wie Sie da Mink geht, dann geht in Ihren Buch. Diese Katze in Radüberschlag stirbt er fast, sage ich dazu, ich möchte dann niemanden das noch nicht gelesen und die Spannung nehmen, fast vielleicht auch wirklich an Einsamkeit. Ich möchte unseren Herren nicht die Gelegenheit, niemanden das Buch spannend und sozusagen den Ausgang verwegnieren, aber sozusagen dieser Einsamkeit ist der Laune, dieser Sinnhaftigkeit. Es ist fast schon ein Handel von einem Faustchen ausmaß, dass ich hier sehe, nicht die Katze, die als dieser Stödlichen wie in einer Krankenverschont bleibt als einzige, geht mit einer Informationen ausgestattet in die Zukunft, in der Hoffnung dort weiter leben zu können. Aber diese vermeintliche Singhaftigkeit, er weiß sich als sozusagen, möchte ich was umgeschluss. Ja, das ist natürlich schön, dass Sie das als Faustchen entwickeln, in meinen Buch ansehen. Wobei der Tochter Faust, das glaube ich, dass ein bisschen anders hingelegt hätte, aber es ist für mich auch immer interessant, was andere Leute lesen und noch sehen und hineininterpretieren, aus zum Teil da ist, zum Teil nicht da ist, aber wenn Sie mal hineininterpretiert ist es auf jeden Fall da. Das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das ist das, das Chateau, Somit, das wurde stimmen n und Pra technician, sämt drivesh Kronen, aber sämt driveh Kronen, das wurden verschiedene Vishafen wenn, vx, alle Sektoren, sorts, pesie interim, recovering s em, reit Often what are dat? ends, Bayn Pyro, Bott Comembell, HA, Ben Explainify no water, which is just massive tes 15 sant, de Lark, Kartonweise gibt es, da können Sie auch nicht alles lesen, weil Sie überfordert, wer an Arbeiter die lesen Sie zumindest auszugsweise. Ja, das ist mir wichtig. Was für ein Leben für dieser Hansrat. Was für ein Leben für ich, ja, ein ausgefühltes Mal prinzipiell. Ich führe ein letztlich, ein Luxusleben. Weniger in der Form, dass ich mir großen Luxus können. Also, wenn Sie nicht mehr drehen Sie. Immer drehen Sie nicht. Ich habe wieder irgendwo Riesenwieler stehen oder vor teurer Autos. Also diese Gerüchteweise leben Sie in einem Gemeindebau. Also, ich wäre Sie dann natürlich nicht fragen, denn Sie sind sozusagen an Ihrer Privatsphäre oder eine erhaltere Privatsphäre. Sie interessiert, aber die Gerüchte sind da. Es gibt mannige, manche sagen, ich möchte es nicht. Auf einer Einhütte, die anderen wieder in Wien in einem Gemeindebau, der anderen sagen, Sie leben gar nicht. In Österreich, sondern Sie sind schon lange ausgewandert. Zuerst natürlich zu zahlen, nach wie Versteuer in Österreich. Aber wie riehm ich mich? Mir gefällt es auch, dass die Öffentlichkeit nicht bescheid war. Und ich möchte es vonstatus so weit möglich halten. Also, es macht auch relativ großen Bandwärungsseichen. Sicherheitsvorklärungen, mir zusagen lassen, bevor es zu diesem Interview kommt. Aber mein Leben insofern luxuriös, als ich es mir leisten kann, das zu tun, was ich tun möchte. Ja. Da gibt es. Das ist das. Und das ist. Das möchten Sie tun. Ich möchte mich mit spannenden Themen auseinandersetzen. Ich möchte nachdenken. Ich lese selbst viel. Darf ich Fragen, welche Themen das sind? Ähm. Änger sich die. Stattend und. Was ist das derzeit? Was hat das jetzt derzeit? Der hat sich interessiert mich. Gesellschaftsentwicklung. Sag ich mal, und zwar jetzt nicht. Wie wir Sie, so sagen jetzt im Alltag erleben, auch vor der Wahl nicht. Wie kann das vor allem ein bisschen wegzwicken? Und da, was dazu geben, und dort, das Lagell, dann dort, da Förderungen geben. Und dort wegnehmen. Und dann. Ich mache mir Gedanken und Versuche zu fragen, welche Gedanken sich andere dazu gemacht haben. Wie wirklich große Entwürfe ausschauen können Sie? Nein, aber das. Das muss ja dann, wenn ich wieder zum aktuellen Buchrad überschlagkamener. Müssen ja dann Zertris der Aussichten sein, diese erfahren denn. Hier sozusagen geht er die menschliche Existenz tatsächlich unter. Die letzten Informationen, die es über die Menschen gibt, bekommt eine Katze, die dadurch sozusagen mit besonderen Fähigkeiten ausgestattet, fast übermenschlich wird. Die Katze sind wohl für ein sinnloses Tier. Das haben wir jetzt schon öfters gesagt. Aber das dadurch sozusagen die Macht bekommt eine Katze von Menschen oft zergeliebt, nur für ihre reine Existenz. Das, was das letzte, was übergeblieben ist, von Menschen in einer Ferne Zeit zu tragen. Das heißt, sie gehen in diesen Buch, den Schritt, den Menschen und damit die Gesellschaft des Menschen lassen sie sterben. Sind Sie das tatsächlich so tragisch oder ist das eher ein dramaturgisches Moment? Also, ich lasse es letztlich offen. Das ist jetzt. Wenn ich meine jetzt nicht in den Buch, wenn Sie sich jetzt mit gesellschaften Sondern anzusetzen. Aber selbst im Buch, wenn ich mich rechterinnere, dann habe ich eigentlich. Ist es nicht so, dass kein menschliches Leben mehr da ist, dass davon ist nicht geschrieben, dass die Katze nicht so zu tun ist. Aber es ist nicht so, dass. Die Katze hat diese letzten Jahrbegehend. Die Katze hat die Informationen und bringt sie in die andere Zeit. Aber damit ist nicht gesagt, dass die Menschen, die weiter existieren, nicht auch in die nächste Zeit gehen werden. Das vielleicht spricht auch hier. Das ist jetzt wieder ein anderes Thema. Es gibt der unterschiedlichste Entwürfe und Konzeptionen. Jedenfalls scheinen wir sämtliche gut gemeinten Lösungsansätze. Das gibt durchaus so komplex, dass eine Umsetzung relativ unwahrscheinlich wirkt. Schnecken wir uns Interpretation des zweiten Satzes der Sophonic Radigal, von Viktor Burye, ein Stück, dass Sie sich gewünscht haben, Hans Raht, heute zogast bei mir hier im Literaturkaffet, im Rahmen von Projekts auf FM4, Hans Raht und die Musik war früher ein ganz wesentliches Thema. In den Büchern kann man sagen, bis 1981. Und da ist ihr wahrscheinlich. Ich sage mal, Schwertsester Roman erschienen, die Tod geburt. Ein Buch von dem Stammals gehessen hat, dass sie damit sehr viele alte Fans verloren haben, aber viele neue Gewonnen haben. Und auch hier haben wir im Vorfeld, wie wir gesprochen haben, eher interredaktionell einen kleinen Konnex zu ihrem neuen Buchrad überschlaggefunden. Wie gut sie recherchieren und ihre Zusammenhänge muss ich wirklich sagen. Man muss dazu sagen, es gibt hier in der Redaktion verschiedene Menschen, muss auch ein großer Radkritiker, aber wir haben auch drei große Fans, wo man dann zusammen dritte Wirke jeder Zeile kennen und auch sehr wild zitieren können. Und diesen Musikkonex, den sie in der Tod geburt, sozusagen eigentlich aufgegeben haben und schon damals eben sterben haben lassen. Da haben sie nämlich die Stille sozusagen und auch hier die Ampivalenz der Stille, nämlich die Stille einerseits als Zeichen der Erlösung, aber auch die Stille als Zeichen oder als Todeszeichen. Erst malig sehr eindrucksvoll in diesen Bildern. Ich möchte jetzt gar nicht darauf eingen vorgestellt. Und diese Katze Mink in Radüberschlag begegnet in der Zukunft erst malig der absoluten Stille, also dem völligen Film von akustischen Schwingungen. Und das, was ich auch ein bisschen das komische Element dabei ist ja für mich, dass die Mink als unter anderem als Informationen eine Beatles Schallplatte mit hat. Und wo natürlich ein Analyseinstroment, die Informationsfabetung wird digital sein, sie kommt aber als Analyse Struktur mit einer Analyseinformation, mit einer tollen Information, wenn man sie nutzen kann, wenn man sich die Platte anhören kann. Es ist ein H Shut drauf, richtig, dass es zu b. Es ist das blaue Album. Und dennoch ist gerade, es wird man, es ist sehr ungescheinlich, dass irgendjemand diese Musik, dieses Wunder wahrnehmen wird, hören wird. Weil ein Händplatten Spieler fahren, das ist ein Händplatten Spieler. Damit möchte ich natürlich auch schon viel sagen. Und das sagt auch sehr viel. Hans Rad, wir müssen leider schon sozusagen in die letzte Frage von der Gen. Es ist die Zeit, es ist unfassbar schnell Vergangenung. Ich hoffe es dauert nicht wieder über zehn Jahre, bis wir einen Gespräch mit ihnen hören können. Ich glaube, ehrlich gesagt nicht, weil wir hat es großen Spaß gemacht. Das haben Sie noch nie gesagt. Sie waren auch noch nie so koperatifen, sich auch dazu sagen, einfach in dem Sinn, dass man das Gefühl hat, sie sprechen gerne, sind sie offener geworden. Das ist immer schwierig, die eigene Person dazu. Ich würde es gar nicht so sehen. Ich würde sagen, ich war immer schon ein offener Mensch, aber es ist eher abhängig von der Einschätzung, andere Leute, die mit einem zu tun haben. Wenn Sie das so wahrnehmen, wird das für Sie schnimmen. Vielleicht war ich beim letzten Mal einfach aus irgendeinem Grund nicht so gut drauf. Ich weiß es nicht. Ich selbst würde sagen, ich war immer ein offener Mensch. Wenn man so selten Interviews gibt, so wie sie, dann bleibt natürlich nur diese eine Tagesverfassung für zehn Jahre vielleicht über. Ich habe es im Deutschsprach in einem Raum schon so lang in Interview gegeben, nicht so, dass sie jetzt überhaupt keine Rolle haben. Ich glaube, sie haben für CBS für Sie. Aber ich glaube, öfter als zwei oder drei Interviews nach Redenbuch. Aber in Österreich, wie gesagt, wirklich schon sehr, sehr lange nicht mehr. Ich danke an SeriSitz Oms gekommen. Das ist wirklich wunderbar der Aufhänger des Gesprächs, war ja was wurde aus den jungen Wielen. Wir haben uns sehr bewusst für diese Fragestellung entschieden und wollten Sie anhand eines Gesprächs über Ihr neues Buchradüberschlag. Das sind die Titel wir nicht. Ja, Leute und wollen um den Leuten die Spannung nicht zunehmern. Haben wir dieses Thema, was wurde, dass den jungen Wielen diskutiert. Und so wissen wir bitte. Zum Beispiel, weil sich das da wieg ist. Jetzt der Chef von dem Dorf in Flake geworden ist. Ich nehme weiß ich ganz genau, da kann ich ganz explizitstellungen werden. Der hat aber so das Erbeste eines Fahrtes übernommen. Heifer von Flake ist 1999 verstorben. Weiß mal woran? An Krebs. Verstehe. Ja, also das wäre natürlich, es wäre ihm ein helten Tod auf sehr lieber gewesen, gar keine Frage in der Schlacht zu sterben. Ist natürlich auch ein Deckungsreise, wenn ein Wigginger das Ziel, das schönste Tod, gerade Zheilwald doch sehr stolzer, helpt. Habt ihr das gerne so gehabt, weil ein das Schicksal hat es nicht zugelassen. Und sind so ein Wigge der jetzt allerdings nicht mehr Wigge. So ein genanwer als Ludwig. Nun dem Dorf vorstädt. Ludwig von Flake. Ludwig von Flake. Das ist ja auch ein sehr unn sichiliger. Ist mit Ilwie verheiratet. Ja. Das hat sich so entwickelt, wie sich es damals schon angekündigt hat. Er war ja auch, muss man auch zugimder Wigge, weil nicht wirklich so ein Wiel da junger. Weil ihm ist schon einer, der auch mit Köpfen gearbeitet hat. Ja, und wie das alles. Ich glaube, das ist ja auch das Teig, der auch diese Entwicklung sehr schön. Nicht, dass hier nach Generationen, soziologischen Verhaltens eines ganzen Stammes, sondern bei einer Person, den man als junger Mensch sieht, ein ganz starker Entwicklungsschritt. Fast ein. Ich möchte fast sagen. Ich möchte nicht so weit greifen, aber sicher ein Schritt, der die Zukunft dieses Stammes verändern wird. Sieht man diese Veränderung schon? Diese Veränderung sieht man jeder, jeder Führst, jeder Dofor, Führer, drückt seiner Soziität in den Stempel auf. Und das wird laut wie sich ein ganz besonderem Maße tun. Vielleicht noch ein kassischer junger Wilder für mich war, ist der Ampam aus den Feuer von den Feuersteins. Also der Sonn von Bane Grölheimen. Ja. Das ist wirklich ein. Das ist der, der so viel grausigt. Das möchte ich in meinem nächsten Buch behandeln. Arbeiten Sie schon daran? Es ist noch gar nichts, gibt noch überhaupt nichts Nivegelscharieberes, aber in meinem Kopf sage ich entwickelt sich schon was. Sie sind der Kern gut aus. Das Auto hat er täglich ein Arbeiter, so wie Hemingweider, ein Informatrag seiner Zeilen schreibt. Sondern sie sagen, wenn es so weit ist, dann wissen Sie, und dann arbeiten Sie oft ein, zwei, drei Jahre an dem Buch. Oft viele Stunden, Sie sagen, manchmal schlafen Sie ein, zwei, drei, drei, drei nicht, gar nicht. Und dann lassen Sie sie wieder liegen in der Woche, also völlig unorganisiert. Also ganz interessant dazu, und ich hoffe, wir werden bald gelegen, haben vielleicht auch über diese Arbeitsweise mal zu sprechen. Ich danke Ihnen auf jeden Fall, Hans Radich. Ich wünsche Ihnen alles alles Gute. Ich bin schon sehr gespannt über Ihr neues Buch. Es waren immer Sie beginnen, und Sie sind natürlich, Sie sagen immer herzlich willkommen bei uns. Und es ist immer ein Vergnügen und einer Erlebnis, mit Ihnen zu blauen. Meine Damen und Herren, Evelynne, Hanslich, Habersatz, der Fahrabschirte, sich nun von Ihnen. Und ich freue mich, wenn Sie in ein Gefreihend hat. Und ich glaube, es war ein unglaublich spannendes Gespräch in der unglaublich spannende Radichstunde mit diesen Ausnahmelliteraten, Hans Rad. Und ich wünsche Ihnen nun eine gute Nacht. Schlafen Sie gut und träumen Sie süß von Sachen gulten. FM4 RF AT Slasch Poncast.